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Die 37 mm Flak M1939 war eine Flugabwehrkanone des Kalibers 37 mm aus sowjetischer Produktion Die russische Bezeichnung lautet 37 mm avtomaticheskaya zenitnaya pushka obrazca 1939 goda 61 K 37 mm awtomatitscheskaja senitnaja puschka obrasza 1939 goda 61 K und bedeutet automatische 37 mm Flugabwehrkanone Modell 1939 61 K Automatische 37 mm Flugabwehrkanone M1939 61 K Die M1939 FlaK im Artilleriemuseum St PetersburgAllgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung 37 mm avtomaticheskaya zenitnaya pushka obrazca 1939 goda 61 K 37 mm Flak M1939 1 Herstellerbezeichnung 61 KEntwickler Hersteller ZAKB NII 58 Werke 4 8Entwicklungsjahr 1944Produktionsstart 1950Stuckzahl 19152 nur UdSSR Waffenkategorie FlugabwehrkanoneMannschaft 6Technische DatenGesamtlange 6 1 mRohrlange 2315 mm 62 Kaliber Kaliber 37 mmKadenz 60 praktisch Schuss minHohenrichtbereich 5 bis 85 WinkelgradSeitenrichtbereich 360 AusstattungVisiereinrichtung ReflexvisierLadeprinzip LadeautomatMunitionszufuhr Ladestreifen mit 5 GranatpatronenDie Entwicklung der Waffe begann Mitte der 1930er Jahre Die Waffe wurde von Verbanden der Roten Armee wahrend des Zweiten Weltkrieges eingesetzt In der Nachkriegszeit fand die Flugabwehrkanone eine weite Verbreitung in den Mitgliedsstaaten des Ostblocks bzw Warschauer Pakts sowie in Staaten der Dritten Welt und befindet sich teilweise noch heute im Einsatz In Polen Nordkorea und der Volksrepublik China wurden Lizenzversionen produziert Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Konstruktion 2 1 Geschutz 2 2 Visier 2 3 Lafette 3 Varianten 3 1 SU 72 3 2 ZSU 37 3 3 W 47 3 4 70 K 3 5 W 11K 3 6 Typ 55 3 7 Typ 63 3 8 Typ 65 3 9 Typ 74 3 10 Typ 88 3 11 JP113 4 Einsatz 4 1 Einsatzlander 4 2 Einsatz in der DDR 4 3 Einsatz in Kriegen und bewaffneten Konflikten 4 3 1 Zweiter Weltkrieg 4 3 2 Vietnamkrieg 4 4 Golfkriege 4 4 1 Afghanistan 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenMit fortschreitender technischer Entwicklung wuchs ab den 1920er Jahren die Bedrohung von Bodentruppen durch Flugzeuge Es war daher unumganglich ein Waffensystem zu entwickeln das erfolgreich gegen die damals vorhandenen Flugzeuge eingesetzt werden konnte andererseits beweglich genug war den Einheiten der Landstreitkrafte auf dem Gefechtsfeld zu folgen In der Sowjetunion begann ab Mitte der 1930er Jahre die Entwicklung einer derartigen Waffe Im Jahr 1936 wurde mit der 21 K eine Waffe vorgestellt die eine Mundungsgeschwindigkeit von fast 1000 m s erreichte Im Marz 1938 wurde mit der 100 K ein Gasdrucklader erprobt Beide Waffensysteme konnten jedoch insgesamt nicht uberzeugen und wurden nicht in die Serienproduktion uberfuhrt Im Werk Nr 8 begann die Entwicklung einer Flugabwehrkanone des Kalibers 37 mm Grundlage fur die Entwicklung war die 40 mm Flak Bofors L 60 Modell 1936 auf deren Basis zunachst die sowjetische 49 K ZIK 45 entstand Nach Ansicht der sowjetischen Armeefuhrung war das Kaliber 45 mm jedoch zu gross und die entstandene Waffe fur den Einsatz auf dem Gefechtsfeld