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Die Jugoslovenske Zeleznice serbisch kyrillisch Јugoslovenske Zheleznice Akronym JZ ЈZh bosnisch kroatisch Jugoslavenske zeljeznice mazedonisch kyrillisch Јugoslovenski zheleznici Jugoslovenski zeleznici slowenisch Jugoslovanske zeleznice deutsch Jugoslawische Eisenbahn waren von 1918 bis 1991 die Staatsbahnen Jugoslawiens Sie waren eines der Grundungsmitglieder des Internationalen Eisenbahnverbandes UIC und hatten den UIC Code 72 Zeleznice Kraljevine SHS Zheleznice Kraљevine SHS 1918 1929 Jugoslovenske Drzavne Zeleznice Јugoslovenske Drzhavne Zheleznice 1929 1954 Jugoslovenske Zeleznice Јugoslovenske Zheleznice seit 1954 LogoRechtsform StaatsbahnGrundung 1918Auflosung 2004Auflosungsgrund Umbenennung des verbliebenen Unternehmens in Zeleznice SrbijeSitz BelgradBranche Transport Logistik Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zeleznice Kraljevine Srba Hrvata i Slovenaca SHS 1 2 Jugoslovenske Drzavne Zeleznice JDZ 1 3 Jugoslovenske Zeleznice JZ 1 4 Zerfall und Nachfolgebahnen 2 Streckennetz 3 Fahrzeugpark 3 1 Dampflokomotiven 3 1 1 Normalspurlokomotiven 3 1 2 Schmalspurlokomotiven 3 2 Elektrische Triebfahrzeuge 3 2 1 Triebfahrzeuge fur 3 kV Gleichstrom 3 2 2 Triebfahrzeuge fur 25 kV Wechselstrom 3 3 Dieseltriebfahrzeuge 3 3 1 Triebfahrzeuge mit elektrischer Kraftubertragung 3 3 2 Triebfahrzeuge mit hydraulischer Kraftubertragung 3 3 3 Triebfahrzeuge mit mechanischer Kraftubertragung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenZeleznice Kraljevine Srba Hrvata i Slovenaca SHS Bearbeiten Vorgangerbahnen der SHSDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Nach dem Ersten Weltkrieg ubernahm der neue gegrundete Staat das Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen SHS Staat die Eisenbahn von der Donaumonarchie und den Serbischen Staatsbahnen woraus die erste jugoslawische Eisenbahngesellschaft die Zeleznice Kraljevine Srba Hrvata i Slovenaca Eisenbahnen des Konigreichs der Serben Kroaten und Slowenen entstanden Sie hatten ein Streckennetz von 8200 km Lange wovon 2180 km schmalspurig waren Die Verwaltung wurde auf vier Betriebsdirektionen mit Sitz in Belgrad Subotica Zagreb und Sarajevo aufgeteilt Daneben existierten eine Reihe von Privatbahnen wie die Slavonska Podravska Zeljeznica Slawonische Drautalbahn oder die SIPAD 1 Hauptartikel Zeleznice Kraljevine Srba Hrvata i Slovenaca Jugoslovenske Drzavne Zeleznice JDZ Bearbeiten nbsp Die Kampfe des Zweiten Weltkriegs fuhrten zu starken Zerstorungen des Bahnnetzes Angriff jugoslawi scher Partisanen im Jahr 1941 auf dem Streckenabschnitt Donji Vakuf Jajce nbsp Jugendbrigade beim Bau der Bahnstrecke Samac Sarajevo nbsp Mit rotem Anstrich versehener Diesel triebzug JDZ 488 JZ 801 Im Zuge der Staatsvereinheitlichung durch Konig Alexander I wurde 1929 der SHS Staat in Konigreich Jugoslawien umbenannt und die SHS wurden als Jugoslovenske Drzavne Zeleznice JDZ Jugoslawische Staatsbahnen bezeichnet Wahrend bei den SHS viele Vorschriften der Vorgangerbahnen in Kraft blieben