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Der Panzerkampfwagen II auch PzKpfw II Panzer II oder Sd Kfz 121 war ein leichter Panzer der Wehrmacht der Mitte der 1930er Jahre von MAN entwickelt worden war Das 1934 eigentlich nur als Ubergangslosung konzipierte Fahrzeug stellte zu Beginn des Zweiten Weltkrieges das Ruckgrat der Panzerdivisionen des Heeres dar Als Kampffahrzeug aufgrund der leichten Panzerung und 2 cm Hauptbewaffnung nur eingeschrankt verwendbar wurde der Typ bis 1943 nach und nach ausgemustert jedoch war sein Chassis als Grundlage fur zahlreiche Selbstfahrlafetten bis zum Kriegsende in Gebrauch Von 1935 bis Ende 1942 wurden rund 1900 Panzer II hergestellt Panzerkampfwagen II Ausf A C Panzer II Ausf F im Tank Museum BovingtonAllgemeine EigenschaftenBesatzung 3 Kommandant Fahrer Funker Ladeschutze Lange 4 81 mBreite 2 22 mHohe 1 99 mMasse 8 9 tPanzerung und BewaffnungPanzerung 5 15 mmHauptbewaffnung 2 cm KwK 30 L 55Sekundarbewaffnung 7 92 mm MG 34BeweglichkeitAntrieb Maybach Sechszylinder Ottomotor140 PS 103 kW Federung BlattfederGeschwindigkeit 40 km hLeistung Gewicht 15 PS tReichweite 200 130 km Strasse Gelande Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Hintergrund 1 2 Fruhe Entwicklungsphase 1 3 Kleinserien 1 3 1 Ausfuhrung a 1 a 2 und a 3 1 La S 100 1 3 2 Ausfuhrung b 2 La S 100 und Teil 2 La S 100 Restauftrag 1 3 3 Ausfuhrung c 3 La S 100 Neuauftrag 1 4 Serienproduktion 1 4 1 Ausfuhrung A 4 La S 100 1 4 2 Ausfuhrung B 5 und 6 La S 100 1 4 3 Ausfuhrung C 7 La S 100 1 4 4 Ausfuhrung F 9 LaS 100 1 5 Einsatz 1 5 1 Fall Gelb Westfeldzug 1940 1 5 2 Unternehmen Barbarossa Angriff auf die Sowjetunion 1941 1 5 3 Sonderverwendung 2 Versionen 2 1 Weiterentwicklung 2 1 1 Ausfuhrung D E 8 LaS 138 2 2 Sonstige Ausfuhrungen 2 2 1 Ausfuhrung G VK 9 01 2 2 2 Ausfuhrung H mit 2 cm KwK 38 L 55 VK 9 03 2 2 3 Ausfuhrung J VK 16 01 2 2 4 Ausfuhrung L Luchs VK 13 01 und VK 13 03 2 2 5 Leopard VK 16 02 2 3 Varianten 2 3 1 Panzerjager Marder II 2 3 2 Geschutzwagen II 2 3 3 Panzerhaubitze Wespe 2 3 4 Flammpanzer II Flamingo 3 Technik 3 1 Technische Beschreibung 3 2 Technische Daten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenHintergrund Bearbeiten Das Allgemeine Wehramt AHA welches fur die Ausrustung der deutschen Streitkrafte zustandig war und die langfristigen Ausrustungsziele durch Produktionsauftrage an die Industrie verfolgte stellte zu Beginn der 1930er Jahre fest dass die Entwicklung und Produktion der fur die Ausstattung der kunftigen Panzerverbande vorgesehenen zwei Haupttypen Zugfuhrerwagen der spatere Panzer III und Begleitwagen der spatere Panzer IV langer als angenommen dauern wurde Darauf hin wurde vom AHA am 21 Januar 1934 das Heereswaffenamt HWA angewiesen neben dem entwickelten Kleintraktor MG Kampfwagen dem Panzer I einen verstarkten Kleintraktor 6 to mit der Tarnbezeichnung Landwirtschaftlicher Schlepper 100 La S 100 mit einem starkeren Motor 100 PS und einer starkeren Bewaffnung dem 2 cm M G C 30 und einem Maschinengewehr 34 entwickeln zu lassen 1 Die zustandige Fachabteilung des HWA WaPruf 6 entschied sich dafur den zuvor eingeschlagenen Weg weiterzugehen und auf den Erfahrungen von Krupp aufzubauen so dass fur die Entwicklung des Fahrgestells wiederum Krupp gewahlt wurde Hierzu gab es am 24 Februar 1934 ein Treffen von Vertretern des AHA des HWA und einem Herrn Hagelloch von Krupp bei dem Krupp zusagte bis Ende Marz Zeichnungen eines Konzeptes zu liefern Beim Aufbau wurde wiederum wie beim Panzer I Daimler Benz mit der Entwicklung betraut Krupp stellte die Lieferung eines kompletten Prototyps mit Aufbau und Turm fur Ende des Jahres 1934 in Aussicht wenn das HWA unmittelbar einen Auftrag erteile 2 Fruhe Entwicklungsphase Bearbeiten Das Waffenamt entschied sich mehrere Firmen am Projekt zu beteiligen So wurden die Firmen Henschel und MAN ebenfalls uber das Projekt informiert Im Sommer 1934 gab es verschiedene Besprechungen und es