www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel erlautert den ehemaligen deutschen Auto und Fahrradhersteller Stoewer Weitere Trager des Namens Stoewer oder Stower sind unter Stower zu finden Stoewer war ein von 1858 bis 1945 in Stettin ansassiges Unternehmen Es wurde vorwiegend als Auto und Fahrradhersteller bekannt Stoewer Werke AG vormals Gebr StoewerLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1858Auflosung 1945Auflosungsgrund Zweiter Weltkrieg sowie Demontage und Verbringung der Werksanlagen in die UdSSRSitz StettinLeitung Emil Stoewer Generaldirektor Bernhard Stoewer Technischer Direktor 1 Branche Nahmaschinenhersteller Fahrradhersteller Schreibmaschinenhersteller Kraftfahrzeughersteller Stoewer von 1910Stoewer Motoren von 1911Stoewer Busse fuhren ab 1905 auf der Strecke Lindenfels Bensheim 2 Die Aufnahme ist aus dem Jahr 1911 Aktie uber 100 RM der Stoewer Werke AG vom 25 Oktober 1932Stoewer Greif Junior von 1936Stoewer Sedina Cabriolet 1937 1940Kuhlerfigur Stoewer Sedina 1937 1940 Inhaltsverzeichnis 1 Firmengeschichte 2 Fahrradproduktion 3 Neuzulassungen von Stoewer Pkw im Deutschen Reich von 1933 bis 1938 4 PKW Modelle 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFirmengeschichte BearbeitenDas Unternehmen wurde 1858 von Bernhard Stoewer als Feinmechanische Reparaturwerkstatt gegrundet Im gleichen Jahr wurde auch mit der Produktion von Nahmaschinen begonnen Ab 1893 wurde die Produktion von Fahrradern 3 und ab 1903 auch die Herstellung von Schreibmaschinen aufgenommen Im Jahre 1896 wurde das Stettiner Eisenwerk Bernhard Stoewer sen ausgegrundet das die Stammfirma mit Teilen fur die Fahrradproduktion belieferte und zusatzlich mit der Produktion von Gussofen begann Gleichzeitig wurde das Stammwerk unter dem Namen Nahmaschinen und Fahrrader Fabrik Bernhard Stoewer in eine Aktiengesellschaft umgewandelt Ab 1898 entstanden Motordreirader mit vorderem Einzelrad nach Art des De Dion Bouton Motordreirad 4 Im Jahre 1899 wurde das Eisenwerk von den Sohnen Bernhard Stoewer jun und Emil Stoewer ubernommen und in Gebruder Stoewer Fabrik fur Motorfahrzeuge umbenannt Im gleichen Jahr wurde als erstes Modell der Grosse Stoewer Motorwagen vorgestellt Stoewer gehort damit zu den Pionieren des Autobaus in Deutschland Stoewer baute auch Motoromnibusse 5 die beispielsweise im offentlichen Nahverkehr in der Rhein Neckar Region eingesetzt wurden 6 Die Umwandlung in die Aktiengesellschaft Stoewer Werke AG vormals Gebr Stoewer erfolgte 1916 Von 1917 bis 1926 baute Stoewer auch Traktoren Ab 1926 war Fritz Fiedler im Unternehmen tatig und stellte 1927 als sein erstes Modell den gemeinsam mit Bernhard Stoewer jun entwickelten F 6 6 30 PS mit 1 6 Liter Vierzylindermotor vor Stoewer Chefkonstrukteur Fiedler ging Ende 1929 