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Die 85 mm Flak 52 K ist eine sowjetische Flugabwehrkanone des Kalibers 85 mm Die sowjetische Bezeichnung lautet 85 mm zenitnaya pushka obr 1939 g und bedeutet 85 mm Flugabwehrkanone M1939 Die andere Bezeichnung 52 K folgt dem ab den 1950er Jahren verwendeten Bezeichnungssystem sowjetischer gezogener Artilleriesysteme dabei steht der Buchstabe K fur das Herstellerwerk und die Zahl 52 fur die laufende Nummer der Entwicklung in diesem Werk Der GRAU Index lautet 52 P 365 52 P 365 1 2 85 mm Flak 52 K Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Konstruktion 2 1 Geschutz 2 2 Visier 2 3 Lafette 2 4 Munition 3 Modifikationen 3 1 85 mm Fliegerabwehrkanone KS 12 3 2 Type 56 3 3 Kampfwagenkanonen 4 Technische Daten 5 Einsatz 5 1 Einsatzgrundsatze 5 2 Einsatz in der Sowjetarmee 5 3 Einsatz in der Nationalen Volksarmee 5 4 Einsatz in anderen Streitkraften 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntwicklung Bearbeiten nbsp 76 mm Flak Modell 1931 3 K Das Geschutz beruht auf der Konstruktion der 76 mm Flugabwehrkanone M1938 76 mm zenitnaya pushka obrazca 1938 goda Diese wiederum war eine Weiterentwicklung der 76 mm Flak Modell 1931 3 K 76 mm zenitnaya pushka obrazca 1931 goda 3 K Im August 1930 hatte das Buro fur technische Arbeiten und Forschungen Byuro dlya tehnicheskih rabot i izuchenij BYuTAST einen Vertrag uber die Lieferung von vier 7 5 cm Fliegerabwehrkanonen und der dazugehorigen Herstellungstechnologie unterzeichnet Das Buro war 1929 gegrundet worden um Rustungsgeschafte der Firma Rheinmetall in der Sowjetunion abwickeln zu konnen 3 Zwischen Februar und April 1932 wurden die vier in Deutschland hergestellten Waffen zusammen mit im Werk Nr 8 gefertigten Mustern erprobt Im gleichen Jahr wurde das Geschutz in die Bewaffnung der Roten Armee aufgenommen Beim Modell 1938 wurde die Lafette modifiziert sodass das Gesamtgewicht von 4970 kg auf 4300 kg sank Gleichzeitig wurde jedoch deutlich dass die fortschreitende Entwicklung der Flugzeuge eine Waffe mit einer grosseren Schusshohe verlangte Dies war jedoch nur mit einer Vergrosserung des Kalibers zu erreichen Daher wurde auf die Lafette des Modells 1938 eine Waffe mit dem Kaliber 85 mm gesetzt Die Verschlusskonstruktion des Modells 1938 wurde beibehalten Die Vergrosserung des Kalibers hatte weiterhin den Vorteil dass die Explosivstoffmasse der Granaten erhoht werden konnte was den wirksamen Radius der Splitter vergrosserte Nach seiner erfolgreichen Erprobung im Jahr 1939 wurde das Geschutz in die Bewaffnung der Roten Armee ubernommen Fur die Serienproduktion wurde das Werk Nr 8 in Kaliningrad bei Moskau heute Koroljow ausgewahlt Konstruktion Bearbeiten nbsp Oberlafette Richtantrieb Rohrbremse und Rohrvorholer sowie Verschluss uber dem Handrad des Hohenrichtantriebes ist das Nullsichtgerat fur den Hohenwinkel zu erkennen Zwischen Handrad und Nullsichtgerat befindet sich das optische Visier Geschutz Bearbeiten Das Geschutz war weitgehend konventionell aufgebaut Das einteilige Rohr mit einer Lange von 55 Kalibern hatte eine Mundungsbremse Die hydraulische Rohrbremse und der pneumatisch hydraulische Rohrvorholer waren unter bzw oberhalb des Rohres angeordnet Der Rohrrucklauf betragt normalerweise 1150 mm wird aber mit zunehmender Rohrerhohung begrenzt und betragt bei einem Winkel von 82 nur noch 600 