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Die Grazer Maschinen und Waggonbau Aktiengesellschaft vormals Johann Weitzer oft schlicht als Graz bezeichnet war ein einstmals bedeutendes osterreichisches Maschinenbau und Fahrzeugunternehmen aus Graz Die Firma war vor allem auf Fahrzeuge fur Schmalspurbahnen und Strassenbahnen spezialisiert Ehemaliges Logo der FirmaDer Firmengrunder Johann Weitzer Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange und Aufstieg 1 2 Technische Innovation durch Dieselmotore 1 3 Aufschwung trotz Krise 1 4 Das Werk 1 5 Hohepunkt und Krise Niedergang und Wiederauferstehung 2 Produkte 2 1 Elektrische Triebfahrzeuge 2 2 Verbrennungsmotore und triebwagen 2 3 Waggons 3 Galerie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Der 1896 gefertigte Triebwagen Type A fur die erste Wiener elektrische StrassenbahnAnfange und Aufstieg Bearbeiten 1854 grundete der aus Friedberg stammende Sohn eines Webers Johann Weitzer 1832 1902 der bei einem Huf und Wagenschmied in die Lehre gegangen war in Graz zusammen mit drei Gesellen ein auf seinen Namen laufendes Unternehmen Ab 1857 residierte diese Schmiede Schlosser Tischler und Anstreicherwerkstatte zur Herstellung von Wagen in einer ehemaligen Kadettenschule Im selben Jahr firmierte die Firma bereits als k k priv Wagenfabrik Johann Weitzer 1 1861 errichtet Weitzer unter dem Namen Wagen und Waggonfabrik Eisen und Metallgiesserei Joh Weitzer eine neue Fabrik mit angeschlossener Giesserei Der Bau von Guter und Personenwagen fur die neu eroffnete Graz Koflacher Eisenbahn sorgte fur einen Aufschwung des jungen Unternehmens 2 Ebenso lieferte Weitzer bald auch Fahrzeuge fur den Bau des Sueskanals Im Kriegsjahr 1866 baute das Unternehmen in grossem Umfang Fuhrwerke und Lafetten fur die k u k Armee und lieferte auch 50 000 Remington Gewehre Damit war Weitzer der erste Lieferant von Hinterladergewehre in Osterreich Nach der Niederlage 1866 erzeugte das Unternehmen 100 000 Stuck sog Wanzl Gewehre fur die Armee Ende der 1860er Jahre sind bereits 200 Arbeiter in der Fabrik beschaftigt 1 1872 wird das Unternehmen als Grazer Waggon Maschinenbau und Stahlwerksgesellschaft unter Mitwirkung der Allgemeinen Bodencreditanstalt in eine Aktiengesellschaft umgewandelt das Kapital betrug vier Millionen Gulden Neue Grundstucke wurden erworben und die Fabrik sukzessive vergrossert Jahrlich konnten nun 400 Personen und 600 Guterwagen hergestellt werden in den Giessereien wurde Roheisen aus der Steiermark England und Schottland verarbeitet Der Arbeiterstand erreichte zwischenzeitlich die Zahl von 1 500 Mann 1 Auch im Maschinenbau ist das Unternehmen in dieser Zeit verstarkt tatig gewesen Auf der Wiener Weltausstellung 1873 wurden neben Waggons auch von Weitzer gefertigte Dampfkessel gezeigt ferner lieferte man im selben Jahr eine Dampfmaschine an das Radwerk III in Vordernberg 3 Johann Weitzer erwarb 1872 unter dem Namen k k priv Wagenfabrik von Johann Weitzer in Graz zusatzlich die Befugnis vom Bau von Kleinwagen Kutschen Fuhrwerke und andere Strassenfahrzeuge welche von der Waggonfabrik nun nicht mehr produziert wurden Der Sitz dieses neuen Unternehmens befand sich genau gegenuber der Waggonfabrik und wurde mit von dieser nicht mehr benotigten Maschinen ausgestattet 1 In Folge des Wiener Borsenkrachs 1873 und des daraufhin erfolgten Ausbleibens an Auftragen geriet auch die Grazer Waggonfabrik zunehmend in wirtschaftliche Schwierigkeiten die 1879 zur Schliessung der Fabrik fuhrten Weitzer erwarb den grossten Teil der Maschinen Werkzeuge Rohstoffe und wohl auch Fabriksgebaude und erweitere sein Unternehmen zur k k priv Wagen und Waggonfabrik In der Folgezeit entwickelte sich die Firma allmahlich wieder zu einem Grossbetrieb Daneben wurden auch Strassenfuhrwerke sowie ararische Feldwagen