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Die 10 cm Feldhaubitze M 14 war ein fur die K u K Armee entwickeltes Geschutz das von Skoda ab Ende 1914 gefertigt wurde 10 cm Feldhaubitze M 1410 cm FH 14 in Fort Sill OklahomaAllgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung 10 cm Feldhaubitze M 14 1 Entwicklungsjahr 1914Produktionszeit 1914 bis 1918Waffenkategorie FeldhaubitzeMannschaft 6Technische DatenRohrlange 193 mKaliber 10 cmKaliberlange L 19 3Anzahl Zuge 36Kadenz 20 Schuss minHohenrichtbereich 8 bis 48 WinkelgradSeitenrichtbereich 5 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Technik 3 Einsatz 4 Varianten 4 1 Obice da 100 17 modello 14 4 1 1 Erster Weltkrieg 4 1 2 Vor dem Zweiten Weltkrieg 4 1 3 Zweiter Weltkrieg 4 1 4 Nachkriegszeit 4 2 100 mm houfnice vz 14 4 3 100 mm haubica polowa wz 1914 4 4 100 mm Obuzier de camp mod 14 4 5 10 cm leichte Feldhaubitze 14 o 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDie K u K Armee hatte einen kommenden Konflikt vorausgesehen und bereits vor Beginn des Ersten Weltkrieges damit begonnen nach einem Ersatz fur die veraltete 10 5 cm Feldhaubitze M 99 zu suchen Sowohl Bohler als auch Skoda reichten Entwurfe ein die beide eine Verbesserung der Ausrustung darstellten Die zustandige Kommission entschied sich fur den Bohler Entwurf Doch als der Krieg begann mussten schnell Geschutze produziert werden Skoda war in der Lage zu liefern bei Bohler gab es Probleme So wurde Skoda zum Lieferanten des Standardgeschutzes der K u K Feldartillerie Technik BearbeitenDie geographischen Gegebenheiten des Herrschaftsbereiches der K u K Monarchie forderten von jedem Geschutz dieser Klasse die Option die Waffe zu zerlegen und in Traglasten fur Packtiere umzuwandeln Die 10 cm Feldhaubitze M 14 bildete hierbei keine Ausnahme Wenngleich mit dem gleichen Rohr in der Folge noch eine Gebirgshaubitze die 10 cm Gebirgshaubitze M 16 entwickelt wurde Der Gesamtentwurf verzichtete auf innovative Aspekte Das Rohr aus Bronze hatte 36 Zuge mit einem Rechtsdrall und der Verschluss war ein horizontaler Keilverschluss Das Rohr hatte drei optisch auffallige Verstarkungsringe Auch bei der Rohrbremse griff man auf ein bewahrtes hydro pneumatisches Konzept zuruck Geschoss und Kartusche wurden getrennt geladen wobei regular 5 Ladungen und maximal eine zusatzliche Ladung verwendet wurden Abgefeuert wurde die Waffe mit einem Wiederspannungsabzug der durch eine mechanische Sperre blockiert war solange der Verschluss nicht vollstandig geschlossen war Der Unterbau der Oberlafette war aus vernietetem Stahlblech in D Form und unter dem Rohr lag geschutzt die hydraulische Rucklaufbremse mit dem Federpuffer und der Einstellvorrichtung fur diesen Mechanismus An der Wiege der Oberlafette die auf der Unterlafette sitzt waren die Handrader fur das seitliche Richten und das Richten in der Hohe montiert Der Lafettenschwanz bestand aus zwei langen genieteten Blechen welche durch Quertrager und am Ende durch eine Platte verbunden waren Das M 15 hatte eine Spurweite von 1 55 m und Rader mit