zunachst nach Zwickau zu Horch und wechselte Mitte 1932 ins BMW Werk Eisenach 1925 wurde mit finanzieller Unterstutzung der Gebruder Stoewer die Stadtische Radrennbahn Stettin Westend im Eckerberger Wald in Stettin Westend seit 1945 Lekno errichtet Sie besteht bis heute seit 1988 tragt sie den Namen Zbyslaw Zajac Radrennbahn 7 In den 1920er Jahren machte sich das Unternehmen einen Namen als Kleinserienhersteller hochwertiger und sportlicher Luxuswagen die auf Augenhohe mit Horch und Mercedes konkurrierten Der S 8 8 45 PS mit 45 PS Achtzylinder Reihenmotor und Hinterradantrieb stellte 1928 in seiner Klasse ein solides Angebot dar gefolgt vom G 15 Gigant 15 80 PS mit 80 PS Achtzylindermotor der bis 1933 in Produktion blieb Spitzenmodell war der P 20 Reprasentant 20 100 PS mit 100 PS Achtzylinder von dem jedoch von 1930 bis 1933 nur 24 Fahrzeuge entstanden Stoewer versuchte nie auf dem Massenmarkt zu konkurrieren und die solide Finanzbasis ermoglichte es das grosse Sterben der Autohersteller in der Weltwirtschaftskrise zu uberleben nbsp Stoewer V 5 1932 nbsp Arkona Cabriolet 1939 nbsp Stoewer Arkona Limousine Baujahr 1940Im Jahr 1930 begann Stoewer einen ersten kleinen Wagen mit Frontantrieb zu entwickeln Der Stoewer V 5 mit Vierzylinder V Motor 1 2 Liter Hubraum 25 PS war im selben Jahr fertig zum Test Ab Januar 1931 wurden in Serie 2100 Wagen bis 1932 gebaut Vom Nachfolger Stoewer R 140 mit 1 4 Liter Reihenmotor 30 PS verliessen 2310 Fahrzeuge das Werk in Stettin Danach folgten die immer grosser werdenden Mittelklassewagen R 150 1 5 Liter 35 PS 1934 und R 180 1 8 Liter 45 PS 1935 sowie 1934 der Stoewer Greif V8 mit einem 2 5 Liter Achtzylinder V Motor und 57 PS Leistung Alle Wagen waren frontgetrieben Die spateren Modelle hatten wieder den konventionellen Hinterradantrieb Greif Junior 1 5 Liter Vierzylinder 1935 Sedina 2 4 Liter Vierzylinder 1937 und als Nachfolger des Greif V8 der Arkona 3 6 Liter Sechszylinder 1937 Das Stettiner Unternehmen war ab Mitte der 1930er Jahre im Zuge der Aufrustung der Wehrmacht in die zentral gelenkte Rustungsproduktion eingebunden Der bei Stoewer entwickelte und dort von 1936 bis 1943 gefertigte leichte Einheits Pkw LEPKW Stoewer R180 Spezial mit Allradantrieb wurde mit 11 000 Wagen zum meistgebauten Stoewer Fahrzeug Als Lizenzbau stellte ihn auch das BMW Werk Eisenach als BMW 325 sowie Hanomag in Hannover Hanomag 20 B her Auf Anordnung der NS Regierung wurde 1937 der Stoewer Flugmotorenbau in die Tochterfirma Pommersche Motorenbau GmbH in Arnimswalde 8 heute Zalom Polen ausgelagert Im Jahre 1941 baute Stoewer Fahrgestelle des Panzerkampfwagen I zum Flakpanzer I um Ab 1943 baute das Stettiner Werk in Lizenz das NSU Kettenkrad Nach Kriegsende fiel Stettin an Polen und die Firmengeschichte endete Die