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Die Osterreichische Daimler Motoren Gesellschaft wurde 1899 als Tochter der deutschen Daimler Motoren Gesellschaft gegrundet und trug ursprunglich den Namen Oesterreichische Daimler Motoren Commanditgesellschaft Bierenz Fischer u Co Ab 1909 eigenstandig verwendete man ab dem Jahr 1910 den Markennamen Austro Daimler Das Werk war in Wiener Neustadt und stellte neben Verbrennungsmotoren und Kraftfahrzeugen auch leichte Schienenfahrzeuge her 1928 fusionierte Austro Daimler mit den Puch Werken und der Osterreichischen Flugzeugfabrik AG zur Austro Daimler Puchwerke AG Diese wurde 1934 mit den Steyr Werken zu Steyr Daimler Puch AG vereinigt Im Zuge dieser Fusion wurden die Zweiradproduktion in Graz und die Automobilfertigung in Steyr konzentriert Die Produktion von Schienenfahrzeugen wurde eingestellt und das Austro Daimler Werk in Wiener Neustadt geschlossen Die Marke Austro Daimler wurde von Steyr Daimler Puch fur Fahrrader verwendet Osterreichische Daimler Motoren Gesellschaft Austro Daimler LogoRechtsform Kommanditgesellschaft Aktiengesellschaft ab 1910 Grundung 11 August 1899 als Oesterreichische Daimler Motoren Commanditgesellschaft Bierenz Fischer u Co Auflosung 12 Oktober 1934Auflosungsgrund Zusammenschluss mit der Steyr AG zu Steyr Daimler PuchSitz Wiener Neustadt OsterreichLeitung Grunder Eduard Bierenz Eduard FischerMitarbeiterzahl ca 430 1906 780 1907 ca 900 1914 Branche Kraftfahrzeughersteller Schienenfahrzeugbau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kraftfahrzeuge 2 1 Pkw Modelle 1920 1934 2 2 LKW Modelle 1920 1934 2 3 Feuerwehrfahrzeuge 2 4 Militarfahrzeuge 3 Schienenfahrzeuge 3 1 Feldbahnen 3 2 Austro Daimler Leichttriebwagen 3 2 1 Konstruktion 3 3 BBO VT 61 3 4 T 640 H 2 K und T 640 M 2 K 3 5 T 2x640 H 2 3 6 BBO VT 62 3 7 StLB VT 1 und VT 2 3 8 StLB VT s 3 9 SKGLB TBCa 3 10 BBO VT 63 3 11 SRJ 103 3 12 Verbleib 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Austro Daimler Panzerwagen nbsp Aktie uber 200 Kronen der Oesterreichischen Daimler Motoren AG vom 1 August 1913 nbsp Oesterreichische Daimler Motoren Commanditgesellschaft Bierenz Fischer u Co Fahrzeug Nr 1 nbsp Austro Daimler ADM 1923 nbsp Austro Daimler ADR 1928 nbsp Austro Daimler ADR 1928 nbsp Austro DaimlerZwolfzylinder V Flugmotor Typ AD12mit 300 PS 1915 16 Die Oesterreichische Daimler Motoren Commanditgesellschaft Bierenz Fischer u Co in Wiener Neustadt und Wien wurde am 11 August 1899 mit einem gezeichneten Kapital von 200 000 Gulden als Tochtergesellschaft der deutschen Daimler Motoren Gesellschaft gegrundet Zusatzlich waren beteiligt Eduard Bierenz ein Freund Gottlieb Daimlers sowie Eduard Fischer Besitzer einer Eisengiesserei Eduard Fischer war somit Mitbegrunder der Daimler Motoren Gesellschaft der er bis zum 1 Juni 1920 angehorte Danach ubernahm er den Posten des Direktors in der Messing und Metallwarenfabrik Nadelburg bei Lichtenworth wo er fur Daimler unter anderem auch Kuhler produzieren liess Zwischen dem Stammwerk in Cannstatt und dem neuen Werk in Wiener Neustadt wurden Facharbeiter ausgetauscht Fur diese Zeit wird die Zahl der am osterreichischen Standort Beschaftigten mit 70 bis 80 angegeben Im Jahr 1900 wurde in Wiener Neustadt das erste Automobil hergestellt ein Viersitzer mit Zweizylindermotor Die Produktion umfasste daruber hinaus auch Lastwagen Omnibusse Schiffsmotoren und Schienenfahrzeuge Gottlieb Daimlers Sohn Paul trat 1902 als personlich haftender Gesellschafter in das Unternehmen ein und ubernahm auch dessen technische Leitung Eduard Bierenz schied als Teilhaber des Unternehmens aus das nach Umbenennung als Oesterreichische Daimler Motoren Commanditgesellschaft firmierte Ab 1903 wurde der weltweit erste Panzerwagen entwickelt der 1906 von Heinrich Graf Schonfeldt Kaiser Franz Joseph I vorgestellt welcher das Potential nicht erkannte und aufgrund