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Der Jagdpanzer IV 1 war ein im Zweiten Weltkrieg entwickelter und von der Wehrmacht eingesetzter Jagdpanzer der auf dem Fahrgestell des Panzerkampfwagen IV basierte Hauptaufgabe des Jagdpanzers IV war die Abwehr angreifender gegnerischer Kampffahrzeuge wie Panzer und Sturmgeschutze Jagdpanzer IVVersuchs leichter Panzerjager IV mit 7 5 cm PaK 39 und abgerundeter Panzerung des AufbauAllgemeine EigenschaftenBesatzung 4Lange 6 85 mBreite 3 17 mHohe 1 85 mMasse 24 tPanzerung und BewaffnungPanzerung 20 80 mmHauptbewaffnung 7 5 cm Pak 39 L 48Sekundarbewaffnung 1 7 92 mm MG 34BeweglichkeitAntrieb Maybach HL 120 TRM300 PSFederung BlattfederungGeschwindigkeit 40 km h 16 km h Strasse Gelande Leistung Gewicht 12 5 PS tReichweite 190 km 130 km Strasse Gelande Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 7 5 cm Sturmkanone 40 1 2 Jagdpanzer IV 1 3 Jagdpanzer IV Panzerjager IV 7 5 cm Pak 39 L 48 Sd Kfz 162 Ausf F 2 Varianten 2 1 Panzer IV 70 V Sd Kfz 162 2 2 Panzer IV 70 A 3 Einsatz 3 1 Jagdpanzer IV L 48 3 1 1 Italien 3 1 2 Westfront 3 1 3 Ostfront 3 2 Panzer IV 70 V 3 3 Panzer IV 70 A 3 4 Zusammenfassung 4 Weitere Verwendung 4 1 TAs T4 Rumanien 4 2 Bulgarien 4 3 Syrien 5 Techniktabellen 5 1 Technische Daten 5 2 Durchschlagsleistung der Munition 6 Museale Rezeption 7 Siehe auch 8 Literatur 9 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDie Entwicklungsgeschichte des Jagdpanzer IV kann nur in Zusammenhang mit der Entwicklung des Sturmgeschutz III und seiner Bewaffnung betrachtet werden Beide Fahrzeuge stehen durch Aspekte der Rustungsproduktion und der Entwicklungsgeschichte in einem engen Zusammenhang Unabhangig von der historisch korrekten Bezeichnung der einzelnen Fahrzeugtypen wurden alle hier dargestellten Fahrzeuge vereinfacht und dies moglicherweise bereits wahrend ihrer Einsatzzeit als Jagdpanzer IV bezeichnet 7 5 cm Sturmkanone 40 Bearbeiten Kurz nach Beginn der Sturmgeschutz Entwicklung gab es bereits Uberlegungen einer leistungsgesteigerten Bewaffnung fur dieses Fahrzeug Nach einiger konzeptioneller Arbeit im Jahr 1938 erhielt Krupp schon am 12 Januar 1939 den Auftrag fur die Entwicklung einer sPak verstarkt L 42 Die Entwicklung dauerte bis 1942 und im Marz dieses Jahres wurden drei Versuchsstucke der Sturmkanone 40 in vorhandene Sturmgeschutz III montiert und erprobt Wahrenddessen lief bereits die Produktion und im Verlauf des Jahres wurde die neue Ausfuhrung F modifizierte Ausf E des Sturmgeschutz mit den neu produzierten 7 5 cm StuK L 43 und schon bald 7 5 cm StuK L 48 bis September 1942 mit 364 Fahrzeugen gefertigt 2 Wahrend des Sommers 1942 hatte Adolf Hitler personlich mehrfach eine Verstarkung der Panzerung des Sturmgeschutzes gefordert 3 Jagdpanzer IV Bearbeiten Die zunehmenden Erfolge der Sturmgeschutz Einheiten bei der Bekampfung feindlicher Panzer nach der Ausrustung mit den langen 7 5 cm Sturmkanonen im Verlaufe des Jahres 1942 und die Ruckmeldungen der Einheiten denen ab Marz 1942 die mit der 7 5 cm KwK L 43 ausgerusteten Panzerkampfwagen IV Pz Kpfw IV zugeteilt wurden belegten die stark erhohte Wirksamkeit dieser langeren Geschutze gegen die aktuellen gegnerischen Panzertypen Bei der Planung der Rustungsindustrie zielte man allerdings darauf ab kunftig nur noch ein Fahrgestell produzieren zu mussen So erging im September 1942 vom Heereswaffenamt HWA der Auftrag an die Firma Vogtlandischen Maschinenfabrik VOMAG in Plauen welche auch Pz Kpfw IV fertigte ein flaches Panzerjager Fahrzeug mit verbesserter frontaler Panzerung fur die 7 5 cm StuK L 48 4 zu entwickeln welches auf dem Fahrgestell der Pz Kpfw IV basieren sollte 5 