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Dieser Artikel befasst sich mit der Fahrzeugmarke Zu anderen Bedeutungen siehe DKW Begriffsklarung DKW anfangs D K W von Dampf Kraft Wagen ist eine ehemalige deutsche Automobil Motorrad und Kuhlmaschinenmarke Erstes Markenlogo der Zschopauer Motorenwerke J S Rasmussen von 1920 nur im Schriftverkehr verwendet Der Entwurf soll von Rasmussens Tochter Ilse stammen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Unternehmensgrundung und erste Erzeugnisse 1 2 Beginn der Motoren und Motorradfertigung 1 3 Markenrechtsstreit mit der Deutschen Kabelwerke AG 1 4 DKW Kuhlung 1 5 Automobilbau bei DKW vor dem Zweiten Weltkrieg 1 6 1932 Fusion zur Auto Union 1 7 Ende in Mitteldeutschland 1 8 Neubeginn in Bayern und im Rheinland 2 DKW Automobile 2 1 Zeitleisten 2 2 Modelle mit Hinterradantrieb aus Berlin Spandau 1928 1940 2 3 Frontantriebsmodelle aus Zwickau 1931 1942 2 4 Frontantriebsmodelle aus Ingolstadt und Dusseldorf 1950 1968 3 DKW Motorrader und Motorroller 4 Trivia 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUnternehmensgrundung und erste Erzeugnisse Bearbeiten Im Jahr 1904 liess der Dane Jorgen Skafte Rasmussen zusammen mit seinem Kompagnon Carl Ernst die Firma Rasmussen amp Ernst ins Handelsregister der Stadt Chemnitz eintragen zustandig fur den Vertrieb von Maschinen und Apparaten aller Art 1906 kaufte Rasmussen in Zschopau eine ehemalige Tuchfabrik im Tal des Bachs Tischau und verlegte sein Unternehmen dorthin In der Zschopauer Handelsregistereintragung vom 13 April 1907 war nur er als Inhaber eingetragen obwohl auch Ernst noch bis 1912 im Unternehmensnamen Firma genannt war Das Verkaufsburo blieb in Chemnitz Das Unternehmen wurde auf eine breite Produktpalette von Zubehor fur Dampfmaschinen uber Haushaltsgerate bis zu Geraten fur Elektrotherapie gestellt und hiess ab 1909 Rasmussen amp Ernst Zschopau Chemnitz Maschinen und Armaturenfabrik Apparatebau Anstalt 1913 wurde eine juristische Trennung zwischen der Rasmussen und Ernst und dem mittlerweile seit 1912 Zschopauer Maschinenfabrik J S Rasmussen genannten Fabrikationsbetrieb bewirkt Zu Beginn des Ersten Weltkriegs kam der Betrieb fast vollig zum Erliegen und Rasmussen bemuhte sich um Militarauftrage Mit der Fabrikation von Zundern konnte sich das Unternehmen dann sogar wahrend dieser Zeit erweitern sodass Rasmussen Ende 1915 rund 480 Arbeitskrafte beschaftigte In den Jahren 1916 17 begann Rasmussen zusammen mit seinem ehemaligen Studienkollegen Mathiesen die Entwicklung an einem Dampfkraftwagen finanziert durch die deutschen Militarbehorden Nach dem Ersten Weltkrieg liess das Interesse an dieser Technik jedoch stark nach und so wurde das Projekt 1921 eingestellt Insgesamt entstanden zehn bis zwolf Dampfwagen als Personen und Lastwagen 2 Das einzige was davon ubrig blieb waren die drei Buchstaben DKW fur Dampfkraftwagen die Rasmussen als Warenzeichen hatte schutzen lassen Die 1923 gegrundete Zschopauer Motorenwerke J S Rasmussen AG setzte mit dem Werksbetrieb auch die Nutzung der Marke DKW fort Beginn der Motoren und Motorradfertigung Bearbeiten Hauptartikel Zur ausfuhrlichen Geschichte siehe Artikel Motorradbau in Zschopau Spielzeugmotor Des Knaben Wunsch Baujahr 1919 Das Reichsfahrtmodell war das erste Serienmotorrad von DKW DKW NZ 250 Baujahr 1939 Letztes Modell dieser Hubraumklasse von DKW aus Zschopau Ungefahr gleichzeitig mit Beginn der Dampfwagenentwicklung erwarb das Unternehmen die Rechte an einem Zweitakt Spielzeugmotor von Hugo Ruppe aus Apolda der als moderne Alternative zur Spielzeugdampfmaschine angeboten wurde Der Spielzeugmotor wurde 1919 zum DKW Fahrradhilfsmotor weiterentwickelt und als Verkaufsschlager bis 1923 uber 30 000 mal hergestellt Auf der Basis dieses Motors und unter Verwendung eines Slaby Beringer Elektrowagens baute Rasmussen 1920 das erste DKW Automobil das jedoch nicht uber den Prototypenstatus hinauskam Es gab allerdings Inserate in denen das Wagelchen das 250 kg wiegen 60 km h schnell und kurzfristig