wurden ab 1929 bisherige Praktiken und Vorschriften vereinheitlicht 2 Weil die Aufteilung des Rollmaterials der osterreich ungarischen Eisenbahnen umstritten war konnte die Aufteilung des Fahrzeugparks erst 1933 abgeschlossen werden womit die JDZ ihr neues Nummernschema offiziell einfuhrten konnten Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde ab dem 6 April 1941 durch den Einmarsch deutscher italienischer ungarischer und bulgarischer Truppen das Land zerstuckelt Es wurden quasi unabhangige Satellitenstaaten gebildet wie Kroatien dem auch Bosnien und Herzegowina einverleibt wurde und Serbien Das Gleiche widerfuhr auch den Eisenbahnen die unter den Achsenmachten und den kollaborierenden Staaten aufgeteilt wurden Bis zum 28 Februar 1942 wurde in Rom der Lokomotivpark der JDZ zwischen der DR MAV BDZ FS sowie den neu gegrundeten Hrvatske drzavne zeljeznice HDZ Kroatische Staatsbahnen und den SDZ aufgeteilt Der Zweite Weltkrieg traf Jugoslawien hart 50 aller Eisenbahnstrecken waren zerstort oder schwer beschadigt auch die Lokomotiven und der Wagenpark waren stark betroffen Sobald ein Gebiet von den Besetzern befreit war wurde mit dem Wiederaufbau begonnen 3 Viele Lokomotiven wurden von den ehemaligen Achsenmachten zuruckgegeben getauscht oder als Reparationszahlung ubernommen Durch die Ubergabe der ostlichen Gebiete von Triest an Jugoslawien kamen uber 100 Kilometer 3000 Volt Gleichstromstrecken zum Eisenbahnnetz der JDZ hinzu Der Funfjahresplan von 1947 sah den Bau von 1600 Kilometer neuer Eisenbahnen vor wobei viele Bahnbauten mangels finanzieller Mittel durch Jugendbrigaden erfolgten Jugoslovenske Zeleznice JZ Bearbeiten nbsp Eroffnungszug des elektrischen Betriebs der Strecke Sarajevo Ploce 1969 in Ploce nbsp Sonderbrief zur Einweihung der Belgrad Bar Bahn 1976In den fruhen 1950er Jahren waren die zentralistisch gefuhrten JDZ eine der letzten jugoslawischen Institutionen die nicht entsprechend den Richtlinien der Arbeiterselbstverwaltung reformiert worden waren Eine Reform fuhrte zur Dezentralisierung der Bahnverwaltung die von 1953 an Jugoslovenske Zeleznice JZ Jugoslawische Eisenbahnen hiess 4 Die entsprechende Beschriftung an den Fahrzeugen wurde aber erst 1956 bis 1958 geandert 5 Die Zajednica Jugoslovenskih Zeleznica ZJZ Gemeinschaft der Jugoslawischen Eisenbahnen bestand aus der Generaldirektion mit Sitz in Belgrad der Schlaf und Speisewagengesellschaft KSR dem Zavod za projektovanje ZJZ Projektierungsburo heute CIP und funf Eisenbahntransportunternehmen Zeleznicko Transportno Preduzece ZTP in Belgrad mit Betriebsleitung in Titograd Zagreb Sarajevo Skopje und Ljubljana Ljubljana selbst war als Vereinigtes Transportunternehmen ZZTP in drei autonome Unternehmen als ZTP in Maribor Ljubljana und Postojna unterteilt Im Laufe der 1960er Jahre anderte sich die Zahl der ZTP und die einzelnen ZTP erhielten immer grossere Unabhangigkeit so dass sie de facto als unabhangige Eisenbahnunternehmen agierten und zum Teil ihre Triebfahrzeuge selber bestellten Die Rolle der JZ beschrankte sich