Am 14 Mai 1943 wurde von VOMAG ein Holzmodell des neuen kleinen Panzerjager der Firma VOMAG vorgestellt das die Zustimmung Hitlers fand Die Lafettierung der Waffe wurde fur das neue Fahrzeug angepasst und damit zur 7 5 cm Panzerjager Kanone 39 L 48 weiterentwickelt Ein in Weichstahl gefertigtes Versuchsfahrzeug leichter Panzerjager mit 7 5 cm L 48 auf Fahrgestell IV Eisen wurde Hitler bei einer Konferenz am 20 Oktober 1943 prasentiert und zeigte zwei geschossabweisende Kugelblenden zum Schutz je eines links und rechts der Hauptbewaffnung zu montierenden Maschinengewehrs Der Wunsch des HWA ab Anfang 1943 nach einer weiteren Verstarkung der Frontpanzerung beim Pz Kpfw IV wurde von der Industrieseite aus fertigungstechnischen Grunden immer wieder abgelehnt Doch bot sich im Rahmen der Entwicklung des Jagdpanzer IV die Moglichkeit diese Forderung zu erfullen da sich das Fahrzeug derzeit noch nicht in der Serienfertigung befand Hierzu wurde der Wannenbug des uberarbeiteten Pz Kpfw IV Fahrgestell mit zwei nun stark gewinkelten Panzerplatten ausgefuhrt Diese sind bereits bei den fruhen Versuchsfahrzeugen spatestens jedoch im Herbst 1943 zu sehen Um einen moglichst grossen Schutz der Besatzung zu erreichen war die verstarkte Frontpanzerplatte des Aufbaus in der Entwurfs und Versuchs Phase mit an beiden Seiten um 90 abgerundeten Seiten ausgefuhrt 6 Im Verlauf der weiteren Entwicklung wurden aktuelle Fahrgestell bezogene Anderungen der Serienfertigung des Pz Kpfw IV in den Entwurf ubernommen und auch die Frage nach geeigneten Nahverteidigungs und Beobachtungsmitteln gelost Am Jahresende 1943 galt die Entwicklung als abgeschlossen so dass eine Serienfertigung ab Januar 1944 geplant wurde Die als Jagdpanzer IV Ausf F bezeichneten Fahrzeuge gelangten ab Anfang 1944 zum Einsatz 7 Jagdpanzer IV Panzerjager IV 7 5 cm Pak 39 L 48 Sd Kfz 162 Ausf F Bearbeiten nbsp Jagdpanzer IV 48 mit abgedecktem Bug MGDie erste Serie des Jagdpanzers IV besass als Hauptwaffe die 7 5 cm Pak 39 Die Kanone war mit 48 Kaliberlangen und einer Rohrlange von 3 60 m genau so lang wie die Kanone des Sturmgeschutzes IV jedoch besass letzteres die StuK 40 L 48 Im Unterschied zum herkommlichen Panzer IV Fahrgestell war die Panzerung abgeschragt wodurch sich der Panzerschutz vor allem beim spitzwinklig ausgebildeten Bug stark erhohte Beim Panzer IV war ein von einem DKW Motor angetriebenes Stromerzeugungsaggregat eingebaut das die elektrische Energie fur die Turmdrehmechanik lieferte Beim turmlosen Jagdpanzer IV konnte infolge des Wegfalls dieses Generators ein zusatzlicher Kraftstoffbehalter eingebaut werden Des Weiteren wurde die Anordnung der Bremsenentluftung der Innenraumheizung und der Einbau der Funkgerate geandert Bei den Fuhrungsfahrzeugen wurde die ursprungliche Besatzung von vier Mann um ein Besatzungsmitglied erhoht welches als Funker das in einer Kugelblende befindliche Bug MG bediente dessen Offnung sonst mit einer kegelformigen Panzerplatte abgedeckt war Von dieser Serie wurden im Jahre 1944 insgesamt 769 Stuck hergestellt Die Panzerung wurde von der Witkowitzer Bergbau und Huttengewerkschaft geliefert die Hersteller der Hauptwaffe waren Rheinmetall Borsig und die Seitz Werke in Kreuznach 8 Varianten BearbeitenPanzer IV 70 V Sd Kfz 162 Bearbeiten nbsp Panzer IV 70 V im Panzermuseum KubinkaIm Januar 1944 wurde angeordnet unter Berucksichtigung der technischen Moglichkeiten die uberlange 7 5 cm L 70 Kanone in den Jagdpanzer IV einzubauen Im April wurden Hitler die ersten Lichtbilder des Panzerjagers mit dieser Kanone gezeigt Im Rahmen einer Vorfuhrung zu seinem Geburtstag am 20 April legte er den Schwerpunkt der Panzerjagerproduktion