lieferbar sein sollte als Der kleine Bergsteiger angekundigt wurde Der Motor dieses ersten D K W in dem Inserat mit Punkten geschrieben war auf dem Trittbrett montiert Fahrer und Mitfahrer sassen hintereinander Dieser Motor wurde auch als erster Stationarmotor von DKW angeboten 3 Im Jahr 1921 nahm die Zschopauer Maschinenfabrik den Golem des Berliner Motorradherstellers Ernst Eichler in ihr Produktions und Verkaufsprogramm auf ein Zweirad mit kleinen Radern und dem 1 PS DKW Motor der liegend im Rahmen eingebaut war Die Fahreigenschaften waren jedoch unbefriedigend sodass Eichler schon ein Jahr spater das sogenannte Sesselmotorrad Lomos einen Vorlaufer des Motorrollers herausbrachte Dieses Zweirad hatte im Gegensatz zu den meisten Motorradern seiner Zeit eine Hinterradfederung Schwinge mit Federbein Ab 1922 wurden in Zschopau Motorrader hergestellt und als engster Mitarbeiter des Unternehmensgrunders ubernahm Carl Hahn die Verkaufsleitung Am Anfang der Entwicklung stand das DKW Reichsfahrtmodell mit geblasegekuhltem 142 cm Motor und einer Leistung von 1 5 PS Das erfolgreichste Modell der ersten Jahre war die DKW E 206 mit 206 cm Einzylindermotor die fur 750 Reichsmark angeboten wurde und damit preiswerter als vergleichbare Typen war Da ab 1928 alle Motorrader bis 200 cm steuerfrei und ohne Fuhrerschein gefahren werden durften entstand aus der E 206 die E 200 Im gleichen Jahr war die Zschopauer Motorenwerke J S Rasmussen AG mit 65 000 Motorradern der Marke DKW der grosste Motorradhersteller der Welt Die Modellpalette von DKW war vielfaltig und reichte Ende der 1920er Jahre bis zu einer wassergekuhlten 600 cm Zweizylinder Maschine DKW Supersport 600 Meistverkauftes Vorkriegsmodell war die RT 100 von 1934 die bis 1940 rund 72 000 mal gebaut wurde Ab 1932 fuhrte DKW die neuartige Schnurle Umkehrspulung ein einer Technik zur Verringerung des hohen Kraftstoffverbrauchs von Zweitaktmotoren Der Verbrauch sank um etwa 40 Prozent gegenuber herkommlichen Konstruktionen und ruckte in den Bereich der damaligen Viertaktmotoren 4 Bei DKW hatte man fruhzeitig die Vorzuge und Bedeutung dieser Technik erkannt und die alleinigen Rechte fur die Nutzung bei Ottomotoren erworben So konnte DKW mit uppigem Gewinn Lizenzen an andere Hersteller vergeben Das bekannteste DKW Motorrad ist die DKW RT 125 die 1939 in Serie ging und wegen ihrer Wendigkeit bald schon bei der Wehrmacht zum Einsatz kam Nach dem Krieg wurde sie sowohl vom Industrieverband Fahrzeugbau IFA in Ostdeutschland als auch von der neu gegrundeten Auto Union in Westdeutschland mit jeweils geringfugigen Verbesserungen weitergebaut Vor allem aber ist die RT 125 das wahrscheinlich meistkopierte Motorrad der Welt Markenrechtsstreit mit der Deutschen Kabelwerke AG Bearbeiten Die 1896 in Berlin gegrundete Deutsche Kabelwerke AG nutze fur ihre Produkte bereits vor dem Ersten Weltkrieg das Kurzel DeKaWe Aufgrund der Ahnlichkeit zu DKW erwirkten die Berliner eine einstweilige Verfugung auf Unterlassung gegen die Zschopauer Motorenwerke AG Nachdem sie vor Gericht in erster Instanz unterlegen waren erhielten sie im Berufungsverfahren 1923 Recht In Zschopau anderte man kurzerhand das Kurzel in DGW mit der Interpretation Das grosse Wunder Die Verhandlungen uber die weitere Nutzung von DKW zogen sich bis 1927 hin Letztlich einigte man sich dass in Zschopau wieder das Kurzel DKW verwendet werden durfte Im Gegenzug kauften die Zschopauer Motorenwerke die von den Kabelwerken produzierten Motorradreifen die unter der Marke Deka vertrieben wurden 5 DKW Kuhlung Bearbeiten Rasmussen trieb Mitte der 1920er Jahre die Expansion seines Unternehmens voran und liess ab 1927 28 im nahe Zschopau gelegenen Scharfenstein wo er Produktionshallen der insolventen Chemnitzer Moll Werke AG ubernommen hatte Kuhlgerate Das Kuhl Wunder herstellen Die Marke und der eingefuhrte Begriff der DKW Kuhlung wurden dafur weiter genutzt nachdem fur diese Sparte 1931 das von der Auto Union AG unabhangige Unternehmen Deutsche Kuhl und Kraftmaschinen GmbH DKK