im Wesentlichen auf das Erstellen der Fahrplane das Festlegen der Beforderungstarife und das Reprasentieren der Eisenbahn des Landes im Ausland 6 Unter der sozialistischen Regierung wurden mit auslandischer Finanzhilfe erhebliche Bauvorhaben realisiert Das uneinheitliche Bahnnetz wurde auf europaisches Niveau gebracht und die Transit Probleme welche Jugoslawien in der Vorkriegszeit geplagt hatten einigermassen gelost Der West Ost Korridor wurde modernisiert die Verbindungen an die Adria aus oder neugebaut und das Hauptnetz wurde elektrifiziert beziehungsweise auf Dieselbetrieb umgestellt 7 1969 war die Elektrifizierung der Hauptstrecke Zagreb Belgrad mit 25 kV 50 Hz abgeschlossen 8 Im Vorfeld gab es Meinungsverschiedenheiten zwischen den ZTP Belgrad und Zagreb ob Lokomotiven von Alsthom oder Asea beschafft werden sollten 9 Bis 1975 waren 2647 Kilometer beziehungsweise 26 3 des Streckennetzes elektrifiziert 10 Die Personen und Guterbeforderung nahm bis 1965 rapide zu danach kam es aber aufgrund der Strassenkonkurrenz bei der Personenbeforderung zu einem starkeren Ruckgang Im Jahr 1975 beforderten 115 000 Angestellte 129 Millionen Personen und 78 Millionen Tonnen Guter die Beforderungsleistungen betrugen 12 2 Milliarden Pkm und 21 6 Milliarden tkm 10 Ende der 1980er Jahre wurden dank modernem Rollmaterial hohere Geschwindigkeiten moglich Die Schnellzuge Belgrad Budapest Wien erreichten in weniger als zwei Stunden die 150 Kilometer entfernte Landesgrenze bei Subotica 11 Die geplante Bahnstrecke Budapest Belgrad Skopje Athen ein China CEE Kennzeichenprojekt 2014 der chinesischen Belt and Road Initiative ist ein Vorhaben fur eine internationale Hochgeschwindigkeitsstrecke in Mittel Osteuropa zwischen Budapest Ungarn Belgrad Serbien Skopje Nordmazedonien Athen und dem durch China betriebenen Hafen von Piraus Griechenland Zerfall und Nachfolgebahnen Bearbeiten nbsp Im Bosnienkrieg zerschossener Triebzug der JZ Baureihe 411 nbsp Am 1 Mai 1999 von der NATO zerstorte Lim Brucke der Belgrad Bar BahnMit dem kriegerischen Auseinanderfallen des Gesamtstaates ab 1991 begann die Zersplitterung des Bahnunternehmens Wahrend des Kroatienkriegs wurden zahlreiche Bahnstrecken beschadigt und unbrauchbar gemacht Der als Hauptroute dienende Save Korridor wurde zwischen Zagreb und Belgrad an mehreren Stellen unterbrochen was eine grossraumige Verlagerung der europaischen Transitverkehrs und die Einstellung des Orient Expresses zur Folge hatte 12 Mit dem Ende der Kampfhandlungen wurde der Save Korridor nach langer Pause am 1 Dezember 1997 wiedereroffnet Im Rahmen der Operation Allied Force bombardierten im Jahr 1999 Flugzeuge der NATO Eisenbahntrassen und brucken in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien was zur vollstandigen Einstellung des Schienenverkehrs fuhrte Nachfolgebahnen der JZDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Mit dem Zerfall des jugoslawischen Staat grundeten die unabhangig gewordenen Lander eigene Staatsbahnen Der bei Serbien verbliebene Rest der JZ wurde 2004 in Zeleznice