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Die 305 mm L 52 Kanone M1907 war ein Schiffsgeschutz der Kaiserlich Russischen Marine Sie wurde ebenfalls als Kustengeschutz und Eisenbahngeschutz eingesetzt 1907 entwickelt blieben die beiden letzten Varianten der Kanone bis 1991 in Dienst 305 mm L 52 Kanone M1907Allgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung 305 mm 52 Kanone M1907Entwickler Hersteller Obuchow WerkEntwicklungsjahr 1906Produktionszeit 1907 bis 1922Stuckzahl ca 230Waffenkategorie KanoneTechnische DatenRohrlange 15 85Kaliber 305 mmAnzahl Zuge 72Kadenz 1 5 2 25 1 Schuss minHohenrichtbereich 25 40 1 WinkelgradSeitenrichtbereich 185 360 2 AusstattungVerschlusstyp SchraubenverschlussLadeprinzip Granate und Treibladungsbeutel Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Konstruktion 3 Varianten 4 Einsatz 4 1 Schiffsgeschutz 4 2 Kustengeschutz 4 2 1 Seefestung Imperator Peter der Grosse 4 2 2 Festung Sveaborg 4 2 3 Sewastopol 4 2 4 Wladiwostok 4 2 5 Deutschland 4 3 Eisenbahngeschutz 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDie Entwicklung der Kanone begann 1906 im Obuchow Werk Obuhovskij zavod spater Petrogradskij gosudarstvennyj orudijnyj opticheskij i stalelitejnyj zavod Bolshevik in Sankt Petersburg Der Vorlaufer die 305 mm L 40 12 M1895 ebenfalls von Obuchow nach einem Entwurf von Canet hatte sich grundsatzlich bewahrt jedoch entsprachen die Leistungen der Kanonen den in der Zwischenzeit schnell gewachsenen Forderungen vor allem in Hinblick auf die Reichweite und Durchschlagsleistung nicht mehr Wegen der schlechten Qualitat des Stahls mussten zwecks Reduzierung des Gasdrucks die verwendeten Treibladungen der Granaten verkleinert werden Um dennoch die gleichen ballistischen Werte zu erreichen wurde im Gegenzug die Lange der Geschutzrohre um zwei Kaliber von ursprunglich 50 auf 52 Kaliber angehoben Der erste Prototyp wurde 1907 fertiggestellt Die russische Marinefuhrung bestellte zunachst zwanzig Stuck der neuen Kanone die bis Ende 1907 ausgeliefert werden sollten und 178 weitere Exemplare fur die Folgejahre Davon konnten 126 3 bis 1917 ausgeliefert werden 1917 18 folgten weitere 42 Kanonen bis 1921 nochmals 14 Im Jahr 1922 befanden sich 29 Kanonen in unterschiedlichen Stadien der Fertigung Konstruktion Bearbeiten nbsp 470 kg Granaten Finnland 1943 nbsp VerschlusskonstruktionDie Kanone bestand aus einem Seelenrohr Rohr A mehreren sich uberlappenden Mantelrohren Rohre B bis D und dem Bodenstuck Ein weiterer Ring diente zur Verbindung mit der Rohrwiege Zum Einsatz kam ein Schraubenverschluss Ein mit Schraubengewinden versehener Block greift in entsprechende Muttergewinde der Rohrwandung ein verriegelt das Rohr und schliesst es nach hinten ab Das genaue Kaliber betrug 304 8 mm 12 0 Die hydraulischen Rohrbremsen befinden sich unterhalb des Rohres Die Waffe wurde mit elektrischen Richtantrieben ausgerustet Verschossen wurden verschiedene Granaten mit Gewichten von 314 bis 470 kg die uberschweren Granaten mit einem Gewicht von 581 kg wurden wegen unzureichender Leistungen in der Praxis nicht verwendet Die Treibladungen wurden in