gegrundet wurde 6 Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde am Standort der Kuhlschrankhersteller VEB dkk Scharfenstein mit der Marke Foron aufgebaut Automobilbau bei DKW vor dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten DKW F 1 im museum mobile in IngolstadtIm Jahr 1925 ubernahm Rasmussen Reste aus dem Konkurs der Slaby Beringer Automobilgesellschaft m b H und die Zschopauer Motorenwerke J S Rasmussen AG begann mit der Entwicklung und Produktion einer Droschke und eines Lieferwagens mit Elektroantrieb die unter der Marke D E W Der elektrische Wagen vermarktet wurden Im Jahr 1927 begann dann die Entwicklung des DKW Typ P eines Automobils das von einem aus dem Motorradbau stammenden Zweizylindermotor angetrieben werden sollte DKW baute zunachst Wagen mit Hinterradantrieb unter anderem mit Vierzylindermotoren die uber zwei zusatzliche Zylinder als Ladepumpen verfugten angefangen vom Modell 4 8 1929 Die Vierzylindermodelle entpuppten sich jedoch als storanfallig und fuhrten zu hohen Gewahrleistungskosten 1928 kaufte Rasmussen die Audiwerke AG Zwickau Wichtigster Finanzier war die Sachsische Staatsbank 1929 hielt sie 25 der Aktien an Rasmussens Konzern Zu Beginn der 1930er Jahre wurde mit dem Kleinwagen DKW F 1 und allen weiteren Frontwagen geschutzter Begriff in der Geschichte des Automobils eine neue Technik im Serienfahrzeugbau eingefuhrt denn der Frontantrieb verbesserte nicht bloss das Fahrverhalten im Vergleich zu den Wagen mit Standardantrieb Motor vorn Antrieb hinten sondern verringerte auch das Gewicht Im Jahr 1931 kostete der erste DKW Front F 1 1685 Reichsmark Die bis 1940 gebauten DKW Wagen mit Hinterradantrieb kamen aus dem DKW Werk Berlin Spandau die Fronttriebler wurden in Zwickau in dem zum Auto Union Konzern gehorenden Werk Audi hergestellt In den 1930er Jahren wurden in Deutschland haufig DKW Motoren in Tragkraftspritzen der Feuerwehren eingebaut 7 1932 Fusion zur Auto Union Bearbeiten Logo 1932 DKW wurde 1932 eine der vier Marken der Auto Union Die zum DKW Konzern gehorenden Werke gerieten mit der Tochtergesellschaft Audiwerke im Zuge der Weltwirtschaftskrise in eine angespannte Finanzlage sodass Richard Bruhn Vertrauensmann der Staatsbank und Rasmussen den Plan entwickelten die beiden von Insolvenz bedrohten Unternehmen mit der Horchwerke AG zu vereinigen Daraufhin wurde im Juni 1932 ruckwirkend zum 1 November 1931 die Auto Union AG mit Sitz in Chemnitz gegrundet Die Konzernverwaltung war in Zschopau im Zschopauer Motorenwerke J S Rasmussen untergebracht und wurde erst 1936 nach Chemnitz in die aufwendig umgebauten Presto Werke verlegt Der Konzern entstand aus der Fusion des Kleinwagen und Motorradproduzenten Zschopauer Motorenwerke J S Rasmussen mit seiner Marke DKW und den Hauptwerken in Zschopau und Berlin Spandau der Audiwerke AG Zwickau und der Horchwerke AG ebenfalls Zwickau Die zuvor sanierten und umstrukturierten Zschopauer Motorenwerke waren als nunmehrige Auto Union AG aufnehmende Firma fur die beiden zuvor entschuldeten Kapitalgesellschaften Audi und Horch 8 die als selbststandige Marken weiter existierten jedoch mit der Konzerngrundung im Zuge eines Aktientausches als Unternehmen de facto aufgelost und zu Teilen des neuen Konzerns wurden 9 10 Beide Fahrzeughersteller wurden als Auto Union AG Werk Horch bzw Auto Union AG Werk Audi weitergefuhrt Zur vierten Konzernmarke wurden die Automobile der Wanderer Werke aus Schonau bei Chemnitz dessen 1927 in Betrieb genommenes modernes Werk Siegmar auf zunachst zehn Jahre gepachtet wurde DKW F 8 700Die Auto Union mit Audi DKW Horch und Wanderer war vor dem Zweiten Weltkrieg hinter Opel zweitgrosster deutscher Automobilproduzent woran die im Audiwerk Zwickau gebauten kleinen DKW Frontwagen der Typen F 1 bis F 8 mit Zweitaktmotoren stuckzahlmassig den grossten Anteil hatten Unter dem Dach des Konzerns wurden Kleinwagen nach wie vor als DKW Fahrzeuge verkauft und auch die drei anderen Werke fertigten weiter Fahrzeuge unter ihrer bisherigen Marke erganzt