fur die k u k Armee erzeugt 1 Nachdem Weitzer bereits ab den 1880er Jahren ein Zweigwerk in Odenburg in der ungarischen Landeshalfte besass schuf er sich 1891 mit der Weitzer Janos Gep Waggongyar es Vasontode Reszvenytarsasag dt Johann Weitzer Maschinen Waggonbau und Eisengiesserei Aktiengesellschaft in Arad im ebenfalls ungarischen Arad das heute zu Rumanien gehort ein weiteres Standbein Das Arader Werk entwickelte sich in der Folgezeit weitgehend eigenstandig 1 Es baute ebenfalls Dampflokomotiven sammelte aber auch schon fruh Erfahrung beim Bau von Verbrennungstriebwagen So zum Beispiel bereits vor 1910 die mittlerweile bekannten benzin elektrischen Weitzer De Dion Bouton Triebwagen fur ungarischen Bahnen Auch dieses Unternehmen besteht unter dem Namen Astra Vagoane Călători noch heute 1895 wurde das Weitzer sche Unternehmen unter Beteiligung des Wiener Bankhauses Schoeller amp Co und des Ludenscheider Grosshandlers Karl Neufeldt ein Schwager von Sir Paul Eduard von Schoeller in Aktiengesellschaft umgewandelt und in Folge dem Schoeller Konzern angegliedert Das Aktienkapital betrug 1 5 Millionen Gulden Der Firmensitz wurde nach Wien in die Zentrale von Schoeller amp Co Wien I Wildpretmarkt 10 verlegt Die Bezeichnung anderte sich 1900 in Grazer Waggon amp Maschinen Fabriks Aktiengesellschaft vorm Joh Weitzer 1 Im Jahr 1902 verstarb der Firmengrunder Johann Weitzer in Graz nachdem er sich schon einige Zeit vorher aus dem Unternehmen zuruckgezogen hatte Sein Nachfolger als Prasident wurde Karl Neufeld diesem folgten Richard von Schoeller und Alphonse Edler von Huze nach In dieser Zeit gab es personelle Verbindungen mit den Schoeller Stahlwerken in Ternitz 1 In diesen Jahren spezialisierte sich die Fabrik unter ihrem technischen Leiter Ing Hans Kranner zunehmend auf die Herstellung von Schmalspurfahrzeugen Strassenbahnwagen sowie elektrischer Triebwagen fur Schmal und Normalspur Ein Hohepunkt war der Exklusivvertrag zur Konstruktion und Lieferung von Waggons in Bosnischer Spurweite an die Bosnisch Herzegowinischen Staatsbahnen 1910 wurde binnen drei Monaten aus Anlass des Besuches Kaiser Franz Joseph I in Bosnien Herzegowina der Hofsalonwagen der Bosnischen Schmalspurbahnen von Graz geliefert 1 4 5 Technische Innovation durch Dieselmotore Bearbeiten Graz war der erste und grosste Erzeuger von Dieselmotoren im damaligen Osterreich schon 1899 wurde der Bau von Dieselmotoren nach den Patenten von Rudolf Diesel und der MAN aufgenommen Die Lizenz wurde am 25 Februar 1899 erteilt 6 In der Folge wurde das Werksareal um 17 000 Quadratmeter vergrossert 1 Die Motoren dienten vorwiegend zum Antrieb in Fabriken und als Stromerzeuger im Ersten Weltkrieg wurden sogar zwei Dynamomaschinen an eine Funkstation der k u k Marine in Pola geliefert 7 1926 konnte der 1000 Dieselmotor ausgeliefert werden 8 Im Fruhjahr 1930 ubernahm man die Dieselmotorsparte der durch die Weltwirtschaftskrise angeschlagenen traditionsreichen Leobersdorfer Maschinenfabrik 9 10 Laut einer Werbeanzeige lieferte das Unternehmen 1933 Motoren mit Leistungen zwischen 8 und 3000 PS 11 So stammen die noch heute existierenden Notstromaggregate des ehemaligen Senders Bisamberg 1933 von der Grazer Maschinen und Waggonbau Aktiengesellschaft Schon 1908 wurde das weltweit erste von einem Dieselmotor angetriebene Passagierschiff die MS Brioni mit einem Grazer Motor ausgerustet 12 Auch fuhr das erste Motorschiff am Bodensee die MS Oesterreich von ihrem Stapellauf 1928 an bis in die 1960er Jahre mit Grazer Dieselmotoren Einer der bekanntesten Mitarbeiter der Diesel Konstruktionsabteilung von Graz war Hans List nach Abschluss seines Studiums 1920 bei Graz eintrat und hier u a an der Umstellung auf Direkteinspritzung arbeitete 13 Nachdem bereits ab den 1910er Jahren in kleineren Stuckzahlen auch