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Die 76 mm Divisionskanone Modell 1936 russisch 76 mm divizionnaya pushka obrazca 1936 goda war ein sowjetisches Artilleriegeschutz mit einem Kaliber von 76 2 mm das unter anderem im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde Die Werksbezeichnung der Waffe lautete F 22 F 22 der GAU Index 52 P 363A 52 P 363A 76 mm Divisionskanone Modell 1936 F 22 76 2 mm Divisionskanone Modell 1936 F 22 im Museum fur Artillerie und Ingenieurtruppen St PetersburgAllgemeine AngabenProduktionszeit 1937 bis 1939Stuckzahl 2932Waffenkategorie FeldgeschutzMannschaft 6Technische DatenGesamtlange 7 12 mRohrlange 3895 mmKaliber 7 62 cmKaliberlange L 51 2Kadenz 10 bis 12 Schuss minHohenrichtbereich 5 bis 75 WinkelgradSeitenrichtbereich 60 AusstattungVerschlusstyp Halbautomatischer KeilverschlussLadeprinzip PatroneEs gehorte 1941 beim Uberfall auf die Sowjetunion zur Standardausrustung vieler Verbande und wurde zu Beginn des Krieges in grosser Zahl von der deutschen Wehrmacht erbeutet Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Produktion 3 Technische Beschreibung 4 Einsatz 4 1 RKKA 4 1 1 Organisation 4 1 2 Kriegseinsatz 4 1 3 Erfahrungen 5 76 K 36 6 7 62 cm Feldkanone 296 r 7 Varianten 7 1 7 62 cm Pak 36 7 2 Panzerjager Marder II 7 62 7 3 Panzerjager Marder III 7 62 7 4 7 62 cm FK 296 r auf Zg Kw 6t 7 5 TACAM T 60 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenZu Beginn der 1930er Jahre dachte die Rote Armee RKKA uber Universalgeschutze nach die als Feldgeschutze und Flugabwehrkanonen genutzt werden konnten Hierbei wurden zwei Konzepte in Erwagung gezogen Zum einen Geschutze die um 360 geschwenkt werden konnten und solche die von einer regularen Artillerielafette mit grosser Erhohung feuern konnten Im Jahr 1931 wurde vom Stellvertretenden Leiter des Revolutionaren Kriegsrat der UdSSR General Tuchatschewski angeordnet dass solche neuen Divisionsgeschutze entwickelt werden sollten Samtliche Entwicklungsburos der Sowjetunion fur Artilleriewaffen wurden einbezogen Das waren das Buro der Putilow Werke das Entwicklungsburo des Werks Nr 8 GKB 38 und das Entwicklungsburo des Werks Nr 92 Ein erster Prototyp wurde vom Werk Krasny Putilow Kirow Werke Leningrad im Jahr 1932 fertiggestellt Das Geschutz konnte neue Patronen mit grosserer Leistung abfeuern und war mit 3470 kg so schwer dass die weiteren Arbeiten an diesem Entwurf eingestellt wurden Im Jahr 1933 wurden unter der Leitung von I A Machanow das 76 mm Mehrzweckgeschutz L 2 und das L 3 mit einer Rohrlange von 60 beziehungsweise 45 Kaliberlangen entwickelt Die Erprobung lief in den Jahren 1934 bis 1935 doch keiner der Prototypen wurde fur die neue Waffe ausgewahlt Ein weiterer Prototyp L 4 wurde 1935 erprobt Im Kalinin Werk Nr 8 wurde 1933 von einer speziellen Entwicklungsabteilung aus zuvor verhafteten Ingenieuren das 76 mm Doppelfunktionsgeschutz 25 K konstruiert Ein Prototyp dieses Geschutz wurde in den Jahren 1934 bis 1935 zur Truppenerprobung gegeben 1935 wurde als Nachfolgemodell die 31 K entwickelt Noch immer hatte man nicht das gewunschte Gewicht erreicht und die Ergebnisse der Schiesserprobung waren betreffend der Zielgenauigkeit vollig unzureichend Nicht besser lief es mit dem darauf folgenden Geschutz 32 K Nachdem Ende 1935 drei Prototypen der 32 K zur Truppenerprobung gegangen waren erkannte man einige Konstruktionsfehler