wurden von Mitarbeitern des HWA die Entwicklungsabteilungen der Unternehmen uber die Zielsetzung und Erfordernisse des Projektes informiert Wichtig war dem Heereswaffenamt eine kurzfristige Lieferung und der bestmogliche Entwurf in dieser kurzen Zeit so dass man durch die Entwicklungsauftrage an die unterschiedlichen Firmen auf verschiedene Losungen hoffte aus denen man die besten Entwurfsbestandteile kombinierten wollte Es wurden an folgende Unternehmen Entwicklungsauftrage vergeben Krupp Essen Besprechung zur Dringlichkeit der Entwicklung am 12 Juli 1934 MAN Nurnberg Telefonnotiz zur Beauftragung vom 18 Juni 1934 Henschel Kassel Auftrag erhalten am 5 Juli 1934Aus den Berichten der WaPruf 6 geht hervor dass im Februar 1935 ein erstes Versuchsfahrgestell komplettiert wurde Wahrend des Sommers 1935 wurden 2 Versuchsfahrgestelle von Krupp und zwei von Henschel Juli August erprobt Aufgrund der folgenden Ereignisse muss auch MAN zumindest ein Versuchsfahrgestell zur Erprobung gegeben haben Dieses Fahrzeug ist als komplettes Fahrzeug mit Aufbau auch fotografisch belegt 3 Nach der Erprobung in der Versuchsstelle fur Kraftfahrt in Kummersdorf wurde der MAN Entwurf gewahlt und MAN als massgebliche Firma fur das Fahrgestell bestimmt Das Fahrzeug erhielt nun die Bezeichnung Panzerkampfwagen II 2 cm Sd Kfz 121 Fur den Nachbau wurden hauptsachlich Famo in Breslau Wegmann in Kassel und MIAG in Braunschweig bestimmt Kleinserien Bearbeiten Bei einer Besprechung im April 1934 nahmen Verantwortliche des Heereswaffenamtes und des Wehramtes dazu Stellung warum fur die Panzerkampfwagen II nicht bereits nach der Entwicklung grosse Auftrage erteilt wurden Man betrachtete auch nach der Prototypenerprobung den Panzertyp noch als experimentelles Modell und wollte es uber die kleinen Serien kontinuierlich weiterentwickeln so sollten die Erkenntnisse aus der 0 Serie in die zweite Serie einfliessen und die aus der ersten Serie in die dritte Serie und so weiter Den beiden Amtern war klar dass es sich beim Panzer I und Panzer II nicht um die von der neuen Panzertruppe gewunschten Typen handelte doch wurde die Fertigung der leichten Panzertypen als fur den Aufbau und die Motivation einer kunftigen leistungsfahigen Rustungsindustrie gesehen Auch war die Produktion erforderlich um Ingenieure und Facharbeiter auszubilden und beschaftigt zu halten damit diese kunftige fur die Fertigung der grosseren Panzertypen zur Verfugung standen 4 Ausfuhrung a 1 a 2 und a 3 1 La S 100 Bearbeiten Die ersten Fahrzeuge der Kleinserien waren die Ausfuhrungen a von denen drei kleine Serien zu je 25 Fahrzeugen gefertigt wurden Die Abstammung vom Panzerkampfwagen I und die Nahe zu den konventionellen am Carden Loyd Fahrwerk orientierten Fahrwerkslosungen sind bei diesen Fahrzeugen offensichtlich Kleine Laufrollen Paare die jeweils uber eine Federung verfugen und durch einen Quertrager nach aussen verstarkt sind In der Ausfuhrung a 1 wurden bei den ersten 10 Fahrzeugen ein gummierte Umlenkrolle kleinere Lauf und Stutzrollen fur die Kgs 67 280 90 Kette verwendet Die Kette wurde spater gegen eine Kgs 67 300 90 die 2 cm breiter war ausgetauscht was auch einen Austausch der Lauf und Stutzrollen mit sich brachte Die Fahrzeuge wogen 7 2 Tonnen hatten einen Sechszylinder Ottomotor von Maybach mit 130 PS und noch ein Vorgelegegetriebe ohne Untersetzung Bei den im selben Jahr 1935 produzierten 25 Stuck der Ausfuhrung a 2 wurden Verbesserungen im Motorraum und an der Kuhlanlage vorgenommen Die letzte Variante dieser Kleinserien waren 25 Stuck der Ausf a 3 bei denen Anderungen im Bereich der Kuhlung Ketten und Aufhangung vorgenommen wurden Die Fahrzeuge wurden von Mai 1936 bis Februar 1937 von MAN und Daimler Benz gefertigt Ausfuhrung b 2 La S 100 und Teil 2 La S 100 Restauftrag Bearbeiten Da die Motorleistung als nicht ausreichend erachtet wurde kam bei der Ausf b ein 140 PS Maybach Motor zum Einbau Die 100 Fahrzeuge dieser Serie hatten