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Als Einheitsdampflokomotiven oder kurz Einheitslokomotiven werden allgemein die im Auftrag der Deutschen Reichsbahn von 1925 bis 1945 gebauten Dampflokomotiven bezeichnet Ziel war es Lokomotiven mit universell tauschbaren genormten Baugruppen zu beschaffen und die von den vormaligen Landerbahnen ubernommene Typenvielfalt zu reduzieren Einheitslokomotive der Baureihe 01Ahnliche Programme mit gleicher Zielsetzung entwickelten seinerzeit auch andere Staatsbahnen in Europa Sie orientierten sich dabei teilweise am Vorbild der Deutschen Reichsbahn so etwa die jugoslawischen Staatsbahnen JDZ oder die bulgarischen Staatsbahnen BDZ Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Baugrundsatze der Einheitslokomotiven 3 Einheitsdampflokomotiv Baureihen 3 1 Ubersicht 3 2 Schnellzug und Personenzuglokomotiven 3 3 Guterzug und Rangierlokomotiven 3 4 Schmalspurlokomotiven 4 Literatur 5 EinzelnachweiseEntwicklung Bearbeiten nbsp Lokomotive der preussischen Gattung G 12 die 58 261 wurde von der badischen Staatsbahn beschafftNach dem Zusammenschluss der Landerbahnen zur Reichseisenbahn im Jahr 1920 und zur Deutschen Reichsbahn Gesellschaft im Jahr 1924 umfasste der Bestand an Lokomotiven der neuen nationalen Bahngesellschaft noch immer 210 verschiedene Typen und Bauarten von Dampflokomotiven 1 Eine freizugige Verwendung der Lokomotiven innerhalb des Eisenbahnnetzes war damit erheblich behindert und die Unterhaltung durch das Vorhalten sehr vieler unterschiedlicher Ersatzteile sehr aufwendig Zudem war die Fertigungsgenauigkeit der einzelnen Bauteile so gering dass selbst Bauteile typengleicher Lokomotiven oft nur mit Nacharbeiten verwendet werden konnten Wahrend des Ersten Weltkriegs hatte sich der dadurch entstehende hohe Aufwand vor allem beim gemeinsamen Einsatz von Baureihen verschiedener Landerbahnen negativ bemerkbar gemacht Einige Landerbahnen so etwa in Baden und Sachsen schlossen sich daher wahrend des Kriegs an Bestellungen fur die Preussischen Staatseisenbahnen an Faktisch galt die 1917 entwickelte preussische G 12 BR 58 10 als die erste deutsche Einheitslokomotive da sie bei nahezu allen Landerbahnen eingesetzt wurde und von mehreren Lokomotivfabriken im gesamten Reichsgebiet gebaut worden war Diese Baureihe entsprach allerdings noch vollstandig preussischen Normen Hinzu kam dass durch die umfangreichen Reparationsleistungen aufgrund des verlorenen Ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918 der Fahrzeugpark der deutschen Bahnen unabhangig von der Typenvielfalt erheblich reduziert war So mussten von den 1917 vorhandenen 33 000 Lokomotiven 8000 abgegeben werden Es ergab sich daraus ein Bedarf zum Neubau und sinnvollerweise auch einer Vereinheitlichung der neu zu beschaffenden Maschinen Zu diesem Zweck wurde ein Ausschuss zur Normung der Lokomotiven bei der Deutschen Reichsbahn eingerichtet Auch die Vertreter der Lokomotivindustrie beteiligten sich an diesem Vereinheitlichungsprozess Zunachst stellte sich die Frage ob bewahrte Landerbahnbaureihen weitergebaut oder neue modernere Lokomotiven entwickelt und bestellt werden sollten Da die Konzeption der neuen Lokomotiven jedoch noch nicht festgelegt war und um die Lokomotivfabriken mit Anschlussauftragen zu versorgen wurde 1921 beschlossen zunachst bewahrte Landerbahnbaureihen weiterzubauen Diese Typen wurden als Reichsbahnbaureihen bezeichnet Weiter beschafft werden sollten zunachst Preussische S 10 1 BR 17 10 Sachsische XX HV BR 19 0 Preussische P 8 BR 38 10 Preussische P 10 BR 39 Preussische G 8 2 BR 56 20 Preussische G 10 BR 57 10 Badische VI c BR 75 10 Preussische T 18 BR 78 Bayerische R 4 4 BR 92 20 Preussische T 14 1 BR 93 5 Sachsische XI HT BR 94 20 Preussische T 20 BR 95 Ausserdem sollten noch einzelne Exemplare an Sonderbauarten beschafft werden so Zahnradlokomotiven der preussischen Reihe T 28 BR 97 4 Lokalbahnlokomotiven der bayerischen Baureihe GtL 4 4 und diverse Schmalspurlokomotiven 2 Das Programm wurde allerdings nicht im beschlossenen Umfang umgesetzt Einige Baureihen wie etwa die S 10 wurden nicht weiter beschafft dafur beschaffte die