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Dieser Artikel beschreibt den mittleren Panzer T 34 Fur weitere Artikel mit dieser Bezeichnung siehe T34 Der T 34 von russisch tank fur Panzer war ein mittlerer Panzer aus sowjetischer Produktion Er wurde von 1940 bis 1958 gebaut und von der Roten Armee hauptsachlich im Deutsch Sowjetischen Krieg eingesetzt Der T 34 gilt als bekanntester sowjetischer Panzer des Krieges Seine einfache Bauweise ermoglichte dessen Massenproduktion Er war mit uber 50 000 Exemplaren der meistgebaute Panzer des Zweiten Weltkrieges und mit insgesamt uber 80 000 einer der meistgebauten Panzer uberhaupt T 34T 34 Modell 1941 Allgemeine EigenschaftenBesatzung 4 Kommandant Richtschutze Fahrer Ladeschutze MG Schutze Funker Lange 6 75 mBreite 3 mHohe 2 60 mMasse 30 9 TonnenPanzerung und BewaffnungPanzerung 70 mm Turmstirnwand 45 mm 60 Bugplatte entspricht 90 mm senkrechter Panzerung Hauptbewaffnung 1 76 2 mm L 41 5 Kanone F 34 100 Schuss Sekundarbewaffnung 2 7 62 mm MG Degtjarjow DT eines koaxial eines in der Wanne 2275 Schuss BeweglichkeitAntrieb V 12 Dieselmotor W 2 34500 PS 368 kW Federung Christie FederungGeschwindigkeit 55 km hLeistung Gewicht 16 2 PS t 11 9 kW t Reichweite 465 km Strasse Der T 34 war zur Zeit des deutschen Angriffs 1941 allen deutschen Panzern uberlegen 1 In der Panzerschlacht bei Mzensk konnte er seine Uberlegenheit erstmals deutlich ausspielen Von Nachteil waren einige erhebliche taktische Defizite der Konstruktion wie beispielsweise das Fehlen eines funften Besatzungsmitgliedes in Person eines Richtschutzen oder anfangs das Fehlen von Funkgeraten Ab 1942 43 vermochten die Deutschen mit dem kampfwertgesteigerten Panzer IV dem Panther und dem Tiger ihrerseits an Kampfkraft uberlegene Panzer ins Feld zu fuhren worauf die Sowjets ab 1944 den Panzer zum T 34 85 mit starkerer Kanone aufwerteten Durch seine enorme Uberzahl trug der T 34 massgeblich zum Sieg der Roten Armee bei Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der T 34 in zahlreiche Staaten exportiert und in mehreren anderen Kriegen eingesetzt vor allem im Koreakrieg und im Nahen Osten Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 T 34 1 2 T 34 85 1 3 T 34 57 1 4 T 34 100 1 5 Abgeleitete Modelle 1 6 Nachfolgemodelle 2 Technik 2 1 Motor und Kraftubertragung 2 2 Daten 3 Produktion 4 Einsatz als Beutepanzer 5 Trivia 6 Einsatzstaaten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDer T 34 ist eine Weiterentwicklung der alteren BT Serie Er basiert auf dem von John Walter Christie entwickelten und nach ihm benannten Christie Laufwerk Der Panzer ging aus den Projekten A 20 A 30 und A 32 hervor Der A 20 hatte noch je vier Laufrollen pro Seite wie die BT Panzer beim A 32 wurden erstmals funf Laufrollen verwendet 2 Nach einigen Tests zeigte sich dass der A 32 noch mehr Gewicht tragen konnte Die Panzerung wurde von 30 auf 45 mm verstarkt Aufgrund der angespannten aussenpolitischen Lage der Sowjetunion wurden die Anderungen angenommen und sofort die Bereitstellung von 200 Panzern gefordert bevor ein Prototyp existierte Daruber wie der T 34 zu seinem Namen kam gibt es verschiedene Versionen Eine davon lautet dass Chefkonstrukteur Michail Koschkin den Mut aufbrachte Verteidigungskommissar Kliment Woroschilow zu erklaren dass der Panzer nicht nach ihm sondern nach der traditionellen Methode benannt werden solle Er stellte sich den Namen T 34 vor T fur Tank und die 34 fur das Jahr 1934 in dem die Verstarkung der Panzertruppe gefordert worden war 3 Der russisch kanadische Militarhistoriker Peter Samsonov schreibt dagegen das die 34 einfach der nachste freie Index fur Prototypen der Fabrik war die Nr 33 gehorte zu einem Halbkettenfahrzeug auf Basis des SIS 5 4 Nachdem die im Januar 1940 fertiggestellten Prototypen erfolgreich ausgiebigen Tests unterzogen worden waren und als die Konstruktionsplane fertig waren begann die Serienproduktion Koschkin starb bereits 1940 an einer Lungenentzundung nachdem er als