mm Als Verschluss kommt ein senkrecht laufender halbautomatischer Fallblockverschluss zum Einsatz bei dem eine Feder das Offnen des Verschlusses unterstutzt Der Verschluss muss manuell geschlossen werden Ein manuelles Offnen ist nur vor Abgabe des ersten Schusses erforderlich danach offnet der halbautomatische Verschluss nach Schussabgabe wirft die Hulse der Kartusche aus fuhrt die Granatpatrone von der Ladeschale in die Kammer ein und verriegelt wieder Hinter dem Verschluss befindet sich die Ladeschale in die die zu verschiessenden Granatpatronen eingelegt werden Verschossen wird patronierte Munition Die Konstruktion erlaubt eine praktische Feuergeschwindigkeit von 10 bis 12 Schuss pro Minute Gerichtet wird die Waffe nach Hohe und Seite rein mechanisch elektrische Richtantriebe waren nicht vorhanden Wurden die Richtwerte mit Hilfe eines Kommandogerates beispielsweise des PUAZO 6 ermittelt wurden die einzustellenden Seiten und Hohenwinkel auf einem sogenannten Nullsichtgerat dargestellt Die Richtkanoniere mussten dabei auf dem Gerat die Ist Werte der Kanone mit den vom Kommandogerat ubermittelten Soll Werten in Ubereinstimmung bringen Visier Bearbeiten Die Nutzung von Kommandogeraten hatte sich in der Fla Artillerie international zu Ende der 1930er Jahre durchgesetzt da sie die Genauigkeit des Schiessens entscheidend verbesserte und den Munitionsverbrauch senkte Die 52 K konnte jedoch auch ohne Kommandogerat nur mit optischem Visier schiessen Lafette Bearbeiten nbsp Geschutz in Marschlage Rohr gezurrtDas Geschutz wurde auf eine vierradrige kreuzformige Lafette gesetzt Dies ermoglichte einen seitlichen Richtbereich von 360 In Gefechtslage wurden die seitlichen Holme ausgeschwenkt die Stutzteller unter den Holmen manuell ausgefahren und die Rader vom Boden abgehoben bis die Lafette waagerecht stand Der Ubergang von Marsch in Gefechtslage dauerte eine Minute von Gefechts in Marschlage zwei Minuten In Ausnahmefallen konnte auch direkt aus der Marschlage also ohne Abklappen der Holme und Ausfahren der Stutzteller gefeuert werden allerdings war die Trefferwahrscheinlichkeit geringer Bei der Lafettenkonstruktion wurde eine Achsschenkellenkung verwendet Dadurch konnte die Unterlafette tief angeordnet werden allerdings war das Fahrverhalten des gezogenen Geschutzes bei hohen Geschwindigkeiten unbefriedigend Als Zugmaschinen kamen gelandegangige Lastkraftwagen zum Einsatz Bei schwierigen Gelandebedingungen konnten auch Kettenzugmittel eingesetzt werden Zulassig war eine Marschgeschwindigkeit von 50 km h auf der Strasse Ein fest mit der Oberlafette verbundener und damit mitschwenkender Schutzschild schutzte die Bedienung gegen Splitterwirkung Beim Kampf gegen Luftziele wurde der Schild normalerweise abgenommen Munition Bearbeiten nbsp 85 mm MunitionDie Munition war prinzipiell mit bei anderen sowjetischen Geschutzen gleichen Kalibers genutzten Munition austauschbar Zur Bekampfung von Luftzielen wurden Splittergranaten 53 UO 365 53 UO 365 genutzt Fur dieses Geschoss standen verschiedene Zeitzunder T 5 T 5 TM 30 TM 30 WM 30 VM 30 sowie WM 2 VM 2 zur Verfugung Eine Splittergranate zerlegte sich dabei in 500 Splitter mit einem Gewicht von je 5 g Im Kampf gegen Panzer kamen die Panzergranaten mit Leuchtspur 53 UBR 365 53 UBR 365 und 53 UBR 365K 53 UBR 365K sowie die Unterkalibergranate 4 53 UBR 365P 53 UBR 365P zum