einem Durchmesser von 1 3 m mit zwolf Speichen Der Schutzschild des M 14 hatte einen Hauptschild mit zwei Teilschilden oben und einer weiteren Platte am unteren Ende Da zwei Soldaten der Mannschaft auf dem Geschutz mitfuhren gab es einen Kotflugel um die Mannschaft zu schutzen Als modernisierte Kraftzug Variante der italienischen Variante TM Traino Meccanico erhielten die Geschutze Stahlblechrader und eine Federung um die Geschutze direkt an die Zugmaschine anzuhangen Einsatz BearbeitenDie 10 cm Feldhaubitze M 14 wurde ab Fruhjahr 1915 die Standardbewaffnung der Feldhaubitz Regimenter der Osterreich Ungarischen Armee Jedes Feldhaubitz Regiment bestand aus 4 Batterien mit je 6 Geschutzen also 24 Geschutze pro Regiment In der Regel wurde jeweils ein solches Regiment und drei Feldkanonen Regimenter einem Armeekorps unterstellt Im Verlauf des Jahres 1915 wurde die Organisation verandert und die Feldhaubitz Regimenter wurden Infanterie Divisionen unterstellt In der K u K Armee wurden wahrend des Krieges mindestens 36 dieser Regimenter aufgestellt was einen rechnerischen Bedarf von 864 Geschutzen bedeutete Das aufgeprotzte Geschutz wurde von sechs Pferden gezogen Die Mannschaft von sechs Mann war auf das Geschutz und die Protze verteilt wobei zwei Mann auf dem Geschutz sassen Im Gefecht konnte von einer gut trainierten Mannschaft bis zu 20 Schuss pro Minute abgegeben werden wodurch ein Regiment auf bis zu 144 Schuss pro Minute kam Die Leistungen des Geschutzes im Krieg wurden offensichtlich als zufriedenstellend erachtet und Skoda verkaufte eine modernisierte Version die 10 cm Feldhaubitze M 14 19 nach dem Ende des Krieges an Griechenland Ungarn Polen Jugoslawien und Italien Varianten BearbeitenObice da 100 17 modello 14 Bearbeiten Erster Weltkrieg Bearbeiten Die koniglich italienische Armee erbeutet in der Auseinandersetzung mit Osterreich Ungarn die ersten Geschutze dieses Typs Unter der Bezeichnung Obice da 100 17 modello 14 wurden diese von der eigenen Artillerie genutzt Am Ende des Ersten Weltkrieges erhielt die italienische Armee offiziell eine grosse Anzahl Geschutze als Kriegsbeute so dass die 10 cm Haubitze M 14 auf eine Anzahl von 1339 Stuck kam Nach dem Einsatz im Krieg war nicht jedes der erbeuteten Geschutze fur eine weitere Verwendung brauchbar und mehrere Dutzend wurden aussortiert und verschrottet Grundsatzlich handelte es sich jedoch um eine sehr willkommene Beute da es in der koniglichen Artillerie fur die Truppen im Feld wahrend des Krieges an einem guten Steilfeuergeschutz gemangelt hatte So wurden die Geschutze in den 1920er Jahren in die Feldartillerie Regimenter der koniglichen Armee eingegliedert 1 Vor dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Als Italien in Athiopien 1935 bis 1936 den ersten militarischen Konflikt nach dem Ersten Weltkrieg austrug kamen die Geschutze wieder zum Einsatz Vier Kampfgruppen gingen dort in den Einsatz die Gruppen I und III an der eritreischen Front und die Gruppen II und IV an der somalischen Front Fur die Erfolge der italienischen Einheiten waren