Werksanlagen wurden durch die sowjetische Besatzungsmacht demontiert und in die UdSSR verbracht Damit wurde das polnische wirtschaftliche Potential geschadigt 9 Im Polytechnischen Museum in Moskau befindet sich das einzig erhaltene Exemplar des Grossen Motorwagens Ein weiteres Museum befand sich in Wald Michelbach Seine Sammlung wurde 2019 an das Museum fur Technik und Kommunikation in Stettin Muzeum Techniki i Komunikacji verkauft 10 Fahrradproduktion BearbeitenAnzeigen in der Norddeutschen Radsport Zeitung 1900 01 Stoewer s Greif sind tadellos gebaut 3 Die Firma Stoewer wurde 1858 in Stettin gegrundet Ab 1893 begann er selbst Fahrrader herzustellen 11 Neuzulassungen von Stoewer Pkw im Deutschen Reich von 1933 bis 1938 BearbeitenJahr Zulassungszahlen1933 16111934 14521935 11371936 10241937 9131938 1111Quelle 12 PKW Modelle BearbeitenTyp Bauzeitraum Zylinder Hubraum Leistung Vmax10 PS 1901 1902 2 Reihe 1527 cm 18 PS 13 2 kW 50 km h8 14 PS 1902 1905 2 Reihe 1527 cm 14 PS 10 3 kW 50 km h20 PS 1904 1905 4 Reihe 7946 cm 45 PS 33 kW 85 km hP4 11 22 PS 13 1905 1910 4 Reihe 3054 cm 22 PS 16 2 kW 70 km hP2 9 12 PS 1906 1907 2 Reihe 2281 cm 16 PS 11 8 kW 55 km hP4 1 24 36 PS 1906 1910 4 Reihe 5880 cm 40 PS 29 kW 80 km hP6 34 60 PS 1906 1911 6 Reihe 8820 cm 60 PS 44 kW 95 km hG4 6 12 PS 1907 1911 4 Reihe 1500 cm 12 PS 8 8 kW 60 km hPK4 11 20 PS 1909 1912 4 Reihe 2544 cm 20 PS 14 7 kW 70 km hC1 6 18 PS 1909 1915 4 Reihe 1546 cm 18 PS 13 2 kW 70 km hB1 6 16 PS 1910 1912 4 Reihe 1556 cm 16 PS 11 8 kW 65 km hB6 9 22 PS 1912 1914 4 Reihe 4900 cm 45 PS 33 kW 95 km hC2 10 28 PS 1913 1914 4 Reihe 2412 cm 28 PS 20 6 kW 75 km hC5 6 18 PS 1915 1919 4 Reihe 1546 cm 15 PS 11 kW 70 km hD2 6 18 PS 1919 1920 4 Reihe 1593 cm 18 PS 13 2 kW 70 km hD6 19 55 PS 1919 1921 6 Reihe 4960 cm 55 PS 40 kW 100 km hD7 42 120 PS 1919 1921 6 Reihe 11 160 cm 120 PS 88 kW 160 km hD 3 8 24 PS 1920 1923 4 Reihe 2120 cm 24 PS 17 6 kW 70 km hD5 12 36 PS 1920 1923 6 Reihe 3107 cm 36 PS 26 5 kW 80 km hD9 8 32 PS 1923 1924 4 Reihe 2290 cm 32 PS 23 5 kW 90 km hD12 12 45 PS 1923 1924 6 Reihe 3107 cm 45 PS 33 kW 100 km hD10 10 50 PS 1924 1925 4 Reihe 2580 cm 50 PS 37 kW 120 km hD9V 9 32 PS 14 1925 1927 4 Reihe 2290 cm 32 PS 23 5 kW 90 km hD12V 13 55 PS 15 1925 1928 6 Reihe 3386 cm 55 PS 40 kW 100 km hF6 6 30 PS 1927 1928 4 Reihe 1570 cm 30 PS 22 kW 70 km h8 Typ S 8 8 45 PS 1928 8 Reihe 1999 cm 45 PS 33 kW 85 km h8 Typ G 14 14 70 PS 1928 8 Reihe 3633 cm 70 PS 51 kW 100 km h8 Typ S 10 10 50 PS 1928 1930 8 Reihe 2464 cm 50 PS 37 kW 90 km hGigant G 15 K 15 80 PS 1928 1933 8 Reihe 3974 cm 80 PS 59 kW 110 km hGigant G 15 15 80 PS 1928 1933 8 Reihe 3974 cm 80 PS 59 kW 100 km hReprasentant P 20 20 100 PS 1930 1933 8 Reihe 4906 cm 100 PS 74 kW 120 km hMarschall M 12 12 60 PS 1930 1934 8 