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Die 25 mm Flak M1940 war eine Flugabwehrkanone des Kalibers 25 mm aus sowjetischer Produktion Die russische Bezeichnung lautet 25 mm avtomati cheskaya zeni tnaya pu shka obrazca 1940 go da 72 K 25 mm awtomatitscheskaja senitnaja puschka obrasza 1940 goda 72 K und bedeutet automatische 25 mm Flugabwehrkanone Modell 1940 72 K 25 mm Flugabwehrkanone M1940 72 K 25 mm Flak M1940 72 K im Militarhistorischen Museum der Artillerie der Pioniere und des Signalkorps in St PetersburgAllgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung 25 mm Flak M1940Herstellerbezeichnung 72 KEntwickler Hersteller Kalinin Werk Nr 8 Werk Nr 88 Nr 172 und Nr 4Entwicklungsjahr 1939Produktionszeit 1940 bis 1945Stuckzahl 4 888Modellvarianten Einzel ZwillingsgeschutzWaffenkategorie FlugabwehrkanoneMannschaft 6Technische DatenGesamtlange x x mRohrlange x x mKaliber 2 5 cmKaliberlange L xGewicht inFeuerstellung 1200 kgKadenz 240 Schuss minHohenrichtbereich 10 bis 85 WinkelgradSeitenrichtbereich 360 AusstattungLadeprinzip MagazinrahmenMunitionszufuhr Magazin 6 SchussMundungsgeschwindigkeit V 910 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Hintergrund 1 2 Entwicklungsarbeit 2 Produktion 3 Technische Beschreibung 4 Varianten 4 1 25 mm Zwillingsflak M1944 94 KM 4 2 Flak Vierling 4 3 Gebirgs Flak 5 Einsatz 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenHintergrund Bearbeiten Die sowjetischen Streitkrafte verfugten in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg uber keine leichten automatischen Geschutze mit einem Kaliber von weniger als 37 mm Schon Ende der 1920er Jahre begannen im Konstruktionsburo des Kowrow Werks die Arbeiten an einem Geschutz im Kaliber 25 mm Die einzige Waffe in einem annahernd gleichen Kaliber im zaristischen Russland war die vom Schweden Helge Palmcrantz in Zusammenarbeit mit dem Ingenieur Thorsten Nordenfelt entwickelte vierlaufige 24 mm Maschinenkanone Palmcrantz Nordenfelt die in Grossbritannien bei Nordenfelt hergestellt wurde und von der das Marineministerium im Jahr 1879 35 Stuck beschafft hatte Der russische Konstrukteur Wassili Alexejewitsch Degtjarjow entwickelte im Kowrow Werk einen automatischen Gasdrucklader Eine Erprobung erfolgte in den Jahren 1929 bis 1930 Zu einer Indienststellung kam es nicht Nachdem jedoch die Luftfahrt sich in der Zwischenkriegszeit rasant weiterentwickelt und immer neue leistungsfahigere Flugzeugtypen prasentiert wurden entschied sich die Fuhrung der Roten Armee dazu die Luftabwehr entsprechend der Erfordernisse der eigenen Streitkrafte aufzurusten Zu diesem Zeitpunkt verfugte die Sowjetunion uber keine eigene Fertigung von schweren Maschinengewehren oder leichten automatischen Flugabwehrkanonen die tieffliegende Luftziele hatten bekampfen konnen