dessen dass ein Pferd erschreckt wurde das Projekt verhinderte Erstmals 1905 entstand in der Fabrik ein Wagen mit Allradantrieb Paul Daimler verliess Wiener Neustadt um im neuen Daimler Werk Stuttgart Unterturkheim den Posten von Wilhelm Maybach zu ubernehmen Durch Vermittlung von Generalkonsul Emil Jellinek wurde im darauffolgenden Jahr Ferdinand Porsche Nachfolger Paul Daimlers Ebenfalls im Jahr 1906 wurde der Name in Oesterreichische Daimler Motoren Gesellschaft geandert etwa 430 Beschaftigte arbeiteten im Werk 1907 wurden bereits 700 Arbeiter und 80 Angestellte gezahlt die neben Flugmotoren auch einen Rennwagen bauten Das Jahr 1909 markiert die Trennung zwischen den deutschen und osterreichischen Daimler Werken 1910 wurde unter Mitwirkung des Wiener Bankvereines eine AG zur Ubernahme und Fortfuhrung der Oesterreichische Daimler Motoren Gesellschaft m b H mit dem Namen Oesterreichische Daimler Motoren Aktiengesellschaft gegrundet 1 Bei der Prinz Heinrich Fahrt konnten die ersten drei Platze mit einem speziell konstruierten Rennwagen erzielt werden Der Mitkonstrukteur Ferdinand Porsche fuhr selbst einen der Wagen und wurde Rennsieger Er und seine beiden Rennkollegen Graf Schonfeldt und Eduard Fischer genannt das Eiserne Team teilten sich bei verschiedensten Rennveranstaltungen immer wieder die vordersten Platze 2 Kaiser Franz Joseph I erlaubte 1911 dem Unternehmen den kaiserlichen Doppeladler im Firmenwappen zu verwenden welcher den Austro Daimler Wagen grosse Bekanntheit verschaffte Die deutsche Konzernmutter Daimler verkaufte 1912 die noch in ihrem Besitz befindlichen Aktien der Oesterreichischen Daimler Motoren A G Dies bedeutete die endgultige Aufspaltung beider Unternehmen die von da an in Konkurrenz zueinander standen Ab 1913 erfolgte die Reorganisation des Unternehmens in Interessensgemeinschaft mit den Skoda Werken Pilsen 1914 wurden ca 900 Beschaftigte gezahlt die Produktion wurde mit Beginn des Ersten Weltkrieges auf die Belange des Militars umgestellt Eines der Erzeugnisse des Militars war der von Ferdinand Porsche konstruierte Landwehr Train 1917 wurde auf Betreiben des Unternehmens der Bau des 700 Meter langen Wiener Neustadter Schleppbahnhofs nbsp 47 83212 16 250037 an der nachst dem Werk nordlich vorbeifuhrenden Pottendorfer Linie in Angriff genommen Mit eingeschlossen im Projekt war eine auf die Betriebsliegenschaft fuhrende normalspurige mit Lokomotiven zu betreibende Schleppgleisanlage siehe zur Lage Raxwerke 3 Zum Kriegsende 1918 hatte Austro Daimler mit einer starken Verschuldung zu kampfen was auf Inflation und hohe Preise fur Rohstoffe zuruckzufuhren war Zur finanziellen Konsolidierung mussten die Skoda Anteile daher wieder abgegeben werden Die Erfullung des Friedensvertrags von Saint Germain verlangte 1919 die Vernichtung aller noch vorhandenen Flugmotoren Man begann nun wieder mit der Produktion ziviler Kraftwagen Schon wahrend des Ersten Weltkrieges tauchte die Idee einer Vereinigung mit den ebenfalls dem Castiglioni Konzern angehorenden Fiatwerken Wien und den Puchwerken Graz siehe auch Johann Puch auf 1920 wurde der Verwaltungsrat ermachtigt die Fusion oder die Interessengemeinschaft mit den genannten zwei osterreichischen Automobilgesellschaften durchzufuhren Die Verwaltung entschloss sich aus steuerpolitischen Grunden fur die Herstellung einer Interessengemeinschaft Diese war nicht nur finanzieller sondern auch kommerzieller und technischer Natur Die Einkaufs und Verkaufsorganisationen und die Konstruktionsbureaus der drei Gesellschaften sollten zusammengelegt und bei den Daimler Werken vereinigt werden Die Fabrikation wurde in Folge durch Spezialisierung rationeller gestaltet und die Daimler Werke fabrizierten einen grossen modernen halbrahmenlosen Personenwagen mit Sechszylindermotor und 11 70 PS Bei den Fiatwerken wurde ausser der Erzeugung ihrer Personenwagen Typen die