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Die Lohner Werke sind eine Wagen und Waggonbaufabrik mit Sitz in Wien Donaustadt die heute zum franzosischen Alstom Konzern gehort Hervorgegangen aus der k u k Hof Wagenfabrik Jacob Lohner die unter anderem luxuriose Kutschen fertigte stellten die Lohnerwerke ab der Jahrhundertwende vorwiegend Motorrader Lastkraftwagen und Autobusse aber auch Strassenbahnen und Flugzeuge her Lohnerwerke GmbH WienLogoRechtsform GmbH amp Co KGGrundung 18 Marz 1821Auflosung 1971 Neugrundung 2010 Sitz Wien OsterreichLeitung Familie LohnerBranche Kraftfahrzeughersteller Flugzeughersteller StrassenbahnbauWebsite www lohner at Lohner war eines der Hightech Unternehmen der osterreichisch ungarischen Monarchie Eines der ersten Hybridelektrokraftfahrzeuge der Welt war der Lohner Porsche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ubernahme durch Bombardier und Alstom 1 2 Gescheiterte Neugrundung 2 Automobilbau 3 Flugzeugbau 4 Strassenbahn 5 Motorroller 5 1 Lohner L 98 5 2 Lohner L 200 5 2 1 Vom Beiwagen zum Beiboot 5 3 Lohner L 125 5 4 Lohner L 150 5 5 Lohner Sissy 6 Sonstiges 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Der Grunder Jacob Lohner links sitzend vermutlich ein Jahr vor seinem Tod nbsp Luxuskutsche von Lohner vmtl um 1910 nbsp Altes Briefpapier mit dem Logo von Jacob Lohner amp Comp vor 1918 unten das Logo der Lohnerwerke ab 1918Gegrundet wurde das Unternehmen am 18 Marz 1821 von Heinrich Lohner 1786 1855 1 einem Wagnermeister der vor der Einziehung in die Franzosische Rheinarmee aus Deutschland gefluchtet war Er fasste in seiner Fabrik die bisher einzelnen Wagenbaugewerbe zusammen Sein Sohn Jacob Lohner 1821 1892 war ein Wagenfabrikant von Weltruf spezialisiert auf Luxus und Ambulanzwagen Er arbeitete zuvor beim Sattlermeister Ludwig Laurenzi 1859 Nach der Meistererkennung schlossen sich Ludwig Laurenzi Jacob Lohner und Josef Neuhs am 31 Dezember 1851 zu L Laurenzi und Comp zusammen mit dem Ausscheiden von Neuhs firmierte das Unternehmen als Laurenzi und Lohner Im Jahr 1857 heiratete Jacob Lohner Louise die Tochter von Ludwig Laurenzi Ihr Sohn Ludwig wurde ein Jahr spater in 1858 geboren Nachdem Ludwig Laurenzi im Februar 1859 starb 2 ubernahm Jacob Lohner das Unternehmen Auf einer Skandinavienreise wurde er am 21 April 1860 per Dekret zum koniglich schwedischen Hoflieferanten ernannt Jacob Lohner und sein Schwager Josef Brauner ebenfalls im Wagnergewerbe schlossen sich am 31 Juli 1868 unter dem neuen Unternehmensnamen Firma Jacob Lohner amp Comp zusammen Mittlerweile produzierte das Unternehmen fabrikmassig 300 bis 500 Wagen pro Jahr Ab dem 21 August 1876 durfte Lohner den Titel eines k u k Hof Wagenlieferant fuhren er war ebenfalls koniglicher Hoflieferant von Schweden Norwegen und Rumanien Das Gelande in der Servitengasse 19 wurde zu klein die zunehmenden Exporte erforderten eine grossere Betriebsstatte als im 9 Wiener Gemeindebezirk vorhanden war 1873 wurden bereits 10 000 Fahrzeuge produziert Die Fabrik wurde nach der Wiener Donauregulierung nach Floridsdorf verlegt das 30 000 m2 anbot Das Direktionsgebaude blieb jedoch im 9 Bezirk in der Porzellangasse 2 Jacob Lohner schied im Jahr 1886 aus dem Unternehmen aus und sein Sohn Ludwig Lohner 1858 1925 ubernahm die Leitung Im Jahr 