Die Fahigkeit zur Luftverteidigung im Nahbereich war daher nicht gegeben Fur die Flugabwehrkanonen wurden dabei zum einen Geschutze mit Kalibern von 20 bis 25 mm und zum anderen Geschutze mit Kalibern von 37 bis 45 mm in Erwagung gezogen Ein erster Versuch mit der uberarbeiteten 37 mm Flugabwehrkanone M1928 aus dem Ersten Weltkrieg eine Serienfertigung aufzubauen misslang Auch beim Aufbau einer eigenen Rustungsindustrie fur Waffen der Feldartillerie und weiteren militarischen Produktionen hatte die Sowjetunion zu dieser Zeit Probleme so dass sich der Revolutionare Kriegsrat dafur entschied im Ausland Hilfe zu suchen Spionage Da die Sowjetunion seit ihrem Bestehen wie die Weimarer Republik in den 1920er Jahren aussenpolitisch isoliert war suchte man erfolgreich den Kontakt zur Reichswehr und deutschen Herstellern und begann eine geheime militarische Zusammenarbeit mit der Reichswehr Geheime Fliegerschule und Erprobungsstatte der Reichswehr Dieser brach nach der Machtergreifung der NSDAP im Jahr 1934 endgultig ab Die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse flossen jedoch in die Entwicklungsarbeit der 25 mm Flak M1940 ein Entwicklungsarbeit Bearbeiten Das leichte Flugabwehrgeschutz wurde in der Zeit zwischen Ende 1939 und Anfang 1940 im Entwicklungsburo des Kalinin Werk Nr 8 in Kaliningrad Oblast Moskau entwickelt Das dortige Buro leitete Michail Loginow und das Projekt zur Entwicklung wurde von Lew Loktew geleitet Begonnen wurde das Projekt mit der Bezeichnung ZIK 25 doch wahrend der Entwicklungszeit anderte sich die Bezeichnung auf 72 K und nach Einfuhrung bei der Roten Armee wurde es als 25 mm Flugabwehrkanone Modell 1940 bezeichnet Einzelne technische Losungen und die Gesamtkonzeption wurden aus dem Projekt der zuvor bereits vom gleichen Buro entwickelten 37 mm Flugabwehrkanone M1939 61 K ubernommen Bis zum 11 Oktober 1939 hatte man einen Prototyp entwickelt der im Werk erprobt werden konnte Offizielle Schiessversuche mit der Waffe erfolgten vom 15 April bis zum 25 Mai 1940 Dabei wurde festgestellt dass das Geschutz nicht prazise blieb da es zu stark vibrierte und die Leuchtspurmunition auseinanderfiel Das verhinderte jedoch die Indienststellung als automatische 25 mm Flugabwehrkanone Modell 1940 72 K nicht Noch vor dem Beginn der Serienproduktion verstarb der verantwortliche Chefkonstrukteur Loginow am 28 Oktober 1940 an Tuberkulose Der Projektleiter und fuhrende Entwickler der 72 K Loktew ubernahm die Leitung des Entwicklungsburos Laut dem Autor Ian Hogg wurden drei Ausfuhrungen geschaffen eine Ausfuhrung M1939 eine M1940 und eine M1941 Weiterhin basiert das Geschutz nach seiner Auffassung massgeblich auf einer 25 mm Flugabwehrkanone aus dem Haus Bofors welche wiederum ein Scale Down der bekannten 40 mm Bofors ist 1 Produktion