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Das Eisenwerk Hirschau ab 1870 die Lokomotiven und Maschinenfabrik J A Maffei kurz J A Maffei war ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Munchen das von 1838 bis 1930 Lokomotiven Schiffe und Maschinen herstellte Nach dem Konkurs des Unternehmens wurden die Geschaftstatigkeit und der Name von Krauss amp Comp ubernommen woraus Krauss Maffei entstand Die Reste des Unternehmens firmierten noch bis 1944 als Industriewerk Hirschau AG Lokomotiven und Maschinenfabrik J A MaffeiLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 20 Marz 1838Auflosung 1931Auflosungsgrund 1931 Zusammenfuhrung mit KraussSitz Munchen DeutschlandBranche Schienenfahrzeugbau Schiffsbau Maschinenbau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Erster Lokomotivbau 1 3 Schiffbau 1 4 Weitere Entwicklung 1 5 Niedergang Insolvenz und Zusammenfuhrung mit Krauss 2 Fahrzeuge 2 1 Lokomotiven 2 2 Strassenzugmaschinen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten nbsp Grunder Joseph Anton von Maffei um 1855Der Kaufmann und Industrielle Joseph Anton von Maffei engagierte sich schon fruh fur den Eisenbahnbau in Bayern und wurde Vorsitzender der Munchen Augsburger Eisenbahn Gesellschaft Deren gesamte technische Ausstattung musste zunachst aus England importiert werden ebenso kamen die Facharbeiter aus Grossbritannien 1 Um Bayern von Importen aus dem Ausland unabhangig zu machen beschloss Maffei selbst Dampflokomotiven zu bauen Dazu erhielt er von Konig Ludwig I die Konzession zum Betrieb eines Eisenwerkes 1 Zu diesem Zweck ubernahm Maffei am 20 Marz 1838 den Lindauer schen Hammer die bayerische Hofhammerschmiede mit einer kleinen Eisengiesserei in der Hirschau dem Nordteil des Englischen Gartens in Munchen 2 Das Werk war 1814 vom Hofhammerschmied Georg Lindauer am Eisbach errichtet worden gegen den erbitterten Widerstand des Hofgartenintendanten Friedrich Ludwig von Sckell 3 Maffei fuhrte das Werk als Eisenwerk Hirschau Lage 48 159851 11 605504 weiter Die Ubernahme wurde bereits 1837 eingeleitet Spater wurde daher das Jahr 1837 haufig als Grundungsjahr des Unternehmens genannt so auch von den Konkurrenten Borsig in Berlin und Kessler in Karlsruhe bzw Esslingen 4 Erster Lokomotivbau Bearbeiten Fur den Bau der ersten Lokomotiven warb Maffei 1839 den englischen Ingenieur Joseph Hall von der Munchen Augsburger Eisenbahn Gesellschaft ab der dort zunachst die Montage der beiden Lokomotiven uberwachte So konnte im Jahr nach der Grundung mit dem Bau der ersten Dampflokomotive begonnen werden Bei der Konstruktion handelte es sich um einen weitgehenden Nachbau einer englischen Lokomotive die jedoch etwas leistungsfahiger und sparsamer war Aus England mussten zunachst noch wichtige Bauteile wie die Radsatze importiert werden 1 Sie wurde am 7 Oktober 1841 unter dem Namen Der Munchner an die Munchen Augsburger Eisenbahn Gesellschaft ausgeliefert und dort erprobt Die Auslieferung erfolgte etwa drei Monate nach der ersten vom spateren Konkurrenten Borsig gebauten Lokomotive der Borsig Trotz erfolgreicher Erprobung lehnte die im Juli 1841 gegrundete Kgl Bay Eisenbahnbau Kommission die Lokomotive ab da sie nicht mit der inzwischen von Robert Stephenson erfundenen Stephenson Steuerung ausgerustet