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Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten deutschen Kriegslokomotiven Sie wurden ab 1942 in mehr als 7000 Exemplaren gebaut geplant waren 15 000 Maschinen Damit ware diese Bauart die meistgebaute Lokomotive der Welt geworden Tatsachlich wurden 1943 Tagesproduktionszahlen von 50 oder 51 Maschinen erreicht Sie wurde die meistgebaute Lokomotive in Deutschland Nach dem Krieg wurden aus vorhandenen Teilen weitere 300 Stuck hergestellt Insgesamt wurden nach Kriegsende noch uber 360 Loks in Deutschland und 150 in Polen produziert Mit den Maschinen dieser Baureihe sollte der stark gestiegene Lokomotivbedarf unter Kriegsbedingungen gedeckt werden Die deutschen Einheitslokomotiven von denen die Kriegslokomotiven der Baureihen 52 und 42 abgeleitet wurden hatten sich insbesondere wegen der zu erwartenden Verluste und fur eine Grossserienproduktion als zu aufwendig und teuer erwiesen Nach dem Krieg waren die Maschinen der Baureihe 52 in vielen Teilen Europas beim Wiederaufbau noch lange unentbehrlich Die Lokomotiven wurden nur auf eine Betriebszeit von funf bis zehn Jahren ausgelegt Viele Maschinen blieben jedoch uber 50 Jahre im Einsatz Sie waren eine vereinfachte Version der Baureihe 50 die statt aus uber 6000 nur noch aus etwa 5000 Teilen bestand Auch an Rohstoffen konnte gespart werden Wie auch der Zweite Weltkrieg selber waren sie die Ursache dass andere Baureihen nicht mehr weitergebaut wurden oder die Prototypen neuer Baureihen nicht mehr in Serie gingen Sie sollten uberall eingesetzt werden konnen und den grossen Lokbestand aus vielen verschiedenen Baureihen ersetzen sowie Wind und Wetter trotzen konnen So auch dem russischen Winter dessen Temperaturen unter 35 C sanken mit denen andere deutsche Dampfloks sehr zu kampfen hatten DR Baureihe 52Lok der Baureihe 52 im Eisenbahnmuseum NordlingenLok der Baureihe 52 im Eisenbahnmuseum NordlingenNummerierung siehe TextAnzahl insgesamt uber 6000 bis mehr als 7000Nach dem zweiten Weltkrieg Deutschland 2760 inklusive der 360 NachbauloksDR 1500 ab 1955 nur noch 800 DB 820 921 88 NachbauloksOsterreich 750 ab 1953 mehr als 313 UdSSR 2000 ab 1955 mehr als 2700 Polen 1116 1207 150 Nachbauloks CSD 200 Belgien 100 Nachbauloks Norwegen 74 Turkei 53 Frankreich 42 Bulgarien 85 Jugoslawien 345Hersteller siehe TextBaujahr e 1942 bis ca 1951Ausmusterung CSD 1976DB 1962DR 1988NSB 1970OBB 1976TCDD 1990Achsformel 1 E h2Gattung G 56 15Spurweite 1435 mmLange uber Puffer 22 975 mm bzw 27 532 mm mit Kondenstender Gesamtradstand 9200 mmKleinster bef Halbmesser 140 mLeermasse 75 9 tDienstmasse 84 0 tDienstmasse mit Tender 142 7 t mit Tender 2 2 T30 und vollen Vorraten Reibungsmasse 75 7 tRadsatzfahrmasse 15 4 tHochstgeschwindigkeit 80 km hIndizierte Leistung 1192 kW 1620 PSiAnfahrzugkraft 214 kNTreibraddurchmesser 1400 mmLaufraddurchmesser vorn 850 mmZylinderanzahl 2Zylinderdurchmesser 600 mmKolbenhub 660 mmKesseluberdruck 16 barAnzahl der Heizrohre 114Anzahl der Rauchrohre 35Heizrohrlange 5200 mmRostflache 3 89 m Strahlungsheizflache 15 9 m Rohrheizflache 161 93 m Uberhitzerflache 68 94 m Verdampfungsheizflache 177 83 m Dienstmasse des Tenders 18 7 tWasservorrat 30 0 m 27 0 m OBB Kabinentender Brennstoffvorrat 10 0 t KohleZugheizung Dampfheizanschlusse an beiden EndenAlle Werte beziehen sich auf Lokomotiven mit Blechrahmen52er mit grauem Anstrich dem Auslieferungszustand nachempfundenWannentender der 52 4867 der Historischen Eisenbahn Frankfurt HEF Lokomotive TE 5933 der Museumseisenbahn STAR Holland Fuhrerstand der 52 7409 Stadt Wurzburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Konstruktion 1 1 1 Sonderbauformen 1 2 Herstellung 1 3 Betriebsnummern 1 4 Einsatz 1 5 Tender 2 Verbleib nach dem Zweiten Weltkrieg 2 1 Deutschland 2 2 Deutsche Reichsbahn 2 2 1 DR Baureihe 52 80 2 2 2 DR Baureihe 52 90 2 3 Deutsche Bundesbahn 2 4 Reihe 52 152 in Osterreich 2 5 Reihe TE in der Sowjetunion 2 6 Ty2 Ty42 in Polen 2 7 Reihe 555 0 in der Tschechoslowakei 2 8 Reihen 26 und 27 in Belgien 2 9 Type 63a in Norwegen 2 10 150 Y in Frankreich 2 11 Reihe 56 in Luxemburg 2 12 Reihe 520 in Ungarn 2 13 Reihe 56 5 in der Turkei 2 14 Reihe 15 in Bulgarien 2 15 Reihe 33 in Jugoslawien 3 Verbleib 3 1 La Tortuga 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKonstruktion Bearbeiten Vorgabe war eine Lokomotive mit 15 Tonnen Achslast die einen 1200 Tonnen Zug mit 65 km h in der Ebene befordern konnte Dabei wurde besonderer Wert auf eine schnelle Herstellung und geringen Materialaufwand gelegt Auch sollte die Lokomotive robust und wartungsarm sein Doch in der Ebene konnte sie mit 50 km h auch einen 2000 Tonnen Zug schleppen Die erste Lokomotive wurde 1942 bei Borsig fertiggestellt Sie war drei Tonnen leichter als die der Baureihe 50 Buntmetallbauteile waren durch solche aus Stahl ersetzt worden Statt der Barrenrahmen nach Einheitslokgrundsatzen wurden geschweisste Blechrahmen verwendet Bereits fertiggestellte Barrenrahmen die fur Maschinen der Reihe 50 UK vorgesehen waren wurden ebenfalls verwendet Die Achslagerstellkeile entfielen bei den Blechrahmen die Treib und Kuppelstangen wurden aus Walzprofilen hergestellt und die im Gesenk geschmiedeten Stangenkopfe stumpf angeschweisst Wegen des Winterbetriebes und des zu erwartenden hohen Anteils an Fahrten mit dem Tender voraus erhielten die Lokomotiven der Baureihen 52 und 42 erstmals vollstandig geschlossene sogenannte Norweger Fuhrerstande Fuhrerstand und Tender waren mit einem runden Faltenbalg verbunden Die Tendervorderseiten mussten dafur angepasst werden die Tender sind mit anderen Einheitslokbaureihen nicht freizugig tauschbar Statt der aufwendigen Druckausgleichskolbenschieber der Bauarten Karl