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Die Klasse A4 der britischen London and North Eastern Railway LNER sind Schnellzugdampflokomotiven mit der Achsfolge 2 C1 Pacific Die mit der Lokomotive Mallard dieser Baureihe am 3 Juli 1938 gemessenen 201 2 km h gelten bis heute als offizieller Geschwindigkeitsweltrekord fur Dampflokomotiven LNER Klasse A460007 4498 Sir Nigel Gresley im National Railway Museum York Oktober 2013 60007 4498 Sir Nigel Gresley im National Railway Museum York Oktober 2013 Nummerierung LNER 2509 2512 4462 4469 4482 4500 4900 4903BR 60001 60034Anzahl 35Hersteller Doncaster WorksBaujahr e 1935 1938Ausmusterung 1962 1966Bauart 2 C1 h3Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 21 650 mmHohe 3990 mmBreite 2740 mmDienstmasse 104 6 tDienstmasse mit Tender 169 8 tReibungsmasse 67 1 tRadsatzfahrmasse 22 4 tHochstgeschwindigkeit 145 km h regular 201 2 km h Rekord Anfahrzugkraft 160 kNTreibraddurchmesser 2032 mmLaufraddurchmesser vorn 965 mmLaufraddurchmesser hinten 1118 mmSteuerungsart GresleyZylinderanzahl 3Zylinderdurchmesser 470 mmKolbenhub 660 mmKesseluberdruck 17 2 barRostflache 3 83 m Uberhitzerflache 69 6 m Verdampfungsheizflache 239 3 m Wasservorrat 22 700 lBrennstoffvorrat 8 1 t SteinkohleLokbremse SaugluftbremseZugbremse SaugluftbremseZugheizung DampfGeschwindigkeitsmesser Flaman 1 Kupplungstyp Schraubenkupplung Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 1 1 Zugmaschinen fur den Silver Jubilee 1 2 Nummerierung 1 3 Namensgebung 2 Konstruktion 2 1 Bauart 2 2 Steuerung 2 3 Stangen und Achslager 2 4 Tender 3 Der offizielle Weltrekord der Mallard 3 1 Rekordfahrt 3 2 Diskussion des Rekords 3 3 Nachkriegsrekord 4 Verbleib 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksEntstehungsgeschichte BearbeitenZugmaschinen fur den Silver Jubilee Bearbeiten Im Jahre 1935 wurde von der LNER zwischen London und Newcastle upon Tyne eine neue Schnellverkehrs Zugverbindung eingerichtet die anlasslich des 25 Thronjubilaums von Konig Georg V unter dem Namen Silver Jubilee eingefuhrt wurde Fur diesen speziellen Zug wurde zunachst der Einsatz von Hochgeschwindigkeits Diesellokomotiven diskutiert Bedenken bestanden jedoch weil hierzu noch unerprobte Motoren hatten eingesetzt werden mussen Nachdem jedoch der bereits mit der Konstruktion der LNER Klasse A3 hervorgetretene Konstrukteur Nigel Gresley einen Betrieb mit entsprechenden Dampflokomotiven gewahrleistet sah entschied man sich fur diese Es wurden zunachst vier Lokomotiven beschafft die baulich auf der Klasse A3 basierten Sie waren stromlinienformig verkleidet und wurden als Klasse A4 bezeichnet Wie die neu konstruierten Wagen dieses Zuges erhielten auch sie eine silberne Farbgebung Der Zug war ebenfalls von Sir Nigel Gresley entworfen worden Er bestand aus zweiteiligen Gelenkwagen mit jeweils einem gemeinsamen Jakobs Drehgestell Die Lokomotiven bewahrten sich auf Anhieb Bereits drei Wochen nach Inbetriebnahme erreichte der Prototyp bei einer Versuchsfahrt mit einem 235 t schweren Zug eine Geschwindigkeit von 181 km h Auf dieser Fahrt wurde auch eine 69 km lange Strecke mit einem Schnitt von 100 mph 161 km h durchfahren Der Silver Jubilee war ebenso ein Erfolg wie seine