ein neues Untersetzungsgetriebe und die endgultigen Gleisketten der Panzer II Baureihe Das Gewicht erhohte sich auf 7 9 Tonnen Ausfuhrung c 3 La S 100 Neuauftrag Bearbeiten Die 1937 erschienene Ausfuhrung c hatte mit funf an Viertelfedern aufgehangten Laufrollen das endgultige Panzer II Laufwerk Mit den 75 Fahrzeugen dieser Ausfuhrung endete die Entwicklung und die Serienproduktion wurde aufgenommen Serienproduktion Bearbeiten Den Auftakt der Serienproduktion bildete 1937 die von MAN hergestellte Ausf A mit dem ersten Fahrzeug mit der Fahrgestellnummer 23001 darauf folgten die nur geringfugig veranderten Ausfuhrungen B und C Spater wurde der Entwurf starker an die Erfordernisse der Panzertruppe angepasst und die Erfahrungen flossen in die Ausfuhrung F ein Insgesamt wurden 1467 auf dem Entwurf La S 100 basierende 2 cm Kampfpanzer gebaut wobei neben den bereits genannten funf Herstellern noch Ursus Alkett und Henschel beteiligt waren Ausfuhrung A 4 La S 100 Bearbeiten Produktion von 210 Fahrzeugen Ausfuhrung B 5 und 6 La S 100 Bearbeiten Produktion von 384 Fahrzeugen wobei 58 Fahrzeuge mit dem zusatzlichen Vertrag 6 La S 100 gefertigt wurden Ausfuhrung C 7 La S 100 BearbeitenProduktion von 364 Fahrzeugen nbsp Panzer II Ausf C im Canadian War Museum in Ottawa Ontario Ausfuhrung F 9 LaS 100 Bearbeiten nbsp Eine Ausf F mit verstarkter Panzerung und BlindvisierAufgrund der Kampferfahrungen wurde es als notwendig erachtet eine Verstarkung der Panzerung vorzunehmen Wieder zuruckgehend auf das Chassis der Ausfuhrungen A C mundeten diese Uberlegungen in der Ausfuhrung F bei welcher die Frontpanzerung der Wanne auf 35 mm die Frontpanzerung des Turmes auf 30 mm und die Seitenpanzerung auf 20 mm verstarkt wurde Die weiteren Anderungen bestanden in einem neuen kegelformigen Leitrad und einem neben der Fahrersichtklappe angebrachten Blindvisier das wahrscheinlich dazu gedacht war das Fahrervisier weniger unter Feindbeschuss geraten zu lassen Von Marz 1941 bis Juli 1942 wurden bei FAMO in Breslau und FAMO Ursus in Warschau 509 Fahrzeuge hergestellt welche auch den Abschluss der regularen Serienfertigung des Kampfpanzer mit der 2 cm KwK darstellten Die Kosten fur den Bau des Panzers beliefen sich ohne Bewaffnung und Funkgerate auf 50 000 Reichsmark 5 Einsatz Bearbeiten nbsp Die kampfschwachen Pz II trugen die Hauptlast der Gefechte in Polen und FrankreichVor Beginn des Zweiten Weltkrieges bemuhte sich die deutsche Rustungsindustrie um die Produktion grosser Mengen an Panzerkampfwagen doch es fehlten bei Kriegsbeginn mittlere und schwere Panzer In einem Bericht am 9 Januar 1936 forderte der Generalstabschef des Heeres General Ludwig Beck von AHA und HWA alle deutschen Panzerkampfwagen mit panzerbrechenden Waffen gemeint durften 3 7 cm KwK gewesen sein auszurusten Das AHA unter der Leitung von Generalmajor Friedrich Fromm stellte sich ausdrucklich auf den von Fromm postulierten Standpunkt dass Panzer die Infanterie zu unterstutzen haben und lebende Ziele zu bekampfen haben Das AHA hielt das Gefecht Panzer gegen Panzer fur sehr unwahrscheinlich Dies erklart den starken Fokus den die beiden deutschen Amter in den vorherigen Jahren auf die Entwicklung der beiden leichten Panzertypen Panzer I und Panzer II gelegt hatten Am 11 Februar 1936 entschied Generalmajor Werner von Fritsch der neue Oberbefehlshaber des Heeres im Sinne von General Beck Die Erfahrungen des Krieges in Spanien und des Sowjetisch Finnischen Krieges in den Folgejahren bestatigten diese Einschatzung doch noch bildeten die Panzer I und Panzer II die Masse der Panzerkampfwagen in den deutschen Verbanden Dennoch gelang es der deutschen Rustungsindustrie bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges nicht die ursprunglich gewunschten Panzertypen Panzer III und Panzer IV in ausreichender Stuckzahl zur Verfugung zu stellen So stellte in den ersten beiden Jahren des Krieges der als zuverlassig geltende Panzer II mit knapp 