Einsatz Mit den Panzergranaten 53 UBR 365 konnten 100 mm Panzerung auf eine Entfernung von 100 m bei einem Auftreffwinkel von 60 durchschlagen werden auf 500 m Entfernung noch 90 mm und auf 1000 m Entfernung noch 85 mm Bei einem Auftreffwinkel von 90 lagen die entsprechenden Werte bei 120 110 und 100 mm Damit war die Bekampfung des Panzerkampfwagen IV moglich Leistungsstarker waren die Unterkalibergranaten Das Geschoss BR 365P der Unterkalibergranatpatrone UBR 365P erreichte eine v0 von 1040 m s und durchschlug auf 1000 m Entfernung noch 107 mm Panzerstahl bei einem Auftreffwinkel von 90 4 Demgegenuber erreichten die Panzergranaten BR 365 bzw BR 365K lediglich 792 m s wobei sie auf 1000 m immer noch 99 bzw 92 mm Panzerung durchschlugen 4 Modifikationen BearbeitenDie 52 K wurde im Produktionszeitraum laufend verbessert Diese Verbesserungen zielten einerseits auf die Erhohung der Kampfkraft andererseits auf die Verringerung des Fertigungsaufwandes So wurden im Laufe der Produktion Rohr Verschluss und Zielgerate geandert und ein Schutzschild fur den Erdkampf entwickelt Der Fertigungsaufwand sank von 2051 5 Mannstunden im Jahr 1942 auf 1360 5 Mannstunden im Jahr 1943 85 mm Fliegerabwehrkanone KS 12 Bearbeiten Die Bezeichnung 85 mm Fliegerabwehrkanone KS 12 wird fur eine modernisierte Ausfuhrung Modell 1939 verwendet Type 56 Bearbeiten Die in der Volksrepublik China produzierten Waffen werden als Type 56 bezeichnet Kampfwagenkanonen Bearbeiten Die 52 K war auch ein Ausgangspunkt fur die Entwicklung einer Reihe von 85 mm Kampfwagenkanonen Drei Typen der abgeleiteten Geschutze vom selben Kaliber mit gleichen aussenballistischen Eigenschaften wurden in Serie gefertigt 85 mm Kanone vom Typ D 5S fur den mittleren Jagdpanzer SU 85 entwickelt vom Konstruktionsburo des Artillerie Werks Nr 9 in Swerdlowsk unter F F Petrows Leitung und seit August 1943 in Produktion 85 mm Kanone vom Typ D 5T fur die schweren Panzer KW 85 und IS 1 sowie fur den mittleren Panzer T 34 85 der fruhen Ausfuhrungen entwickelt vom Konstruktionsburo des Artillerie Werks Nr 9 in Swerdlowsk unter Petrows Leitung und seit September 1943 in Produktion 85 mm Kanone vom Typ SiS S 53 fur den mittleren Panzer T 34 85 der meistgebauten Ausfuhrung entwickelt vom Artillerie Zentralkonstruktionsburo in Moskau unter W G Grabins Leitung nachgearbeitet vom Konstruktionsburo des Artillerie Werks Nr 92 Josef Stalin in Gorki und seit Januar 1944 in Produktion Technische Daten Bearbeiten85 mm Fliegerabwehrkanone Modell 1939 5 Allgemeine EigenschaftenKlassifikation FliegerabwehrkanoneChefkonstrukteurBezeichnung des Herstellers 52 KHersteller Sawod Nr 8 Werk Nr 8 russ Zavod 8 in KaliningradGewicht in Feuerstellung 4 500 kgGewicht in Fahrstellung 4 500 kgMannschaft 7 MannBaujahre 1939 1945Stuckzahl 14 422RohrKaliber 85 mmRohrlange 4 685 mm L 55 FeuerdatenHohenrichtbereich 6 bis 82 Seitenrichtbereich 360 Hochstschussweite 15 650 mHochstmundungsgeschwindigkeit 1 050 m sFeuerrate 10 20 Schuss minBeweglichkeitHochstgeschwindigkeit im Schlepp 50 km hEinsatz BearbeitenEinsatzgrundsatze Bearbeiten Die 52 K wurde im Bestand einer Flakbatterie eingesetzt zu der neben sechs Fla Geschutzen auch Aufklarungsmittel und Mittel zur Zielzuweisung gehorten Konzipiert wurde die 52 K fur den Einsatz mit dem Kommandogerat PUAZO 3 PUAZO 3 Das PUAZO 3 berechnete die Richtwerte fur Luftziele