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Die schwere Feldhaubitze Canon de 155 C modele 1917 S Kurzbezeichnung C17S war ein Geschutz der franzosischen Feldartillerie das von der Firma Schneider et Cie wahrend des Ersten Weltkrieges entwickelt und gebaut wurde Es wurde nach dem Krieg von Frankreich in mehrere Lander exportiert und im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht in grosserer Zahl in Frankreich und den Landern welche das Geschutz nach dem Ersten Weltkrieg erhalten hatten erbeutet Canon de 155 C modele 1917 SGeschutz 155 C modele 1917 an der WestfrontAllgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung Canon de 155 C modele 1917 SEntwickler Hersteller Schneider et Cie Le CreusotEntwicklungsjahr 1916Produktionszeit 1917 bis 1918Stuckzahl ca 3000Waffenkategorie FeldhaubitzeTechnische DatenRohrlange 2 325 mKaliber 155 mmKaliberlange L 15 3Kadenz 3 Schuss minHohenrichtbereich 0 42 WinkelgradSeitenrichtbereich 6 AusstattungMunitionszufuhr Manuell Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Einsatz 3 Technik 4 Export Lizenzfertigung 5 Literatur 6 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDer Ursprung der Schneider Geschutze im Ersten Weltkrieg war ein Entwicklungsvertrag aus dem Jahr 1907 zwischen Schneider et Cie und dem russischen Unternehmen Putilow Man entwickelte gemeinsam die 152 mm Haubitze M1910 russisch 152 mm osadnaya pushka obrazca 1910 goda fur die zaristische Armee Es handelte sich um einen konventionellen und robusten Entwurf mit einer Kastenlafette Geschutzschild einem hydro pneumatischen Ruckholsystem und in Eisen gefassten Holzspeichenradern Zu dieser Zeit oblag die Ausrustung des franzosischen Heeres den staatlichen Arsenalen Im Jahr 1909 wurde erstmals die Modernisierung der 155 mm Kanone von 1877 verlangt In die Ausschreibung zur Modernisierung des Artilleriebestandes wurden 1910 auch die Firmen Schneider und Saint Chamond aufgenommen Schneider erhielt letztlich im Oktober 1913 die Zusage zur Modernisierung der 155 mm Kanone 1877 und im April 1914 folgte der Auftrag uber 120 Geschutze die von Dezember 1915 bis Dezember 1917 hatten ausgeliefert werden sollen Letztlich begann die Auslieferung der nun als Canon de 155 L modele 1877 1914 bezeichneten Geschutze kriegsbedingt erst im Februar 1916 Die neue moderne Lafette M1910 der Canon de 155 L modele 1877 1914 veranlasste die Schneider Ingenieure darauf ein zeitgemasses Geschutz aufzubauen indem ein anderes Rohr mit modernen Verschluss aufgesetzt wurde So entstand die Canon de 155 C modele 1915 und damit der Ursprung der spateren C17S 1 Die Schneider Kanone C17S ist im Wesentlichen die Canon de 155 C modele 1915 mit einem nochmals geanderten Verschluss der es ermoglichte Treibladungen ohne Kartuschhulsen zu verwenden Schon bald nach Beginn des Ersten Weltkrieges wurden wegen des hohen Munitionsverbrauchs Forderungen an Schneider gerichtet das Geschutz derart zu verandern dass mit dem Verschlussmechanismus vom Typ de Bange der sich im Kriegseinsatz bereits bewahrt hatte einfach herzustellende und kostengunstige Beutelkartuschen eingesetzt werden konnten 2 Nachdem Schneider die Forderung akzeptiert hatte dauerte es jedoch bis Ende 1916 bis das neue Geschutz in Produktion gehen konnte so dass es letztlich als Modell 1917 eingefuhrt wurde Die bereits in grosserem Umfang von Schneider fur die Canon de 105 modele 1913 Canon de 155 L modele 1877 1914 und bei der 155 C modele 1915 verwendete Lafette M1910 blieb unverandert auch bei der C17S im Einsatz Einsatz Bearbeiten nbsp SOMUA MCGDiese moderne