Deutsche Reichsbahn andere fruhere Landerbahnbaureihen wie die bayerische S 3 6 BR 18 5 weiter die noch bis zum Jahr 1930 geliefert wurden Die weitgehend selbstandig agierende Gruppenverwaltung Bayern liess mit der DR Baureihe 98 10 inoffiziell gemass bayrischer Nomenklatur als GtL 4 5 bezeichnet sogar noch eine in der Tradition bayrischer Lokalbahnlokomotiven stehende neue Baureihe entwickeln Technische und wirtschaftliche Aspekte sowie die Absicht der Reichsbahn die Hauptstrecken einheitlich fur eine Achslast von 20 t auszubauen fuhrten zu der Entscheidung des Lokomotivausschusses diese sogenannten Reichsbahnbaureihen nur vorubergehend weiter zu beschaffen und zugleich bereits neue Lokomotivtypen in vereinheitlichter Form zu entwickeln 3 Zunachst liess das Reichsbahn Zentralamt von Borsig und Henschel zwei Typenprogramme fur Einheitslokomotiven entwickeln die jeweils zwolf Typen von der schweren Schnellzuglokomotive bis zur C gekuppelten Rangierlokomotive umfassten Durch die bayerische Zweigstelle des RVM wurde zudem ein weiteres Typenprogramm bei Maffei in Auftrag gegeben Entsprechend der dortigen Erfahrungen hatte Maffei teils deutlich von Borsig und Henschel abweichende Vorschlage gemacht so etwa bei der Bemessung der Rostflache und der Verwendung von Vierzylinder Verbundtriebwerken Auch bei der Typenauswahl war Maffei von den ursprunglichen Vorgaben abgewichen so etwa durch den Vorschlag einer schweren 2 D1 Personenzuglokomotive fur den Personenzug und Schnellzugdienst auf Strecken im Hugelland Nach leidenschaftlichen Auseinandersetzungen innerhalb des Lokomotivausschusses z B uber die Gestaltung der Kessel und Feuerbuchse sowie uber die Entscheidung zwischen Zweizylinderfrischdampftriebwerken oder Vierzylinderverbundtriebwerken legte dieser im Herbst 1922 schliesslich die Baugrundsatze und das Typenprogramm fur die Einheitslokomotiven der Deutschen Reichsbahn fest Massgeblich beteiligt an diesen Diskussionen war der damalige Leiter des Lokomotiv Versuchsamts Grunewald Richard Paul Wagner der ab Ende 1922 das zustandige Bauartdezernat im Reichsbahn Zentralamt ubernahm Von Seiten der Lokomotivindustrie hatte vor allem August Meister der Borsig Chefkonstrukteur wesentlichen Einfluss da er zugleich das von allen Lokomotivfabriken getragene Vereinheitlichungsburo leitete Die ersten Typenreihen fur die kunftigen Einheitslokomotiven gehen weitgehend auf Meister zuruck 4 Damit flossen auch einige Merkmale der letzten preussischen Gattungen G 12 P 10 und T 20 in die Grundsatze fur die Einheitslokomotiven ein ohne dass diese preussischen Gattungen als Einheitslokomotiven bezeichnet werden konnen 5 Die ersten konkreten Auftrage auf Basis der vom Vereinheitlichungsburo ausgearbeiteten Bauplane konnten schliesslich 1924 vergeben werden Von den Einheitslokomotivbaureihen 01 02 43 und 44 mit 20 t Achslast wurden zunachst Vorserien von je zehn Stuck beschafft Borsig lieferte die erste Lokomotive der Baureihe 01 im Dezember 1925 aus Die Erprobung der Vorserie durch das Lokomotiv Versuchsamt Grunewald zeigte erhebliche Schwachen bei der Baureihe 02 Vor allem das Vierzylindertriebwerk dessen Konstruktionsvorgaben vom RZA unter Missachtung der bei Maffei vorliegenden umfangreichen Erfahrungen festgelegt worden waren erwies sich als problematisch Auch die Baureihe 44 uberzeugte zunachst nicht so dass die Baureihen 01 und 43 fur die weitere Beschaffung empfohlen wurden Parallel wurden im September 1924 weitere Baureihen in Auftrag gegeben zunachst die vor allem fur Nebenbahnen vorgesehenen Personenzuglokomotiven der Baureihen 24 und 64 sowie die Guterzuglokomotive der Baureihe 86 Hinzu kamen die Rangierlokomotiven der Baureihen 80 81 und 87 6 Aus wirtschaftlichen Grunden und aufgrund von Verzogerungen beim Ausbau der Strecken auf hohere Achslasten konnte die Reichsbahn jedoch in den Folgejahren die Einheitslokomotiven nicht in den gewunschten Stuckzahlen beschaffen Der grundsatzlichen Entscheidung folgten zunachst 25 Maschinen der Baureihe 43 im Jahr 1928 und kleinere Jahresproduktionen der Baureihe 01 Die anhaltenden Verzogerungen beim Ausbau der Strecken fuhrten zudem dazu