Testfahrer fur die Endabnahme des T 34 Langstreckenfahrten bei eisiger Witterung unternommen hatte Die Entwicklungsarbeiten leitete von da an Koschkins Stellvertreter Alexander Morosow der zuvor fur Motor und Antriebsstrang des Projektes verantwortlich war nbsp Prototyp A 32 nbsp Prototyp A 32 nbsp Von links BT 7 A 20 zwei T 34 76 Modell 1940 und 41 T 34 Bearbeiten Die heute allgemein als T 34 76 bezeichneten Modellvarianten des T 34 hiessen ursprunglich nur T 34 M19xx Erst nach dem Erscheinen des T 34 85 wurden sie als T 34 76 bezeichnet 5 Die ersten 117 Vorserienfahrzeuge baute 1940 das Charkower Lokomotivwerk Komintern 1941 begann die Stalingrader Traktorenfabrik Dserschinski Stalingradskij traktornyj zavod STZ imeni F E Dzerzhinskogo mit der Serienproduktion und stellte 40 Prozent aller T 34 her bis das Werk im September 1942 mit Beginn der Schlacht von Stalingrad ausfiel Im Sommer 1941 lief die T 34 Fertigung auch im Tscheljabinsker Traktorenwerk ab Oktober 1941 Tscheljabinsker Traktorenwerk Stalin Chelyabinskij traktornyj zavod im I V Stalina und dem Maschinenbaukomplex Krasnoje Sormowo Krasnoe Sormovo in Gorki an Kurz vor der deutschen Besetzung Charkows im Oktober 1941 wurde das Komintern Lokomotivwerk nach Nischni Tagil verlegt und dort mit der Ural Waggonfabrik russisch Uralvagonzavod zum Ural Panzerwerk Stalin vereinigt das insgesamt uber 25 000 T 34 auslieferte Ein weiterer grosser Hersteller war Uralmasch Uralskij Mashinostroitelnyj Zavod im damaligen Swerdlowsk Seine Hauptverwendung fand der T 34 zunachst als Kompanie und Zugfuhrungspanzer fur die in sehr grosser Zahl vorhandenen leichten BT Modelle und T 26 Er wurde zunachst nicht in geschlossenen Verbanden verwendet Dies erleichterte es dem deutschen Gegner trotz seines Mangels an geeigneter Panzerabwehr die einzeln eingesetzten Fahrzeuge zu isolieren und abzuschiessen Technisch war der Schwachpunkt der fruhen Versionen das Getriebe durch dessen Defekte mehr Fahrzeuge verloren gingen als durch Feindeinwirkung Im Gegensatz zu den deutschen Panzern hatte der T 34 nur vier Mann Besatzung wobei der Kommandant gleichzeitig als Richtschutze fungieren musste was den Uberblick im Gefecht erschwerte Hinzu kamen unausgereifte Zielfernrohre und mangelnde Fuhrungsmittel wie zum Beispiel das anfanglich meist fehlende Funkgerat zunachst verfugten nur die Kompaniefuhrerpanzer uber eines Erst mit dem Modell 43 stand eine Kommandantenluke zur Verfugung Trotzdem wurden schnell die uberlegenen Fahigkeiten des Panzers deutlich vor allem hinsichtlich Mobilitat und Panzerschutz Die deutsche 3 7 cm Pak konnte der Panzerung des T 34 abgesehen von Gluckstreffern in den Turmdrehkranz nichts anhaben und wurde deshalb in der Truppe auch sarkastisch als Heeresanklopfgerat bezeichnet Die 5 cm KwK L 42 des Panzers III konnte dem T 34 nur an den Seiten und am Heck gefahrlich werden Erst die 7 5 cm PaK 40 stellte eine wirkungsvolle Abwehrwaffe dar Auch mit der 8 8 cm Flak die als improvisierte PaK zum Einsatz kam liess sich der T 34 effektiv bekampfen Der im Fruhjahr 1942 erschienene Panzer IV F2 konnte mit seiner langen 7 5 cm Kanone vom Typ KwK 40 L 43 zwar das Gleichgewicht bei der Bewaffnung wiederherstellen war dem T 34 in Bezug auf Panzerung und Mobilitat aber weiterhin deutlich unterlegen Erst mit der Einfuhrung des Panzers V Panther Ausfuhrung D verfugte die Wehrmacht uber einen mehr als gleichwertigen mittleren Panzer Der Panther war zwar schwerer etwas langsamer und hatte eine wesentlich geringere Reichweite dafur aber starker bewaffnet und gepanzert als der T 34 Als Vorteil erwiesen sich bald auch die breiten Ketten welche die Gelandegangigkeit gegenuber den deutschen Panzern mit ihren relativ schmalen Gleisketten erhohten Der Dieselmotor erhohte die Reichweite und verringerte die Brandgefahr siehe Dieselkraftstoff Der T 34 76 Modell 1940 verfugte uber die 76 2 mm Kanone L 11 mit 30 Kaliberlangen L 30 Ab dem Modell 1941 wurde die 76 2 mm Kanone F 34 mit 41 5 Kaliberlangen