Lokomotiven und in den Jahren 1936 bis 1938 folgten daraufhin weitere 31 Exemplare Zunachst hatten diese nachbeschafften Maschinen wie auch die A3 und andere Schnellzuglokomotiven der LNER eine grune Farbgebung nach der Einfuhrung eines Coronation Kronung genannten Zuges mit blauem Anstrich wurden alle A4s jedoch entsprechend umlackiert Nummerierung Bearbeiten Die ersten vier A4 erhielten die Nummern 2509 2512 Die ab 1936 gebauten Fahrzeuge erhielten in drei Gruppen die Nummern 4462 4469 4482 4500 und 4900 4903 1946 gab man den 34 Lokomotiven eine hatte den Krieg nicht uberstanden neue Nummern zwischen 1 und 34 die aber nicht in der gleichen Reihenfolge wie die ursprunglichen Nummern vergeben wurden So war die Nummer 1 die ursprungliche Nummer 4500 wahrend die erste A4 die ursprungliche Nummer 2509 die Nummer 14 erhielt Bei der Verstaatlichung der Eisenbahngesellschaften zur British Railways im Jahr 1948 erhielten die Lokomotiven die neuen Betriebsnummern 60001 60034 wobei die Reihenfolge diesmal beibehalten wurde Namensgebung Bearbeiten nbsp Die charakteristisch geformte Front der Sir Nigel GresleyWie in Grossbritannien weit verbreitet erhielten alle Lokomotiven Eigennamen die auf Schildern an der Lok angebracht waren Die vier ersten Lokomotiven erhielten Namen die zum Zugnamen passten Silver Link Quicksilver Silver King und Silver Fox Die folgenden Lokomotiven wurden grosstenteils nach Vogelarten benannt Vierzehn der Maschinen wurden im Laufe der Zeit umbenannt dabei erhielten sie meist Namen von verdienten Personlichkeiten Die Lokomotive Nr 4498 trug jedoch von Anfang an zu Ehren ihres Konstrukteurs den Namen Sir Nigel Gresley Es war die 100 nach seinen Planen gebaute Pacific Lokomotive Der Name Sir Ralph Wedgwood nach einem langjahrigen Leiter der LNER wurde zweimal vergeben 1939 erhielt ihn die Nr 4469 die bis dahin den Namen Gadwall getragen hatte Nachdem diese Lokomotive im Krieg zerstort worden war gab man den Namen 1944 der Nr 4466 bis dahin Herring Gull Konstruktion BearbeitenBauart Bearbeiten Die A4 ist eine Einrahmen Dampflokomotive mit der Achsfolge 2 C1 eine Bauart die sich schon seit Anfang des 20 Jahrhunderts als fur Schnellzuglokomotiven besonders geeignet erwiesen hatte Der Kessel war mit einem Uberhitzer fur den Heissdampf Betrieb ausgestattet die Radsatze wurden von drei Dampfzylindern angetrieben wobei die Kolbenstange des mittig unter der vorderen Rauchkammer platzierten Zylinders die als Kropfachse ausgebildete erste Treibachse antrieb Die Aussenzylinder arbeiteten auf die Kurbelzapfen der Rader der zweiten Treibachse Fur die Versorgung mit Brennstoff und Wasser wurde ein Schlepptender mitgefuhrt Die A4 hatten die gleichen Hauptabmessungen wie die Klasse A3 unterschieden sich von diesen jedoch vor allem ausserlich durch die unverwechselbare Form ihrer Stromlinienverkleidung Gegenuber der Klasse A3 wurden auch einige Details geandert so hat die A4 einen hoheren Kesseldruck etwas optimierte Dampfwege mit grosseren Ventiloffnungen sowie eine Verbrennungskammer Wegen des hoheren Kesseldrucks konnten die Zylinderdurchmesser etwas reduziert werden was wiederum zur Verringerung der hin und herbewegten Massen und damit zu einer erhohten Laufruhe