Haubitze wurde zur Hauptausstattung der franzosischen schweren Artillerie wahrend des Ersten Weltkrieges 3 Im Jahr 1939 hatte die franzosische Armee noch 2043 Exemplare als Ausstattung der Artillerieregimenter im Einsatz 4 Eines der Zugfahrzeuge wahrend des Westfeldzuges im Jahre 1940 war das Halbkettenfahrzeug SOMUA MCG aber eine grosse Zahl wurde noch im Pferdezug bewegt Ein bespanntes Geschutz bestand aus einem Marechal des logis als Geschutzfuhrer zwei Brigadiers als Richtschutzen acht Kanonieren sieben Fahrern auf Sattelpferden einem oder zwei Wagenfahrern 17 Pferden davon 3 Reitpferde einer Protze einem WagenDas Geschutz wurde von acht Pferden gezogen der Wagen von sechs Pferden In diesem wurden 28 Granaten drei Behalter mit Kartuschenbeuteln und das notwendige Werkzeug mitgefuhrt Die Haubitze und der Munitionswagen wurden von Sattelpferden aus gelenkt 5 Modernisierungen betrafen hauptsachlich das Raderwerk Hier wurden die eisenbereiften Holzspeichenrader durch Einzel oder auch Zwillings Luftbereifung ersetzt nbsp Einzel Luftbereifung nbsp Zwillings Luftbereifung Finnland Im Motorzug entfiel die Protze 6 Technik BearbeitenDas Geschutz war mit einem Gewicht von 3230 bis 3300 kg in Feuerstellung relativ leicht fur seine Klasse Die maximale Reichweite lag mit einer Granate von 43 45 kg bei 11 200 Metern Es konnten funf Sorten Munition verschossen werden Sprenggranaten Kartatschen Schrapnelle Rauchgranaten Gasgranaten oder Leuchtgranaten Der Hohenrichtbereich lag bei 0 bis 42 Grad und der Seitenrichtbereich des Rohres bei 6 Grad Die Haubitze zeigte hervorragende Schiesseigenschaften und eine zufriedenstellende Wirkung Die effektive Reichweite von 10 Kilometern erlaubte die Bekampfung der gegnerischen Batterien auf eine respektable Distanz weiterhin war sie bei der Bekampfung bzw Zerstorung von Verschanzungen sehr wirksam Export Lizenzfertigung BearbeitenNeben der Bedeutung als eines der am haufigsten gebauten franzosischen Geschutze wahrend des Ersten Weltkrieges erstreckte sich die Nutzung weit in den Zweiten Weltkrieg und in einigen Lander sogar bis in den zweiten Teil des 20 Jahrhunderts Die von der Wehrmacht 1940 erbeuteten Geschutze wurden unter der Bezeichnung 15 5 cm s F H 414 f weiter eingesetzt 7 Die umfassende Beute der Wehrmacht erlaubt es Verbundete zu beliefern mindestens hundert Geschutze fur die Verstarkung des Atlantikwalls einzusetzen 8 und noch Reserve Infanteriedivisionen wie die 331 die 709 die 711 und die 716 mit dem Geschutz auszurusten Fur den Atlantikwall wurde das Geschutz auch auf schwerer Sockellafette montiert 9 Die Liste der Lander die das Geschutze genutzt haben ist lang und beginnt wegen des Umfangs mit den USA Vereinigte StaatenBei Vergleichen der vorhandenen amerikanischen Artillerie mit der C17S war diese klar uberlegen So wurden fur die American Expeditionary Forces bei Schneider Geschutze gekauft die unter der Bezeichnung 155mm Howitzer M1917 A1 eingesetzt wurden 10 Bei Kriegsende 1918 waren noch 1503 Exemplare vorhanden die 1909 in die USA gebracht wurden Weiterhin hatte man fur das Geschutz eine Lizenz erworben und begonnen in den USA die Fertigung aufzunehmen aus dieser Produktion stammten 626 leicht geanderte Geschutze 155mm Howitzer M1918 mit u a anderen Schild und anderer Bereifung 11 Wahrend des Zweiten Weltkrieges diente das Geschutz uberwiegend zur Ausbildung abgesehen von einigen Exemplaren die in Fernost zum Einsatz kamen und anderen die an die Commonwealth Staaten abgegeben wurden 12 GrossbritannienVon den USA erhielten die britischen Streitkrafte Ende 1941 