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Die Daimler Motoren Gesellschaft DMG war ein deutsches Unternehmen in der Automobilindustrie gegrundet im wurttembergischen Cannstatt spater mit Werken in Stuttgart Unterturkheim und Berlin Marienfelde Der Sitz des Unternehmens war zuletzt Berlin Sie war eines der Vorlauferunternehmen der Daimler Benz AG Daimler Motoren Gesellschaft DMG Rechtsform AktiengesellschaftGrundung November 1890Auflosung 1926Auflosungsgrund Fusion mit Benz amp Cie zur Daimler Benz AGSitz Cannstatt Stuttgart Unterturkheim Berlin Deutsches Reich Deutsches ReichLeitung Gottlieb DaimlerBranche Motorenhersteller Kraftfahrzeughersteller Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zeitleiste der Daimler und Mercedes Modelle von 1889 bis 1926 1 2 Einschatzung des Daimler Motors 1896 2 Werk Berlin Marienfelde 3 Werk Unterturkheim 4 Werk Sindelfingen 5 Austro Daimler 6 Bilder 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Mitarbeiter der Daimler Motoren Gesellschaft in Cannstatt DMG Lastkraftwagen 1896 Dernburg Wagen 1907 Schmalspur Dieseltriebwagen der Otavibahn von 1914 Hochstgeschwindigkeit 138 km h1887 kaufte Gottlieb Daimler ein Grundstuck mit Werksgebauden der ehemaligen Vernicklungsanstalt Zeitler amp Missel auf dem Grundstuck Ludwigstrasse 67 heute Kreuznacher Strasse im Cannstatter Stadtteil Seelberg im November 1890 grundete er dort mit den finanzkraftigen Partnern Max Duttenhofer und Wilhelm Lorenz die Daimler Motoren Gesellschaft DMG Ab 1893 1 baute man Schienentriebwagen fur Wurttemberg die Schweiz und Ungarn in Cannstatt s a Illustrierte Zeitschrift fur Klein und Strassenbahnen und 1887 die Ausstellungsbahn Daimler Wagonnet im Mercedes Benz Museum in Stuttgart Unterturkheim Das erste Modell vom Dezember 1893 hatte 24 8 Platze und einen 14 PS 4 Zylinder Verbrennungsmotor 1896 wurde der erste von einem Verbrennungsmotor getriebene Lastkraftwagen der Welt bei der DMG gebaut und nach Grossbritannien geliefert Im Marz 1900 starb Gottlieb Daimler Im selben Jahr wurden 185 000 m neues Gelande fur eine neue Motorenfabrik in Unterturkheim gekauft Am 29 Juli 1902 ubernahm die Daimler Motoren Gesellschaft die Motorfahrzeug und Motorenfabrik Berlin AG MMB in Marienfelde bei Berlin als Zweigniederlassung nachdem bereits 1899 von Vorstandsmitgliedern der DMG die in Marienfelde ansassige Motorenfabrik Adolf Altmann amp Co zum Bau von Motorwagen nach System Daimler genutzt wurde 2 Im Jahr 1902 liess die DMG den Namen Mercedes als patentamtlich geschutzten Markennamen eintragen 1903 wurden fur die Great Western Railway funf Schienenbusse mit 16 PS einer Geschwindigkeit von 25 km h und einer Transportkapazitat bis 22 Personen gebaut 3 Ein Grossbrand in den Werkshallen in Cannstatt zerstorte 1903 alle Produktionsmaschinen und 93 fertige Mercedes Fahrzeuge als Notlosung begann die Produktion im Dezember 1904 vorzeitig im Werk Unterturkheim Im folgenden Jahr fand der vollstandige Umzug von Cannstatt nach Unterturkheim statt 1907 wurde bei der DMG das erste Personenfahrzeug mit Allradantrieb fur den Alltagsbetrieb konstruiert der so genannte Dernburg Wagen nachdem das niederlandische Unternehmen Spyker 1903 mit dem Spyker 60 H P das erste allradgetriebene Automobil mit Verbrennungsmotor als zweisitzigen Rennwagen vorgestellt hatte 1909 wurde der Dreizackstern das Symbol des Unternehmens vom Kunstler Otto Ewald gestaltet und Daimler zur Verfugung gestellt An der Borse in Stuttgart wurden die Aktien der Daimler Motoren Gesellschaft 1911 eingefuhrt Seit 1909 beschaftigte man sich bei der DMG mit der Entwicklung und dem Bau serientauglicher Flugmotore 1912 berichtete man 4 von einem 115 PS 4 Zylinder Flugzeugmotor 50 PS 5 und 75 PS Flugmotoren einer Serie von 30 240 PS Ballonmotoren sowie 8 