Srbije ZS Eisenbahnen Serbiens umbenannt Land oder Entitat Bahngesellschaft Abk GrundungSlowenien Slovenske zeleznice SZ 1991Kroatien Hrvatske zeljeznice HZ 1990Nordmazedonien Makedonski zeleznici MZ 1991Foderation Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Zeljeznice Federacije Bosne i Hercegovine ZFBH 2001Republika Srpska Bosnien und Herzegowina Zeljeznice Republike Srpske ZRS 1992Serbien Zeleznice Srbije ZS 2004Montenegro Zeljeznica Crne Gore ZCG 2006Kosovo Hekurudhat e Kosoves Kosovske Zeleznice HK KZ 1999Streckennetz Bearbeiten nbsp Eisenbahnnetz Jugoslawiens im Jahr 1941Das jugoslawische Normalspurnetz entstand ursprunglich aus Teilen dreier verschiedener Netze dem osterreichisch ungarischen dem osmanischen in Mazedonien seit 1873 und dem serbischen deren erste Strecke Belgrad Nis erst 1884 eroffnet wurde Zudem hatte die Donaumonarchie in ihrem abgelegenen Grenzgebiet Bosnien uberwiegend Schmalspurbahnen gebaut siehe Geschichte der Eisenbahn in Bosnien und Herzegowina Daraus resultierten teilweise sehr unterschiedliche Ausrichtungen der einzelnen Landesteile und fehlende Verbindungen zwischen einigen Regionen Diese Schwierigkeiten konnten trotz einiger Streckenbauten bis zum Ende der Jugoslovenske Zeleznice nicht vollstandig behoben werden Nach 1918 kamen folgende Eisenbahnnetze zu den jugoslawischen Bahnen Bahngesellschaft Lange ca 13 vorwiegende Spurweitek k osterreichische Staatsbahnen kkStB 360 km Normalspur 1435 mmk k priv Sudbahn Gesellschaft SB 525 kmOsterreichische Lokalbahnen 350 kmUngarische Staatsbahnen MAV 1240 kmUngarische Lokalbahnen 2310 kmSerbische Staatsbahnen SDZ 1550 kmBosnisch Herzegowinische Landesbahnen BHLB 1165 km Bosnaspur 760 mmDeutsch bulgarische Heeresfeldbahn in Mazedonien 425 km Schmalspur 600 mmTotal 7925 km nbsp Lutovo Hangbrucke der Belgrad Bar Bahn nbsp Schienenbus auf der Drezanka Brucke zwischen Sarajevo und Ploce Wichtigste Bahnverbindung war der West Ost Korridor von Villach uber Ljubljana Zagreb Belgrad Nis und Skopje nach Griechenland mit einer Abzweigung nach Bulgarien in Nis Ende 1975 betrug das Streckennetz 10 068 Kilometer 10 Wichtige Neubauprojekte der JDZ und JZ waren die 1947 bis 1951 von Jugendbrigaden erbauten Strecken Brcko Banovici Samac Sarajevo als Ersatz fur die schmalspurige Bosnabahn Niksic Titograd und Doboj Banja Luka die Verlangerung der Una Bahn von Bihac nach Knin Eroffnung 1948 die Bahnstrecke Sarajevo Ploce uber den Ivanpass an die Adria die 1966 die schmalspurige Narentabahn ersetzte Presnica Koper zur Erschliessung des slowenischen Seehafens 1967 die Zadar Bahn von Knin nach Zadar an der Adria 1967 die Bahnstrecke Belgrad Bar uber das Dinarische Gebirge an die Adria 1976 Fahrzeugpark Bearbeiten nbsp Draisine der JZ auf Basis des Personenwagens ZIS 110Dampflokomotiven Bearbeiten Normalspurlokomotiven Bearbeiten Schnellzuglokomotiven der Reihen 01 bis 15 BR 01 Vierzylinder Heissdampflokomotiven der Achsfolge 1 C1 von Schwartzkopff Berlin BR 02 Schnellzuglokomotiven der Achsfolge 2 C entsprachen der Baureihe SB 109 