im Rahmen des Lend Lease etwa 100 modernisierte M1917A1 nach Nordafrika geliefert 13 AustralienVon den an die britischen bzw Commonwealth Streitkrafte gelieferten Geschutze im Dezember 1941 wurden 18 an das 2 1st Field Regiment Royal Australian Artillery gegeben Dieses ging 1942 angesichts der Entwicklungen im Pazifik zuruck nach Australien und nahm die Geschutze mit Drei sollen noch heute als Erinnerungsstucke ausgestellt sein BelgienNoch wahrend des Ersten Weltkrieges erhielt Belgien von Frankreich 134 Geschutze die sofern nicht zerstort als 15 5 cm s F H 413 b von der Wehrmacht im Mai 1940 erbeutet und ubernommen wurden 14 PolenPolnische Soldaten kampften wahrend des Ersten Weltkriegs in Frankreich Die Einheiten erhielten von den Franzosen C17S Geschutze Nach dem Krieg kaufte Polen fur seine Streitkrafte eine gewisse Zahl der Geschutze und wahrend des Polnisch Sowjetischen Krieges von 1919 bis 1921 stellten diese den Hauptbestand an schweren Haubitzen Im Oktober 1920 hatte das polnische Heer von denen als 155 mm haubica wz 1917 bezeichneten Geschutzen 206 im Bestand Nach diesem Krieg wollte man weiter aufrusten und erwarb eine Lizenz zur Fertigung In den spaten 1930er wurden 44 Stuck gebaut Bis zum September 1939 war ein Bestand von 340 erreicht Jede der dreissig aktiven polnischen Infanteriedivisionen hatte zu diesem Zeitpunkt 3 dieser Geschutze als bespannte Artillerie Weitere 12 schwere Artillerieabteilungen hatten je drei Batterien mit 4 Geschutzen 15 Der Rest der Geschutze war in der Reserve Die deutsche Beutebezeichnung war 15 5 cm s F H 17 p 16 PortugalNach der Kriegserklarung durch das deutsche Kaiserreich im Jahr stellte Portugal ein Expeditionskorps fur die Westfront welches 4 Geschutze erhielt Diese wurden 1945 ausgemustert RumanienDas Konigreich Rumanien erhielt im Ersten Weltkrieg im Jahr 1917 zwolf Geschutze Als Verbundeter des deutschen Reiches wurden von Deutschland aus der Waffenbeute der ersten Kriegsjahre weitere Geschutze zur Verfugung gestellt Russisches Kaiserreich SowjetunionWahrend des Ersten Weltkrieges soll eine gewisse Anzahl an Geschutzen geliefert worden sein 17 Dies soll im Anschluss auf das russische Standardkaliber 15 2 cm umgerustet worden sein Entsprechend dieser Erkenntnisse hatte die Wehrmacht fur diese Geschutze die Bezeichnung 15 2 cm sFH 449 r vorgesehen Es fehlen Belege dass das Geschutz beim Uberfall auf die Sowjetunion bei der Truppe war oder erbeutet worden ist 18 Laut einigen Quellen erbeutete die Rote Armee 1939 einhundertelf polnische Geschutze SpanienSpanien setzte erstmals C17S Geschutze 1921 bei Kampfen in Afrika ein Turiet Hamed Offiziell wurde das Geschutz jedoch bei der spanischen Armee erst 1922 eingefuhrt Spanien hatte eine Lizenz erworben und baut bei TRUBIA eigene Geschutze fur die Regimientos de Artilleria Pesdos Schwere Artillerieregimenter Ein Geschutz wurde von Revolutionaren wahrend des Minenarbeiterstreiks 1934 im TRUBIA Werk erbeutet Doch es fehlten Zunder fur die Geschosse und bei dem Versuch die Geschosse durch gebundelte Dynamitpatronen zu ersetzen fuhrte durch eine Explosion zur Beschadigung des Geschutzes Im spanischen Burgerkrieg wurde es haufig von beiden Seiten eingesetzt Einige Geschutze waren wahrend des Burgerkrieges und auch wahrend des Zweiten Weltkrieges in Kustenbatterien im Einsatz da es an besser geeigneten Geschutzen mangelte in ganz Spanien finden sich noch heute in Museen und als Gedenkstatten viel dieser Geschutze sowohl aus franzosischer als auch aus spanischer Fertigung FinnlandIn den 1920er Jahren verkaufte Frankreich vier