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Fried Krupp Motoren und Kraftwagenfabriken GmbH kurz Krupp Krawa war eine Tochtergesellschaft des deutschen Schwerindustrie Unternehmens Krupp heute Teil von ThyssenKrupp die verschiedene Nutzfahrzeuge unter dem Markennamen Krupp herstellte Die Produktion begann nach dem Ersten Weltkrieg im Jahr 1919 als die Rustungsproduktion fur Krupp verboten wurde und endete 1968 aufgrund geringer Verkaufszahlen und anhaltender Verluste Zwischen 1946 und 1954 wurde statt Krupp der Markenname Sudwerke verwendet Fried Krupp Motoren und Kraftwagenfabriken GmbHLogoRechtsform Gesellschaft mit beschrankter HaftungGrundung 1919Auflosung 1968Sitz Essen DeutschlandBranche NutzfahrzeugbauStand 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Lastkraftwagenproduktion 1 1 Anfange und Aufbau der Konzerntochter 1 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1 3 Modernisierungen ab Mitte der 1950er Jahre 1 4 Neue Frontlenker und Hauber 1 5 Das Ende der Lkw Produktion 2 Weitere Produkte und deren Geschichte 2 1 Omnibusse und Oberleitungsbusse 2 2 Muldenkipper 2 3 Motorroller 2 4 Kehrmaschinen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte der Lastkraftwagenproduktion BearbeitenAnfange und Aufbau der Konzerntochter Bearbeiten Krupp beschaftigte sich seit 1893 mit der Entwicklung und dem Bau von Verbrennungsmotoren und etwas spater wurde zudem ein Vertrag mit Rudolf Diesel geschlossen 1 Diese Zusammenarbeit fuhrte dazu dass das Unternehmen 1898 zur Zweiten Kraft und Arbeitsmaschinenausstellung in Munchen einen eigenen Dieselmotor vorstellen konnte Die Konzernleitung schenkte der Neuentwicklung zu dieser Zeit noch wenig Aufmerksamkeit und konzentrierte sich Anfang des 20 Jahrhunderts stattdessen verstarkt auf die gewinnbringendere Produktion von Rustungsgutern Die Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg und der daraufhin geschlossene Friedensvertrag von Versailles zwangen Krupp jedoch dazu die Rustungsproduktion vollstandig aufzugeben 1 nbsp Krupp Lkw von 1922 nbsp Krupp Chassis des L 2 H 43 von 1933 bis 1936Auf der Suche nach Alternativen entschied sich die Konzernleitung fur die Produktion von Lastkraftwagen und grundete 1919 zu diesem Zweck ein eigenes Tochterunternehmen Dieser Schritt stellte Krupp allerdings vor grosse Herausforderungen und war nicht ohne Risiko 2 Zum einen hatten andere Hersteller wie etwa MAN VOMAG und Magirus bereits wahrend des Krieges mit der Produktion von Lastwagen begonnen und besassen damit einen Vorsprung Zum anderen wurden die Konkurrenz Fahrzeuge nach dem Krieg in grossen Stuckzahlen von den Heeresamtern zum Verkauf freigegeben und erzeugten damit ein Uberangebot an Gebraucht Lkw Daruber hinaus drangten neue Hersteller die ebenfalls ihre Produktion umstellen mussten auf den Markt Diese Dinge fuhrten dazu dass die 1920er Jahre sowohl fur Krupp als auch die anderen Nutzfahrzeughersteller alles andere als einfach waren Viele Hersteller mussten nach wenigen Jahren bereits wieder aufgeben Krupp konnte sich im Konkurrenzkampf jedoch behaupten nicht zuletzt weil genugend Kapital vorhanden war und baute sogar ein komplettes Lkw Programm auf 2 Dieses Programm reichte in mehreren Abstufungen vom kleinen L 2 bis zum L 6 5 fur den Fernverkehr Fur den kleinen Omnibus fertigte Krupp den ersten luftgekuhlten und damit leichtesten Dieselmotor der Welt Dieser Motor leistete 50 PS 3 Zeitweise fertigte Krupp auch einen vom Omnibus abgeleiteten dreiachsigen Lkw fur acht Tonnen Nutzlast Dieses Modell fand jedoch aufgrund der starken Konkurrenz von Bussing NAG Daimler Benz VOMAG und Henschel kaum Kaufer und verschwand rasch wieder aus dem Verkaufskatalog Angetrieben wurden die Lkw von Krupp anfangs von Benzinmotoren Verbrauchsarmere Dieselmotoren