Elektrolokomotiven gebaut wurden versuchte man sich Ende der 1920er Jahre im Bau von Diesellokomotiven und benzin mechanischen Triebwagen nach eigenen Konstruktionen und Lizenzen der DWK Aufschwung trotz Krise Bearbeiten Vor und im Ersten Weltkrieg war das Unternehmen hochprofitabel 808 660 Kronen Reingewinn erwirtschaftete man allein im Jahre 1912 es wurde daraufhin eine Dividende von elf Prozent 1911 waren es noch zehn Prozent ausgeschuttet 14 Der Erste Weltkrieg war fur die Grazer Waggon und Maschinenfabrik ein hervorragendes Geschaft 1916 beispielsweise erwirtschaftete man 1 256 049 Kronen und 1917 bereits 1 561 244 Kronen Reingewinn es wurde eine Dividende von 12 48 Kronen ausgeschuttet Man beschloss eine Kapitalaufstockung von einer Million auf ein Aktienkapital von funf Millionen Kronen 15 Der Beschaftigtenstand erreichte in dieser Zeit mit 300 Angestellten und uber 4000 Arbeitern 1914 waren es nur 1300 einen neuen Hohepunkt 16 Auch der Rustungsindustrie diente die Firma sie stellte im Auftrag der Heeresverwaltung rund 60 000 Schrapnellhulsen monatlich her und fertigte auch Minenwerferrohre und Achsen fur Feldhaubitzen in grossen Stuckzahlen 17 Fur die k u k Marine fertigte man Dieselmotore fur die dieselelektrischen Antriebe der S M Unterseeboote Unter anderem stattete Graz das von Osterreich erbeutete S M U 14 die ehemals franzosische Curie mit eigens neu konstruierten Sechszylinder Motoren mit je 420 PS aus 18 Den Zerfall der osterreichisch ungarischen Monarchie und damit den Wegfall ihrer traditionellen Absatzgebiete verkraftete die Gesellschaft durch ihre arrivierte Stellung relativ gut 19 Behalf man sich anfangs mit der Reparatur von Eisenbahnwaggons fur die Sudbahngesellschaft und die neu entstandenen Jugoslawischen Staatsbahnen konnten schon bald Auftrage aus Bulgarien und der Turkei gewonnen werden 20 1927 lief sogar ein Dokumentarfilm in den Grazer Kinos welcher dem bis dato meist unwissenden Zuschauer das Werk und dessen hochwertige Erzeugnisse detailliert zeigte 21 Das Werk Bearbeiten Die Fabrik in Graz umfasste 1931 ein Areal von 130 000 m2 davon waren circa 53 000 m2 verbaute Flache Der Holzlagerplatz allein war circa 50 000 m2 gross hier lagerten und trockneten die fur den damaligen Waggonbau benotigten Holzer wie z B heimische Hart und Weichholzer Mahagoni Pitchpine oder Zeder Das Werk umfasste eine Holztrockenanlage die Holzbearbeitung damals die grosste und modernste in Osterreich schon auf Fliessbandarbeit umgestellt weiters die Schmiede Kesselschmiede fur Kesselwagen u a Hallen fur Untergestell und Kastenbau die Schlosserei schliesslich die Montagehalle und Lackierungsabteilung Hier wurden die fertigen Wagenkasten mit den Aussenblechen Dach Boden und Innenausbau versehen man lackierte bereits mit der Spritzpistole Der Dampf mit 10 Atu Druck fur den Betrieb der Schmiedehammer kam aus einer automatisch befeuerten Kesselanlage mit 1150 m2 Rostflache Der Strom wurde in einer eigenen Kraftanlage mit Dieselmotoren von zusammen 2500 PS erzeugt zusatzlich wurde Strom aus dem offentlichen Netz bezogen Eine grosse Kompressoranlage erzeugte die fur Nietmaschinen und die Lackierung erforderliche Druckluft Die Hallen fur den Bau von Untergestellen und Wagenkasten wurden erst Ende der 1920er Jahre neu errichtet 5 Bei voller Auslastung konnten bis zu 4000 Waggons jahrlich erzeugt werden 22 Hohepunkt und Krise Niedergang und Wiederauferstehung Bearbeiten 1928 und 1929 erreichte der Beschaftigtenstand einen neuen Hohepunkt dennoch konnte 1928 keine Dividende ausgezahlt werden 19 23 Mitglied des Verwaltungsrates war bis 1930 Karl von Banhans der zu dieser Zeit in die Strafella Affare verwickelt war 24 Durch die Wirtschaftskrise zu Beginn der 1930er Jahre und den dadurch bedingten Produktionsruckgang kam das Unternehmen in den