C15S und acht C17S an Finnland welche dort mit den Bezeichnungen 152 H 15 und 155 H 17 eingefuhrt wurden Die 152 H 15 waren Geschutze die neue Rohre fur das in Finnland ubliche 152 mm Kaliber erhielten wobei jedoch die Originalverschlusse beibehalten wurden So konnten die H 15 mit Kartuschhulsen wie bei der sowjetischen Artillerie ublich und die H 17 mit Beutelkartuschen eingesetzt werden Die H 15 hatten die ursprunglichen eisenbereiften Holzspeichenrader die nur fur bespannten Transport geeignet waren Spater wurde auf eine gummierte Bereifung fur den Motorkraftzug umgerustet In Friedenszeiten dienten die Geschutze zur Ausbildung Wahrend des Winterkrieges mit der Sowjetunion wurden die H 15 in der 3 Unabhangigen Schweren Artillerie Batterie eingesetzt wahrend die H 17 beim Schweren Artillerie Bataillon 3 waren Dann im Fortsetzungskrieg bildeten sie die Schweren Artillerie Bataillone 24 und 25 und das Feldartillerie Regiment 3 Das deutsche Reich lieferte 166 erbeutete C17S nach Finnland die erste Lieferung traf im Oktober 1940 ein und im Verlauf des Jahres 1941 weitere 147 Geschutze Die letzten vier trafen 1944 ein Wahrend des Fortsetzungskrieges nutzten funf schwere Artillerie Bataillone und acht Feldartillerie Bataillone diese Im Kampf mit den sowjetischen Kraften gingen 14 Geschutze 1944 verloren Die verbliebenen Haubitzen wurden weiter fur Ubungszwecke genutzt oder fur einen moglichen kunftigen Konflikt eingelagert In den 1960er Jahren erfolgte nochmals eine Modernisierung der Geschutze so auch eine neue Doppelbereifung damit schafften es die Geschutze bis in die 1980er als Ausbildungsgeschutze fur den scharfen Schuss 19 GriechenlandDas griechische Heer hatte bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 96 Geschutze im Bestand Als Italien im Oktober 1940 Griechenland angriff bildeten diese die schweren Artilleriebataillone der Armeekorps 20 Die Geschutze wurden nach der griechischen Kapitulation im Mai 1941 von italienischen Heer ubernommen JugoslawienIn den 1920er Jahren hatten die jugoslawischen Streitkrafte 36 C17S im Bestand Ob diese erst zu dieser Zeit erworben wurden oder ob diese noch aus dem Bestand der serbischen Streitkrafte im Ersten Weltkrieg stammten ist nicht geklart Als 15 5 cm Haubitze 427 j wurden diese im Balkanfeldzug von der Wehrmacht erbeutet 21 ItalienSamtliche von Italien als Obice da 155 14 PB eingesetzten Geschutze wurden erbeutet Acht Geschutze in Frankreich und samtliche 96 Geschutze der griechischen Streitkrafte 22 Nach der italienischen Kapitulation 1943 ubernahm die Wehrmacht die Geschutze als 15 5 cm sFH 414 i 23 PhilippinenZum Zeitpunkt des Eintritts der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg durch den japanischen Angriff auf Pearl Harbour waren die Philippinen eine Kolonie der USA Seine Streitkrafte waren mit amerikanischen Waffen ausgerustet Die koloniale Feldartillerie das 301st Field Artillery Regiment kampfte in Bataan und war mit GPF und zwei 155mm M1917 ausgerustet Diese Geschutze trafen auf den Philippinen am 14 Oktober 1941 zusammen mit funfzig 75mm Halbketten Selbstfahrlafetten ein Als die japanischen Streitkrafte nach bestatigten Unterlagen die auf den Philippinen erbeuteten GPF gegen die amerikanischen Truppen einsetzten gibt es fur die Verwendung der Haubitzen keine Belege Eine verbliebene Haubitze mit modifiziertem Schild und einem untypischen Geschutzrohr hat den Krieg uberstanden und ist heute in der philippinischen Militarakademie Akademiyang Militar ng Pilipinas ausgestellt ArgentinienDie argentinische Armee nutzte zwei Varianten