die die Konkurrenz bereits seit einigen Jahren verwendete hatte das Unternehmen bisher nicht entwickelt Um konkurrenzfahig zu bleiben erwarb Krupp daher 1931 eine Lizenz von Junkers und verbaute fortan Zweitakt Dieselmotoren mit der im Fahrzeugbau unublichen Gegenkolben Anordnung 4 5 In der Zeit vor und wahrend des Zweiten Weltkrieges wandelte sich der Konzern wieder zu einem der grossten deutschen Rustungsbetriebe Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entging das Unternehmen trotz seiner grossen Bedeutung als Rustungsbetrieb knapp den Bestimmungen des Potsdamer Abkommens und damit der Enteignung Stattdessen durfte die Produktion 1946 wieder aufgenommen werden Die Konzernleitung entschied sich dazu die Lkw Produktion vorsichtshalber vom Stammsitz in Essen nach Kulmbach Bamberg und Nurnberg zu verlagern 6 Gleichzeitig verwendete man statt des belasteten Namens Krupp fur die Lkw bis 1954 den Markennamen Sudwerke nbsp Sudwerke Bj 1944 1951 nbsp Sudwerke Titan nbsp Sudwerke Mustang K70 nbsp Drehleiter auf Krupp Mustang L8TG5 1950 brachte Krupp den Schwer Lkw Titan auf den Markt Dieser langhaubige Lastwagen hat einen von Krupp entwickelten Zweitakt Dieselmotor mit 190 PS ab 1951 mit 210 PS und war damit seinerzeit der starkste deutsche Lkw Die geplante Motorengrosse war als Sechszylinder nach den Richtlinien der Alliierten Besatzungsmachte nicht erlaubt Krupp verbaute daher stattdessen zwei einzeln lauffahige Dreizylindermotoren hintereinander die mit einem Zahntrieb verbunden waren Wegen des charakteristischen Gerauschs dieses Motors im Leerlauf Kropp kropp kropp hiess es unter Fernfahrern seinerzeit der Titan sei der einzige Lkw der seinen Namen sagen konne 1951 erganzten der etwas kleinere Typ Mustang und der leichte Buffel die Lkw Menagerie von Krupp 1953 zog der gesamte Nutzfahrzeugbau wieder zuruck nach Essen In der Krupp Lastwagenfabrik wurden des Ofteren unkonventionelle Wege beschritten Als Anfang der 1950er Jahre bei einem neuen kleinen Lkw Modell haufig die Kardanwelle brach erbrachten Untersuchungen und Berechnungen den Befund dass es sinnvoll sei die Kardanwellen anstatt dicker und starker ein wenig schwacher und dunnwandiger zu bauen Dadurch wurde das Schwingungsverhalten des Bauteils so verandert dass man den kritischen Bereich der Eigenfrequenz nicht mehr durchlief welcher zuvor Schwingungsbruche verursacht hatte Die neu gestalteten dunneren Kardanwellen hielten den Belastungen im Alltagsbetrieb stand Modernisierungen ab Mitte der 1950er Jahre Bearbeiten nbsp Krupp Frontlenker nbsp Krupp Tiger nbsp Krupp Mustang L8M4 nbsp Mustang 801 Motorraum nbsp Krupp Widder des THW nbsp Krupp Tiger nbsp Krupp Tiger nbsp Elch L70E3 nbsp Elch Feuerwehr nbsp Elch Feuerwehr Motorraum nbsp K 701 Pritsche nbsp K 701 Doppelkabi nen Zugmaschine1955 wurde das Lkw Programm von Krupp modernisiert Die Motorhauben der Fahrzeuge waren nun flacher und eckiger Der Nachfolger des Titan bekam den Namen Tiger und war ebenfalls mit einem Zweitakt Dieselmotor ausgestattet Das Aggregat im Tiger leistete 185 PS Auch der Mustang und der Buffel wurden uberarbeitet behielten aber ihre Namen Neu kam ein Funftonner vom Typ Widder hinzu 1956 loste das Modell Elch den Widder ab Bis 1959 wurden immer wieder Veranderungen und Verbesserungen an den verschiedenen Modellen vorgenommen wie etwa durchgehende statt geteilte Frontscheiben Auch die ersten Frontlenker mit feststehender Kabine kamen auf den Markt Neue Frontlenker und Hauber Bearbeiten nbsp LF 380 Frontlenker nbsp Frontlenker nbsp Frontlenker mit gekippter Kabine nbsp Frontlenker nbsp Krupp SF 901 Front lenker Sattelzugma schine nbsp S 806 Hauber nbsp 1080 Hauber nbsp Hauber Motorraum nbsp Hauber Motorraum1959 brachte Krupp eine neue Generation von Lastkraftwagen auf den Markt