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Kriegslokomotive ist die gangige Bezeichnung fur Lokomotiven deren Konstruktion speziell auf die wirtschaftlichen Bedingungen eines Krieges wie Materialknappheit einfachste Wartung unter schwierigen Bedingungen Unempfindlichkeit gegenuber extremen Witterungsbedingungen sowie schnelle und kostengunstige Produktion in grossen Stuckzahlen ausgerichtet war Hinzu kam die Verwendbarkeit auf einfachen wenig belastbaren oder sogar nur provisorischen Strecken Um diesen Forderungen gerecht zu werden mussten wirtschaftliche Nachteile zum Beispiel ein relativ hoher Brennstoffverbrauch und eine begrenzte Lebensdauer in Kauf genommen werden Baureihe 52 in der hochsten Stuckzahl produzierte Kriegslokomotivbaureihe mit Verdunkelungsblenden auf den Loklaternen und dazugehoriger weisser PufferbohleIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Dieser Artikel hat doch einen Hang zur Deutschlandlastigkeit Zudem fehlen viele Lokomotivbaureihen primar aus dem Ersten Weltkrieg Beispielsweise die Baldwin 10 12 D Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Kriegslokomotiven waren technisch so einfach wie moglich gehalten und es wurde weitgehend auf Importwerkstoffe in Deutschland insbesondere Kupfer verzichtet Beispielsweise erhielten die deutschen Elektrolokomotiven Aluminiumwicklungen in den Fahrmotoren und im Trafo und die Dampfloks Feuerbuchsen aus Stahl daher der Begriff Heimstofflok Die Fertigung von Elektroloks als Kriegslokomotiven muss allerdings als Sonderfall angesehen werden da sie nur im Kernnetz unter der Voraussetzung einer funktionsfahigen Fahrstromversorgung Kraftwerke Fernleitungen Umspannwerke und Fahrleitungen einsatzfahig waren In der Regel wurden eher Konstruktionen bevorzugt die moglichst unabhangig von zusatzlicher Infrastruktur waren Inhaltsverzeichnis 1 Deutschland 1 1 Uberblick 1 2 Kriegsloks im Zweiten Weltkrieg 1 3 Vorfahren der Kriegsloks 1 4 Baureihe 53 2 Vereinigte Staaten 3 Vereinigtes Konigreich 4 Siehe auch 5 Literatur 6 EinzelnachweiseDeutschland BearbeitenUberblick Bearbeiten In Deutschland versteht man unter Kriegslokomotiven diejenigen Lokomotiven die von der Deutschen Reichsbahn und anderen Abnehmern Industrie Heeresfeldbahn nach Beginn des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1939 ausschliesslich beschafft werden durften Festgelegt wurde das Programm durch den sogenannten Hauptausschuss Schienenfahrzeuge HAS unter Leitung von Gerhard Degenkolb der infolge einer am 7 Marz 1942 zwischen Reichsverkehrsminister Julius Dorpmuller und Rustungsminister Albert Speer gegrundet worden war Wesentliche Aufgabe des HAS war die Beschleunigung und Ausweitung der Schienenfahrzeugproduktion sowie die Vereinfachung und Reduzierung der von der deutschen Schienenfahrzeugindustrie produzierten Typenpalette Am 27 Juni 1942 erliess der HAS mit der Anordnung Nr 57 das verbindliche Programm fur Kriegslokomotiven Aus Zeitgrunden wurden dabei meist bereits vorhandenen Baureihen der Reichsbahn und vorhandene Industrietypen ubernommen und in mehr oder weniger grossem Umfang angepasst anders als bspw beim Einheitslokomotivenprogramm der Reichsbahn gab es daher auch unter den verschiedenen Typen kaum gemeinsame Bauteile oder sonstige Vereinheitlichungen 1 KriegsdampflokomotivenFur Vollbahnen Kriegsdampflokomotive 1 KDL 1 Baureihe 52 Kriegsdampflokomotive 2 KDL 2 BMB Baureihe 534 0 2 Kriegsdampflokomotive 3 KDL 3 Baureihe 42Fur Industrie und Privatbahnen Regelspur Kriegsdampflokomotive 4 KDL 4 ELNA 6 Dn2t Dh2t Industrielokomotive