Zylinder Motoren fur die Schutte Lanz Luftschiffe in Mannheim 6 Um der wachsenden Bedeutung der Luftrustung bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs gerecht zu werden erfolgte 1915 der Aufbau einer eigenen DMG Flugzeugbau Abteilung Hierfur errichtete die DMG in Sindelfingen im Sommer 1915 ein eigenes Werk dessen Gelande unmittelbar an den Militarflugplatz Boblingen angrenzte Im DMG Flugzeugbau entstanden wahrend des Krieges zunachst Gross und Riesenflugzeuge die in Lizenz fur die Flugzeugbau Friedrichshafen gebaut wurden Ab 1918 entstanden eigene Jagd und Beobachterflugzeuge mit Daimler V8 Motoren die aber nicht mehr in Serie gebaut wurden 7 Um das DMG Werk Unterturkheim weitgehend fur die Motorenproduktion frei zu machen erfolgte ab Herbst 1915 auch die Verlagerung der Automobilproduktion von Unterturkheim nach Sindelfingen Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Flugzeugbau in Sindelfingen weitgehend eingestellt Das Werk Sindelfingen konzentrierte sich mit seiner Serienfertigung auf den Karosseriebau Mit einer Reihe von Versuchsflugzeugen entwickelte sich der DMG Flugzeugbau zwischen 1919 und 1925 zur Wiege des auflebenden deutschen Leicht und Sportflugzeugbaus Der DMG Flugzeugbau wurde 1926 an die Leichtflugzeugbau Klemm GmbH verkauft 7 1922 wurde der Unternehmenssitz der DMG von Unterturkheim nach Berlin verlegt Die Inflation veranlasste die DMG eigenes Notgeld herauszugeben 1926 erfolgte die Fusion mit Benz amp Cie zur Daimler Benz AG Zeitleiste der Daimler und Mercedes Modelle von 1889 bis 1926 Bearbeiten Fahrzeugklasse 1880er 1890er 1900er 1910er 1920er8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9Kleinwagen Stahlradwagen RiemenwagenUntere Mittelklasse 8 18 PS 8 20 PS 8 22 PS 6 25 PS 6 25 38 PS8 11 PS 15 20 PS C 10 20 PS C 10 25 PS C 12 32 PS12 16 PS 10 30 PSMittelklasse Phonix 20 PS S 18 22 PS S 18 28 PS S 14 30 PS C 14 35 PS C 10 40 PS 10 40 65 PS35 PS 16 40 PS 16 45 PS 16 50 PS28 PS S 28 32 PS S 35 PS 35 PS C 22 35 PS C 22 40 PS C K 22 50 PS C K Obere Mittelklasse 40 PS S 40 45 PS S 45 PS 26 45 PS 28 50 PS C K 28 60 PS C Oberklasse 60 PS 90 PS 55 PS 31 55 PS 25 65 PS65 PS 36 65 PS 38 70 PS K 38 80 PS K 65 PS 37 70 PS 37 90 PS 37 95 PS 38 100 PS 15 70 100 PS 75 PS 39 80 PS 28 95 PS 28 95 PS 24 100 140 PS Sportwagen PhonixMercedes 35 PS 60 PS S 90 PS S 120 PS 28 95 PS Sport 6 40 65 PS Sportals Daimler vermarktet als Mercedes vermarktet S bis Ende 1904 mit Zusatz Simplex C als Cardan Wagen K als Kettenwagen als Mercedes Knight vermarktet mit Verbrennungsmotor Technik von Charles Yale Knight Einschatzung des Daimler Motors 1896 Bearbeiten Das Brockhaus Konversationslexikon lobte den Daimlerschen Petroleummotorwagen 1896 uber alle Massen und ging insbesondere auf den Motor selbst ein mit M meint der Artikel den Motorwagen Als Hauptforderer der Petroleummotorwagen ist Daimler in Cannstatt zu bezeichnen welcher 1885 mit dem ersten brauchbaren Petroleummotorwagen an die Offentlichkeit trat Schon 1883 war ihm der fur diese M konstruierte eigenartige Motor patentiert worden Seitdem stieg auch das offentliche Interesse fur M und kam in jungster Zeit dadurch zum Ausdruck dass man internationale Wettfahrten mit M veranstaltete so in Paris im Juli 1894 Distanz Paris Rouen in Turin im Mai 1895 Distanz Turin Asti in Paris im Juli 1895 Distanz Paris Bordeaux Paris vom 24 Sept bis 3 Okt 1896 Distanz Paris Marseille und zuruck Auf allen vier Wettfahrten erhielten die Daimlerschen Konstruktionen die ersten Preise Die Strecke der letzten Fahrt 1728 km wurde in 67 Stunden 42 Min zuruckgelegt Als Beispiel eines Petroleummotorwagens sei die neueste Konstruktion einer Cannstatter Petroleummotorkutsche beschrieben Das Bemerkenswerte der Daimlerschen M ist vor allen Dingen der Motor selbst Bei