Einflussbereich der Simmeringer Waggonfabrik zu der bereits ab Anfang der 1920er Jahre engere Beziehungen bestanden 1921 ging man eine Interessensgemeinschaft mit Simmeringer ein die vor allem der quotenmassigen Aufteilung der Lieferungen fur den Export diente Bereits vorher bildete man gemeinsam mit anderen Fabriken ein Waggonbau Kartell 25 1931 galt die Fabrik in Graz noch als uberraschend gut beschaftigt 26 Danach schien es bergab zu gehen die Auftrage wurden immer weniger 1934 war ein schweres Jahr fur die Firma infolge der Sanierung des maroden Unternehmens ubernimmt die Simmeringer Maschinen und Waggonbau Aktiengesellschaft die Aktienmehrheit Die gesamte Produktion und die Dieselmotorfertigung wurden daraufhin nach Simmering verlegt lediglich die Schmiede noch in Betrieb gehalten Nur noch 250 Arbeiter verblieben in diesem Jahr 27 1935 wurde die Giesserei geschlossen 28 Im Zuge des Anschlusses Osterreichs an das Deutsche Reich hielt Adolf Hitler am 3 April 1938 eine Rede in den leerstehenden Hallen der Grazer Waggonfabrik 29 Im Herbst dieses Jahres wurde der Betrieb im Werk wieder aufgenommen 30 Grossauftrage der Deutschen Reichsbahn sorgten fur einen Beschaftigtenstand von 600 Arbeitern 31 Zuletzt firmierte die Gesellschaft ab 1939 unter Grazer Maschinen und Waggonbau Aktiengesellschaft bevor sie 1941 mit der Paukerwerk Aktiengesellschaft und der Simmeringer Maschinen und Waggonbau Aktiengesellschaft die beide in Wien ansassig waren zur neuen Simmering Graz Pauker Aktiengesellschaft fur Maschinen Kessel und Waggonbau zusammengeschlossen wurde Das neue Unternehmen stand im Besitz der Reichswerke Hermann Goring und diente wie viele andere Firmen dem Bau von Rustungsgutern Es wurden in Graz grosse Serien von Guter Kesselwagen und Tendern fur die Reichsbahn gebaut aber auch Geschutze Minenwerfer Munition und Torpedos fur Wehrmacht und Marine wurden erzeugt 32 Wahrend der Kriegsjahre waren bis zu 1600 Arbeiter im Grazer Werk beschaftigt 30 Zwischen November 1944 und April 1945 wurde die Grazer Waggonfabrik im Zuge von Bombardements fast vollkommen zerstort an die 110 Volltreffer im Werksgelande wurden gezahlt Nach Kriegsende wurde der Betrieb rasch wieder aufgebaut von nun an war Graz Standort fur E Lok Waggon und Triebwagenfertigung des 1946 verstaatlichten SGP Konzerns Hier wurden nun Lokomotiven wie die Reihen 1041 und 1010 der OBB gefertigt Diesellokomotiven und triebwagen sowie Strassenbahnen wurden fortan im Werk Simmering gefertigt Der traditionsreiche Standort existiert als Teil der Siemens AG Osterreich noch heute und fertigt Drehgestelle und Stromabnehmer fur Lokomotiven Triebwagen und Waggons Produkte BearbeitenElektrische Triebfahrzeuge Bearbeiten Triebwagen der Mendel Adhasionsbahn 1904 Die Grazer Waggonfabrik war von Anfang an fuhrend im Bau elektrischer Triebwagen und lieferte das Wagenmaterial fur einen Grossteil der Strassenbahnen auf dem Gebiet des heutigen Osterreich wie zum Beispiel der Betriebe in Wien Graz Linz Innsbruck Salzburg Klagenfurt St Polten und Gmunden Elektrische Lokalbahnen wie die Linzer Lokalbahn Florianerbahn die Innsbrucker Mittelgebirgsbahn die Ubelbacher Bahn die Stubaitalbahn die Vorchdorferbahn die Haager Lies die Hollentalbahn Payerbach Hirschwang und die Gleichenberger Bahn erhielten zur Betriebsaufnahme Fahrzeuge aus Graz 1927 lieferte die Firma die elegant ausgestatteten Schnellbahn Triebwagen der Reihe 220 an die Wiener Lokalbahnen 5 Graz arbeitete meist als Subunternehmer der Elektrofirmen OSSW AEG Union ELIN und der Osterreichischen Brown Boveri Werke und fertigte den maschinellen Teil der Wagen Mitunter wie im Falle der Fahrzeuge fur die 1907 eroffnete Rittnerbahn in Bozen vergab Graz die Auftrage an andere Firmen als billige Subunternehmer weiter Diese von der Brunn Konigsfelder