BearbeitenNach der Entwicklung sollte das Geschutz im Werk Woroschilow gefertigt werden Nachdem man dort mit der Einrichtung der Produktion begonnen hatte begann der Krieg und es kam wahrend des ganzen Krieges nicht mehr zu einer Auslieferung vollstandiger Geschutze aus diesem Werk Nachdem es erhebliche Probleme mit den Lafetten gab wurden die fertiggestellten drehbaren Oberlafetten mit Waffe mit Plattformen auf Lastwagen und Panzerzuge montiert Etwa 200 improvisierte Flugabwehr Selbstfahrlafetten auf GAZ MM Basis wurden bis Dezember 1941 von der Roten Armee abgenommen Weitere hundert Geschutze wurden auf Zuge montiert In Summe wurden im Jahr 1941 328 72 K gefertigt Im Jahr 1942 begannen die Werke Nr 172 und Nr 4 mit der Fertigung des Geschutz doch auch in diesen Werken gab es Schwierigkeiten mit der Serienfertigung so dass im Verlauf des Jahres nur 236 Geschutze komplettiert wurden Ab 1943 begann das Werk Nr 88 mit der Fertigung der 25 mm Flak M1940 und loste die produktionstechnischen Probleme Es begann erstmalig eine Serienfertigung und es gab immer wieder Anderungen am Entwurf Neben vielen Massnahmen um die Fertigung zu erleichtern gab es auch fur die Mannschaft besonders wichtige wie die Einfuhrung eines Schutzschild im Jahr 1943 Die Fertigung wurde mit dem Ende des Krieges und erst 1960 wurde mit ZU 23 2A14 ein Nachfolger in Dienst gestellt Technische Beschreibung BearbeitenDie 25 mm Flugabwehrkanone ist mit einer Reichweite von bis zu 2 400 m fur die Bekampfung von Tieffliegern in einer Hohe von bis zu 2 000 m ausgelegt Fur die Abwehr von leichten Panzern und gepanzerten Fahrzeugen war ein entsprechendes panzerbrechendes Geschoss verfugbar Die Unterlafette bestand tatsachlich aus dem Podeste fur das Mittelpivot und dem vierradrigen Radgestell was das Geschutz im Mannschaftzug recht unhandlich und schwer machte Doch als leichte Flugabwehrkanone an der Front konnte das Geschutz gezogen von leichten Fahrzeugen Kolonnen begleiten und war in der Lage schnell in Stellung zu gehen Im internationalen Vergleich entsprach das Geschutz dem zu dieser Zeit ublichen Anspruch an ein leichtes Flugabwehrgeschutz und die von der Roten Armee im Jahr 1940 geforderten ballistischen Eigenschaften erfullte es Varianten Bearbeiten25 mm Zwillingsflak M1944 94 KM Bearbeiten Nachdem die Fertigung des Geschutz auch in anderen Werken aufgenommen worden war wurde im Werk Nr 88 durch die Kombination der Lafette einer 37 mm Flugabwehrkanone 61 K und zweier 25 mm Kanonen eine Zwillings Flugabwehrkanone geschaffen Die 25 mm Zwillingsflak M1944 94 KM wurde nach Erprobung im Jahr 1944 in Dienst gestellt Flak Vierling Bearbeiten Ein Flak Vierling mit der Werksbezeichnung Z 5 gelangte nicht zur Einfuhrung Gebirgs Flak Bearbeiten Eine leichte Gebirgs Flak erreichte auch nur das