Kartuschbeuteln geladen das Ladungsgewicht lag zwischen 137 und 157 kg In Abhangigkeit von Granate und Treibladung betrug die maximale Reichweite zwischen 29 km 470 kg Granate und 45 km 314 kg Granate Auf 9 140 m wurden 352 mm Panzerung durchschlagen auf 18 290 m 207 mm und auf 27 430 m noch 127 mm Die in der St Petersburger Metallfabrik hergestellten Drillingsturme fur die Schlachtschiffe erhielten spater die Bezeichnung MK 3 12 Verwendet wurde eine modifizierte Lafettierung der 305 mm L 40 12 M1895 Konstruktiv ahnlich waren die Zwillings MB 2 12 und Drillingsturme MB 3 12 fur die Kustenartillerie ausgelegt Erstmals kamen fur die Drehringe der Turme statt Rollen Kugellager zum Einsatz dabei betrug der Kugeldurchmesser 152 mm Die Starke der Panzerung der Vorder und Seitenwande betrug 254 mm des Turmdachs 100 mm und der Ruckwand bedingt durch den Gewichtsausgleich 305 mm Das Gesamtgewicht eines Turms lag bei 872 t Die Turme fur die Linienschiffe der Schwarzmeerflotte unterschieden sich von den anderen Turmen durch eine verstarkte Panzerung Sowohl die Turme fur Schiffsgeschutze als auch fur die Kustenartillerie wurden spater modifiziert um Richt und Feuergeschwindigkeit sowie den Hohenrichtbereich zu erhohen Grundsatzlich war der Seitenrichtbereich unbegrenzt in der Praxis durch die Aufstellung an Bord jedoch eingeschrankt In Kustenbefestigungen kamen die Kanonen spater auch in offener Einzelaufstellung und auf Krupp Lafetten zum Einsatz Varianten Bearbeiten nbsp TM 3 12Aus der Kanone wurde 1938 im Staatlichen Werk Nikolajewsk auch ein Eisenbahngeschutz unter der Bezeichnung TM 3 12 russisch transporter morskoj tipa 3 kalibra 12 dyujmov entwickelt Insgesamt wurden drei Stuck gebaut Verwendet wurden die Waffen des russischen Linienschiffs Imperatriza Marija Die in Nietkonstruktion hergestellte Lafette wird von zwei Fahrgestellen mit insgesamt 16 Achsen getragen Jedes Fahrgestell besitzt jeweils acht Achsen Der Hohenrichtbereich lag bei 0 bis 40 Nach der Seite konnte es wie bei vielen Eisenbahngeschutzen ublich nur sehr eingeschrankt um wenige Grad gerichtet werden Zum Seitenrichten musste eine Schiesskurve benutzt werden Einsatz BearbeitenDie Geschutze erwiesen sich insgesamt als leistungsfahige und prazise Waffen Schiffsgeschutz Bearbeiten nbsp Marat 1925Die Kanonen wurden in Drillingsturmen als Hauptbewaffnung auf folgenden Schiffen eingesetzt Gangut Klasse Gangut russisch Gangut Indienststellung 1914 ab 1925 Oktjabrskaja Rewoljuzija russisch Oktyabrskaya revolyuciya Sewastopol russisch Sevastopol Indienststellung 1914 ab 1921 Parischskaja Kommuna russisch Parizhskaya kommuna ab 1943 wieder Sewastopol Petropawlowsk russisch Petropavlovsk Indienststellung 1915 ab 1921 Marat russisch Marat ab 1950 Wolchow russisch Volhov Poltawa russisch Poltava Indienststellung 1914 ab 1925 Michail Frunse russisch Frunze Imperatrizia Marija Klasse Imperatriza Marija russisch Imperatrica Mariya Indienststellung 1915 gesunken 1916 Imperatriza Jekaterina Welikaja russisch Imperatrica Ekaterina Velikaya Indienststellung 1915 ab 1917 Swobodnaja Rossija russisch Svobodnaya Rossiya 1918 selbstversenkt Imperator