dass ab 1930 weitere Baureihen mit geringeren Achslasten wie z B die Baureihe 03 Baureihe 41 oder die Baureihe 50 entwickelt und beschafft werden mussten Lokomotiven fur Hauptbahnen mit einer Achsfahrmasse von 18 Tonnen waren zu Anfang gar nicht vorgesehen gewesen lediglich die leichten Typen fur Nebenbahnen waren auf 15 Tonnen ausgelegt Von den 30 Baureihen und Unterbaureihen des Typenprogramms erreichten 13 Baureihen eine Stuckzahl von maximal 16 Exemplaren und blieben damit Splittergattungen Grossere Stuckzahlen von mehr als 100 Einheiten wurden bis 1936 nur bei den Baureihen 01 03 64 und 86 erreicht Trotz der ehrgeizigen Plane brach die Lokomotivbeschaffung der Deutschen Reichsbahn sogar ab 1925 auf rund ein Zehntel der mittleren Beschaffungsmengen der Jahre 1914 1920 ein und blieb bis 1938 auf diesem Niveau Ursachlich hierfur waren zum einen die Waffenstillstandsablieferungen und die Zeit der Inflation bis 1923 Um die Lucken der Ablieferungen an die Alliierten zu schliessen bestellten die Landerbahnen bereits 1919 erhebliche Mengen neuer Lokomotiven was die Reichsbahn ab 1920 fortsetzte In der Inflationszeit bezahlte die Reichsbahn mit den schnell entwerteten Papiermark und tatigte so umfangreiche fur sie sehr gunstige Bestellungen Mit den umfangreichen Auftragen sollten zudem Arbeitsplatze fur die aus dem Krieg zuruckkehrenden Soldaten gesichert werden Zum anderen fuhrten die weltwirtschaftlichen Krisen zu einem Ruckgang beim Personen und Guterverkehr und damit sinkendem Fahrzeugbedarf Trotz umfangreicher Ausmusterungen alterer Baureihen wies die Reichsbahn einen Uberbestand an Lokomotiven aus Waren 1924 noch 600 Lokomotiven beschafft worden so sank diese Zahl bis 1930 auf etwa 100 Lokomotiven pro Jahr 7 So entstanden bis 1930 erst 500 Einheitslokomotiven was lediglich 2 des Gesamtbestandes von rund 25 000 Lokomotiven der Reichsbahn entsprach 1934 waren es 1000 Einheitslokomotiven rund 4 des Gesamtbestandes entsprechend und 1938 existierten 1500 Einheitslokomotiven womit sie ca 6 aller Reichsbahn Dampflokomotiven ausmachten Bis zum Ende der 1930er Jahre dominierten daher die ubernommenen und nachbeschafften Baureihen der Landerbahnen insbesondere die preussischen Baureihen Reichsbahn Generaldirektor und Reichsverkehrsminister Julius Dorpmuller konnte erst im Marz 1939 nach massiven Transportproblemen im Winter zuvor ein umfangreiches Neubeschaffungsprogramm auflegen das bis dahin die Aufrustung hatte im nationalsozialistischen Deutschland Vorrang an fehlenden Stahlkontingenten gescheitert war Das auf mehrere tausend Einheitslokomotiven ausgelegte Programm fiel allerdings vor allem hinsichtlich der geplanten Beschaffungen von Schnellzug und Personenzuglokomotiven dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zum Opfer 8 nbsp Kriegslokomotive der Baureihe 52Erst ab 1939 zogen die Beschaffungsmengen deutlich an Mit dem Produktionsprogramm fur vereinfacht konstruierte Lokomotiven fur Guterzuge das in den Bau der Kriegslokomotiven uberleitete wurden Lokomotiven fur eine Achslast von 15 t in nennenswerten Stuckzahlen gebaut nun aber aufgrund einer anderen Zielsetzung zur Unterstutzung der Kriegsfuhrung Bis zum Jahr 1945 stieg die Gesamtzahl der Einheits und Kriegslokomotiven auf rund 14 500 an und erreichte damit rund 33 des Gesamtbestandes Dieser Tatbestand steht im krassen Widerspruch zur Selbstdarstellung der Deutschen Reichsbahn die durch Eisenbahnausstellungen Rekordfahrten die Einfuhrung des SVT Netzes und stolze Bildberichte den Eindruck eines modernen Eisenbahnunternehmens vermitteln wollte Tatsachlich waren die geringen Mengen beschaffter Maschinen die Ursache dafur dass das mittlere Alter des Lokomotivbestandes in den Jahren 1925 bis 1938 immer weiter anstieg Baugrundsatze der Einheitslokomotiven BearbeitenIn Hinblick auf die gestiegene Leistungsanforderungen an die Lokomotiven erwies sich der bei fruheren Dampflokomotiven haufig verwendete genietete Blechrahmen bei der Durchbildung leistungsstarkerer Kessel als hinderlich Aus Festigkeitsgrunden muss ein genieteter Blechrahmen eine gewisse Bauhohe haben wodurch die Breite des Stehkessels