Kriegsdampflokomotive 5 KDL 5 800 PS Industrielokomotive Eh2t Henschel Typ Gelsenkirchen Kriegsdampflokomotive 6 KDL 6 600 PS Industrielokomotive Dn2t Kriegsdampflokomotive 7 KDL 7 400 PS Industrielokomotive Cn2t O amp K Ct 400 PS Kriegsdampflokomotive 8 KDL 8 250 PS Industrielokomotive Bn2t WLF KDL 8 Schmalspurlokomotiven Kriegsdampflokomotive 9 KDL 9 400 PS Abraumlokomotive 900 mm Ch2t Kriegsdampflokomotive 10 KDL 10 200 PS Baulokomotive 900 mm Bn2t Kriegsdampflokomotive 11 KDL 11 160 PS Feldbahnlokomotive 750 mm Dn2 Heeresfeldbahnlokomotive HF 160 D Kriegsdampflokomotive 12 KDL 12 70 PS Feldbahnlokomotive 600 750 mm Cn2t Heeresfeldbahnlokomotive HF 70 C Kriegsdampflokomotive 13 KDL 13 70 PS Baulokomotive 600 mm B2nt Henschel Baulokomotive Henschel Typ Riesa Feuerlose Lokomotiven KFL 1 C Dampfspeicherlokomotive Krupp Modell KFL 2 B Dampfspeicherlokomotive Henschel Modell KriegsmotorlokomotivenRegelspur Kriegsmotorlokomotive 1 KML 1 WR 360 C 14 C dh Kriegsmotorlokomotive 2 KML 2 Kof II 110 PS B dhSchmalspur Kriegsmotorlokomotive 3 KML 3 Feldbahnlokomotive HF 130 C 600 750 mm C dh Kriegsmotorlokomotive 4 KML 4 Feldbahnlokomotive HF 50 B 600 750 mm B dm Kriegsmotorlokomotive 5 KML 5 25 PS Baulokomotive O amp K MD 2 500 762 mm B dm Variante 5a mit Holz Torfgasantrieb Variante 5b fur Anthrazit Schwelkoks Kriegsmotorlokomotive 6 KML 6 75 PS Grubenlokomotive 450 900 mm B dm Kriegsmotorlokomotive 7 KML 7 32 PS Grubenlokomotive 470 680 mm B dm Kriegsmotorlokomotive 8 KML 8 9 PS Grubenlokomotive 400 700 mm B dm nachtraglich 1943 in die Liste aufgenommenKriegselektrolokomotivenRegelspur Kriegselektrolokomotive 1 KEL 1 Baureihe E 44 Bo Bo Kriegselektrolokomotive 2 KEL 2 Baureihe E 94 Co Co Kriegselektrolokomotive 3 KEL 3 1200 1500 V Abraumlokomotive Bo Bo Bo Schmalspur Kriegselektrolokomotive 4 KEL 4 1200 V Abraumlokomotive 900 mm Bo Bo Kriegselektrolokomotive 5 KEL 5 220 V Industrielokomotive 550 630 mm Bo Kriegselektrolokomotive 6 KEL 6 220 V Grubenlokomotive 550 630 mm Bo Kriegselektrolokomotive 7 KEL 7 Akku Grubenlokomotive 550 630 mm Bo 31 kW Kriegselektrolokomotive 8 KEL 8 Akku Grubenlokomotive 550 630 mm Bo 17 kW Kriegselektrolokomotive 9 KEL 9 Akku Grubenlokomotive 550 630 mm Bo 11 kW Kriegsdruckluftlokomotiven Kriegsdruckluftlokomotive 1 KDrL 1 40 PS Streckenlokomotive 475 720 mm B Kriegsdruckluftlokomotive 2 KDrL 2 14 PS Abbaulokomotive 500 620 mm B Kriegsloks im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Der grosste deutsche Lokomotivfabrikant Oscar Robert Henschel schlug am 20 Oktober 1941 Goring vor eine konstruktiv vereinfachte Version der Baureihe 50 zu bauen und damit ohne Erhohung der Stahl und Kupferkontingente 15 bis 20 mehr Lokomotiven produzieren zu konnen um so den Totalen Krieg Rechnung zu tragen Goring wandte sich darauf hin an Hitler und bestarkte ihn darin die Verantwortung fur die Lokomotiventwicklung den Herstellern und nicht der Reichsbahn zu uberlassen Die kartellahnliche Deutsche Lokomotivbau Vereinigung in der die Hersteller organisiert waren legte daraufhin am 14 November 1941 Dorpmuller eine Konzeptskizze vor die bereits die grundlegenden Merkmale der Kriegslokomotive auch Optimierungen fur den russischen Winter enthielt 3 Die Konstruktion vereinfachter normalspuriger Kriegsdampflokomotiven begann dann Anfang 1942 mit den stufenweise umgesetzten Vereinfachungen der Baureihe 50 offizieller Begriff Entfeinerung Die Baureihe 50 wurde schliesslich uber die Baureihe 50 UK Ubergangskriegslokomotive zur Baureihe 52 weiterentwickelt Auch von den Baureihen 44 und 86 wurden UK Varianten