der Osterreichischen Sudbahn Nach dem Ersten Weltkrieg kamen 13 Stuck als Reihe 02 zu den JDZ BR 03 Schnellzuglokomotiven der Achsfolge 2 C entsprachen der MAV Baureihe 327 der der Ungarischen Staatsbahn Nach dem Ersten Weltkrieg kamen 32 Stuck als Reihe 03 zu den JDZ BR 05 Von Berliner Maschinenbau Actien Gesellschaft vormals L Schwartzkopff erbaute Schnellzuglokomotiven mit der Achsfolge 2 C1 ab 1930 wurden insgesamt 40 Stuck gebaut Viele Teile waren baugleich mit den Reihen 06 und 30 BR 06 Von Borsig erbaute Personenzuglokomotiven mit der Achsfolge 1 D1 insgesamt wurden ab 1930 30 Stuck gebaut Viele Teile waren baugleich mit den Reihen 05 und 30 BR 10 Schlepptenderlokomotiven der Achsfolge 2 D BR 11 2 D h2 Schlepptendermaschinen die der ungarischen Reihe 424 entsprachen nbsp Vierzylinder Schlepp tenderlok BR 01 der JZ in Zagreb nbsp Vierzylinder Schlepp tenderlok BR 01 der JZ in Zagreb nbsp Vierzylinder Schlepp tenderlok BR 01 der JZ in Zagreb nbsp Lokomotiven der Reihen 01 und 03 vor einem Personenzug in Zagreb nbsp Schnellzuglokomotive 03 001 in Zagreb nbsp Lok der BR 06 in Zidani Most nbsp 2 D Schlepptender lokomotive 10 003 in Zagreb nbsp 2 D Schlepptender lok 11 049 vor einem Personenzug in ZagrebGuterzuglokomotiven der Reihen 20 bis 49 BR 20 1 C h2 Schlepptendermaschinen und Nachbauten der k u k HB 860 BR 22 1 C1 Schlepptendermaschinen mit dreiachsigen Tender BR 25 Lokomotiven der Achsfolge 1 D h mit einem dreiachsigen Schlepptender In Italien waren derartige Lokomotiven als Reihe FS 728 im Einsatz BR 29 Schwere Guterzuglokomotiven der Achsfolge 1 E mit dreiachsigem Tender BR 30 Von Borsig erbaute Guterzuglokomotiven der Achsfolge 1 E Insgesamt wurden ab 1930 40 Stuck gebaut Viele Teilen waren baugleich mit den Reihen 05 und 06 BR 31 In Ungarn entwickelte C C n4v Malletlokomotiven dort als MAV VIm gefuhrt BR 32 In den 1960er Jahren waren noch ausgemusterte Mallets zu sehen wie die 1 C C Mallet 32 015 BR 33 Die ehemaligen deutschen Kriegslokomotiven der DR Baureihe 52 waren bei der JZ als Reihe 33 gefuhrt BR 35 Schlepptenderlokomotiven der Achsfolge E h2 Sie entsprachen weitgehend der Preussischen G 10 nbsp 1 C1 Schlepptender lokomotive der BR 22 der JZ in Zagreb nbsp 1 D Schlepptender lokomotive der BR 25 der JZ in Zagreb nbsp Ausgemusterte 1 E Guterzuglokomotive 29 007 mit Tender 29 006 nbsp Ausgemusterte C C Nassdampf Mallet lokomotive der JZ 31 Nr nicht erkennbar nbsp Ausgemusterte 1C C Heissdampf Mallet lokomotive 32 015 nbsp Ehemalige Kriegs lokomotive 33 146 nbsp Guterzuglokomotive 35 038 mit Tender 28 133Tenderlokomotiven fur Guter und Nahverkehrszuge Reihen 50 bis 59 nbsp Tenderlokomotive 53 023 der JZBR 53 Tenderlokomotive der Achsfolge 1 D1 Rangierlokomotiven Reihen 60 bis 69 BR 61 Rangierlokomotive der Achsfolge C BR 62 Rangierlokomotive der Achsfolge C nbsp Rangierlokomotive 61 028 in Zagreb nbsp Rangierlokomotive der Reihe 62 in ZagrebSchmalspurlokomotiven Bearbeiten BR 70 bis BR 98 fur Spurweite 760 mmLokomotiven die im Jahr 1933 junger als 25 Jahre waren und mehr als 5 