1100 einsatzfahigen Fahrzeugen das Ruckgrat der deutschen Panzerwaffe Im Jahr 1939 40 lag der Sollbestand einer Panzerdivision die insgesamt uber 300 Kampfwagen verfugte bei 160 Fahrzeugen dieses Typs Bei der nachsten Umstrukturierung im Jahre 1940 41 wurde das Fahrzeug nicht mehr als Kampfpanzer sondern als Aufklarungspanzer gefuhrt Aufgrund der gleichzeitigen Reduzierung waren bei einem Sollbestand von nunmehr 200 Panzern pro Division nur noch 65 Fahrzeuge vom Typ Panzer II Im Jahre 1942 waren fur einen Soll Bestand von insgesamt 164 Panzern nur noch 28 Panzer II vorgesehen Im Jahr darauf wurde der Typ endgultig aus der Sollgliederung herausgenommen Fall Gelb Westfeldzug 1940 Bearbeiten Zu Beginn des Westfeldzuges standen den dort eingesetzten Divisionen 955 Panzer II zur Verfugung Unternehmen Barbarossa Angriff auf die Sowjetunion 1941 Bearbeiten Der Bestand zu Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion im Juni 1941 betrug knapp 1200 Fahrzeuge im Mai des darauffolgenden Jahres sank diese Zahl auf 860 Fahrzeuge 6 Der Panzer II trug die Hauptlast der Gefechte in Polen und Frankreich und es zeigte sich relativ rasch dass er wie sein Vorganger zu schwach bewaffnet und gepanzert war und eigentlich nur als Behelfspanzer angesehen werden konnte Lediglich im Strassenkampf bot er wegen seiner geringen Grosse noch Vorteile Des Weiteren wurden Panzer II bei der Partisanenbekampfung verwendet Die Totalverluste konnen wie folgt beziffert werden 1939 83 Stuck 1940 240 Stuck 1941 460 StuckBis zum April 1942 waren insgesamt 921 Panzer II als Totalverluste zu verzeichnen 7 Sonderverwendung Bearbeiten Eine Sonderverwendung folgte 1944 Fur drei Heeres Sturmartillerie Brigaden wurden sogenannte Panzer Begleit Batterien mit je 14 Panzer II zum Nahschutz aufgestellt und der Generalinspektor der Panzertruppe stellte dafur 50 alte Panzer II zur Verfugung Diese waren von Mai bis November 1944 im Einsatz aber zu diesem Zeitpunkt waren die meisten mechanisch oder durch feindliches Feuer ausgefallen 8 Versionen BearbeitenWeiterentwicklung Bearbeiten Ausfuhrung D E 8 LaS 138 Bearbeiten 1938 erhielt MAN den Auftrag den Panzerkampfwagen II mit dem Ziel hoherer Geschwindigkeit und Beweglichkeit zu uberarbeiten Das Ergebnis war der Panzer II Ausf D E der als Schnellkampfwagen den leichten Divisionen zugeteilt und dort zum Strassentransport meistens auf Tiefladeanhanger verlastet wurde Die grossten Anderungen betrafen Wanne und Laufwerk Motor und Getriebe wurden von der rechten Seite in die Fahrzeugmitte verlegt das Laufwerk wurde auf Drehstabfederung mit vier grossen doppelradrigen Laufrollen je Seite umgestellt die Panzerung betrug an der Turm und Wannenfront jetzt 30 statt 15 mm Trotz der Erhohung des Gewichts auf 10 Tonnen betrug die Hochstgeschwindigkeit aufgrund des verbesserten Laufwerks 55 km h Von Oktober 1938 bis April 1939 wurden 43 Ausf D hergestellt im April 1940 wurden diese zum Umbau als Flammpanzer zuruckgerufen und ab 1942 erneut umgebaut zu Marder II Die Ausf E unterschied sich von der Ausf D durch die geschmierten Ketten lediglich 7 Fahrgestelle wurden hergestellt 9 Sonstige Ausfuhrungen Bearbeiten Ausfuhrung G VK 9 01 Bearbeiten Bereits im Juni 1938 erging ein Auftrag an MAN und Daimler Benz aus dem Panzer II einen Aufklarungspanzer mit hoher Geschwindigkeit zu entwickeln Das Ergebnis war der mit einem Schachtellaufwerk versehene VK 9 01 der mit einem 145 PS Motor und einem Gesamtgewicht von 9 2 t eine Geschwindigkeit von 50 km h erreichte Die angestrebte Hochstgeschwindigkeit von 60 km h wurde mit einem spateren 200 PS Motor erlangt Es ist unwahrscheinlich dass die ab Oktober 1940 ausgelieferte Null Serie von 45 Stuck an die kampfende Truppe abgegeben wurde Die Bewaffnung bestand aus einem MG 141 oder einer Einbauwaffe EW 141 im Kaliber 7 92 94 mm und einem koaxial montiertem MG 34 im Kaliber 7 92 57 mm 10 11 Ausfuhrung H mit 2 cm KwK 38 L 55 VK 9 03 Bearbeiten Eine Art