1892 erhielt er den Hoflieferantentitel Unter seiner Fuhrung wurden die Lohnerwerke die grosste Pferdewagenfabrik in der Osterreichisch Ungarischen Monarchie Im Jahr 1897 durfte Lohner Benzin Motorwagen in Betrieb setzen spater wurden Elektroautos serienmassig produziert Ab 1909 wandte sich Ludwig Lohner dem Flugzeugbau zu und wurde damit in Osterreich Ungarn fuhrend Lohner war neben Carl Marius und Sebastian Armbruster wahrend der Regierungszeit von Kaiser Franz Joseph die vom Wiener Hof am haufigsten beauftragte Wagenfabrik Am 15 Januar 1918 wurde die Firma in Lohnerwerke GmbH Wien geandert Ubernahme durch Bombardier und Alstom Bearbeiten Im Janner 1970 erwarb der kanadische Bombardier Konzern nach intensiven Verhandlungen mit der Familie Lohner die Lohnerwerke und damit auch alle in ihrem Besitz befindlichen Rotax Aktien 3 Die Lohnerwerke Rotax und Bombardier waren bereits vorher durch enge Kooperationen verbunden So hatte Rotax zum Beispiel das weitbekannte Schneemobil SkiDoo unter Lizenz gebaut 4 In der Folge der Ubernahme wurden die Unternehmen zuerst in Rotax dann in Bombardier Rotax GmbH umbenannt Das Motorenbauunternehmen Rotax wurde im Jahr 2003 als Teil von Bombardier Recreational Products unabhangig vom Schienenfahrzeugbau Seit dem Jahr 2016 tragt das in Oberosterreich ansassige Unternehmen den Namen BRP Rotax Nach der Ubernahme von Bombardier war das Wiener Werk weiterhin ein wichtiger Lieferant der Wiener Strassenbahn fur welche bis in die 90er des 20 Jahrhunderts DUEWAG Lizenzbauten gefertigt wurden In den 90er Jahren entwickelte Bombardier mit dem niederflurigen Typ T fur die Wiener U6 ein U und Stadtbahnfahrzeug das die Basis fur die Baureihe Flexity Swift darstellt Es kommt mittlerweile auf drei Kontinenten im stadtischen Nahverkehr zum Einsatz Im Zuge von konzerninternen Umstellungen wurde das ehemalige Wiener Lohnerwerk auf die Herstellung von Light Rail Schienenfahrzeugen Strassenbahnen spezialisiert und agierte zunachst unter dem Namen Bombardier Wien Schienenfahrzeuge BWS spater als Bombardier Transportation Austria GmbH Da die alten Fabrikhallen zu klein geworden waren zog das Unternehmen 2008 von Wien Floridsdorf um in einen Neubau in der Hermann Gebauer Strasse in Wien Donaustadt 5 Im Janner 2021 wurde Bombardier Austria Teil des franzosischen TGV Herstellers Alstom der die Transportsparte von Bombardier erwarb 6 Das Werk in Wien mit rund 700 Mitarbeitern soll Teil einer eigenstandigen Regionalorganisation von Alstom fur Deutschland Osterreich und die Schweiz werden D A CH 7 Gescheiterte Neugrundung Bearbeiten Im Jahr 2010 entschied Andreas Lohner nach vierzigjahriger unternehmerischer Unterbrechung der Familie eine Neugrundung der Lohnerwerke vorzunehmen 8 Der Fokus der Lohnerwerke GmbH amp Co KG mit Sitz in Wien wurde auf dem Zweiradbau gelegt Zum Produktportfolio gehorten ein Roller sowie ein Fahrrad mit elektrisch angetriebenem Motor Im Juli 2022 wurde allerdings die Liquidation des Unternehmens bekannt gegeben Produktion und Vertrieb wurden eingestellt 9 Automobilbau Bearbeiten nbsp Der Lohner Porsche eines der ersten Hybridfahrzeuge der WeltAls erster Osterreicher erkannte Lohner die Bedeutung des Automobilbaus und begann ab dem Jahr 1897 mit fabrikmassigem Bau Mit zwei Fahrzeugen nahm er von Mai bis Oktober 