Reihe 2963 cm 60 PS 44 kW 90 km hV 5 1931 1932 4 V 1168 cm 25 PS 18 4 kW 80 km hV 5 Sport 1931 1932 4 V 1168 cm 30 PS 22 kW 100 km hR 140 1932 1933 4 Reihe 1355 cm 30 PS 22 kW 85 105 km hR 140 1933 1934 4 Reihe 1466 cm 30 PS 22 kW 85 105 km hR 150 1934 1935 4 Reihe 1466 cm 35 PS 25 7 kW 90 110 km hGreif V8 1934 1937 8 V 2489 cm 55 PS 40 kW 110 km hR 180 1935 4 Reihe 1769 cm 45 PS 33 kW 105 km hR 180 Spezial 1936 4 Reihe 1757 cm 42 PS 33 kW 75 km hGreif V8 Sport 1935 1937 8 V 2489 cm 57 PS 42 kW 120 km hGreif Junior 1936 1939 4 Boxer 1484 cm 34 PS 25 kW 100 km hSedina 1937 1940 4 Reihe 2406 cm 55 PS 40 kW 110 km hArkona 1937 1940 6 Reihe 3610 cm 80 PS 59 kW 120 140 km hLiteratur BearbeitenJubilaumsfestschrift der A G Bernh Steower Stettin 1858 1908 in Deutsche Industrie deutsche Kultur Jg 6 1908 Nr 2 Katalog der SLUB Dresden Gerhard Maerz Die Geschichte der Stoewer Automobile Kohlhammer Edition Stuttgart u a 1983 ISBN 3 17 007931 X Paul Keienburg Pionier aus Pommern Stoewer V5 Deutschlands erster Serien Fronttriebler In Oldtimer Markt 14 2006 8 ISSN 0943 7320 S 156 163 Halwart Schrader Deutsche Autos Band 1 1885 1920 Motorbuch Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 613 02211 7 Werner Oswald Deutsche Autos Band 2 1920 1945 2 Neuauflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 613 02170 6 Pawel Migdalski Udzial samochodow z fabryki Stoewera w zawodach sportowych Przyczynek do historii sportu samochodowego na Pomorzu w latach 1919 1939 Die Autos aus der Stoewer Fabrik in den Sportwettkampfen Ein Beitrag zur Geschichte des Autosports in Pommern in den Jahren 1919 1939 In Przeglad Zachodniopomorski 17 2002 2 ISSN 0552 4245 S 39 60 Erwin Rosenthal Stoewer Pommerscher Greif stand fur sehr noble Automarke In Pommern Zeitschrift fur Kultur und Geschichte 57 Jg H 4 2019 S 45 47 nur noch im Stoewer Museum erhaltlich Hans Mai Stoewer Automobile 1896 1945 Vom Einzylinder zum Achtzylinder Preuss Darmstadt 1999 ISBN 3 928746 07 3 Hans Falkenberg Stoewer Automobile aus Pommern Lebensgeschichte Erfolge und Probleme eines ostdeutschen Industrieunternehmens Bebildert mit alten Ansichtskarten und Photographien Selbstverlag Kiel 1986 Stettiner Schriften 1 ZDB ID 2169386 9 nur noch im Stoewer Museum Wald Michelbach und im Haus Stettin in Lubeck erhaltlich Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stoewer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stoewer Museum Dokumente und Zeitungsartikel zur Stoewer in den Historischen Pressearchiven der ZBW Stoewer Anzeige aus der Illustrierten ZeitungEinzelnachweise Bearbeiten https www gtue oldtimerservice de automobil marke STOEWER 838 Als die Stoewer Busse von Bensheim nach Lindenfels rollten In bergstraesser anzeiger de 15 Juni 2019 abgerufen am 17 August 2022 a b Anzeige