durch die vier Ringe der Auto Union Allein die im Zwickauer Horch Werk zwischen 1934 und 1939 entwickelten Auto Union Rennwagen traten bei den Grand Prix Rennen unter dem Konzernnamen auf Rasmussen auf dessen Initiative der Zusammenschluss der vier Marken weitestgehend zuruckging gehorte zunachst dem Vorstand der Auto Union an Meinungsverschiedenheiten insbesondere uber Rasmussens Plan einer spateren Reprivatisierung der einzelnen Werke sobald dies die wirtschaftliche Lage erlaube fuhrten jedoch dazu dass er sich 1934 vom Aufsichtsrat beurlauben liess woraufhin sein Dienstvertrag zum 31 Dezember 1934 gekundigt wurde Nach Rasmussens Ausscheiden wurde William Werner Technischer Direktor der Auto Union Neuzulassungen von DKW Pkw im Deutschen Reich von 1933 bis 1938 Jahr Zulassungszahlen Produktionszahlen1933 10 300 9 534 11 1934 20 7791935 28 2401936 40 0181937 42 1431938 39 839Quelle 12 Ende in Mitteldeutschland Bearbeiten IFA DKW Logo an Kraftradern bis 1951Das DKW Stammwerk in Zschopau blieb von einer Bombardierung 1945 verschont Zschopau und auch Chemnitz wo die Konzernzentrale der Auto Union angesiedelt war wurden bei Kriegsende von Einheiten der Roten Armee besetzt Am 17 April 1945 besetzte die 3 US Armee Zwickau mit den dortigen Auto Union Werken Als die Amerikaner Ende Juni 1945 aus Thuringen und Sudwestsachsen nach Bayern abgezogen waren lagen auch diese Unternehmensteile in der sowjetischen Besatzungszone Die Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD ordnete bereits im August die Demontage von Produktionsanlagen an und der Abtransport von Maschinen in die Sowjetunion als Teil der Reparationsleistungen begann Fur die 1950 als Teil des DDR Industrieverbandes Fahrzeugbau IFA in Zschopau wieder aufgenommene Motorradproduktion es wurde die uberwiegend auf Vorkriegsplanen basierende RT 125 hergestellt wurde zuerst noch das Markenzeichen IFA DKW verwendet Ab 1 Oktober 1951 durfte aufgrund staatlicher Weisung DKW nicht mehr in der Bezeichnung erscheinen Der Zusatz wurde aus den Modellbezeichnungen gestrichen die fortan kurz IFA und ab 1956 MZ hiessen 13 Die Fahrzeugwerke in Zwickau wurden ebenfalls Teil des Industrieverbandes Fahrzeugbau Als Weiterentwicklung des zuletzt vor dem Krieg produzierten DKW F 8 wurde ab 1949 der fast baugleiche IFA F 8 produziert Historische Bilder zeigen die Verwendung des DKW Emblems am Kuhlergrill bis mindestens 1951 14 Spater wurde die Verwendung offenbar aufgegeben 15 Neubeginn in Bayern und im Rheinland Bearbeiten Am Ende des Zweiten Weltkriegs befanden sich allein in der spateren Trizone noch mehr als 65 000 Reichs und Meisterklasse Wagen und auch im Ausland lief noch eine betrachtliche Anzahl dieser Fahrzeuge Auf dieser Grundlage gab es einen der ersten Schritte zur Schaffung einer neuen Auto Union Zur Absicherung ihrer Ersatzteilversorgung wurde im Dezember 1945 fur ein noch gut bestucktes Ersatzteillager in Ingolstadt die Zentraldepot fur Auto Union Ersatzteile GmbH gegrundet In Chemnitz bestand noch die Auto Union AG Im Zuge ihrer Loschung im Chemnitzer Handelsregister im August 1948 wurde die Sicherung der Marke Auto Union versaumt Daher konnte Anfang September 1949 mit Krediten der Bayerischen Staatsregierung und Marshallplan Hilfen die Zentraldepot fur Auto Union Ersatzteile GmbH in Auto Union GmbH umbenannt werden 1969 Fusion zur Audi NSU Auto Union Die Produktion von Kraftfahrzeugen der Marke DKW wurde in Ingolstadt wieder aufgenommen zunachst mit dem DKW Schnellaster und dem Motorrad DKW RT 125 W W stand fur West da in Zschopau auch eine RT 125 nach Vorkriegsplanen gebaut wurde In Dusseldorf Derendorf wo ab 1951 das ehemalige Werk II von Rheinmetall Borsig gepachtet werden konnte lief der DKW Meisterklasse F 89 vom Band Der quer eingebaute Zweizylinder Zweitakt Reihenmotor mit Schnurle Umkehrspulung und 23 PS Leistung dessen Konstruktion auf den 1933 vorgestellten DKW Reichsklasse F 2 zuruckging wurde bereits im Vorkriegsmodell F 8 verwendet Die Karosserie entsprach dem vor Beginn des Zweiten