Alexander III russisch Imperator Aleksandr III ab 1917 Wolja russisch Volyu ab 1919 General Alexejew russisch General Alekseev Imperator Nikolai I russisch Imperator Nikolaj I Bau kriegsbedingt nicht vollendet ab 1917 Demokratija russisch Demokratiya 1927 abgebrochen 4 Bemerkenswert ist das Schicksal der Kanonen der Imperator Alexander III Am 29 April 1917 wurde das Schiff von den Sowjets ubernommen und in Wolja umbenannt Im Mai 1918 wurde sie in Sewastopol von deutschen Truppen erbeutet und nach Izmir verbracht Am 17 Oktober 1919 kam sie unter weissrussische Kontrolle und wurde in General Alexejew umbenannt Nach der Niederlage der weissgardistischen Truppen wurde sie in Bizerta interniert Frankreich lehnte 1924 eine Ruckgabe an die Sowjetunion ab und begann mit dem Abbruch in Bizerta die Kanonen wurden in den dortigen Kustenbefestigungen genutzt Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges bot Frankreich zwolf Geschutze Finnland und Norwegen an Zwei Transportschiffe mit insgesamt acht Kanonen erreichten Finnland die Kanonen wurden in den dortigen ehemals russischen Kustenbefestigungen und fur die erbeuteten sowjetischen Eisenbahngeschutze benutzt Der norwegische Dampfer Nina mit vier Kanonen wurde jedoch 1940 von deutschen Kriegsschiffen aufgebracht Die erbeuteten Geschutze wurden bis zum Kriegsende auf Guernsey eingesetzt Die an Finnland ubergebenen Geschutze fielen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wieder in sowjetische Hande Kustengeschutz Bearbeiten nbsp MB 2 12 in der Festung Kuivasaari ehemals Sveaborg Insgesamt wurden 14 Zwillingsturme und einige Einzellafetten gebaut Vier Batterien mit jeweils vier Geschutzen kamen im Ostseeraum zum Einsatz zwei Batterien mit jeweils vier Geschutzen bei Sewastopol und zwei Batterien mit jeweils funf Geschutzen im Fernen Osten Seefestung Imperator Peter der Grosse Bearbeiten Die Seefestung Imperator Peter der Grosse Morskaya Krepost imeni Imperatora Petra Velikogo wurde ab 1912 in der Folge der fur Russland verlorengegangenen Seeschlacht von Tsushima errichtet Aufgabe der Festung war der Schutz der Zugange Sankt Petersburgs Sie bestand aus insgesamt vier Befestigungslinien deren vorderste sich von der Halbinsel Hanko uber die Aland Inseln bis Hiiumaa zieht In der grossraumig angelegten Stellung wurden verschiedene grosskalibrige Geschutze eingesetzt Die 305 mm L 52 Kanone M1907 befand sich unter anderem in den Stellungen auf Aegna zwei Stuck 5 und Naissaar vier Stuck Der Bau der Festung wurde durch den Ersten Weltkrieg verzogert Zum Zeitpunkt des Ausscheidens Russlands aus dem Krieg 1917 war die Festung noch nicht fertiggestellt Nach der Entlassung Finnlands in die Unabhangigkeit und der Abspaltung Estlands 1918 befanden sich Teile der Festung und damit auch die dort vorhandenen Waffen in finnischem bzw estnischem Besitz Die Festung Porkkala musste 1944 von Finnland im Gefolge des verlorenen Fortsetzungskriegs zwangsweise an die Sowjetunion verpachtet werden Nach der Aufgabe der Festung im Jahre 1956 wurden die dort befindlichen 305 mm L 52 Kanonen M1907 zerstort Festung Sveaborg Bearbeiten In der Festung