L 42 eingebaut Damit war er weit besser bewaffnet als alle anderen Panzer zu Beginn der 1940er Jahre Der fur die Massenproduktion besser geeignete gegossene statt geschweisste Turm des T 34 wurde von Wassili S Jemeljanow entwickelt Die Turmkonstruktion wurde mehrfach uberarbeitet und variierte teilweise je nach Herstellungsort Wahrend die Modelle bis 1942 einen kompakten Turm mit einer grossen Luke besassen wurde ab 1943 ein grosserer Turm mit zwei Luken verwendet Die Kommandantenluke wurde bald darauf durch eine Kuppel erganzt die dem Kommandanten auch bei geschlossener Luke einen Rundumblick ermoglichte nbsp Modell 1940 Kanone L 11 nbsp Modell 1941 Kanone F 34 nbsp Ubergangsmodell 1941 42 nbsp Modell 1943 nbsp Modell 1943 mit Kommandantenkuppel T 34 85 nbsp T 34 85 1944 Allgemeine EigenschaftenBesatzung 5 Kommandant Fahrer Richtschutze Ladeschutze Funker Lange 8 10 m inkl Rohr Breite 3 00 mHohe 2 65 m Turm Oberseite Masse 32 TonnenPanzerung und BewaffnungPanzerung 20 90 mmHauptbewaffnung 1 85 mm Kanone vom Typ SiS S 53 mit 56 SchussSekundarbewaffnung 2 7 62 mm MG Degtjarjow DT 1920 Schuss BeweglichkeitAntrieb 12 Zylinder Dieselmotor W 2 34M500 PS 368 kW Federung Christie FederungGeschwindigkeit 55 km hLeistung Gewicht 15 6 PS t 11 5 kW t Reichweite 380 km Strasse T 34 85 Bearbeiten Um den T 34 auf dem gleichen hohen Niveau wie die neuesten deutschen Panzer zu halten wurde 1943 der Auftrag erteilt eine neue Kanone in den Panzer einzubauen Da zu dieser Zeit mehrere Kanonen mit einem Kaliber von 85 mm entwickelt wurden bot es sich an eine davon zu verwenden Die Fabrik Krasnoje Sormowo und das Ural Panzerwerk Stalin stellten Versuchsfahrzeuge her Beide verwendeten dazu die Kanonen der Muster D 5T LB 1 S 50 sowie S 53 Das Ural Panzerwerk entwickelte ausserdem einen neuen Turm fur den Panzer der ursprunglich fur den KW 85 vorgesehen war Um den neuen Turm aufnehmen zu konnen musste der Durchmesser des Drehkranzes von 1420 auf 1600 mm vergrossert werden Nachdem die Erprobung abgeschlossen war begann die Serienfertigung Als Waffe war die S 53 vorgesehen allerdings mussten die ersten Exemplare von Januar bis Marz 1944 mit der D 5 ausgerustet werden Die S 53 war zum Produktionsstart des T 34 85 noch nicht fertig entwickelt nach ihrer Fertigstellung wurde sie unter der Bezeichnung SIS S 53 Original ZIS S 53 als Hauptwaffe des T 34 85 aufgenommen Mit dem Erscheinen der deutschen Panzer V Panther und VI Tiger verlor der T 34 einen Teil seines Schreckens fur die Deutschen Die zahlenmassige Uberlegenheit des T 34 glich die hohere Qualitat und die bessere Bewaffnung der spaten deutschen Panzer jedoch aus Die Produktionszahlen des T 34 lagen etwa neunmal so hoch wie die des Panthers 54 600 6000 Insgesamt wurden wahrend des Krieges etwa 54 600 T 34 gebaut davon 19 430 T 34 85 Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der T 34 85 bis Ende 1946 weiterproduziert Die gesamte Fertigung belief sich auf ungefahr 25 915 Stuck Es gab einen Umbau alterer T 34 76 bis 1951 nach amerikanischer Schatzung 12 000 Stuck Polen und die Tschechoslowakei bauten danach bis 1956 ebenfalls weitere 4565 Stuck resp 1380 und 3185 Zahlreiche Staaten zum Beispiel Agypten nutzten T 34 85 bis in die 1960er Jahre In der Nationalen Volksarmee der DDR wurden 1964 die T 34 76 ausgemustert die letzten 35 Panzer T 34 85 mit der 85 mm Kanone blieben dort bis 1988 in der Reserve oder wurden auf Schiessplatzen als Hartziele verwendet Wahrend der Jugoslawienkriege in den 1990er Jahren wurden die T 34 85 sowohl von serbischen als auch kroatischen Streitkraften eingesetzt Noch heute sollen T 34 im Einsatz sein unter anderem bei der nordkoreanischen Volksarmee nbsp Frontansicht eines T 34 85 nbsp Heck eines T 34 85 nbsp Turm des T 34 85 im Detail nbsp Seitenansicht eines T 34 85T 34 57 Bearbeiten nbsp T 34 57Die ersten 57 mm Kanonen SIS 4 wurden im Herbst 1941 produziert Es war vorgesehen diese in den T 34 76 einzubauen da die Durchschlagsleistung bei einer