Erzeugung von Lastfahrzeugen und bei den Puchwerken die Herstellung von Motor und Fahrradern konzentriert Ab Marz 1922 befand sich die Aktienmehrheit des Unternehmens im Besitz der Anglo Austrian Bank 4 Im Jahr 1923 verliess Ferdinand Porsche nach 17 Jahren Tatigkeit bei Austro Daimler das Unternehmen und wurde bei der Daimler Motoren Gesellschaft in Stuttgart Vorstandsmitglied und Leiter des Konstruktionsburos Etwa um 1927 wurde die markante Kuhlerfigur nbsp eingefuhrt Die von einem Ring umschlossene Armbrust mit Pfeil 1927 erfolgte die Auflosung der Interessengemeinschaft mit den Fiatwerken durch Abstossung des Besitzes an Fiat Aktien 1928 erfolgte uber Aktientausch die Fusion mit der Puchwerke AG und mit der Osterreichischen Flugzeugfabrik AG zur Austro Daimler Puchwerke AG 5 Ende 1929 wurde mit der Steyr Werke AG eine Arbeitsgemeinschaft geschlossen welche eine Zusammenlegung der administrativen Geschaftsfuhrung des Materialeinkaufes und des Verkaufes bezweckte Die Niederlassungen der Steyr Werke AG in Deutschland Ungarn und der Schweiz hatten den Vertrieb der Erzeugnisse der Austro Daimler Puchwerke ubernommen In Berlin war dies die Austro Daimler Steyr Vertriebsges m b H in Budapest die Austro Daimler Puch Steyrwerke Ungarische Handels A G in Zurich die Vertriebs Aktiengesellschaft der Austro Daimler Puchwerke A G und Steyr Werke A G 6 1933 wurde das Austro Daimler Werk in Wiener Neustadt teilweise stillgelegt am 30 Juni 1934 die Pkw Fertigung endgultig eingestellt und die Maschinen nach Steyr und Graz abgegeben Am 12 Oktober 1934 erfolgte der Zusammenschluss mit der Steyr AG zur Steyr Daimler Puch A G Der Bau von Pkw der Marke Austro Daimler wurde vollig eingestellt und die Produktion auf Militar und Schienenfahrzeuge beschrankt Zur Fortsetzung der Unternehmensgeschichte siehe Artikel Steyr Daimler Puch der auch die ehemalige Steyr AG behandelt Kraftfahrzeuge BearbeitenPkw Modelle 1920 1934 Bearbeiten Typ Bauzeitraum Zylinder Hubraum Leistung VmaxLuxuswagen AD 25 PS 1909 1922 4 Reihe 2250 cm 25 PS 18 4 kW 75 km hLuxuswagen AD 35 PS 1912 1922 4 Reihe 3560 cm 35 PS 25 7 kW 90 km hAD 6 17 AD 17 60 PS 1921 1924 6 Reihe 4424 cm 60 PS 44 kW 100 km hAustro Daimler ADS R Sascha 1922 4 Reihe 1089 cm 45 PS 33 kW 144 km hADM II 10 40 PS 1923 1924 6 Reihe 2540 cm 40 PS 29 kW 100 km hADM II 10 45 PS 1924 1927 6 Reihe 2613 cm 45 PS 33 kW 100 km hADV 17 60 PS 1924 1927 6 Reihe 4424 cm 60 PS 44 kW 100 km hADM 3 Liter 12 100 PS 1926 1928 6 Reihe 2994 cm 100 PS 74 kW 130 km hADR 12 70 PS 1927 1931 6 Reihe 2994 cm 70 PS 51 kW 105 km hADR Sport 12 100 PS 1929 1931 6 Reihe 2994 cm 100 PS 74 kW 130 km hADR 8 18 100 PS 1930 1934 8 Reihe 4624 cm 100 PS 74 kW 125 km hBergmeister 14 120 PS 1931 1934 6 Reihe 3614 cm 120 PS 88 kW 145 km hLKW Modelle 1920 1934 Bearbeiten Typ Bauzeitraum Zylinder Hubraum Leistung VmaxADG 2 5 t bis 3 t um 1933 6 Reihe 3915 cm PS kW km hQuelle 7 Feuerwehrfahrzeuge Bearbeiten 1912 entwickelte Ferdinand Porsche fur die firmeneigene Betriebsfeuerwehr ein als Motorspritze bezeichnetes Fahrzeug Erstmals wurden Personentransport Pumpe und Schlauch in einem Fahrzeug vereint Das Fahrzeug war nach 20 Jahren im Werk weitere 36 Jahre in einer Gemeinde im Burgenland im Einsatz 8 Baujahr 1912 Motor Vierzylinderreihenmotor Hubraum 2010 cm3 Leistung 20 PS 15 kW Hochstgeschwindigkeit 55 km h nbsp Motorspritze aus dem Jahr 1912 im Porsche Museum in Stuttgart nbsp Austro Daimler AS 20 Baujahr 1927 wurde 1937 vom PKW zur Motorspritze umgebaut 9 Militarfahrzeuge Bearbeiten Die Fertigung von Militarfahrzeugen wurde zeitweise von Austro Daimler betrieben Bekannt ist der Austro Daimler Panzerwagen von 1903 Artilleriezugmaschinen der zweiwegefahige Landwehr Train und ab 1939 das Modell Austro Daimler ADMK Motorkarette Varianten MK 8 und MK 4 mit einer Fahrwerkskombinations als Rader Raupenfahrzeug Zur weiteren Nomenklatur der