zu schwer Im Jahr 1938 wurde daher die Entwicklung einer 37 mm Variante angewiesen Das Projekt wurde zunachst als ZIK 37 bezeichnet der firmeneigene Index lautete 61 K Die Entwicklung des Projektes ubernahmen Michael Loginow und Lew Loktew die spater auch an der Entwicklung des Nachfolgermodells S 60 beteiligt waren Die Erprobung konnte Ende 1938 abgeschlossen werden worauf im Folgejahr die Serienproduktion begann Die im gleichen Jahr begonnene Produktion der 49 K wurde nach nur 190 Exemplaren eingestellt Das Werk Nr 4 ubernahm ab 1940 die Produktion des Geschutzes Konstruktion Bearbeiten nbsp Verschlussteil und RichtantriebeGeschutz Bearbeiten Das Geschutz war weitgehend konventionell aufgebaut Es besass ein einteiliges Rohr und eine unterhalb des Rohres angeordnete Rohrbremse Die Munitionszufuhrung erfolgte uber Ladestreifen die funf Granatpatronen aufnahmen Damit konnte die Zeit fur das Nachladen auf vier bis acht Sekunden verringert werden Die Patronenzufuhr das Offnen und Verschliessen des Verschlusses die Schussauslosung und der Hulsenauswurf wurden durch einen Ladeautomat gesteuert Das Richten des Geschutzes erfolgte manuell Visier Bearbeiten Fur den Kampf gegen Luftziele wurde das Reflexvisier AZP 37 1 genutzt Dabei handelte es sich um eine fur sowjetische Waffensysteme neuartige Konstruktion Die Skalierung des Visiers erlaubte das schnelle Ermitteln der Anfangsangaben fur das Schiessen Lafette Bearbeiten nbsp 61 K in Gefechtslage Rohr in maximaler Erhohung nbsp 61 K mit SchutzschildDas Geschutz wurde auf eine vierradrige kreuzformige Lafette gesetzt Dies ermoglichte einen seitlichen Richtbereich von 360 In Gefechtslage wurden die seitlichen Holme ausgeschwenkt die Stutzteller unter den Holmen manuell ausgefahren und die Rader vom Boden abgehoben bis die Lafette waagerecht stand Der Ubergang von der Marsch in die Gefechtslage dauerte eine Minute von der Gefechts in die Marschlage zwei Minuten In Ausnahmefallen konnte auch direkt aus der Marschlage also ohne das Abklappen der Holme und das Ausfahren der Stutzteller gefeuert werden allerdings war die Trefferwahrscheinlichkeit geringer Die Rader der Lafette waren ausgeschaumt Dies ergab bei einem akzeptablen Fahrverhalten eine hohe Beschusssicherheit Bei der Lafettenkonstruktion wurde eine Achsschenkellenkung verwendet Dadurch konnte die Unterlafette tief angeordnet werden allerdings war das Fahrverhalten des gezogenen Geschutzes bei hohen Geschwindigkeiten unbefriedigend Da die Waffe im Krieg auch gegen Erdziele eingesetzt wurde wurde ein leichter Schutzschild eingefuhrt er war an der Oberlafette befestigt und schwenkte mit der Waffe mit In der Praxis wurde er jedoch selten verwendet Varianten BearbeitenBereits wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde deutlich dass ein gezogenes Flakgeschutz unter bestimmten Bedingungen den motorisierten Einheiten auf dem Gefechtsfeld nur schwer folgen konnte Verbesserungen konzentrierten sich daher auf die Verbesserung der Beweglichkeit Durch die Truppe wurde die 61 K provisorisch auf Fahrgestelle