Mundungsgeschwindigkeit von 1270 m s hoher war Zehn T 34 57 wurden schon 1941 mit der SIS 4 Kanone ausgerustet jedoch wurde nach ihrer Zerstorung die Produktion dieser Version bis 1943 unterbrochen Von Juli bis Oktober 1943 wurden etwa 200 verbesserte 57 mm Kanonen SIS 4M produziert Im Panzerwerk Nr 183 Nischni Tagil wurden vier Versuchspanzer erprobt Ein serienmassiger Einbau erfolgte im Werk nicht Die SIS 4M war eine 57 mm Pak SIS 2 die in die Rohrwiege der Panzerkanone F 34 eingesetzt wurde In Frontwerkstatten wurden instandgesetzte Panzer T 34 76 mit 57 mm Kanonen SIS 4M umgerustet Bisher sind nur zwei Fotos von eingesetzten T 34 57 Turmnummer 20 bekannt Im Militarmuseum Werchnjaja Pyschma befindet sich ein Nachbau eines T 34 57 T 34 100 Bearbeiten 1944 und 1945 gab es Versuche eine 100 mm Kanone in den Turm des T 34 einzubauen Es wurden zwei unterschiedliche Prototypen angefertigt Probleme mit dem Ruckstoss der Kanone fuhrten jedoch dazu dass die Treffgenauigkeit des ersten Prototyps sehr gering war Beim zweiten Prototyp konnte dieses Problem behoben werden allerdings wurde der neue T 34 100 nicht mehr fur die Massenfertigung freigegeben Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde allerdings in der arabischen Welt versucht T 34 mit einer 100 mm Kanone auszustatten Sie erhielten statt eines Turmes einen festen Aufbau mit der Kanone und galten eher als Jagdpanzer Abgeleitete Modelle Bearbeiten nbsp T 34 Turm auf dem Panzerzug BP 43Auf dem Fahrgestell des T 34 basieren mehrere sowjetische gepanzerte Fahrzeuge des Zweiten Weltkriegs die Jagdpanzer SU 85 und SU 100 das Sturmgeschutz SU 122 der Flammenwerferpanzer OT 34 der Minenraumpanzer PT 34Des Weiteren existierten Versionen als Bruckenlegepanzer Bergepanzer gepanzerte Mannschaftstransporter und Artilleriezugmaschinen Von deutscher Seite erbeutete T 34 wurden unter der Bezeichnung Panzerkampfwagen 747 r eingesetzt einige wurden zu Berge und Munitionspanzern sowie Ambulanzfahrzeugen umgebaut Die agyptische Armee baute einige ihrer T 34 zu Panzerzerstorern um Dazu wurde die sowjetische 100 mm Panzerabwehrkanone BS 3 in einen starren Turm eingebaut Diese Fahrzeuge werden auch als T 100 oder T 34 100 bezeichnet Nachfolgemodelle Bearbeiten Die Entwicklung die mit den Versionen des T 34 nicht endete wurde mit dem T 43 1943 Prototypstadium und T 44 1945 in wesentlich geringerer Stuckzahl gebaut und eingesetzt fortgefuhrt und mundete in der Konstruktion des T 54 in Produktion 1947 der den T 34 im Dienst schliesslich ersetzen sollte Technik BearbeitenMotor und Kraftubertragung Bearbeiten nbsp Schnittmodell des W 2 Dieselmotors im Panzermuseum von Parola Finnland nbsp Getriebe nbsp Kette eines T 34 85 mit Waffelmuster nbsp T 34 Kettenglied Hauptartikel Dieselmotor W 2 Der Zwolfzylinder Dieselmotor W 2 34 russisch V 2 34 mit 38 88 Litern Hubraum leistet maximal 500 PS 368 kW bei 1800 min 1 400 PS bei 1700 min 1 Zylinderkopfe und banke sowie Kolben und Kurbelgehause des aufwendig konstruierten V Motors mit 60 Bankwinkel und Diesel Direkteinspritzung bestehen wie bei Flugmotoren aus einer Aluminiumgusslegierung Die Stahlzylinderbuchsen waren gesteckt Die Masse des einbaufertigen Motors betragt nur etwa 750 kg Er hat vier Ventile pro Zylinder sowie DOHC Ventilsteuerung zwei Nockenwellen je Zylinderbank die von je einer Konigswelle angetrieben werden Um auch bei entladener Starterbatterie bzw tiefen Temperaturen das Anlassen zu gewahrleisten ist eine pneumatische Startanlage vorhanden aus der den beim Fahrer untergebrachten Druckluftflaschen wird uber einen mit halber Kurbelwellendrehzahl drehenden Verteiler Druckluft uber Ruckschlagventile in die Zylinder geblasen und damit die Kolben bewegt Die Druckluftflasche muss extern aufgefullt werden und ermoglicht vier bis sechs Startversuche Ohne Druckluft kann mit dem elektrischen Hilfsanlasser gestartet werden Die Gleisketten werden uber die beiden Treibrader hinten angetrieben die uber Lenkbremsen mit dem Differential