Schultz und Muller erhielten die Maschinen wieder Regelkolbenschieber und auf die Schieberkasten aufgesetzte Druckausgleicher Bauart Winterthur Die Folge waren vergleichsweise schlechte Leerlaufeigenschaften Es gab keinen Speisewasservorwarmer und eine zweite Dampfstrahlpumpe ersetzte die Kolbenspeisepumpe Im Laufe der 40er und 50er Jahre erhielten die Lokomotiven auch noch vereinfachte Witte Windleitbleche nachdem sich der vollige Verzicht auf Windleiteinrichtungen nicht bewahrt hatte Funf Lokomotiven 52 3620 3624 erhielten 1943 einen Wellrohrkessel Sonderbauformen Bearbeiten An diversen Exemplaren der Baureihe wurden zur Erprobung der Tauglichkeit von der Regelausfuhrung abweichende Komponenten verbaut Die 52 138 erhielt einen Henschel Dreitrommelmischvorwarmer und eine Turbospeisepumpe VTP B 18000 Die Lokomotive bewahrte sich bis zu ihrer Ausmusterung 1963 gut Der Mischvorwarmer war rechts und links oberhalb der Rauchkammer neben dem Schornstein angebracht Die Lokomotive 52 4915 Fabriknummer 13985 der MBA und neun folgende Maschinen erhielten eine Sonderbauform der Lentz Ventilsteuerung mit umlaufender Nockenwelle Der Antrieb der auf den Zylindern radsatzwellenparallel liegenden sich gleichartig drehenden Nockenwelle erfolgte nicht uber eine aussere Steuerung nach Heusinger sondern von der Treibachse aus uber Kegelradgetriebe und Wellen Uber eine Hohlwellenkonstruktion konnten zum Wechsel der Fahrtrichtung und Anderung des Fullungsgrades die Nocken auf der Nockenwelle verschoben werden Die die Ventile betatigenden Nocken ersetzen zugleich Schwinge und Voreilung der ausseren Steuerungsbauart nach Heusinger Fur einen leichten Lokomotivleerlauf war an den Nocken ein Wulst angearbeitet der es ermoglichte die Ventile dauerhaft geoffnet zu halten Besondere Druckausgleicher waren damit nicht erforderlich Im Vergleich zu gewohnlichen Heusinger Steuerung war diese Steuerungsbauart zwei Tonnen leichter 1 Herstellung Bearbeiten Um den Grossauftrag erfullen zu konnen der ja neben der enorm angestiegenen Waffenproduktion Panzer Flugzeuge Munition usw lief wurden die deutschen Lokomotivfabriken zur Gemeinschaft Grossdeutscher Lokomotivhersteller GGL zusammengeschlossen die dem 1942 gegrundeten Hauptausschuss Schienenfahrzeuge HAS unterstand Dem HAS gehorten als Vorsitzender der ehemalige DEMAG Direktor Gerhard Degenkolb der Reichsminister fur Bewaffnung und Munition Albert Speer sowie Reichsverkehrsminister Julius Dorpmuller an Eine weitere treibende Kraft war der 1942 zum neuen Staatssekretar fur das Verkehrswesen ernannte Albert Ganzenmuller dem es unter anderem oblag die schwierigen Nachschubprobleme fur den Krieg gegen die Sowjetunion zu losen Der Hohepunkt der Produktion wurde Anfang Juli 1943 erreicht als die in der GGL zusammengeschlossenen Hersteller innerhalb eines Tages 51 Lokomotiven der Baureihe 52 fertigstellten Dieses spater nicht wieder erreichte Ergebnis wurde in der Kriegslokparade von Seddin von der NS Propaganda genutzt Der GGL gehorten folgende Lokomotivfabriken an mit Ausstosszahlen der Baureihe 52 fur Deutschland bis Kriegsende Lokfabrik Ort AnzahlLokomotivfabrik Floridsdorf WLF Wien Floridsdorf 1053Henschel amp Sohn Kassel 1050Berliner Maschinenbau L Schwartzkopff Wildau bei Berlin 647Krauss Maffei Munchen Allach 613Borsig Lokomotiv Werke Hennigsdorf bei Berlin 542F Schichau Elbing 505MBA Maschinenbau und Bahnbedarf AG Babelsberg 400H Cegielski Poznan HCP damals zu Deutsche Waffen und Munitionsfabrik Posen Poznan 314Oberschlesische Lokomotivwerke Krenau Krenau Chrzanow 264Maschinenfabrik Esslingen Esslingen am Neckar 250Arnold Jung Kirchen Sieg Jungenthal 231Skoda Pilsen Plzen 153Elsassische Maschinenbau Gesellschaft Grafenstaden 139Gesamtzahl bis Ende des Zweiten Weltkrieges nicht genau geklart 6161Auftrage zur Herstellung der Lokomotivkessel hatte man an mehrere Hersteller vergeben z B Deutsche Werke Kiel Blohm amp Voss Hamburg Dupuis Monchengladbach MAVAG Budapest Frichs Arhus Danemark u a Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs sank der Preis von 179 000 Reichsmark wie bei der Baureihe 50 auf 90 000 Reichsmark je Kriegslokomotive der Baureihe 52 2 Betriebsnummern Bearbeiten Die Lokomotiven der Baureihe 52 erhielten in Deutschland die Betriebsnummern 52 001 bis 7794 In der Sowjetunion gab es auch solche grosser als 8000 Bei der 52 001 handelte es sich um die Vorauslokomotive die zu Prasentationszwecken mit einem Hakenkreuz auf der Rauchkammertur versehen im gesamten Deutschen Reich unterwegs war Die Lokomotiven 52 1850 bis 1986 waren Lokomotiven mit Kondenstendern mit ursprunglich funfachsigem Schlepptender die 52 1987 bis 2027 wurden mit vierachsigen Kondenstendern geliefert nbsp Ruckgebaute 52 1952 Kon der DR erkennbar die Saugzugturbine vor dem Schornstein und die hohere Lage des UmlaufesDie Lokomotiven mit den deutschen Betriebsnummern 52 8001 8200 waren Rekonstruktionslokomotiven der Deutschen Reichsbahn siehe DR Baureihe 52 80 25 Lokomotiven mit Ordnungsnummern zwischen 415 und 7150 wurden von der DR mit einer Kohlenstaubfeuerung ausgerustet Diese erhielten 1970 eine 9 als erste Ziffer der nun generell vierstelligen Ordnungsnummern und bildeten zur Erleichterung der Triebfahrzeugdisposition die eigene Unterbaureihe 52 90 so dass nicht fortlaufende Nummern zwischen 52 9195 und 9900 besetzt waren Einsatz Bearbeiten Die Baureihe 52 entsprach konstruktiv der DR Baureihe 50 die seit 1939 zuverlassig im mittelschweren Guterzugdienst eingesetzt wurde und zu Beginn des Krieges zunachst als Ubergangskriegslokomotive weitergebaut wurde Ursprunglich waren die Kriegslokomotiven nur fur eine kurze Lebensdauer ausgelegt Aus Mangel an Alternativen aber auch dank ihrer Robustheit und ihrer