in grosseren Stuckzahlen gebaut Die neuen Kriegsloks sollten leicht zu unterhalten uberall einsetzbar wind und wetterfest und sparsam an Rohstoffen sein Wahrend fur eine Einheitslok der Baureihe 50 uber 6 000 Einzelteile und viele verschiedene Metalle verwendet wurden reichten bei einer Kriegslok der Baureihe 52 etwa 5 000 Teile und statt etwa Buntmetalle zu verwenden konnte man auf Stahl zuruckgreifen Zu den Entfeinerungen gehorten unter anderem der Wegfall des die Wirtschaftlichkeit der Lok verbessernden 4 Vorwarmers des Speisedoms der Umlauf und Windleitbleche sowie sonstiger Verschalungen 5 Konstruktionstechnisch bedeutsam ist dass mit den Kriegsdampflokomotiven erstmals im deutschen Lokomotivbau in grossem Umfang die Schweisstechnik angewandt wurde zuvor war noch das Warmnieten ublich Daruber hinaus wurden auch die ubrigen Produktionsablaufe von der vormaligen Einzelfertigung auf Grossserienproduktion umgestellt Viele Bauteile wie Treib und Kuppelstangen waren bis dahin aus Vollmaterial mit hohem Fertigungsaufwand geschmiedet und allseitig zum Beispiel durch Hobeln bearbeitet worden Bei den Kriegslokomotiven wurden hingegen nur noch die Stangenkopfe im Gesenk geschmiedet und mit gewalztem Profilstahl als Stangenschaft stumpf verschweisst wodurch der Material und Fertigungsaufwand allerdings zu Lasten des Massenausgleichs deutlich reduziert werden konnte Anstelle der Barrenrahmen der Einheitsdampflokomotiven wurden aufgrund der besseren Materialausnutzung Blechrahmen verwendet letztlich in vollstandig geschweisster Form die beim Barrenrahmen konstruktiv nicht moglich ware 6 Vereinfachung am Beispiel Windleitbleche nbsp Wahrend bei der Baureihe 50 Anfangs noch Wagner Bleche eingebaut wurden nbsp sollten diese bei den Kriegslokomotiven weggelassen werden nbsp dann wurden da die Sicht zu sehr vermindert wurde einfache Blechplatten verwendet das Wolben entfiel nbsp die sich jedoch aufgrund zu geringer Steifigkeit nicht bewahrten ab da wurden normale Witte Bleche angebracht 7 Daneben gab es bei der 52 180 auch Versuche mit Windleitblechen aus Holz um noch mehr Stahl einsparen zu konnen Nach dem Krieg wurden diese Baureihen insbesondere die Baureihen 52 42 und 44 UK in vielen Landern Europas weiter eingesetzt und sogar noch in kleinerer Zahl weiterbeschafft wobei aber einige der kriegsbedingten Vereinfachungen und Mangel beseitigt wurden Mit dieser kriegsbedingten Produktion beginnend mit der Baureihe 50 bis zu den Baureihen 52 und 42 stiegen die Beschaffungszahlen der Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn von 1939 bis 1943 erheblich an und sorgten dafur dass mit diesen Baureihen die bisherige Dominanz der Landerbahnlokomotiven im Lokomotivbestand aufgehoben wurde Fur die Produktion wurden samtliche geeigneten Lokomotivfabriken in Deutschland und den besetzten Gebieten sowie Zwangsarbeiter in grossem Umfang herangezogen Die Baureihe 50 umfasste nach dem Ende der Lieferungen 1945 insgesamt 3164 Loks Von der Baureihe 52 wurden zwischen uber 6 000 und mehr als 7 000 Exemplare gebaut Es gab auch Varianten mit Kondensationstender die in Gebieten mit schlechter Wasserversorgung z B in den Steppen der sudlichen Sowjetunion eingesetzt werden konnten und ausserdem wegen der fehlenden Abdampfwolke fur Angreifer aus der Luft schwerer auszumachen waren Von der Baureihe 42 wurden insgesamt 1061 geliefert Der ursprungliche Plan beinhaltete die Lieferung von 20 000 bis 23 000 Kriegsloks 15 000 Exemplare der Baureihe 52 und 5 000 bis 8 000 Maschinen der Baureihe 42 Alle drei Baureihen umfassend waren bis