Der gleichzeitige Entwurf F 22 stellte die Militarbehorden zufrieden und so wurden weitere Entwicklungsarbeiten gestoppt Das Entwicklungsburo GKB 38 des Werks Nr 32 unter der Leitung von S E Rykowski entwickelte 1933 im Kaliber 76 mm das Mehrzweckgeschutz A 52 und das Doppelfunktionsgeschutz A 51 Beide Geschutze hatten die Ballistik der 76 mm Flugabwehrkanone Modell 1915 28 Noch im Jahr 1933 wurde das Buro aufgelost und ein neues Entwicklungsteam das mit der Entwicklung ruckstossfreier Waffen beauftragt war zog in die Raumlichkeiten ein und erhielt die Buroausstattung Da die Plane bereits erstellt waren wurden die Prototypen des Buro GKB 38 noch realisiert Die Werke Nr 8 und 92 bauten eine Kanone A 52 und eine Kanone A 51 Die im Werk Nr 92 gebaute A 51 wurde mit der Werkskennung F 20 versehen Anfang 1935 gingen der Prototyp A 51 und der Prototyp A 52 in eine Erprobung welche jedoch enttauschend endete Das Entwicklungsburo des Werks Nr 92 Gorki in Nizhny Novgorod war im Januar 1934 unter der Leitung von V G Grabin gegrundet worden Es bestand aus vielen Mitarbeitern des aufgelosten Entwicklungsburos GKB 38 Anfanglich hatte sich die Entwicklungsgruppe damit beschaftigt den Entwurf A 51 F 20 zu Ende zu entwickeln Doch der verantwortliche Grabin war von dem Entwurf nicht uberzeugt Es wurde vollstandig von vorne begonnen und der neue Entwurf wurde werksintern als F 22 gefuhrt Um einen Prototyp bauen zu konnen uberging Grabin den ihm vorgesetzten Werksdirektor und wandte sich direkt an das Rustungs Hauptdirektorat Anfang 1935 war die Entwicklungsmannschaft mit dem Entwurf der F 22 fertig Im April 1935 wurden im Werk Nr 92 drei Prototypen des neuen Entwurf F 22 angefertigt Dabei war ein Geschutz konventionell mit Spreizlafette gehalten und zwei weitere hatten eine faltbare Lafette Die Prototypen waren mit Mundungsbremse und einer langen Patronenkammer fur eine speziell entwickelte Munition versehen Die neuen Geschosse hatten ein Gewicht von 7 1 kg und konnten bei einer V von 710 m s maximal 14 060 m weit verschossen werden Vom 8 Mai bis zum 9 Juni 1935 erfolgte eine Werkserprobung Nach Abschluss der Werkserprobung wurden die Prototypen zum Erprobungsschiessplatz Sofrinski in der Nahe von Moskau gebracht Am 14 Juni 1935 wurden dort der sowjetischen Fuhrung einschliesslich von Josef Stalin die neuesten Entwicklungen der Artillerie vorgestellt Neben anderen Geschutzen waren auch die Prototypen der F 22 dabei Die F 22 mit normalen Lafetten sollen Stalin beeindruckt haben und es wurde eine Truppenerprobung veranlasst die bis zum 16 Dezember lief Weitere technische Erprobungen von vier Geschutzprototypen dauerten von Marz 1936 bis zum 22 April und zeigten einige Schwachstellen auf Letztlich wurde die F 22 als 76 mm Divisionskanone Modell 1936 am 11 Mai 1936 bei den sowjetischen Streitkraften eingefuhrt und die Serienproduktion wurde veranlasst Produktion BearbeitenDas Fertigungsmodell der F 22 erfuhr gegenuber den Prototypen noch einige auffallige Veranderungen Hierzu gehorte dass die Mundungsbremse wegfiel da die massive Staubentwicklung von der Truppe als nachteilig empfunden wurde und die Stellung verriet Die Patronenkammer wurde derart geandert dass die Munition des Modell 1900 verschossen werden konnte Hintergrund war dass die Hauptartilleriedirektion GAU Wert darauf legte dass die grossen Bestande an 76 mm Patronenmunition die