einfachen und soliden Konstruktion wurden sie jedoch nachdem man einige Entfeinerungen beseitigt hatte bis in die spaten 1980er Jahre in der DDR und anderen Ostblocklandern aber z B auch der Turkei im Plandienst eingesetzt Man findet sie heute noch im Einsatz Geliefert oder als Beutelokomotiven einbehalten fand man die Lokomotiven der Baureihe 52 und auch der Baureihe 42 in fast ganz Europa Alle drei Baureihen umfassend wurden uber 11 000 Lokomotiven gebaut Tender Bearbeiten Die Lokomotiven waren mit unterschiedlichen Schlepptendern gekuppelt uberwiegend mit dem charakteristischen Wannentender des Typs 2 2 T30 Gemeinsam war ihnen die wegen des geschlossenen Norweger Fuhrerhauses veranderte Vorderseite die einen Austausch mit Tendern der Regelbauart ohne Umbaumassnahmen unmoglich macht Beim Wannentender handelt es sich um einen von Westwaggon Koln entwickelten Tender mit einem Wasserkasten in Wannenform daher die Bezeichnung mit zwei Drehgestellen und 30 m Wasserinhalt sowie 10 Tonnen Kohle Er war nach dem Vorbild von Kesselwagen als selbsttragende rahmenlose Konstruktion ausgefuhrt die Wanne nahm die Zug und Druckkrafte auf Die Drehgestelle wurden ebenfalls von Guterwagendrehgestellen abgeleitet Mehr als 6000 Kriegslokomotiven der Baureihe 52 wurden mit Tendern dieser Bauart geliefert In geringer Stuckzahl wurden auch Versuchswannentender der Bauart 2 2 T34 mit Lokomotiven der Baureihe 52 gekuppelt mit der Lange von 8950 Millimetern war diese Tenderbauart jedoch fur 20 Meter Drehscheiben zu lang Daneben kamen auch andere Tender wie der Wiener Steifrahmentender 4 T30 zum Einsatz von dem mehr als tausend Exemplare geliefert wurden Bei der DR der UdSSR und in Belgien verkehrten einige Maschinen mit 2 2 T26 Einheitstendern der Baureihe 50 Die Kondensationslokomotiven 52 1850 2027 waren mit funf bzw vierachsigen Kondenstender der Bauarten 3 2 T16 Kon bzw 2 2 T13 5 Kon von Henschel gekuppelt Damit waren langere Streckenfahrten ohne Wasserfassen moglich Ein Nebeneffekt war dass Lokomotiven mit Kondensationseinrichtung insbesondere bei kalter Witterung wegen der geringeren Abdampffahne von Tieffliegern weniger gut entdeckt werden konnten Die vierachsige Bauart 2 2 T13 5 Kon entstand wiederum weil die Lokomotiven mit den funfachsigen Tendern zu lang fur zahlreiche Drehscheiben waren Die Kondenstender nutzten die Fahrzeugumgrenzungslinie voll aus ein Fahren mit dem Tender voraus war mangels Sicht fur das Personal als Zugfahrt nicht moglich Insgesamt wurden 240 Kondenslokomotiven bestellt gebaut wurden 169 Im Ausland fuhren Lokomotiven der Baureihe 52 noch mit diversen Tenderbauarten teilweise auch fur Olfeuerung Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten die bei der Deutschen Reichsbahn zu Kohlenstaublokomotiven umgebauten Lokomotiven Wannentender der Bauart 2 2 T24 Kst bzw ursprunglich auch umgebaute Tender der preussischen Bauart 2 2 T31 5 oder Steifrahmentender 4 T30 Fur die Kupplung mit den Staubtendern wurden die Fuhrerhauser der hinten offenen Regelbauart angepasst Dadurch waren die Staubtender untereinander freizugig tauschbar Verbleib nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp 52 4867 der HEF nbsp Fahrwerk der 52 4867 der HEFBereits wahrend des Krieges lieferten deutsche Lokomotivfabriken Exemplare der Baureihe 52 an verbundete oder abhangige Staaten wie Bulgarien oder Kroatien Die Turkei als vom Deutschen Reich umworbener neutraler Staat erhielt ebenfalls deutsche Kriegslokomotiven Aufgrund des Baues in vielen Fabriken auch in den besetzten Gebieten waren verbreitet Maschinen im Bau angearbeitete Teile und lagernde Materialreserven vorhanden Aus diesen Teilen wurden nach Kriegsende noch Lokomotiven in verschiedenen Landern fertiggestellt Ausserdem ubernahmen viele Bahnverwaltungen in den ehemals besetzten Gebieten die zuruckgebliebenen Maschinen Fur die weitere Verbreitung sorgten nachtragliche Entnahmen als Kriegsbeute Deutschland Bearbeiten Trotz der vielen Zerstorungen Kriegsverluste und Reparationsleistungen an die Sowjetunion verblieb in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg mit mehr als 2400 Lokomotiven der grosste Nachkriegsbestand Nach Kriegsende wurden aus vorhandenen Teilen noch uber 360 Lokomotiven in den Fabriken fertiggestellt Obwohl sie nur fur die Zeit des Krieges vorgesehen waren waren viele Lokomotiven uber 50 Jahre im Einsatz Deutsche Reichsbahn Bearbeiten Bei der Deutschen Reichsbahn konnte auf diese robusten Maschinen lange nicht verzichtet werden Auch im Jahre 1970 waren noch uber 600 Kriegslokomotiven im Einsatz Inklusive der Baureihe 52 80 existierten zur Einfuhrung der EDV Nummern im Jahre 1970 noch 782 Maschinen Erst im Jahr 1989 ein Jahr nach dem offiziellen Ende des Dampflokomotivbetriebes in der DDR gingen die planmassigen Einsatze zu Ende Rund 1500 Maschinen hatte sie nach 1945 ubernommen von denen zum 31 Dezember 1946 1245 betriebsfahig waren Weitere befanden sich in der Reparatur Die DR musste den Zugbetrieb und den Wiederaufbau der DDR mit rund 700 Kriegslokomotiven bewaltigen 613 Lokomotiven wurden insgesamt nach dem Krieg als Reparationsleistung und Kolonnenloks in die Sowjetunion abgefahren und fur die Reparationstransporte aus der DDR benutzt Am 1 Oktober 1945 fuhren bereits 367 Lokomotiven der Baureihe 52 in den Kolonnen Am 7 Oktober 1949 gab es noch neun Lokkolonnen von denen insgesamt 267 Maschinen der Baureihe 52 eingesetzt wurden Im Jahr 1954 wurde die DDR nochmals sehr stark beansprucht sodass ihr in diesem Jahr nur 505 Lokomotiven der Reihe 52 zur Verfugung standen von denen 324 betriebsfahig waren In diesem Jahr mussten viele Lokomotiven vorubergehend an die PKP in Polen und die CSD in der Tschechoslowakei verliehen werden die aber