auf das Panzer IV 70 V genannte Fahrzeug von dem monatlich bis zu 1000 Stuck gebaut werden sollten Dazu sollte die gesamte Panzer IV Produktion auf die Herstellung des Sturmgeschutzes IV und des neuen Jagdpanzers IV umgestellt werden Im August 1944 begann Produktion des nun Panzer IV 70 V genannten Fahrzeugs bei VOMAG Die 7 5 cm Pak 42 L 70 stellte eine Variante der auch im Panther eingebauten Waffe dar Diese wurde von den Gustloff Werken in Weimar und von Skoda in Pilsen in dieser Ausfuhrung ohne Mundungsbremse geliefert Die mit einer Saukopfblende geschutzte und 10 nach beiden Seiten schwenkbare Waffe war von der Fahrzeugmitte aus leicht nach rechts versetzt Wie auch im Jagdpanzer IV bestand die Besatzung eines Befehlsfahrzeugs aus funf Mann statt regular vier Mann Wegen des langen Uberhangs der Kanone musste diese wahrend des Marsches zwingend in einer Rohrstutze gelagert werden Mit fast 26 Tonnen Gefechtsgewicht war das Panzer IV Fahrgestell sehr stark belastet Durch die lange Waffe und die starke Bugpanzerung von 80 mm machten das Fahrzeug stark kopflastig wodurch es im Gelande nur schlecht zu lenken war Als Gegenmassnahme fur die aus der Kopflastigkeit resultierenden haufigen Schaden an den Gummibandagen der vorderen Laufrollen wurden spezielle Stahllaufrader mit innenliegender Gummipufferung verwendet Vomag stellte von diesem Typ insgesamt 930 Stuck her 8 Uberliefert ist der Spitznamen Guderian Ente Panzer IV 70 A Bearbeiten nbsp Panzer IV 70 A mit hohem AufbauIm Juni 1944 berechneten Mitarbeiter des HWA am Standort Hillersleben auf welche Distanz ein Panzerkampfwagen IV die Panzerung der sowjetischen Typen T 34 85 und JS 122 JS 2 durchschlagen konnte und diese den Pz Kpfw IV Die Unterlegenheit des noch in grosser Zahl im Einsatz stehenden Pz Kpfw IV war offensichtlich In der Folge wurde den Ingenieuren des Unternehmens Alkett am 26 Juni 1944 der Auftrag erteilt eine Losung fur den Einbau der langen 7 5 cm KwK 42 L 70 fur das Chassis des Pz Kpfw IV zu entwerfen Schon im September 1943 hatte man jedoch festgestellt dass es keine Moglichkeit gab diese Waffe in den Gefechtsturm des Panzerkampfwagens zu montieren 9 Einzig die Montage des Aufbaus des Panzer IV 70 V auf den in Produktion befindlichen Panzerkampfwagen IV Fahrgestell verblieb als Option Eine weitere Berechnung des HWA bezuglich der Leistungsparameter eines Pz Kpfw IV im Vergleich mit den bisher bekannten amerikanischen und britischen Panzertypen bestatigte dass nur eine deutlich leistungsfahigere Bewaffnung mit der 7 5 cm Kanone L 70 dem Fahrzeug auf dem Gefechtsfeld eine Uberlebenschance verschaffen konnte wobei jedoch der JS 2 immer noch ausgenommen war Nach einer Vorstellung des Fahrzeugs am 6 Juli 1944 bei der Hitler anwesend war wurde von diesem am 18 Juli festgelegt dass dieses Sturmgeschutz auf Pz Kpfw IV Fahrgestell die Bezeichnung Panzer IV lang A erhalten solle Weiterhin war bereits am Ende der Konferenz und Vorfuhrung vom 6 bis zum 8 Juli von Hitler angemerkt worden dass kunftig die Fertigung des Pz Kpfw IV vollstandig auf das neue geplante Sturmgeschutz auf Einheitsfahrgestell III IV Panzer IV lang E 10 umzustellen sei Da dies jedoch nicht unmittelbar erfolgen konne sollen im August 50 Fahrgestelle des Pz Kpfw IV mit dem Ubergangsaufbau mit langer L 70 Kanone der von Alkett entworfen worden ist gefertigt werden Weiterhin waren Massnahmen in der Fertigung der Wannen zu ergreifen damit spatestens ab Oktober 1944 Vomag Panzerjager Panzer IV 70 V anstelle der Ubergangsfahrzeuge Panzer IV 70 A ausgeliefert werden konnten In der Nachkriegsliteratur wird das Fahrzeug haufig als Jagdpanzer IV A Zwischenlosung beschrieben Betrachtet