Prototypenstadium Einsatz BearbeitenDie 25 mm Flugabwehrkanone M1940 war fur den Einsatz bei den Infanterieregimentern vorgesehen Sie war leistungsstarker als die schweren Flugabwehr Maschinengewehre DSchK und schloss eine Lucke hin zu den schwereren 37 mm Flugabwehrkanonen Insbesondere zur Abwehr von Tieffliegern und Sturzkampfbombern wurden die leichten Flak Geschutze dieses Kalibers eingesetzt Nach Ende des Zweiten Weltkrieges blieben sie bis zur Einfuhrung der ZU 23 2 die wichtigste leichten Flugabwehrgeschutze Dies erfolgte etwa Ende der 1960er Jahre Doch die Einfuhrung von schnellen Flugzeugen mit Turbinenmotoren und die Entwicklung von Flugabwehrraketen fuhrten dazu dass spater keine neuen Entwicklungen in Richtung leichter Flugabwehrkanonen vorgenommen wurden Literatur BearbeitenIan Hogg Artillerie des zwanzigsten Jahrhunderts Gondrom Verlag Bindlach 2000 ISBN 3 8112 1878 6 Originaltitel Twentieth century artillery Ubersetzt von Alexander Ludeke Victor Schunkow Die Waffen der Roten Armee Infanterie Artillerie 1939 1945 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2020 ISBN 978 3 613 04217 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 25 mm Flugabwehrkanone M1940 72 K Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hogg Allied Artillery WW II 1998 S 131Sowjetunion nbsp Artillerie der Sowjetarmee der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkrieg Kategorieubersicht Flugabwehrgeschutze Liste 25 mm Flugabwehrkanone 72 K 37 mm Flugabwehrkanone 61 K 76 mm Flugabwehrkanone M1931 76 mm Flugabwehrkanone M1938 85 mm Flugabwehrkanone M1939 85 mm Flugabwehrkanone M1944Panzerabwehr 37 mm PaK 1 K 37 mm PaK M1944 45 mm PaK M1932 45 mm PaK 53 K 45 mm PaK M 42 57 mm PaK SiS 2 100 mm FK BS 3Bataillon undRegimentgeschutze 45 mm Haubitze M1929 76 mm Kanone M1927 76 mm Kanone M1943Gebirgsgeschutze 76 mm Gebirgskanone M1909 76 09 76 mm Kanone M1938Divisionsgeschutze 76 mm Kanone M1902 30 76 mm Kanone M1933 76 mm Kanone F 22 76 mm Kanone USW 76 mm Kanone SiS 3 85 mm Kanone D 44 107 mm Kanone M 60 122 mm Haubitze M1909 37 122 mm Haubitze M1910 30 122 mm Haubitze M 30 152 mm Morser NMKorps undArmeegeschutze 107 mm Kanone M1910 30 122 mm Kanone M1931 A 19 122 mm Kanone M1931 37 A 19 152 mm Haubitze M1909 30 152 mm Haubitze M1910 37 152 mm Haubitze M1938 M 10 152 mm Haubitze M1943 D 1 152 mm Kanone M1910 30 152 mm Kanone M1910 34 152 mm Kanonenhaubitze M1937 ML 20 160 mm Granatwerfer M1943Eisenbahngeschutze internationale Liste 130 mm 50 B13 Modell 1936 TM 1 180 TM 2 12 TM 3 12 TM 1 14Kustenartillerie internationale Liste 130 mm 50 B13 Modell 1936 152 mm L 45 Kanone M1892 305 mm L 52 Kanone M1907Schwerste Geschutze 152 mm Kanone Br 2 203 mm Haubitze M1929 203 mm Haubitze B 4 210 mm Kanone Br 17 280 mm Morser Br 5 305 mm Haubitze M1915 305 mm Haubitze