im Laufe des Jahres 1955 zuruckkehrten Die Reparationstransporte durch Lokomotivkolonnen endeten zum Jahreswechsel 1954 55 Die Sowjetunion behielt rund 700 Lokomotiven der Reihe 52 als Kriegsschadenersatz die im Laufe der Jahre bis 1955 dort als Kolonnenloks verblieben waren sodass der DR etwa 800 Maschinen zur Verfugung standen In den 1960er Jahren kaufte die DR 62 Lokomotiven der Reihe 52 von der Sowjetunion zuruck Der Bestand umfasste damit mindestens 862 Lokomotiven was sie auch weiterhin zur zahlmassig starksten Baureihe der DR machte Kriegsbedingte Vereinfachungen wurden nach und nach durch das Hinzufugen neuer Bestandteile beseitigt Nachdem eine Rekonstruktion der Maschinen 1956 abgelehnt worden war wurde eine einfachere Generalreparatur GR fur 300 Lokomotiven beschlossen 1958 bis 1964 Jahren wurden insgesamt 69 Lokomotiven im Raw Stendal einer Generalreparatur unterzogen 3 Dabei erhielten sie einen neuen geschweissten Stehkessel einen Mischvorwarmer vor dem Schornstein fur den die Rauchkammer um 200 mm verlangert wurde und im Zusammenhang damit eine Doppelverbundspeisepumpe an Stelle des zweiten Injektors Lokomotiven mit Blechrahmen erhielten dabei auch Stellkeile an den Achslagern die bisher nur bei den Barrenrahmen vorhanden waren Die sonstigen kriegsbedingten Vereinfachungen wie Probierhahne an Stelle des zweiten sichtbaren Wasserstandes wurden ebenfalls beseitigt Durch die Aufnahme in das Rekonstruktionsprogramm ab 1960 lief die Generalreparatur langsam aus Die generalreparierten Lokomotiven behielten ihre ursprunglichen Betriebsnummern Heutzutage sind in Deutschland nur noch drei generalreparierte Lokomotiven vorhanden dazu zahlen die betriebsfahige 52 1360 der Stadt Goslar 4 sowie die rollfahige 52 3548 in Nordlingen 5 und die in Leipzig ausgestellte 52 5448 6 DR Baureihe 52 80 Bearbeiten Hauptartikel DR Baureihe 52 80 Da die Kosten fur die Kesselarbeiten bei der Generalreparatur im Bereich eines Neubaukessels lagen entschied man sich doch fur die Einbeziehung in das Rekonstruktionsprogramm 3 Von 1960 bis 1967 wurden 200 Maschinen einem umfangreichen Umbau unterzogen Diese Lokomotiven erhielten neue leistungsfahigere Kessel die mit denen der Baureihe 50 35 tauschbar waren Die Anpassungsarbeiten erfolgten deshalb ausschliesslich am Rahmen Dafur wurden nur Maschinen mit Blechrahmen verwendet Die auffalligsten Unterschiede zu den GR Lokomotiven sind die grossere Anzahl Waschluken im Hinterkessel ein zweiter Sandkasten und wegen des breiteren Hinterkessels eine neue Fuhrerstandsvorderwand mit ovalen Stirnfenstern Diese Maschinen erhielten neue Betriebsnummern sie bildeten die Baureihe 52 80 und standen bis zum Ende des planmassigen Dampflokeinsatzes bei der DR vereinzelt im Einsatz Ihr Planeinsatz uberlebte sogar ein Jahr das offizielle Ende des Dampflokomotivbetriebes auf Regelspur 1988 Auch nach dem Ende des Plandienstes wurden viele von ihnen fur Sonderfahrten Plandampf Veranstaltungen oder als Heizloks genutzt Am 1 Januar 1992 waren noch 113 Lokomotiven bei der DR vorhanden In diesem Jahr erhielten sie fur einige Monate die gemeinsame Reihenbezeichnung 052 die bei der DB auch schon fur 450 Exemplare der Baureihe 50 verwendet worden war Auch die Denkmallokomotive 52 8015 und die Altbaulokomotive 50 2740 wurden mit entsprechenden Betriebsnummern versehen Bei den Bahnbetriebswerken in der Oberlausitz bildeten die Lokomotiven der Baureihe 52 80 in den 1980er Jahren das Ruckgrat des Dampflokomotivbestandes So konnten die Maschinen zwischen Dresden und Hoyerswerda wie auch zwischen Zittau Lobau und Ebersbach Sa im Personen und Guterzugdienst angetroffen werden Einige Maschinen wurden noch bis Ende 1993 als betriebsfahige Heizloks in Berlin Schoneweide unterhalten Am 29 Mai 1994 wurden die letzten drei Heizlokomotiven in Schoneweide ausgemustert Berlin war seit 1942 eine Hochburg der Kriegsloks gewesen In Seddin bei Berlin wurde 1943 auch mit 51 neuen Kriegslokomotiven die hochste Tagesproduktion in der Geschichte gefeiert Allein das Bahnbetriebswerk Schoneweide zahlte in den 1960er Jahren 53 Maschinen Insgesamt waren in den Bahnbetriebswerken Ost Berlins 130 52er beheimatet Bis zum Ende der Dampflokunterhaltung zum Jahreswechsel 1966 67 hatte auch das einzige Lokomotiv Bahnbetriebswerk in West Berlin das Bw Grunewald Lokomotiven der Reihe 52 im Bestand Insgesamt waren in und um Berlin uber 200 Kriegslokomotiven im Einsatz DR Baureihe 52 90 Bearbeiten nbsp 52 4900 im DB Museum Halle anlasslich des Elloktreffens 2017Etliche Dampflokomotiven der DR erhielten wegen Steinkohlenmangels nach dem Krieg eine Braunkohlenstaubfeuerung nach dem System Wendler Anfang der 1950er Jahre wurden im Raw Stendal auch 25 Lokomotiven der Baureihe 52 auf Kohlenstaubfeuerung umgebaut Markant an den Kohlenstaublokomotiven waren die nach hinten offenen Fuhrerstande vergleichbar denen der Einheitsbauart und die umgebauten Wannentender mit erhohter Wanne und in den Kohlenkasten eingesetzten Staubbunkern Fur Langlaufe und wegen der begrenzten Anzahl der Bahnbetriebswerke mit Staubbunkereinrichtung besassen die Staubtender Anschlussmoglichkeiten fur Kohlenstaubsilowagen Mit Einfuhrung der EDV Nummern fasste man die Kohlenstaublokomotiven zur Unterscheidung in der Unterbaureihe 52 90 zusammen indem die erste Stelle der vierstelligen Ordnungsnummer durch eine 9 ersetzt wurde Die letzte erhaltene Kohlenstaublokomotive 52 9900 ex 52 4900 ist eine Leihgabe des Verkehrsmuseums Dresden Die nicht betriebsfahige Lokomotive wird im DB Museum Halle Saale von Eisenbahnfreunden gepflegt Deutsche Bundesbahn Bearbeiten nbsp 52 7596 im Bahnhof Stuttgart HbfDie Deutsche Bundesbahn hatte zwischen 820 und 921 Lokomotiven ubernommen Hinzu kamen aus