deren Fahrerhauser sehr modern waren Die Typbezeichnungen wurden im Rahmen dessen auf dreistellige Nummerncodes umgestellt z B Typ 501 Die neuen Modelle wurden sowohl als Haubenfahrzeuge als auch als Frontlenker angeboten 1965 war Krupp der erste deutsche Lkw Hersteller der seine Frontlenker serienmassig mit kippbaren Fahrerkabinen ausstattete Zuvor hatte es zwar schon einen Prototyp mit Kippkabine von Magirus Deutz gegeben dieser war allerdings nie in Serie gegangen Die Kippbarkeit des Fahrerhauses verbesserte die Zuganglichkeit des Motors fur Wartungs und Reparaturarbeiten im Vergleich zur feststehenden Kabine ganz erheblich und entwickelte sich zum Standard Das Ende der Lkw Produktion Bearbeiten Nachdem die Zweitakt Dieselmotoren von Krupp am Markt immer schlechter ankamen entschloss man sich dazu ab 1963 in Lizenz Viertakt Dieselmotoren von Cummins zu bauen Doch auch diese Massnahme konnte nicht verhindern dass sich die Krupp Lastwagen nicht mehr gut genug verkauften Der Marktanteil von Krupp bei schweren Lastwagen war am Ende auf nur mehr zwei Prozent gefallen bei den leichteren Fahrzeugen war der Hersteller seit langerem nicht mehr vertreten Als die Geschaftsleitung Mitte der 1960er Jahre daranging die Strukturen des Krupp Konzerns zu durchforsten kam daher auch das Ende fur die traditionsreiche Krupp Krawa 1968 und damit nur ein Jahr vor dem 50 Jubilaum des Lkw Baus von Krupp stellte man die Lkw Produktion ersatzlos ein die Vertriebsorganisation wurde von Daimler Benz ubernommen Die deutsche Nutzfahrzeugbranche verlor damit einen interessanten Anbieter dem bald mit den ebenso etablierten Marken Bussing und Henschel weitere folgen sollten Nachfolgemodelle fur die schweren Frontlenker waren bereits fertig entwickelt kamen aber aufgrund des mittlerweile starken Defizits der Krupp Lkw Sparte und weil auch eine Besserung der Verkaufszahlen nicht zu erwarten war nicht mehr auf den Markt Noch bis Mitte der 1980er Jahre waren alle wichtigen Verschleiss und Ersatzteile lieferbar Krupp hatte zusammen mit Cummins vorgesorgt und unterhielt am fruheren Werksstandort an der Helenenstrasse in Essen ein gut gefulltes Ersatzteillager das die Krupp Lkw Kunden auch viele Jahre nach dem Produktionsstopp noch mit den benotigten Teilen versorgen konnte Die letzten Krupp Lastwagen verschwanden Anfang bis Mitte der 1980er Jahre aus dem alltaglichen Strassenbild Bei Sammlern und Oldtimerfans sind die Fahrzeuge aus Essen mit den drei Ringen an der Front heute wieder beliebt und haufiger auf einschlagigen Fahrzeugtreffen zu sehen Weitere Produkte und deren Geschichte BearbeitenOmnibusse und Oberleitungsbusse Bearbeiten nbsp Krupp Sechszylinder Omnibus um 1932 nbsp Krupp Omnibus 1933 Sowohl vor als auch nach dem Zweiten Weltkrieg stellte Krupp auch Omnibusse her die vor allem in Westdeutschland eingesetzt wurden Die Produktionszahlen kamen jedoch uber zweistellige Stuckzahlen jahrlich nie hinaus Das beste Produktionsjahr war 1955 mit 64 gebauten Exemplaren In den Jahren 1960 und 1961 wurden zusammen nur drei Fahrzeuge gebaut Daher wurde die Produktion 1963 noch vor der Lkw Herstellung aufgegeben Ausserdem stellte Krupp in den Jahren 1968 bis 1974 die Fahrgestelle fur 80 Oberleitungsbusse des Typs Trolleybus Solingen her Sie basierten auf serienmassigen Lkw Fahrwerken 7 Muldenkipper Bearbeiten Eng an die Lkw Produktion der 1950er und 1960er Jahre gekoppelt war die Fertigung von Muldenkippern die in der Regel auch konstruktiv von den Lkw Modellen abgeleitet waren und bis 1954 ebenfalls den Markennamen Sudwerke trugen Den Anfang machte Krupp 1951 mit dem Cyklob der 13 5 Tonnen Nutzlast transportieren konnte 8 1953 folgte das Modell Gigant Bei ihm konnte die Nutzlast sogar auf 19 Tonnen gesteigert werden Eine weitere Baureihe mit 22 Tonnen