in einem Entfernungsbereich von 700 bis 12 000 m und einer Flughohe von maximal 9 600 m Beim PUAZO 3 handelt es sich um einen Analogrechner der grosstenteils mit Drehmeldern und Resolvern aufgebaut ist Das 1940 erschienene PUAZO 3 besass erstmals die Moglichkeit der elektrischen Ubertragung der Schusswerte an die Geschutze Die Schusswerte wurden am Geschutz auf dem sogenannten Nullsichtgerat angezeigt Die Waffen mussten nach den Angaben dieses Gerates manuell gerichtet werden Diese ersten sowjetischen Kommandogerate besassen zur Bestimmung der Zielkoordinaten nur einfache Reflexvisiere die relativ ungenau arbeiteten Ein stereoskopischer Entfernungsmesser war zwar in der Batterie vorhanden jedoch nicht mit dem Kommandogerat gekoppelt so dass dessen Werte mundlich ubermittelt werden mussten Dieses Verfahren war relativ langsam ungenau und storanfallig Dennoch blieben die PUAZO 3 bis in die 1950er Jahre im Bestand der entsprechenden Flak Batterien Wahrend des Zweiten Weltkrieges nutzte die Rote Armee auch Radargerate zur Zielzuweisung Die RUS 1 ermoglichte eine Aufklarung auf Entfernungen bis zu 90 km wahrend mit der ab 1943 eingesetzten RUS 2 Kurs Entfernung und ungefahre Entfernung von Luftzielen in bis zu 120 km Entfernung aufgeklart werden konnten Eine Ubermittlung der Zieldaten an das Kommandogerat bzw die Geschutze war bei diesen Radargeraten jedoch nicht moglich Dies war erst mit der 1942 entwickelten Geschutzrichtstation SON 2 SON 2 moglich jedoch war die Genauigkeit dieser Geschutzrichtstation unzureichend Da das Gerat auf mehreren Fahrzeugen aufgebaut war und die Antenne aufgrund der Nutzung von Meterwellen sehr gross war konnte auch die taktische Beweglichkeit nicht befriedigen Beim Nachfolger der Geschutzrichtstation Neptun Neptun konnte durch die Anderung des Wellenbereiches das Gerat zwar kompakter gebaut werden jedoch blieben Reichweite und Genauigkeit auch hier unbefriedigend Obwohl von der SON 2 einige hundert Exemplare produziert wurden kam diesen ersten sowjetischen Geschutzrichtstation wahrend des Zweiten Weltkrieges kaum eine praktische Bedeutung zu Nach der Meinung sowjetischer Wissenschaftler war die amerikanische SCR 584 mit dem Rechengerat M9 und der 90 mm Flak M1 wahrend des Zweiten Weltkrieges die einzig praktisch nutzbare Geschutzrichtstation 6 Das Problem der elektronischen Zielzuweisung konnte in der Sowjetunion erst nach dem Kriegsende gelost werden Mit der Geschutzrichtstation SON 9 und dem PUAZO 6 stand ein fur damalige Verhaltnisse durchaus leistungsfahiges System zur Verfugung Einsatz in der Sowjetarmee Bearbeiten nbsp 85 mm Flak 52 K im Gorki Park in Moskau 28 Juni 1941Die 52 K wurde von der Roten Armee ursprunglich in den schweren Flak Regimentern eingesetzt dabei besass jedes Regiment 16 Geschutze Mit 14 422 hergestellten Exemplaren bis 1945 stellte die 52 K den Grossteil der sowjetischen schweren Fla Artillerie Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden mit der 52 K 4 047 Flugzeuge abgeschossen dabei wurden durchschnittlich 598 Granaten fur einen Abschuss benotigt Von der Wehrmacht erbeutete Geschutze erhielten die Bezeichnung 8 5cm FlaK M 39 r Teilweise wurden die Beutewaffen auf das in Deutschland ubliche Kaliber 8 8 cm umgerohrt und erhielten dann die Bezeichnung 8 5cm 8 8cm FlaK M 39 r Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die 52 K zugig