regelmassig ab Juli 1900 in Norddeutsche Radsport Zeitung 1900 1901 Michael Wolff Metternich 100 Jahre auf 3 Radern Deutsche Dreispur Fahrzeuge im Wandel der Zeiten Neue Kunst Verlag Munchen ISBN 3 929956 00 4 S 336 337 Peter Munder Vergessene Automarken Stoewer Zuverlassigkeit zu Wasser Land Luft In nzz ch 3 April 2020 abgerufen am 17 August 2022 Stoewer Museum in Wald Michelbach In rhein neckar industriekultur de Abgerufen am 17 August 2022 Marek Luczak Szczecin Pogodno Lekno Zapol Spolka jawna Szczecin 2009 ISBN 978 83 7518 176 0 S 111 polnisch deutsch www architekten portrait de Godber Nissen Jan Musekamp Zwischen Stettin und Szczecin Metamorphosen einer Stadt von 1945 bis 2005 Otto Harrassowitz Verlag Darmstadt 2010 ISBN 3 447 06273 8 http muzeumtechniki eu wydarzenia 1 szczecin kupuje muzeum stoewera w wald michelbach www fahrradmonteur de Stoewer Greif Hans Christoph von Seherr Thoss Die deutsche Automobilindustrie Eine Dokumentation von 1886 bis heute Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1974 ISBN 3 421 02284 4 S 328 Theodor Lehmbeck Walther Isendahl Berechnung Konstruktion und Fabrikation von Automobil Motoren 1908 S 321 324 abgerufen am 3 Februar 2023 Das Deutsche Eisenbahnwesen der Gegenwart Stoewer D9V S 434 abgerufen am 24 Mai 2023 Das Deutsche Eisenbahnwesen der Gegenwart Stoewer D12V S 436 abgerufen am 24 Mai 2023 Deutsche Pkw Automobilmarken bis 1918 Aachener AAG ABAM Adler Aegir Alliance Allright Altmann AMG Andreas Anker Ansbach Apollo Argus Asdomobil Askulap Attila Audi Autognom Beckmann BEF Behr Benz Berger Bergmann Metallurgique Berolina Blitz BMF Boes Brandt Braun Brennabor Bugatti C Benz Sohne Chatel Jeannin Cito Cloumobil Colibri Corona COS Coswiga Cudell Cyklon Daimler De Dietrich Deka Der Dessauer Dessavia Deutschland Deutz Dixi Dreyhaupt Ducommun Durkopp Dux Dynamobil EBM Ehrhardt Ehrhardt Decauville Einrad Ekamobil Electra Elite EMW Engelhardt Erdmann Excelsior Mascot Express FAF Fafnir Falke Favorit FEG Feldmann Fiedler Fischer 1902 1905 Fischer 1912 1913 Flocken Foth Fulgura Fulmina Gaggenau Geha Goricke Gottschalk Hammonia Hansa Hartmann Heilbronn Heinle amp Wegelin Helios Henschel Hermes Simplex Hexe Hille Horch Huttis amp Hardebeck Immermobil Imperator Kamper KAW Kayser Kempten KEW Kliemt Klingenberg Kolner Motorwagen Komnick Kondor Krieger Krupkar Kruse Kuhlstein Lerche Liliput Lloyd Loreley Loutzky LUC Lueders Lutzmann Lux MAF Magdeburger Magnet Mars Martinot et Galland Mathis Maurer Union Maxwerke Mayer Mercedes Meyrel Miele MMB Mono MWD Nacke NAG NAIG Neuss Noris NSU Opel Orient Express Oryx Panther Pasing Patria Pekrun Pfluger Phanomen Piccolo Planet Podeus Polymobil Presto Priamus Primus Progress Protos Rabe Mobil RAW Record Regent Reissig Rex Simplex SAF Scheele Scheibler