Weltkriegs fertig entwickelten F 9 Erst 1953 war im F 91 ein langs eingebauter Dreizylinder Zweitaktmotor 34 PS verfugbar Der DKW F 93 mit 38 PS Motor und 10 cm breiterer Karosserie kam 1955 auf den Markt und wurde im Februar 1957 vom F 94 abgelost Auf Initiative ihres Grossaktionars Friedrich Flick erwarb im April 1958 die Daimler Benz AG die Aktienmehrheit an der kapitalschwachen Auto Union Ein sichtbares Zeichen war der Tachometer mit stehender Anzeigesaule im neuen Auto Union 1000 Das Fieberthermometer fand sich spater auch im Mercedes Benz W 110 Kleine Flosse wieder Die DKW Zweiturer bekamen eine modische Panoramascheibe vorn die technische Basis aus den 1930er Jahren blieb jedoch weitgehend unverandert Fast 25 Jahre nach ihrer Entwicklung lief Mitte 1963 die Produktion der F 9 X bzw Auto Union 1000 Modelle aus Die Motorradfertigung wurde 1958 an die in Nurnberg unter Beteiligung von Victoria und den Express Werken neu gegrundete Zweirad Union abgegeben wo aber nur noch geringe Stuckzahlen der Modelle RT 175 VS und RT 200 VS entstanden Hauptsachlich wurden Mopeds Hummel und Kleinkraftrader gebaut Als Lizenzbau wurden DKW Fahrzeuge auch von anderen Unternehmen hergestellt so in Vitoria Baskenland Spanien von IMOSA Industrias del Motor S A heute Mercedes Benz Espana S A oder in Sao Paulo Brasilien von VEMAG Veiculos e Maquinas Agricolas S A die 1967 von Volkswagen do Brasil ubernommen wurde DKW Automobile BearbeitenZeitleisten Bearbeiten Zeitleiste der Horch Audi Wanderer Slaby Beringer und DKW Modelle von 1900 bis 1942Klasse Nov 1931 Grundung der Auto Union1900er 10er 20er 30er 40er0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2Kleinstwagen Slaby BeringerKleinwagen Slaby Beringer F 1 F 2 F 4 F 5 F 7 F 8W 1 W 2 W 3 W 4 W 8Puppchen P 15 PS PS 600 Sport4 15 PS Pony 5 14 PS Typ PUntere Mittelklasse Typ A 10 22 PS Typ G 8 22 PS P 25 PS 4 8 V 800 4 8 V 1000 4 8 Typ 432 1001 Sonderklasse Schwebeklasse SonderklasseW 6 W 9Mittelklasse 10 12 PS 14 20 PS 10 30 PS 6 18 PSK 12 30 PS 8 24 PSTyp B 10 28 PS 15 30 PS W 10 W 15 W 17 W 20 W 21 W 235 W 35 W 24Typ C 14 35 PS Typ K 14 50 PS W 22 W 240 W 40Obere Mittelklasse O 14 40 PS 10 M 20 10 M 25 W 1122 30 PS 18 25 PS H 17 45 PS Typ T 15 75 PS Dresden Typ UW Front W 245 W 45 W 250 W 50 W 51 W 23 W 26 W 52Typ D 18 45 PS Typ M 18 70 PS Typ R 19 100 PS Imperator Typ SS 20 100 PS Zwickau Typ UW Front 225 920Typ E 22 55 PS Oberklasse 18 50 PS23 50 PS 8 Typ 303 405 8 3 amp 4 Liter 83025 60 PS 8 4 5 amp 5 Liter 85026 65 PS S 33 80 PS 12Sportwagen W 14 W 25 K W 25Kubelwagen W 11Horch Audi Wanderer Slaby Beringer DKW Von DKW entwickelt und unter dem Markennamen Audi angeboten Zeitleiste der Auto Union DKW NSU und Audi Modelle und davon abgeleitete Volkswagen Modelle von 1949 bis 1979Auto Union Auto Union GmbH unabhangig Auto Union GmbH mehrheitlich von Daimler Benz AG Auto Union GmbH mehrheitlich von Volkswagenwerk AG Audi NSU Auto Union AG mehrheitlich von Volkswagenwerk AGNSU NSU Werke AG unabhangig NSU Motorenwerke AG unabhangigTyp Karosserie versionen 1940er 1950er 1960er 1970er9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9Kleinwagen Schragheck Audi 50 Typ 86 VW Polo Typ 86 Stufenheck NSU Prinz Typ 40 NSU Prinz 4 Typ 47 VW Derby Typ 87 NSU Prinz 1000 1000 TT Typ 67 Coupe NSU Sport Prinz Typ 41 Kleinwagen Untere Mittelklasse Stufenheck NSU Typ 110 NSU 1200 Typ 77 DKW Junior DKW F 11 F 12Cabriolet NSU Wankel Spider Typ 56 DKW F 12 RoadsterMittelklasse Cabriolet DKW F 89 F DKW F 91 DKW 3 6 F 93 Limousine Stufenheck DKW F 89 P DKW F 91 DKW 3 6 F 93 F 94 Auto Union 1000 1000 S DKW F 102 Audi Audi 60 75 80 Super 90 F103 Audi 80 B1 Typ 80 82 Audi 80 B2 Typ 81 85 Kombi DKW F 89 U DKW F 91 U DKW 3 6 F 94 U Auto Union 1000 U Audi Audi 60 75 80 F103 VW Passat B1 Typ 33 Schragheck Coupe DKW F 91 DKW 3 6 F 93 Auto Union 1000 1000 S VW Passat B1 Typ 32 Stufenheck VW K 70 Typ 86 VW Typ 48 Obere Mittelklasse Stufenheck NSU Ro 80 Typ 80 Stufenheck Audi 100 C1 Audi 100 C2 Schragheck Audi 100 Coupe S C1 Audi 100 C2 