man die Ausserungen Hitlers und die offizielle Verwendung der Bezeichnung Ubergangsfahrzeug ist der Ursprung dieser Bezeichnung nachvollziehbar doch gibt es keinen Beleg fur eine zeitgenossische Verwendung Von August 1944 bis Marz 1945 wurden im Nibelungenwerk 277 Fahrzeuge und ein Prototyp hergestellt nbsp Panzer IV 70 von VomagEinsatz BearbeitenDie Einsatzgeschichte der Jagdpanzer IV Familie ist nicht immer einfach nachzuvollziehen da Divisions und Regimentsgeschichten nicht immer in der gewahlten Beschreibung prazise sind Mehrfach werden Jagdpanzer und Sturmgeschutze einfach als Sturmgeschutz bezeichnet da nur zwischen Panzer und Sturmgeschutz differenziert wurde Mit Hilfe der Zuweisungslisten lasst sich jedoch aufklaren welche Fahrzeugtypen zu welchem Zeitpunkt bei den Einheiten vorhanden gewesen sein sollten 11 Jagdpanzer IV L 48 Bearbeiten Ab Marz 1944 wurden Jagdpanzer IV L 48 den Panzerjager Abteilungen von Panzerdivisionen und Panzergrenadierdivisionen zugeteilt Gemass dem Kriegsstarkenachweis 1149 wurden einer Panzerjagerkompanie entweder 10 oder 14 Fahrzeuge zur Verfugung gestellt Aus den Zuteilungen lasst sich erkennen dass die meisten Panzerjager Abteilungen der Panzerdivisionen mit zwei Kompanien zu 10 Fahrzeugen und einem weiteren Jagdpanzer fur den Kommandeur der Abteilung ausgerustet wurden Um den Panzergrenadierdivisionen eine grossere Abwehrstarke durch gepanzerte Fahrzeuge zu verschaffen wurde hier das Schema mit 14 Fahrzeugen pro Kompanie und einem vollen Zug mit 3 Jagdpanzer fur den Abteilungsstab verwendet wodurch man insgesamt auf 31 Fahrzeuge kam Einzelne Verbande waren anders gegliedert und einige Fahrzeuge wurden fur Test und Ausbildungszwecke entweder dem HWA oder Ausbildungsstandorten zugeteilt Hierzu zahlt die zu dieser Zeit in Frankreich liegende Panzerjager Abteilung 130 der Panzer Lehr Division welche im Marz die ersten Jagdpanzer IV erhielt Ursprunglich sollte die Panzerjager Abteilung 130 eine Kompanie mit 14 Jagdpanzer IV und eine Kompanie mit 14 Jagdtigern erhalten Da die Jagdtiger jedoch noch nicht verfugbar waren wurden drei Kompanien mit je 9 Jagdpanzer IV ausgerustet und 4 Fahrzeuge wurden dem Abteilungsstab zugeteilt Eine weitere Ausnahme bildete die in Italien eingesetzte Fallschirm Panzer Division Hermann Goring Die Division bildete mit den erhaltenen Jagdpanzern IV zunachst im April 1944 eine III Panzer Abteilung Mit einer weiteren Zuteilung von 31 Fahrzeugen Ende Juli 1944 wurde die Panzerjager Abteilung Hermann Goring ausgerustet bei der drei Kompanien zu 10 Fahrzeugen gebildet wurden Bis zum einschliesslich 6 Juni 1944 waren Jagdpanzer IV bei folgenden weiteren Einheiten zugeteilt worden 2 Panzer Division 21 im April 12 SS Panzer Division 10 im April 3 Panzergrenadier Division 31 im April 15 Panzergrenadier Division 31 im Mai und 4 Panzer Division 21 im Juni Italien Bearbeiten Die ersten Einsatze mit dem Jagdpanzer IV L 48 durften in Italien erfolgt sein Dort standen die Fallschirm Panzer Division HG die 3 Panzergrenadier 31 im April und die 15 Panzergrenadier Division 31 im Mai bereits bei der Auslieferung der Fahrzeuge im Kampf Ende des Jahres 1944 wurde die 26 Panzer Division als Verband mit Jagdpanzern IV fur Italien aufgefuhrt Westfront Bearbeiten Bei der alliierten Landung in der Normandie verfugten die deutschen Verbande in Frankreich uber 62 Jagdpanzer IV L 48 wobei die 12 SS Panzer Division noch auf 11 Fahrzeuge wartete die letztlich Ende Juni zugeteilt wurden Weitere im Westen eingesetzten Verbande wurden in den folgenden Monaten ausgerustet 17 SS Panzergrenadier Division 31 Juni 116 Panzer Division 21 Juli 9 Panzer Division 21 im Juli 11 