fuhrte Mit diesen Massnahmen konnte die Leistung von etwa 2250 PS auf uber 2700 PS gesteigert werden Steuerung Bearbeiten Die A4 ist wie die A3 mit der sogenannten Gresley Steuerung ausgestattet bei der die Bewegung des Schiebers des Innenzylinders uber ein vor den Zylindern liegendes Gestange aus den Bewegungen der aussenliegenden Schieber abgeleitet wird Diese Bauweise hat den Vorteil dass auf ein schlecht zugangliches drittes Steuerungsgestange zwischen den Radern verzichtet werden konnte Dem stand jedoch der Nachteil gegenuber dass der Mittelzylinder bei abgenutzten und leicht ausgeschlagenen Lagern etwas mehr Dampfzufuhr als die Aussenzylinder erhielt Bei hoheren Geschwindigkeiten war daher das hoher belastete mittlere Treibstangenlager der A4 in hoherem Masse anfallig fur Heisslaufer Stangen und Achslager Bearbeiten Fur hohe Rad Drehzahlen wie sie bei der A4 vorgesehen waren hatten sich inzwischen die von der deutschen FAG Kugelfischer AG entwickelten Pendelrollenlager als hervorragend geeignet gezeigt Wegen der angespannten politischen Lage dieser Zeit verzichteten die englischen Konstrukteure jedoch auf den Einsatz dieser deutschen Produkte und bauten konventionelle Gleitlager ein die jedoch eher zur Uberhitzung bei sehr schnellen Fahrten neigten Da solche Heisslaufer oft erst erkennbar waren wenn der Schaden schon eingetreten war brachte man in den Lagern in kleinen Bohrungen Glasrohrchen mit einer unangenehm riechenden Flussigkeit an Diese sollten bei einer uberkritischen Temperatur platzen und die verdampfende Flussigkeit freisetzen Der dabei entstehende Geruch sollte den Fuhrerstand erreichen und den Lokomotivfuhrer zur Reduzierung der Geschwindigkeit veranlassen Tender Bearbeiten Die A4 waren wie die A3 mit einem vierachsigen Schlepptender ausgerustet Dessen Radachsen waren nicht in Drehgestellen sondern fest im Rahmen gelagert Das Fassungsvermogen betrug 9 t Kohle und 22 7 m Wasser Die Wassermenge reichte im Prinzip nicht fur die vorgesehenen langen Fahrstrecken aus jedoch waren die dafur vorgesehenen Tender wie schon bei fruheren Lokomotiven der LNER mit einer Wasserschopfvorrichtung ausgestattet Mit dieser konnte wahrend der Fahrt Wasser aus langs zwischen den Schienen verlaufenden Trogen aufgenommen werden Wie auch bei der A3 waren einige Tender mit einem Corridor genannten Seitengang ausgerustet der einen Personalwechsel wahrend der Fahrt und damit auch die Nonstop Fahrten auf der langen Strecke zwischen London und Edinburgh erlaubte Insgesamt gab es fur die A4 sieben verschiedene Tenderbauarten mit und ohne Seitengang die sich aber ausserlich kaum voneinander unterschieden Die Tender mit Seitengang waren lediglich an dem Faltenbalg Ubergang auf der Ruckseite erkennbar Der offizielle Weltrekord der Mallard BearbeitenRekordfahrt Bearbeiten nbsp Die Schnellfahrt Gedachtnisplakette an der MallardDie Lokomotive Nr 4468 Mallard englische Bezeichnung fur Stockente war als erste der Klasse A4 mit einer leistungssteigernden Kylchap Saugzuganlage mit Doppelschornstein ausgestattet Sie erreichte am 3 Juli 1938 mit einem 244 t schweren Zug eine Geschwindigkeit von 125 mph 201 2 km h Manche Quellen geben auch 126 mph 202 8 km h an doch selbst Gresley