Sveaborg russisch Krepost Sveaborg sollten insgesamt vier Batterien der Landfront mit der 305 mm L 52 Kanone M1907 ausgerustet werden Wegen des Ersten Weltkrieges kamen die Arbeiten jedoch nicht mehr zum Abschluss Sewastopol Bearbeiten Die Waffe kam in den Panzerturmbatterien russisch Bronebashennaya batareya BB 30 und BB 35 in Sewastopol zum Einsatz Der Bau der Befestigungen wurde bereits im vorrevolutionaren Russland geplant aber 1914 wurden lediglich die Erdarbeiten fur die Geschutzbrunnen ausgefuhrt und einige unterirdische Gange angelegt danach die Baustelle konserviert Der Bau der Geschutze war bereits 1910 der Lafetten 1913 angewiesen worden Ausser in der grosseren Pulverkammer unterschieden sich die Kanonen konstruktiv nicht von den Schiffsgeschutzen Nach den kriegsbedingten Verzogerungen wurde 1932 erneut mit dem Bau der BB 30 begonnen 6 Die Schwesterbatterie BB 35 wurde von 1928 bis 1935 gebaut Installiert wurden in jeder der beiden Batterien zwei Zwillingsturme des Typs MB 2 12 MB 2 12 Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden beide Batterien durch massiven Einsatz schwerer Artillerie zerstort Im Jahr 1949 wurde der Wiederaufbau der Batterie BB 30 Kustenbatterie Maxim Gorki I im Rahmen des Wiederaufbaus des Flottenstutzpunkts Sewastopol beschlossen Anstelle der ursprunglichen Zwillingsturme wurden jedoch diesmal Drillingsturme verwendet Der Wiederaufbau begann 1952 Die Turme wurden von der Michail Frunse entnommen die Rohre von verschiedenen Schiffen Zwei der Geschutze des Turmes 1 kamen von der Marat eins aus der westlich St Petersburg gelegenen Festung Krasnaja Gorka russisch Krasnaya gorka Die Rohre des Turms 2 stammten von insgesamt drei Schiffen von der Wolchow Volhov der Oktjabrskaja Rewoljuzija Oktyabrskaya revolyuciya und der Swobodnaja Rossija Svobodnaya Rossiya Der technische Fortschritt hatte die Batterie jedoch bereits uberholt der letzte scharfe Schuss wurde 1958 abgegeben Dennoch blieb die Batterie bis mindestens 1993 einsatzbereit Die Batterie BB 35 Kustenbatterie Maxim Gorki II wurde nicht wieder aufgebaut Wladiwostok Bearbeiten Die zwei restlichen Turme des Linienschiffs der Michail Frunse wurden in einer Kustenbefestigung auf der Insel Russki in der Nahe von Wladiwostok eingesetzt Deutschland Bearbeiten Von deutschen Truppen erbeutete Kanonen wurden in der Batterie Mirus auf der Insel Guernsey eingesetzt Dabei handelt es sich um die fur Norwegen bestimmten Kanonen der Imperator Alexander III Die Batterie trug ursprunglich den Namen Nina und wurde spater nach dem im November 1941 in der Nahe von Guernsey gefallenen Kapitan zur See Rolf Mirus benannt Die Geschutze wurden fur die ublichen deutschen 30 5 cm Granaten und Treibladungen umgebaut Mit der Spr gr L 3 6 Bdz u Kz mhb wurde eine Reichweite von 51 km erreicht mit der Psgr L 4 9 mhb eine Reichweite von 39 km Eisenbahngeschutz Bearbeiten nbsp TM 3 12 im Fort Krasnaja Gorka Krasnaya Gorka 2007 Hauptartikel TM 3 12 Diese Eisenbahngeschutze kamen im Russisch Finnischen Krieg 1939 1940 zum Einsatz Ab Juni 1941 waren sie bei der Verteidigung des sowjetischen Flottenstutzpunktes Hanko