Panzer Division 21 im August 9 SS Panzer Division 21 im Juli und 10 SS Panzer Division 21 im August Ostfront Bearbeiten nbsp Panzer IV 70 V Einsatz in Ungarn5 Panzer Division 21 im Juni 20 Panzer Division 21 im Juni 12 Panzer Division 21 im Juni 5 SS Panzer Division 21 im Juli 6 Panzer Division 10 im Juli 11 im August 19 Panzer Division 10 im Juli 11 im August 9 Panzer Division 21 im Juli 3 Panzer Division 21 im August 25 Panzer Division 28 im August 3 SS Panzer Division 21 im September 8 Panzer Division 21 im September 23 Panzer Division 21 im Oktober 4 SS Polizei Panzergrenadier Division 31 im Oktober Panzer IV 70 V Bearbeiten Die ersten neu verfugbaren Panzer IV 70 V wurden fur die Aufstellung neuer Panzerbrigaden verwendet Die Panzerabteilung einer solchen Brigade bestand aus drei Kompanien mit Pz Kpfw V Panther und einer Panzerjagerkompanie mit 11 Panzer IV 70 V Als erste Einheiten wurden die Panzerbrigade 105 und 106 im August 1944 mit je 11 Fahrzeugen ausgerustet Es folgten die Panzer Brigaden 107 108 109 und 110 sowie die Fuhrer Grenadier Brigade mit je 11 Fahrzeugen im September Die Brigaden 105 106 107 und 108 wurden im Westen eingesetzt und die Brigade 109 und 110 wurden an die Ostfront entsendet Nach der Aufstellung der neuen Verbande wurden weitere Fahrzeuge als Ersatz an bereits mit Jagdpanzer IV L 48 ausgerustete geschickt So erhielten die 116 und 24 Panzer Division im Oktober je 10 Fahrzeuge Die weiteren Fahrzeuge bis Mitte Dezember 1944 wurden praktisch alle den fur die Ardennen Offensive und die Operation Nordwind vorgesehenen Einheiten zugeteilt Ab Ende Dezember wurden auch wieder Einheiten im Osten versorgt so erhielten die 7 die 13 und 17 Panzer Division je eine komplette Bestuckung mit 21 Panzer IV 70 V und die 24 Panzer Division nochmals 19 Ersatzfahrzeuge Ab Januar 1945 wurde die Zuteilung unstrukturierter und Adhoc Verbande sowie sonstige aufzufrischende Verbande mit Panzersoldaten erhielten die Fahrzeuge zugeteilt schwere Panzerjager Abteilung 563 31 im Januar II Abt Pz Rgt 9 26 im Januar Infanterie Division Doberitz 10 im Februar Panzer Abteilung Fkl 303 dann PzAbt Schlesien 10 im Februar Panzerjager Abteilung 510 10 im Februar wird III PzRgt 2 16 PD Panzer Abteilung Juterbog 10 im Februar und SS Panzergrenadier Division Nordland 10 im Marz Letzte Lieferungen gingen an 116 Panzer Division 5 im Marz Panzer Lehr Division 12 im Marz 15 Panzergrenadier Division 21 im April Sturmgeschutz Brigade 241 1 im April Panzerjager Abteilung 655 6 im April direkt aus dem VOMAG Werk und zuletzt 15 Panzergrenadier Division 14 im April ebenfalls direkt aus dem VOMAG Werk Panzer IV 70 A Bearbeiten Die Verwendung des Panzer IV 70 A war obwohl er die Charakteristik eines Jagdpanzers aufweist anfanglich als Erganzungsfahrzeug fur Einheiten gedacht war die bereits mit Pz Kpfw IV ausgerustet waren Die ersten 5 Fahrzeuge gingen im September zusammen mit 17 neuen Pz Kpfw IV an die Fuhrer Begleit Brigade Dann folgten 3 Panzer Division 17 13 Panzer Division 4 17 Panzer Division 17 24 Panzer Division 13 25 Panzer Division 17 II Abt Panzer Regiment Grossdeutschland 38 im Oktober II Abt Panzer Regiment 2 11 im Oktober Panzer Abteilung 208 14 im Dezember 7 Panzer Division 10 im Dezember 24 Panzer Division 14 im Januar I Abt Panzer Regiment 29 14 im Januar Im Januar 1945 wurde eine strategische Entscheidung uber die Verwendung weitere Panzer IV 70 A getroffen Die Fahrzeuge aus der Fertigung ab Ende Januar gingen bis ca Mitte Marz als je ein Zug mit 3 oder 4 Fahrzeugen an Sturmgeschutz Brigaden Die Absicht war diese Einheiten eine Verstarkung der eigenen Feuerkraft zukommen zu lassen Letztlich wurden 17 