die Geschutze sehr wichtig auch wenn das schwierige bergige Gelande an der Nordfront und die Bewegung abseits jeglicher Strassen fur die Artilleriekampfgruppen eine Herausforderung darstellte Sie konnten nur schwer den eigenen vorruckenden Infanterieverbanden folgen Nach einer Schlacht am Ascianghi See stiess eine Infanterie Abteilung mit einer angegliederten Batterie auf Addis Abeba vor Im Suden war eine Artilleriekampfgruppe Anfang Mai 1936 an den Operationen zur Einnahme von Harar beteiligt Als im Sommer 1936 die rechtsgerichteten Putschisten in Spanien gegen die Republik putschten kam es zum Spanischen Burgerkrieg bei dem das faschistische Italien die nationalistische Seite unterstutzte Wieder wurden vier Artilleriekampfgruppen entsandt welche wahrend des Konfliktes unterschiedlich organisiert und ausgerustet waren Die grosste Beteiligung war Ende 1937 erreicht als zwei Gruppen mit zwei Batterien zu je vier Geschutzen den Divisionen Littorio und Fiamme Nere unterstellt waren Weitere zwei Gruppen mit je drei Batterien zu je vier Geschutzen bildeten die Raggruppamento piccoli calibri Gruppe kleiner Kaliber welche unmittelbar dem Kommando des Freiwilligen Korps Corpo Truppe Volontarie unterstellt war In vielen Fallen wird der Artillerie der Corpo Truppe Volotarie CTV ein wichtiger Anteil an den erfolgreichen Schlachten der Nationalspanischen Verbande zugeschrieben was auch dadurch ersichtlich ist dass haufig Unterstutzung angefordert wurde sobald die CTV nicht am Gefecht beteiligt war Nach Ende des Krieges verblieben die Geschutze in Spanien 1 Angesichts der Bedeutung welche die 10 cm Haubitze fur die italienischen Streitkrafte nach dem Ersten Weltkrieg gewonnen hatte war man um Verbesserungen bemuht So wurde 1932 ein neuer Munitionstyp eingefuhrt welcher die Reichweite um 500 m erhohte und Ende der 1930er Jahre wurde ein Teil der Geschutze fur den Kraftzug umgerustet Die Lafetten erhielten eine Federung und eine Luftbereifung Vor Beginn des Zweiten Weltkrieges waren letztlich 1524 Modell 14 imi Bestand der Regio Esercito Konigliche Armee wovon jedoch nur 199 auf Kraftzug umgebaut waren Letztlich entstand hierdurch eine modernisierte Version und nicht alle italienischen 100 mm waren damit baugleich 1 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Der dem italienischen Oberkommando angehorende General Pariani fuhrte vor Beginn des Krieges eine organisatorische Reform der Regio Esercito durch Hierdurch erhielten 75 Divisionen je zwei Infanterie und ein Artillerie Regiment Je nach Spezialisierung der Division konnten Struktur und Bewaffnung voneinander abweichen Doch 57 der Infanterie und 3 der Miliz Divisionen erhielten ein Artillerie Regiment bei dem zwei Abteilungen mit 75mm Geschutzen und ein Haubitzen Regiment mit 100 17 zu drei Batterien mit vier Geschutzen ausgerustet waren Zwei motorisierte Divisionen die wahrend des Krieges aufgestellt wurden waren genauso ausgerustet doch waren die Geschutze zunehmend der gegnerischen Artillerie unterlegen Der Einsatz erfolgte an allen Kriegsschauplatzen an