noch aus der eigenen Fertigung und aus Importen des Ersten Weltkrieges stammten weiter verwendet werden konnten Eine Munitionsumstellung auf eine modernere Munition war obwohl diese offensichtlich leistungsfahiger war in der Wirtschaftslage der Sowjetunion nicht moglich Da die F 22 jedoch fur eine leistungsfahigere Munition entwickelt worden war ergab dies fur die Mannschaften mehr Sicherheit da die technische Belastungsgrenze der Waffe mit der alten Munition nicht erreicht wurde Es war jedoch noch Potential vorhanden mit anderer Munition hohere Mundungsgeschwindigkeiten zu erreichen Technische Beschreibung BearbeitenDer sowjetischen Doktrin jener Zeit folgend wurden samtliche Feldgeschutze jener Zeit als Multifunktionsgeschutze entwickelt So weist die F 22 Aspekte eines regularen Feldgeschutzes auf doch einige technische Punkte waren fur die Nutzung als Flugabwehrgeschutz berucksichtigt worden Das Geschutz hat eine Spreizlafette mit Federung und Stahlspeichenrader mit Gummibereifung Der Verschluss hat einen halbautomatischen vertikalen Keilverschluss und die Rucklaufbremse ist hydraulisch ausgefuhrt Der Vorholmechanismus war hydro pneumatisch Die Optik und die Richtanlage sind auf unterschiedlichen Seiten des Rohrs platziert Die Patronenkammer ist so ausgefuhrt dass die Hulse des Modells 1900 verwendet werden kann damit war es moglich die Munition mehrerer alterer 76 2 mm Divisions und Regimentsgeschutze zu verwenden Die Waffe verfugte uber einen grossen Schutzschild bei dem oben links ein grosser Teil fur das direkte Richten abgeklappt werden konnte nbsp Museum fur Artillerie Pionier und Nachrichtenwesen Sankt Petersburg nbsp Museum fur Artillerie Pionier und Nachrichtenwesen Sankt Petersburg nbsp Museum fur Artillerie Pionier und Nachrichtenwesen Sankt Petersburg nbsp Museum fur Artillerie Pionier und Nachrichtenwesen Sankt Petersburg nbsp Museum fur Artillerie Pionier und Nachrichtenwesen Sankt PetersburgEinsatz BearbeitenRKKA Bearbeiten Bereits aus der Bezeichnung ergibt sich die Verwendung der 76 mm Divisionskanone Modell 1936 als Geschutz welches innerhalb der sowjetischen Kampfverbande auf Divisionsebene organisiert war Es sollte den Divisionskommandeuren die unmittelbare Unterstutzung ihrer Verbande ermoglichen Hierzu wurde das Geschutz im Kraftzug frontnah in Stellung gebracht und konnte bei Bedarf auch gegen vorstossende Fahrzeuge eingesetzt werden Organisation Bearbeiten Entsprechend der Organisation der Roten Armee im Jahr 1939 verfugte jede Schutzendivision uber zwei Artillerieregimenter Ein leichtes Regiment ein Bataillon mit drei Batterie zu vier Geschutzen 76 mm und zwei gemischte Bataillone mit einer 76 mm Batterie und zwei 122 mm Haubitzen Batterien verfugte damit uber 20 Geschutze im Kaliber 76 mm Im Juni 1940 wurde das 76 mm Bataillon herausgenommen und dem leichten Regiment blieben nur 8 76 mm Kanonen Im Marz 1942 wurde wieder ein drittes gemischtes Bataillon erganzt eine Batterie mit 76 mm Kanonen und eine Batterie mit 122 mm Haubitzen wodurch die Anzahl der 76 mm Kanonen wieder auf 12 stieg Motorisierte Divisionen verfugten uber zwei gemischte Bataillone eine Batterie 76 mm Kanonen und zwei Batterien 122 mm Haubitzen und hatten demnach auch 8 Geschutze 76 mm Kavalleriedivisionen hatten bis August 1941 nur 8 76 mm Kanonen danach entfiel die Divisionsartillerie fur diese Verbande vollstandig Zur Panzerabwehr