Maschinenfabrik gebauten Triebwagen besassen jedoch so ungunstige Bremswerte dass sie erst recht in Graz umgebaut werden mussten 33 Wahrend bereits in fruhen Jahren kleinere und technisch auf Triebwagen basierende Elektrolokomotiven gebaut wurden wurde mit der E 14 der Mariazellerbahn 1911 die erste Lokomotive nach noch heute gultigen Bauprinzipien geschaffen Hierbei fertigte Graz lediglich eine einzige Maschine dieser ansonsten von Krauss in Linz gebauten funfzehn Stuck umfassenden Reihe Die E 14 ist noch heute vor Nostalgiezugen im Einsatz und zahlt zu den dienstaltesten Elektrolokomotiven der Welt Mit der Reihe Ewp der Pressburger Bahn spater Reihe 1072 der OBB 1914 die ersten Vollbahnmaschinen in Graz gebaut Auch zahlreiche elektrische Industriebahn und Grubenlokomotiven lieferte die Firma u a an die Osterreichisch Alpine Montangesellschaft 5 1907 fertigte Graz den Wagenkasten der Zahnradloks der Rittnerbahn die Antriebstechnik wurde jedoch von der SLM aus der Schweiz importiert und das Untergestell lieferte die Brunn Konigsfelder Maschinenfabrik 33 Verbrennungsmotore und triebwagen Bearbeiten Bereits 1899 wurde der Bau von Dieselmotoren aufgenommen die Firma entwickelte sich rasch zum grossten Dieselmotor Produzenten in Osterreich Ungarn Der erste Grazer Motor leistete 20 PS und lief noch bis in die 1930er Jahre 10 Durch ihre soliden Konstruktionen bekamen die Grazer Dieselmotoren einen hervorragenden Ruf Aus der Fruhzeit der Grazer Dieselmotor Fertigung sind noch die vier Motoren der ehemaligen Dieselzentrale Elektrizitatswerk der Brauerei Schwechat von 1906 erhalten und stehen unter Denkmalschutz 34 Die erste Diesellok Osterreichs von Graz1922 23 baute die Grazer Waggonfabrik 1922 23 die erste Diesellokomotive Osterreichs Die Maschine ahnelte vom Aufbau her noch einer Dampflokomotive der Antrieb erfolgte von einem 60 PS Sechszylinder Dieselmotor mit 300 min und uber ein hydraulisches Lenzgetriebe und Blindwelle auf die Kuppelstangen Die nur circa sieben Meter lange Lokomotive wurde von den BBO auf der Steirischen Ostbahn erprobt und fuhr im Probebetrieb auch in England ein Weiterbau unterblieb allerdings Sie wurde fortan als Werkslok der Grazer Waggonfabrik verwendet 35 Ab 1926 versuchte die Firma mit den unter der Leitung von Hugo Guldner erzeugten Dieselmotoren Bauart Hesselman den Bau von Diesellokomotiven mit elektrischer Kraftubertragung aufzunehmen 10 36 Die hart laufenden Motore mit konstanten Drehzahlen erwiesen sich jedoch als wenig geeignet und hatten hohe Ausfallraten Von den damals gebauten Maschinen der Reihen BBO 2020 VT 70 und BBO 2070 s existiert nur mehr die letztere das mehrfach umgebaute Einzelstuck 2093 01 Im Fruhjahr 1927 lieferte Graz je einen zwei und vierachsigen Benzintriebwagen mit mechanischer Kraftubertragung an die BBO Diese VT 23 und VT 22 genannten Fahrzeuge waren nach Mustern der DWK Triebwagen gestaltet und ubernahmen von diesen auch die komplette Antriebsanlage mit Benzinmotor und Vierganggetriebe Nach dem Werkskatalog von 1931 erzeugte die Grazer Maschinenfabrik weiters Viertakt Schiffsdieselmotore und Motorkompressoren nach eigenen Konstruktionen und in Lizenz von Burmeister amp Wain Um in der Zwischenkriegszeit die strikten Einfuhrbestimmungen in Italien zu umgehen vergab man Lizenzen zum Bau der Grazer Dieselmotore an das Stabilimento Tecnico Triestino 37 Ebenso wurden Zweitakt Rohol Niederdruckmotore mit Leistungen von 40 bis 90 PS erzeugt 5 Das Unternehmen lieferte Dieselmotore mit Stromgeneratoren an das bereits erwahnte Stabilimento Tecnico Triestino an Elektrizitatswerke in Cluj Siebenburgen und Tarnow Galizien 38 Zweitakt Schiffsdieselmotore wurden nach Holland Italien Frankreich Griechenland und Russland exportiert wo sie besonders bei Fischtrawlern und kleinen Frachtern Verwendung fanden 39 