des Geschutz die als Obus Schneider L 15 05 modelo 1928 calibre 155mm 24 und Obus Schneider L 30 05 modelo 1928 calibre 155mm bezeichnet werden Noch in den 1980igern waren diese fur die Ausbildung am Colegio Militar de la Nacion im Einsatz Einige wurden auch an befreundete Nachbarstaaten abgegeben BolivienDie bolivianische Armee erhielt aus dem Bestand der argentinischen Armee Genau wie in Argentinien als Obus Schneider L 15 05 modelo 1928 calibre 155mm und Obus Schneider L 30 05 modelo 1928 calibre 155mm bezeichnet handelte es sich um je zwei Batterien von je vier Geschutzen Eingesetzt sind diese beim ReA 2 BOLIVAR 1 Mechanisierte Brigade und RA 3 PISAGUA 3 Armee Division Literatur BearbeitenReglement provisoire de manœuvre de l artillerie lourde Dispositions speciales aux batteries armees de canons de 155 court modeles 1915 S et 1917 S Imprimerie nationale Paris 1922 Digitalisat auf Gallica Ian Hogg Artillerie des zwanzigsten Jahrhunderts Gondrom Verlag Bindlach 2000 ISBN 3 8112 1878 6 Originaltitel Twentieth century artillery Ubersetzt von Alexander Ludeke Terry Gander Peter Chamberlain Enzyklopadie deutscher Waffen 1939 1945 Handwaffen Artillerie Beutewaffen Sonderwaffen 1 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 1999 ISBN 3 613 01975 2 Originaltitel Small arms artillery and special weapons of the Third Reich 1978 Ubersetzt von Herbert Jager Hogg Ian Allied Artillery of World War One The Crowood Press Ltd Ramsbury 2004 ISBN 978 1 86126 712 2 Konstankiewicz Andrzej Bron strzelecka i sprzet artyleryjski formacji polskich i Wojska Polskiego w latach 1914 1939 Lublin 2003 S 45 81 131 250 266 ISBN 83 227 1944 2Einzelnachweise Bearbeiten Hogg Allied Artillery S 93 94 Bernard Plumier 155 mm M1917 Howitzer In Passion amp Compassion 1914 1918 3 Juni 2010 Hogg Allied Artillery S 96 Gander Chamberlain S 218 Le 287e Regiment d Artillerie Lourde Divisionnaire sur l Ailette mai juin 1940 In 18e RTA 1940 11 novembre 2013 Quierzy PDF 69 kB Hogg Allied Artillery S 95 96 Gander Chamberlain S 218 Rolf Rudi Der Atlantikwall Bauten der deutschen Kustenbefestigungen 1940 1945 Osnabruck Biblio Verlag 1998 S 387 ISBN 3 7648 2469 7 Gander Chamberlain S 218 Gander Chamberlain S 218 United States Army Ordance Department Handbook of Artillery 1920 abgerufen am 7 Mai 2021 englisch Hogg S 77 Webseite rommelsriposte com 8th Army Medium Artillery Stats 4 November 1941 major update 19 June 1 Gander Chamberlain S 218 Konstankiewicz Gander Chamberlain S 218 Gander Chamberlain S 218 Sajt znakomstv v Germanii Auflistung der Sowjetischen Artillerie am 22 Juni 1941 auf soldat ru 152 H 15 and 152 H 17 auf jaegerplatoon net Hellenic Land Army greece 40 organ corps 40 html Gander Chamberlain S 218 Ubersicht der italienischen Artillerie am 10 Juni 1940 italienisch 2gm html Gander Chamberlain S 218 Obus Schneider de 155 mm auf blogdecazaypesca comFrankreich nbsp Artillerie des franzosischen Heeres im Zweiten WeltkriegFlugabwehr Mitrailleuse de 25 mm contre aeroplanes Canon de 75 antiaerien mle 1913 1917 Canon de 75 CA modele 1940 SchneiderPanzerabwehr Canon leger de 25 antichar SA L mle 1937 Canon de 37 mm AC modele 1934 Canon de 47 mm AC modele 1934 Canon antichar de 47 mm modele 1937Feldgeschutze Canon de 75 mm modele 1897Infanteriegeschutze Canon d Infanterie de 37 modele 1916 TRPLeichte mittlereund schwere Artillerie Canon de 105 court mle 1934 Schneider Canon de 105 court mle 1935 B Canon de 105 L mle 1936 Schneider Canon de 105 mle 1913 Schneider Canon de 155 C modele 1917 S Canon de 155 mm C modele 1915 Saint Chamond Canon de 155 