Exemplare im Bestand waren BR 72 Nassdampf Verbundlokomotiven der Achsfolge C1 BR 73 Heissdampflokomotiven der Achsfolge 1 C1 mit zweiachsigen Schlepptender BR 82 vierfach gekuppelte Industrielokomotive BR 83 Schlepptenderlokomotive der Achsfolge D1 in je einer Ausfuhrung fur Nass und Heissdampf BR 85 Weiterentwicklung der Baureihe 83 mit Achsfolge 1 D1 BR 90 verschiedene Lokomotiven der Bauarten Mallet und Meyer BR 91 Nassdampf Verbundlokomotiven der Bauart Mallet BR 92 Heissdampf Verbundlokomotiven der Bauart Mallet BR 97 Stutztenderlokomotiven mit drei Kuppelachsen fur Adhasions und Zahnradantrieb nbsp Schmalspurlokomotive 73 008 in Prijedor nbsp JDZ 82 007 im Eisenbahnmuseum Pozega Serbien nbsp JZ 83 180 heute als Museumslok bei der Feistritztalbahn nbsp JDZ 85 045 als Denkmal in Uzice Serbien nbsp Zahnradlokomotive JZ 97 028 im Eisenbahn museum LjubljanaBR 99 2 bis BR 99 4 fur Spurweite 600 mmDie Zahl hinter dem Punkt gibt die Anzahl Kuppelachsen an BR 170 bis BR 198 fur Spurweite 760 mmLokomotiven die im Jahr 1933 alter als 25 Jahre waren oder weniger als 5 Exemplare im Bestand waren BR 173 Zweiachsige Tenderlokomotive eingesetzt als Doppellokomotiven BR 176 Zweiachsige Tenderlokomotive der Achsfolge 1 B BR 178 Verbundlokomotive der Achsfolge 1 B1 mit Klose Lenkachsen und Schlepptender BR 183 ursprunglich aus Osterreich stammende Tenderlokomotive der Achsfolge C1 BR 185 Stutztender Verbundlokomotive mit drei Kuppelachsen mit 6 5 t Achslast BR 186 Stutztender Verbundlokomotive mit drei Kuppelachsen mit 8 t Achslast BR 189 Stutztenderlokomotiven mit drei Kuppelachsen und Klose Lenkwerk BR 191 Stutztenderlokomotive mit funf Kuppelachsen und Klose Lenkwerk BR 195 Stutztenderlokomotiven mit drei Kuppelachsen fur Adhasions und Zahnradantrieb BR 196 Malletlokomotive fur Adhasions und Zahnradantriebohne Baureihenbezeichnung JDZ 1932 bis 1937 Schlepptenderlokomotiven mit funf KuppelachsenSiehe auch Abschnitt Lokomotiven im Artikel Bosnisch Herzegowinische Staatsbahnen Elektrische Triebfahrzeuge Bearbeiten Triebfahrzeuge fur 3 kV Gleichstrom Bearbeiten Triebwagen und zuge BR 310 312 BR 310 und 314 Von den Italienischen Staatsbahnen FS ubernommene Triebwagen FS ALe 883 14 BR 311 dreiteiliger elektrischer Triebzug von Pafawag in Polen als Baureihe EN57 bezeichnet BR 312 Von den FS ubernommene Triebwagen FS ALe 880 14 verkehrten auf der Strecke Ljubljana Sezana Rijeka Lokomotiven mit vier Antriebsachsen BR 341 342 Baureihe Baujahr Achsfolge Hersteller Type341 0 1954 Bo Bo Alstom ahnlich TCDD 4001 03342 0 1968 ASGEN OMFPLokomotiven mit sechs Antriebsachsen BR 361 363 nbsp E Lok der BR 362 nbsp Gleichstromlokomotive BR 361 BR 362 6 achsige Gelenklokomotive italienischer Bauart Ansaldo baugleich mit den E 646 der Ferrovie dello Stato Sie fuhrte Mitte der 1960er Jahre die internationalen Zuge auf den schon elektrifizierten StreckenBaureihe Baujahr Achsfolge Hersteller361 0 1931 1932 Bo BoBo diverse361 1 1931 1932 diverse361 2 1932 Saronno362 0 1960 1967 Bo Bo Bo Ansaldo OMFP362 1 1968 ASGEN OMFP363 0 1975 