denen italienische Truppen kampften Im italienischen Ostafrika wurden 14 Geschutze eingesetzt an der griechischen Front wo in funf Abteilung anfanglich hauptsachlich 10 cm Gebirgsgeschutze Modell 1916 eingesetzt waren standen im Fruhjahr 1941 schliesslich Batterien mit 248 Geschutzen beider Typen In der Sowjetunion kamen im Rahmen des CSIR zwei Abteilungen fur den Kraftzug mit den Divisionen Torino und Pasubio an die Front Eine weitere Abteilung des 120 Reggimento di artiglieria motorizzato Artillerie Regiment mot traf im Marz 1942 an der Ostfront ein Fur den Einsatz in Nordafrika wurden modernisierte Geschutze mit Gummibereifung und Stahlscheibenradern geschickt Auch montierte die Werkstatt 12 Autoreparto dort einige Geschutze auf den Ladeflachen von Lancia 3Ro Lastkraftwagen um mobile Artilleriebatterien zu schaffen Im September 1941 wurde eine Batterie 10 cm Haubitzen auf Lkw fur den Einsatz in der Raggruppamento Artiglieria Volante Mobile Artillerie Abteilung vorbereitet die dem Corpo d Armata di Manovra Ausbildungskorps zugehorig war Weitere zwei Batterien Selbstfahrlafetten mit 100 mm Haubitzen wurden der im Mai 1942 aufgestellten Divisione Giovani Fascisti zugeteilt Letzte Verbande kampften sich im Fruhjahr bis nach Tunesien durch 1 Nachdem die italienische Regierung im September 1943 mit den Alliierten einen Waffenstillstand vereinbarte beschlagnahmte die Wehrmacht einige Dutzend der 10 cm Haubitzen Die Obice da 100 17 modello 14 erhielt dabei die deutsche Beutebezeichnung 10 cm leichte Feldhaubitze 315 i wobei das i fur italienisch stand Die Waffen wurden fur die Verstarkung der deutschen Verteidigungslinien verwendet Die im Norden gegrundete Sozialistische Republik Italien wurde ebenfalls mit einigen Batterien fur die Artillerieregimenter in den Divisionen der Nationalen Republikanischen Armee ausgestattet Die Alpini Division Monterosa hatte eine bespannte Abteilung mit 12 Geschutzen Diese Abteilung nahm noch im Dezember 1944 an der Offensive in der Garfagnana teil und kampfte mit der 12 Batterie im Aosta Tal bis zum 8 Mai 1945 gegen franzosische Truppen Die Marineinfanterie der Division San Marco hatte ebenfalls zwei Abteilungen mit bespannten Geschutzen und war bis zum Kriegsende in Ligurien stationiert Nachkriegszeit Bearbeiten Die neu gegrundete Italienische Republik sah sich gezwungen die Streitkrafte vollig neue zu organisieren Anfanglich war dem sicher auch vor dem Hintergrund starker kommunistischer Aktivitaten in Italien durch die Alliierten nur ein geringer Spielraum gegeben doch nach dem Beitritt zur NATO anderte sich die Situation Tatsachlich sollten die bewahrten 100 17 Haubitzen wieder zum Einsatz gelangen Erstmals passierte dies Anfang 1950 als eine Batterie von vier Geschutzen mit einem Militarkontingent im Rahmen der Mission AFIS nach Somalia entsendet wurde Wieder wurden die Geschutze modernisiert und die neue Bezeichnung war nun Obice da 100 17 mod 14 montagna mit einer klaren Darstellung der kunftigen Aufgabe als Gebirgsgeschutz Zusammen mit den 10 cm Gebirgshaubitzen M 16 