aus der Bewaffnung der nun Sowjetarmee genannten sowjetischen Streitkrafte genommen da mit der 57 mm Flak S 60 und der 100 mm Flugabwehrkanone KS 19 leistungsfahigere Geschutze zur Verfugung standen Nicht mehr benotigte Waffen wurden grosstenteils an andere Lander abgegeben ein Teil von ihnen findet jedoch als Hagel bzw Lawinenkanone in zivilen Bereichen Verwendung Einsatz in der Nationalen Volksarmee Bearbeiten Die 52 K wurde in der Nationalen Volksarmee nur in einem sehr kurzen Zeitraum genutzt Das Geschutz wurde bereits in der Vorlauferorganisation der Nationalen Volksarmee der Kasernierten Volkspolizei eingefuhrt Ab 1954 sollten in den als S 5 Kommando bezeichneten Flak Regimentern einer Bereitschaft entspricht einer Division zwei Batterien 52 K mit je sechs Geschutzen vorhanden sein jedoch liefen die Waffen nur schleppend zu Bei der Bildung der NVA blieb die Struktur der Flak Regimenter erhalten jedoch sollte die 37 mm Flak 61 K durch die 57 mm Flak S 60 und die 85 mm Flak 52 K durch die 100 mm Flak KS 19 ersetzt werden Da jedoch auch diese Waffen nicht so schnell wie gefordert beschafft werden konnten blieb die 52 K noch eine Zeit als Ersatzbewaffnung im Bestand Einsatz in anderen Streitkraften Bearbeiten Die Waffe wurde nach Afghanistan Albanien Algerien Bulgarien China Kuba Agypten den Iran den Irak die Demokratische Volksrepublik Korea Polen Rumanien den Sudan Syrien Vietnam die Volksdemokratische Republik Jemen und Jugoslawien exportiert Dabei handelt es sich um gebrauchte sowjetische bzw in Lizenz in China und der CSR produzierte Waffen In diesen Landern stand das Geschutz noch Mitte der 1980er Jahre im Einsatz Wahrend des Koreakrieges setzten die chinesischen und nordkoreanischen Truppen die 52 K ein Siehe auch BearbeitenListe der russischen und sowjetischen FlugabwehrgeschutzeLiteratur BearbeitenAleksandr Shirokorad Velikij antrakt M V Davydov Gody i lyudi iz istorii OAO NIEMI Radio i svyaz 2009 ISBN 5 256 01601 6 M W Dawydow Jahre und Menschen Aus der Geschichte der OAO NIEMI Verlag Radio i Swjas russisch M M Lobanov Razvitie sovetskoj radiolokacionnoj tehniki Voenizdat 1982 M M Lobanow Die Entwicklung der sowjetischen Radartechnik Verlag Wojenisdat 1982 russisch Wilfried Kopenhagen Die Landstreitkrafte der NVA Motorbuch Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02297 4 Christopher F Foss Hrsg Jane s Armour and Artillery 1986 1987 Jane s Publishing Company Ltd London New York 1986 0 7106 0833 0 englisch Victor Schunkow Die Waffen der Roten Armee Infanterie Artillerie 1939 1945 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2020 ISBN 978 3 613 04217 9 DA Pam 30 50 2 Handbook On The Satellite Armies In US Department of the Army Hrsg War Department Manuals Pam 30 50 2 Washington D C 1 April 1960 OCLC 705787129 S 95 Textarchiv Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 85 mm Flak 52 K Sammlung von Bildern Raketen und Waffentechnischer Dienst im Kdo MB III Technikkatalog 85 mm Fliegerabwehrkanone KS 12 52P365 85 mm zenitnaya pushka 52 K obrazca 1939 goda russisch Einzelnachweise Bearbeiten GRAU Index bei archive org abgerufen Ispytaniya ognem i mechom sudba sovetskoj 85 mm zenitnoj pushki 52K 1939 goda bei militaryarms ru abgerufen am 11 September 2020 siehe Schirokorad S 41 a b c Jorg Siegert Helmut Hanske Kampfpanzer der NVA Motorbuch Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03294 