1977 C C AlstomTriebfahrzeuge fur 25 kV Wechselstrom Bearbeiten Triebwagen BR 411 412 nbsp Wechselstrom Triebwagen BR 412BR 411 Von Ganz in Ungarn im Jahr 1977 gelieferte Triebwagen BR 412 Triebwagen wie die ER31 der Sowjetischen Eisenbahnen SZD erbaut von der Rigaer WaggonbaufabrikLokomotiven mit vier Antriebsachsen BR 441 442 nbsp Wechselstrom Lokomotive BR 441Baureihe Baujahr Achsfolge Hersteller441 0 1967 1969 Bo Bo SGP TU441 0 1970 Rade Koncar441 3 1967 1969 SGP TU441 3 1970 Rade Koncar441 4 1967 1969 SGP TU441 5 1967 1968442 0 1984 1989 Rade KoncarLokomotiven mit sechs Antriebsachsen BR 461 Baureihe Baujahr Achsfolge Hersteller461 5 1973 Co Co Craiova ASEAZusammenstellung der Elektrolokomotiven 15 Dieseltriebfahrzeuge Bearbeiten Triebfahrzeuge mit elektrischer Kraftubertragung Bearbeiten Triebwagen und zuge BR 610 611 BR 610 Funfteiliger Triebzug aus dem Jahr 1972 vom franzosischen Hersteller Brissonneau et Lotz fur den Fernverkehr BR 611 Triebwagen in Aluminiumbauweise fur den Fernverkehr in Betrieb von 1965 bis 1974 16 Lokomotiven mit vier Antriebsachsen BR 641 645 nbsp Lokomotive der BR 645 nbsp BR 641 im Einsatz bei den Serbischen Eisenbahnen ZS Baureihe Baujahr Achsfolge Hersteller Type641 0 1960 Bo Bo MAVAG DVM2 6641 0 1961 DVM2 8641 1 1971 DVM2 57641 2 1970 DVM2 56641 2 1970 DVM2 59642 0 1961 63 Đuro Đakovic DEL 825642 1 1964 DEL 825G642 3 1968 DEL 825B643 0 1967 Brissonneau et Lotz643 1 Đuro Đakovic644 0 1973 74 A1A A1A Macosa G22U645 0 1981 Đuro ĐakovicLokomotiven mit sechs Antriebsachsen BR 661 666 nbsp Diesellokomotive BR 661 Typ EMD G16 amerikanischen Ursprungs nbsp BR 662 der JZ D 66 Baureihe Baujahr Achsfolge Hersteller Type661 0 1970 Co Co GM EMD G16661 1 1961 63661 2 1964661 3 1967 MLW662 0 1965 69 Đuro Đakovic DEL1650CC663 0 1972 EMD664 0 1973 GM ĐĐ G26665 0 1972 MLW MX 626666 0 1978 EMDTriebfahrzeuge mit hydraulischer Kraftubertragung Bearbeiten Triebwagen und zuge BR 711 713 und MOT 410 nbsp Salontriebwagen MOT 410 fur Staats pra si denten Josip Broz Tito zusammen mit zwei Salonwagen nbsp Triebzug BR 713 im Jahr 1957 BR 711 Zweiteiliger Triebzug aus dem Jahr 1970 abgeleitet von der deutschen Baureihe 624 BR 712 Zweiteiliger Triebzug von Đuro Đakovic BR 713 Zweiteiliger Triebzug BR 713 zusatzlich einteiliger 713 1 fruher ALn 772 der Italienischen Staatsbahnen FS BR MOT 410 Exklusiv eingerichteter Salontriebwagen von WegmannLokomotiven mit zwei Antriebsachsen BR 721 Baureihe Baujahr Achsfolge Hersteller Bemerkung721 0 B JZ Nummernschema fur WerklokLokomotiven mit drei Antriebsachsen BR 731 734 nbsp Diesellokomotive BR 732Baureihe Baujahr Achsfolge Hersteller Type731 0 1958 1961 C Jenbach ĐĐ DH400 C42731 1 1963 1965 ĐĐ DHL400 CS732 0 1964 Jenbach ĐĐ DH600 C48732 1 1969 ĐĐ DHL600 C44733 0 1968 DHL600 CP734 0 1958 1961 MIN DHL400 C42Lokomotiven mit vier Antriebsachsen BR 740 742 nbsp Diesellokomotive BR 740 fur die mit 760 mm Spurweite betriebenen SchmalspurbahnenBaureihe Baujahr Achsfolge Hersteller Type740 0 1968 B B ĐĐ DHL600 BB740 1 1970 DHL600 BBGP741 0 1966 MIN DHL1500742 