aufgrund der in Hinblick auf die Fahrzeugbegrenzungslinie einzuhaltende maximale Gesamthohe der Lokomotiven auf den Raum zwischen den Rahmenwangen begrenzt ist Da ferner der Rost zur ordnungsgemassen Beschickung mit Brennstoff nicht beliebig verlangert werden kann sind der Rostflache sowie der Grosse des Stehkessels und damit auch dem Leistungsvermogen des Gesamtkessels beim genieteten Blechrahmen Grenzen gesetzt Durch Verwendung des bei deutlich geringerer Bauhohe zudem festeren Barrenrahmens konnte der Stehkessel frei uber dem Rahmen also breiter und ohne unzweckmassige Verlangerung des Rostes grosser ausgefuhrt werden Gleichfalls zwecks Steigerung der Kesselleistung wurden unter Betonung der Beruhrungsheizflache in den Heiz und Rauchrohren im Verhaltnis zur Strahlungsheizflache die Langkessel verlangert 9 Um niedrige Verbrauchswerte zu erzielen und die indizierte Leistung zu steigern bemass man den Uberhitzer im Interesse hoher Dampftemperaturen grosszugig Die Leistung der Dampfmaschine wollte man bei den Einheitslokomotiven ferner durch einen moglichst geringen Gegendruck im Zylinder steigern Hierzu wurden die Rohrquerschnitte im Kessel so abgestimmt dass bei noch ausreichender Feueranfachung auf dem Rost die Rauchgase mit moglichst geringem Saugzug durch das Rohrbundel gelangten Ferner fuhrte man die Rauchkammer mit grossem Volumen aus und ordnete ein weithalsiges Blasrohr tief unter dem Schornstein an Durch die tiefe Blasrohrlage einerseits und die hohe Kessellage andererseits ergab sich ein niedriger wuchtig wirkender Schornstein grosser Weite 10 Des Weiteren achtete man auf weite Dampfwege im Zylinder und verwendete Kolbenschieber mit grossem Querschnitt um leistungsmindernde Drosselverluste in der Dampfmaschine zu vermeiden Die Loktriebwerke einschliesslich der Lagerstellen wurden sehr robust ausgefuhrt Da die Bremsklotze in Hohe der Achsmitten angeordnet wurden ergaben sich grosse Gesamtachsstande 10 Die Bremsklotze bremsen Treib und Kuppelradsatze in der Regel von vorn Nachdem die Bremsleistung bei schnellfahrenden Lokomotiven nicht mehr ausreichend war erhielten diese Scherenbremsen die je einen Radsatz von vorn und einen von hinten bestrichen Durch Verwendung einzelner Bauteile oder Baugruppen wie z B Kessel Laufradsatze Dreh und Lenkgestelle u a fur moglichst viele Typen konnten beim Bau in der Ausbesserung und im Ersatzteillager erhebliche Ersparnisse erzielt werden 11 Genormt wurden nicht nur Gross und Einzelteile wie Radsatze Lager Zylinderblocke und Fuhrerhauser sondern auch Materialqualitaten und starken sowie Anschlussmasse Durch eine einheitliche Tenderkupplung mit Haupt und zwei Notkuppeleisen sowie zwei durch eine Blattfeder vorgespannte Stosspuffer wurden die Schlepptender ohne weitere Anpassungsarbeiten frei tauschbar Beim Ubergang von Niet auf Schweisskonstruktionen wurde trotzdem nach Moglichkeit auf die weitere Tauschbarkeit der Teile geachtet Rein ausserlich sind daher die deutschen Einheits Dampflokomotiven durch den Barrenrahmen den langen grossen Kessel und einen entsprechend niedrigen Schornstein sowie dem untereinander einheitlichen Erscheinungsbild von Baugruppen wie Drehgestellen Fuhrerhausern und zugehorigen Schlepptendern sowie den typischen grossflachigen Wagner Windleitblechen und spater den kleineren Witte Windleitblechen vorn am Schornstein gekennzeichnet Das Aussehen der stromlinienverkleideten Einheitslokomotivtypen ist ausserdem gepragt durch die zwecks guter Zuganglichkeit offene Anordnung aller Teile 10 Ein typisches Merkmal der Einheitslokomotiven sind die waagerechten Handstangen unter den Fuhrerstandsfenstern Sie sind zur Einhaltung der Fahrzeugumgrenzungslinie in die Seitenwande eingezogen Einheitsdampflokomotiv Baureihen BearbeitenUbersicht Bearbeiten Man bemuhte sich im Betrieb mit moglichst wenig Lokomotivgattungen auszukommen und den zulassigen Achsdruck von der Art des Oberbaues bestimmt leistungsmassig voll auszunutzen Die Reihenfolge beim Bau der Einheitslokomotive richtete sich nach den Bedurfnissen des Betriebes und dem Alter der zu ersetzenden Landerbauarten Dennoch wurde das ursprunglich auf zwolf Typen