1898 an der Collektivausstellung osterreichischer Automobilbauer im Rahmen der Kaiser Franz Joseph Jubilaumsausstellung teil auf der die vier ersten im damaligen Osterreich gebauten Automobile gezeigt wurden darunter auch der Wagen von Siegfried Marcus aus den Jahren 1888 89 und Nesselsdorf Prasident Da kein brauchbarer Motor zur Verfugung stand entwickelte er mit dem jungen Ingenieur Ferdinand Porsche einen Elektroantrieb Der Lohner Porsche war die Sensation der Weltausstellung 1900 in Paris Ab 1901 arbeitete man an einem gemischten Antrieb Benzin Strom Hybridantrieb dem Mixte Wagen 10 In der Zeit nach 1900 begann Lohner auch O Busse sowie Karosserien fur die Unternehmen Graf amp Stift und Steyr zu bauen die keine eigenen fertigen konnten Flugzeugbau Bearbeiten nbsp Modell des Lohner Pfeilfliegers im Heeresgeschichtlichen Museum 1909 begannen die Lohnerwerke mit dem Flugzeugbau Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges stellte Lohner 685 Land und Wasserflugzeuge her Am Anfang standen einige Prototypen spater ab ca 1912 bauten sie 36 Exemplare der weiterentwickelten Etrich Taube und ihre erfolgreichen Eigenentwicklungen den Lohner Pfeilflieger und die Lohner Flugboote z B Lohner Type L ein Land Wasserflugzeug mit 350 PS Lohner war in Osterreich Ungarn einer der wichtigsten Flugzeugproduzenten und entwickler Der Waffenstillstand von Villa Giusti beendete am 3 November 1918 den Ersten Weltkrieg In der Folge verbot der Vertrag von Saint Germain den Flugzeugbau im Deutsch Osterreich auch verlor Lohner mit Kriegsende wichtige Absatzmarkte und musste sich fortan auf den Karosseriebau beschranken Strassenbahn Bearbeiten nbsp Wiener Strassenbahntriebwagen Type E1 nach Duewag Lizenz nbsp Wiener Strassenbahntriebwagen Type T aus dem Jahr 1954 unter Verwendung einer Plattform aus dem Jahr 1900Mit dem Strassenbahnbau begannen die Lohnerwerke nach dem Ersten Weltkrieg als der Flugzeugbau untersagt wurde 1926 bekamen die Werke den Auftrag Strassenbahnwagen fur die Wiener Verkehrsbetriebe zu bauen Damit ging das Wachstum wieder kurz aufwarts bis das Werk im Jahr 1934 ganz geschlossen werden musste Im Jahr 1938 nach dem Anschluss wurde es allerdings wieder eroffnet Neben der Maschinen und Waggonbau Fabrik AG Simmering und der Grazer Maschinen und Waggonbau Aktiengesellschaft die spater zur Simmering Graz Pauker AG fusionierten waren die Lohnerwerke die wichtigsten Lieferanten fur Strassenbahnbetriebe in ganz Osterreich Seit den 1950er Jahren zahlten die Wiener Lohnerwerke zu den mittelgrossen Strassenbahnproduzenten Exporterfolge gelangen allerdings erst seit den 1990er Jahren unter der Agide der Bombardier Rotax GmbH In den Werken gefertigte Fahrzeuge verkehren unter anderem in Brussel Croydon Eskisehir Graz Innsbruck Koln Linz Saarbrucken Stockholm und Wien Bis in die 1990er Jahre baute Bombardier Rotax fur Wien und andere Stadte Osterreichs nach Lizenzen des deutschen Strassenbahnherstellers Duwag Motorroller BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg begann die Ara der Moped und Rollerproduktion Das Wiener Unternehmen zeichnete sich als Pionier des Rollerbaus in Osterreich aus Der wohl bekannteste Roller von Lohner war der L 125 Auch Mofas wie die Baureihe Sissy geniessen heute noch Kultstatus 11 Er hatte als einziger einen