der Lkw ZIS 5 und GAZ AAA gesetzt Ab 1943 wurde 61 K im Gorkowski Awtomobilny Sawod auf die Fahrgestelle des Lkw ZIS 5 und des Halbkettenfahrzeuges ZIS 42 montiert Damit entstanden die ersten serienmassigen sowjetischen Fla SFL SU 72 Bearbeiten Die SU 72 russisch SU 72 war eine Selbstfahrlafette Eine 61 K wurde auf Kettenfahrgestell montiert Die Waffe wurde 1941 42 erprobt jedoch nicht in die Bewaffnung ubernommen ZSU 37 Bearbeiten Die ZSU 37 russisch ZSU 37 entstand auf Basis des Fahrgestells der leichten Selbstfahrlafette SU 76 Von 1944 bis zum Kriegsende wurden 70 Stuck hergestellt die jedoch nicht mehr zum Fronteinsatz kamen Die Produktion wurde auch nach dem Auslaufen der Fertigung der SU 76 bis 1946 fortgefuhrt W 47 Bearbeiten Die W 47 russisch V 47 war eine im Werk Nr 4 entwickelte Zwillingsflak auf Basis der 61 K Das Geschutz wurde von 1945 bis 1949 in einer Stuckzahl von etwa 150 Stuck produziert 70 K Bearbeiten nbsp 70 K auf dem sowjetischen Kreuzer Krasni KawkasBei der 70 K auch 70K W70K handelt es sich um die Marineversion der 61 K Die Produktion begann vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und wurde bis 1955 fortgesetzt Insgesamt wurden 3113 Stuck gebaut und auf einer Vielzahl sowjetischer Kriegsschiffe eingesetzt Die Rohrlange war mit 2 3 m deutlich geringer Bemangelt wurde in der Praxis die aus der Konstruktion des Ladeautomaten herruhrende geringe Kadenz des Geschutzes W 11K Bearbeiten Die W 11K russisch V 11K ist eine wassergekuhlte Zwillingsversion der 70 K Die Konstruktion wurde eingefuhrt da bei der 70 K nach jeweils 100 Schuss das Rohr gewechselt werden musste Durch die Wasserkuhlung wurde die Lebensdauer des Rohres verlangert Durch die Ausfuhrung als Zwilling konnte unter Beibehaltung der Konstruktion des Ladeautomaten die Kadenz der Waffe gesteigert werden Zwischen 1946 und 1957 wurden 1872 Stuck gebaut Typ 55 Bearbeiten Die Typ 55 ist der chinesische Nachbau der ursprunglichen 61 K Typ 63 Bearbeiten Bei der Typ 63 handelt es sich um eine chinesische Fla Selbstfahrlafette Dabei wurde ein 37 mm Zwillingsgeschutz auf das Fahrgestell eines Kampfpanzers T 34 gesetzt Typ 65 Bearbeiten nbsp Chinesische Typ 65Die Typ 65 ist der chinesische Nachbau der sowjetischen Zwillingsversion W 47 Typ 74 Bearbeiten Die Typ 74 ist eine Weiterentwicklung der Typ 65 Typ 88 Bearbeiten Bei der Typ 88 handelt es sich um eine chinesische Fla Selbstfahrlafette Dabei wurde ein 37 mm Zwillingsgeschutz auf das Fahrgestell eines Kampfpanzers T 55 bzw der chinesischen Version Typ 59 gesetzt JP113 Bearbeiten Die JP113 ist ein Zwillingsgeschutz auf einer gezogenen Zweiachslafette Ahnlich wie bei der 40 mm Flak Breda 40 L 70 befindet sich das Geschutz dabei in einem allseitig geschlossenen Turm Einsatz BearbeitenEinsatzlander Bearbeiten Die 61 K wurde in folgende Staaten exportiert Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik Bulgarien nbsp Bulgarien Rumanien nbsp Rumanien China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China Albanien nbsp Albanien Korea Nord nbsp Nordkorea Kuba nbsp