beschrankte Programm sehr bald um weitere Bauarten erweitert vor allem durch die Aufnahme leichterer Hauptbahntypen fur Strecken mit geringerem zulassigen Achsdruck sowie diverse Sonderbauarten fur spezielle Streckenverhaltnisse Nicht alle ursprunglich 1922 in das Programm aufgenommenen Bauarten wurden realisiert So unterblieb bspw der Bau der Baureihe 20 die mit der Achsfolge 2 C die Nachfolge der weit verbreiteten Preussischen P 8 Baureihe 38 10 40 hatte antreten sollen Ebenso blieb die Baureihe 83 die der Ersatz fur die Preussische T 16 1 Baureihe 94 5 17 werden sollte lediglich ein Entwurf 12 Mitte der 1930er Jahre wurden weitere Bauarten vorgesehen die ebenfalls nicht Realitat wurden bspw eine schwere Mikado als Nachfolger fur die Preussische P 10 13 NormalspurBild Baureihe Gattung Anzahl davon erhalten Bauzeit Achsfolge Achslast Bemerkung nbsp 01 S 36 20 231 16 1925 1938 2 C1 h2 20 t weitere 10 Lokomotiven ab 1937 aus den Vierzylinderverbundlokomotiven der Baureihe 02 umgebaut nach dem Zweiten Weltkrieg bei DB und DR zum Teil mit Neubaukesseln umgebaut nbsp 01 10 S 36 20 55 10 1939 1940 2 C1 h3 20 t ursprunglich mit Stromlinienverkleidung nbsp 02 S 36 20 10 1925 1926 2 C1 h4v 20 t ab 1937 in Zweizylinderlokomotiven umgebaut und in die Baureihe 01 eingeordnet nbsp 03 S 36 17 03 001 122 S 36 18 03 123 298 298 9 1930 1938 2 C1 h2 18 t03 10 S 36 18 60 3 1939 1941 2 C1 h3 18 t ursprunglich mit Stromlinienverkleidung nbsp 04 S 36 18 2 1932 2 C1 h4v 18 t Mitteldrucklokomotiven ab 1935 als Baureihe 02 1 eingeordnet nbsp 05 S 37 19 3 1 1935 1937 2 C2 h3 20 t ursprunglich mit Stromlinienverkleidung nbsp 06 S 48 20 2 1939 2 D2 h3 20 t mit Stromlinienverkleidung23 P 35 18 2 1941 1 C1 h2 18 t nbsp 24 P 34 15 95 4 1928 1940 1 C h2 15 t zwei Mitteldrucklokomotiven als 1 C h2v ausgefuhrt nbsp 41 G 46 18 366 23 1937 1941 1 D1 h2 18 t Achslast ursprunglich zwischen 18 t und 20 t verstellbar nbsp 43 G 56 20 35 1 1926 1928 1 E h2 20 t nbsp 44 G 56 20 1989 17 1926 1949 1 E h3 20 t wahrend des Zweiten Weltkriegs als UK Lokomotive weiter beschafft nbsp 45 G 57 18 28 1 1936 1937 1 E1 h3 18 t Achslast ursprunglich zwischen 18 t und 20 t verstellbar nbsp 50 G 56 15 3164 gt 90 1939 1948 1 E h2 15 t wahrend des Zweiten Weltkriegs als UK Lokomotive weiter beschafft dann zur Kriegslokomotive Baureihe 52 weiterentwickelt nbsp 61 St 37 18 61 001 St 38 18 61 002 2 1935 1939 2 C2 h2t 61 001 2 C3 h3t 61 002 18 t mit Stromlinienverkleidung und Scharfenbergkupplungen fur den Henschel Wegmann Zug Lokomotive 61 002 wurde 1961 zur bis heute erhaltenen DR 18 201 umgebaut nbsp 62 Pt 37 20 15 1 1928 1932 2 C2 h2t 20 t nbsp 64 Pt 35 15 520 19 1928 1940 1 C1 h2t 15 t71 0 Pt 24 15 6 1934 1936 1 B1 h2t 15 t In Konkurrenz zu Dieseltriebwagen fur den Einmannbetrieb mit mechanischer Rostbeschickung vorgesehen nbsp 80 Gt 33 17 39 7 1927 1929 C h2t 17 t81 Gt 44 17 10 1 1928 D h2t 17 t nbsp 84 Gt 57 18 12 1935 1937 1 E1 h2t h3t 18 t mit Schwartzkopff Eckhard Lenkgestellen ohne festen Achsstand speziell fur Strecke Heidenau Altenberg konzipiert nbsp 85 Gt 57 20 10 1 1932 1933 1 E1 h3t 20 t nbsp 86 Gt 46 15 776 13 1928 1943 1 D1 h2t 15 t wahrend des Zweiten Weltkriegs als UK Lokomotive weiter beschafft nbsp 87 Gt 55 17 16 1927 1928 E h2t 17 t Endachsen mit Luttermoller Achsantrieb speziell fur den Hamburger Hafen beschafft nbsp 89 0 Gt 33 15 10 1 1934 1937 C h2t n2t 15 t Einzige Einheitslokomotivbauart mit RahmenwasserkastenSchmalspurBild Baureihe Gattung Anzahl Bauzeit Achsfolge Spurweite Bemerkung nbsp 99 22 K 57 10 3 1 1931 1 E1 h2t 1000 mm nbsp 99 32 K 46 8 3 3 1932 1 D1 h2t 900 mm fur die Schmalspurstrecke Bad Doberan Ostseebad Kuhlungsborn und in vielen Teilen abweichend eine vierte Maschine wurde 2008 nachgebaut nbsp 99 73 76 K 57 9 32 14 1929 1932 1 E1 h2t 750 mmSchnellzug und Personenzuglokomotiven Bearbeiten So entstand nach 1925 zuerst die zweizylindrige Schnellzuglokomotive der Baureihe 01 Leistung etwa 2200 PS Achsfolge 2 C1 h2 Sie sollte vor allem die Baureihe 17 ablosen die uberwiegend aus preussischen S 10 sachsischen XII H und bayerischen S 3 5 Maschinen des vierzylindrigen Typs 2 C h4v siehe