Nutzlast wurde 1957 eingefuhrt Bei allen in dieser Zeit gefertigten Modellen handelte es sich noch um die typischen Hauber Das Erscheinungsbild anderte es sich erst ab 1963 als neue Muldenkippermodelle mit Frontlenkerbauweise erschienen Mit Ausnahme des grossen Modells mit 30 Tonnen Nutzlast wurden alle anderen Modelle weiterhin mit einem Zweitakt Dieselmotor ausgestattet 8 Mit Einstellung der Lkw Fertigung im Jahre 1968 wurde auch der Bau der Muldenkipper beendet Anschliessend ubernahm der deutsche Muldenkipper Konkurrent Faun den Verkauf der Restexemplare sowie den Kundendienst und die Ersatzteilversorgung Motorroller Bearbeiten nbsp Krupp RollerDie Fried Krupp A G Abteilung Motorbau in Essen stellte ab 1919 einen Motorlaufer das ist die damalige Bezeichnung fur Motorroller mit 185 cm Einzylinder Viertaktmotor her der uber der linken Seite des Vorderrades angebracht war Dieser einsitzige Kleinroller hatte nur 130 cm Gesamtlange Vermutlich ist dies der erste Motorroller deutscher Produktion 1921 kam ein verbessertes Modell mit 198 cm Motor heraus Beide Modelle waren wirtschaftlich nicht erfolgreich bereits 1922 endete die Produktion Kehrmaschinen Bearbeiten nbsp Krupp KehrmaschineIn den 1920er Jahren gab es eine Dreirad Kehrmaschine von Krupp Die Konstruktion wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von Magirus Deutz modifiziert und unter der Bezeichnung Mokema Motor Kehr Maschine weitergebaut Siehe auch BearbeitenGeschichte der Nutzfahrzeugindustrie Liste von Nutzfahrzeugherstellern Liste der BaumaschinenherstellerLiteratur BearbeitenBernd Regenberg Das Lastwagen Album KRUPP Podszun Brilon 1996 ISBN 3 86133 157 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Krupp Fahrzeuge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lkw von Krupp Sudwerke Fotos von Krupp LkwEinzelnachweise Bearbeiten a b Christian Suhr Ralf Weinreich Baumaschinen Klassiker Motorbuch Verlag 2010 ISBN 978 3 613 03098 5 Seite 10 a b Christian Suhr Ralf Weinreich Baumaschinen Klassiker Motorbuch Verlag 2010 ISBN 978 3 613 03098 5 Seite 11 Illustrierte Technik fur Jedermann Krupp Omnibus 1933 1933 S 12 13 abgerufen am 20 November 2022 Christian Suhr Ralf Weinreich Baumaschinen Klassiker Motorbuch Verlag 2010 ISBN 978 3 613 03098 5 Seite 12 Junkers Die Junkers Lehrschau 1939 S 123 abgerufen am 17 Mai 2023 Christian Suhr Ralf Weinreich Baumaschinen Klassiker Motorbuch Verlag 2010 ISBN 978 3 613 03098 5 Seite 13 Der Trolleybus Solingen auf den Seiten von Jurgen Lehmann a b Christian Suhr Ralf Weinreich Baumaschinen Klassiker Motorbuch Verlag 2010 ISBN 978 3 613 03098 5 Seite 14 Deutsche Lkw und Omnibusmarken ABAM ABOAG Adler AEG AGEKA Ansbach Apollo Argus Audi Auwarter Beckmann Benz Bergmann Bergmann Metallurgique Bindewald Albrecht BMF Bleichert Bob Boes Borgward Braun Brennabor Bussing AG Cudell Cyklon DAAG Daimler DAI Rex De Dietrich Motoren Werke Dessau Deutz Dixi DKW Drauz Drogmoller Ducommun Durkopp Dux EA KFB Gera Econom Ehrhardt Eicher Eichler amp Bachmann Elite Fafnir FAKA Faun FEG FFG Flader Fleischer Ford Framo Frankfurter Fuchs Gaggenau Gaubschat Geist Goliath Goossens Goppel Graaff Gutbrod Gottfried Hagen Rudolf Hagen Hansa Hansa Lloyd Hanomag Harmening Helios Henschel Hercules Hille Horch Huttis amp Hardebeck Kaelble Kassbohrer KAW KHD Klatte Komnick Kowex Krauss Maffei Krieger Krupp Kruse Leila Lindner Lloyd Loreley Loutzky LUC Luders Ludewig Lux LWD MAF Magirus Magnet MAN Manderbach Mannesmann MULAG Mathis Maurer Union Maxwerke Mercedes Meyrel MMB MWD MWF Nacke NAG Norddeutsche Waggonfabrik NSU NWF Okonom Opel Orenstein amp Koppel Orion Ostner Pekol Phanomen Podeus Presto Protos Waggonfabrik Rastatt Rathgeber Rekord Rex Simplex Roland SAF Scheele Scheibler 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