wurden Panzerabwehr Brigaden mit 24 Geschutzen gebildet wobei ab 1942 eine Reduzierung auf 16 Geschutze erfolgte In einer leichten Artilleriebrigade konnten 60 bis 72 Geschutze zusammengefasst sein Kriegseinsatz Bearbeiten Der Kriegseinsatz der F 22 begann mit dem russischen japanisch Krieg und der Schlacht am Chassansee im Jahr 1938 Kurz darauf folgte der Einsatz im sowjetisch finnischen Krieg Die letzte Starkemeldung der Roten Armee vor Beginn des Unternehmen Barbarossa dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 wurde ein Bestand von 2844 76 mm Divisionskanonen F 22 gemeldet Eine sehr grosse Anzahl dieser Geschutze ging in den anfanglichen Kampfen im Westen der Sowjetunion verloren doch einige Verbande setzten die Geschutze bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges ein So standen zum Beispiel bei der Schlacht im Kursker Bogen noch zwei Artillerie Regimenter mit 40 Geschutzen im Einsatz Wahrend des Krieges wurde es in der Roten Armee zumeist als Feldgeschutz eingesetzt Doch auch die Rolle als Panzerabwehrgeschutz fiel ihm gelegentlich zu Praktisch nie erfolgte im Krieg die Nutzung als Flugabwehrkanone Erfahrungen Bearbeiten Bei der Nutzung als Flugabwehrkanone wurde bald offensichtlich dass bei einer hohen Schusszahl im grossen Winkel das Vorholsystem uberhitzte Durch die Weiterentwicklung des Modells 1936 entstand deshalb 1939 das Folgemodell die 76 mm Divisionskanone Modell 1939 USV 1 76 K 36 Bearbeiten nbsp Finnische Beute 76 K 36 in Lemetti 1940Bei den Kampfen mit der Roten Armee erbeuteten die finnischen Streitkrafte 29 Geschutze und konnten vom Deutschen Reich weitere 47 Geschutze als Hilfslieferung erwerben Die Geschutze wurden bis in die spaten 1960er Jahre aktiv bei der Truppe gehalten und spater eingelagert Bis sie in den 1990er Jahren ausgemustert wurden 7 62 cm Feldkanone 296 r BearbeitenDie deutsche militarische Verwaltung hatte fruhzeitig damit begonnen die gegnerische Ausrustung zu katalogisieren und die sogenannten Fremdgeratekennnummern vergeben Unter der Nummer 296 r wurde die 76 mm Divisionskanone Modell 1936 als Beutegerat der Wehrmacht nach dem Angriff 1941 erfasst und teilweise artilleristisch eingesetzt oder zu Sammelstellen gebracht Per 30 Oktober 1941 sendet der Chef des Oberkommando der Wehrmacht an einen grossen Verteiler ein Rundschreiben welches verlangte dass die Umwandlung der russischen Beutegeschutze 7 62 cm mit Spreizlafette mit grosster Beschleunigung und in moglichst grossem Umfange herauszubringen und der Front zuzufuhren gezogen mit 1t Zugkraftwagen wird Da bei sollte laut Kriegstagebuch der Organisations Abteilung III des OKW am 11 Mai 1942 die 7 62 cm Pak r russische Beutekanone die durch Aufbohren des Ladungsraunes und Schaffung einer deutschen Pz Granate zur schweren Pak umgearbeitet wurde dem Ostheer fur den Sommer 1942 fur die zu erwartenden schweren Kampfe hochwertige Pakgeschutze mit hochster Durchschlagleistung zugefuhrt werden 2 Varianten Bearbeiten nbsp 7 62 cm Pak 36 nbsp 7 62 cm Pak 36 in Camp Borden nbsp Marder II nbsp Marder III nbsp Sd Kfz 6 3Die grosse Zahl der erbeuteten Geschutze und die geringe Zahl an geeigneten schweren Panzerabwehrgeschutzen fuhrte nach dem Angriff auf die Sowjetunion dazu dass zahlreiche Geschutze fur die Verwendung bei der Wehrmacht umgebaut wurden Diese wurden wegen des Gewichts der Waffe in nicht unerheblichem