Wechselgetriebeblock im Heck des Panzers verbunden sind es folgen die Kupplungsglocke uber der ein Tangentiallufterrad rotiert und der langs eingebaute V Motor Zwei Wasserkuhler zu beiden Seiten des Motors sorgen fur die Warmeabfuhr Die Ketten waren als Scharnierkette ausgefuhrt Ursprunglich war diese auf der Aussenseite glatt spater erhielten sie ein waffelahnliches Muster Eine Besonderheit war dass die Bolzen der Kette von innen nach aussen durch die beiden zu verbindenden Kettenglieder geschoben aber am ausseren Ende nicht gesichert wurden Am hinteren Teil der Fahrzeugwanne sass auf beiden Seiten eine schrage Metallplatte die bei jedem Kettenumlauf verrutschte Bolzen wieder ganz in die Kette hineinschob 6 Daten Bearbeiten nbsp Panzerschema des T 34 nbsp DT Bugmaschinengewehr des T 34Anmerkung Die verschiedenen Versionen des T 34 76 erhielten keine offiziellen Bezeichnungen In der Literatur finden sich daher abweichende Benennungen fur die verschiedenen Typen Einerseits werden sie mit den Bezeichnungen T 34 76 A bis D oder A bis F unterschieden an anderer Stelle nach dem Erscheinungsjahr wie hier Die Buchstabenbezeichnung ist zuweilen irrefuhrend weil verschiedene Autoren gleichen Versionen unterschiedliche Bezeichnungen geben beispielsweise wird das Modell 1942 als T 34 76 C oder als T 34 76 D die spatere Version mit Kommandantenkuppel als T 34 76 F bezeichnet Zuweilen ergaben sich zudem Unterschiede aus den Herstellungsorten insbesondere bei der Turmform die ihren Ursprung in den verfugbaren Ressourcen hatten Panzerkampfwagen T 34 7 Panzerkampfwagen T 34 85 7 0 Allgemeine EigenschaftenBesatzung 4 5Gefechtsgewicht 26 3 t 30 tBodendruck 0 64 kg cm 0 87 kg cm Lange 5 93 m 7 53 mBreite 3 02 m 3 mHohe 2 46 m 2 72 m T 34 85M 2 70 m 8 Bodenfreiheit 38 cm 40 cmKettenbreite 56 cm0 BewaffnungHauptbewaffnung 76 2 mm Kanone L 42 85 mm Kanone L 53Sekundarbewaffnung 1 7 62 mm Koaxial Maschinengewehr DT1 7 62 mm Bug Maschinengewehr DTMunition Kanone 77 Granaten 56 GranatenMunition MG 4420 Patronen 1955 Patronen0 FahrleistungMotor V Zwolfzylinder Dieselmotor W 2Kuhlung WasserHubraum 38 88 lBohrung Hub 150 mm 180 mm Nebenpleuel 186 7 mm Max Leistung 500 PS 368 kW bei 1800 min 1 Literleistung 12 7 PS lLeistung Gewicht 19 PS t 16 7 PS tGetriebe unsynchronisiert vier Vorwarts ein Ruckwartsgang Hochstgeschwindigkeit 47 km hKraftstoffvorrat 480 lReichweite Strasse 455 km 300 kmReichweite Gelande 260 km 160 kmLenkung LenkbremsenLaufrollen 5Federung Schraubenfedern Christie Laufwerk ohne StossdampferWattiefe 112 cm 90 cm0 PanzerungWannenbug 45 mmWannenseite 45 mmWannenheck 40 mm 40 45 mmWannendach 20 mm 30 mmWannenboden 15 mm 20 mmTurmfront 45 mm 45 55 mmTurmseite 45 mm 50 55 mmTurmheck 40 mm 50 mmTurmdach 16 mm 20 mmProduktion BearbeitenProduzierte T 34 insgesamt Jahr 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1955T 34 76 117 3014 12 572 15 833 4441 T 34 85 10 647 12 551 4500Gesamt 117 3262 12 527 15 833 14 263 12 551 4500 9 10 Produzierte T 34 in der Sowjetunion nach Werken 11 12 13 Werk Typ 1940 bis Juni 1941 Rest 1941 1942 1943 1944 1945 1946 gesamtFabrik Nr 183 Charkower Lokomotivwerk Komintern T 34 76 117 183 14 553 939 bis September 15 1609 1675 14 Fabrik Nr 183 Uraler Waggonwerk Nischni Tagil 25 Dezember 5684 7466 1838 15 013T 34 85 6585 7356 493 14 434STS Stalingrader Traktorenwerk Felix E Dserschinski T 34 76 256 1000 2520 bis September 3776Fabrik Nr 112 Krasnoje Sormowo Gorki 173 161 ab Oktober 156 mit M 17F 5 mit W 2 14 2584 2962 557 6276 6264 14 T 34 85 3062 3255 1154 7471Fabrik Nr 174 Woroschilowwerk Omsk T 34 76 417 1347 1136 2900T 34 85 1000 1940 1054 3994TschTS Tscheljabinsker Traktorenwerk T 34 76 1055 ab Sommer 3594 445 bis Marz 5094USTM Uralmasch Swerdlowsk 267 ab 15 September 1942 464 bis Herbst 731Gesamtproduktion 117 183 14 809 2459 2453 14 12 527 15 833 14 263 12 551 2701 61 366Einsatz als Beutepanzer Bearbeiten nbsp Zerstorter T 34 an der Ostfront 1944 nbsp In der Schlacht um Stalingrad