ILO Motor und keinen Rotax Sonst waren die Motorroller von Lohner bestuckt mit den von Rotax unter Lizenz gebauten Fichtel amp Sachs Motoren Im Jahr 1959 wurde die Aktienmehrheit am Rotax Motorenwerk in Gunskirchen durch die Lohnerwerke ubernommen Lohner L 98 Bearbeiten Der Lohner L 98 war der erste osterreichische Motorroller und ging am 13 April 1950 mit einem Kaufpreis von 4360 Schilling in Serie Der Roller war mit einem einzylindrigen Zweitakt Motor ausgestattet der 2 25 PS leistete Bei einer Pressekonferenz im Wiener Volksgarten wurde der Lohner Roller der Offentlichkeit zum ersten Mal prasentiert und erregte einiges an Aufmerksamkeit So berichtete die Fachzeitschrift Internationaler Verkehrsbedarf Eine fur Osterreich bahnbrechende Neuerung die sehr wohl geeignet erscheint das Strassenbild unserer Stadte zu verandern und die unserem Land den Anschluss an eine Entwicklung beschert die in anderen Landern insbesondere in Italien schon weit vorgeschritten ist nbsp Lohner Erfindung Beiboot aus Fiberglas am Lohner Roller L125Lohner L 200 Bearbeiten Am 27 Janner 1953 fand die offizielle Pressevorstellung eines neuen starkeren Lohner Rollers statt Der Lohner L 200 S durfte als Antwort auf die starken deutschen Roller wie Maico Mobil und Heinkel verstanden werden Sein 8 5 PS starker Motor ermoglichte eine Hochstgeschwindigkeit von 60 9 km h Optional stand ein Leichtbeiwagen namens LB 200 zum Kauf zur Verfugung Vom Beiwagen zum Beiboot Bearbeiten Als die Beiwagen Modelle durch ihre Praktikabilitat gute Absatze verzeichnen konnten konstruierte Lohner eine verbesserte Variante das sogenannte Beiboot Dabei waren Roller und Beiwagen nicht mehr voneinander getrennt sondern verschmolzen zu einer formschonen Karosserie Dadurch liess sich einerseits Gewicht einsparen andererseits konnte zusatzlicher Platz gewonnen werden nbsp Lohner Motorroller L125Lohner L 125 Bearbeiten Anlasslich der Wiener Fruhjahrsmesse 1954 stellten die Lohner Werke den L 125 vor und stellten damit dem hartesten Konkurrenten Puch ein weiteres Modell entgegen Sein unverwechselbares Design und seine Praktikabilitat machten den 6 1 PS starken Roller sehr bald zum Verkaufsschlager In der Zeitschrift auto touring des OAMTC war am 15 April 1956 folgendes zu lesen Der Motor des Lohner ist hervorragend So etwas an Temperament Durchzugsvermogen und Elastizitat gab es in der 125er Klasse nur selten Die besondere Form des Bugs hat nicht nur asthetische Hintergrunde Die Bugwolbung bewirkt weiters eine erhohte Bodenhaftung da ein gewisser aerodynamischer Abtrieb entsteht Dies wirkt sich besonders bei gefahrlichem Seitenwind positiv auf die Fahreigenschaften aus Obwohl man hinten und vorne eine einseitige Radaufhangung wahlte wurde vor allem die Robustheit des Fahrzeugs hervorgehoben Weiters lobte die Zeitschrift den versperrbaren Behalter hinter der Bugwand in dem man kleine Einkaufe gut verstauen konnte Lohner L 150 Bearbeiten Hierbei handelt es sich um das Nachfolgemodell des L 125 das bei der Fruhjahrsmesse in Wien im Jahre 1958 vorgestellt wurde Zu den technischen Neuerungen gehorten das 4 Gang Getriebe und der grossere Hubraum Die Optik wurde nur geringfugig modernisiert Der L150 erreichte eine Hochstgeschwindigkeit von 85 km h und eignete sich durch den 8 5 PS starken Motor besonders