Umfang auf Panzerjager Fahrzeugen zum Einsatz gebracht 7 62 cm Pak 36 Bearbeiten Fur die Verwendung als Panzerabwehrkanone wurden die Geschutze fur die Nutzung deutscher Munition umgebaut da der Vorrat an Beutemunition begrenzt war und der Bedarf an schweren Geschutzen bei der Panzerjagertruppe sehr gross war Weitere Anderungen umfassten die Kurzung des Schutzschilds oben sowie die Anbringung deutscher Zieloptiken 3 Panzerjager Marder II 7 62 Bearbeiten Eine grossere Zahl der 7 62 cm Pak 36 wurden als Marder II auf die Fahrgestelle des Panzerkampfwagen II Ausf D E montiert Bei dieser Losung wurden zwei Varianten gebaut ein Aufbau mit leicht schragen Panzerplatten der umlaufend einer knienden Besatzung etwas Schutz bot und dem etwa in der Fahrzeugmitte auf der Hohe des ehemaligen Turmes montierten Geschutz Bei einer gewissen Anzahl von Fahrzeugen war im hinteren Bereich lediglich ein gerahmtes Gitter anstelle der Panzerung montiert Panzerjager Marder III 7 62 Bearbeiten Aufbauend auf dem Fahrgestell des Panzerkampfwagen 38 t wurden mit der 76 2 cm Pak die ersten Fahrzeuge der spater in grossem Umfang an die Panzerjagertruppe ausgelieferten Marder III gefertigt Mit einem leichten hinten offenen Panzerschutz und einer mittig auf dem Fahrzeug montierten Panzerabwehrkanone stellte der lange Rohruberhang und der geringe Stauraum bei diesem Fahrzeug ein Problem dar Da der Vorrat an erbeuteten Geschutzen bald erschopft war wurde die verhaltnismassig erfolgreiche Fahrzeugserie mit der Montage der 7 5 cm Pak 40 fortgefuhrt 7 62 cm FK 296 r auf Zg Kw 6t Bearbeiten Teil der improvisierten Losungen die geschaffen wurden um schwere Panzerjagerkanonen fur den nordafrikanischen Kriegsschauplatz zu motorisieren war ein Umbau auf Basis der Halbkettenzugmaschine Sd Kfz 6 Hierbei wurde das Geschutz in einem rechteckigen Aufbau aus dunnen Panzerplatten auf das Fahrzeug gestellt Um dies zu ermoglichen wurden die Holme des Geschutzes gekurzt Es entstand ein Fahrzeug mit einem extrem hohen Aufbau welches naturgemass in der teils sehr steinigen und flachen Wuste auf grosse Entfernungen zu erkennen war Es blieb bei einer Kleinserie als Notfalllosung TACAM T 60 Bearbeiten Auch in Rumanien wurden die zahlreichen in der Sowjetunion erbeuteten F 22 ab Anfang 1943 als Panzerjager Selbstfahrlafetten nutzbar gemacht Hierzu wurden ebenfalls erbeutete leichte sowjetische Panzer vom Typ T 60 genutzt Die Fahrzeuge wurden deutlich verandert indem ein neuer Motor eingebaut wurde und anstelle des Turmes die F 22 montiert wurde Weiterhin erhielt das Fahrzeug zur Selbstverteidigung ein Maschinengewehr Es wurden 1943 34 Selbstfahrlafetten hergestellt Diese waren bis zum August 1944 gegen die sowjetischen Streitkrafte im Einsatz Literatur BearbeitenTerry Gander Peter Chamberlain Enzyklopadie deutscher Waffen 1939 1945 Handwaffen Artillerie Beutewaffen Sonderwaffen 1 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 1999 ISBN 3 613 01975 2 Originaltitel Small arms artillery and special weapons of the Third Reich 1978 Ubersetzt von Herbert Jager Franz Kosar Leichte Feldgeschutze Artillerie des 20 Jahrhunderts Band 1 1 Auflage J F Lehmanns Verlag Munchen 1971 ISBN 3 469 00337 8 Victor Schunkow Die Waffen der Roten Armee Infanterie Artillerie 1939 1945 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2020 ISBN 978 3 613 04217 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 