Nachfolger stellte der VK 9 03 dar von dem lediglich ein Prototyp gebaut wurde Noch im Jahre 1941 wurde vom Allgemeinen Heeresamt ein Panzerkampfwagen in der 10 t Klasse gefordert der eine erhohte Geschwindigkeit und verbesserte Panzerung aufweisen sollte Ein Entwicklungsfahrgestell wurde im September 1941 von MAN ausgeliefert Das 10 5 t schwere Fahrzeug erreichte mit einem 200 PS leistenden Sechszylinder Maybach Ottomotor eine Geschwindigkeit von 65 km h Das Fahrzeug war vorne 30 mm stark und seitlich und am Heck 20 mm stark gepanzert Ansonsten unterschied sich das Ausfuhrung H genannte Fahrzeug ausserlich nicht von der Ausfuhrung G Die Bewaffnung bestand aus der 2 cm KwK 38 L 55 und einem MG 34 Da das Fahrzeug zum voraussichtlichen Produktionsbeginn Mitte 1942 bereits uberholt war wurde das Projekt eingestellt Ausfuhrung J VK 16 01 Bearbeiten Ende 1939 erfolgte ein weiterer Entwicklungsauftrag mit dem Schwerpunkt starkste Panzerung aus dem der VK 16 01 entstand Die 80 mm starke Frontpanzerung und 50 mm starke Seitenpanzerung erhohten das Gesamtgewicht auf knapp 18 Tonnen Mit einem 150 PS starken Motor wurde eine Spitzengeschwindigkeit von 30 km h erreicht Wie auch die Ausfuhrung G hatte der Panzer ein Schachtellaufwerk und war mit der 2 cm KwK 38 L 55 und einem MG 34 bewaffnet Das erste Versuchsfahrgestell wurde von MAN im Juni 1940 fertiggestellt die Nullserie von 30 Stuck wurde 1941 1942 ausgeliefert wobei nur eine geringe Anzahl im Kampf eingesetzt wurde Sechs dieser Fahrzeuge waren nachweislich bei der Ordnungspolizei im Einsatz unter anderem bei der 13 verstarkten Polizei Panzer Kompanie 12 Der Produktionsauftrag von 100 Stuck wurde storniert Einzelne Exemplare wurden zu Bergepanzern umgebaut Ausfuhrung L Luchs VK 13 01 und VK 13 03 Bearbeiten nbsp Luchs mit 2 cm KwK 38 reiner Aufklarungspanzer Da die Gelandebeschaffenheit besonders an der Ostfront den Einsatz von Radfahrzeugen zur Aufklarung erschwerte besann man sich auf eine schon im September 1939 vom Heereswaffenamt erstmals erhobene Forderung einen Aufklarungspanzer als Vollkettenfahrzeug zu schaffen Auf Grundlage der mit den Ausfuhrungen G und J gewonnenen Erfahrungen entstand daraufhin der VK 13 01 von dem ein Prototyp hergestellt wurde Nach geringen Anderungen ging das nun VK 13 03 genannte Fahrzeug im September 1942 in Serienproduktion Die Frontpanzerung betrug 30 mm wahrend die Seitenpanzerung 20 mm stark war Die Besatzung bestand aus vier Mann Das zwolf Tonnen schwere Fahrzeug erreichte mit einem 180 PS starken Benzinmotor eine fur einen Spahpanzer vorteilhafte Hochstgeschwindigkeit von 60 km h Aufgrund der ausschliesslichen Verwendung als Aufklarungsfahrzeug lautete die offizielle Bezeichnung Panzer Spahwagen II Sd Kfz 123 mit 2 cm KwK 38 Luchs Der Grossserienauftrag umfasste 800 Stuck jedoch wurde die Produktion im Januar 1944 eingestellt Bis dahin wurden 100 Fahrzeuge gefertigt und an die Aufklarungseinheiten der Panzerdivisionen ubergeben Leopard VK 16 02 Bearbeiten nbsp VK 16 02 Leopard Trotz der schwachen Kampfkraft war die Entwicklung der Baureihe immer noch nicht abgeschlossen denn das Heereswaffenamt vergab an MIAG Fahrgestell und Daimler Benz Aufbau und Turm den Auftrag ein schweres Vollketten Aufklarungsfahrzeug zu schaffen Daraufhin wurde der offiziell als Gefechtsfeldaufklarer VK 16 02 bezeichnete Leopard entwickelt der eine Turmpanzerung von 50 bis 80 mm und eine Wannenpanzerung von 20 bis 60 mm besass Bei einem Gewicht von etwa 26 Tonnen sollte ein 550 PS starker Ottomotor dem Panzer eine Hochstgeschwindigkeit von 60 km h verleihen Zur Produktion des Fahrzeuges kam es nicht jedoch wurde der fertig konstruierte Turm fur den Panzerspahwagen Sd Kfz 234 2 verwendet Varianten Bearbeiten Panzerjager Marder II Bearbeiten nbsp Der Marder II war eine erfolgreiche UbergangslosungDa die Schwachpunkte der Baureihe sehr schnell zu Tage traten wurde ein Teil der Chassis fur verschiedene Selbstfahrlafetten