bezweifelte diesen Wert weil er nur fur einen kurzen Moment aufgezeichnet wurde und wahrscheinlich nur ein erschutterungsbedingter Messgerate Ausschlag war Der zwei Jahre fruher aufgestellte Rekord der deutschen 05 002 200 4 km h schien damit jedoch in jedem Fall uberboten Die Mallard war bei ihrem Rekord seit funf Monaten in Diensten war also gut eingefahren aber noch nicht ubermassig verschlissen Als Lokfuhrer wurde Joseph Duddington ausgewahlt ein Mann der innerhalb der LNER fur das Eingehen kalkulierter Risiken bekannt war und als Heizer fuhr Thomas Bray auf der Maschine Die Strecke bei Stoke Bank hat eine Neigung von 1 178 bis 1 200 Die Mallard lief uber den vorigen Hugel mit sechs Sitzwagen plus einem Messwagen mit 75 mph 121 km h und begann auf der Neigung zu beschleunigen Die Geschwindigkeiten am Ende jeder Meile 1 609 km wurden aufgezeichnet mit 87 96 104 107 111 116 und 119 mph 141 155 167 172 179 187 und 192 km h die Halbmeilen Zwischenwerte ergaben 120 122 123 124 und schliesslich 125 mph 194 197 198 200 und 201 km h Die mit einem Instrument aufgezeichnete Geschwindigkeit erreichte einen Momentan Maximalwert von 126 mph 202 8 km h Diskussion des Rekords Bearbeiten nbsp Die Mallard im National Railway Museum in YorkDer Rekord ist oft in Frage gestellt worden weil er auf einer leicht abschussigen Strecke erreicht wurde weil die Lokomotive den Rekordversuch mit einem heissgelaufenen Treibstangenlager nicht unbeschadigt uberstand und weil die Geschwindigkeitsmessungen nicht uber jeden Zweifel erhaben sind sodass die offiziellen Geschwindigkeitsangaben wahrscheinlich etwas zu hoch liegen Die deutsche 05 002 fuhr dagegen ihren Rekord auf einem ebenen Streckenabschnitt und war bei der Fahrt offenbar noch nicht an ihrer Leistungsgrenze die Geschwindigkeitsmessungen fur ihre Rekordfahrt sind zuverlassig dokumentiert Die 200 4 km h der 05 002 durfte die Mallard aber wohl ebenfalls erreicht haben 2 Es bestehen wenig Zweifel daran dass einige Dampflokomotiven in den USA inoffiziell schneller gefahren sind Die grosste und leistungsfahigste Schnellzugdampflokomotive uberhaupt die Klasse S1 der Pennsylvania Railroad PRR soll in den 1940er Jahren beim Einfahren von Verspatungen Geschwindigkeiten bis zu 227 km h erreicht haben Auch die der Klasse A der Chicago Milwaukee St Paul amp Pacific Railroad nachgesagten Geschwindigkeiten von bis zu 209 km h erscheinen angesichts der Leistung und Konstruktion dieser Stromlinienlokomotiven plausibel In den USA gelten oft 127 1 mph 204 5 km h als die hochste je von einer Dampflokomotive erreichte Geschwindigkeit Diese soll schon 1905 von einer Atlantic der Klasse E2 der PRR erreicht worden sein Fachleute bezweifeln die damals stolz veroffentlichten Angaben der PRR jedoch weil die Lokomotive rechnerisch die erforderliche Leistung nicht hatte aufbringen konnen Nachkriegsrekord Bearbeiten Eine weitere A4 die Sir Nigel Gresley hat die schnellste Fahrt einer britischen Dampflokomotive nach dem Zweiten Weltkrieg absolviert Am 23 Mai 1959 erreichte sie eine Geschwindigkeit von 112 mph 180 2 km h Diese Leistung wurde 1972 von der allerdings wesentlich moderneren deutschen 18 201 knapp uberboten Verbleib Bearbeiten nbsp 60009 Union