Kriegsende immerhin weit uber 10 000 Dampfloks gebaut wurden wovon uber 8 000 als Kriegsloks bezeichnet werden konnten Auch in der Nachkriegszeit wurden von den Baureihen 50 und 52 noch viele Loks geliefert Rumanien baute ab 1946 bis 1960 286 Nachbauloks der Baureihe 50 Deutschland lieferte ab 1945 noch uber 360 Kriegsloks der Baureihe 52 und auch Polen baute in der Nachkriegszeit noch 150 Kriegsloks der Baureihe 52 Die Baureihe 52 ist die meistgebaute Lokomotive Deutschlands geworden Mit 15 000 Exemplaren ware sie sogar die meistgebaute Lokomotive der Welt geworden Auch heute noch sind betriebsfahige Exemplare vorhanden uberwiegend in Form der Variante 52 80 die in den 1960er Jahren in der DDR als Rekolok mit einer umfassenden Modernisierung und Neubau des Kessels entstand Bei der Bundesbahn hingegen war die Baureihe 52 bereits Ende der 1950er vollstandig ausgemustert Die Baureihe 42 dagegen war im Saarland noch bis Anfang der 1960er Jahre anzutreffen Vorfahren der Kriegsloks Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg und auch zu Beginn des Zweiten Weltkrieges mussten hauptsachlich preussische Baureihen wie die 55 57 und 58 die immensen Gutertransporte bewaltigen Die Baureihe 58 war zum Beispiel auch schon 1917 aus den Erfordernissen des Ersten Weltkrieges entstanden als erste Einheitslok Zwischen den beiden Weltkriegen hatten sie auch schon mit ihren Nachfolgern wie der Baureihe 56 die Hauptstutze im Schienenguterverkehr des deutschen Reiches gebildet Kriegsloks waren das Resultat hoherer Zuglasten und extremer Klimabedingungen wie dem russischen Rekordwinter mit Temperaturen zwischen 35 und 60 C denen die alteren Baureihen nicht gewachsen waren Diese preussischen Baureihen kann man als Kriegsloks des Ersten Weltkrieges bezeichnen Und auch im Zweiten Weltkrieg mussten sie bis zum Bau der Kriegsloks den Grossteil des Guterverkehrs bewaltigen Ohne den Zweiten Weltkrieg waren schon viele Loks der Baureihe G10 als alte Loks ausgemustert oder an andere Staaten verkauft worden Doch mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges mussten sie in der Zeit wo die Stuckzahlen der Baureihe 50 noch sehr gering waren gemeinsam mit den anderen preussischen Baureihen den Guteransturm bewaltigen und sehr lange Strecken bis nach Polen und Russland zurucklegen Baureihe 53 Bearbeiten Der Hohepunkt der Planungen war eine dritte Baureihe von Kriegsdampflokomotiven die 1943 begonnen wurde Geplant war eine uberschwere Lokomotive fur die besetzten Gebiete in Russland Dafur entstanden 17 Entwurfe darunter ein Siebenkuppler und verschiedene Gelenkloks Der Entwurf Borsig 1 war eine Gelenklokomotive mit der seltenen weil unsymmetrischen Achsfolge 1 C D Sie sollte 1700 Tonnen auf 8 Promille Steigung noch mit 20 km h ziehen und vorwarts wie ruckwarts mit 80 km h Hochstgeschwindigkeit fahren konnen Es ist ausserst unwahrscheinlich dass tatsachlich noch mit dem Bau eines Exemplars begonnen wurde Ein Modell dieses Entwurfs wurde von Marklin als Baureihe 53 vermarktet 8 Vereinigte Staaten BearbeitenZur Unterstutzung der Truppentransporte im Ersten Weltkrieg entwickelte Baldwin basierend auf einer britischen Lokomotive die Klasse 1 D Pershing nbsp UNRRA Lokomotive in PolenWahrend des Zweiten Weltkriegs wurden im Auftrag des United States Army Transportation Corps USATC Kriegslokomotiven fur verschiedene Spurweiten gebaut die z T weltweite Verbreitung gefunden haben Zu ihnen gehoren unter anderem folgende Klassen Klasse 1 D Liberation auch nach deren Finanzierung als UNRRA Lokomotiven bezeichnet USATC Klasse S 100 