Stufenheck Audi 200 C2 Sportwagen Coupe DKW 3 6 Monza Auto Union 1000 SP NSU TT TTS Typ 67 Cabrio Auto Union 1000 SPGelandewagen DKW MungaKleintransporter Kastenwagen Pritsche Bus DKW Schnellaster F 89 L Typ 30 Typ 3 DKW F 1000 L an Daimler Benz verkauft weiter als Mercedes Benz N1300Von Auto Union unter dem Markennamen DKW angeboten Von Auto Union unter dem Markennamen Auto Union angeboten Unter dem Markennamen NSU angeboten Von NSU entwickelt unter dem Markennamen Volkswagen angeboten Unter dem Markennamen Audi angeboten Von Audi entwickelt unter dem Markennamen Volkswagen angeboten Modelle mit Hinterradantrieb aus Berlin Spandau 1928 1940 Bearbeiten Typ Bauzeitraum Zylinder Hubraum Leistung vmaxTyp P 15 PS 1928 1929 2 Reihe 584 cm 15 PS 11 kW 80 km hTyp P 4 8 25 PS 1929 4 V 980 cm 25 PS 18 4 kW 90 km hTyp PS 600 Sport 1930 1931 2 Reihe 584 cm 18 PS 13 2 kW 100 km hTyp V 800 4 8 4 V 782 cm 20 PS 14 7 kW 85 km hTyp V 1000 4 8 1931 1932 990 cm 25 PS 18 4 kW 90 km hTyp 432 Sonderklasse 1932 95 km hTyp 1001 Sonderklasse 1932 1934 26 PS 19 1 kW 90 km hSchwebeklasse 1934 1935 26 30 PS 19 1 22 kW Schwebeklasse 1935 1937 1054 cm 32 PS 23 5 kW 95 km hSonderklasse 1937 1940 32 PS 23 5 kW Frontantriebsmodelle aus Zwickau 1931 1942 Bearbeiten DKW F 7Typ Bauzeitraum Zylinder Hubraum Leistung vmaxF 1 FA 600 1931 1932 2 Reihe 584 cm 15 PS 11 kW 75 km hF 2 Meisterklasse 601 1932 1933F 2 Reichsklasse 1933 1935 18 PS 13 2 kW 80 km hF 2 Meisterklasse 701 692 cm 20 PS 14 7 kW 85 90 km hF 4 Meisterklasse 1934 1935 85 km hF 5 Reichsklasse 600 1935 1936 584 cm 18 PS 13 2 kW 80 km hF 5 Meisterklasse 700 692 cm 20 PS 14 7 kW 85 km hF 5 K Zweisitzer 600 1936 584 cm 18 PS 13 2 kW 80 km hF 5 Front Luxus Cabriolet 700 1936 1937 692 cm 20 PS 14 7 kW 85 km hF 5 K Front Luxus Sport 700 90 km hF 7 Reichsklasse 600 1937 1938 584 cm 18 PS 13 2 kW 80 km hF 7 Meisterklasse 700 692 cm 20 PS 14 7 kW 85 km hF 7 Front Luxus Cabriolet 1938F 8 Reichsklasse 600 1939 1940 589 cm 18 PS 13 2 kW 80 km hF 8 Front Luxus Cabriolet 700 692 cm 20 PS 14 7 kW 85 km hF 8 Meisterklasse 700 1939 1942F 9 Prototyp geplant ab 1940 3 Reihe 896 cm 28 PS 20 6 kW 110 km hFrontantriebsmodelle aus Ingolstadt und Dusseldorf 1950 1968 Bearbeiten Die Auto Union fertigte bis 1968 Automobile unter dem Namen DKW Typ Bauzeitraum Zylinder Hubraumin cm Leistung vmaxin km hDKW Schnellaster 1949 1962 2 bzw 3 Reihe 688 896 20 32 PS 14 7 23 5 kW 0 70 90F 89 Meisterklasse 1950 1954 2 Reihe 684 23 PS 16 9 kW 0 95 100F 91 Sonderklasse 1953 1957 3 Reihe 896 34 PS 25 kW 110 120F 91 4 Munga 1954 1956 nur Vorserie Versuchstrager 38 PS 27 9 kW 0 98F 93 94 Grosser DKW 3 6 1955 1957 906 123Monza 1956 896 40 PS 29 kW 130F 91 4 Munga 1956 1959 0 98Monza 1957 1958 980 44 50 PS 32 3 37 kW 135F 93 94 Grosser DKW 3 6 1957 1959 906 40 PS 29 kW 115Auto Union 1000 1957 1960 980 44 PS 32 3 kW 120 130Auto Union 1000 Sp 1958 1965 55 PS 40 kW 140F 91 Typ 4 6 Munga 1958 1968 44 PS 32 3 kW 0 98F 91 Typ 8 verlangerte Pritsche 1962 1968 0 95Auto Union 1000 S 1959 1963 50 PS 37 kW 125 135Junior 1959 1962 741 34 PS 25 kW 114Junior de Luxe 1961 1963 796 116F 11 1963 1965 116F 12 889 40 PS 29 kW 124F 12 45 PS 1964 1965 45 PS 33 kW 127 128F 102 1964 1966 1175 60 PS 44 kW 135 DKW Schnellaster DKW Meisterklasse F 89 DKW Munga DKW 3 6 F 93 DKW Monza Auto Union 1000 S Coupe Auto Union 1000 Sp DKW Junior DKW F 102Nach Ubernahme der Auto Union durch den Volkswagen Konzern wurde die Produktion von Zweitakt Fahrzeugen eingestellt und der Name DKW fallengelassen Als letztes Pkw Modell wurde der F 102 im Jahre 1966 eingestellt doch basierte der erste Audi noch auf ihm Der Gelandewagen Munga wurde noch bis 1968 fur die Bundeswehr gebaut DKW Motorrader und Motorroller BearbeitenZeitleiste der DKW Motorrader von 1922 bis 1945Modell bzw Baureihe 1932 Grundung der Auto Union1920er 1930er 1940er2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5Reichsfahrtmodell ReichsfahrtmodellZL ZLZM ZMSM SME E 206 200E 250 300Z Z 500 ZSW 500Spezial Spezial 200Supersport Supersport 