Fahrzeuge von Austro Daimler sind bekannt ADG Austro Daimler Puch Gelandewagen ADGZ Austro Daimler Steyr Gelandewagen ADMK Austro Daimler Motorkarette ADTK Austro Daimler Trosskarette ADGP Austro Daimler gelandegangiger Panzerwagen ADSK Austro Daimler Spah Karette ADFK Austro Daimler Feuerwehr Karette ADZK Austro Daimler Zug Karette 10 11 12 13 14 nbsp Austro Daimler Panzerwagen 1903 nbsp Artilleriezugmaschine Austro Daimler M 12 nbsp Artilleriezugmaschine Austro Daimler M 17 nbsp Landwehr Train 1915 nbsp Austro Daimler Militarlastkraftwagen Regel 3 Tonner nbsp ADGZ Austro Daimler Steyr Gelandewagen Schienenfahrzeuge BearbeitenErste Erfahrungen im Schienenfahrzeugbau sammelte Austro Daimler wahrend des Ersten Weltkrieges durch die Produktion von Motor Feldbahnen dem Austro Daimler Generatorzug benzin mechanisch angetriebenen Draisinen und dem Landwehr Train Feldbahnen Bearbeiten Fur die k u k Armee entwickelte das Unternehmen unter der Fuhrung von Porsche im Jahr 1915 einen einfachen zweiachsigen Motor Feldbahnwagen mit einem 3 5 PS starken Zweizylinder Benzinmotor und einem zweigangigen Getriebe Uber Ketten wurden beide Achsen angetrieben Bereits im Dezember 1918 wurde eine Friedensausfuhrung mit einem 6 PS starken Motor herausgebracht 15 Dieser einfache Motorwagen war konstruktiver Ausgangspunkt fur eine ganze Reihe von Feldbahnfahrzeugen und Draisinen die bis zur Fusion mit den Steyr Werken erzeugt wurden nbsp Generatorwagen des Austro Daimler Generatorzuges 1916 nbsp Feldbahn Motorwagen mit 6 PS Motor ab 1918 nbsp Bahnmeisterdraisine BM 12 vor 1930 Austro Daimler Leichttriebwagen Bearbeiten Um 1930 konzentrierte sich das Unternehmen unter der Fuhrung von Chefkonstrukteur Ing Oskar Hacker auf das als besonders zukunftstrachtig angesehene Marktsegment Schienenbus und lieferte Triebwagen Beiwagen sowie auch einige Draisinen an die Salzkammergut Lokalbahn die Steiermarkischen Landesbahnen und die Osterreichischen Bundesbahnen BBO Ausgelost wurde diese Entwicklung durch die 1930 erfolgte Schliessung der traditionsreichen Lokomotivfabrik Wiener Neustadt Konstruktion Bearbeiten nbsp Drehgestell des SRJ 103 der Roslagsbanan Lizenzbau NOHAB mit Semperit LuftreifenDie Konstruktionsabteilung um Chefkonstrukteur Hacker versuchte Erkenntnisse aus dem Automobilbau fur den Bau von modernen Schnelltriebwagen zu nutzen Diese Fahrzeuge waren durch folgende damals vollig neuartige Konstruktionsmerkmale zu charakterisieren Anwendung des im Kraftfahrzeugbau entwickelten Leichtbaues um trotz kleiner Motorleistungen hohe Geschwindigkeiten erreichen zu konnen Verwendung einer weichen pneumatischen Federung die den leichten Aufbau moglichst optimal vor den Schienenstossen schutzen sollte Verwendung von Flussigkeitsgetrieben zur ununterbrochenen Ubertragung der Kraft vom Motor auf die Triebrader serienmassig ab dem VT 62 Der aus Aluminiumprofilen gebaute Wagenkasten stutzte sich bei diesen Fahrzeugen vom Gitterrahmen mittels Blattfedern auf die Achsen ab diese trugen normale Autoreifen Jeder Luftreifen auch Tragrad genannt lief in einer stahlernen Trommel deren Innendurchmesser nur geringfugig grosser als der Aussendurchmesser der Luftreifen war Aussen wurde die stahlerne Trommel als Eisenbahnrad mit Spurkranz ausgebildet Fuhrungsrad Diese Fuhrungsrader sassen auf je einem die Achse der Tragrader umgebenden und als Hohlachse ausgebildeten Achsstummel der zur Aufnahme der Relativbewegungen Fuhrungsrad Tragrad entsprechendes Spiel hatte Zur Begrenzung der Relativbewegungen der beiden Rader dienten Gummipuffer die bei Ausfall der Luftreifen auch die Notfuhrung besorgten Diese weltweit durch Patente geschutzte Fahrwerkskonstruktion wurde in Zusammenarbeit mit Semperit geschaffen 16 nbsp Fahrwerk des VT 61 mit Luftreifen und GitterrahmenDie Laufwerkskonstruktion konnte sich aber nicht durchsetzen die Dampfung der von den Schienen