Br 18Beute Artillerie der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegPanzerabwehr 2 5 cm Pak 112 f 2 5 cm Pak 113 f 3 7 cm Pak 36 p 3 7 cm Pak 37 t 3 7 cm Pak 148 a 3 7 cm Pak 153 h 3 7 cm Pak 156 j 3 7 cm PaK 157 d 3 7 cm Pak 158 r 3 7 cm Pak 162 i 3 7 cm Pak 164 d 4 cm Pak 192 e 4 5 cm Pak 184 r 4 5 cm Pak 184 1 r 4 5 cm PaK 184 6 r 4 7 cm PaK Bohler 4 7 cm Pak 36 t 4 7 cm Pak 177 i 4 7 cm Pak 179 j 4 7 cm Pak 180 h 4 7 cm Pak 181 f 4 7 cm Pak 185 b 4 7 cm PaK 187 h 4 7 cm PaK 188 h 4 7 cm PaK 195 r 4 7 cm Pak 196 r 5 7 cm PaK 208 i 5 7 cm PaK 208 r 5 7 cm Pak 209 e 5 7 cm Pak 209 i 7 62 cm PaK 36 r 296 r 7 62 cm PaK 39 r 297 r Infanteriegeschutze 3 7 cm Inf K 142 j 3 7 cm Inf G 145 r 3 7 cm Inf G 146 r 3 7 cm Inf K 147 a 3 7 cm Inf K 152 f 4 5 cm Inf H 186 r 7 5 cm Inf H 255 d 7 6 cm Inf G 260 b 7 62 cm Inf G 289 r 7 62 cm Inf K H 290 r 9 4 cm Inf H 302 e Granatwerfer 3 8 cm Gr W 159 i 3 7 cm Sp Gr W 161 r 4 5 cm Gr W 176 i 4 6 cm Granatwerfer 36 p 5 cm Gr W 199 r 5 cm Gr W 200 r 5 cm Gr W 201 b 5 cm Gr W 202 e 5 cm Gr W 203 f 5 cm Fst Gr W 210 f 5 cm Kw Nb W 211 e 5 15 cm Gr W 207 d 5 2 cm Gr W 205 r 5 2 cm Gr W 205 1 r 5 2 cm Gr W 205 2 r 5 2 cm Gr W 205 3 r 6 cm M W 219 a 6 cm Gr W 225 f 7 cm Gr W 240 r 7 5 cm Gr W 229 j 7 6 cm M W 256 b 7 62 cm Gr W 257 e 8 cm Gr W 31 p 8 cm Gr W 33 o 8 cm Gr W M 36 t 8 1 cm Gr W 276 i 8 1 cm Gr W 356 a 8 14 cm Gr W t 8 14 cm Gr W 36 p 8 14 cm Gr W 270 j 8 14 cm Gr W 270 1 j 8 14 cm Gr W 275 d 8 14 cm Gr W 278 f 8 14 cm Gr W 278 1 f 8 14 cm Gr W 279 h 8 14 cm Gr W 286 h 8 2 cm Gr W 274 1 r 8 2 cm Gr W 274 2 r 8 2 cm Gr W 274 3 r 9 cm Gr W 309 j Schwere Granatwerfer 10 67 cm Gr W 366 e 10 7 cm Geb Gr W 328 r 10 7 cm Nb W 363 a 12 cm Gr W 378 r 12 cm M W 380 r 12 7 cm Br Kg W 391 r 14 cm Minenwerfer 18 t 15 cm Gr W 400 e 15 cm Gr W 442 r 15 2 cm Grb Gr W 452 e 15 5 cm M W 495 a 15 5 cm M W 496 a 24 cm M W 560 a Raketenartillerie BM 13 16 auf ZIS 6 6x4 Gebirgsgeschutze 6 5 cm Geb K 214 f 6 5 cm Geb K 216 i 6 5 cm Geb K 221 f 6 5 cm Geb K 222 j 7 5 cm Geb K 228 b 7 5 cm Geb K 237 f 7 5 cm Geb K 238 f 7 5 cm Geb K 247 n 7 5 cm Geb H 254 i 7 5 cm Geb K 259 i 7 5 cm Geb K 259 j 7 5 cm Geb K 283 j 7 5 cm Geb K 285 j 7 5 cm Geb H 312 a 7 5 cm Geb H 313 a 7 62 cm Geb K 291 r 7 62 cm Geb K 292 r 7 62 cm Geb K 293 r 7 62 cm Geb K 307 r 9 4 cm Geb H 301 e 10 cm Geb H 16 o 10 cm Geb H 16 t 10 cm Geb H 16 19 t 10 cm Geb H 316 1 i 10 5 cm Geb H 322 f 10 5 cm Geb H 323 f 10 5 cm Geb H 329 j 10 5 cm Geb H 343 r Feld Artillerie und mittlere Geschutze bis 10 9 cm 7 5 cm F K 97 f 7 5 cm F K 97 p 7 5 cm F K 02 26 p 7 5 cm F K 231 f 7 5 cm F K 232 f 7 5 cm F K 233 b 7 5 cm F K 234 b 7 5 cm F K 235 b 7 5 cm F K 236 b 7 5 cm F K 237 i 7 5 cm F K 239 j 7 5 cm F K 240 d 7 5 cm F K 241 h 7 5 cm F K 242 h 7 5 cm F K 243 h 7 