war Nach langeren Verhandlungen wurde die Lokomotive schliesslich Anfang 1845 zu einem Kaufpreis von 24 000 Gulden von der Eisenbahnbau Kommission erworben Dem Kaufpreis standen Entwicklungskosten in Hohe von 200 000 Gulden gegenuber 1 nbsp Modell der Bavaria Fur den Bau der Ludwig Sud Nord Bahn erhielt Maffei im April 1843 den Auftrag acht Lokomotiven der Gattung A I zu liefern Die erste Lokomotive aus diesem Auftrag die Bavaria wurde im August 1844 ausgeliefert und zog den Eroffnungszug auf der Bahnstrecke Nurnberg Bamberg 1 5 1845 bestellte die Pfalzische Ludwigsbahn acht Lokomotiven die 1846 und 1847 als Nr 4 bis 8 sowie Nr 13 bis 16 ausgeliefert wurden 1 6 Bis 1849 wurden 56 Lokomotiven fertig gestellt davon 31 fur die Bayerischen Staatsbahnen 7 Maffei begann 1845 auch mit der Produktion stationarer Dampfmaschinen 1 1852 wurde die 100 Lokomotive ausgeliefert 7 Trotz dieser Auftrage stand das Unternehmen zwischen 1847 und 1852 mehrmals kurz vor der Insolvenz Um Kredite zu erhalten musste Maffei mehrfach Hypotheken auf die Fabrik und sein Privatvermogen aufnehmen Deren Tilgung zog sich bis 1861 hin 1 Schiffbau Bearbeiten Mit der Eroffnung des Ludwig Donau Main Kanals stieg Maffei 1847 auch in den Schiffbau ein Das erste Dampfschiff wurde in der Hirschau vorgefertigt und in Donauworth montiert Es trug daher den Namen Stadt Donauworth 8 Donauworth war zu diesem Zeitpunkt der einzige bayerische Donauhafen mit Eisenbahnanschluss Der Dampfer erfullte jedoch nicht die gestellten Anforderungen was vor allem an den vom Auftraggeber vorgegebenen Schiffsabmessungen lag 9 Im Juni 1848 bestellte die Kgl Bayerische Donau Dampfschiffahrts Gesellschaft KBDD einen weiteren Dampfer der in Regensburg montiert wurde Ein weiteres Anfang 1850 bestelltes Schiff wurde erstmals komplett in der Hirschau gebaut und uber die Isar nach Regensburg uberfuhrt Beide Schiffe wurden von der KBDD ubernommen und bewahrten sich auf Dauer Maffei liess auf eigene Kosten ein weiteres Dampfschiff bauen Nach langen Verhandlungen wurde der Dampfer schliesslich im August 1850 zu einem Kaufpreis von 42 000 Gulden von der KBDD erworben Zwei weitere Schiffe fur die KBDD folgten Anfang der 1850er Jahre Im Marz 1851 lieferte Maffei fur die Schifffahrt auf dem Starnberger See das erste Dampfschiff Maximilian 9 Um neben der Kgl Bayerische Donau Dampfschiffahrts Gesellschaft auch die osterreichische Erste Donau Dampfschiffahrts Gesellschaft DDSG beliefern zu konnen und um den Transport zu vereinfachen erwarb Maffei Ende 1852 in Regensburg ein Grundstuck auf dem Unteren Wohrd In der Regensburger Werft auch Maffei sche Werkstatten genannt 7 wurden zwischen 1855 und 1858 insgesamt 50 Dampfer und Schleppkahne gebaut 8 9 Weitere Entwicklung Bearbeiten nbsp Belegschaft der Lokomotivfabrik Maffei mit der 500 Lokomotive 1864 Nicht nur im Bereich der Eisenbahn war Maffei aktiv so lieferte das Unternehmen 1846 eine Dampfmaschine mit der Fabriknummer 16 als erste von insgesamt zehn bis 1916 eingesetzten an Ludwig August Riedinger fur den Betrieb der Mechanischen Baumwollspinnerei und weberei Augsburg 10 Um die geeignetste Lokomotive zu finden fand 1851 ein Wettbewerb an der Semmeringbahn statt den Maffei mit der Bavaria gewann Dieser Erfolg fuhrte zum internationalen