wurden die Geschutze fur die Aufstellung von 5 Abteilungen herangezogen die in die Artillerie Regimenter der Alpini Brigaden eingegliedert wurden Ende der 1950er Jahre wurden diese in den Verbanden durch moderne Haubitzen 105 15 der Firma OTO Melara ersetzt Parallel zu der neuen Gebirgsversion wurde die 10 cm Haubitze 100 17 auch fur den Einsatz bei der Feldartillerie modernisiert Das neue Modell Obice da 100 17 Mod 14 50 Campagne mit Luftbereifung und runder Bodenplatte war jedoch deutlich weniger beliebt als die neuen amerikanischen Haubitzen 105 22 die durch das Mutual Defence Assistence Program von den USA an Italien verkauft worden waren Diese sollten den NATO Standard gewahrleisten Ein letzter Modernisierungsanlauf wurde dann Ende der 1950er unternommen als die inzwischen sehr alten K u K Geschutze vom Arsenal Neapel eine letzte Nachrustung die zum Typ 105 22 Mod 14 61 fuhrten erhielten Diese waren mit je drei Batterien den Artillerieregimentern der Brigaden Friaul Triest und Avellino und dem 14 Reggimento di artiglieria da campagna zugeteilt Es dauert nur einige Jahre bis diese endgultig aus dem aktiven Dienst genommen wurden doch verblieben sie fur den Fall einer Mobilisierung in Reserve Erst mit der Auflosung des Warschauer Paktes wurden die Geschutze endgultig ausgesondert 1 100 mm houfnice vz 14 Bearbeiten Die tschechoslowakische Armee entstand am Ende des Ersten Weltkrieges aus den Uberresten der ehemaligen K u K Monarchie und erhielt zu einem grossen Teil Ausrustung aus deren Bestand Mit dem Vorteil die Skoda Werke als ursprunglichen Hersteller des Geschutzes im eigenen Land zu haben konnten die Geschutze in der neu aufgestellten Armee weiter verwendet werden Mit der Annexion weiter Teile des Staatsgebietes durch das Deutsche Reich fielen viele Geschutze in die Hande der Wehrmacht und wurden als 10cm Feldhaubitz 14 t Teil der deutschen Ausrustung 100 mm haubica polowa wz 1914 Bearbeiten Polen gehorte zu den Landern die nach dem Ende des Ersten Weltkrieges aus den Bestanden der ehemaligen Mittelmachte ausgerustet wurden In diesem Zug wurde eine gewisse Anzahl an 10 cm Haubitzen 14 Teil der polnischen Artillerie Diese wurde durch Zukaufe der moderneren 10 cm Haubitze 14 19 erganzt Die Wehrmacht erbeutete 1939 eine grossere Zahl der Geschutze und gliederte die funktionierenden Geschutze dem eigenen Bestand ein 100 mm Obuzier de camp mod 14 Bearbeiten Das Konigreich Jugoslawien gehorte wie Polen zu den Staaten die nach dem Ende des Ersten Weltkrieges geschaffen wurden Auch hier wurde eine Ausrustung mit den Beutewaffen des Ersten Weltkrieges vorgenommen und auch hier erbeutete die Wehrmacht 10 cm Haubitzen 14 10 cm leichte Feldhaubitze 14 o Bearbeiten Osterreich als einer der beiden Rumpfstaaten der alten K u K Monarie wurde durch eine Besetzung ohne Widerstand und Eingliederung Teil des Dritten Reiches Die eigenen Streitkrafte die noch immer mit der 10 cm leichten Feldhaubitze 14 ausgerustet waren wurden einschliesslich ihrer Ausrustung Teil der deutschen Wehrmacht Literatur BearbeitenTerry Gander