Kuba Vietnam nbsp Vietnam Der Export nach Kuba und Vietnam erfolgte erst in den 1960er Jahren also weit nach dem Produktionsende der Waffe Ausserdem gelangten zahlreiche sowjetische 61 K ab den 1960er Jahren in viele afrikanische Staaten Chinesische Versionen wurden in folgenden Staaten eingesetzt Agypten nbsp Agypten Algerien nbsp Algerien Athiopien nbsp Athiopien Eritrea nbsp Eritrea Gabun nbsp Gabun Guinea a nbsp Guinea Guinea Bissau nbsp Guinea Bissau Indonesien nbsp Indonesien Irak nbsp Irak Mali nbsp Mali Mauretanien nbsp Mauretanien Pakistan nbsp Pakistan Sambia nbsp Sambia Simbabwe nbsp Simbabwe Togo nbsp Togo Einsatz in der DDR Bearbeiten Die Waffe wurde in der DDR in den sogenannten S 5 Einheiten der Kasernierten Volkspolizei KVP eingefuhrt Bei diesen Einheiten handelte es sich im Prinzip nach Grosse und Struktur um Flak Abteilungen bzw Flak Regimenter Die von der Sowjetarmee ubernommenen Waffen waren gebrauchte Exemplare die bereits im Zweiten Weltkrieg eingesetzt worden waren Genutzt wurde lediglich die einlaufige 61 K andere Versionen wurden nicht eingefuhrt Nach der Grundung der Nationalen Volksarmee kam die 61 K in den Einheiten der Truppenluftabwehr und der Luftverteidigung zum Einsatz Die beiden Flakregimenter der 1 Flakdivision Luftverteidigung und die beiden Flakregimenter der Militarbezirke FR 3 und FR 5 Truppenluftabwehr sollten jeweils aus zwei Abteilungen 85 mm Flak und einer Abteilung 37 mm Flak bestehen Praktisch wurde 1956 dem Jahr der geplanten Umstellung jedoch bereits der Nachfolger S 60 eingefuhrt so dass diese Struktur nicht mehr eingenommen wurde Zum Einsatz kam die 61 K bei der Truppenluftabwehr als sogenannte Ersatzbewaffnung Die Fla Batterien der Panzerregimenter sollten mit der ZSU 57 2 die der motorisierten Schutzenregimenter mit dem 14 5 mm Fla MG ZPU 2 Zwilling bzw ZPU 4 Vierling ausgerustet werden Da diese Waffen nur zogerlich zuliefen wurde die 61 K als Ersatz fur die strukturmassig vorgesehene Bewaffnung eingefuhrt Da auch die S 60 nicht in der vorgesehenen Stuckzahl beschafft wurde kam die 61 K auch in den Flak Regimentern der motorisierten Schutzendivisionen zum Einsatz Die Nutzung dieser Waffe endete bei der Truppenluftabwehr erst 1962 Bei der Volksmarine kam die Version 70 K auf dem Schulschiff Ernst Thalmann 1952 1961 und den Minelege und Raumschiffen der Habicht Klasse ab 1952 Einsatz bis 1970 zum Einsatz Das Nachfolgemodell W 11 M wurde auf den Schiffen der Riga Klasse ab 1952 Einsatz bei der Volksmarine bis 1977 genutzt Da auch bei dieser Waffe Ziele optisch erfasst wurden und das Geschutz manuell gerichtet werden musste entsprach es eigentlich schon ab Mitte der 1960er Jahre nicht mehr den Anforderungen der Bekampfung moderner Strahlflugzeuge Einsatz in Kriegen und bewaffneten Konflikten Bearbeiten Zweiter Weltkrieg Bearbeiten nbsp 61 K an der Ostfront Marz 1944Im Zweiten Weltkrieg waren vor allem die sowjetischen Frontverbande mit dieser Waffe ausgerustet Das leichte und bewegliche Geschutz erwies sich im Einsatz als erfolgreich Nachteilig war die bei