Schilling Schuckert Schulz Seidel amp Naumann Sekurus Siegel Siegfried Siemens Schuckert Simson Solidor Sperber Standard Stella Steudel Stoewer Sun Superior Taifun Taunus Tempelhof Thuringer Motorwagenfabrik Tippmann Tourist Treskow Triomobil Ulmann Ultramobile Utermohle VCS Velomobil Vesuv Victoria Vindelica Vogtland Vulkan Wanderer Wartburg Weichelt Weiss Wenkelmobil Wesen Westfalia Wimmer Windhoff Wohlert Bollee Wunderlich ZentralmobilDeutsche Pkw Automobilmarken von 1919 bis 1945 AAA ABC Adler AGA Alan Alfi 1922 1925 Alfi 1927 1928 AMBAG Amor Anker Apollo Argeo Arimofa Atlantic Audi Auto Ell Badenia Baer BAW BEB Beckmann Benz Bergmann Bergo BF Biene Bleichert BMW Bob Borcharding Borgward Bravo Brennabor Bufag Bully Butz BZ C Benz Sohne Certus Club Cockerell Combi Cyklon Davidl Dehn DEW Diabolo Diana Dinos Dixi DKW Dorner Durkopp Dux D Wagen EBS Ego Ehrhardt Ehrhardt Szawe Eibach Electra Elektric Elite Elitewagen Eos Erco Espenlaub Eubu Exor Fadag Fafag Fafnir Falcon Fama Faun Ferbedo Ford Fox Framo Freia Fulmina Garbaty Gasi Goliath Gorke Grade Gridi Gries Habag HAG HAG Gastell Hagea Moto Hanomag Hansa Hansa Lloyd Hascho Hataz Hawa Heim Helios Helo Hercules Hero Hildebrand Hiller Horch HT Imperia Induhag Ipe Joswin Juho Kaha Kaiser Keitel Kenter Kico Kieling Knollner Kobold Koco Komet Komnick Korting Kuhn Landgrebe Lauer Leichtauto Leifa Lesshaft Ley Libelle Lindcar Lipsia Loeb Luther amp Heyer LuWe Luwo Lux Macu MAF Magnet Maier Maja Mannesmann Martinette Maurer Mauser Maybach Mayrette Mercedes Mercedes Benz MFB Mikromobil Minimus Mockwagen Molkamp Moll Monos Mops Morgan Motobil Motrix Muvo Nafa NAG NAG Presto NAG Protos Nawa Neander Neiman Nemalette Nowa NSU NSU Fiat Nufmobil Nug Omega Omikron Omnobil Onnasch Opel Otto Pawi Pe Ka Peer Gynt Pelikan Peter amp Moritz Pfeil Phanomen Pilot Pluto Presto Priamus Protos Rabag Remag Renfert Rex Simplex Rhemag Rikas Rivo Rohr Roland Rollfix Rumpler Ruttger RWN Sablatnig Beuchelt Sauer SB Schebera Schonnagel Schuricht Schutte Lanz Seidel Arop Selve SHW Simson Slaby Beringer Slevogt Solomobil Sperber Sphinx Spinell Staiger Standard Steiger Stoewer Stolle Sun Szawe Tamag Tamm Tatra Teco Tempo Theis Tornax Tourist Traeger Trinks Trippel Triumph Turbo Utilitas VL Voran VW Walmobil Wanderer Wegmann Weise Wesnigk Westfalia Winkler Wittekind York Zetgelette Zundapp ZwergDeutsche Lkw und Omnibusmarken ABAM ABOAG Adler AEG AGEKA Ansbach Apollo Argus Audi Auwarter Beckmann Benz Bergmann Bergmann Metallurgique Bindewald Albrecht BMF Bleichert Bob Boes Borgward Braun Brennabor Bussing AG Cudell Cyklon DAAG Daimler DAI Rex De Dietrich Motoren Werke Dessau Deutz Dixi DKW Drauz Drogmoller Ducommun Durkopp Dux EA KFB Gera Econom Ehrhardt Eicher Eichler amp Bachmann Elite Fafnir FAKA Faun FEG FFG