Sturmgeschutz Brigaden mit diesem Fahrzeug versorgt Die letzten Fahrzeuge gingen an die Sturm Artillerie Lehr Brigade 111 16 im Marz und die Sturmgeschutz Brigade Grossdeutschland 12 im Marz Zusammenfassung Bearbeiten Vor allem der Jagdpanzer IV 70 war aufgrund seiner niedrigen Silhouette seiner starken Panzerung und seiner hohen Feuerkraft einer der starksten Jagdpanzer des Krieges und jedem Feindpanzer gewachsen Bei einer Gesamthohe von 1 85 m betrug die Feuerhohe lediglich 1 40 m so dass sich der Jagdpanzer IV schon in kleinen Bodensenken gut gedeckt positionieren konnte und dabei kein grosses Ziel abgab Bei den Jagdpanzer IV L 48 wurden gelegentlich die Mundungsbremsen entfernt da diese durch den aufgewirbelten Staub die Position des Panzers verrieten und gleichzeitig dem Richtschutzen die Sicht nahmen Der Einsatz von Panzer IV 70 A als Ersatz fur Kampfpanzer oder auch als Sturmgeschutz konnte riskant sein wenn der verantwortliche Einheitsfuhrer die Besonderheiten der Fahrzeugkonzeption nicht berucksichtigte Die schwache Seitenpanzerung und die hohe Belastung des Laufwerks erforderten einen vorausschauenden Einsatz und machten die Fahrzeuge weniger fur Angriffsoperationen geeignet als regulare Panzerkampfwagen IV oder Sturmgeschutze Erwahnenswert ist die Tatsache dass Generaloberst Guderian vom Wert des Jagdpanzers IV 70 anfanglich nicht uberzeugt war und das Sturmgeschutz IV als ausreichend fur alle Aufgaben erachtete 12 Steigt man tiefer in dieses Thema ein hatte Guderian gute Grunde fur seine Einschatzung da die Panzer IV 70 V und A mit der langen Bewaffnung sehr kopflastig waren was dazu fuhrte dass die Seitenvorgelege oft defekt waren Dies verscharfte bei der bereits schwierigen Versorgung der Panzertruppe mit Ersatzteilen fur andere Fahrzeuge auf dem Panzerkampfwagen IV Fahrgestell die Situation noch mehr 13 Das Konzept des Jagdpanzers IV wurde spater in der Bundeswehr mit dem Kanonenjagdpanzer fortgesetzt Weitere Verwendung BearbeitenAbgesehen von der Verwendung einzelner Fahrzeuge durch alliierte Truppen in Ost und West im Zweiten Weltkrieg ist die regulare Nutzung nach Kriegsende fur 3 Lander dokumentiert TAs T4 Rumanien Bearbeiten Als ehemaliger Verbundeter der Achsenmachte verfugte Rumanien wahrend des Zweiten Weltkriegs teilweise uber deutsches Gerat Die Jagdpanzer IV der rumanischen Armee welche Ende des Zweiten Weltkrieges im Kampf gegen die Wehrmacht eingesetzt wurden stammten allerdings aus der Beute der sowjetischen Streitkrafte Die Fahrzeuge wurden 1954 ausser Dienst gestellt und verschrottet Bulgarien Bearbeiten Bulgarien hatte als Verbundeter der Achsenmachte im Laufe des Zweiten Weltkrieges Fahrzeuge aus deutscher Fertigung fur die eigenen Streitkrafte erhalten Als sich die bulgarische Fuhrung entschloss die Seiten zu wechseln erhielten die bulgarischen Truppen weitere deutsche Fahrzeuge darunter auch Jagdpanzer IV aus den Beutebestanden der sowjetischen Streitkrafte Nachdem Bulgarien wahrend des Kalten Krieges eine Grenze zum NATO Land Turkei schutzen musste wurden die veralteten Fahrzeuge entlang der Grenze in der Krali Marko Linie als Bunker und in eingegrabenen Zustand verwendet Zu Beginn der 2000er Jahre gab es ein grosseres Interesse an diesen nunmehr historischen Fahrzeugen und es entwickelte sich die Moglichkeit des gewinnbringenden Verkaufs dieser Bodenfunde Syrien Bearbeiten In den 1950er Jahren rustete sich Syrien fur den erwarteten Kampf mit dem neuen Staat Israel Hierzu wurden unter anderem Panzerkampfwagen IV Sturmgeschutz III und auch sechs Jagdpanzer IV L 48 erworben In den militarischen Auseinandersetzungen der folgenden Jahre gingen diese Fahrzeuge bis 1967 