Kriegsbeginn vorhandene geringe Stuckzahl von etwa 700 Exemplaren Durch die Produktionsverlagerung in das Werk Nr 4 kam es zu Produktionseinbruchen die erst ab Mitte 1942 uberwunden werden konnten Ab Mitte 1943 waren uber 6500 Geschutze verfugbar diese Zahl blieb bis Kriegsende annahernd konstant In der ersten Phase des Krieges wurde die 61 K auch erfolgreich als Panzerabwehrwaffe genutzt Die Granate durchschlug auf 500 m Entfernung 40 mm Panzerstahl was die Bekampfung der deutschen Panzer Panzerkampfwagen II und Panzerkampfwagen III sowie der von deutscher Seite eingesetzten tschechischen und franzosischen Panzertypen ermoglichte Deutsche Truppen setzten erbeutete 61 K unter der Bezeichnung 3 7 cm Flak M39A r als Flakgeschutz ein Im Marz 1944 waren zwolf Batterien mit 138 Geschutzen vorhanden insgesamt sollen 652 Kanonen erbeutet und eingesetzt worden sein Vietnamkrieg Bearbeiten Wahrend des Vietnamkrieges setzten nordvietnamesische Truppen sowohl sowjetische als auch chinesische Versionen der Waffe ein Neben den gezogenen Varianten als einlaufige Waffe und Zwilling kamen auch chinesische Flakpanzer Typ 63 zum Einsatz Die Waffe erwies sich im Einsatz gegen Luftziele in geringen Flughohen durchaus noch als effektiv Golfkriege Bearbeiten Der Irak nutzte das Waffensystem sowohl im Ersten als auch im Zweiten Golfkrieg Zum Einsatz kamen hier chinesische Typ 55 und Typ 65 73 Afghanistan Bearbeiten Wahrend des Krieges in Afghanistan befanden bzw befinden sich immer noch chinesische und sowjetische Versionen im Bestand verschiedener afghanischer Gruppierungen Literatur BearbeitenChristopher F Foss Towed Artillery Jane s Pocket Book 18 1 Auflage Mac Donald and Janes Publishers Ltd London 1977 S 228 V N Shunkov Oruzhie Krasnoj Armii Mn Harvest 1999 ISBN 985 433 469 4 russisch Hans Mehl Kurt Schafer Die andere deutsche Marine Motorbuchverlag Stuttgart 1995 Victor Schunkow Die Waffen der Roten Armee Infanterie Artillerie 1939 1945 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2020 ISBN 978 3 613 04217 9 Janes Ammunition handbook 2003 2004 Janes Land Based Air Defense 2005 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Automatische 37 mm Flugabwehrkanone M1939 61 K Sammlung von Bildern 37 mm Flak M1939 auf Flak 11Einzelnachweise Bearbeiten je nach Einsatzland und Literatur sind abweichende Angaben moglichSowjetunion nbsp Artillerie der Sowjetarmee der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkrieg Kategorieubersicht Flugabwehrgeschutze Liste 25 mm Flugabwehrkanone 72 K 37 mm Flugabwehrkanone 61 K 76 mm Flugabwehrkanone M1931 76 mm Flugabwehrkanone M1938 85 mm Flugabwehrkanone M1939 85 mm Flugabwehrkanone M1944Panzerabwehr 37 mm PaK 1 K 37 mm PaK M1944 45 mm PaK M1932 45 mm PaK 53 K 45 mm PaK M 42 57 mm PaK SiS 2 100 mm FK BS 3Bataillon undRegimentgeschutze 45 mm Haubitze M1929 76 mm Kanone M1927 76 mm Kanone M1943Gebirgsgeschutze 76 mm Gebirgskanone M1909 76 09 76 mm Kanone M1938Divisionsgeschutze 76 mm Kanone M1902 30 76 mm Kanone M1933 76 mm Kanone F 22 76 mm Kanone USW 76 mm Kanone SiS 3 85 mm