Hohe und Schlusspunkt der Dieselmotorfertigung in Graz duften die Aggregate fur den Sender Bisamberg im Jahre 1932 33 gewesen sein es sind dies kompressorlose Vier und Funfzylinder Hesselman Dieselmotore mit Leistungen von 400 resp 500 PS gekoppelt mit Generatoren der OSSW 40 Waggons Bearbeiten Die Grazer Maschinen und Waggonbau Aktiengesellschaft war seit den 1890er Jahren spezialisiert auf Schmalspurfahrzeuge in der in Osterreich Ungarn und seinen Nachfolgestaaten weit verbreiteten Bosnischen Spurweite So stammen u a das Rollmaterial der namensgebenden Bosnischen Schmalspurbahnen sowie so gut wie aller osterreichischen Schmalspurbahnen wie u a der Mariazellerbahn der Zillertalbahn Salzkammergut Lokalbahn sowie der Pinzgaubahn von Graz Das Programm umfasste hierbei samtliche Typen an Waggons wie z B Personenwagen Salonwagen Speise und Schlafwagen Post und Gepackwagen diverse Guterwagen Spezialwagen und Rollwagen zum Transport normalspuriger Wagen In Normalspur lieferte die Grazer Waggonfabrik diverse Wagen in grossen Stuckzahlen an die kkStB die BBO und die OBB so beispielsweise um die Jahrhundertwende 244 Wiener Stadtbahnwagen 41 Fur die Compagnie Internationale des Wagon Lits fertigte man Anfang der 1930er Jahre Schlafwagen des Typs S fur deren Luxuszuge Auch am grosszugigen Neubauprogramm der BBO in der Zwischenkriegszeit beteiligte man sich mit mehreren hundert Stuck Guter Post und Gepackwagen sowie zwei und vierachsigen Personenwagen der Type N28 5 42 Auch Wagen fur Standseilbahnen wurden gebaut darunter 1894 die beiden ersten Wagen der Grazer Schlossbergbahn Noch heute findet man bei Museumsbahnen in Osterreich und den Nachfolgestaaten der ehemaligen Donaumonarchie sehr viele in Graz gebaute Fahrzeuge Galerie Bearbeiten Der Triebwagen 1 der Hollentalbahn 1926 AB 3 der Zillertalbahn 1905 typischer Vertreter von Schmalspurwagen der Fruhzeit Personenwagen Salzkammergut Lokalbahn 1893 mehrfach umgebaut Vierachsige Personenwagen der Bosnisch Herzegowinischen Staatsbahnen beschafft ab 1894 Guter und Personenwagen der Mariazellerbahn 1 Lieferung 1908 Hofsalonwagen der Salzkammergut Lokalbahn 1908 Salonwagen mit Panoramafenster der BHStB Erzherzog Franz Ferdinand entsteigt dem Hofsalonwagen der BHStB Salonwagen der BHStB im Bahnhof Sarajewo Vierachser der Salzkammergut Lokalbahn 1928 Das Einzelstuck 2093 01 war eine der ersten Dieselloks Osterreichs 1927 Post und Dienstwagen der Ybbstalbahn 1898 Dreichasiger Schmalspur Guterwagen hier bei der Gurktalbahn Flachwagen auf der Mariazellerbahn Guterwagen der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn 1900 Vorstellwagen der Tiroler Achenseebahn ab 1889 Vierachsige Vorstellwagen der Schafbergbahn 1893 Vorstellwagen der Schneebergbahn ab 1896 unterflur Wassertanks fur die Versorgung der Dampfloks Sommerwagen der ehemaligen Salzburger Eisenbahn und Tramwaygesellschaft 1886 Dampftramway Wagen SETG BC 6 heute Museumstramway Mariazell gebaut 1895 Innenraum des BC 6 Sommerwagen der Postlingbergbahn 1898 Wagenserie 1 9 der Linzer Strassenbahn 1905 06 geliefert Triebwagen 23 der Strassenbahn in Linz 1902 Der Triebwagen 100 der Badener Strassenbahn 1900 Wagen D 244 der Wiener Strassenbahn 1900 Wiener Strassenbahn Type D1 Nr 314 geb 1900 Umbau 1925 Wiener Strassenbahn Typ G Nr 777 1901 Triebwagen G2 2051 1907 Salon bzw Exkursionstriebwagen Galawagen der Wiener Strassenbahn Type AW Nr 82 1912 Die Triebwagen der Type H 1910 Die Type M der Wiener Strassenbahn erste Tranche 1927 Die legendare Type K der Wiener Strassenbahn Type N n der Wiener Elektrischen Stadtbahn 1925 Dampfstrassenbahn Guterwagen der Wiener Lokalbahnen 1886 Grazer Strassenbahn Triebwagen 22 1899 Triebwagen 68 der Grazer Strassenbahn 1902 Beiwagen 60B 1907 gleicht nach Klagenfurt Meran und Pirano gelieferten Wagen Triebwagen 