noch vorhandenen Teilen gebaute 88 weitere Kriegslokomotiven Da sie aber nach 1945 den grossten Teil der im Osten Deutschlands evakuierten modernen Lokomotiven ubernahm konnte sie auf die Kriegslokomotiven schon bald verzichten Nur 254 Lokomotiven wurden noch von der DB eingesetzt ehe 1954 die Ausmusterung begann Nur 154 Maschinen waren nach 1945 noch betriebsfahig Bis Jahreswechsel 1949 50 wurden noch hundert weitere aufgearbeitet Ihre letzten 52er der Nachkriegslieferung musterte sie im Oktober 1962 Bw Duisburg Wedau aus Zu den letzten gehorte die 52 884 Die Lok 52 138 erlebte als einzige auch noch das Jahr 1963 Im Bw Kirchweyhe waren in den 1950er Jahren auch noch einige Kondenslokomotiven beheimatet Die Stammnummer wurde in leicht abgewandelter Form als Baureihe 052 ab 1968 erneut verwendet Da bei der DB bei der Umstellung auf das neue EDV Baureihenschema 1968 bereits alle Lokomotiven der Baureihe 52 ausgemustert worden waren waren die Stammnummern 051 bis 053 frei So konnte bei Lokomotiven der Baureihe 50 die Tausenderstelle der Ordnungsnummer in die Baureihennummer verschoben werden womit auch die neue Bezeichnung 052 entstand Dieser Weg wurde gewahlt da noch eine grosse Anzahl dieser Lokomotiven vorhanden war und es daher beim einfachen Weglassen der Tausenderstelle zu zahlreichen Doppelbelegungen gekommen ware Aufgrund der nahen technischen Verwandtschaft zwischen den Baureihen 50 und 52 siehe unter Herstellung ist die Unterscheidung fur Nicht Spezialisten oft nur anhand der vorhandenen bzw fehlenden fuhrenden Null und Prufziffer moglich Dazu beigetragen haben auch die Tatsachen dass die DB als Ersatz fur Kessel aus nicht alterungebestandigem Kesselbaustahl St 47K bei der Baureihe 50 keine neuen konstruieren musste da sie die St34 Kessel nicht mehr benotigter Lokomotiven der Baureihe 52 verwenden konnte und dass die DB bei vielen Einheitslokomotiven die Frontschurzen nach dem Vorbild der Kriegslokomotiven entfernen liess Uber 500 Lokomotiven der Baureihe 50 erhielten diese uberarbeiteten Kessel aus St34 die nun durch den fehlenden Speisedom am Kessel auffielen Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden schon Lokomotiven der Baureihe 50 wahrend der laufenden Serienproduktion entfeinert sodass sie ausserlich den 52ern fast entsprachen und als Ubergangskriegslokomotiven 50 UK bezeichnet wurden Die letzten 120 Maschinen mit den Ordnungsnummern 3045 3164 wurden mit einem Wannentender gekuppelt Nach der Ausmusterung der Lokomotiven der Reihe 52 durch die DB wurden weitere Lokomotiven der Reihe 50 mit Wannentendern gekuppelt Insgesamt verkehrten bei der Deutschen Bundesbahn ca 128 Lokomotiven der Reihe 50 mit einem Wannentender Fur zehn Maschinen wurden auch Steifrahmentender bestellt Doch nur die 50 2955 und 2960 erhielten wirklich einen Steifrahmentender Die meisten Wannentenderloks und auch ein paar normale 50er mit Einheitstendern hatten ein geschlossenes Fuhrerhaus erhalten Bei der DB behielten alle 50er ihren Wannentender Die 16 bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Lokomotiven der Baureihe 50 mit Wannentendern wurden Ende der 1960er Jahre bis auf die 50 3048 mit Einheitstendern 2 2 T26 gekuppelt Die 52 3048 war 1966 vorubergehend mit einem Steifrahmentender gekuppelt und bekam wenige Monate spater wieder einen Wannentender den sie bis zu ihrer Ausmusterung behielt Auch ca 700 Personenzuglokomotiven der Reihe 38 erhielten bei der DB einen Wannentender der ihnen neben dem grosseren Fassungsvermogen auch ein besseres Brems und Laufverhalten verlieh letzteres insbesondere bei Fahrten mit dem Tender voraus Die 47 Wendezuglokomotiven hatten als Anpassung neben einem Wannentender auch geschlossene Fuhrerhauser erhalten Mit Einfuhrung des gemeinsamen Nummernplanes der beiden deutschen Staatsbahnen wurden die verbliebenen Lokomotiven der Baureihen 52 1 und 52 8 der DR die keine offiziellen Museumslokomotiven waren in die Baureihe 052 umgezeichnet Reihe 52 152 in Osterreich Bearbeiten nbsp Der Kabinentender ist ein auffalliges Merkmal zahlreicher OBB Lokomotiven der Reihe 52 In Osterreich befanden sich nach Kriegsende 700 bis 750 Lokomotiven von denen nach Ausmusterungen Ruckgaben Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 313 fur die Umzeichnung auf den neuen OBB Nummernplan ubrigblieben die bei den Osterreichischen Bundesbahnen unter Beibehaltung der Nummerierung als Reihe 52 eingereiht wurden aber nach osterreichischer Tradition mit einem Punkt zwischen Stamm und Ordnungsnummer Jene 37 Maschinen die auf einem Barrenrahmen aufgebaut waren erhielten die Reihenbezeichnung 152 Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden 1170 Maschinen in Osterreich gebaut Insgesamt waren 945 Loks nach dem Zweiten Weltkrieg im Besitz Osterreichs wovon ca 230 an andere Lander ausgeliehen waren Der Bestand in den Zonen der Westmachte umfasste 313 Lokomotiven erfuhr jedoch noch eine Vergrosserung durch die Restbestande der russischen Besatzungszone Hier waren mehr als 184 Loks von der UdSSR als Beutegut beschlagnahmt und an die Eisenbahnen in Jugoslawien Ungarn und Rumanien verliehen worden Aufgearbeitet werden mussten sie aber auf Kosten Osterreichs Aufgrund ihrer grossen Zahl die alle anderen Lokomotivreihen bei weitem ubertraf dominierten sie die Dampftraktion im Nachkriegsosterreich Sie wurden dabei diversen Umbauten unterzogen wobei der Einbau eines Giesl Ejektors bei knapp der Halfte und der Einbau einer Zugfuhrerkabine in den Wannentender bei rund einem Drittel sowie eines Heinl Mischvorwarmers bei immerhin 40 Lokomotiven die haufigsten und optisch markantesten darstellten Neben dem naheliegenden Einsatzgebiet im Guterverkehr kamen sie dabei bei allen Zuggattungen bis hin zu