Kanone D 44 107 mm Kanone M 60 122 mm Haubitze M1909 37 122 mm Haubitze M1910 30 122 mm Haubitze M 30 152 mm Morser NMKorps undArmeegeschutze 107 mm Kanone M1910 30 122 mm Kanone M1931 A 19 122 mm Kanone M1931 37 A 19 152 mm Haubitze M1909 30 152 mm Haubitze M1910 37 152 mm Haubitze M1938 M 10 152 mm Haubitze M1943 D 1 152 mm Kanone M1910 30 152 mm Kanone M1910 34 152 mm Kanonenhaubitze M1937 ML 20 160 mm Granatwerfer M1943Eisenbahngeschutze internationale Liste 130 mm 50 B13 Modell 1936 TM 1 180 TM 2 12 TM 3 12 TM 1 14Kustenartillerie internationale Liste 130 mm 50 B13 Modell 1936 152 mm L 45 Kanone M1892 305 mm L 52 Kanone M1907Schwerste Geschutze 152 mm Kanone Br 2 203 mm Haubitze M1929 203 mm Haubitze B 4 210 mm Kanone Br 17 280 mm Morser Br 5 305 mm Haubitze M1915 305 mm Haubitze Br 18Beute Artillerie der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegPanzerabwehr 2 5 cm Pak 112 f 2 5 cm Pak 113 f 3 7 cm Pak 36 p 3 7 cm Pak 37 t 3 7 cm Pak 148 a 3 7 cm Pak 153 h 3 7 cm Pak 156 j 3 7 cm PaK 157 d 3 7 cm Pak 158 r 3 7 cm Pak 162 i 3 7 cm Pak 164 d 4 cm Pak 192 e 4 5 cm Pak 184 r 4 5 cm Pak 184 1 r 4 5 cm PaK 184 6 r 4 7 cm PaK Bohler 4 7 cm Pak 36 t 4 7 cm Pak 177 i 4 7 cm Pak 179 j 4 7 cm Pak 180 h 4 7 cm Pak 181 f 4 7 cm Pak 185 b 4 7 cm PaK 187 h 4 7 cm PaK 188 h 4 7 cm PaK 195 r 4 7 cm Pak 196 r 5 7 cm PaK 208 i 5 7 cm PaK 208 r 5 7 cm Pak 209 e 5 7 cm Pak 209 i 7 62 cm PaK 36 r 296 r 7 62 cm PaK 39 r 297 r Infanteriegeschutze 3 7 cm Inf K 142 j 3 7 cm Inf G 145 r 3 7 cm Inf G 146 r 3 7 cm Inf K 147 a 3 7 cm Inf K 152 f 4 5 cm Inf H 186 r 7 5 cm Inf H 255 d 7 6 cm Inf G 260 b 7 62 cm Inf G 289 r 7 62 cm Inf K H 290 r 9 4 cm Inf H 302 e Granatwerfer 3 8 cm Gr W 159 i 3 7 cm Sp Gr W 161 r 4 5 cm Gr W 176 i 4 6 cm Granatwerfer 36 p 5 cm Gr W 199 r 5 cm Gr W 200 r 5 cm Gr W 201 b 5 cm Gr W 202 e 5 cm Gr W 203 f 5 cm Fst Gr W 210 f 5 cm Kw Nb W 211 e 5 15 cm Gr W 207 d 5 2 cm Gr W 205 r 5 2 cm Gr W 205 1 r 5 2 cm Gr W 205 2 r 5 2 cm Gr W 205 3 r 6 cm M W 219 a 6 cm Gr W 225 f 7 cm Gr W 240 r 7 5 cm Gr W 229 j 7 6 cm M W 256 b 7 62 cm Gr W 257 e 8 cm Gr W 31 p 8 cm Gr W 33 o 8 cm Gr W M 36 t 8 1 cm Gr W 276 i 8 1 cm Gr W 356 a 8 14 cm Gr W t 8 14 cm Gr W 36 p 8 14 cm Gr W 270 j 8 14 cm Gr W 270 1 j 8 14 cm Gr W 275 d 8 14 cm Gr W 278 f 8 14 cm Gr W 278 1 f 8 14 cm Gr W 279 h 8 14 cm Gr W 286 h 8 2 cm Gr W 274 1 r 8 2 cm Gr W 274 2 r 8 2 cm Gr W 274 3 r 9 cm Gr W 309 j Schwere Granatwerfer 10 67 cm Gr W 366 e 10 7 cm Geb Gr W 328 r 10 7 cm Nb W 363 a 12 cm Gr W 378 r 12 cm M W 380 r 12 7 cm Br Kg W 391 r 14 cm Minenwerfer 18 t 15 cm Gr W 400 e 15 cm Gr W 442 r 15 2 cm Grb Gr W 452 e 15 5 cm M W 495 a 15 5 cm M W 496 a 24 cm M W 560 a Raketenartillerie BM 13 16 auf ZIS 6 6x4 Gebirgsgeschutze 6 5 cm Geb K 214 f 6 5 cm Geb K 216 i 6 5 cm Geb K 221 f 6 5 cm Geb K 222 j 7 5 cm Geb K 228 b 7 5 cm Geb K 237 f 7 5 cm Geb K 238 f 7 5 cm Geb K 247 n 7 5 cm Geb H 254 i 7 5 cm Geb K 259 i 7 5 cm Geb K 259 j 7 5 cm Geb K 283 j 7 5 cm Geb K 285 j 7 5 cm Geb H 312 a 7 5 cm Geb H 313 a 7 62 cm Geb K 291 r 7 62 cm