verwendet die sich in ihrem Aufgabengebiet grosstenteils besser bewahrten als der eigentliche Panzerkampfwagen So erging Ende 1941 in Anbetracht der erkannten Defizite einer motorisierten Panzerabwehr der Auftrag durch Umbau der Panzer II Fahrgestelle einen Panzerjager zu schaffen der mit der massenhaft erbeuteten 7 62 cm Pak der Roten Armee ausgerustet werden sollte Von den Marder II genannten Fahrzeugen wurden bis Mai 1942 150 Stuck ausgeliefert 51 weitere Sd Kfz 132 sollten folgen sobald wieder reparierte Fahrgestelle zur Verfugung standen Die Bezeichnung Sd Kfz 131 erhielten die ab Juni 1942 ausgelieferten Fahrzeuge die mit der deutschen PaK 40 ausgerustet waren Von diesem Typ wurden 576 neu gebaut und weitere 75 aus Panzer II umgebaut Versuche mit der 5 cm PaK 38 mit der zwei umgebaute Fahrzeuge im Januar 1942 an die Front gelangten wurden wegen der zu geringen Durchschlagsleistung gegenuber dem T 34 nicht fortgefuhrt Obwohl der Panzerjager durch die 15 mm starken Schutzschilde nur schwach gepanzert war und einen oben offenen Kampfraum besass leistete er eine bedeutende Hilfe bei der Panzerabwehr auf dem ostlichen Kriegsschauplatz Hauptartikel Marder II Geschutzwagen II Bearbeiten Eine weitere Selbstfahrlafette stellte das nur in wenigen Exemplaren gebaute Sd Kfz 121 dar das auch Geschutzwagen II genannt wurde Das Fahrzeug war mit dem schweren Infanteriegeschutz 33 bewaffnet und wog zwolf Tonnen Trotz des im Gegensatz zum Geschutzwagen I relativ niedrigen Aufzuges war das Fahrgestell uberlastet und bewahrte sich nicht Alle gebauten Fahrzeuge wurden dem Afrikakorps zugewiesen Hauptartikel 15 cm sIG 33 Sf auf Pz II Panzerhaubitze Wespe Bearbeiten nbsp Panzerhaubitze WespeDie bekannteste Selbstfahrlafette auf dem Panzer II Fahrgestell war die Panzerhaubitze Wespe die ihren ersten Einsatz beim Unternehmen Zitadelle erlebte Das Fahrzeug war mit der leichten Feldhaubitze 10 5 cm bestuckt fur die 32 Schuss Munition mitgefuhrt wurden Der oben offene Kampfraum war rundherum durch 10 mm starke Schilde gepanzert Das Kampfgewicht lag bei 11 5 t und die Besatzung bestand aus funf Mann Zusatzlich zu den 683 Exemplaren gab es noch 158 Munitionstransporter die im Aufbau der Wespe dahingehend glichen dass bei ihnen nur das Geschutz entfernt wurde Bestuckt mit 90 Schuss Munition konnten sie den Panzerhaubitzen ins Gefecht folgen Ausserdem war es moglich den Munitionstransporter in eine Panzerhaubitze umzubauen indem man das Geschutz aus einer beschadigten Wespe einbaute Dieser Umbau konnte sogar im Feld vorgenommen werden 13 Hauptartikel Panzerhaubitze Wespe Flammpanzer II Flamingo Bearbeiten Im Januar 1939 wurde an MAN und Wegmann ein Entwicklungsauftrag fur einen leichten Flammenwerferpanzer erteilt Im April 1942 befanden sich insgesamt 95 Stuck des offiziell bezeichneten PzKpfw II Fl Sd Kfz 122 in den Panzer Sonderformationen wobei ein Teil aus der Ausf D E umgebaut wurde Der Flammpanzer II trug als Bewaffnung ein MG 34 in einem weitaus kleineren Turm sowie zwei leicht gepanzerte Flammenwerfer die sich jeweils am vorderen Ende der Kettenabdeckbleche befanden Die in einem Mini Turm untergebrachten Flammenwerfer waren um 180 drehbar und bis 20 hohenverstellbar Gespeist wurden sie durch einen jeweils dahinterliegenden und gepanzerten aussenliegenden Treibstofftank mit je 160 Litern Fassungsvermogen Damit konnten rund 80 Feuerstosse von zwei bis drei Sekunden Dauer bei einer Reichweite von 35 Meter abgegeben werden Das meist als Flammmittel verwendete Petroleum wurde durch komprimierten Stickstoff ausgestossen und mit einer Acetylenflamme entzundet Gesteuert wurden die Flammenwerfer vom Kommandanten mithilfe von zwei Kurbeln am Armaturenbrett im Turm die uber Ketten die Spritzkopfe einzeln ausrichteten Zur Errichtung einer Nebelbank befand sich im hinteren Bereich der Kettenabdeckung je eine Gruppe von drei Nebeltopfen Das Flammenwerfer System war einfach und zuverlassig der