C n2 fur Normalspur 1435 mm USATC Klasse S 118 1 D1 h2 fur Schmalspurstrecken 914 1000 und 1067 mm USATC Klasse S 160 1 D h2 fur verschiedene Spurweiten 1435 1520 und 1067 mm USATC Klasse S 200 1 D1 h2 Normalspur 1435 mm Diese Lokomotiven wurden nicht nur in den eroberten Gebieten in Europa und Asien eingesetzt z B die Klasse S 160 in Frankreich sondern auch an die Verbundeten z B an Grossbritannien und an die Sowjetunion geliefert Ein Teil der Lokomotiven wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg ausgeliefert Nach dem Krieg wurde speziell fur den Einsatz bei den Streitkraften die Diesellokomotiven ALCO MRS 1 und EMD MRS 1 entworfen Vereinigtes Konigreich Bearbeiten nbsp SR Klasse Q1Im Ersten Weltkrieg bestellte das Kriegsministerium die folgenden Lokomotiven ROD 2 8 0 1 D Guterzuglokomotive abgeleitet von der Klasse 8K der Great Central RailwayWahrend des Zweiten Weltkriegs wurden in Grossbritannien die folgenden Kriegslokomotiven gebaut Southern Railway Klasse Q1 C Guterzuglokomotive Hunslet Austerity 0 6 0ST vom Kriegsministerium bestellte C Satteltank Tenderlokomotive fur den Rangierdienst LMS Klasse 8F vom Kriegsministerium bestellte 1 D Guterzuglokomotive WD Austerity 2 8 0 aus der LMS Klasse 8F abgeleitete Kriegslokomotive WD Austerity 2 10 0 aus der WD Austerity 2 8 0 weiter entwickelte KriegslokomotiveSiehe auch BearbeitenKriegskategorie osterreich ungarischer LokomotivenLiteratur BearbeitenDeutsche Kriegslokomotiven Lokomotiven fur den Kriegseinsatz Eisenbahn Kurier Special Nr 141 EK Verlag Freiburg 2021 ISBN 978 3 8446 7034 9 Alfred B Gottwaldt Deutsche Kriegslokomotiven 1939 1945 Verkehrsgeschichte Transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 344 71032 X Alfred B Gottwaldt Deutsche Eisenbahnen im Zweiten Weltkrieg Rustung Krieg und Eisenbahn 1939 1945 Franckhs Eisenbahnbibliothek 2 Auflage Franckh Stuttgart 1985 ISBN 3 440 05161 7 Bucher Stars der Schiene Baureihe 50 Baureihen 52 42 Baureihen 55 und 57 Baureihe 58 DVDs Die Stars der Schiene Folge 1 Baureihe 50 Folge 13 Baureihe 58 Folge 38 Baureihe 52 Folge 51 Baureihe 57 10Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Gottwaldt Deutsche Kriegslokomotiven 1939 1945 Franckh sche Verlagsbuchhandlung 3 Auflage Stuttgart 1983 ISBN 3 440 05160 9 S 50 ff Ubersicht auf dampflokomotivarchiv de Christopher Kopper Transport und Verkehr In Marcel Boldorf Jonas Scherner Hrsg Handbuch Wirtschaft im Nationalsozialismus Berlin Boston 2023 S 132 f Johannes Schwarze Werner Deinert Lothar Frase Heinz Lange Oskar Schmidt Georg Thumstadter Max Wilke Die Dampflokomotive Entwicklung Aufbau Wirkungsweise Bedienung und Instandhaltung sowie Lokomotivschaden und ihre Beseitigung Reprint der 2 Auflage von 1965 Transpress Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 344 70791 4 S 42 f 246 ff Karl Ernst Maedel Alfred B Gottwaldt Deutsche Dampflokomotiven Die Entwicklungsgeschichte Transpress Verlag Stuttgart 1994 1999 ISBN 3 344 70912 7 S 251 Alfred B Gottwaldt Geschichte der deutschen Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Konstrukteure Franckh sche Verlagshandlung Stuttgart 1978 ISBN 3 440 07941 4 Dampflokomotivkunde In Arge fur Ausbildungsmittel im Auftrag der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn Hrsg Eisenbahn Lehrbucherei der Deutschen Bundesbahn 2 Auflage Band 134 Josef Keller Starnberg 1959 S 584 f Das Projekt der Kriegslokomotive 53 0001 Archiviert vom Original am 15 Dezember 2016 abgerufen am 5 Januar 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kriegslokomotive amp oldid 239229044