Geb K 292 r 7 62 cm Geb K 293 r 7 62 cm Geb K 307 r 9 4 cm Geb H 301 e 10 cm Geb H 16 o 10 cm Geb H 16 t 10 cm Geb H 16 19 t 10 cm Geb H 316 1 i 10 5 cm Geb H 322 f 10 5 cm Geb H 323 f 10 5 cm Geb H 329 j 10 5 cm Geb H 343 r Feld Artillerie und mittlere Geschutze bis 10 9 cm 7 5 cm F K 97 f 7 5 cm F K 97 p 7 5 cm F K 02 26 p 7 5 cm F K 231 f 7 5 cm F K 232 f 7 5 cm F K 233 b 7 5 cm F K 234 b 7 5 cm F K 235 b 7 5 cm F K 236 b 7 5 cm F K 237 i 7 5 cm F K 239 j 7 5 cm F K 240 d 7 5 cm F K 241 h 7 5 cm F K 242 h 7 5 cm F K 243 h 7 5 cm F K 244 i 7 5 cm le F K 245 i 7 5 cm F K 246 n 7 5 cm F K 248 i 7 5 cm F K 249 j 7 5 cm le F H 255 i 7 5 cm F K 267 g 7 5 cm F K 284 j 7 5 cm F K 341 1 a 7 5 cm F K 341 2 a 7 5 cm F K 342 1 a 7 5 cm F K 342 2 a 7 5 cm F K 344 a 7 5 cm F K 345 a 7 5 cm le F H 346 a 7 62 cm F K 36 r 7 62 cm F K 39 r 7 62 cm F K 250 r 7 62 cm F K 261 e 7 62 cm F K 288 r 7 62 cm F K 288 1 r 7 62 cm le F K 294 r 7 62 cm F K 295 1 r 7 62 cm F K 295 2 r 7 62 cm F K 296 r 7 62 cm F K 297 r 7 62 cm F K 297 1 r 7 62 cm F K 298 r 7 62 cm Rf G 299 r 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 t 7 65 cm F K 5 8 j 7 65 cm F K 17 o 7 65 cm F K 17 t 7 65 cm F K 300 i 7 65 cm F K 300 j 7 65 cm F K 303 j 7 65 cm F K 304 j 8 cm F K 30 t 8 38 cm F K 271 e 8 38 cm F K 272 e 8 38 cm F K 273 e 8 38 cm F K 305 r 8 76 cm F K 280 e 8 76 cm F K 281 e 8 76 cm F K 282 e 8 5 cm F K 287 g 10 cm le F H 14 o 10 cm le F H 14 19 t 10 cm le F H 14 19 p 10 cm K 17 04 o 10 cm le F H 30 t 10 cm le F H 315 i 10 cm le F H 315 j 10 cm le F H 316 i 10 cm le F H 317 j 10 cm le F H 317 1 j 10 cm le F H 317 2 j 10 cm le F H 318 g 10 5 cm K 13 p 10 5 cm K 29 p s 10 5 cm K 35 t 10 5 cm K 320 i 10 5 cm K 321 d 10 5 cm K 321 j 10 5 cm le F H 324 f 10 5 cm le F H 325 d 10 5 cm le F H 325 f 10 5 cm le F H 326 i 10 5 cm le F H 327 b 10 5 cm K 331 f s 10 5 cm K 332 f 10 5 cm K 333 b 10 5 cm K 334 h s 10 5 cm K 335 h s 10 5 cm K 337 n 10 5 cm K 338 i 10 5 cm K 338 j 10 5 cm K 339 j 10 5 cm K 340 g 10 5 cm K 360 a 10 7 cm K 352 r Mittlere und schwere Geschutze 11 4 cm leichte Feldhaubitze 361 e 11 4 cm Feldkanone 365 e 12 cm Kanone 370 b 12 cm leichte Feldhaubitze 373 h 12 2 cm leichte Feldhaubitze 386 r 12 2 cm leichte Feldhaubitze 388 r 12 2 cm Kanone 390 1 r 12 2 cm Kanone 390 2 r 12 2 cm schwere Feldhaubitze 396 r 14 5 cm Kanone 405 f 15 cm schwere Feldhaubitze 15 t 15 cm schwere Feldhaubitze 15 o 15 cm schwere Feldhaubitze 25 t 15 cm schwere Feldhaubitze 37 t 15 cm schwere Feldhaubitze 400 i 15 cm schwere Feldhaubitze 401 i 15 cm Kanone 403 j 15 cm schwere Feldhaubitze 404 i 15 cm Haubitze 406 h 15 cm Haubitze 409 b 15 cm Kanone 408 i 15 2 cm Kanone 15 16 t 15 2 cm schwere Feldhaubitze 407 h 15 2 cm Kanone 410 f 15 2 cm schwere Feldhaubitze 410 b 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 e 15 2 cm schwere Feldhaubitze 412 i 15 2 cm Kanonenhaubitze 433 1 r 15 2 cm Kanone 433 2 r 15 2 cm Kanone 438 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 443 2 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 445 