mm GPF Canon de 194 mm GPF Canon de 220 L mle 1917 220 mm TR mle 1915 1916Granatwerfer Mortier de 150 mm T Mle 1917 FabryGebirgsgeschutze Canon de 65 mm de montagne modele 1906 Canon de 75 M montagne modele 1919 Schneider Canon de 75 M montagne modele 1928 Canon Court de 105 M montagne modele 1909 Schneider Canon Court de 105 M montagne modele 1919 SchneiderEisenbahngeschutze Canon de 240 modele 93 96 TAZ Canon de 32 modele 1870 93 Obusier de 370 modele 1915 Obusier de 400 mm modele 1915 1916 Obusier de 520 modele 1916Belagerungsgeschutze Canon de 240 mm modele 1884 Mortier de 280 modele 14 16Kustenartillerie Canon de 100 mm Modele 1891 Canon de 145 L modele 1916 Saint Chamond Canon de 155 L modele 1916 Saint Chamond Canon de 240 mm modele 1884 Mortier de 270 modele 1889Kampfwagenkanonen Puteaux SA 18 47mm SA mle 1935 Canon de 75 mm modele 1897Beute Artillerie der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegPanzerabwehr 2 5 cm Pak 112 f 2 5 cm Pak 113 f 3 7 cm Pak 36 p 3 7 cm Pak 37 t 3 7 cm Pak 148 a 3 7 cm Pak 153 h 3 7 cm Pak 156 j 3 7 cm PaK 157 d 3 7 cm Pak 158 r 3 7 cm Pak 162 i 3 7 cm Pak 164 d 4 cm Pak 192 e 4 5 cm Pak 184 r 4 5 cm Pak 184 1 r 4 5 cm PaK 184 6 r 4 7 cm PaK Bohler 4 7 cm Pak 36 t 4 7 cm Pak 177 i 4 7 cm Pak 179 j 4 7 cm Pak 180 h 4 7 cm Pak 181 f 4 7 cm Pak 185 b 4 7 cm PaK 187 h 4 7 cm PaK 188 h 4 7 cm PaK 195 r 4 7 cm Pak 196 r 5 7 cm PaK 208 i 5 7 cm PaK 208 r 5 7 cm Pak 209 e 5 7 cm Pak 209 i 7 62 cm PaK 36 r 296 r 7 62 cm PaK 39 r 297 r Infanteriegeschutze 3 7 cm Inf K 142 j 3 7 cm Inf G 145 r 3 7 cm Inf G 146 r 3 7 cm Inf K 147 a 3 7 cm Inf K 152 f 4 5 cm Inf H 186 r 7 5 cm Inf H 255 d 7 6 cm Inf G 260 b 7 62 cm Inf G 289 r 7 62 cm Inf K H 290 r 9 4 cm Inf H 302 e Granatwerfer 3 8 cm Gr W 159 i 3 7 cm Sp Gr W 161 r 4 5 cm Gr W 176 i 4 6 cm Granatwerfer 36 p 5 cm Gr W 199 r 5 cm Gr W 200 r 5 cm Gr W 201 b 5 cm Gr W 202 e 5 cm Gr W 203 f 5 cm Fst Gr W 210 f 5 cm Kw Nb W 211 e 5 15 cm Gr W 207 d 5 2 cm Gr W 205 r 5 2 cm Gr W 205 1 r 5 2 cm Gr W 205 2 r 5 2 cm Gr W 205 3 r 6 cm M W 219 a 6 cm Gr W 225 f 7 cm Gr W 240 r 7 5 cm Gr W 229 j 7 6 cm M W 256 b 7 62 cm Gr W 257 e 8 cm Gr W 31 p 8 cm Gr W 33 o 8 cm Gr W M 36 t 8 1 cm Gr W 276 i 8 1 cm Gr W 356 a 8 14 cm Gr W t 8 14 cm Gr W 36 p 8 14 cm Gr W 270 j 8 14 cm Gr W 270 1 j 8 14 cm Gr W 275 d 8 14 cm Gr W 278 f 8 14 cm Gr W 278 1 f 8 14 cm Gr W 279 h 8 14 cm Gr W 286 h 8 2 cm Gr W 274 1 r 8 2 cm Gr W 274 2 r 8 2 cm Gr W 274 3 r 9 cm Gr W 309 j Schwere Granatwerfer 10 67 cm Gr W 366 e 10 7 cm Geb Gr W 328 r 10 7 cm Nb W 363 a 12 cm Gr W 378 r 12 cm M W 380 r 12 7 cm Br Kg W 391 r 14 cm Minenwerfer 18 t 15 cm Gr W 400 e 15 cm Gr W 442 r 15 2 cm Grb Gr W 452 e 15 5 cm M W 495 a 15 5 cm M W 496 a 24 cm M W 560 a Raketenartillerie BM 13 16 auf ZIS 6 6x4 Gebirgsgeschutze 6 5 cm Geb K 214 f 6 5 cm Geb K 216 i 6 5 cm Geb K 221 f 6 5 cm Geb K 222 j 7 5 cm Geb K 228 b 7 5 cm Geb K 237 f 7 5 cm Geb K 238 f 7 5 cm Geb K 247 n 7 5 cm Geb H 254 i 7 5 cm Geb K 259 i 7 5 cm Geb K 259 j 7 5 cm Geb K 283 j 7 5 cm Geb K 285 j 7 5 cm Geb H 312 a 7 5 cm Geb H 313 a 7 62 cm Geb K 291 r 7 62 cm Geb K 292 r 7 62 cm Geb K 293 r 7 62 cm Geb K 307 r 9 4 cm Geb H 301 e 10 cm Geb H 16 o 10 cm Geb H 16 t 10 cm Geb H 16 19 t 10 cm Geb H 316 1 i 10 5 cm Geb H 322 f 10 5 cm Geb H 323 f 10 5 cm Geb H 329 j 10 5 cm Geb H 343 r Feld Artillerie und mittlere Geschutze bis 10 9 cm 7 5 cm F K 97 f 7 5 cm F K 97 p 7 5 cm F K 02 26 p 7 5 cm F K 231 f 7 5 cm F K 232 f 7 5 cm F K 233 b 7 5 cm F K 234 b 7 5 cm F K 235 b 7 5 cm F K 236 b 7 5 cm F K 237 i 7 5 cm F K 