ausgehenden Stosse war zu gering Dies beeintrachtigte nicht nur den Fahrkomfort haufige Storungen und kurze Lebenserwartung der Fahrzeuge waren die Folgen Ebenso erwiesen sich die verwendeten 80 PS Benzinmotore auf Dauer als zu schwach fur den Eisenbahnbetrieb Letztlich blieb von den bei den Austro Daimler Triebwagen eingefuhrten Neuerungen aber nur eine ubrig die auch bei spateren Vollbahn Triebwagen zur Anwendung kam die hydraulische Kraftubertragung Diese hatte Austro Daimler gemeinsam mit Voith St Polten entwickelt und bestand aus einem Turbogetriebe mit Trilok Wandler 16 BBO VT 61 Bearbeiten siehe BBO VT 61Am 8 Juli 1932 wurde mit dem spateren VT 61 01 der BBO der erste Austro Daimler Triebwagen mit einer Rekordfahrt auf den Semmering der Offentlichkeit vorgestellt Die Fahrzeit des von seinem Konstrukteur gefuhrten Leichttriebwagens betrug lediglich sensationelle 83 Minuten die Hochstgeschwindigkeit 110 km h 16 Das Fahrzeug wog leer nur 6 3 t und wurde von einem Austro Daimler Sechszylindermotor Type AD 640 angetrieben der bei 3000 min 80 PS 59 kW leistete und wie beim Autobus ublich an der vorderen Stirnwand neben dem Fahrersitz angeordnet war Der VT 61 konnte anfanglich nur in eine Richtung verkehren und musste daher bei seinen ersten Einsatzen auf den Drehscheiben der Zugforderungen gedreht werden 16 Der VT 61 erhielt daher wie die VT 60 und 160 eine Umkehreinrichtung Der Motor trieb uber ein herkommliches mechanisches Vierganggetriebe mit Schalthebel und Pedalerie die vordere Achse an Die zugelassene Hochstgeschwindigkeit des Fahrzeuges betrug 100 km h Der VT 61 verfugte uber 24 Sitzplatze die Mitnahme eines Beiwagens war nicht moglich Ab 5 August 1932 fuhr er im planmassigen Betrieb auf der Sudbahn zwischen Wien und dem Semmering Er bewahrte sich allerdings nur kurze Zeit Aufgrund seiner fur damalige Zeiten sensationellen Geschwindigkeit von uber 100 km h bekam der Triebwagen vom Volksmund den Spitznamen Nurmi nach dem damals beliebten finnischen Langstreckenlaufer Paavo Nurmi T 640 H 2 K und T 640 M 2 K Bearbeiten Da sich der VT 61 von Anfang an als zu klein aber auch zu schwach erwiesen hatte baute Austro Daimler 1932 noch zwei weitere Triebwagen Diese trugen die Firmenbezeichnung T 640 H 2 K H fur hydraulische Kraftubertragung bzw T 640 M 2 K M fur mechanische Kraftubertragung und waren nach den gleichen Konstruktionsgrundsatzen gebaut wie der VT 61 Das Aussehen war jedoch bereits deutlich stromlinienformiger und ahnelte bereits den spateren VT 62 So wie sein Vorlaufer hatten auch die beiden Probetriebwagen nur einen 80 PS Motor der Type AD 640 jedoch bereits an jeder Stirnseite einen Fuhrerstand sodass ein Umkehren des Fahrzeuges bei Richtungswechsel nicht mehr notig war Der Innenraum bot 32 Sitzplatze und ein WC Die bemerkenswerteste Neuerung betraf die Kraftubertragung die beim Prototyp T 640 H 2 K erstmals uber ein Turbogetriebe erfolgte Dieses bestand aus einem Trilok Wandler der den unteren Geschwindigkeitsbereich vom Anfahren bis etwa 60 km h abdeckte und einer hydraulischen Kupplung auf die dann die Umschaltung erfolgte 17 16 Der Prototyp H 2 K wird als VT 101 ab 1933 bei der Eisenbahn Wien Aspang und bei den BBO erprobt der Prototyp M 2 K wird im selben Jahr an DeDietrich nach Frankreich verkauft 16 nbsp T 2x640 H 2 in Innsbruck 1933 T 2x640 H 2 Bearbeiten Dieser Prototyp glich bereits weitestgehend den folgenden VT 62 und besass bereits zwei Antriebsanlagen Mit diesem Fahrzeug absolvierte Austro Daimler ab Mai 1933 eine funfmonatige Vorfuhrfahrt durch Europa und den USA Mit Howe amp Sons aus New York konnte eine Lizenzvereinbarung getroffen werden Der T 2x640 H 2 verblieb in den USA 16 BBO VT 62 Bearbeiten siehe BBO VT 62Im Jahre 1933 lieferten die Austro Daimler Werke sechs gemeinsam mit Steyr Puch entwickelte Benzintriebwagen der Reihe VT 62 an die BBO Diese waren grosser als die Vorgangertypen