500 600Luxus Luxus 200Luxus Spezial 200Luxus 300Luxus Sport 300Luxus 500Volksrad ES Volksrad ES 200ZiS bzw Z Zis Z 200Schuttoff JS Schuttoff JS 500KM KM 175 KM 200Sport Sport 500Sport 350Block Block 200 300 350Block 175Block 500TM TM 200BM BM 200SB SB 200 250 300 350SB 500RT RT 100RT 125KS KS 200NZ NZ 250 350NZ 500luftgekuhlter Einzylinder Zweitaktmotor luftgekuhlter Zweizylinder Zweitaktmotor wassergekuhlter Zweizylinder Zweitaktmotor luftgekuhlter Einzylinder ViertaktmotorModelle aus IngolstadtDKW Hobby Roller DKW Hummel DKW RT 125 DKW RT 175 DKW RT 200 DKW RT 200H DKW RT 250 H DKW RT 250 VS DKW RT 250 S DKW RT 250 1 DKW RT 250 2 DKW RT 350 S DKW Rennmaschine von 1922 im Museum fur sachsische Fahrzeuge DKW Rennmaschine von 1925 im Zweirad Museum Neckarsulm DKW Rennmaschine PRe 500 1929 DKW SS 600 1929 DKW KM 200 1938 DKW NZ 250 1939 DKW NZ 350 1 Wehrmachts Ausfuhrung 1944 DKW RT 125 W 1950 DKW RT 200 1952 DKW RT 250 H 1953 DKW RT 350 S 1955 im Motorradmuseum Ibbenburen DKW RT 175 S 1955 DKW RT 175 VS 1956 DKW Hummel DKW Motorroller Hobby 1954 Express T Sport mit DKW MotorTrivia BearbeitenZum 1 Januar 2022 waren in Deutschland insgesamt noch 2 254 Motorrader der Marke DKW zugelassen was einem Anteil von 0 047 Prozent aller in Deutschland zugelassenen Motorrader entspricht 16 Siehe auch BearbeitenMotorradbau in Zschopau Nurnberger MotorradindustrieLiteratur BearbeitenFrieder Bach Woldemar Lange Siegfried Rauch DKW MZ Motorrader aus Zschopau und Ingolstadt Motorbuch Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 613 01395 9 Thomas Erdmann Vom Dampfkraftwagen zur Meisterklasse Die Geschichte der DKW Automobile 1907 1945 Autovision Hamburg 2003 ISBN 3 9805832 7 9 Peter Kurze DKW Meisterklasse Ein Wagen fur die ganze Welt Ein Bildband Delius Klasing Bielefeld 2005 ISBN 3 7688 1646 X DNB 973344504 Woldemar Lange Jorg Buschmann Die grosse Zeit des DKW Motorradrennsports 1920 1941 Bildverlag Bottger Witzschdorf 2009 ISBN 978 3 937496 29 0 Woldemar Lange Jorg Buschmann DKW Zschopau und der Motorradgelandesport 1920 1941 Bildverlag Bottger Witzschdorf 2012 ISBN 978 3 937496 50 4 Steffen Ottinger DKW Motorradsport 1920 1939 Von den ersten Siegen des Zschopauer Zweitakters bei Bahnrennen bis zu den Europameisterschafts Erfolgen 1 Auflage HB Werbung und Verlag Chemnitz 2009 ISBN 978 3 00 028611 7 Siegfried Rauch Frank Ronicke Hrsg DKW Geschichte einer Weltmarke Motorbuch Verlag Stuttgart 2007 ISBN 978 3 613 02815 9 DNB 984140786Weblinks Bearbeiten Commons DKW Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien DKW Autos DKW Motorrad Club DKW Motorrader ab 1949Einzelnachweise Bearbeiten Immo Sievers Jorgen Skafte Rasmussen Leben und Werk des DKW Grunders 1 Auflage Delius Klasing Verlag Bielefeld 2006 ISBN 3 7688 1828 4 S 36 37 69 Harald H Linz Halwart Schrader Die Internationale Automobil Enzyklopadie United Soft Media Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8032 9876 8 DKW Stationarmotoren historische Produktinformationen 1919 1944 Siegfried Rauch DKW Die Geschichte einer Weltmarke 3 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1988 ISBN 3 87943 759 9 S 62 Immo Sievers Jorgen Skafte Rasmussen Leben und Werk des DKW Grunders 1 Auflage Delius Klasing Verlag Bielefeld 2006 ISBN 3 7688 1828 4 S 110 DKW Kuhlsysteme historische Produktinformationen 1931 1938 Franz Josef Sehr Die Beschaffung der ersten Motorspritze in Obertiefenbach In Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2006 Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Limburg 2005 ISBN 3 927006 41 6 S 287 289 Martin Kukowski Die Chemnitzer Auto Union AG und die Demokratisierung der Wirtschaft in der Sowjetischen Besatzungszone von 1945 bis 1948 Franz Steiner Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 515 08059 7 S 22 Audi Automobilwerke AG Zwickau Staatsarchiv Chemnitz 9 9 Fahrzeug und Motorenbau Horchwerke AG Zwickau Staatsarchiv Chemnitz 9 9 Fahrzeug und Motorenbau Englebert Produktionszahlen 1933 1 Januar 1934 S 7 abgerufen am 6 Mai 2023 franzosisch