Achsfolge bestand Diese waren mit Leistungen um 1500 PS und Hochstgeschwindigkeiten um 110 km h den Betriebsanspruchen nicht mehr ausreichend gewachsen Mit der Baureihe 02 wurde der Versuch unternommen eine Einheitslokomotive mit Vierzylinderverbunddampfmaschine aufzulegen Positive Vorerfahrungen gab es bereits mit zahlreichen Maschinen der Landerbahnen die in den Reichsbahn Baureihen 17 2 C h4v 18 3 und 18 4 5 2 C1 h4v sowie 19 1 D1 h4v eingeordnet waren Die Erfahrungen vor allem der suddeutschen Landerbahnen mit der Konstruktion von Verbundlokomotiven wurden dabei zugunsten der angestrebten Einheitlichkeit vernachlassigt so dass die Baureihe 02 nicht optimal aufeinander abgestimmte Dampferzeugung und Zylinder erhielt Trotz der hoheren Leistung und des geringeren Brennstoffverbrauchs bei hoheren Geschwindigkeiten wurde der hohere Wartungsaufwand zum Anlass genommen die Baureihe 02 nicht in Serie zu bauen Die zehn Schnellzuglokomotiven wurden zwischen 1937 und 1942 in Zweizylindermaschinen umgebaut und in die Baureihe 01 eingeordnet Nach 1930 folgte mit der Baureihe 03 eine Lokomotive fur leichtere Schnellzuge fur Strecken mit geringer belastbarem Oberbau Achsfahrmasse 18 t Leistung ca 2000 PS Mit ihr wurden die ersten Vorversuche fur schnellfahrende Lokomotiven ausgefuhrt wobei sich die Laufeigenschaften bei 140 km h fur eine Zweizylinderlokomotive noch als gut herausstellten Der Kessel zeigte allerdings eine im Vergleich mit den in der Baureihe 18 zusammengefassten alteren Landerbahnlokomotiven eine schlechte Dauerleistung so dass die Baureihe vor allem auf Mittelgebirgsstrecken schnell an die Grenzen ihrer Leistungsfahigkeit kam Das von Bauartdezernent Wagner eigentlich abgelehnte Verbundprinzip wurde bei den beiden Lokomotiven der Baureihe 04 wieder angewendet Diese an der Baureihe 03 orientierten Lokomotiven waren versuchsweise als Mitteldrucklokomotiven ausgelegt werden durch hochfeste Kesselstahle wurden 25 atu im Unterschied zu den sonst maximal zulassigen 16 atu ermoglicht Um den Dampfdruck vollstandig auszunutzen erhielten die Lokomotiven einen Vierzylinderverbundantrieb Da Krupp als Erbauer auf fruher bei Maffei mit dem Bau von Verbundlokomotiven beschaftigte Fachleute und die damit erworbenen Erkenntnisse zuruckgriff erwies sich der Antrieb im Vergleich mit der misslungenen Baureihe 02 als effizient und sparsam Nach kurzer Zeit zeigte sich jedoch dass der verwendete Kesselbaustahl nicht dauerhaft fur den hoheren Druck geeignet war er musste auf 20 atu herabgesetzt werden Die Lokomotiven wurden seitdem als Baureihe 02 1 gefuhrt Beide Maschinen wurden 1939 ausgemustert nachdem die 02 101 durch einen Kesselzerknall schwer beschadigt worden war 14 Ebenfalls in Einheitsbauweise jedoch nur mit einer Stuckzahl von drei Exemplaren entstanden 1935 mit der Schnellfahrlokomotive der Baureihe 05 weiterfuhrende Schnellfahrlokomotiven Die Baureihe 05 war regular fur eine Hochstgeschwindigkeit von 175 km h zugelassen und stellte mit 200 4 km h den Geschwindigkeitsweltrekord fur Dampflokomotiven auf Dieser Rekord wurde spater nur noch von der englischen Mallard einer Lokomotive der LNER Klasse A4 offiziell uberboten wobei kritisiert wurde dass dies auf einer Gefallestrecke geschah und die Lok die Rekordfahrt nicht ohne Schaden uberstand Die noch grossere Lokomotive der Baureihe 06 mit der Achsfolge 2 D2 h3 und einer zugelassenen Hochstgeschwindigkeit von 140 km h wurde nur in zwei Exemplaren gebaut da diese Baureihe im Laufverhalten und den Kesseleigenschaften nicht uberzeugte 1937 wurden in den Baureihen 01 und 03 Varianten mit drei Zylindern als Baureihe 01 10 und Baureihe 03 10 entwickelt Der dritte Zylinder befand sich mittig zwischen den ausseren Zylindern und wirkte mit seiner Treibstange auf die dafur gekropfte erste Kuppelachse Dies erlaubte mit der Versetzung der seitlichen und mittleren Kurbelpunkte am Umfang des Rades einen ruhigeren Lauf und die erhohte Zylinderhub Abfolge pro Radumdrehung ein hoheres Anzugsvermogen die den Anforderungen des Schnellverkehrs entgegenkamen Bei Auslieferung waren diese Maschinen mit einer Stromlinienverkleidung ausgerustet