gut fur Bergfahrten Die Steigfahigkeit wurde mit 30 angegeben 12 Dies bestatigte auch die Tageszeitung Express Mit diesem Roller lassen sich praktisch alle vorkommenden Bergstrassen einschliesslich der Turracherhohe bezwingen nbsp Lohner Moped SissyLohner Sissy Bearbeiten Das erste Lohner Moped wurde bei der Fruhjahrsmesse in Wien im Jahre 1957 unter dem Namen Sissy vorgestellt Es hatte einen 50 cm Motor von Rotax Sachs der entweder 1 6 PS in der fuhrerscheinfreien oder 2 2 PS in der fuhrerscheinpflichtigen Ausfuhrung leistete Das Getriebe verfugte uber eine Dreigang Drehgriffschaltung Als besonderes Feature diente der vermeintliche Tank als abnehmbarer Gepackkoffer Ausserdem wusste Sissy besonders durch ihren niedrigen Verbrauch zu uberzeugen Im ersten Jahr wurden 3300 Stuck verkauft was zu damaligen Zeiten als Erfolg verbucht werden durfte Die Fachzeitschrift Motorrad stellte in folgendem Text die verschiedenen Module vor Die nackte Sissy kostet 3790 Schilling dann gibt es das einsitzige Moped mit Gepacktank und Bughaube fur 4680 oder man wahlt als oberste Stufe die zweisitzige Ausfuhrung mit Spritzwand und Trittbrett Samtliche Ausfuhrungen gibt es auf Wunsch mit Kickstarter und Luxusreifen kurz und gut es werden samtliche Wunsche und Anforderungen die man an ein solches Fahrzeug heute stellen kann restlos erfullt Am wesentlichsten erscheint es dabei dass man erstmals auch ein Moped zu zweit fahren darf Eine besondere technische Losung betraf das Scheinwerferlicht Beim Standardmodell erlosch beim Umschalten auf Fernlicht der Mittelscheinwerfer und zwei kleinere Seitenlampen bewirkten eine Breitausleuchtung Bei der Luxusausfuhrung war hingegen eine herkommliche Bilux Lampe verbaut und die Seitenlampen waren als Blinkleuchten ausgebildet 12 Sonstiges BearbeitenZehn Fahrzeuge und zahlreiche Kutschenzeichnungen von Lohner befinden sich heute in der Wagenburg im Schloss Schonbrunn Zu den Wagen zahlen neben einer zehnsitzigen dunkelgrun lackierten und gelb beschnittenen Mailcoach Drag von 1876 der 1889 gebaute und 1893 umgestaltete Leichen Fourgon des Wiener Hofes und der grosse Fourgon mit Cabriolet von 1898 Die Zentrale und das Archiv des Unternehmens befanden sich in der Porzellangasse 2 die Werkstatten waren an der Donaufelderstrasse 75 79 im 21 Bezirk Im Jahr 1970 wurde in Wien Floridsdorf 21 Bezirk die Lohnergasse nach Ludwig Lohner benannt Der Schauspieler Helmuth Lohner war ein Nachfahre der Grunderfamilie Lohner Literatur BearbeitenWolfgang M Buchta Lohner Kutschen Kutschen und Pferdefuhrwerke der k u k Hofwagenfabrik Jacob Lohner amp Co zu Wien Edition Tusch Wien 1995 ISBN 3 85063 206 7 Mario Doberl Lehrjahre eines Hofwagenfabrikanten Die Studienreisen Ludwig Lohners in Europa und den USA 1878 1885 In Blatter fur Technikgeschichte Bd 68 2006 ISSN 0067 9127 S 97 136 Martin Haller Pferde unter dem Doppeladler Das Pferd als Kulturtrager im Reiche der Habsburger Olms Presse u a Hildesheim u a 2002 ISBN 3 487 08430 9 Ingrid Haslinger Kunde Kaiser Die Geschichte der ehemaligen k u k Hoflieferanten Schroll Wien 1996 ISBN 3 85202 129 4 Hillbrand Laurenzi Joseph In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1972 S 50 Reinhard Keimel Flugzeuge der osterreichischen Firma Lohner 1909 1923 Blatter fur Technikgeschichte Sonderheft ZDB ID 