5 cm F K 244 i 7 5 cm le F K 245 i 7 5 cm F K 246 n 7 5 cm F K 248 i 7 5 cm F K 249 j 7 5 cm le F H 255 i 7 5 cm F K 267 g 7 5 cm F K 284 j 7 5 cm F K 341 1 a 7 5 cm F K 341 2 a 7 5 cm F K 342 1 a 7 5 cm F K 342 2 a 7 5 cm F K 344 a 7 5 cm F K 345 a 7 5 cm le F H 346 a 7 62 cm F K 36 r 7 62 cm F K 39 r 7 62 cm F K 250 r 7 62 cm F K 261 e 7 62 cm F K 288 r 7 62 cm F K 288 1 r 7 62 cm le F K 294 r 7 62 cm F K 295 1 r 7 62 cm F K 295 2 r 7 62 cm F K 296 r 7 62 cm F K 297 r 7 62 cm F K 297 1 r 7 62 cm F K 298 r 7 62 cm Rf G 299 r 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 j 7 65 cm F K 17 o 7 65 cm F K 17 t 7 65 cm F K 300 i 7 65 cm F K 300 j 7 65 cm F K 303 j 7 65 cm F K 304 j 8 cm F K 30 t 8 38 cm F K 271 e 8 38 cm F K 272 e 8 38 cm F K 273 e 8 38 cm F K 305 r 8 76 cm F K 280 e 8 76 cm F K 281 e 8 76 cm F K 282 e 8 5 cm F K 287 g 10 cm le F H 14 o 10 cm le F H 14 19 t 10 cm le F H 14 19 p 10 cm K 17 04 o 10 cm le F H 30 t 10 cm le F H 315 i 10 cm le F H 315 j 10 cm le F H 316 i 10 cm le F H 317 j 10 cm le F H 317 1 j 10 cm le F H 317 2 j 10 cm le F H 318 g 10 5 cm K 13 p 10 5 cm K 29 p s 10 5 cm K 35 t 10 5 cm K 320 i 10 5 cm K 321 d 10 5 cm K 321 j 10 5 cm le F H 324 f 10 5 cm le F H 325 d 10 5 cm le F H 325 f 10 5 cm le F H 326 i 10 5 cm le F H 327 b 10 5 cm K 331 f s 10 5 cm K 332 f 10 5 cm K 333 b 10 5 cm K 334 h s 10 5 cm K 335 h s 10 5 cm K 337 n 10 5 cm K 338 i 10 5 cm K 338 j 10 5 cm K 339 j 10 5 cm K 340 g 10 5 cm K 360 a 10 7 cm K 352 r Mittlere und schwere Geschutze 11 4 cm leichte Feldhaubitze 361 e 11 4 cm Feldkanone 365 e 12 cm Kanone 370 b 12 cm leichte Feldhaubitze 373 h 12 2 cm leichte Feldhaubitze 386 r 12 2 cm leichte Feldhaubitze 388 r 12 2 cm Kanone 390 1 r 12 2 cm Kanone 390 2 r 12 2 cm schwere Feldhaubitze 396 r 14 5 cm Kanone 405 f 15 cm schwere Feldhaubitze 15 t 15 cm schwere Feldhaubitze 15 o 15 cm schwere Feldhaubitze 25 t 15 cm schwere Feldhaubitze 37 t 15 cm schwere Feldhaubitze 400 i 15 cm schwere Feldhaubitze 401 i 15 cm Kanone 403 j 15 cm schwere Feldhaubitze 404 i 15 cm Haubitze 406 h 15 cm Haubitze 409 b 15 cm Kanone 408 i 15 2 cm Kanone 15 16 t 15 2 cm schwere Feldhaubitze 407 h 15 2 cm Kanone 410 f 15 2 cm schwere Feldhaubitze 410 b 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 e 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 i 15 2 cm Kanonenhaubitze 433 1 r 15 2 cm Kanone 433 2 r 15 2 cm Kanone 438 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 2 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 445 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 446 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 449 r 15 5 cm schwere Feldhaubitze 17 p 15 5 cm schwere Feldhaubitze 413 b 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 f 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 