und glichen bereits weitestgehend dem Prototyp T 2x640 H 2 die Sitzplatzanzahl konnte auf 45 Platze davon 9 Klappsitze gesteigert werden Ausserdem verfugten die VT 62 uber ein WC sowie eine Gepackkammer Zu den VT 62 01 bis 06 beschafften die BBO auch sechs zweiachsige als Cvt 150 155 bezeichnete Beiwagen deren Wagenkasten vollstandig dem der Triebwagen glich Die VT 62 erhielten bereits je zwei Motoren der Bauart AD 640 und zwar an jeder Stirnseite einen Die Kraftubertragung erfolgte wie beim Probetriebwagen T 2x640 H 2 uber Flussigkeitsgetriebe StLB VT 1 und VT 2 Bearbeiten Ebenfalls 1933 lieferte Austro Daimler zwei zweiachsige Triebwagen mit der Firmenbezeichnung T 2x640 H 2 St an die Steiermarkischen Landesbahnen fur den Betrieb auf der Lokalbahn Gleisdorf Weiz Technisch entsprachen sie dem VT besassen jedoch ein kantigeres Ausseres mit einer fur Autobusse ublichen Dachgalerie Die Hochstgeschwindigkeit wurde mit 90 km h angegeben Wahrend VT 1 bereits 1944 Kriegsschaden erlitt und im Folgejahr ausgemustert wurde hielt sich VT 2 noch bis zu seiner Abstellung aufgrund Ersatzteilmangels im Jahr 1954 Noch um 1950 wurden mit diesem Fahrzeug auch direkte Triebwagenzuge Weiz Gleisdorf Graz uber die Steirische Ostbahn gefahren Der StLB VT 2 durfte der letzte in Betrieb gewesene Austro Daimler Triebwagen sein StLB VT s Bearbeiten nbsp StLB VT s auf der Thorlerbahn um 1933 1933 wurden sechs vierachsige Schmalspurtriebwagen der Type T 2x640 H 2 St mit den Betriebsnummern VT s 01 bis 06 an die Steiermarkischen Landesbahnen fur deren Schmalspurnetz in Bosnischer Spurweite ausgeliefert Drei Triebwagen wurden an die Murtalbahn ausgeliefert zwei kamen zur Thorlerbahn und einer fuhr auf der Feistritztalbahn 18 Die Triebwagen besassen zwei zweiachsige Drehgestelle mit 1 600 mm Achsstand und einen Drehzapfenabstand von 8 000 mm der Antrieb erfolgte wie ublich uber zwei AD 640 Motore und hydraulische Getriebe Die an den Fahrzeugfronten situierten Antriebsanlagen waren jedoch bei dieser Type quer im Fahrzeugrahmen eingebaut und trieben uber ein Winkelgetriebe und Kardanwellen die jeweils innere Achse jedes Drehgestells an 19 Diese waren gegenuber dem Rahmen mit Blattfedern als Sekundarfederung abgefedert die Primarfederung ubernahmen die Luftreifen Die Fahrzeuge besassen eine kombinierte Oldruck und Vakuumbremse welche auf je eine Bremstrommel pro Rad wirkte Der Leichtbau Wagenkasten erinnerte an einen zeitgenossischen Autobus das Dach trug analog zu diesen eine Gepackgalerie mit Aufstiegsleiter Die Hochstgeschwindigkeit von 45 km h stellte ein Novum auf osterreichischen Schmalspurbahnen dar dementsprechend und wegen der komfortablen Ledersitze waren die Fahrzeuge bei den Fahrgasten sehr beliebt Dem entgegen standen die dem Leichtbau geschuldete storanfallige Konstruktion und die schwachen Benzinmotore die die Fahrzeuge rasch zum Sorgenkind der Werkstatten werden liessen Ebenso sorgte die ungewohnt hohe Geschwindigkeit fur einige Unfalle und Entgleisungen auf ungenau verlegtem Oberbau Spatestens aufgrund der Treibstoffknappheit im Zweiten Weltkrieg wurden alle Triebwagen abgestellt und nach Kriegsende nicht mehr in Betrieb genommen Einzelne Fahrzeuge dienten ihres Antriebes beraubt bis in die fruhen 1960er Jahre als Personenwagen in Dampfzugen auf der Stainzerbahn SKGLB TBCa Bearbeiten So wie die anderen Fahrzeuge konstruierte und baute Austro Daimler drei vierachsige Triebwagen mit der Firmenbezeichnung T 2x640 H 2 S fur die schmalspurige Salzkammergut Lokalbahn SKGLB wo sie rechtzeitig zum 40 Jahr Jubilaum der Bahn im Juli 1933 in Fahrt kamen Diese zwischen Salzburg und Bad Ischl eingesetzten Triebwagen mit den Betriebsnummern TBCa 454 456 waren 17 Meter lang boten 70 Passagieren Platz und besassen zwei Drehgestelle mit 1600 mm bei einem Drehzapfenabstand von 12 000 Millimetern Wie bei allen anderen Austro Daimler