161227 x Technisches Museum Wien 1990 Thomas Koppen Die K K Hof Wagenfabrik Jacob Lohner amp Co Ein Beispiel fur den Wiener Kutschenbau des ausgehenden 19 Jahrhunderts In Achse Rad und Wagen Beitrage zur Geschichte der Landfahrzeuge Bd 3 1995 ZDB ID 1107884 4 S 18 31 Porsche Museum Stuttgart Ferdinand Porsche Pionier des Hybridautos Hybrid Automobile Pioneer deutsch englisch Edition Porsche Museum Stuttgart 2010 ISBN 978 3 9812816 4 4 Erwin Steinbock Lohner zu Land zu Wasser und in der Luft Die Geschichte eines industriellen Familienunternehmens von 1823 1970 3 Auflage Weishaupt Graz 1996 ISBN 3 900310 08 4 Stekl Lohner Heinrich In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1972 S 299 Stekl Lohner Jakob In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1972 S 299 Stekl Lohner Ludwig In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1972 S 299 f Direktlinks auf S 299 S 300 Friedrich F Ehn Lohner Roller und Mopeds Weishaupt 1989 ISBN 978 3 7059 0070 7Einzelnachweise Bearbeiten Heinrich Jakob Ludwig Lohner In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1972 S 299 f Direktlinks auf S 299 S 300 Laurenzi Ludwig 1788 1859 Fabrikant In Osterreichisches Biographisches Lexikon Abgerufen am 6 Februar 2021 UBERNAHME DURCH BOMBARDIER UND INVESTITIONEN IN GUNSKIRCHEN In rotax com Abgerufen am 6 Februar 2021 100 Jahre Rotax Unternehmensgeschichte In rotax com Abgerufen am 6 Februar 2021 Bombardier Transportation feiert 5 Jahre am Standort Donaustadt Pressemitteilung Bombardier Transport 27 November 2013 Geplante Fusion mit AlstomBombardier Wiener Belegschaft macht sich keine Sorgen In Kleine Zeitung 18 Februar 2020 abgerufen am 30 Januar 2021 Keine Jobgarantie Alstom erwartet lange Bombardier Sanierung In n tv de 29 Januar 2021 abgerufen am 30 Januar 2021 Uber uns Lohnerwerke GmbH amp Co KG In lohner at Abgerufen am 6 Februar 2021 Danke schon Schon war s Lohnerwerke GmbH amp Co KG Abgerufen am 30 Juli 2022 Porsche und nicht Toyota ist der Hybrid Pionier in FAZ vom 10 August 2010 Seite T4 Friedrich F Ehn Lohner Roller und Moped a b Sissy und L 150 von Lohner In Kraftfahrzeugtechnik 8 1961 S 338 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lohner Werke Sammlung von Bildern und Videos Literatur von und uber Lohner Werke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Lohner Werke im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Ara Lohner Imagefilm uber die Lohner Werke und Bombardier Transportation Austria Umwandlung der Firma Jacob Lohner in eine Ges m b H In Allgemeine Automobil Zeitung 10 Februar 1918 S 36 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung aaz Lohner AutomobileOsterreichisch Ungarische Pkw Automobilmarken Achilles Adam Adler Aero Aesculap Alba Albl Aurore Austro Cyclecar Austro Daimler Austro Fiat Bock amp Hollender Bohrer Bory Braun Celeritas Continental Csonka Czech Dedics Egger Lohner Elektrotechnicka ESA Friedmann Knoller Ganz Graf Graf amp Stift Hudec Kainz KAN Kohout Krizik Kronos Lamprecht Laurin amp Klement Leesdorfer Linser Lohner Lohner Porsche MAG Maja Mars Marta Muller MWF Nesselsdorf Neuhaus amp Pauer Niesner Omega Orion PAT PAF Perfekt Phonix Praga Premier Puch Raba RAF Reform Regent Rock Rosler amp Jauernig Simmeringer 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