Diese wurde ab 1941 aus Wartungsgrunden zunachst im Bereich des Triebwerks bis auf Hohe der Achswellen zuruckgeschnitten und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs komplett entfernt zumal der durch die Verkleidung erhoffte Zugkraftvorteil im Geschwindigkeitsbereich bis 140 km h geringer als erwartet ausfiel Fur den Betrieb auf Nebenbahnen wurde im Jahre 1926 die 1 C h2 Personenzuglokomotive Baureihe 24 entwickelt Achsdruck 15 t Leistung Ni 920 PS Spitzname Steppenpferd was auf die Einsatze in Ostpreussen zielte Als Lokomotive mit Schlepptender war sie fur langere Zuglaufe und mit einer Hochstgeschwindigkeit von 90 km h auch fur leichte Eilzuge vorgesehen Von dieser Reihe wurden die Tenderlokomotiven der Baureihe 64 mit der Achsfolge 1 C1 h2 mit symmetrischem Laufwerk fur kurzere Strecken im Pendelverkehr abgeleitet Als Personenzugtenderlokomotive fur kurze Hauptstrecken mit zahlreichen Wendepunkten Kopfbahnhofen wurde die 2 C2 h2 Lokomotive Baureihe 62 gebaut Hochstgeschwindigkeit 100 km h Die Baureihe 23 eine Schlepptenderlokomotive mit der Achsfolge 1 C1 h2 wurde als Ersatz fur die Preussische P 8 entwickelt Ihr Bau kam kriegsbedingt nicht uber zwei 1941 gelieferte Vorserienloks hinaus Fur die Beforderung kurzer schneller Personenzuge wurden 1934 zwei und 1936 nochmals vier 1 B1 h2t Tenderlokomotiven gebaut Die auf Einmannbedienung ausgelegten Lokomotiven wurden als Baureihe 71 0 in den Bestand eingereiht obwohl sie als Einheitslokomotive laut Nummernplan von 1925 eigentlich eine Baureihennummer zwischen 60 und 69 hatte erhalten mussen Die Baureihe wies erhebliche konstruktive Mangel auf zudem standen in den 1930er Jahren in ihrem Einsatzbereich mittlerweile genug leistungsfahige Triebwagen zur Verfugung Guterzug und Rangierlokomotiven Bearbeiten Da man fur die typischen Guterzuglokomotiven der Landerbahnen z B pr G 8 3 und G 8 2 in absehbarer Zeit Erganzungen und Ersatz benotigen wurde wurden auch hier Einheitslokomotiven beschafft Als Guterzuglokomotiven entstanden nach 1925 zuerst die zweizylindrigen Lokomotiven der Baureihe 43 1 E h2 und die dreizylindrige Baureihe 44 mit jeweils 20 t Achsdruck Im Rahmen der angestrebten Vereinheitlichung waren viele Bauteile z B der Kessel weitgehend identisch mit denen der Baureihe 01 Als Tenderlok Variante davon wurde 1932 die 1 E1 h3t Baureihe 85 gebaut 1928 kamen die leichteren 1 D1 h2t Tenderlokomotiven Baureihe 86 Achsdruck 15 t und 1 C1 h2 Tenderlokomotiven der Baureihe 64 bei der viele Teile baugleich mit der Baureihe 24 waren fur den Personen und Guterverkehr auf Nebenbahnen hinzu Die 1 D1 h2 Guterzuglokomotive Baureihe 41 viele Bauteile identisch mit denen der Baureihe 03 war fur schnelle Guterzuge z B fur den Fisch und Obsttransport bestimmt Mit 1600 mm Raddurchmesser erreichte sie eine Hochstgeschwindigkeit von 90 km h Damit war sie schon im Bereich des leichten Schnellzugdienstes wo sie aushilfsweise und beispielsweise auf den Strecken des Thuringer Waldes z B nach Meiningen von Arnstadt und Eisenach oft eingesetzt wurde Weitere Maschinen in Einheitsbauweise jedoch mit geringer Stuckzahl entstanden z B ab 1936 mit den schweren und besonders leistungsfahigen 1 E1 h3 Guterzuglokomotiven der Baureihe 45 Zur Leistungssteigerung und Erhohung der Wirtschaftlichkeit wurde unter anderem bei der Baureihe 45 mit einer Erhohung des Drucks des Kessels auf 20 bar experimentiert Die verwendeten Stahlkessel bzw die verwendete Stahlsorte waren dem erhohten Druck auf Dauer jedoch nicht gewachsen so dass dieser zunachst auf die ublichen 16 bar reduziert werden musste Die Kessel wurden spater z T komplett ausgetauscht Fur den Rangierdienst entstanden 1926 die C h2 Lokomotiven Baureihe 80 die D h2 Lokomotiven Baureihe 81 Leistung 860 PS sowie 1934 die C h2 Lokomotiven Baureihe 89 0 Da die Reichsbahn von den Landerbahnen umfangreiche Bestande an Rangierlokomotiven ubernommen hatte bestand allerdings kein echter Bedarf an neuen Rangierlokomotiven alle drei Baureihen wurden daher nur in geringen Stuckzahlen beschafft Baureihe 80 39 Stuck Baureihe 81 und 89 je 10 Stuck Fur den Betrieb im Hamburger Hafen mit seinen