internationalen Schnellzugen zum Einsatz Die letzten Lokomotiven wurden im Jahre 1978 aus dem Planbetrieb genommen und waren damit abgesehen von Zahnradlokomotiven der Erzbergbahn die letzten Normalspurdampflokomotiven im Dienst der OBB Den Abschluss bildete am 5 Dezember 1978 die Lokomotive 52 1227 Bei den Privatbahnen ROeEE GySEV und GKB standen Maschinen der Reihen 52 und 152 noch einige Zeit langer im Einsatz Die GKB hatte zwischen 1968 und 1973 13 Barrenrahmenlokomotiven der Baureihe 152 gekauft Zu ihnen zahlte auch die 52 4867 die nach ihrer Ausmusterung als Museumslokomotive nach Deutschland gelangte Einige Exemplare werden von diversen Organisationen bis heute fur Nostalgiezwecke erhalten wovon wiederum ein Teil aus ehemaligen JZ oder DR Bestanden stammt und erst viele Jahre nach dem Ende des planmassigen Einsatzes von Dampflokomotiven nach Osterreich kam Reihe TE in der Sowjetunion Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp TE 5200 im Eisenbahnmuseum Taschkent UsbekistanMehr als 2000 Lokomotiven gelangten nach dem Krieg in die UdSSR Weitere Lokomotiven wurden hier nach dem Krieg noch fertiggestellt und erhielten Ordnungsnummern ab 8000 700 weitere Loks kamen von 1945 bis 1955 als Beutegut der DDR hinzu Sie wurden auf unterschiedliche Weise angepasst und umgebaut Die Umspurung auf russische Breitspur von 1520 Millimetern also nur 85 mm Unterschied erfolgte mit relativ einfachen Mitteln auf die Naben der Radsterne wurden innen Bunde aufgeschweisst danach wurden sie mit dem neuen Spurmass auf die ursprunglichen Achswellen aufgepresst Teilweise und verschleissabhangig wurden auch neue langere Achswellen eingebaut Die Zylinder wurden mit Zwischenlagen weiter nach aussen gesetzt Aufwandig war der Einbau der Aufnahmen fur die SA 3 Mittelpufferkupplung in die Tender vor allem bei den nicht dafur vorgesehenen Wannentendern 2 2 T30 die keinen Bodenrahmen im herkommlichen Sinn aufweisen Typisch war die kleine russische Rauchkammertur Zahlreiche Maschinen erhielten Olfeuerung Viele wurden durch die Traktionsumstellung schon in den 1960er Jahren entbehrlich und an andere Lander des Ostblocks auch die DDR verkauft Im Raum Kaliningrad waren noch bis in die 1990er Jahre viele regelspurige Lokomotiven als strategische Reserve abgestellt Ty2 Ty42 in Polen Bearbeiten nbsp Ty 42 1 im Eisenbahnmuseum Jaworzyna SlaskaIn Polen verblieben zwischen 1116 und 1207 Lokomotiven weitere 200 wurden zwischen 1962 und 1964 aus der Sowjetunion angekauft Die Lokomotiven wurden bei den PKP als Ty2 bezeichnet Bis 1946 wurden in den Werken in Posen und Chrzanow zu Kriegsende in Bau befindliche Lokomotiven fertiggestellt und aus vorhandenen Teilen weitere Maschinen gebaut Diese wurden in der Baureihe Ty42 gefuhrt die letztlich 150 Exemplare umfasste Die Ausmusterungen begannen in den 1980er Jahren und fanden 1993 ihren Abschluss 7 Derzeit sind in Polen zwei Ty2 Maschinen betriebsfahig erhalten Ty2 911 sowie Ty2 953 Beide Lokomotiven sind im Museum fur Fahrzeuge und Bahntechnik in Chabowka stationiert und kommen vor planmassigen sogenannten Retro Zugen zum Einsatz Reihe 555 0 in der Tschechoslowakei Bearbeiten nbsp 555 0153 im Eisenbahnmuseum Luzna u RakovnikaIn der Tschechoslowakei verblieben nach dem Krieg 200 Maschinen Sie wurden von den Ceskoslovenske statni drahy CSD als Baureihe 555 0 eingeordnet In den Jahren 1962 und 1963 ubernahm die CSD 100 weitere Lokomotiven der Baureihe TE von den sowjetischen Staatsbahnen Diese Lokomotiven erhielten die Nummern 555 0201 bis 555 0300 Sie waren zunachst sehr geschatzt weil sie bessere Fahreigenschaften als die Reihe 534 03 hatten Ihre Schwache war die vorzeitige Materialermudung beim Kessel und beim Tender Die 52 5933 blieb als Museumslokomotive erhalten und erhielt dafur auch wieder ihre deutsche Betriebsnummer 199 Lokomotiven wurden bis 1966 auf Olhauptfeuerung umgebaut und in die Reihe 555 3 eingeordnet Die bei Konstruktion und Betrieb gewonnenen Erkenntnisse wurden beim Bau der Reihe 556 0 berucksichtigt Nach Erscheinen dieser neueren Reihe wurde sie in untergeordnete Dienste abgedrangt Am 15 Mai 1973 wurde im Depot Ceska Lipa mit der 555 0259 die letzte Nemka Deutsche so ihre Bezeichnung beim Personal abgestellt Die Lokomotiven 555 0153 und 3008 letztere mit Olfeuerung blieben als heute wieder betriebsfahige Museumslokomotiven erhalten Fur die Baureihe 50 wurde hier die Baureihenbezeichnung 555 1 verwendet Reihen 26 und 27 in Belgien Bearbeiten Die in Belgien verbliebenen Lokomotiven wurden von der Nationalen Gesellschaft der Belgischen Eisenbahnen SNCB als Reihe 26 bezeichnet Das waren Lokomotiven die von belgischen Lokomotivfabriken erst 1945 gebaut und kurz nach Kriegsende ausgeliefert wurden Insgesamt umfasste die Reihe 26 die Lokomotiven 26 001 bis 26 100 Zehn Lokomotiven gingen 1946 an die luxemburgische Chemins de Fer Luxembourgeois CFL Die SNCB musterte ihre letzten Maschinen 1963 aus Nach Ausmusterung der Lokomotiven erhielten die Maschinen der SNCB Reihe 126 die freigewordene Stammnummer 26 in Zweitbelegung Drei Maschinen mit Kondenstender blieben ebenfalls in Belgien erhielten die Reihenbezeichnung 27 und wurden bis 1950 eingesetzt Anschliessend gingen sie an die Deutsche Bundesbahn Type 63a in Norwegen Bearbeiten nbsp 63a 2770 auf der Stuguflatbrua Raumabanen 2004 nbsp NSB 63a 52 2570 Ol im Drontheim 1970 Werkstatt Marienborg Insgesamt blieben 74 Lokomotiven der Baureihe 52 nach Kriegsende in Norwegen und wurden von der Norwegischen Staatsbahnen als Type 63a ubernommen Die deutsche Stammnummer 52 wurde entfernt die Ordnungsnummern blieben erhalten Sechs Lokomotiven wurden auf Olfeuerung umgestellt Die letzte dieser Dampflokomotiven wurde infolge der fortschreitenden