praktisch alle verloren Techniktabellen BearbeitenTechnische Daten Bearbeiten Technische Daten der Ausfuhrungen des Jagdpanzers IV 14 Ausf IV 48 Sd Kfz 162 Ausf IV 70 V Sd Kfz 162 1 Ausf IV 70 A Allgemeine EigenschaftenGewicht gefechtsbereit 24 0 t 25 8 t 27 0 tLange inkl Rohr 6 85 m 8 50 m 8 87 mBreite 3 176 m 3 170 m 2 900 mHohe 1 86 m 1 85 m 2 20 mBodenfreiheit 40 cm 40 cm 40 cmBewaffnungHauptbewaffnung 7 5 cm PaK 39 L 48 7 5 cm PaK 42 L 70 7 5 cm PaK 42 L 70Sekundarbewaffnung 1 MG 42 1 MP 40 1 MG 42 1 MP 40 1 MG 42 1 MP 40 oder MP 44Munitionsvorrat Schuss PaK 39 79 MG 1200 PaK 42 55 60 MG 1200 PaK 42 90 MG k A Kaliberlange KwK 48 70 70PanzerungWannenfront oben 60 mm 45 ab 300 Fzg 80 mm 45 80 mm 45 keine ZweiteilungWannenfront unten 50 mm 55 ab 300 Fzg 80 mm 45 50 mm 55 80 mm 15 Wannenseite 30 mm 0 30 mm 0 30 mm 0 Wannenheck 20 mm 10 20 mm 10 20 mm 10 Wannendecke 10 mm 90 10 mm 90 10 mm 90 Wannenboden 20 mm 90 vorne 10 mm 90 hinten 20 mm 90 vorne 10 mm 90 hinten 10 mm 90 hintenAufbau Front 60 mm 50 80 mm 50 80 mm 50 Aufbau Seite 40 mm 30 40 mm 30 40 mm 19 Aufbau Heck 30 mm 10 30 mm 10 30 mm 0 Aufbaudecke 20 mm 90 20 mm 90 20 mm 90 BeweglichkeitMotor Maybach HL 120 TRM12 Zylinder OttomotorwassergekuhltLeistung 265 PS bei 2600 min 272 PS bei 2800 minGewichtsbezogene Leistung 11 PS t 10 3 PS t 10 1 PS tHochstgeschwindigkeit Strasse 40 km h 35 km h 37 km hHochstgeschwindigkeit Gelande 15 18 km h 15 18 km h 15 18 km hKraftstoffvorrat 470 l 470 l 470 lFahrbereich 210 km Strasse 130 Gelande 210 km Strasse 130 Gelande 200 km Strasse 130 Gelande Watfahigkeit 100 cm 155 cm 120 cmBesatzung 4 Befehlswagen 5 4 Befehlswagen 5 4 Befehlswagen 5 Stuckzahl 751 ca 940 277Durchschlagsleistung der Munition Bearbeiten Durchschlagsleistung der PaK 39 L 48 bei 60 Auftreffwinkel 15 Durchschlagsleistung der StuK 42 L 70 bei 60 Auftreffwinkel 16 Panzergranate 39 Panzergranate 40 Granate 38 HL C Panzergranate 39 42 Panzergranate 40 42100 Meter 99 mm 126 mm 100 mm 138 mm 194 mm500 Meter 91 mm 108 mm 100 mm 124 mm 174 mm1000 Meter 81 mm 87 mm 100 mm 111 mm 150 mm2000 Meter 63 mm 88 mm 106 mmBei der Panzergranate 40 handelte es sich um ein Hartkerngeschoss aus Wolframcarbid das aufgrund des Mangels an Wolfram nur in geringen Mengen oder oft gar nicht zur Verfugung stand Bei der Granate 38 HL C handelte es sich um ein Hohlladungsgeschoss Museale Rezeption BearbeitenJagdpanzer IV 0 Serie Deutsches Panzermuseum Munster Versuchs leichter Panzerjager Wahrend des Krieges wohl fur Ausbildungszwecke verwendet wurde es aus Teilen die das Musee des Blindes in Saumur Frankreich zur Verfugung stellte wieder aufgebaut Jagdpanzer IV L 48 Deutsches Panzermuseum Munster fruhe Ausf mit 60 mm Frontpanzerung Ausgeliehen von der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz Nach dem Krieg Bestand des United States Army Ordnance Museum in Aberdeen Maryland Seit den 1960er Jahren wieder im Bestand der Bundeswehr Musee des Blindes in Saumur Frankreich fruhe Ausf mit 60 mm Frontpanzerung Panzermuseum Thun Schweiz spate Ausf mit 80 mm Frontpanzerung Museum des militarischen Ruhms in Jambol sehr fruhe Ausf mit 60 mm Frontpanzerung und nachtraglich verschweisster zweiter MG Offnung Vom bulgarischen Verteidigungsministerium 2008 aus der bulgarischen Grenzbefestigungsanlage zur Turkei hin ausgegraben Das Fahrzeug sollte entweder an einen Sammler verkauft oder ausgestellt werden Muzeum Broni Pancernej w Poznaniu Poznan Frontpanzerung und Rader eines Jagdpanzer IV L 48 Bodenfund aus dem Jahr 2009 in der Nahe der ortlichen Zitadelle Panzer IV L 70 V National Museum of Military History in Sofia Bulgarien Patriot Park Museum ex Kubinka in Moskau Russland