abgeschossener T 34 nbsp Brennender T 34 1941 Vom Sommer 1941 bis zur Kapitulation 1945 setzten Wehrmacht Waffen SS und Ordnungspolizei erbeutete T 34 Panzer der verschiedenen Versionen unter der Bezeichnung Panzerkampfwagen T 34 747 r in der Loseblattsammlung Kennblatter fremden Gerats ein 16 T 34 85 befanden sich nur selten bei deutschen Truppen im Einsatz da diese wegen der nunmehrigen Uberlegenheit der Roten Armee nur noch selten erobert wurden Intakte T 34 wurden oft direkt nach ihrer Erbeutung von den deutschen Verbanden eingesetzt Sobald Munition und Ersatzteile fehlten wurden sie bis Mitte 1942 auch wieder aufgegeben Ab Mitte 1942 begannen Wehrmacht und Waffen SS Einheiten planmassig mit T 34 Panzern auszurusten Diese PzKpfw 747 r wurden vorher bei der Panzer Instandsetzungs Gruppe Nord in Riga uberholt Unter anderem wurden die Panzer umlackiert und umgerustet Viele Panzer erhielten deutsche Funkgerate Funkantennen und Notek Tarnscheinwerfer Ein Teil der Panzer bekam Kommandantenkuppeln von nicht mehr instandsetzungsfahigen Panzern III und Panzern IV Im Jahr 1943 begann man diese Instandsetzungsarbeiten und Umbauten auch im Daimler Benz Werk Berlin Marienfelde und bei Waggon und Maschinenbau AG WUMAG in Gorlitz durchzufuhren Ein Teil der erbeuteten T 34 wurde aber weiterhin auch bei den Truppen selbst instand gesetzt und umgebaut Nach der Ruckeroberung von Charkow wahrend der Schlacht im Fruhjahr 1943 setzte die Instandsetzungsstaffel der SS Panzergrenadier Division Das Reich rund 50 zuvor erbeutete T 34 im dortigen Traktorenwerk instand Dazu wurden das verbliebene Personal des Werkes mit herangezogen Die etwa 25 spater von der Waffen SS eingesetzten Panzer erhielten als Zusatzausrustung noch Seitenschurzen Die Schwere Panzerjager Abteilung 653 baute mindestens einen T 34 zum Flakpanzer mit einem 2 cm Vierlingsgeschutz um Um zu verhindern dass die nun auf deutscher Seite eingesetzten PzKpfw 747 r von eigenen bzw verbundeten Truppen angegriffen wurden erfolgte eine Kennzeichnung mit ubergrossen Balkenkreuzen Teilweise wurde die Silhouette mit Anbauten aus Holz verandert Die PzKpfw 747 r setzten die Truppen haufig in Panzerjagereinheiten oder zur unmittelbaren Infanterieunterstutzung ein Deshalb befanden sich diese oft auch bei Infanteriedivisionen und bei der Ordnungspolizei im Einsatz Die Ordnungspolizei setzte den PzKpfw 747 r bei der Partisanenbekampfung ein Zur Ausbildung von Panzerbesatzungen wurde der PzKpfw 747 r im Reich und in besetzten Gebieten unter anderem Frankreich eingesetzt Turmlose PzKpfw 747 r kamen als Bergepanzer und Munitionsschlepper zum Einsatz Im Zweiten Weltkrieg setzten auch die mit dem Deutschen Reich verbundeten Lander Finnland nur 14 Stuck sieben T 34 76 und ebenfalls sieben T 34 85 17 Ungarn und Italien erbeutete T 34 ein nbsp Ein erbeuteter T 34 der SS Panzergrenadier Division Das Reich wird von Heinrich Himmler begutachtet April 1943 bei Charkow nbsp Funf erbeutete T 34 erster mit Schild Aufschrift Erbeutet Pz Abt 21 Januar 1944 nbsp Italo Gariboldi Kommandeur der italienischen 8ª Armata inspiziert einen erbeuteten T 34 PanzerTrivia Bearbeiten nbsp Erpel der Tafelente die vergleichbare Frontsilhouette fuhrte zum finnischen Spitznamen des T 34In Finnland wurde der T 34 76 wegen seines Aussehens von vorn als Sotka Tafelente bezeichnet 18 19 Im Sommer 2015 wurde die Ausfuhr eines Panzers T 34 85 aus dem Jahr 1945 von Russland nach Kasachstan verhindert da es sich um einen Schmuggel von Kulturgut handle 20 Aufgrund seines markanten Motorengerausches wurde der SAS 968 Saporoshez im DDR Volksmund als T 34 Sport bezeichnet Es finden sich speziell in Deutschland noch einige T 34 als Denkmaler beispielsweise das Panzerdenkmal in Lalendorf in Berlin das sowjetische Ehrenmal im Tiergarten 21 in Burg bei Magdeburg auf dem Sowjetischen Ehrenfriedhof im Freilichtmuseum Modlareuth oder in der Gedenkstatte Seelower Hohen Ein T 34 stand jahrzehntelang in Narva zum Gedenken an die Schlacht von