g 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 i 15 5 cm schwere Feldhaubitze 415 f 15 5 cm Kanone 416 f 15 5 cm Kanone 417 f 15 5 cm Kanone 418 f 15 5 cm Kanone 419 f 15 5 cm Kanone 420 f 15 5 cm Kanone 422 f 15 5 cm Kanone 425 f 15 5 cm Kanone 427 j 15 5 cm Kanone 431 b 15 5 cm Kanone 432 b Superschwere und Belagerungsgeschutze 19 4 cm Kanone 485 f auf Selbstfahrlafette 19 4 cm Kanone M 70 93 486 f 20 3 cm Schiffskanone L 45 r 20 3 cm Haubitze 503 3 r 20 3 cm Haubitze 503 4 r 20 3 cm Haubitze 503 5 r 21 cm Morser 18 19 t Kurzer 21 cm Morser t 21 cm Haubitze 520 i 22 cm Morser 530 b 22 cm Morser 531 f 22 cm Kanone 532 f 22 cm Morser 538 j 22 cm Morser p 23 4 cm Haubitze 546 2 e 23 4 cm Haubitze 545 2 b Schwere 24 cm Kanone t 24 cm Schiffskanone C 97 h 24 cm Schnelladekanone L 5024 cm Kanone 556 f 24 cm Kanone 556 1 f 27 cm Kustenmorser 585 f 28 cm Morser 601 f 30 5 cm Morser t 30 5 cm Kanone 14 r 30 5 cm Haubitze Mod 16 Bofors 30 5 cm Morser 638 j 30 5 cm Morser 639 j 34 cm Kanone Mod 14 f 42 cm Haubitze t Eisenbahngeschutze 16 4 cm K E 453 f 16 4 cm K E 454 f 15 2 cm K E 455 r 19 4 cm Kanone E 93 f 19 4 cm K E 486 f 20 3 cm K E 533 a 24 cm K E 557 f 24 cm K E 557 1 f 24 cm K E 558 f 25 4 cm K E 571 a 25 4 cm Kst K E 572 r 27 4 cm K E 591 f 27 4 cm K E 592 f 28 5 cm K E 605 f 28 5 cm K E 621 a 28 5 cm K E 625 r 30 5 cm K E 626 r 30 5 cm K E 628 r 30 5 cm K E 630 1 f 30 5 cm K W E 630 2 f 30 5 cm Mrs E 633 e 30 5 cm Mrs E 634 e 30 5 cm K E 636 f 30 5 cm K E 637 f 32 cm K E 651 f 32 cm K E 651 1 f 32 cm K E 652 f 34 cm K Gl E 673 f 34 cm K W E 674 f 34 cm K W E 675 f 35 6 cm K E 681 a 37 cm H E 711 f 37 cm K E 714 f 40 6 cm H E 752 f 40 6 cm Kst K E 753 r 40 6 cm H E 755 a 42 cm H E 772 a 52 cm H E 871 f Leichte Flugabwehr 2 cm Flak Madsen 2 cm Flak Breda i 2 cm Flak Scotti i 2 cm Flak Polsten p 2 5 cm Flak 38 f 2 5 cm Flak 39 f 3 7 cm Flak Breda i 3 7 cm Flak M 39 r 4 cm Flak 28 4 cm Flak 28 p Mittlere und schwere Flugabwehr 4 7 cm Flak 37 t 7 5 cm Flak b 7 5 cm Flak Skoda t 7 5 cm Flak Vickers e 7 5 cm Flak M 17 34 f 7 5 cm Flak 22 24 f 7 5 cm Flak M 30 f 7 5 cm FlaK M 32 f 7 5 cm Flak M 33 f 7 5 cm Flak Vickers M 35 h 7 5 cm Flak Vickers M 35 d 7 5 cm Flak M 36 f 7 5 cm Flak M 37 t 7 5 cm Flak 264 1 i 7 5 cm Flak 264 2 i 7 5 cm Flak 264 3 i 7 5 cm Flak 264 4 i 7 62 cm FlaK 266 1 i 7 62 cm FlaK 266 2 i 7 62 cm FlaK 266 3 i 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm FlaK M 38 r 7 65 cm FlaK 37 t 7 65 cm Flak 286 1 i 8 35 cm FlaK 22 t 8 5 cm Flak M 39 r 8 8 cm Flak M 31 r 8 8 cm Flak M 38 r 8 8 cm Flak M 39 r 9 cm Flak M 39 f 9 cm Flak M 12 t 9 cm Flak 41 i 9 cm Flak 309 1 i 9 4 cm Flak Vickers M 39 e 10 2 cm Flak i Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 25 mm Flugabwehrkanone M1940 72 K amp oldid 234676371