Fort Lee Virginia USA ehemals ausgestellt United States Army Ordnance Museum in Aberdeen Maryland Fort Benning GA USA ehemals ausgestellt Patton Museum in Fort Knox Kentucky ursprunglich Teil der Sammlung Shrivenham Study Collection UK Canadian War Museum in Ottawa Ontario Kanada ehemals ausgestellt Canadian Forces Base Area Support Unit Shilo in Kanada Australian Armour and Artillery Museum in Instandsetzung um das Fahrzeug wieder fahrbereit zu machen Panzer IV L 70 late A Musee des Blindes in Saumur FrankreichSiehe auch Bearbeiten nbsp Commons Jagdpanzer IV Album mit Bildern Videos und Audiodateien Liste von Kettenfahrzeugen der WehrmachtLiteratur BearbeitenJoachim Baschin Martin Block Nuts amp Bolts 38 Jagdpanzer IV Part 2 L 70 Sd Kfz 162 1 Vomag amp Alkett 1 Auflage Nuts amp Bolts Eigenverlag Neumunster 2017 Chris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger Peter Chamberlain H L Doyle The Panzerkampfwagen III and IV Series and their Derivatives 1 Auflage ISO GALAGO Bromley 1989 ISBN 0 946784 12 4 Thomas L Jentz amp Hilary Louis Doyle Panzer Tracts No 9 2 Jagdpanzer Jagdpanzer IV Panzer IV 70 V and A 1 Auflage Panzer Tracts Eigenverlag Boyds MD 2012 Walter J Spielberger Der Panzerkampfwagen IV und seine Abarten Motorbuchverlag Stuttgart 1975 ISBN 3 87943 402 6 Walter J Spielberger Hilary L Doyle Thomas L Jentz Begleitwagen Panzerkampfwagen IV In Militarfahrzeuge 1 Auflage Band 5 Motorbuch Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 613 01903 5 Walter J Spielberger Hilary L Doyle Thomas L Jentz Leichte Jagdpanzer Entwicklung Fertigung Einsatz In Militarfahrzeuge 1 Auflage Band 14 Motorbuch Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 613 01428 9 Einzelnachweise Bearbeiten Laut Nachrichtenblatt der Panzertruppen des Generalinspekteurs der Panzertruppen vom 17 November 1944 umbenannt von le Pz Jg IV in Jagdpanzer IV Spielberger Doyle Jentz Leichte Jagdpanzer 1992 S 62 und 64 Spielberger Doyle Jentz Leichte Jagdpanzer 1992 S 68 und 70 nicht ausdrucklich im Text erwahnt aber konkludent Spielberger Doyle Jentz Leichte Jagdpanzer 1992 S 99 wie beim im Panzermuseum Munster ausgestellten Fahrzeug zu sehen F M von Senger und Etterlin Die deutschen Panzer 1926 1945 Bernard amp Graefe Verlag ISBN 3 7637 5988 3 S 65 a b Spielberger Der Panzerkampfwagen IV und seine Abarten S 88 100 Jentz Doyle Jagdpanzer PT No 9 2 2012 S 9 2 60 9 2 68 ganzer Abschnitt diese Einheitsfahrgestell wurde nie realisiert Baschin Block Jagdpanzer IV Part 2 2012 S 56 F M von Senger und Etterlin Die deutschen Panzer 1926 1945 Bernard amp Graefe Verlag ISBN 3 7637 5988 3 S 65 66 Baschin Block Jagdpanzer IV Part 2 L 70 2017 S 4 Jentz Doyle Jagdpanzer PT 9 2 2012 Wolfgang Fleischer Richard Eiermann Die deutsche Panzerjagertruppe 1935 1945 Podzun Pallas Verlag 1998 ISBN 3 7909 0613 1 S 84 Wolfgang Fleischer Richard Eiermann Die deutsche Panzerjagertruppe 1935 1945 Podzun Pallas Verlag 1998 ISBN 3 7909 0613 1 S 142In Serie fur die Wehrmacht produzierte Kampf Jagd und Sturmpanzer Panzer PzKpfw I PzKpfw II PzKpfw 38 t PzKpfw III PzKpfw IV PzKpfw V Panther PzKpfw VI Tiger I PzKpfw VI Tiger IIPanzerjager Jagdpanzer Panzerjager I Marder I Marder II Marder III Nashorn Jagdpanzer 38 Jagdpanzer IV Jagdpanther Jagdtiger Panzerjager Tiger P Ferdinand ElefantSturmpanzer Panzerartillerie GW II fur le F H 18 2 Sf Wespe 15 cm sIG 33 Sf auf Pz I B 15 cm sIG 33 Sf auf Pz II 15 cm sIG 33 Sfl auf Pz 38 t Grille Geschutzwagen III IV fur s F H 18 1 Sf Hummel Sturmgeschutz III StuIG 33 B Sturmhaubitze 42 Sturmgeschutz IV Sturmpanzer IV Sturmtiger Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jagdpanzer IV amp oldid 237089605