Narva Am 16 August 2022 wurde der Panzer ins Kriegsmuseum gebracht Imbi Paju fand die Anbetung des Panzers lacherlich einige Russen trauern dem Panzer jedoch nach Russland hingegen stellte als Antwort in der Schwesterstadt Iwangorod auf der anderen Seite des Flusses einen T 34 auf auf dessen Beschriftungstafel nach dem Aufstellen stand das Denkmal stehe vorlaufig auf russischem Gebiet 22 Einsatzstaaten Bearbeiten nbsp T 34 85 der NVA 1952 1965 nbsp T 34 85 1996 im Einsatz in Bosnien nbsp T 34 85 mit Gummimatten Zusatzpanzerung 1996 bei Doboj in Bosnien nbsp T 34 85 im Koreakrieg von der US Armee erbeutetEuropa Albanien Bulgarien ab 1944 im Krieg eingesetzt Deutsches Reich Beutepanzer im Zweiten Weltkrieg bezeichnet als PzKw 747 r 16 DDR in der Kasernierten Volkspolizei und NVA als Ziele bis 1990 Finnland Beutepanzer im Zweiten Weltkrieg und Nachkriegszeit Italien Beutepanzer im Zweiten Weltkrieg 23 24 Osterreich Geschenk der Sowjetunion anlasslich der Neuaufstellung des Bundesheeres Insgesamt 37 T 34 Panzer wurden ubergeben 25 Polen ab 1942 oder 1943 bei den polnischen Streitkraften in der Sowjetunion eingesetzt nach 1945 auch eigene Herstellung T 34 85M1 amp T 34 85M2 Rumanien ab 1944 im Krieg eingesetzt Sowjetunion Tschechoslowakei ab 1943 bei den tschechoslowakischen Streitkrafte in der Sowjetunion eingesetzt nach 1945 eigene Herstellung T 34 85CZ bzw T 36 Ungarn erbeutet ab 1946 auch an die Ungarische Volksarmee gelieferte 26 Zypern Jugoslawien u a eigene Herstellung Teski Tenk Vozilo A und die Nachfolgestaaten Slowenien Kroatien Bosnien und Herzegowina Nordmazedonien und Serbien und Montenegro Unabhangiger Staat Kroatien erbeutet 26 Russische Befreiungsarmee erbeutet 26 Asien Afghanistan China mit eigener Herstellung Type 58 Indonesien Irak Nord und Sudjemen Laos Libanon Mongolei Nordkorea Heer Syrien Vietnam Afrika Agypten Algerien Angola Aquatorial Guinea Athiopien Guinea Guinea Bissau Kongo Libyen Mali Mosambik Simbabwe Somalia Sudan Togo Amerika KubaLiteratur BearbeitenChris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger Matthew Hughes Chris Mann T 34 Panzer Karl Muller Erlangen 1999 ISBN 3 86070 799 X 96 S englisch The T 34 tank Ubersetzt von Jurgen Brust A W Karpenko Sowjetisch Russische Panzer 1905 2003 Elbe Dnjepr Klitzschen 2004 ISBN 3 933395 44 5 S 235 255 russisch Obozrenie otechestvennoj bronetankovoj tehniki 1905 1995 gg Ubersetzt von R Meier Alexander Ludeke Beutepanzer der Wehrmacht Grossbritannien Italien Sowjetunion und USA 1939 45 In Typenkompass Basiswissen fur Panzerinteressierte Motorbuch Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03359 7 Janusz Magnuski Von Tankograd nach Berlin Entstehung und Bewahrung des T 34 1 Auflage Militarverlag der DDR Berlin 1980 DNB 369252470 Thomas Reichl Von Stalingrad ins Heeresgeschichtliche Museum Die Geschichte des mittleren Kampfpanzers T 34 In Viribus Unitis Jahresbericht 2004 des Heeresgeschichtlichen Museums Wien 2005 S 81 102 Ferdinand von Senger und Etterlin Der sowjetische mittlere Kampfpanzer Standardpanzer des Ostblocks Allgemeine schweizerische Militarzeitschrift Band 133 Nr 9 1967 S 530 535 e periodica ch abgerufen am 7 Januar 2018 Jorg Siegert Helmut Hanske Kampfpanzer der NVA Motorbuch Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03294 1 S 10 54 DA Pam 30 50 2 Handbook On The Satellite Armies In US Department of the Army Hrsg War Department Manuals Pam 30 50 2 Washington D C 1 April 1960 OCLC 705787129 S 95 Textarchiv Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons T 34 Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur zum Thema T 34 im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek T 34 service manual Abgerufen am 28 Januar 2013 englisch Englische Ubersetzung des originalen russischen Handbuches A Nikiforow T 34 Ukrainian tank In RKKA SA pkka narod ru 30 Januar 2000 abgerufen am 30 Juni 2015 englisch V DSowjetunion nbsp Panzer der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg Liste