0 1971 DHL1650Lokomotiven mit sechs Antriebsachsen BR 761 nbsp Die Lokomotiven der BR 761 0 wur den lange Zeit vor dem Regierungs sonder zug Plavi voz des Staats pra si denten Josip Broz Tito eingesetzt Baureihe Baujahr Achsfolge Hersteller Type761 0 1957 C C KM DML180 N26 17 18 Triebfahrzeuge mit mechanischer Kraftubertragung Bearbeiten Schmalspurtriebwagen nbsp Zweiteiliger Triebzug JZ 802 in Capljina nbsp Schmalspur Triebzug JZ 801 in Sarajevo Baureihe Baujahr Achsfolge Hersteller Type Spurweite801 1938 39 B B 2 2 B B Ganz Sl Brod Ganz VI JaR170 240 760 mm802 0 1963 69 2 B B 2 ĐĐ Fiat 221 H 0710802 5 1963 69Lokomotiven mit zwei Antriebsachsen BR 821 Baureihe Baujahr Achsfolge Hersteller Type Spurweite821 0 1965 B ĐĐ DML180 N26 1435 mmLokomotiven mit drei Antriebsachsen BR 830 Baureihe Baujahr Achsfolge Hersteller Type Spurweite830 0 1964 C ĐĐ DML120 U C 600 mmLiteratur BearbeitenC J Halliwell The Locomotives of Jugoslavia Frank Stenvalls Forlag Malmo 1973 ISBN 91 7266 012 0 Allessandro Albe Amerikanische Diesellokomotiven in Europa Verlag Pospischil Wien 1998Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jugoslovenske Zeleznice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Theo Stolz Die Aufteilung des JZ Triebfahrzeugparkes Auf le rail ch abgerufen am 31 Marz 2018 Website uber die Jugoslawischen Eisenbahnen Auflistung Internationale Bahnverwaltungen Yugoslav Railway Engineering Institute Institute of Transportation CIPEinzelnachweise Bearbeiten Die Eisenbahnen des S H S Konigreichs In Die Lokomotive Heft Nr 11 November 1921 S 170 abgerufen am 1 November 2016 Werner Schiendl Franz Gemeinbock Die Eisenbahnen in Bosnien und der Herzegowina 1918 2016 Edition Bahn im Film Wien 2017 ISBN 978 3 9503096 7 6 S 125 Werner Schiendl Franz Gemeinbock S 195 Werner Schiendl Franz Gemeinbock S 217 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 17 Februar 1956 Nr 8 Bekanntmachung Nr 91 S 44 Werner Schiendl Franz Gemeinbock S 243 Elmar Oberegger Jugoslawische Eisenbahnen Sattledt 2007 Electrification Auf Railfaneurope net abgerufen am 1 Mai 2018 englisch Wunde Wagen In Der Spiegel Nr 13 1966 a b c Lexikon der Eisenbahn 5 Auflage Transpress VEB Verlag Berlin 1978 S 306 Stichwort Gemeinschaft der Jugoslawischen Eisenbahnen JZ Gerhard Burbah Brzi promasaji Srbije In Vreme 585 vom 28 Marz 2002 serbisch Roland Baier Yugoslav Railways Split By War Memento vom 6 Juli 2011 im Internet Archive In Todays railways 1998 englisch Reimar Holzinger The Locomotives in Jugoslavia Vol 1 Frank Stenvalls Malmo 1973 S 18 a b Frank Valoczy Electric Trainsets 300V DC In Railways of the former Yugoslavia englisch C J Halliwell The Locomotives of Jugoslavia Vol 1 1973 S 161 162 611 616 Aluminium diesel electric unit In www railfaneurope net englisch kroatisch C J Halliwell The Locomotives of Jugoslavia Vol 1 1973 S 168 170 Alessandro Albe Amerikanische Diesellokomotiven in Europa In Bahn im Bild Nr 115 1998 S 11 15 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jugoslovenske Zeleznice amp oldid 239290982