76 mm Divisionskanone Modell 1936 F 22 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hogg Allied Artillery WW2 1998 S 54 Pawlas Die 7 62 cm Pak 36 in Waffen Revue 84 S 7 Gander Chamberlain Enzyklopadie dt Waffen 1999 S 185 Sowjetunion nbsp Artillerie der Sowjetarmee der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkrieg Kategorieubersicht Flugabwehrgeschutze Liste 25 mm Flugabwehrkanone 72 K 37 mm Flugabwehrkanone 61 K 76 mm Flugabwehrkanone M1931 76 mm Flugabwehrkanone M1938 85 mm Flugabwehrkanone M1939 85 mm Flugabwehrkanone M1944Panzerabwehr 37 mm PaK 1 K 37 mm PaK M1944 45 mm PaK M1932 45 mm PaK 53 K 45 mm PaK M 42 57 mm PaK SiS 2 100 mm FK BS 3Bataillon undRegimentgeschutze 45 mm Haubitze M1929 76 mm Kanone M1927 76 mm Kanone M1943Gebirgsgeschutze 76 mm Gebirgskanone M1909 76 09 76 mm Kanone M1938Divisionsgeschutze 76 mm Kanone M1902 30 76 mm Kanone M1933 76 mm Kanone F 22 76 mm Kanone USW 76 mm Kanone SiS 3 85 mm Kanone D 44 107 mm Kanone M 60 122 mm Haubitze M1909 37 122 mm Haubitze M1910 30 122 mm Haubitze M 30 152 mm Morser NMKorps undArmeegeschutze 107 mm Kanone M1910 30 122 mm Kanone M1931 A 19 122 mm Kanone M1931 37 A 19 152 mm Haubitze M1909 30 152 mm Haubitze M1910 37 152 mm Haubitze M1938 M 10 152 mm Haubitze M1943 D 1 152 mm Kanone M1910 30 152 mm Kanone M1910 34 152 mm Kanonenhaubitze M1937 ML 20 160 mm Granatwerfer M1943Eisenbahngeschutze internationale Liste 130 mm 50 B13 Modell 1936 TM 1 180 TM 2 12 TM 3 12 TM 1 14Kustenartillerie internationale Liste 130 mm 50 B13 Modell 1936 152 mm L 45 Kanone M1892 305 mm L 52 Kanone M1907Schwerste Geschutze 152 mm Kanone Br 2 203 mm Haubitze M1929 203 mm Haubitze B 4 210 mm Kanone Br 17 280 mm Morser Br 5 305 mm Haubitze M1915 305 mm Haubitze Br 18Beute Artillerie der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegPanzerabwehr 2 5 cm Pak 112 f 2 5 cm Pak 113 f 3 7 cm Pak 36 p 3 7 cm Pak 37 t 3 7 cm Pak 148 a 3 7 cm Pak 153 h 3 7 cm Pak 156 j 3 7 cm PaK 157 d 3 7 cm Pak 158 r 3 7 cm Pak 162 i 3 7 cm Pak 164 d 4 cm Pak 192 e 4 5 cm Pak 184 r 4 5 cm Pak 184 1 r 4 5 cm PaK 184 6 r 4 7 cm PaK Bohler 4 7 cm Pak 36 t 4 7 cm Pak 177 i 4 7 cm Pak 179 j 4 7 cm Pak 180 h 4 7 cm Pak 181 f 4 7 cm Pak 185 b 4 7 cm PaK 187 h 4 7 cm PaK 188 h 4 7 cm PaK 195 r 4 7 cm Pak 196 r 5 7 cm PaK 208 i 5 7 cm PaK 208 r 5 7 cm Pak 209 e 5 7 cm Pak 209 i 7 62 cm PaK 36 r 296 r 7 62 cm PaK 39 r 297 r Infanteriegeschutze 3 7 cm Inf K 142 j 3 7 cm Inf G 145 r 3 7 cm Inf G 146 r 3 7 cm Inf K 147 a 3 7 cm Inf K 152 f 4 5 cm Inf H 186 r 7 5 cm Inf H 255 d 7 6 cm Inf G 260 b 7 62 cm Inf G 289 r 7 62 cm Inf K H 290 r 9 4 cm Inf H 302 e Granatwerfer 3 8 cm Gr W 159 i 3 7 cm Sp Gr W 161 r 4 5 cm Gr W 176 i 4 6 cm Granatwerfer 36 p 5 cm Gr W 199 r 5 cm Gr W 200 r 5 cm Gr W 201 b 5 cm Gr W 202 e 5 cm Gr W 203 f 5 cm Fst Gr W 210 f 5 cm Kw Nb W 211 e 5 15 cm Gr W 207 d 5 2 cm Gr W 205 r 5 2 cm Gr W 205 1 r 5 2 cm Gr W 205 2 r 5 2 cm Gr W 205 3 r 6 cm M W 219 a 6 cm Gr W 225 f 7 cm Gr W 240 r 7 5 cm Gr W 229 j 7 6 cm M W 256 b 7 62 cm Gr W 257 e 8 cm Gr W 31 p 8 cm Gr W 33 o 8 cm Gr W M 36 t 8 1 cm Gr W 276 i 8 1 cm Gr W 356 a 8 14 cm Gr W t 8 14 cm Gr W 36 p 8 14 cm Gr W 270 j 8 14 cm Gr W 270 1 j 8 14 cm Gr W 275 d 8 14 cm Gr W 278 f 8 14 cm Gr W 278 1 f 8 14 cm Gr W 279 h 8 14 cm Gr W 286 h 8 2 cm Gr W 274 1 r 8 2 cm Gr W 274 2 r 8 2 cm Gr W 274 3 r 9 cm Gr W 309 j Schwere