239 j 7 5 cm F K 240 d 7 5 cm F K 241 h 7 5 cm F K 242 h 7 5 cm F K 243 h 7 5 cm F K 244 i 7 5 cm le F K 245 i 7 5 cm F K 246 n 7 5 cm F K 248 i 7 5 cm F K 249 j 7 5 cm le F H 255 i 7 5 cm F K 267 g 7 5 cm F K 284 j 7 5 cm F K 341 1 a 7 5 cm F K 341 2 a 7 5 cm F K 342 1 a 7 5 cm F K 342 2 a 7 5 cm F K 344 a 7 5 cm F K 345 a 7 5 cm le F H 346 a 7 62 cm F K 36 r 7 62 cm F K 39 r 7 62 cm F K 250 r 7 62 cm F K 261 e 7 62 cm F K 288 r 7 62 cm F K 288 1 r 7 62 cm le F K 294 r 7 62 cm F K 295 1 r 7 62 cm F K 295 2 r 7 62 cm F K 296 r 7 62 cm F K 297 r 7 62 cm F K 297 1 r 7 62 cm F K 298 r 7 62 cm Rf G 299 r 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 j 7 65 cm F K 17 o 7 65 cm F K 17 t 7 65 cm F K 300 i 7 65 cm F K 300 j 7 65 cm F K 303 j 7 65 cm F K 304 j 8 cm F K 30 t 8 38 cm F K 271 e 8 38 cm F K 272 e 8 38 cm F K 273 e 8 38 cm F K 305 r 8 76 cm F K 280 e 8 76 cm F K 281 e 8 76 cm F K 282 e 8 5 cm F K 287 g 10 cm le F H 14 o 10 cm le F H 14 19 t 10 cm le F H 14 19 p 10 cm K 17 04 o 10 cm le F H 30 t 10 cm le F H 315 i 10 cm le F H 315 j 10 cm le F H 316 i 10 cm le F H 317 j 10 cm le F H 317 1 j 10 cm le F H 317 2 j 10 cm le F H 318 g 10 5 cm K 13 p 10 5 cm K 29 p s 10 5 cm K 35 t 10 5 cm K 320 i 10 5 cm K 321 d 10 5 cm K 321 j 10 5 cm le F H 324 f 10 5 cm le F H 325 d 10 5 cm le F H 325 f 10 5 cm le F H 326 i 10 5 cm le F H 327 b 10 5 cm K 331 f s 10 5 cm K 332 f 10 5 cm K 333 b 10 5 cm K 334 h s 10 5 cm K 335 h s 10 5 cm K 337 n 10 5 cm K 338 i 10 5 cm K 338 j 10 5 cm K 339 j 10 5 cm K 340 g 10 5 cm K 360 a 10 7 cm K 352 r Mittlere und schwere Geschutze 11 4 cm leichte Feldhaubitze 361 e 11 4 cm Feldkanone 365 e 12 cm Kanone 370 b 12 cm leichte Feldhaubitze 373 h 12 2 cm leichte Feldhaubitze 386 r 12 2 cm leichte Feldhaubitze 388 r 12 2 cm Kanone 390 1 r 12 2 cm Kanone 390 2 r 12 2 cm schwere Feldhaubitze 396 r 14 5 cm Kanone 405 f 15 cm schwere Feldhaubitze 15 t 15 cm schwere Feldhaubitze 15 o 15 cm schwere Feldhaubitze 25 t 15 cm schwere Feldhaubitze 37 t 15 cm schwere Feldhaubitze 400 i 15 cm schwere Feldhaubitze 401 i 15 cm Kanone 403 j 15 cm schwere Feldhaubitze 404 i 15 cm Haubitze 406 h 15 cm Haubitze 409 b 15 cm Kanone 408 i 15 2 cm Kanone 15 16 t 15 2 cm schwere Feldhaubitze 407 h 15 2 cm Kanone 410 f 15 2 cm schwere Feldhaubitze 410 b 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 e 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 i 15 2 cm Kanonenhaubitze 433 1 r 15 2 cm Kanone 433 2 r 15 2 cm Kanone 438 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 2 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 445 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 446 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 449 r 15 5 cm schwere Feldhaubitze 17 p 15 5 cm schwere Feldhaubitze 413 b 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 f 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 g 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 i 15 5 cm schwere Feldhaubitze 415 f 15 5 cm Kanone 416 f 15 5 cm Kanone 417 f 15 5 cm Kanone 418 f 15 5 cm Kanone 419 f 15 5 cm Kanone 420 f 15 5 cm Kanone 422 f 15 5 cm Kanone 425 f 15 5 cm Kanone 427 j 15 5 cm Kanone 431 b 15 5 cm Kanone 432 b Superschwere und Belagerungsgeschutze 19 4 cm Kanone 485 f auf Selbstfahrlafette 19 4 cm Kanone M 70 93 486 f 20 3 cm Schiffskanone L 45 r 20 3 cm Haubitze 503 3 r 20 3 cm Haubitze 503 4 r 20 3 cm Haubitze 503 5 r 21 cm Morser 18 19 t Kurzer 21 cm Morser t 21 cm Haubitze 520 i 22 cm Morser 530 b 22 cm Morser 531 f 22 cm Kanone 532 f 22 cm Morser 538 j 22 cm Morser p 23 4 cm Haubitze 