Hans Christoph von Seherr Thoss Die deutsche Automobilindustrie Eine Dokumentation von 1886 bis heute Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1974 ISBN 3 421 02284 4 S 328 Zschopau Die Motorradstadt In zschopau de Stadtverwaltung Zschopau 2023 abgerufen am 28 Juli 2023 Ansicht eines parkenden IFA F8 am Leipziger Neumarkt Sammlung Deutsche Fotothek Aufnahmejahr 1951 Ansicht eines IFA F8 wahrend der Fahrt in Leipzig Sammlung Deutsche Fotothek Aufnahmejahr 1951 Blick auf einen auf der Leipziger Messe ausgestellten IFA F 8 Sammlung Deutsche Fotothek Aufnahmejahr 1954 Fahrzeugzulassungen FZ Bestand an Personenkraftwagen und Kraftradern nach Marken oder Herstellern 1 Januar 2022 FZ 17 PDF In kba de Kraftfahrtbundesamt April 2022 S 9 abgerufen am 2 Mai 2022 Automodelle von DKW Modelle vor 1945 Typ P 4 8 V 800 V 1000 Sonderklasse Schwebeklasse F 1 F 2 F 4 F 5 F 7 F 8 F 9 Prototyp Modelle nach 1945 F 10 Meisterklasse F 89 Sonderklasse F 91 3 6 F 93 94 MonzaJunior F 11 F 12 F 102Gelande und Nutzfahrzeuge F 91 4 Munga DKW Schnellaster DKW F 1000 LMarkenname Auto Union 1000 1000 SpAbgeleitete Modelle IFA F 8 IFA F 9 Audi F103Motorradmodelle von DKW1920 1945 Zschopau Fahrradermit Hilfsmotor Fahrradhilfsmotor Das kleine Wunder 1919 1923 Motorroller Golem Sesselrad 1921 1922 Lomos Sesselrad 1922 1925 Transportrad 1925 1926 Motorrader Reichsfahrtmodell 1922 1925 ZL 1923 1924 ZM 1924 1925 SM 1924 1925 E 206 1925 1928 Z 500 1926 1928 E 250 1927 1928 E 200 1928 1929 E 300 1928 1929 ZSW 500 1929 Spezial 200 1928 1929 Luxus 200 1929 1932 Luxus 300 1929 1930 Supersport 500 1929 1932 Luxus 500 1929 1930 Luxus Spezial 200 1929 1932 Volksrad ES 200 1929 1930 ZiS Z 200 1929 1931 Schuttoff JS 500 1930 1932 DKW Luxus Sport 300 1930 1931 KM 175 1930 1933 Supersport 600 1930 1933 Block 200 1931 1933 Block 300 1931 1933 Sport 500 1931 1932 Block 350 1931 1932 TM 200 1932 1933 Sport 350 1933 Block 175 1933 BM 200 1933 Block 500 1933 SB 200 1933 1936 SB 250 1936 1938 SB 300 1936 1938 SB 350 1934 1938 SB 500 1934 1939 KM 200 1934 1936 RT 100 1934 1940 KS 200 1936 1940 NZ 250 1938 1941 NZ 350 1938 1945 NZ 500 1939 1941 RT 125 1940 1944 Rennmotorrader ARe 175 ORe 250 ORS 250 PRe 500 SS 250 SS 350 SS 500 SS 600 ULD 250 US 250 1945 1958 Ingolstadt Mopeds Hummel 1956 1958 Violetta 1956 1958 Hummel Super 1958 Motorroller Hobby 1954 bis 1957 Motorrader RT 125 1949 1957 RT 200 1951 1952 RT 250 H 1951 1953 RT 200 H 1952 1953 RT 250 1 1953 RT 250 2 1953 1955 RT 350 1954 1955 RT 175 1954 1955 RT 200 2 1954 1955 RT 175 S 1955 1956 RT 200 S 1955 1956 RT 250 S 1956 RT 350 S 1955 1956 RT 175 VS 1956 1958 RT 200 VS 1956 1958 RT 250 VS 1956 1957 Rennmotorrader RM 350 1952 1956 1958 1977 Nurnberg Mopeds Hummel Super 1958 1960 Mokicks Hummel 115 1960 1966 Hummel 136 1961 1965 Mokick 139 1965 19xx Kleinkraftrader Hummel 155 1960 1966 Hummel 166 1961 1965 159 TS 1965 19xx RT 159 1968 19xx RT 159 ES 1971 19xx Motorrader RT 125 1968 19xx RT 125 ES 1971 19xx Deutsche Pkw Automobilmarken von 1919 bis 1945 AAA ABC Adler AGA Alan Alfi 1922 1925 Alfi 1927 1928 AMBAG Amor Anker Apollo Argeo Arimofa Atlantic Audi Auto Ell Badenia Baer BAW BEB Beckmann Benz Bergmann Bergo BF Biene Bleichert BMW Bob Borcharding Borgward Bravo Brennabor Bufag Bully Butz BZ C Benz Sohne Certus Club Cockerell Combi Cyklon Davidl Dehn DEW Diabolo Diana Dinos Dixi DKW Dorner Durkopp Dux D Wagen EBS Ego Ehrhardt Ehrhardt Szawe Eibach Electra Elektric Elite Elitewagen Eos Erco Espenlaub Eubu Exor Fadag Fafag Fafnir Falcon Fama Faun Ferbedo Ford Fox Framo Freia Fulmina Garbaty Gasi Goliath Gorke Grade Gridi Gries Habag HAG HAG Gastell Hagea Moto Hanomag Hansa Hansa Lloyd Hascho Hataz Hawa Heim Helios Helo Hercules Hero Hildebrand Hiller Horch HT Imperia Induhag Ipe Joswin Juho Kaha Kaiser Keitel Kenter Kico Kieling Knollner Kobold Koco Komet Komnick Korting Kuhn Landgrebe Lauer Leichtauto Leifa Lesshaft Ley Libelle Lindcar Lipsia Loeb Luther amp Heyer LuWe Luwo Lux 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