117 1909 Beiwagen 191B 1873 ursprunglich Wiener Tramwaygesellschaft Sommerwagen 100 der Gmundner Strassenbahn 1898 ex Postlingbergbahn Gmundner Triebwagen 5 1911 Beiwagen der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn bzw der Lokalbahn Innsbruck Hall in Tirol 1891 bis 1900 Haller Triebwagen der IVB 1909 Triebwagen 53 der TMB 1905 Innsbrucker Schneekehre SK 100 1909 Beiwagen der Meraner Strassenbahn 1908 Die Triebwagen der Stubaitalbahn 1904 Zahnradloks der Rittnerbahn 1907 Zweiachsiger Triebwagen der Rittnerbahn 1907 Offene Guterwagen der Rittnerbahn 1907 Triebwagen der St Poltner Strassenbahn 1911 Triebwagen 16 der Strassenbahn Olmutz 1912 Postpakettriebwagen Nr 4 1914 der St Poltner Strassenbahn Wagenpark der Elektrischen Bahn Dornbirn Lustenau 1902 Die Sommerbeiwagen der Strassenbahn Klagenfurt 1926 Triebwagen der Strassenbahn Ybbs 1907 Wagen 5 der Strassenbahn Laibach 1901 Triebwagen und Sommerbeiwagen der Strassenbahn Dubrovnik 1912 Sommerwagen Nr 25 der Brunner Dampf Strassenbahn 1890 Dampftramway Wagen Nr 79 der Brunner Strassenbahn 1884 Triebwagen 10 der Strassenbahn Brunn 1899 Brunner Beiwagen 61 1899 Triebwagen 52 der Brunner Strassenbahn 1912 Der Brunner Triebwagen 72 1920 ahnlich Wiener Type K Triebwagen 6 der Strassenbahn Triest Opicina 1902 Triebwagen 1 der Strassenbahn Abbazia 1908 Gepack und Posttriebwagen 202 der Strassenbahn Abbazia 1908 Triebwagen der Strassenbahn Sarajewo 1895 Triebwagen der Strassenbahn Iglau 1909 Trieb und Beiwagen der Strassenbahn Pirano Portorose 1912 Triebwagen der Gablonzer Elektrischen Strassenbahn erste Serie 1900 Triebwagen der Strassenbahn Bozen 1910 Wagen dieses Typs wurden u A auch nach Meran und Czernowitz geliefert Triebwagen EM1 der Florianerbahn 1913 gleichartige Fahrzeuge liefen auch auf der Attergaubahn Beiwagen der Florianerbahn 1913 und ehemaliger Triebwagen der Strassenbahn Unterach See am Mondsee 1907 Innenraum des Florianerbahn Beiwagens EP3 1913 Triebwagen ET 23 103 der Traunseebahn 1921 Triebwagen der Linzer Lokalbahn 1912 Nachgelieferten Triebwagen ET 23 001 der Linzer Lokalbahn 1921 Triebwagen ET 24 102 der Lokalbahn Lambach Vorchdorf 1931 Triebwagen ET 25 102 der Haager Lies 1933 Beiwagen Bi 24 204 von Stern amp Hafferl ursprunglich Montafonerbahn 1905 Triebwagen kkStB 20 0 der Montafonerbahn 1905 Triebwagen kkStB 21 001 der Lokalbahn NWP 1908 Der ET 1 der Landesbahn Feldbach Bad Gleichenberg 1930 Die E41 der Gleichenberger Bahn 1931 Lokomotive 1099 14 NOLB E 14 der Mariazellerbahn 1911 Wechselstromlokomotiven der Pressburgerbahn spater OBB 1072 1914 1916 Lok 1 der Lokalbahn Mahrisch Ostrau Karvin 1908 mit Diamond Drehgestellen Gleichstrom amp Akkumulator Lokomotive Reihe Eg der Pressburgerbahn 1913 Guterzugslok der St Poltner Strassenbahn 1911 Lok 1 Liesl der Linzer Lokalbahn 1912 Postwaggon DOStB F 84231 1918 Personenwagen Type N28 der BBO Dienstwagen OBB Di 64218 1929 Wagen der Grazer Schlossbergbahn 1894 Motore fur die MS Oesterreich am Bodensee 1928 Funfzylinder Dieselmotor des Senders Bisamberg 500 PS Dieselmotore des Senders Bisamberg Bauart Graz Hesselman 1932 Warmemotor Patent Diesel Fabriks Nr 561 1915 im Technischen Museum Wien Leistung 58 kW anwerfen durch PressluftWeblinks BearbeitenFirmenportrait der Grazer Waggon amp Maschinen Fabriks Aktiengesellschaft vorm Joh Weitzer auf www albert gieseler de Johann Weitzer Industrieller auf www graz at Dokumente und Zeitungsartikel zur Grazer Maschinen und Waggonbau Aktiengesellschaft in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Gabriele Kamnig Von der Grazer Waggonfabrik zur SIEMENS SGP Verkehrstechnik Ges m b H Eine historische Betriebsanalyse 1854 1999 Universitat Graz Graz 1999 S 8 ff ANNO Neues Wiener Journal 1931 01 01 Seite 30 Abgerufen am 5 Mai 2020 Albert Gieseler Grazer Waggon amp Maschinen