demselben geschieht die Zundung selbstthatig an einer heissen Stelle der Wandung wodurch alle Teile der sonst gesteuerten Zundung fortfallen deshalb ist der Motor sehr widerstandsfahig gegen Erschutterungen und daher weniger reparaturbedurftig als die andern mit gesteuerter Zundung arbeitenden Motoren auch eine grossere Tourenzahl und damit kompendioserer Bau ist durch die Selbstzundung erzielt Diese Vorzuge des Daimlermotors sind wie das Ergebnis aller Wettfahrten beweist seither unubertroffen Die neueste Type Phonix dieses Motors hat noch die bemerkenswerte Eigenschaft dass sich der Petroleumverbrauch selbstthatig dem Kraftbedarf anpasst wodurch die Garantie fur einen billigen Betrieb geboten wird Die Geschwindigkeiten bewegen sich in den Grenzen zwischen 5 und 25 km pro Stunde und es konnen Steigungen bis 15 Proz genommen werden Der Petroleumvorrat reicht fur eine Fahrt von 200 km Die Vorbereitungen zu einer Fahrt dauern 1 2 Minuten Die Kosten eines zweisitzigen Wagens mit zwei bez dreipferdigem Motor betragen 3800 bez 4200 Mk ein viersitziger Wagen mit vierpferdigem Motor kostet 4600 bez 5000 Mk Ein Daimlerwagen braucht pro Pferdekraft und Stunde etwa kg Benzin 12 bis 18 Pf Die Zahl der mit dem Daimlerschen Motor ausgerusteten M betragt etwa 350 Brockhaus Konversationslexikon 14 Auflage 1894 1896 Zusatzband 17 S 781 Werbung fur Daimler Lastkraftwagen 1913Werk Berlin Marienfelde Bearbeiten1898 beteiligten sich die DMG an dem Maschinenbauunternehmen von Adolf Altmann in Berlin was zur Grundung der Motorfahrzeug und Motorenfabrik Berlin MMB fuhrte Die MMB erhielt einen Lizenzvertrag fur samtliche Patente der DMG 1899 verlegte die MMB ihren Sitz nach Berlin Marienfelde Neben Verbrennungsmotoren und Kraftfahrzeugen wurden hier auch Fahrzeuge mit Batterie elektrischem Antrieb hergestellt 8 Am 2 Oktober 1902 ubernahm die Daimler Motoren Gesellschaft DMG die marode Motorfahrzeug und Motorenfabrik Berlin AG in Marienfelde Am Anfang wurden neben Fahrzeugen fur Lkw und Bus Aufbauten auch noch Boots und Schiffsmotoren gebaut Wahrend des Ersten Weltkriegs wurde 1917 1918 der erste deutsche Panzer A7V in Marienfelde entwickelt und gefertigt Werk Unterturkheim 1911Werk Unterturkheim BearbeitenDas Verhandlungsgeschick des Unterturkheimer Schultheiss Eduard Fiechtner mit Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach gab 1900 den Ausschlag dass die DMG nach Unterturkheim kam und nicht nach Schorndorf ging Fiechtner garantierte Daimler einen Gleisanschluss und Elektrizitat aus dem neu gebauten Wasserkraftwerk Am 15 August 1900 unterzeichneten Vertreter der Gemeinde und des Automobilunternehmens den Kaufvertrag uber 185 000 Quadratmeter Baugebiet im Unterturkheimer Gewann Kies Mitte 1904 bis Anfang 1905 zog die Daimler Motoren Gesellschaft vom Cannstatter Seelberg nach Unterturkheim um Auf einer Grundflache von 45 000 Quadratmetern entstanden eine Schmiede ein Arbeiterunterkunfts und Verwaltungsbau ein Sheddachbau die Werkstatte fur Bremsen und Klempnerarbeiten und schliesslich der sogenannte Betonbau fur insgesamt 2200 Beschaftigte Werk Sindelfingen Bearbeiten Hauptartikel Mercedes Benz Werk Sindelfingen Hauptartikel DMG Flugzeugbau 1914 wurde der Bau des dritten Werks in Sindelfingen beschlossen das schon im Herbst 1915 den Betrieb aufnahm Im Werk Sindelfingen wurden hauptsachlich Flugzeuge und Flugmotoren siehe auch Mercedes D III produziert zu diesem Zweck verfugte das Werk uber eine Start und Landebahn Austro Daimler BearbeitenAustro Daimler ist die Kurzbezeichnung fur das ehemalige osterreichische Tochterunternehmen der Daimler Motoren Gesellschaft in Wiener Neustadt Bilder Bearbeiten Werbeplakat fur DMG um 1890 28 50 PS Doppelphaeton von 1905 in der Cite de l Automobile in Mulhausen Daimler Transporter um 1918 