Peter Chamberlain Enzyklopadie deutscher Waffen 1939 1945 Handwaffen Artillerie Beutewaffen Sonderwaffen 1 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 1999 ISBN 3 613 01975 2 Originaltitel Small arms artillery and special weapons of the Third Reich 1978 Ubersetzt von Herbert Jager Enrico Finazzer Le Artiglierie del Regio Esercito nella seconda guerra mondiale L obice da 100 17 mod 14 e mod 16 un pezzo di artiglieria che ha segnato il 900 Hrsg Soldiershop 2017 ISBN 88 932721 5 6 italienisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 10 cm M 14 Feldhaubitze Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 10 cm Feldhaubitze M 14 in Oakey Queensland AustralienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Finazzer Le Artiglierie L obice da 100 17 2017 S 41 49 Beute Artillerie der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegPanzerabwehr 2 5 cm Pak 112 f 2 5 cm Pak 113 f 3 7 cm Pak 36 p 3 7 cm Pak 37 t 3 7 cm Pak 148 a 3 7 cm Pak 153 h 3 7 cm Pak 156 j 3 7 cm PaK 157 d 3 7 cm Pak 158 r 3 7 cm Pak 162 i 3 7 cm Pak 164 d 4 cm Pak 192 e 4 5 cm Pak 184 r 4 5 cm Pak 184 1 r 4 5 cm PaK 184 6 r 4 7 cm PaK Bohler 4 7 cm Pak 36 t 4 7 cm Pak 177 i 4 7 cm Pak 179 j 4 7 cm Pak 180 h 4 7 cm Pak 181 f 4 7 cm Pak 185 b 4 7 cm PaK 187 h 4 7 cm PaK 188 h 4 7 cm PaK 195 r 4 7 cm Pak 196 r 5 7 cm PaK 208 i 5 7 cm PaK 208 r 5 7 cm Pak 209 e 5 7 cm Pak 209 i 7 62 cm PaK 36 r 296 r 7 62 cm PaK 39 r 297 r Infanteriegeschutze 3 7 cm Inf K 142 j 3 7 cm Inf G 145 r 3 7 cm Inf G 146 r 3 7 cm Inf K 147 a 3 7 cm Inf K 152 f 4 5 cm Inf H 186 r 7 5 cm Inf H 255 d 7 6 cm Inf G 260 b 7 62 cm Inf G 289 r 7 62 cm Inf K H 290 r 9 4 cm Inf H 302 e Granatwerfer 3 8 cm Gr W 159 i 3 7 cm Sp Gr W 161 r 4 5 cm Gr W 176 i 4 6 cm Granatwerfer 36 p 5 cm Gr W 199 r 5 cm Gr W 200 r 5 cm Gr W 201 b 5 cm Gr W 202 e 5 cm Gr W 203 f 5 cm Fst Gr W 210 f 5 cm Kw Nb W 211 e 5 15 cm Gr W 207 d 5 2 cm Gr W 205 r 5 2 cm Gr W 205 1 r 5 2 cm Gr W 205 2 r 5 2 cm Gr W 205 3 r 6 cm M W 219 a 6 cm Gr W 225 f 7 cm Gr W 240 r 7 5 cm Gr W 229 j 7 6 cm M W 256 b 7 62 cm Gr W 257 e 8 cm Gr W 31 p 8 cm Gr W 33 o 8 cm Gr W M 36 t 8 1 cm Gr W 276 i 8 1 cm Gr W 356 a 8 14 cm Gr W t 8 14 cm Gr W 36 p 8 14 cm Gr W 270 j 8 14 cm Gr W 270 1 j 8 14 cm Gr W 275 d 8 14 cm Gr W 278 f 8 14 cm Gr W 278 1 f 8 14 cm Gr W 279 h 8 14 cm Gr W 286 h 8 2 cm Gr W 274 1 r 8 2 cm Gr W 274 2 r 8 2 cm Gr W 274 3 r 9 cm Gr W 309 j Schwere Granatwerfer 10 67 cm Gr W 366 e 10 7 cm Geb Gr W 328 r 10 7 cm Nb W 363 a 12 cm Gr W 378 r 12 cm M W 380 r 12 7 cm Br Kg W 391 r 14 cm Minenwerfer 18 t 15 cm Gr W 400 e 15 cm Gr W 442 r 15 2 cm Grb Gr W 452 e 15 5 cm M W 495 a 15 5 cm M W 496 a 24 cm M W 560 a Raketenartillerie BM 13 16 auf ZIS 6 6x4 Gebirgsgeschutze 6 5 cm Geb K 214 f 6 5 cm Geb K 216 i 6 5 cm Geb K 221 f 6 5 cm Geb K 222 j 7 5 cm Geb K 228 b 7 5 cm Geb K 237 f 7 5 cm Geb K 238 f 7 5 cm Geb K 247 n 7 5 cm Geb H 254 i 7 5 cm Geb K 259 i 7 5 cm Geb K 259 j 7 5 cm Geb K 283 j 7 5 cm Geb K 285 j 7 5 cm Geb H 312 a 7 5 cm Geb H 313 a 7 62 cm Geb K 291 r 7 62 cm Geb K 