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 446 r 15 2 cm schwere Feldhaubitze 449 r 15 5 cm schwere Feldhaubitze 17 p 15 5 cm schwere Feldhaubitze 413 b 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 f 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 g 15 5 cm schwere Feldhaubitze 414 i 15 5 cm schwere Feldhaubitze 415 f 15 5 cm Kanone 416 f 15 5 cm Kanone 417 f 15 5 cm Kanone 418 f 15 5 cm Kanone 419 f 15 5 cm Kanone 420 f 15 5 cm Kanone 422 f 15 5 cm Kanone 425 f 15 5 cm Kanone 427 j 15 5 cm Kanone 431 b 15 5 cm Kanone 432 b Superschwere und Belagerungsgeschutze 19 4 cm Kanone 485 f auf Selbstfahrlafette 19 4 cm Kanone M 70 93 486 f 20 3 cm Schiffskanone L 45 r 20 3 cm Haubitze 503 3 r 20 3 cm Haubitze 503 4 r 20 3 cm Haubitze 503 5 r 21 cm Morser 18 19 t Kurzer 21 cm Morser t 21 cm Haubitze 520 i 22 cm Morser 530 b 22 cm Morser 531 f 22 cm Kanone 532 f 22 cm Morser 538 j 22 cm Morser p 23 4 cm Haubitze 546 2 e 23 4 cm Haubitze 545 2 b Schwere 24 cm Kanone t 24 cm Schiffskanone C 97 h 24 cm Schnelladekanone L 5024 cm Kanone 556 f 24 cm Kanone 556 1 f 27 cm Kustenmorser 585 f 28 cm Morser 601 f 30 5 cm Morser t 30 5 cm Kanone 14 r 30 5 cm Haubitze Mod 16 Bofors 30 5 cm Morser 638 j 30 5 cm Morser 639 j 34 cm Kanone Mod 14 f 42 cm Haubitze t Eisenbahngeschutze 16 4 cm K E 453 f 16 4 cm K E 454 f 15 2 cm K E 455 r 19 4 cm Kanone E 93 f 19 4 cm K E 486 f 20 3 cm K E 533 a 24 cm K E 557 f 24 cm K E 557 1 f 24 cm K E 558 f 25 4 cm K E 571 a 25 4 cm Kst K E 572 r 27 4 cm K E 591 f 27 4 cm K E 592 f 28 5 cm K E 605 f 28 5 cm K E 621 a 28 5 cm K E 625 r 30 5 cm K E 626 r 30 5 cm K E 628 r 30 5 cm K E 630 1 f 30 5 cm K W E 630 2 f 30 5 cm Mrs E 633 e 30 5 cm Mrs E 634 e 30 5 cm K E 636 f 30 5 cm K E 637 f 32 cm K E 651 f 32 cm K E 651 1 f 32 cm K E 652 f 34 cm K Gl E 673 f 34 cm K W E 674 f 34 cm K W E 675 f 35 6 cm K E 681 a 37 cm H E 711 f 37 cm K E 714 f 40 6 cm H E 752 f 40 6 cm Kst K E 753 r 40 6 cm H E 755 a 42 cm H E 772 a 52 cm H E 871 f Leichte Flugabwehr 2 cm Flak Madsen 2 cm Flak Breda i 2 cm Flak Scotti i 2 cm Flak Polsten p 2 5 cm Flak 38 f 2 5 cm Flak 39 f 3 7 cm Flak Breda i 3 7 cm Flak M 39 r 4 cm Flak 28 4 cm Flak 28 p Mittlere und schwere Flugabwehr 4 7 cm Flak 37 t 7 5 cm Flak b 7 5 cm Flak Skoda t 7 5 cm Flak Vickers e 7 5 cm Flak M 17 34 f 7 5 cm Flak 22 24 f 7 5 cm Flak M 30 f 7 5 cm FlaK M 32 f 7 5 cm Flak M 33 f 7 5 cm Flak Vickers M 35 h 7 5 cm Flak Vickers M 35 d 7 5 cm Flak M 36 f 7 5 cm Flak M 37 t 7 5 cm Flak 264 1 i 7 5 cm Flak 264 2 i 7 5 cm Flak 264 3 i 7 5 cm Flak 264 4 i 7 62 cm FlaK 266 1 i 7 62 cm FlaK 266 2 i 7 62 cm FlaK 266 3 i 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm Flak M 31 r 7 62 cm FlaK M 38 r 7 65 cm FlaK 37 t 7 65 cm Flak 286 1 i 8 35 cm FlaK 22 t 8 5 cm Flak M 39 r 8 8 cm Flak M 31 r 8 8 cm Flak M 38 r 8 8 cm Flak M 39 r 9 cm Flak M 39 f 9 cm Flak M 12 t 9 cm Flak 41 i 9 cm Flak 309 1 i 9 4 cm Flak Vickers M 39 e 10 2 cm Flak i Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Automatische 37 mm Flugabwehrkanone M1939 61 K amp oldid 238330819