Durchbruch von Maffei insbesondere beim Bau von Gebirgslokomotiven Damit gehorte das Eisenwerk Hirschau zu den grossten deutschen Lokomotivfabriken 11 Mit der Produktionsaufnahme eines Eisenwerks bei Burglengenfeld in der Oberpfalz durch die Commanditgesellschaft auf Aktien T Michiels H Goffard amp Cie der spateren Maxhutte an der Maffei beteiligt war konnten ab 1853 Halbzeuge fur den Maschinenbau von dort bezogen werden Bayern wurde so unabhangig von den Importen aus anderen Zollvereinstaaten sowie Belgien und Grossbritannien Zu dieser Zeit wurden die ersten Eisenbrucken errichtet Maffei erweiterte 1858 59 dazu die Regensburger Werft um eine Bruckenbauwerkstatt Uber 300 Beschaftigte hatte damals Maffei in Regensburg In den Regensburger Bruckenbau Anstalt wurden fur die 1856 gegrundete Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen zahlreiche kleine Brucken sowie mehrere grosse Bruckenbauwerke uber Donau Inn und Isar hergestellt 8 11 Zusatzlich lieferten die Eisenwerke Hirschau zwischen 1857 und 1875 knapp 220 Lokomotiven an die Bayerische Ostbahn Diese wurden somit zu einem wichtigen Auftraggeber fur Maffei 11 1864 wurde die 500 Dampflokomotive ausgeliefert Schon zum damaligen Zeitpunkt sorgte sich Maffei um seine Belegschaft grundete einen Wohltatigkeitsfonds und sorgte fur eine betriebseigene Pensionskasse 12 Seit 1848 gewahrte Maffei finanzielle Unterstutzung bei Krankheit und Invaliditat 7 Die Lokomotivfabrik J A Maffei konnte viele internationale Auftrage akquirieren Neben der Produktion von Dampflokomotiven bildete der Bau von stationaren Dampfmaschinen und Kesseln einen wichtigen Produktionszweig Nachdem 1870 Josef Anton von Maffei verstorben war erbte sein Neffe Hugo von Maffei die Eisenwerke Hirschau der fortan die Geschicke des Unternehmens lenkte 11 1870 wurde auch die 800 Lokomotive ausgeliefert 7 Die Regensburger Niederlassung erbten die Bruder des Verstorbenen Johann und Carl Friedrich von Maffei Hier wurde 1872 das letzte grosse Bruckenbauwerk gefertigt und schliesslich im Juni 1881 die Produktion eingestellt nachdem 1875 mit der Verstaatlichung der Bayerischen Ostbahn der grosste Auftraggeber weggefallen war 11 Mit der Grossen Depression ab 1873 ging der Lokomotivenabsatz stark zuruck den Maffei jedoch mit der Produktion von Dampffeuerspritzen Lokomobilen Einrichtungen fur Olmuhlen und Brauereien sowie Dampfschiffen fur die bayerischen Seen teilweise kompensieren konnte Ab 1880 wurden auch noch Dampfwalzen hergestellt 1878 wurde von Maffei die 1000 Lokomotive ausgeliefert 11 1890 konstruierte der Ingenieur Anton Hammel die erste normalspurige Dampflokomotive der Bauart Mallet fur die Gotthardbahn Gesellschaft Diese wurde als Ed 2x3 3 eingereiht Im Jahr 1900 wurde die 2000 Dampflokomotive des Unternehmens ausgeliefert Sie ging an die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen 13 1901 wurde die Energieversorgung der Fabrik in der Hirschau erweitert Zur Vereinfachung des bisher mit Pferdefuhrwerken durchgefuhrten Lokomotivtransports erhielt die Lokomotivfabrik in der Hirschau 1902 einen eigenen Gleisanschluss an den Bahnhof Munchen Schwabing 14 Auf Basis der zwei aus Amerika importierten Lokomotiven der Gattung S 2 5 entwickelte ab 1903 der Ingenieur Anton Hammel eine Typreihe von