Flader Fleischer Ford Framo Frankfurter Fuchs Gaggenau Gaubschat Geist Goliath Goossens Goppel Graaff Gutbrod Gottfried Hagen Rudolf Hagen Hansa Hansa Lloyd Hanomag Harmening Helios Henschel Hercules Hille Horch Huttis amp Hardebeck Kaelble Kassbohrer KAW KHD Klatte Komnick Kowex Krauss Maffei Krieger Krupp Kruse Leila Lindner Lloyd Loreley Loutzky LUC Luders Ludewig Lux LWD MAF Magirus Magnet MAN Truck amp Bus Manderbach Mannesmann MULAG Mathis Maurer Union Maxwerke Mercedes Meyrel MMB MWD MWF Nacke NAG Norddeutsche Waggonfabrik NSU NWF Okonom Opel Orenstein amp Koppel Orion Ostner Pekol Phanomen Podeus Presto Protos Waggonfabrik Rastatt Rathgeber Rekord Rex Simplex Roland SAF Scheele Scheibler Schiemann Schulz Setra Siegel Siemens amp Halske Simson Soest Standard Stille Stoewer Stoll Sun Taunus Tempo Titan Uerdingen Union Werk AG Barkas VEB Waggonbau Ammendorf VEB Ludwigsfelde Waggonbau Bautzen VEB Werdau Vetter Viseon VOMAG Volkswagen Waggon Union Wegmann Wendax Windhoff Zundapp van der Zypen amp CharlierDeutsche Traktoren und Schleppermarken bis 1945 Abega AEG Altmann Schlepper Anker Apollo Atlas Autara Auto Union Bachmann Barthels Baumi BHS Becker Benz Beemann Beilhack BIWAG Bob Borsig Brummer Bungartz Busch Bussard Bussing AG Christoph Vorspannmaschine Cerva Daimler Daimler Benz Degenhart Deuliewag Deutz AG Dinos Dunkel Durkopp Ebner Eckardt Eicher Eisenmann Elite Werke Epple amp Buxbaum Esslingen Fahr Famo Faun Fendt Clemens Fendt Fey Flader Flother Freund Gast Glogowski Gothaer Waggonfabrik Grams Granich Grebestein Guldner Gumbinnen Gutter Hagedorn Hanno Hanomag Hansa Lloyd Hartmann Hasenzahl Hatz HAWA Hein Hemag Hessler Hildebrandt HMG Holder Hunger Hutter IHC Ilsenburger Imperator Ingelheim Irus Jaehne Kaelble Kamper Karwa Keidel J Kelkel Kemna Kirnberger KHD Komnick Korting Kosto Kramer Kranner Krumpel Krupp Kuers Kulmus Kurz Kyffhauserhutte Artern Lanz HeLa Lehmbeck LHB LWD Loeb Locknitzer LFG Lythall MAF Magdeburger Motorpflug Werk Malapane Motorpflug MAN Mannesmann MULAG Markische Martin Mayer MIAG Miego Modaag Moosburner Motorenfabrik Oberursel MWM Motorpflug Fabrik Muchow NAG Nahag Neumeyer Normag Opel Orenstein amp Koppel Otto Pfaffe Pfeiffer Phonix Pinzger Podeus Pohl Primus Prometheus Rathenow Rathgeber REF Reima Rische amp Apitz Ritscher RMW Ruhrwerke Ruttger Scheffeldt Scherf Scheuch Schlepper Schluter Schmidt Kranz amp Co Schmotzer Schoma Schulz Schutzbach Schwadyck SHW Seitz Sendling Siemens Schuckertwerke Spiegler Steiger Stock Stoewer Sulzer Talbot Tittmann Toro Union Universal Vogeler Wagner Wahl Wermke Wesseler Wilhelmina Wiss Wolf Wurr Zettelmeyer Zimmermann Normdaten Korperschaft GND 123483 3 lobid OGND AKS VIAF 157707222 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stoewer amp oldid 238204263