Fabriks Aktiengesellschaft vorm Joh Weitzer Abgerufen am 5 Mai 2020 Fritz Posch Johann Weitzer und der Grazer Waggonbau In Sonderbande der Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Nr 9 Graz 1965 S 49 a b c d e f N N Graz Waggonbau In Grazer Waggon und Maschinen Fabriks Actiengesellschaft vormals Johann Weitzer Hrsg Werkskataloges von 1931 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amp Maschinen Fabriks Aktiengesellschaft vorm Joh Weitzer Abgerufen am 5 Mai 2020 Gabriele Kamnig Von der Grazer Waggonfabrik zur SIEMENS SGP Verkehrstechnik Ges m b H eine historische Betriebsanalyse 1854 1999 Universitat Graz Graz 1999 S 28 Gabriele Kamnig Von der Grazer Waggonfabrik zur SIEMENS SGP Verkehrstechnik Ges m b H Eine historische Betriebsanalyse 1854 1999 Universitat Graz Graz 1999 S 30 a b Fritz Posch Johann Weitzer und der Grazer Waggonbau In Sonderbande der Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Band 9 Graz 1965 S 50 Gabriele Kamnig Von der Grazer Waggonfabrik zur SIEMENS SGP Verkehrstechnik Ges m b H Eine historische Betriebsanalyse 1854 1999 Universitat Graz Graz 1999 S 33 ANNO Arbeiterwille 1927 09 08 Seite 10 Abgerufen am 5 Mai 2020 ANNO Neues Wiener Journal 1931 01 01 Seite 30 Abgerufen am 5 Mai 2020 ONB ANNO Eisenbahn und Industrie Abgerufen am 1 Marz 2022 ONB ANNO Eisenbahn und Industrie Abgerufen am 1 Marz 2022 N N Eisenbahn und Industrie Nr 1 1921 S 5 N N Eisenbahn und Industrie Nr 9 1931 S 4 Albert Gieseler Grazer Waggon amp Maschinen Fabriks Aktiengesellschaft vorm Joh Weitzer Abgerufen am 5 Mai 2020 Albert Gieseler Grazer Waggon amp Maschinen Fabriks Aktiengesellschaft vorm Joh Weitzer Abgerufen am 23 Mai 2019 DOW Erkennen Ausstellung 1938 Graz Stadt der Volkserhebung Hitler in Graz Propaganda fur die Volksabstimmung Abgerufen am 23 Mai 2019 a b Fritz Posch Johann Weitzer und der Grazer Waggonbau In Sonderbande der Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Band 9 Graz 1965 S 51 Gabriele Kamnig Von der Grazer Waggonfabrik zur SIEMENS SGP Verkehrstechnik Ges m b H Eine historische Betriebsanalyse 1854 1999 Universitat Graz Graz 1999 S 41 Gabriele Kamnig Von der Grazer Waggonfabrik zur SIEMENS SGP Verkehrstechnik Ges m b H Eine historische Betriebsanalyse 1854 1999 Universitat Graz Graz 1999 S 41 u 42 a b Werner Schiendl Die Rittnerbahn Altosterreichisches Bahnjuwel in Sudtirol In Bilder Buch Bogen 1 Auflage Railway Media Group Wien 2018 ISBN 978 3 902894 63 2 S 5 Dr Bernhard Engelbrecht 1070 Wien Ehem Dieselzentrale Schwechat in Kulturatlas NIEDEROSTERREICH Abgerufen am 28 Juni 2020 Manfred Feischl Osterreichs erste Diesellokomotive In Schienenverkehr aktuell Nr 4 81 Pospischil Wien 1981 S 14 O Nebesky Diesellokomotive mit elektrischer Kraftubertragung Reihe 2020 der Osterreichischen Bundesbahnen In Elektrotechnischer Verein in Wien Hrsg Elektrotechnik und Maschinenbau 46 Jahrgang Nr 52 Verlag des Elektrotechnischen Vereines in Wien Wien 1928 S 1 ff Gabriele Kamnig Von der Grazer Waggonfabrik zur SIEMENS SGP Verkehrstechnik Ges m b H Eine historische Betriebsanalyse 1854 1999 Universitat Graz Graz 1999 S 35 36 ANNO Arbeiterwille 1927 09 08 Seite 10 Abgerufen am 5 Mai 2020 Gabriele Kamnig Von der Grazer Waggonfabrik zur SIEMENS SGP Verkehrstechnik Ges m b H Eine historische Betriebsanalyse 1854 1999 Universitat Graz Graz 1999 S 36 ANNO Radio Wien 1933 05 26 Seite 36 Abgerufen am 29 Dezember 2019 Alfred Horn Wiener Stadtbahn 90 Jahre Stadtbahn 10 Jahre U Bahn Bohmann Verlag Wien 1988 ISBN 3 7002 0678 X S 88 116 Gabriele Kamnig Von der Grazer Waggonfabrik zur SIEMENS SGP Verkehrstechnik Ges m b H Eine historische Betriebsanalyse 1854 1999 Universitat Graz Graz 1999 S 34 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grazer Maschinen und Waggonbau Aktiengesellschaft amp oldid 232229279