Elektrifizierung und Einstellung des Dampfbetriebes 1970 ausgemustert Eine Lokomotive die 2770 blieb als Museumslokomotive erhalten Norsk Museumstog Hamar 150 Y in Frankreich Bearbeiten In Frankreich wurden als Reihe 150 Y insgesamt 42 Lokomotiven ubernommen die teils erst nach dem Krieg von Graffenstaden gebaut wurden Sie wurden bis 1957 ausgemustert Reihe 56 in Luxemburg Bearbeiten In Luxemburg wurden die ubernommenen belgischen Lokomotiven als Reihe 56 eingeordnet Zusatzlich wurden weitere Exemplare bei der franzosischen Lokomotivfabrik Graffenstaden gekauft Alle Lokomotiven wurden bis spatestens 1965 ausgemustert Reihe 520 in Ungarn Bearbeiten nbsp 520 034 im Bahnpark BudapestIm Jahr 1963 wurden 100 Maschinen aus der Sowjetunion an die Magyar Allamvasutak MAV verkauft dabei behielten sie die russischen Rauchkammerturen 94 davon wurden wieder auf Regelspur zuruckgebaut die sechs ubrigen 520 001 006 verblieben breitspurig sie wurden im Grenzbahnhof Zahony eingesetzt Die Lokomotiven mit den Ordnungsnummern 018 020 050 079 083 und 094 wurden sofort an die GySEV weitergegeben Einige Lokomotiven wie die 520 034 im Bahnpark Budapest blieben nichtbetriebsfahig erhalten Reihe 56 5 in der Turkei Bearbeiten Die turkische Staatsbahn Turkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryollari TCDD erhielt bereits wahrend des Krieges Lokomotiven der Baureihe 52 die bei der TCDD die Bezeichnung 56 5 erhielten Als neutraler Staat wurde die Turkei in dieser Zeit sowohl von den Achsenmachten wie den Alliierten umworben und erhielt bevorzugt gewunschte Industrieprodukte Eine fabrikneue Lieferung von zehn Exemplaren kam bereits 1943 in die Turkei gefolgt von weiteren 43 zunachst als Leihlokomotiven deklarierten Reichsbahn 52ern die ihre deutsche Betriebsnummer teils nur nominell erhalten hatten und ebenfalls weitgehend neu in der Turkei ankamen Sie gingen nach Kriegsende ins Eigentum der TCDD uber Die 53 teils noch mit Barren teils mit Blechrahmen ausgestatteten Lokomotiven wurden als 56 501 bis 553 nummeriert In der Turkei wurden mit wenigen Ausnahmen die Windleitbleche und alle Frostschutzeinrichtungen abgebaut Als Tender waren sowohl Wannen wie Steifrahmentender vorhanden Die Lokomotiven waren aufgrund ihrer relativ geringen Achslast fur die meisten turkischen Strecken sehr gut geeignet und wurden vor allen Zugarten eingesetzt In der europaischen Turkei bespannten sie bis 1971 den Simplon Orient Express und dessen Nachfolger den Marmara Express Die letzten Exemplare blieben noch uber das offizielle Dampfende 1986 hinaus bis Ende der 1980er Jahre bei der TCDD im Einsatz 8 9 Reihe 15 in Bulgarien Bearbeiten Bereits wahrend des Krieges erhielt die bulgarische Staatsbahn Balgarski Darschawni Schelesnizi BDZ leihweise fabrikneue Leihlokomotiven der Baureihe 52 die allerdings nominell im Besitz der Deutschen Reichsbahn verblieben Im September 1944 standen bereits 125 Stuck bei der BDZ im Einsatz Die meisten blieben beim deutschen Ruckzug vom Balkan in Bulgarien und Jugoslawien zuruck Als Kriegsbeute wurden sie durch die Rote Armee beansprucht 85 dieser Beutelokomotiven wurden von der Sowjetunion wieder an die BDZ vermietet Ende 1946 durch diese erworben und als Reihe 15 in ihren Bestand eingeordnet 10 Weitere Lokomotiven der Baureihe kamen erst 1956 nach Bulgarien In diesem Jahr mietete die BDZ von der Deutschen Reichsbahn 20 Exemplare der Baureihe 52 fur ein Jahr an die sie nach Ablauf des Jahres kauflich erwarb 1959 kamen 20 in der Tschechoslowakei erworbene Lokomotiven der dortigen Baureihe 555 0 und weitere 10 Exemplare aus der DDR in den bulgarischen Bestand Den Abschluss stellten 140 in den Jahren 1961 bis 1964 aus der Sowjetunion erworbene Exemplare dar so dass der Bestand der BDZ 1965 schliesslich 275 Lokomotiven umfasste und damit die Reihe 15 die hinsichtlich ihrer Anzahl grosste Dampflokomotivbaureihe darstellte Ab etwa Mitte der 1960er Jahre begann in Bulgarien die Umstellung auf elektrische und Dieseltraktion Die Lokomotiven der Reihe 15 wurden ab Mitte der 1970er Jahre zugig ausgemustert offiziell endete der Dampfbetrieb in Bulgarien 1980 11 Ein Teil wurde als strategische Reserve hinterstellt aber ab Ende der 1980er Jahre weitgehend verschrottet Die Lokomotive 15 215 ist als betriebsfahige Museumslokomotive erhalten geblieben 12 Reihe 33 in Jugoslawien Bearbeiten Insgesamt besass die jugoslawische Staatsbahn 345 Lokomotiven der Baureihe 52 Dazu gehorten auch funf Lokomotiven die im Bergwerk Kreka eingesetzt waren und die Nummern 33 501 505 trugen Die wahrscheinlich letzten 52er im kommerziellen Guterzugdienst sind funf Exemplare der in Jugoslawien als Reihe 33 bezeichneten Maschinen die bei Bergbaubetrieben und auf der Anschlussbahn des Kraftwerks Tuzla in Bosnien und Herzegowina mangels Dieseltreibstoff nach dem Burgerkrieg betriebsfahig erhalten blieben 13 und noch immer Stand 2022 in den Minen Dubrave und Sikulje im Einsatz stehen 14 15 Sie sind alle Baujahre 1943 44 doch ihnen bleiben maximal noch wenige Jahre da sehr bald wieder auf Dieseltraktion umgestiegen werden soll Weitere dort noch vorhandene Kriegsloks dienen den funf Betriebsloks als Ersatzteilspender Verbleib BearbeitenWahrend von den Originallokomotiven der Baureihen 52 den sogenannten Altbauloks in Deutschland nur noch wenige Exemplare erhalten sind dienen die robusten Rekolokomotiven der Reihe 52 80 bei vielen Eisenbahnvereinen und museen heute noch als zuverlassige Triebfahrzeuge Aufgrund ihrer Verbreitung in ganz Europa sind in vielen anderen Landern zahlreiche Exemplare der Altbau 52er anzutreffen Die wahrscheinlich letzten 52 im kommerziellen Guterzugdienst sind funf Exemplare der in Jugoslawien als Reihe 33 bezeichneten Maschinen die bei