Ernes Merck im Rennwagen um 1924Siehe auch BearbeitenMercedes Benz Veteranen Club von DeutschlandLiteratur BearbeitenHarry Niemann Die Daimler Motorengesellschaft 1890 1926 Delius Klasing Bielefeld 2002 ISBN 3 7688 1242 1 Jorg Kraus Fur Geld Kaiser und Vaterland Max Duttenhofer Grunder der Rottweiler Pulverfabrik und erster Vorsitzender der Daimler Motoren Gesellschaft Heidelberger Lese Zeiten Verlag Heidelberg 2014 ISBN 978 3 943137 25 5 Harry Niemann Paul Daimler Konig des Kompressors Motorbuch Verlag Stuttgart 2020 ISBN 978 3 613 04267 4 Paul Zoller Klemm Flugzeuge Band I Books on Demand Norderstedt 2020 ISBN 978 3 7526 2580 6 Weblinks Bearbeiten Commons Daimler Motoren Gesellschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 100 Jahre Motorenwerk in Unterturkheim Entstehungsgeschichte des Daimler Werks Sindelfingen der AG Boblinger Flughafengeschichten Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Daimler Motoren Gesellschaft in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Transportjournal internationale Eisenbahn und Navigationsrevue Paris 21 Januar 1905 in der Bibliotheque nationale de France franz Jan Boyd Oldtimer Busse Komet Verlag Koln o J S 29 Transportjournal internationale Eisenbahn und Navigationsrevue Paris 29 August 1912 in der Bibliotheque nationale de France franz Daimler Motoren in der Publikation Les moteurs d aviation von Etienne Taris und Emile Berthier 1912 in der Bibliotheque nationale de France franz Flug Motoren der Daimler Motoren Gesellschaft 50 und 125 PS auf S 200 in der Publikation Mois scientifique et industriel Paris April 1912 in der Bibliotheque nationale de France franz 8 Zylinder 250 PS Daimlermotoren fur Schutte Lanz 1 auf S 538 in der Publikation L Aerophile Paris 1 Januar 1911 in der Bibliotheque nationale de France franz a b Paul Zoller Klemm Flugzeuge Band I BoD Norderstedt 2020 ISBN 978 3 7526 2580 6 Werner Oswald Manfred Gihl Kraftfahrzeuge der Feuerwehr und des Sanitatsdienstes 2 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1977 ISBN 3 87943 440 9 S 10 11 und S 18 Deutsche Pkw Automobilmarken bis 1918 Aachener AAG ABAM Adler Aegir Alliance Allright Altmann AMG Andreas Anker Ansbach Apollo Argus Asdomobil Askulap Attila Audi Autognom Beckmann BEF Behr Benz Berger Bergmann Metallurgique Berolina Blitz BMF Boes Brandt Braun Brennabor Bugatti C Benz Sohne Chatel Jeannin Cito Cloumobil Colibri Corona COS Coswiga Cudell Cyklon Daimler De Dietrich Deka Der Dessauer Dessavia Deutschland Deutz Dixi Dreyhaupt Ducommun Durkopp Dux Dynamobil EBM Ehrhardt Ehrhardt Decauville Einrad Ekamobil Electra Elite EMW Engelhardt Erdmann Excelsior Mascot Express FAF Fafnir Falke Favorit FEG Feldmann Fiedler Fischer 1902 1905 Fischer 1912 1913 Flocken Foth Fulgura Fulmina Gaggenau Geha Goricke Gottschalk Hammonia Hansa Hartmann Heilbronn Heinle amp Wegelin Helios Henschel Hermes Simplex Hexe Hille Horch Huttis amp Hardebeck Immermobil Imperator Kamper KAW Kayser Kempten KEW Kliemt Klingenberg Kolner Motorwagen Komnick Kondor Krieger Krupkar Kruse Kuhlstein Lerche Liliput Lloyd Loreley Loutzky LUC Lueders Lutzmann Lux MAF Magdeburger Magnet Mars Martinot et Galland Mathis Maurer Union Maxwerke Mayer Mercedes Meyrel Miele MMB Mono MWD Nacke NAG NAIG Neuss Noris NSU Opel Orient Express Oryx Panther Pasing Patria Pekrun Pfluger Phanomen Piccolo Planet Podeus Polymobil Presto Priamus Primus Progress Protos Rabe Mobil RAW Record Regent Reissig Rex Simplex SAF Scheele Scheibler Schilling Schuckert Schulz Seidel amp Naumann Sekurus Siegel Siegfried Siemens Schuckert Simson Solidor Sperber Standard Stella Steudel Stoewer Sun Superior Taifun Taunus Tempelhof Thuringer Motorwagenfabrik Tippmann Tourist Treskow Triomobil Ulmann 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