engen Bogen wurde die funffach gekuppelte Baureihe 87 mit zahnradgekuppelten Luttermoller Endachsen konstruiert Die 16 Lokomotiven dieser Bauart wurden jedoch bereits 1954 wieder ausgemustert weil die Lager bei hoheren Geschwindigkeiten zum Heisslaufen neigten und sie daher nur im Rangierdienst eingesetzt werden konnten Als Ersatz wurden Lokomotiven der Baureihe 82 Neubaudampflokomotive mit Beugniot Lenkgestellen verwendet Schmalspurlokomotiven Bearbeiten Die Baugrundsatze der Einheitslokomotiven sollten auch fur neugebaute Lokomotiven auf Schmalspurbahnen gelten um die Kosten fur Wartung und Instandsetzung zu reduzieren Zunachst wurden von 1928 bis 1933 32 Lokomotiven der Baureihe 99 73 76 fur die sachsischen Schmalspurstrecken mit einer Spurweite von 750 mm gebaut 1929 wurde fur die preussischen bayerischen badischen und wurttembergischen Schmalspurbahnen mit 1000 mm Spurweite Meterspur die Baureihe 99 22 entwickelt Es wurden jedoch nur drei Exemplare gebaut welche mit dem Kessel der Baureihe 81 ausgerustet waren 1932 entstand mit der Baureihe 99 32 fur 900 mm Spurweite die letzte Schmalspureinheitslokomotive Sie wurde in drei Exemplaren fur die Baderbahn Bad Doberan Kuhlungsborn gebaut 2009 folgte ein viertes Exemplar neben dem Neubau einer Sachsischen I K eine der ersten in Deutschland neu gebauten Dampfloks nach vielen Jahrzehnten Literatur BearbeitenKlaus Jurgen Kuhne Alles uber Einheits Dampfloks transpress 2010 ISBN 978 3 613 71378 9 Alfred Gottwaldt Geschichte der deutschen Einheits Lokomotiven Franckh Stuttgart 1978 ISBN 3 440 07941 4 Alfred Gottwaldt Deutsche Eisenbahnen im Zweiten Weltkrieg Franckh Stuttgart 1983 ISBN 3 440 05161 7 Alfred Gottwaldt Wagners Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Schopfer EK Verlag Freiburg 2012 ISBN 978 3 88255 738 1 Manfred Weisbrod Hans Muller Wolfgang Petznick Dampflokarchiv Band 1 4 Transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1976 1981Einzelnachweise Bearbeiten Die 2 C 1 Einheitslokomotive der Deutschen Reichsbahn Schweizer Bauzeitung Bd 90 19 November 1927 Alfred Gottwaldt Wagners Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Schopfer Freiburg 2012 S 43 Alfred Gottwaldt Wagners Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Schopfer Freiburg 2012 S 45 Alfred Gottwaldt Wagners Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Schopfer EK Verlag Freiburg 2012 ISBN 978 3 88255 738 1 S 44 und 49 Alfred Gottwaldt Wagners Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Schopfer EK Verlag Freiburg 2012 ISBN 978 3 88255 738 1 S 40 ff Alfred Gottwaldt Wagners Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Schopfer EK Verlag Freiburg 2012 ISBN 978 3 88255 738 1 S 59 Alfred Gottwaldt Wagners Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Schopfer EK Verlag Freiburg 2012 ISBN 978 3 88255 738 1 S 74 Alfred Gottwaldt Wagners Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Schopfer EK Verlag Freiburg 2012 ISBN 978 3 88255 738 1 S 141 Arge fur Ausbildungsmittel im Auftrag der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn Hrsg Eisenbahn Lehrbucherei der Deutschen Bundesbahn Band 134 Dampflokomotivkunde 2 Aufl Josef Keller Starnberg 1959 S 60 a b c Alfred B Gottwaldt Geschichte der deutschen Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Konstrukteure Franckh sche Verlagshandlung Stuttgart 1978 Reprint Kosmos Stuttgart 1999 ISBN 3 440 07941 4 S 234 f Arge fur Ausbildungsmittel im Auftrag der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn Hrsg Eisenbahn Lehrbucherei der Deutschen Bundesbahn Band 134 Dampflokomotivkunde 2 Aufl Josef Keller Starnberg 1959 S 60 f hinsichtlich der Baugrundsatze bis hierhin Alfred Gottwaldt Wagners Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Schopfer Freiburg 2012 S 47 Alfred Gottwaldt Wagners Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Schopfer Freiburg 2012 S 102 Alfred Gottwaldt Wagners Einheitslokomotiven Die Dampflokomotiven der Reichsbahn und ihre Schopfer EK Verlag Freiburg 2012 ISBN 978 3 88255 738 1 S 85 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Einheitsdampflokomotive amp oldid 237048458