1 S 32 34 208 S Angaben nach Technikkatalog RWD siehe M V Davydov Gody i lyudi iz istorii OAO NIEMI izdatelstvo Radio i svyaz 2009 ISBN 5 256 01601 6 Sowjetunion nbsp Artillerie der Sowjetarmee der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkrieg Kategorieubersicht Flugabwehrgeschutze Liste 25 mm Flugabwehrkanone 72 K 37 mm Flugabwehrkanone 61 K 76 mm Flugabwehrkanone M1931 76 mm Flugabwehrkanone M1938 85 mm Flugabwehrkanone M1939 85 mm Flugabwehrkanone M1944Panzerabwehr 37 mm PaK 1 K 37 mm PaK M1944 45 mm PaK M1932 45 mm PaK 53 K 45 mm PaK M 42 57 mm PaK SiS 2 100 mm FK BS 3Bataillon undRegimentgeschutze 45 mm Haubitze M1929 76 mm Kanone M1927 76 mm Kanone M1943Gebirgsgeschutze 76 mm Gebirgskanone M1909 76 09 76 mm Kanone M1938Divisionsgeschutze 76 mm Kanone M1902 30 76 mm Kanone M1933 76 mm Kanone F 22 76 mm Kanone USW 76 mm Kanone SiS 3 85 mm Kanone D 44 107 mm Kanone M 60 122 mm Haubitze M1909 37 122 mm Haubitze M1910 30 122 mm Haubitze M 30 152 mm Morser NMKorps undArmeegeschutze 107 mm Kanone M1910 30 122 mm Kanone M1931 A 19 122 mm Kanone M1931 37 A 19 152 mm Haubitze M1909 30 152 mm Haubitze M1910 37 152 mm Haubitze M1938 M 10 152 mm Haubitze M1943 D 1 152 mm Kanone M1910 30 152 mm Kanone M1910 34 152 mm Kanonenhaubitze M1937 ML 20 160 mm Granatwerfer M1943Eisenbahngeschutze internationale Liste 130 mm 50 B13 Modell 1936 TM 1 180 TM 2 12 TM 3 12 TM 1 14Kustenartillerie internationale Liste 130 mm 50 B13 Modell 1936 152 mm L 45 Kanone M1892 305 mm L 52 Kanone M1907Schwerste Geschutze 152 mm Kanone Br 2 203 mm Haubitze M1929 203 mm Haubitze B 4 210 mm Kanone Br 17 280 mm Morser Br 5 305 mm Haubitze M1915 305 mm Haubitze Br 18Beute Artillerie der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegPanzerabwehr 2 5 cm Pak 112 f 2 5 cm Pak 113 f 3 7 cm Pak 36 p 3 7 cm Pak 37 t 3 7 cm Pak 148 a 3 7 cm Pak 153 h 3 7 cm Pak 156 j 3 7 cm PaK 157 d 3 7 cm Pak 158 r 3 7 cm Pak 162 i 3 7 cm Pak 164 d 4 cm Pak 192 e 4 5 cm Pak 184 r 4 5 cm Pak 184 1 r 4 5 cm PaK 184 6 r 4 7 cm PaK Bohler 4 7 cm Pak 36 t 4 7 cm Pak 177 i 4 7 cm Pak 179 j 4 7 cm Pak 180 h 4 7 cm Pak 181 f 4 7 cm Pak 185 b 4 7 cm PaK 187 h 4 7 cm PaK 188 h 4 7 cm PaK 195 r 4 7 cm Pak 196 r 5 7 cm PaK 208 i 5 7 cm PaK 208 r 5 7 cm Pak 209 e 5 7 cm Pak 209 i 7 62 cm PaK 36 r 296 r 7 62 cm PaK 39 r 297 r Infanteriegeschutze 3 7 cm Inf K 142 j 3 7 cm Inf G 145 r 3 7 cm Inf G 146 r 3 7 cm Inf K 147 a 3 7 cm Inf K 152 f 4 5 cm Inf H 186 r 7 5 cm Inf H 255 d 7 6 cm Inf G 260 b 7 62 cm Inf G 289 r 7 62 cm Inf K H 290 r 9 4 cm Inf H 302 e Granatwerfer 3 8 cm Gr W 159 i 3 7 cm Sp Gr W 161 r 4 5 cm Gr W 176 i 4 6 cm Granatwerfer 36 p 5 cm Gr W 199 r 5 cm Gr W 200 r 5 cm Gr W 201 b 5 cm Gr W 202 e 5 cm Gr W 203 f 5 cm Fst Gr W 210 f 5 cm Kw Nb W 211 e 5 15 cm Gr W 207 d 5 2 cm Gr W 205 r 5 2 cm Gr W 205 1 r 5 2 cm Gr W 205 2 r 5 2 cm Gr W 205 3 r 6 cm M W 219 a 6 cm Gr W 225 f 7 cm Gr W 240 r 7 5 cm Gr W 229 j 7 6 cm M W 256 b 7 62 cm Gr W 257 e 8 cm Gr W 31 p 8 cm Gr W 33 o 8 cm Gr W M 36 t 8 1 cm Gr W 276 i 8 1 cm Gr W 356 a 8 14 cm Gr W t 8 14 cm Gr W 36 p 8 14 cm Gr W 270 j 8 14 cm Gr W 270 1 j 8 14 cm Gr W 275 d 8 14 cm Gr W 278 f 8 14 cm Gr W 278 1 f 8 14 cm Gr W 279 h 8 14 cm Gr W 286 h 8 2 cm Gr W 274 1 r 8 2 cm Gr W 274 2 r 8 2 cm Gr W 274 3 r 9 cm Gr W 309 j Schwere Granatwerfer 10 67 cm Gr W 366 e 10 7 cm