Bergbaubetrieben und auf der Anschlussbahn des Kraftwerks Tuzla in Bosnien und Herzegowina mangels Dieseltreibstoff nach dem Burgerkrieg betriebsfahig erhalten blieben 13 und noch immer Stand 2022 in den Minen Dubrave und Sikulje im Einsatz stehen 14 15 La Tortuga Bearbeiten nbsp La Tortuga noch auf den Radern stehend in Berlin 1987Die Lokomotive 52 2751 wurde von dem Aktionskunstler Wolf Vostell zur Skulptur La Tortuga Die Schildkrote umgearbeitet und 1987 im Rahmen der Ausstellung Mythos Berlin auf dem Gelande des ehemaligen Anhalter Personenbahnhofs in Berlin ausgestellt Im Verlauf der Ausstellung wurde sie auf den Kopf gestellt 16 seit 1991 befindet sich die Lok in dieser Stellung vor dem Theater Marl 17 Das Werk soll als Mahnmal auf den Missbrauch von Industrie und Technik fur den Krieg hinweisen und stellt auch ein Symbol fur den Niedergang alter Industriezweige dar Siehe auch BearbeitenListe der in Deutschland vorhandenen DampflokomotivenLiteratur BearbeitenAlfred B Gottwaldt Deutsche Kriegslokomotiven 1939 1945 Transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 344 71032 X Verkehrsgeschichte Alfred B Gottwaldt Deutsche Eisenbahnen im Zweiten Weltkrieg Rustung Krieg und Eisenbahn 1939 1945 2 Auflage Franckh Stuttgart 1985 ISBN 3 440 05161 7 Franckhs Eisenbahnbibliothek Helmut Griebl Hansjurgen Wenzel Geschichte der Kriegslokomotiven Reihe 52 und Reihe 42 J O Slezak Wien 1971 ISBN 3 900134 03 0 Schriftenreihe Internationales Archiv fur Lokomotivgeschichte 4 Hendrik Bloem Fritz Wolff 52 Kondens Ruhelos uber Rollbahn und Rheinstrecke In BahnEpoche 22 Fruhjahr 2017 Verlagsgruppe Bahn Furstenfeldbruck 2017 ISSN 2194 4091 S 36 47 Udo Paulitz Oliver Steinert Liescheid Michael Dorflinger Lokomotiven das ultimative Handbuch Gera Mond Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 7654 7279 4 Michael Reimer Die Lokomotiven der Baureihe 52 Geschichte Einsatz und Verbleib Eine Stationierungsdokumentation Lokrundschau Verlag Gulzow 1996 ISBN 3 931647 03 X Michael Reimer Dirk Endisch Baureihe 52 80 Die rekonstruierte Kriegslokomotive GeraMond Munchen 2001 ISBN 3 7654 7101 1 Dietmar Schlegel Dirk Lenhard Andreas Stange Die Baureihe 52 80 Die Reko 52 der Deutschen Reichsbahn EK Verlag Freiburg 2014 ISBN 978 3 8446 6018 0 Helmut Skasa Kriegslokomotive K 52 Technisches Portrait einer tausendfach produzierten Dampflokomotive Eisenbahn Fachbuch Verlag Resch Neustadt bei Coburg 2000 ISBN 3 9805967 6 1 Peter Slaughter Alexander Wassiljew Roland Beier Kurze Geschichte der Kriegslokomotiven Baureihe 52 und ihr Verbleib in Ost und West Stenvall u a Malmo u a 1996 ISBN 3 921980 60 7 Dieter Wunschmann Von der Kriegslok zum Arbeitstier Die Baureihe 52 bei der Deutschen Reichsbahn EK Verlag Freiburg Breisgau 2005 ISBN 3 88255 355 3 Eisenbahn Bildarchiv 16 Dieter Zoubek Erhaltene Dampflokomotiven in und aus Osterreich Preserved Austrian Steam Locos Eigenverlag Guntramsdorf 2004 ISBN 3 200 00174 7 Markus Hehl Stars der Schiene Baureihe 52 42 Die Kriegslokomotiven Kapitel Die Baureihe 52 im Ausland Horst J Obermayer Manfred Weisbrod Hans Wiegard Baureihen 50 52 und 42 Guterzug Dampflokomotiven mit der Achsfolge 1 E der DRG DB und DRWeblinks Bearbeiten nbsp 52 2337 vor dem Eroffnungszug zur Inbetriebnahme der wieder hergestellten Rheinbrucke Worms am 17 Oktober 1948 nbsp Commons DR Baureihe 52 Sammlung von Bildern Bilder Verbleib und Daten der BR 52 80 der DR Betriebsfoto der 555 0259 aus dem Jahr 1971 in Litomerice hor n auf www k report net Informationen zu den erhaltenen Lokomotiven der Baureihe 52 auf der Internetseite Eisenbahn Museumsfahrzeuge Einzelnachweise Bearbeiten Lentz Ventilsteuerung mit umlaufender Nockenwelle fur 1 E h2 Guterzuglok BR 52 der DR Lok 52 4915 und neun Folgende Fabriknummer 13985 der MBA und neun Folgende Zusatz zur DV Nr 947 1944 vorhanden in der Bibliothek des Verkehrsmuseums Nurnberg aus Gottwaldt Die Eisenbahn S 66 nach Die Lokomotivindustrie im Dritten Reich 1933 1945 am Beispiel der Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf WLF S 39 a b Dirk Endisch Nach Rekonstruktion schier unverwustlich In eisenbahn magazin Nr 7 2021 S 13 dampflokomotivarchiv de Abgerufen am 11 Februar 2023 52 3548 Abgerufen am 11 Februar 2023 deutsch dampflokomotivarchiv de Abgerufen am 11 Februar 2023 Thomas Estler Loks der polnischen Staatsbahn PKP transpress Stuttgart 2013 ISBN 978 3 613 71466 3 S 23 Trains of Turkey 56501 to 56553 abgerufen am 8 Oktober 2015 Benno Bickel Karl Wilhelm Koch Florian Schmidt Dampf unterm Halbmond Die letzten Jahre des Dampfbetriebs in der Turkei Verlag Rohr Krefeld 1987 ISBN 3 88490 183 4 Dimiter Dejanow Die Lokomotiven der Bulgarischen Staatsbahnen Slezak Wien 1990 ISBN 3 85416 150 6 S 77 Dimiter Dejanow Die Lokomotiven der Bulgarischen Staatsbahnen Slezak Wien 1990 ISBN 3 85416 150 6 S 83 84 Alfons Stettner Museumsdampfloks in Bulgarien In den Schluchten des Balkan in Lok Magazin 09 2014 S 72 77 a b Bosnian Grandmas show the way Steam Classic April Mai 1997 S 64 65 a b Lokstatistik at Dampflokomotiven Bosnien und Herzegowina Abgerufen am 4 September 2016 a b Last WW2 German Trains Still in Service Mark Felton Productions youtube Ansicht 11 09 2022 Gerd Bohmer Berlin im November 1989 Abgerufen am 1 April 2010 Susanne Schafer La Tortuga 30 Januar 2008 abgerufen am 1 April 2010 Dampflokomotiven Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Bundesbahn Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Reichsbahn 1945 1993 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenLanderbahnen Baden Bayern Mecklenburg Oldenburg Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Elsass Lothringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DR Baureihe 52 amp oldid 239106004