292 r 7 62 cm Geb K 293 r 7 62 cm Geb K 307 r 9 4 cm Geb H 301 e 10 cm Geb H 16 o 10 cm Geb H 16 t 10 cm Geb H 16 19 t 10 cm Geb H 316 1 i 10 5 cm Geb H 322 f 10 5 cm Geb H 323 f 10 5 cm Geb H 329 j 10 5 cm Geb H 343 r Feld Artillerie und mittlere Geschutze bis 10 9 cm 7 5 cm F K 97 f 7 5 cm F K 97 p 7 5 cm F K 02 26 p 7 5 cm F K 231 f 7 5 cm F K 232 f 7 5 cm F K 233 b 7 5 cm F K 234 b 7 5 cm F K 235 b 7 5 cm F K 236 b 7 5 cm F K 237 i 7 5 cm F K 239 j 7 5 cm F K 240 d 7 5 cm F K 241 h 7 5 cm F K 242 h 7 5 cm F K 243 h 7 5 cm F K 244 i 7 5 cm le F K 245 i 7 5 cm F K 246 n 7 5 cm F K 248 i 7 5 cm F K 249 j 7 5 cm le F H 255 i 7 5 cm F K 267 g 7 5 cm F K 284 j 7 5 cm F K 341 1 a 7 5 cm F K 341 2 a 7 5 cm F K 342 1 a 7 5 cm F K 342 2 a 7 5 cm F K 344 a 7 5 cm F K 345 a 7 5 cm le F H 346 a 7 62 cm F K 36 r 7 62 cm F K 39 r 7 62 cm F K 250 r 7 62 cm F K 261 e 7 62 cm F K 288 r 7 62 cm F K 288 1 r 7 62 cm le F K 294 r 7 62 cm F K 295 1 r 7 62 cm F K 295 2 r 7 62 cm F K 296 r 7 62 cm F K 297 r 7 62 cm F K 297 1 r 7 62 cm F K 298 r 7 62 cm Rf G 299 r 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 j 7 65 cm F K 17 o 7 65 cm F K 17 t 7 65 cm F K 300 i 7 65 cm F K 300 j 7 65 cm F K 303 j 7 65 cm F K 304 j 8 cm F K 30 t 8 38 cm F K 271 e 8 38 cm F K 272 e 8 38 cm F K 273 e 8 38 cm F K 305 r 8 76 cm F K 280 e 8 76 cm F K 281 e 8 76 cm F K 282 e 8 5 cm F K 287 g 10 cm le F H 14 o 10 cm le F H 14 19 t 10 cm le F H 14 19 p 10 cm K 17 04 o 10 cm le F H 30 t 10 cm le F H 315 i 10 cm le F H 315 j 10 cm le F H 316 i 10 cm le F H 317 j 10 cm le F H 317 1 j 10 cm le F H 317 2 j 10 cm le F H 318 g 10 5 cm K 13 p 10 5 cm K 29 p s 10 5 cm K 35 t 10 5 cm K 320 i 10 5 cm K 321 d 10 5 cm K 321 j 10 5 cm le F H 324 f 10 5 cm le F H 325 d 10 5 cm le F H 325 f 10 5 cm le F H 326 i 10 5 cm le F H 327 b 10 5 cm K 331 f s 10 5 cm K 332 f 10 5 cm K 333 b 10 5 cm K 334 h s 10 5 cm K 335 h s 10 5 cm K 337 n 10 5 cm K 338 i 10 5 cm K 338 j 10 5 cm K 339 j 10 5 cm K 340 g 10 5 cm K 360 a 10 7 cm K 352 r Mittlere und schwere Geschutze 11 4 cm leichte Feldhaubitze 361 e 11 4 cm Feldkanone 365 e 12 cm Kanone 370 b 12 cm leichte Feldhaubitze 373 h 12 2 cm leichte Feldhaubitze 386 r 12 2 cm leichte Feldhaubitze 388 r 12 2 cm Kanone 390 1 r 12 2 cm Kanone 390 2 r 12 2 cm schwere Feldhaubitze 396 r 14 5 cm Kanone 405 f 15 cm schwere Feldhaubitze 15 t 15 cm schwere Feldhaubitze 15 o 15 cm schwere Feldhaubitze 25 t 15 cm schwere Feldhaubitze 37 t 15 cm schwere Feldhaubitze 400 i 15 cm schwere Feldhaubitze 401 i 15 cm Kanone 403 j 15 cm schwere Feldhaubitze 404 i 15 cm Haubitze 406 h 15 cm Haubitze 409 b 15 cm Kanone 408 i 15 2 cm Kanone 15 16 t 15 2 cm schwere Feldhaubitze 407 h 15 2 cm Kanone 410 f 15 2 cm schwere Feldhaubitze 410 b 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 e 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 i 15 2 cm Kanonenhaubitze 433 1 r 15 2 cm Kanone 433 2 r 15 2 cm Kanone 438 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 2 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 445 