of South Africa 60007 Sir Nigel Gresley und 60019 Bittern in Grosmont am 4 April 2008 nbsp Die Dwight D Eisenhower im National Railroad Museum 2004 Eine der A4 Lokomotiven die Nr 4469 Sir Ralph Wedgwood wurde im Zweiten Weltkrieg durch einen Bombentreffer schwer beschadigt und ausgemustert Die ubrigen 34 Lokomotiven kamen zu den British Railways Wahrend die Stromlinienverkleidungen der Deutschen Schnellfahrlokomotiven nach dem Krieg entfernt wurden um die Wartung zu vereinfachen behielten die A4 ihre Verkleidung bis auf die entfernte Abdeckung des Triebwerks und der Treibrader In dieser Form und mit einer schwarz grunen Lackierung waren sie bis in die 1960er Jahre im Einsatz Die Mallard wurde 1963 ausgemustert und in den Ursprungszustand versetzt wobei die Verkleidung wieder vervollstandigt wurde und sie auch wieder die blaue Originallackierung und ihre LNER Nummer 4468 erhielt Sie kam zunachst in das Clapham Eisenbahnmuseum in London und steht heute im National Railway Museum in York Nach Restaurierung startete Mallard am 9 Juli 1986 von York aus zu einer kurzen Museumslok Karriere die sie u a kurz nach Ostern 1987 auch auf die Nebenbahn von York uber Harrogate nach Leeds fuhrte Derzeit ist die Maschine nicht betriebsfahig Einschliesslich der Mallard sind heute noch sechs A4 erhalten vier davon in Grossbritannien von denen drei betriebsfahig sind Neben der Mallard sind dies die Sir Nigel Gresley LNER 4498 BR 60007 die Union of South Africa LNER 4488 BR 60009 und die Bittern LNER 4464 BR 60019 Die letzteren beiden fahren in der grunen Farbgebung der British Railways die Sir Nigel Gresley ist blau lackiert jedoch abweichend von der Mallard und mit der Betriebsnummer der BR 3 Die Dwight D Eisenhower LNER 4496 BR 60008 und die Dominion of Canada LNER 4489 BR 60010 wurden nach Ubersee gebracht und stehen im National Railroad Museum in den USA bzw im Canadian Railway Museum Fur die Ausstellung der A4 in York kamen beide 2013 wieder aus Nordamerika zuruck wurden aufgearbeitet und ausgestellt Literatur BearbeitenDon Hale Mallard How the Blue Streak broke the World Record engl Aurum Press London 2011 Lars Quadejacob Ein dreifaches Hoch auf die Stockente LNER A4 Mallard und DRB 05 im Rennen um den Weltrekord In Eisenbahn Kurier 7 2013 S 114 119 Wilhelm Reuter Rekordlokomotiven Die Schnellsten der Schiene 1848 1950 3 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 87943 582 0 Einzelnachweise Bearbeiten My Favourite Object Flaman Speed Recorder 5 Marz 2014 abgerufen am 16 September 2023 britisches Englisch Eine genaue Analyse der Dokumentationen der Rekordfahrten findet man hier Was German 05 002 The World s Fastest Steam Loco englisch Memento vom 20 April 2006 im Internet Archive Vgl auch Liste der Geschwindigkeitsweltrekorde fur Schienenfahrzeuge Treffen der vier Lokomotiven im Juli 2008Weblinks Bearbeiten nbsp Commons LNER Klasse A4 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ausfuhrliche Artikelserie zur A4 englisch Mallard im National Railway Museum Infos zur A4 in der LNER Encyclopedia englisch NRM Great Hall Mallard nbsp Dieser Artikel wurde am 23 Dezember 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title LNER Klasse A4 amp oldid 237373329