Triebwagen erfolgte der Antrieb uber zwei AD 640 Benzinmotore und Voith Flussigkeitsgetriebe der Anordnung des Antriebes entsprach den StLB VT s Die Fahrzeuge besassen ebenfalls Oldruck und Vakuumbremse und waren bereits mit einer Art Totmanneinrichtung ausgerustet 20 Am 15 Juli 1933 erfolgte die feierliche Einweihung der Fahrzeuge mit kirchlichem Segen im Bahnhof St Gilgen 21 Ursprunglich plante die SKGLB mit diesen Triebwagen den Ersatz der personal und kostenintensiven Dampfzuge allerdings bewahrten sich die zu schwachen und zu leicht gebauten Schienenautos auf der steigungsreichen Strecke uberhaupt nicht und es gab bereits im August 1933 erste Probleme und Reparaturarbeiten 22 Ebenso geriet ein Triebwagen im September 1933 durch die heisse Auspuffleitung einer der beiden Motore in Brand 23 Die Triebwagen wurden aufgrund der nicht enden wollenden Probleme spatestens 1935 wieder an die Herstellerfirma zuruckgegeben Mindestens einer der drei Wagen diente in Folge als antriebsloser Anhanger zu den Triebwagen VT s der Murtalbahn und spater als Personenwagen in Dampfzugen auf der Stainzerbahn wo er schliesslich im Dezember 1962 als letzter seiner Gattung verschrottet wurde BBO VT 63 Bearbeiten siehe BBO VT 63 nbsp BBO VT 63 bei der Durchfahrt von WerfenSpeziell fur den Fernverkehr bauten die Austro Daimler Werke 1933 und 1934 je zwei vierachsige Benzintriebwagen die von den BBO als Reihe VT 63 bezeichnet wurden Diese ausserst schnittig wirkenden Triebwagen erreichten eine Hochstgeschwindigkeit von 100 km h Sie verfugten uber 56 ledergepolsterte Sitzplatze sowie uber weitere 18 Klappsitze Das Dienstgewicht betrug im unbesetzten Zustand 19 3 t Es kamen die gleichen Motoren und Getriebe wie bei der Reihe VT 62 zum Einbau Auf jedem Drehgestell befand sich ein Motor der uber ein Flussigkeitsgetriebe auf eine Achse wirkte Achsfolge 1A A1 Die Mitnahme von Anhangern war nicht moglich Die VT 63 fuhren in erster Linie im Stadteschnellverkehr auf der Sudbahn Auf den Strecken Wien Salzburg und Wien Budapest gab es Pressesonderfahrten denen zwar einige Zeitungsberichte aber kein Planbetrieb mit diesen Fahrzeugen folgten Nach anfanglich guten Ergebnissen zeigte sich so wie bei den VT 62 bald dass die Motoren speziell fur Bergfahrten zu schwach waren und daher uberlastet wurden was wiederum zu haufigen Schaden fuhrte Da sich die Dieselmotoren der zur gleichen Zeit nach den Grundsatzen des Schienenfahrzeugbaus gebauten und dementsprechend schweren und massiven dieselelektrischen Triebwagen Reihe VT 41 bewahrten entschlossen sich die BBO zum Einbau von Dieselmotoren in die Triebwagen der Reihe VT 63 Die in die VT 63 eingebauten Dieselmotoren des Vorarlberger Unternehmens Oberhansli bewahrten sich gut die fragile Fahrzeugkonstruktion hielt aber den Belastungen des Eisenbahnbetriebs auf Dauer nicht stand Unter dem Namen Luxtorpeda entstanden in Polen Lizenzbauten des VT 63 der Prototyp konnte ebenfalls an die Polnischen Staatsbahnen verkauft werden SRJ 103 Bearbeiten Fur den Betrieb auf der schwedischen Roslagsbanan Spurweite 891 mm baute NOHAB im Jahr 1934 einen vierachsigen Triebwagen mit Laufwerken in Lizenz von Austro Daimler Bei der hier angewendeten weiterentwickelten Bauart II wurden die eisernen Fuhrungsrader anstatt der Luftreifen angetrieben diese dienten nur mehr der Federung Das zuletzt mit zwei 90 PS starken Scania Vabis Motoren ausgestattete Fahrzeug bot insgesamt 72 Sitzplatze und erreichte eine Hochstgeschwindigkeit von 80 km h Aufgrund einer defekten Benzinleitung brannte das Fahrzeug im Jahr 1939 aus 24 Verbleib Bearbeiten Fast alle Austro Daimler Triebwagen wurden entweder bereits vor dem Zweiten Weltkrieg abgestellt oder durch Kriegseinwirkungen zerstort Nur zwei unbeschadigte VT 63 blieben in Osterreich sie wurden aufgrund jedoch des schlechten Zustands infolge jahrelang unterbliebener Instandhaltung nicht mehr