in Finnland eingesetzt Von sowjetischen Matrosen bei der Evakuierung des Stutzpunktes unbrauchbar gemacht wurden sie von finnischen Spezialisten wiederhergestellt Dabei wurden Geschutzrohre des ehemaligen russischen Linienschiffs Imperator Alexander III benutzt die Finnland 1939 von Frankreich erworben hatte Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wieder in sowjetischen Besitz gelangt wurden sie bis 1991 einsatzbereit gehalten und schliesslich 1999 ausgesondert Literatur BearbeitenLeonid Ilyasovich Amirhanov Morskaya krepost Imperatora Petra Velikogo Izdatelstvo Ivanov i Leshinskij Sankt Peterburg 1995 ISBN 5 86467 020 0 Norman Friedman Naval weapons of World War One Guns Torpedos Mines and ASW Weapons of All Nations Seaforth Publishing Barnsley 2011 ISBN 978 1 84832 100 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Obukhovskii 12 inch Pattern 1907 gun Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Russian 12 52 30 5 cm Pattern 1907 englisch Finnische Kustenbefestigungen englisch Zhelezobetonnyj linkor russisch Deutsche Batterien auf Guernsey Memento vom 19 November 2008 im Internet Archive englisch PDF 126 kB KREPOST SVEABORG englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b je nach Ausfuhrung je nach Ausfuhrung des Turms nach anderen Quellen 144 in einigen nichtrussischen Quellen wird die Imperator Nikolai I als eigenstandige Klasse gefuhrt nach Amirhanov S 38 und S 69 vier nach Zhelezobetonnyj linkor wahrscheinlicher ist jedoch ein Baubeginn ebenfalls 1928Sowjetunion nbsp Artillerie der Sowjetarmee der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkrieg Kategorieubersicht Flugabwehrgeschutze Liste 25 mm Flugabwehrkanone 72 K 37 mm Flugabwehrkanone 61 K 76 mm Flugabwehrkanone M1931 76 mm Flugabwehrkanone M1938 85 mm Flugabwehrkanone M1939 85 mm Flugabwehrkanone M1944Panzerabwehr 37 mm PaK 1 K 37 mm PaK M1944 45 mm PaK M1932 45 mm PaK 53 K 45 mm PaK M 42 57 mm PaK SiS 2 100 mm FK BS 3Bataillon undRegimentgeschutze 45 mm Haubitze M1929 76 mm Kanone M1927 76 mm Kanone M1943Gebirgsgeschutze 76 mm Gebirgskanone M1909 76 09 76 mm Kanone M1938Divisionsgeschutze 76 mm Kanone M1902 30 76 mm Kanone M1933 76 mm Kanone F 22 76 mm Kanone USW 76 mm Kanone SiS 3 85 mm Kanone D 44 107 mm Kanone M 60 122 mm Haubitze M1909 37 122 mm Haubitze M1910 30 122 mm Haubitze M 30 152 mm Morser NMKorps undArmeegeschutze 107 mm Kanone M1910 30 122 mm Kanone M1931 A 19 122 mm Kanone M1931 37 A 19 152 mm Haubitze M1909 30 152 mm Haubitze M1910 37 152 mm Haubitze M1938 M 10 152 mm Haubitze M1943 D 1 152 mm Kanone M1910 30 152 mm Kanone M1910 34 152 mm Kanonenhaubitze M1937 ML 20 160 mm Granatwerfer M1943Eisenbahngeschutze internationale Liste 130 mm 50 B13 Modell 1936 TM 1 180 TM 2 12 TM 3 12 TM 1 14Kustenartillerie internationale Liste 130 mm 50 B13 Modell 1936 152 mm L 45 Kanone M1892 305 mm L 52 Kanone M1907Schwerste Geschutze 152 mm Kanone Br 2 203 mm Haubitze M1929 203 mm Haubitze B 4 210 mm Kanone Br 17 280 mm Morser Br 5 305 mm Haubitze M1915 305 mm Haubitze Br 18 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 305 mm L 52 Kanone M1907 amp oldid 234931817