Panzerkampfwagen II galt als bewahrter Flammpanzer Wegen seiner leichten Panzerung war der Flamingo bei Beschuss anfallig Technik BearbeitenTechnische Beschreibung Bearbeiten nbsp Die Standardausfuhrung hatte funf an Viertelfedern aufgehangte Laufrollen und eine gerade BugplatteDie Standardausfuhrung hatte ein Gewicht von 8 9 Tonnen und eine Panzerung von rundherum 15 mm Der 140 PS leistende wassergekuhlte Ottomotor befand sich rechts versetzt im Heck und wirkte uber eine Kardanwelle und eine Scheibenkupplung auf das ebenfalls nach rechts versetzte und im Fahrerraum befindliche nichtsynchronisierte Sechsgang Schubgetriebe von ZF Von dort verlief der Kraftfluss uber ein Kupplungslenkgetriebe an die vorne liegenden Kettenantriebsrader Das Laufwerk bestand aus funf an Viertelfedern aufgehangten Laufrollen und vier Stutzrollen Die dreikopfige Besatzung bestand aus dem Kommandanten einem Fahrer und einem Funker Der Fahrer sass vorne links und konnte durch eine vor ihm befindliche Sichtklappe herausschauen die durch einen herausnehmbaren Glasblock geschutzt war Zusatzlich gab es noch links und rechts jeweils einen mittels Schutzklappe zu verschliessenden Sehschlitz Dem Funker der auf dem Rumpfboden im ruckwartigen Teil des Innenraumes sass stand ein Sehschlitz am Heckaufbau zur Verfugung Seine Einstiegsluke befand sich hinter dem Turm neben dem Motor Der Kommandant sass im bodenlosen Turm auf einem abgehangten und der Turmbewegung folgenden Sitz Ihm standen zwei Sehschlitze links einer rechts und einer hinten zur Verfugung Die zweiteilige Einstiegsluke wurde ab 1940 durch eine Kommandantenkuppel mit acht Winkelspiegeln und einer einteiligen Klappe ersetzt Der geschweisste Turm wurde manuell mittels einer Klauenkupplung geschwenkt Die links befindliche 2 cm KwK 30 wurde durch einen Abzug am Hohenrichtrad links und das MG 34 durch einen Abzug am Schwenkrad rechts bedient Fur die 63 kg wiegende Maschinenkanone wurden 18 Magazine mitgefuhrt die jeweils zehn Geschosse fassten 14 Das 11 6 kg schwere Maschinengewehr wurde mit einem 150 Schuss fassenden Metallpatronengurt geladen von denen sich 17 an Bord befanden Fur das Zielen stand ein TZF 4 Zielfernrohr mit 2 5 facher Vergrosserung zur Verfugung wobei die Waffen unter Umstanden auch mittels einer Aussparung in der Geschutzblende behelfsmassig gerichtet werden konnten Zur Erzeugung einer Nebelwand befanden sich funf Nebelkerzen an der Ruckseite des Panzers die mittels einer gespannten Feder herauskatapultiert wurden Die entstorte Funkanlage bestand aus zwei Empfangern einem Sender und einer sich links hinten am Aufbau befindlichen und von innen einziehbaren 2 Meter langen Stabantenne Alle drei Besatzungsmitglieder verfugten uber Mikrofon und Kopfhorer Die Anlage konnte aber nicht zur internen Kommunikation genutzt werden so dass die Verstandigung zwischen Fahrer und Kommandant uber ein Horrohr erfolgen musste Technische Daten Bearbeiten Technische Daten der Versionen des Panzerkampfwagen IIAusf a1 a2 a3 Ausf A B C Ausf D E Ausf F LuchsAllgemeine EigenschaftenGewicht 7 6 t 8 9 t 10 t 9 5 t 11 8 tLange 4 38 m 4 81 m 4 63 m 4 81 m 4 63 mBreite 2 14 m 2 22 m 2 30 m 2 28 m 2 49 mHohe 1 95 m 1 99 m 2 02 m 2 13 mBesatzung 3 4Baujahr 1935 1937 1937 1940 1938 1939 1941 1942 1942 1943Stuckzahl 100 1113 50 525 131Bewaffnung 1 MG 34 7 92 mm 1 2 cm KwK 30 L 55 1 MG 34 7 92 mm 1 2 cm KwK 38 L 55Schuss Min KwK 600 280 680 480V 0 m s KwK 800 900Munitionsvorrat MG 2550 Schuss KwK 180 Schuss MG 1425 Schuss KwK 180 Schuss MG 2550 Schuss KwK 180 Schuss MG 2550 Schuss KwK 330 SchussPanzerungWanne Front 13 mm gewolbt 14 5 mm 58 bzw 90 30 mm 58 bzw 90 35 bzw 30 mm77 bzw 80 30 bzw 20 mm65 bzw 80 Wanne Seite 13 mm 90 14 5 mm 90 20 mm 90 Wanne Heck 13 mm 90 14 5 mm 90 20 mm 60 Wanne Decke 10 mm 14 5 mm 13 mmWanne Boden 5 mm 10 mmTurmfront 15 mm gewolbt 30 mm gewolbt 30 mm 80 Turmseite 13 mm 67 14 5 mm 67 15 mm 68 15 mm 70 Turmheck 13 mm 70 14 5 mm 70 20 mm 70 