546 2 e 23 4 cm Haubitze 545 2 b Schwere 24 cm Kanone t 24 cm Schiffskanone C 97 h 24 cm Schnelladekanone L 5024 cm Kanone 556 f 24 cm Kanone 556 1 f 27 cm Kustenmorser 585 f 28 cm Morser 601 f 30 5 cm Morser t 30 5 cm Kanone 14 r 30 5 cm Haubitze Mod 16 Bofors 30 5 cm Morser 638 j 30 5 cm Morser 639 j 34 cm Kanone Mod 14 f 42 cm Haubitze t Eisenbahngeschutze 16 4 cm K E 453 f 16 4 cm K E 454 f 15 2 cm K E 455 r 19 4 cm Kanone E 93 f 19 4 cm K E 486 f 20 3 cm K E 533 a 24 cm K E 557 f 24 cm K E 557 1 f 24 cm K E 558 f 25 4 cm K E 571 a 25 4 cm Kst K E 572 r 27 4 cm K E 591 f 27 4 cm K E 592 f 28 5 cm K E 605 f 28 5 cm K E 621 a 28 5 cm K E 625 r 30 5 cm K E 626 r 30 5 cm K E 628 r 30 5 cm K E 630 1 f 30 5 cm K W E 630 2 f 30 5 cm Mrs E 633 e 30 5 cm Mrs E 634 e 30 5 cm K E 636 f 30 5 cm K E 637 f 32 cm K E 651 f 32 cm K E 651 1 f 32 cm K E 652 f 34 cm K Gl E 673 f 34 cm K W E 674 f 34 cm K W E 675 f 35 6 cm K E 681 a 37 cm H E 711 f 37 cm K E 714 f 40 6 cm H E 752 f 40 6 cm Kst K E 753 r 40 6 cm H E 755 a 42 cm H E 772 a 52 cm H E 871 f Leichte Flugabwehr 2 cm Flak Madsen 2 cm Flak Breda i 2 cm Flak Scotti i 2 cm Flak Polsten p 2 5 cm Flak 38 f 2 5 cm Flak 39 f 3 7 cm Flak Breda i 3 7 cm Flak M 39 r 4 cm Flak 28 4 cm Flak 28 p Mittlere und schwere Flugabwehr 4 7 cm Flak 37 t 7 5 cm Flak b 7 5 cm Flak Skoda t 7 5 cm Flak Vickers e 7 5 cm Flak M 17 34 f 7 5 cm Flak 22 24 f 7 5 cm Flak M 30 f 7 5 cm FlaK M 32 f 7 5 cm Flak M 33 f 7 5 cm Flak Vickers M 35 h 7 5 cm Flak Vickers M 35 d 7 5 cm Flak M 36 f 7 5 cm Flak M 37 t 7 5 cm Flak 264 1 i 7 5 cm Flak 264 2 i 7 5 cm Flak 264 3 i 7 5 cm Flak 264 4 i 7 62 cm FlaK 266 1 i 7 62 cm FlaK 266 2 i 7 62 cm FlaK 266 3 i 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm FlaK M 38 r 7 65 cm FlaK 37 t 7 65 cm Flak 286 1 i 8 35 cm FlaK 22 t 8 5 cm Flak M 39 r 8 8 cm Flak M 31 r 8 8 cm Flak M 38 r 8 8 cm Flak M 39 r 9 cm Flak M 39 f 9 cm Flak M 12 t 9 cm Flak 41 i 9 cm Flak 309 1 i 9 4 cm Flak Vickers M 39 e 10 2 cm Flak i Artillerie der amerikanischen Streitkrafte im Zweiten WeltkriegKampfwagenkanonen 37 mm Tank Gun M5 M6 75 mm Tank Gun M2 M3 M6 76 mm Tank Gun M1 3 inch Tank Gun M7 90 mm Tank Gun M3 105 mm Tank Howitzer M4Panzerabwehr 37 mm AT Gun M3 57 mm AT Gun M1 75 mm Fieldgun M1897 3 inch AT Gun M5 105 mm AT Gun T8Leichte mittlereund schwere Artillerie 75 mm Gun M1897 A4 75 mm Howitzer Pack M1 75 mm Howitzer Pack M8 105 mm Howitzer M1 105 mm Howitzer M2 A1 105 mm Howitzer M3 4 5 inch Gun M1 155 mm Gun M1917 155 mm Gun M1918MI 155 mm Howitzer M1 155 mm Gun M1 M2 Long Tom 8 inch Howitzer M1 8 inch Gun M1 240 mm Howitzer M1918 240 mm Howitzer M1Granatwerfer 60 mm Mortar M2 80 mm Mortar M1 4 2 inch Mortar M2 Little DavidGeschutze auf Selbstfahrlafetten M8 75 mm HMC T30 75 mm HMC M7 105 mm HMC M12 GMC M40 GMCFlugabwehr 37 mm AA Gun M1 A2 40 mm AA Gun M1 Bofors 3 inch AA Gun M1917 3 inch AA Gun M1918 3 inch AA Gun M3 90 mm AA Gun M1 90 mm AA Gun M2 105 mm AA Gun M3 120 mm AA Gun M1Kustenartillerie 3 inch Costal Gun M1903 90 mm Costal Gun M1 6 inch Costal Gun M1903 155 mm Costal Gun M1918MI 7 inch Gun L 44 8 inch Costal Gun Mk VI 8 inch Costal Gun M1888 10 inch Costal Gun M1895 M1900 12 inch Costal Mortar 12 inch Costal Gun M1888 M1900 14 inch Costal Gun M1907 16 inch Costal Gun M1895 16 inch Costal Gun M1919 16 inch Navy Gun L 50 16 inch Costal Howitzer M1920Eisenbahngeschutze 8 inch Railway Gun Mk VI 8 inch Railway Gun M1888 12 inch Railway Gun 14 inch Railway Gun M1920 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Canon de 155 C modele 1917 S amp oldid 234962620