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 446 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 449 r 15 5 cm schwere Feldhaubitze 17 p 15 5 cm schwere Feldhaubitze 413 b 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 f 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 g 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 i 15 5 cm schwere Feldhaubitze 415 f 15 5 cm Kanone 416 f 15 5 cm Kanone 417 f 15 5 cm Kanone 418 f 15 5 cm Kanone 419 f 15 5 cm Kanone 420 f 15 5 cm Kanone 422 f 15 5 cm Kanone 425 f 15 5 cm Kanone 427 j 15 5 cm Kanone 431 b 15 5 cm Kanone 432 b Superschwere und Belagerungsgeschutze 19 4 cm Kanone 485 f auf Selbstfahrlafette 19 4 cm Kanone M 70 93 486 f 20 3 cm Schiffskanone L 45 r 20 3 cm Haubitze 503 3 r 20 3 cm Haubitze 503 4 r 20 3 cm Haubitze 503 5 r 21 cm Morser 18 19 t Kurzer 21 cm Morser t 21 cm Haubitze 520 i 22 cm Morser 530 b 22 cm Morser 531 f 22 cm Kanone 532 f 22 cm Morser 538 j 22 cm Morser p 23 4 cm Haubitze 546 2 e 23 4 cm Haubitze 545 2 b Schwere 24 cm Kanone t 24 cm Schiffskanone C 97 h 24 cm Schnelladekanone L 5024 cm Kanone 556 f 24 cm Kanone 556 1 f 27 cm Kustenmorser 585 f 28 cm Morser 601 f 30 5 cm Morser t 30 5 cm Kanone 14 r 30 5 cm Haubitze Mod 16 Bofors 30 5 cm Morser 638 j 30 5 cm Morser 639 j 34 cm Kanone Mod 14 f 42 cm Haubitze t Eisenbahngeschutze 16 4 cm K E 453 f 16 4 cm K E 454 f 15 2 cm K E 455 r 19 4 cm Kanone E 93 f 19 4 cm K E 486 f 20 3 cm K E 533 a 24 cm K E 557 f 24 cm K E 557 1 f 24 cm K E 558 f 25 4 cm K E 571 a 25 4 cm Kst K E 572 r 27 4 cm K E 591 f 27 4 cm K E 592 f 28 5 cm K E 605 f 28 5 cm K E 621 a 28 5 cm K E 625 r 30 5 cm K E 626 r 30 5 cm K E 628 r 30 5 cm K E 630 1 f 30 5 cm K W E 630 2 f 30 5 cm Mrs E 633 e 30 5 cm Mrs E 634 e 30 5 cm K E 636 f 30 5 cm K E 637 f 32 cm K E 651 f 32 cm K E 651 1 f 32 cm K E 652 f 34 cm K Gl E 673 f 34 cm K W E 674 f 34 cm K W E 675 f 35 6 cm K E 681 a 37 cm H E 711 f 37 cm K E 714 f 40 6 cm H E 752 f 40 6 cm Kst K E 753 r 40 6 cm H E 755 a 42 cm H E 772 a 52 cm H E 871 f Leichte Flugabwehr 2 cm Flak Madsen 2 cm Flak Breda i 2 cm Flak Scotti i 2 cm Flak Polsten p 2 5 cm Flak 38 f 2 5 cm Flak 39 f 3 7 cm Flak Breda i 3 7 cm Flak M 39 r 4 cm Flak 28 4 cm Flak 28 p Mittlere und schwere Flugabwehr 4 7 cm Flak 37 t 7 5 cm Flak b 7 5 cm Flak Skoda t 7 5 cm Flak Vickers e 7 5 cm Flak M 17 34 f 7 5 cm Flak 22 24 f 7 5 cm Flak M 30 f 7 5 cm FlaK M 32 f 7 5 cm Flak M 33 f 7 5 cm Flak Vickers M 35 h 7 5 cm Flak Vickers M 35 d 7 5 cm Flak M 36 f 7 5 cm Flak M 37 t 7 5 cm Flak 264 1 i 7 5 cm Flak 264 2 i 7 5 cm Flak 264 3 i 7 5 cm Flak 264 4 i 7 62 cm FlaK 266 1 i 7 62 cm FlaK 266 2 i 7 62 cm FlaK 266 3 i 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm FlaK M 38 r 7 65 cm FlaK 37 t 7 65 cm Flak 286 1 i 8 35 cm FlaK 22 t 8 5 cm Flak M 39 r 8 8 cm Flak M 31 r 8 8 cm Flak M 38 r 8 8 cm Flak M 39 r 9 cm Flak M 39 f 9 cm Flak M 12 t 9 cm Flak 41 i 9 cm Flak 309 1 i 9 4 cm Flak Vickers M 39 e 10 2 cm Flak i Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 10 cm Feldhaubitze M 14 amp oldid 233853165