Turmdecke 8 mm 10 mm 13 mmBeweglichkeitMotor Maybach HL 57 TRSechszylinder Ottomotorwassergekuhlt Maybach HL 62 TRMSechszylinder Ottomotorwassergekuhlt Maybach HL 66 PSechszylinder OttomotorwassergekuhltLeistung 130 PS 96 kW bei 2600 min 140 PS 103 kW bei 2600 min 180 PS 132 kW bei 3200 minHubraum 5698 cm 6191 cm 6750 cm Gange V R 6 1Gewichtsbezogene Leistung 17 1 PS t 15 7 PS t 14 0 PS t 14 7 PS t 15 2 PS tHochstgeschwindigkeit 40 km h 55 km h 40 km h 60 km hKraftstoffvorrat 170 l 200 l 170 l 236 lFahrbereich 200 km Strasse 130 Gelande 200 km Strasse 100 Gelande 150 km Strasse 150 Gelande Kettenbreite 30 cm 36 cm nbsp Panzerkampfwagen II Ausf cLiteratur BearbeitenWalter J Spielberger Hilary Doyle Panzer I und II und ihre Abarten Motorbuch Verlag Stuttgart 2014 ISBN 978 3 613 03651 2 Erstausgabe 1974 Terry Gander Panzerkampfwagen I amp II In Tanks amp Armour Allan Publishing Hersham 2006 ISBN 0 7110 3090 1 englisch Thomas L Jentz amp Hilary Louis Doyle Panzerkampfwagen II In Panzer Tracts Nr 2 englisch Ausf a 1 to C In Panzer Tracts Nr 2 1 2008 ISBN 0 9815382 2 3 Ausf G H J L and M In Panzer Tracts Nr 2 2 2007 ISBN 0 9771643 8 1 Ausf D E and F In Panzer Tracts Nr 2 3 2010 ISBN 0 9815382 2 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Panzerkampfwagen II Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Panzer II auf AchtungPanzer com englisch mit Bildern der Ausf J VK 1601 und Luchs mit 5 cm Turm PDF mit Bildern von heute noch existierenden Museumsfahrzeugen des Typs Panzerkampfwagen II 2 91 MB Einzelnachweise Bearbeiten Jentz Doyle PzKpfw II a 1 to C PT 2 1 2008 S 2 1 2 Jentz Doyle PzKpfw II a 1 to C PT 2 1 2008 S 2 1 1 Jentz Doyle PzKpfw II a 1 to C PT 2 1 2008 S 2 1 3 2 1 4 Jentz Doyle PzKpfw II a 1 to C PT 2 1 2008 S 2 1 25 George Forty Die deutsche Panzerwaffe im Zweiten Weltkrieg ISBN 3 8289 5327 1 S 40 Zahlen zu Kriegsbeginn MGFA Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 5 1 ISBN 3 421 06232 3 Interpolation der Tabellen S 554 u S 636 Zahlen Westfeldzug und 1941 42 F M von Senger und Etterlin Die deutschen Panzer ISBN 3 7637 5988 3 S 25 und 346 MGFA Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 5 1 Deutsche Verlags Anstalt 1988 ISBN 3 421 06232 3 S 636 Thomas Anderson Sturmartillerie Spearhead of the infantry 2016 ISBN 978 1 4728 1129 5 S 236 u w Thomas L Jentz Hillary Louis Doyle Panzer Tracts No 2 3 Panzer II Ausf D F Bob Carruthers Panzers I amp II Germany s Light Tanks Hitler s War Machine Pen and Sword 2013 ISBN 978 1 4738 4523 7 S 37 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche amerikanisches Englisch Panzers I amp II Germany s Light Tanks MG 141 and MG 131 8 in WW2 forums spacebattles com abgerufen am 1 Marz 2018 Dr Werner Regenberg Panzerfahrzeuge und Panzereinheiten der Ordnungspolizei 1936 1945 Podzun Pallas Wolfersheim Berstadt 1999 ISBN 3 7909 0593 3 S Hart R Hart Deutsche Panzer im Zweiten Weltkrieg Gondolino 1998 ISBN 3 8112 1667 8 Forty Die deutsche Panzerwaffe spricht auf S 36 von 10 Magazinen mit je 18 Schuss jedoch ist bei Anmerkung Nr 18 die Rede von einem verkleinerten 10 Schuss Magazin fur den KwK Einsatz im Panzer Auch die Datentabelle bei Sanger und Etterlin Die deutschen Panzer nennt ein 10 Schuss Magazin In Serie fur die Wehrmacht produzierte Kampf Jagd und Sturmpanzer Panzer PzKpfw I PzKpfw II PzKpfw 38 t PzKpfw III PzKpfw IV PzKpfw V Panther PzKpfw VI Tiger I PzKpfw VI Tiger IIPanzerjager Jagdpanzer Panzerjager I Marder I Marder II Marder III Nashorn Jagdpanzer 38 Jagdpanzer IV Jagdpanther Jagdtiger Panzerjager Tiger P Ferdinand ElefantSturmpanzer Panzerartillerie GW II fur le F H 18 2 Sf Wespe 15 cm sIG 33 Sf auf Pz I B 15 cm sIG 33 Sf auf Pz II 15 cm sIG 33 Sfl auf Pz 38 t Grille Geschutzwagen III IV fur s F H 18 1 Sf Hummel Sturmgeschutz III StuIG 33 B Sturmhaubitze 42 Sturmgeschutz IV Sturmpanzer IV Sturmtiger Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Panzerkampfwagen II amp oldid 233115086