Geb Gr W 328 r 10 7 cm Nb W 363 a 12 cm Gr W 378 r 12 cm M W 380 r 12 7 cm Br Kg W 391 r 14 cm Minenwerfer 18 t 15 cm Gr W 400 e 15 cm Gr W 442 r 15 2 cm Grb Gr W 452 e 15 5 cm M W 495 a 15 5 cm M W 496 a 24 cm M W 560 a Raketenartillerie BM 13 16 auf ZIS 6 6x4 Gebirgsgeschutze 6 5 cm Geb K 214 f 6 5 cm Geb K 216 i 6 5 cm Geb K 221 f 6 5 cm Geb K 222 j 7 5 cm Geb K 228 b 7 5 cm Geb K 237 f 7 5 cm Geb K 238 f 7 5 cm Geb K 247 n 7 5 cm Geb H 254 i 7 5 cm Geb K 259 i 7 5 cm Geb K 259 j 7 5 cm Geb K 283 j 7 5 cm Geb K 285 j 7 5 cm Geb H 312 a 7 5 cm Geb H 313 a 7 62 cm Geb K 291 r 7 62 cm Geb K 292 r 7 62 cm Geb K 293 r 7 62 cm Geb K 307 r 9 4 cm Geb H 301 e 10 cm Geb H 16 o 10 cm Geb H 16 t 10 cm Geb H 16 19 t 10 cm Geb H 316 1 i 10 5 cm Geb H 322 f 10 5 cm Geb H 323 f 10 5 cm Geb H 329 j 10 5 cm Geb H 343 r Feld Artillerie und mittlere Geschutze bis 10 9 cm 7 5 cm F K 97 f 7 5 cm F K 97 p 7 5 cm F K 02 26 p 7 5 cm F K 231 f 7 5 cm F K 232 f 7 5 cm F K 233 b 7 5 cm F K 234 b 7 5 cm F K 235 b 7 5 cm F K 236 b 7 5 cm F K 237 i 7 5 cm F K 239 j 7 5 cm F K 240 d 7 5 cm F K 241 h 7 5 cm F K 242 h 7 5 cm F K 243 h 7 5 cm F K 244 i 7 5 cm le F K 245 i 7 5 cm F K 246 n 7 5 cm F K 248 i 7 5 cm F K 249 j 7 5 cm le F H 255 i 7 5 cm F K 267 g 7 5 cm F K 284 j 7 5 cm F K 341 1 a 7 5 cm F K 341 2 a 7 5 cm F K 342 1 a 7 5 cm F K 342 2 a 7 5 cm F K 344 a 7 5 cm F K 345 a 7 5 cm le F H 346 a 7 62 cm F K 36 r 7 62 cm F K 39 r 7 62 cm F K 250 r 7 62 cm F K 261 e 7 62 cm F K 288 r 7 62 cm F K 288 1 r 7 62 cm le F K 294 r 7 62 cm F K 295 1 r 7 62 cm F K 295 2 r 7 62 cm F K 296 r 7 62 cm F K 297 r 7 62 cm F K 297 1 r 7 62 cm F K 298 r 7 62 cm Rf G 299 r 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 j 7 65 cm F K 17 o 7 65 cm F K 17 t 7 65 cm F K 300 i 7 65 cm F K 300 j 7 65 cm F K 303 j 7 65 cm F K 304 j 8 cm F K 30 t 8 38 cm F K 271 e 8 38 cm F K 272 e 8 38 cm F K 273 e 8 38 cm F K 305 r 8 76 cm F K 280 e 8 76 cm F K 281 e 8 76 cm F K 282 e 8 5 cm F K 287 g 10 cm le F H 14 o 10 cm le F H 14 19 t 10 cm le F H 14 19 p 10 cm K 17 04 o 10 cm le F H 30 t 10 cm le F H 315 i 10 cm le F H 315 j 10 cm le F H 316 i 10 cm le F H 317 j 10 cm le F H 317 1 j 10 cm le F H 317 2 j 10 cm le F H 318 g 10 5 cm K 13 p 10 5 cm K 29 p s 10 5 cm K 35 t 10 5 cm K 320 i 10 5 cm K 321 d 10 5 cm K 321 j 10 5 cm le F H 324 f 10 5 cm le F H 325 d 10 5 cm le F H 325 f 10 5 cm le F H 326 i 10 5 cm le F H 327 b 10 5 cm K 331 f s 10 5 cm K 332 f 10 5 cm K 333 b 10 5 cm K 334 h s 10 5 cm K 335 h s 10 5 cm K 337 n 10 5 cm K 338 i 10 5 cm K 338 j 10 5 cm K 339 j 10 5 cm K 340 g 10 5 cm K 360 a 10 7 cm K 352 r Mittlere und schwere Geschutze 11 4 cm leichte Feldhaubitze 361 e 11 4 cm Feldkanone 365 e 12 cm Kanone 370 b 12 cm leichte Feldhaubitze 373 h 12 2 cm leichte Feldhaubitze 386 r 12 2 cm leichte Feldhaubitze 388 r 12 2 cm Kanone 390 1 r 12 2 cm Kanone 390 2 r 12 2 cm schwere Feldhaubitze 396 r 14 5 cm Kanone 405 f 15 cm schwere Feldhaubitze 15 t 15 cm schwere Feldhaubitze 15 o 15 cm schwere Feldhaubitze 25 t 15 cm schwere Feldhaubitze 37 t 15 cm schwere Feldhaubitze 400 i 15 cm schwere Feldhaubitze 401 i 15 cm Kanone 403 j 15 cm schwere Feldhaubitze 404 i 15 cm Haubitze 406 h 15 cm Haubitze 409 b 15 cm Kanone 408 i 15 2 cm Kanone 15 16 t 15 2 cm schwere Feldhaubitze 407 h 15 2 cm Kanone 410 f 15 2 cm schwere Feldhaubitze 410 b 