Leichte Panzer T 18 T 26 T 27 T 37 T 38 T 40 T 50 T 60 T 70 T 80 PT 76Mittlere Panzer T 24 Tank Grote T 28 T 34 T 44 T 54 T 55Schwere Panzer T 32 T 35 KW 1 KW 2 IS 1 IS 2 IS 3 T 10Kampfpanzer T 62 T 64 T 72 T 80 T 90Prototypen Zar A 32 T 43 T 100 T 100Y Objekt 640 T 95Sowjetunion nbsp Serienproduzierte Panzer der Sowjetarmee von Zwischenkriegszeit und Zweitem Weltkrieg Liste Tanketten und kleine Panzer T 27 T 37A T 38 T 40 T 30 Leichte Panzer T 18 MS 1 T 26 BT 2 BT 5 BT 7 T 50 T 60 T 70 T 80Mittlere Panzer T 24 T 28 T 34 T 44Schwere Panzer T 35 KW 1 KW 1s KW 2 KW 85 IS 1 IS 85 IS 2 IS 122 IS 3Einzelnachweise Bearbeiten Das Elend der deutschen Panzer war ihre Qualitat In Die Welt 29 Juli 2012 A 20 Russian tanks and armor 1915 1997 nemo nu abgerufen am 9 November 2016 englisch nicht direkt verlinkbar Modell in der Navileiste auswahlen A 20 A 32 und T 32 Matthew Hughes Chris Mann T 34 Panzer Edition Dorfler Nebel Verlag Eggolsheim 2001 ISBN 978 3 89555 799 6 S 34 englisch The T 34 Tank Ubersetzt von Jurgen Brust Peter Samsonov Designing the T 34 Gallantry Books Horncastle 2019 S 34 englisch Jorg Siegert Helmut Hanske Kampfpanzer der NVA Motorbuch Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03294 1 S 10 Matthew Hughes Chris Mann T 34 Panzer Karl Muller Verlag Erlangen a b Thomas L Jentz Die deutsche Panzertruppe 1942 1945 Podzun Pallas Verlag 1999 ISBN 3 7909 0624 7 S 282 A W Karpenko Sowjetisch Russische Panzer 1905 2003 Elbe Dnjepr Klitzschen 2004 ISBN 3 933395 44 5 S 251 254 russisch Obozrenie otechestvennoj bronetankovoj tehniki 1905 1995 gg Ubersetzt von R Meier Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden T 34 85 in der Tschechoslowakei und der Volksrepublik Polen in Lizenz gefertigt Diese Nachkriegsmodelle unterschieden sich technisch geringfugig und durch eine hohere Qualitat von den wahrend des Krieges in der Sowjetunion hergestellten Panzern Die exakte Stuckzahl und der genaue Start der Lizenzproduktion ist nicht bekannt Steven J Zaloga T 34 85 Medium Tank 1944 94 Osprey Publishing London 1996 ISBN 1 85532 535 7 Die Lizenzproduktion des T 34 85 begann in Polen 1951 und dauerte bis 1955 an J Rickard T 34 Medium Tank Production 19 September 2008 abgerufen am 7 Januar 2014 englisch Evgenij Boldyrev Srednij tank T 34 20 September 2005 abgerufen am 7 Januar 2014 russisch Evgenij Boldyrev Srednij tank T 34 85 20 September 2005 abgerufen am 7 Januar 2014 russisch a b c d e f unterschiedliche Angaben Das Charkower Lokomotivwerk wurde vom 17 September bis zum 19 Oktober bei laufender Produktion nach Nischni Tagil evakuiert a b Ludeke S 61 67 jaegerplatoon net T 34 T 34 76 Sotka In Finnish Army 1918 1945 T 28 and T 34 tanks jaegerplatoon net abgerufen am 21 Februar 2015 englisch Finnish soldiers gave already first captured T 34 tank a nickname Sotka pochard and this nickname spread becoming a commonly used nick name for all T 34 76 tanks Several more or less varying stories exist about origin of this nickname but most seem to have that in common that apparently the inspiration for it originated from a steamboat with that name Reijo Kuusisto Suomalainen T 34 76 lyhytputkinen Sotka In Pienoismalli Nr 1 Helsinki Media Helsinki 1994 S 50 FSB hat den Export von T 34 Panzer von Russland nach Kasachstan verhindert Lenta ru 5 August 2015 Bundesregierung Russische Panzer bleiben am Brandenburger Tor In Der Tagesspiegel 16 April 2014 Alte neue Angst Estland und der bedrohliche Nachbar Russland SRF International 23 Oktober 2022 Minute 22 30 Beutepanzer im Zweiten Weltkrieg Memento vom 2 Dezember 2006 im Internet Archive Beutepanzer im Zweiten Weltkrieg Memento vom 25 September 2013 im Internet Archive Redaktion Militarkommando Oberosterreich Letzter T 34 Kampfpanzer aus fester Anlage ausgebaut bundesheer at abgerufen am 2 Mai 2021 a b c Beutepanzer Memento vom 4 April 2005 im Internet Archive Normdaten Sachbegriff GND 4239348 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title T 34 amp oldid 238074785