Granatwerfer 10 67 cm Gr W 366 e 10 7 cm Geb Gr W 328 r 10 7 cm Nb W 363 a 12 cm Gr W 378 r 12 cm M W 380 r 12 7 cm Br Kg W 391 r 14 cm Minenwerfer 18 t 15 cm Gr W 400 e 15 cm Gr W 442 r 15 2 cm Grb Gr W 452 e 15 5 cm M W 495 a 15 5 cm M W 496 a 24 cm M W 560 a Raketenartillerie BM 13 16 auf ZIS 6 6x4 Gebirgsgeschutze 6 5 cm Geb K 214 f 6 5 cm Geb K 216 i 6 5 cm Geb K 221 f 6 5 cm Geb K 222 j 7 5 cm Geb K 228 b 7 5 cm Geb K 237 f 7 5 cm Geb K 238 f 7 5 cm Geb K 247 n 7 5 cm Geb H 254 i 7 5 cm Geb K 259 i 7 5 cm Geb K 259 j 7 5 cm Geb K 283 j 7 5 cm Geb K 285 j 7 5 cm Geb H 312 a 7 5 cm Geb H 313 a 7 62 cm Geb K 291 r 7 62 cm Geb K 292 r 7 62 cm Geb K 293 r 7 62 cm Geb K 307 r 9 4 cm Geb H 301 e 10 cm Geb H 16 o 10 cm Geb H 16 t 10 cm Geb H 16 19 t 10 cm Geb H 316 1 i 10 5 cm Geb H 322 f 10 5 cm Geb H 323 f 10 5 cm Geb H 329 j 10 5 cm Geb H 343 r Feld Artillerie und mittlere Geschutze bis 10 9 cm 7 5 cm F K 97 f 7 5 cm F K 97 p 7 5 cm F K 02 26 p 7 5 cm F K 231 f 7 5 cm F K 232 f 7 5 cm F K 233 b 7 5 cm F K 234 b 7 5 cm F K 235 b 7 5 cm F K 236 b 7 5 cm F K 237 i 7 5 cm F K 239 j 7 5 cm F K 240 d 7 5 cm F K 241 h 7 5 cm F K 242 h 7 5 cm F K 243 h 7 5 cm F K 244 i 7 5 cm le F K 245 i 7 5 cm F K 246 n 7 5 cm F K 248 i 7 5 cm F K 249 j 7 5 cm le F H 255 i 7 5 cm F K 267 g 7 5 cm F K 284 j 7 5 cm F K 341 1 a 7 5 cm F K 341 2 a 7 5 cm F K 342 1 a 7 5 cm F K 342 2 a 7 5 cm F K 344 a 7 5 cm F K 345 a 7 5 cm le F H 346 a 7 62 cm F K 36 r 7 62 cm F K 39 r 7 62 cm F K 250 r 7 62 cm F K 261 e 7 62 cm F K 288 r 7 62 cm F K 288 1 r 7 62 cm le F K 294 r 7 62 cm F K 295 1 r 7 62 cm F K 295 2 r 7 62 cm F K 296 r 7 62 cm F K 297 r 7 62 cm F K 297 1 r 7 62 cm F K 298 r 7 62 cm Rf G 299 r 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 j 7 65 cm F K 17 o 7 65 cm F K 17 t 7 65 cm F K 300 i 7 65 cm F K 300 j 7 65 cm F K 303 j 7 65 cm F K 304 j 8 cm F K 30 t 8 38 cm F K 271 e 8 38 cm F K 272 e 8 38 cm F K 273 e 8 38 cm F K 305 r 8 76 cm F K 280 e 8 76 cm F K 281 e 8 76 cm F K 282 e 8 5 cm F K 287 g 10 cm le F H 14 o 10 cm le F H 14 19 t 10 cm le F H 14 19 p 10 cm K 17 04 o 10 cm le F H 30 t 10 cm le F H 315 i 10 cm le F H 315 j 10 cm le F H 316 i 10 cm le F H 317 j 10 cm le F H 317 1 j 10 cm le F H 317 2 j 10 cm le F H 318 g 10 5 cm K 13 p 10 5 cm K 29 p s 10 5 cm K 35 t 10 5 cm K 320 i 10 5 cm K 321 d 10 5 cm K 321 j 10 5 cm le F H 324 f 10 5 cm le F H 325 d 10 5 cm le F H 325 f 10 5 cm le F H 326 i 10 5 cm le F H 327 b 10 5 cm K 331 f s 10 5 cm K 332 f 10 5 cm K 333 b 10 5 cm K 334 h s 10 5 cm K 335 h s 10 5 cm K 337 n 10 5 cm K 338 i 10 5 cm K 338 j 10 5 cm K 339 j 10 5 cm K 340 g 10 5 cm K 360 a 10 7 cm K 352 r Mittlere und schwere Geschutze 11 4 cm leichte Feldhaubitze 361 e 11 4 cm Feldkanone 365 e 12 cm Kanone 370 b 12 cm leichte Feldhaubitze 373 h 12 2 cm leichte Feldhaubitze 386 r 12 2 cm leichte Feldhaubitze 388 r 12 2 cm Kanone 390 1 r 12 2 cm Kanone 390 2 r 12 2 cm schwere Feldhaubitze 396 r 14 5 cm Kanone 405 f 15 cm schwere Feldhaubitze 15 t 15 cm schwere Feldhaubitze 15 o 15 cm schwere Feldhaubitze 25 t 15 cm schwere Feldhaubitze 37 t 15 cm schwere Feldhaubitze 400 i 15 cm schwere Feldhaubitze 401 i 15 cm Kanone 403 j 15 cm schwere Feldhaubitze 404 i 15 cm Haubitze 406 h 15 cm Haubitze 409 b 15 cm Kanone 408 i 15 2 cm Kanone 15 16 t 15 2 cm schwere Feldhaubitze 407 h 15 2 cm Kanone 410 f 15 2 cm schwere Feldhaubitze 410 b 