in Betrieb genommen Die Schmalspurtriebwagen bei den StLB waren wahrend des Krieges infolge Benzinmangels abgestellt worden und wurden in der Nachkriegszeit nur mehr als Personenanhangewagen eingesetzt Lediglich der VT 2 der StLB hielt sich noch bis 1954 mangels Ersatzteilen musste er in diesem Jahr endgultig abgestellt werden Komplett erhaltene Schienenfahrzeuge sind nicht dokumentiert das Technische Museum Wien besitzt ein komplettes Antriebsdrehgestell eines VT s der Steiermarkischen Landesbahnen 25 In der Sammlung des Sudbahnmuseum Murzzuschlag befindet sich ein Drehgestell des von NOHAB in Lizenz gebauten Schmalspurtriebwagen SRJ 103 der Roslagsbanan Dieses besitzt noch die originalen Semperit Luftreifen 16 26 Literatur BearbeitenHans Seper u a Osterreichische Automobilgeschichte Eurotax Verl Klosterneuburg 1999 ISBN 3 905566 01 X Franz Pinczolits Austro Daimler Paul Daimler und Ferdinand Porsche Pioniere des Automobils Weilburg Verlag Wiener Neustadt 1986 ISBN 3 900100 42 X Gunter Kettler u a Dieseltriebwagen I Verlag Peter Pospischil Wien 2007 Christian Zach Austro Daimler Band I 1899 1919 Kral Verlag Berndorf 2019 ISBN 978 3 99024 833 1 Christian Zach Austro Daimler Band II 1920 1935 Kral Verlag Berndorf 2021 ISBN 978 3 99024 981 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Austro Daimler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www austrodaimler at Sektion Austro Daimler Verein zur Pflege und Erhaltung osterreichischer Daimler Fahrzeuge Austro Daimler Vent Noir II Artikel uber den Austro Daimler Fahrrader mit der Geschichte der Austro Daimler Puch pdf Broschuren Bilder etc Projekt AUSTRO DAIMLER Homepage eines osterreichischen Projektteams das angibt die Automarke AUSTRO DAIMLER wiederbeleben zu wollen Einzelnachweise Bearbeiten Compass 1921 Finanzielles Jahrbuch Osterreich Osterreich Ungarn Seite 582 Direktlink via ZEDHIA auf S 582 Lotnik i Automobilista 1911 nr 4 Austro Daimler 1911 S 8 abgerufen am 25 Mai 2023 polnisch Vermischtes Baunachrichten Eisenbahnbauten und Vorkonzessionen Das k k Eisenbahnministerium hat das namens der Osterr Daimler Motoren A G in Wiener Neustadt In Zeitschrift des Osterr eichischen Ingenieur und Architekten Vereines Nr 6 1917 Wien 1917 S 98 Volltext online PDF 46 MB Fritz Weber Vor dem grossen Krach Osterreichs Banken in der Zwischenkriegszeit am Beispiel der Credit Anstalt fur Handel und Gewerbe Bohlau Verlag Wien 2016 S 296 Compass 1929 Finanzielles Jahrbuch Osterreich Osterreich Ungarn Seite 761 Direktlink via ZEDHIA auf S 761 Compass 1931 Finanzielles Jahrbuch Osterreich Osterreich Ungarn Seite 731 Direktlink via ZEDHIA auf S 731 Englebert Austro Daimler 1 Juli 1933 S 385 abgerufen am 3 Mai 2023 franzosisch Die Autos Motorbuch Verlag Erscheinungsort nicht ermittelbar 2014 ISBN 978 3 613 30777 3 https www eurooldtimers com cze galerie stroj 5491 1927 austro daimler as 20 html Karl Heinz Rauscher Steyr im Nationalsozialismus Band 2 Weishaupt 2004 ISBN 978 3 7059 0179 7 S 72 210 Austro Daimler ADMK Motorkarette Henry Hoppe abgerufen am 4 November 2020 bei kfzderwehrmacht de Erwin Steinbock Das Bundesheer der Ersten Republik 1918 1938 Organisation und Bewaffnung Band 2 Verlagsbuchhandlung Stohr 1991 S 36 Der Steyr Daimler ADFK Baujahr 1937 Abgerufen am 4 November 2020 bei bruckmur at Walter J Spielberger Kraftfahrzeuge und Panzer des osterreichischen Heeres 1896 bis heute Motorbuchverlag Stuttgart 1976 ISBN 3 87943 455 7 ANNO Allgemeine Automobil Zeitung 1918 12 29 Seite 6 Abgerufen am 29 August 2023 a b c d e f g h Christian Zach Austro Daimler Band II 1920 1935 1 Auflage Kral Verlag Berndorf 2021 ISBN 978 3 99024 981 9 S 357 ff ONB ANNO Die Lokomotive Abgerufen am 15 Februar 2022 Die Eisenbahnen in Osterreich Austro Daimler Schienenbus Abgerufen am 29 Dezember 2021 Austro Daimler Schnelltriebwagen 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