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 e 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 i 15 2 cm Kanonenhaubitze 433 1 r 15 2 cm Kanone 433 2 r 15 2 cm Kanone 438 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 2 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 445 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 446 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 449 r 15 5 cm schwere Feldhaubitze 17 p 15 5 cm schwere Feldhaubitze 413 b 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 f 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 g 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 i 15 5 cm schwere Feldhaubitze 415 f 15 5 cm Kanone 416 f 15 5 cm Kanone 417 f 15 5 cm Kanone 418 f 15 5 cm Kanone 419 f 15 5 cm Kanone 420 f 15 5 cm Kanone 422 f 15 5 cm Kanone 425 f 15 5 cm Kanone 427 j 15 5 cm Kanone 431 b 15 5 cm Kanone 432 b Superschwere und Belagerungsgeschutze 19 4 cm Kanone 485 f auf Selbstfahrlafette 19 4 cm Kanone M 70 93 486 f 20 3 cm Schiffskanone L 45 r 20 3 cm Haubitze 503 3 r 20 3 cm Haubitze 503 4 r 20 3 cm Haubitze 503 5 r 21 cm Morser 18 19 t Kurzer 21 cm Morser t 21 cm Haubitze 520 i 22 cm Morser 530 b 22 cm Morser 531 f 22 cm Kanone 532 f 22 cm Morser 538 j 22 cm Morser p 23 4 cm Haubitze 546 2 e 23 4 cm Haubitze 545 2 b Schwere 24 cm Kanone t 24 cm Schiffskanone C 97 h 24 cm Schnelladekanone L 5024 cm Kanone 556 f 24 cm Kanone 556 1 f 27 cm Kustenmorser 585 f 28 cm Morser 601 f 30 5 cm Morser t 30 5 cm Kanone 14 r 30 5 cm Haubitze Mod 16 Bofors 30 5 cm Morser 638 j 30 5 cm Morser 639 j 34 cm Kanone Mod 14 f 42 cm Haubitze t Eisenbahngeschutze 16 4 cm K E 453 f 16 4 cm K E 454 f 15 2 cm K E 455 r 19 4 cm Kanone E 93 f 19 4 cm K E 486 f 20 3 cm K E 533 a 24 cm K E 557 f 24 cm K E 557 1 f 24 cm K E 558 f 25 4 cm K E 571 a 25 4 cm Kst K E 572 r 27 4 cm K E 591 f 27 4 cm K E 592 f 28 5 cm K E 605 f 28 5 cm K E 621 a 28 5 cm K E 625 r 30 5 cm K E 626 r 30 5 cm K E 628 r 30 5 cm K E 630 1 f 30 5 cm K W E 630 2 f 30 5 cm Mrs E 633 e 30 5 cm Mrs E 634 e 30 5 cm K E 636 f 30 5 cm K E 637 f 32 cm K E 651 f 32 cm K E 651 1 f 32 cm K E 652 f 34 cm K Gl E 673 f 34 cm K W E 674 f 34 cm K W E 675 f 35 6 cm K E 681 a 37 cm H E 711 f 37 cm K E 714 f 40 6 cm H E 752 f 40 6 cm Kst K E 753 r 40 6 cm H E 755 a 42 cm H E 772 a 52 cm H E 871 f Leichte Flugabwehr 2 cm Flak Madsen 2 cm Flak Breda i 2 cm Flak Scotti i 2 cm Flak Polsten p 2 5 cm Flak 38 f 2 5 cm Flak 39 f 3 7 cm Flak Breda i 3 7 cm Flak M 39 r 4 cm Flak 28 4 cm Flak 28 p Mittlere und schwere Flugabwehr 4 7 cm Flak 37 t 7 5 cm Flak b 7 5 cm Flak Skoda t 7 5 cm Flak Vickers e 7 5 cm Flak M 17 34 f 7 5 cm Flak 22 24 f 7 5 cm Flak M 30 f 7 5 cm FlaK M 32 f 7 5 cm Flak M 33 f 7 5 cm Flak Vickers M 35 h 7 5 cm Flak Vickers M 35 d 7 5 cm Flak M 36 f 7 5 cm Flak M 37 t 7 5 cm Flak 264 1 i 7 5 cm Flak 264 2 i 7 5 cm Flak 264 3 i 7 5 cm Flak 264 4 i 7 62 cm FlaK 266 1 i 7 62 cm FlaK 266 2 i 7 62 cm FlaK 266 3 i 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm FlaK M 38 r 7 65 cm FlaK 37 t 7 65 cm Flak 286 1 i 8 35 cm FlaK 22 t 8 5 cm Flak M 39 r 8 8 cm Flak M 31 r 8 8 cm Flak M 38 r 8 8 cm Flak M 39 r 9 cm Flak M 39 f 9 cm Flak M 12 t 9 cm Flak 41 i 9 cm Flak 309 1 i 9 4 cm Flak Vickers M 39 e 10 2 cm Flak i Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 85 mm Flugabwehrkanone M1939 52 K amp oldid 237502464