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 e 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 i 15 2 cm Kanonenhaubitze 433 1 r 15 2 cm Kanone 433 2 r 15 2 cm Kanone 438 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 2 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 445 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 446 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 449 r 15 5 cm schwere Feldhaubitze 17 p 15 5 cm schwere Feldhaubitze 413 b 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 f 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 g 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 i 15 5 cm schwere Feldhaubitze 415 f 15 5 cm Kanone 416 f 15 5 cm Kanone 417 f 15 5 cm Kanone 418 f 15 5 cm Kanone 419 f 15 5 cm Kanone 420 f 15 5 cm Kanone 422 f 15 5 cm Kanone 425 f 15 5 cm Kanone 427 j 15 5 cm Kanone 431 b 15 5 cm Kanone 432 b Superschwere und Belagerungsgeschutze 19 4 cm Kanone 485 f auf Selbstfahrlafette 19 4 cm Kanone M 70 93 486 f 20 3 cm Schiffskanone L 45 r 20 3 cm Haubitze 503 3 r 20 3 cm Haubitze 503 4 r 20 3 cm Haubitze 503 5 r 21 cm Morser 18 19 t Kurzer 21 cm Morser t 21 cm Haubitze 520 i 22 cm Morser 530 b 22 cm Morser 531 f 22 cm Kanone 532 f 22 cm Morser 538 j 22 cm Morser p 23 4 cm Haubitze 546 2 e 23 4 cm Haubitze 545 2 b Schwere 24 cm Kanone t 24 cm Schiffskanone C 97 h 24 cm Schnelladekanone L 5024 cm Kanone 556 f 24 cm Kanone 556 1 f 27 cm Kustenmorser 585 f 28 cm Morser 601 f 30 5 cm Morser t 30 5 cm Kanone 14 r 30 5 cm Haubitze Mod 16 Bofors 30 5 cm Morser 638 j 30 5 cm Morser 639 j 34 cm Kanone Mod 14 f 42 cm Haubitze t Eisenbahngeschutze 16 4 cm K E 453 f 16 4 cm K E 454 f 15 2 cm K E 455 r 19 4 cm Kanone E 93 f 19 4 cm K E 486 f 20 3 cm K E 533 a 24 cm K E 557 f 24 cm K E 557 1 f 24 cm K E 558 f 25 4 cm K E 571 a 25 4 cm Kst K E 572 r 27 4 cm K E 591 f 27 4 cm K E 592 f 28 5 cm K E 605 f 28 5 cm K E 621 a 28 5 cm K E 625 r 30 5 cm K E 626 r 30 5 cm K E 628 r 30 5 cm K E 630 1 f 30 5 cm K W E 630 2 f 30 5 cm Mrs E 633 e 30 5 cm Mrs E 634 e 30 5 cm K E 636 f 30 5 cm K E 637 f 32 cm K E 651 f 32 cm K E 651 1 f 32 cm K E 652 f 34 cm K Gl E 673 f 34 cm K W E 674 f 34 cm K W E 675 f 35 6 cm K E 681 a 37 cm H E 711 f 37 cm K E 714 f 40 6 cm H E 752 f 40 6 cm Kst K E 753 r 40 6 cm H E 755 a 42 cm H E 772 a 52 cm H E 871 f Leichte Flugabwehr 2 cm Flak Madsen 2 cm Flak Breda i 2 cm Flak Scotti i 2 cm Flak Polsten p 2 5 cm Flak 38 f 2 5 cm Flak 39 f 3 7 cm Flak Breda i 3 7 cm Flak M 39 r 4 cm Flak 28 4 cm Flak 28 p Mittlere und schwere Flugabwehr 4 7 cm Flak 37 t 7 5 cm Flak b 7 5 cm Flak Skoda t 7 5 cm Flak Vickers e 7 5 cm Flak M 17 34 f 7 5 cm Flak 22 24 f 7 5 cm Flak M 30 f 7 5 cm FlaK M 32 f 7 5 cm Flak M 33 f 7 5 cm Flak Vickers M 35 h 7 5 cm Flak Vickers M 35 d 7 5 cm Flak M 36 f 7 5 cm Flak M 37 t 7 5 cm Flak 264 1 i 7 5 cm Flak 264 2 i 7 5 cm Flak 264 3 i 7 5 cm Flak 264 4 i 7 62 cm FlaK 266 1 i 7 62 cm FlaK 266 2 i 7 62 cm FlaK 266 3 i 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm FlaK M 38 r 7 65 cm FlaK 37 t 7 65 cm Flak 286 1 i 8 35 cm FlaK 22 t 8 5 cm Flak M 39 r 8 8 cm Flak M 31 r 8 8 cm Flak M 38 r 8 8 cm Flak M 39 r 9 cm Flak M 39 f 9 cm Flak M 12 t 9 cm Flak 41 i 9 cm Flak 309 1 i 9 4 cm Flak Vickers M 39 e 10 2 cm Flak i Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 76 mm Divisionskanone Modell 1936 F 22 amp oldid 238135155