gleichartigen Schnellzuglokomotiven mit Barrenrahmen und Vierzyklinder Verbundtriebwerk 15 16 Aus dieser Reihe entstammt auch die S 2 6 welche am 2 Juli 1907 den deutschen Rekord fur Dampflokomotiven aufstellte 15 1905 nahm die Tochtergesellschaft Helms amp Pfenninger in der Hirschau die Produktion von Dampfturbinen auf Zunachst baute man Kleinturbinen fur die Turbogeneratoren von Lokomotiven Spater wurden auch grossere Turbinen gefertigt 11 Als erste deutsche Pacific Lokomotive wurde 1907 die Badische IV f gebaut 15 1908 wurde das Werk durch den Bau neuer Fabrikhallen modernisiert Im Oktober 1907 wurden mit der Berliner Maschinenbau AG BMAG vormalig L Schwartzkopff in Wildau bei Berlin die Maffei Schwartzkopff Werke MSW zur Herstellung elektrischer Ausrustung gegrundet Diese errichten ebenfalls in Wildau ein Werk von wo 1910 die erste Elektrolokomotive ausgeliefert wurde Die MSW hatte 1908 dazu mit der Bayerischen Staatsbahn einen Vertrag geschlossen 1915 wurde die 4000 Lokomotive fertiggestellt 7 Ab 1924 bauten die Maffei Schwartzkopff Werke auch Diesellokomotiven Weitere Elektrolokomotiven wurden ab 1925 zusammen mit den Siemens Schuckertwerken SSW und der AEG produziert Als letztes Schiff wurde 1924 das Motorboot Stegen fur die Amperschifffahrt gebaut 15 Niedergang Insolvenz und Zusammenfuhrung mit Krauss Bearbeiten nbsp Strassenwalze von 1928 im Freilandmuseum FladungenNach dem Tod von Hugo von Maffei im Mai 1921 ging das Unternehmen in den Besitz einer Erbengemeinschaft uber Nach dem Ersten Weltkrieg wurden von 1918 bis 1924 Lokomotiven fur Reparationslieferungen hergestellt Mitte der 1920er Jahre sanken die Auftragseingange im deutschen Lokomotivenbau auf weniger als ein Viertel des Vorkriegsniveaus Den beiden Direktoren Anton Hammel und Heinrich Wirth gelang es nicht das Unternehmen an diese neue Situation anzupassen Nach dem Tod von Anton Hammel im Marz 1925 und da Wirth den Posten niederlegen wollte wurde Carl August Canaris zum 1 Januar 1926 zum Generaldirektor ernannt Um das Unternehmen aus der Krise zu fuhren liess Canaris die Produktionspalette von Maffei kontinuierlich erweitern So begann Maffei 1926 unter anderem mit Produktion von Strassenwalzen mit Dampf und Dieselantrieb ab 1928 mit der Herstellung von Zugmaschinen und industriellen Zentrifugenbau 17 Das Unternehmen wurde zum 1 Januar 1927 von einer Personengesellschaft in eine Aktiengesellschaft umgewandelt deren Aktien zunachst vollstandig im Besitz der Erbengemeinschaft verblieben Um einen Gewinn ausweisen zu konnen und um weitere Kredite zu erhalten manipulierte Canaris die Bilanz des Geschaftsjahres 1927 obwohl das Unternehmen weiterhin Verluste erwirtschaftete In dieser Zeit trat die Lokomotiv und Maschinenfabrik Henschel amp Sohn AG aus Kassel an Maffei heran um uber eine mogliche Fusion zu verhandeln Am 20 Oktober 1928 wurde Maffei durch einen Aktientausch von Henschel ubernommen wofur die Erbengemeinschaft Henschel Aktien im Werk von 3 2 Mio Reichsmark erhielt 17 Die Ubernahme der Lokomotivproduktion durch Henschel scheiterte jedoch an der bayerischen Staatsregierung Im Geschaftsjahr 1928 erwirtschaftete Maffei einen so hohen Verlust dass Henschel Maffei mit weiteren Zuschusse unterstutzen musste und die Aktien praktisch wertlos waren Zusatzlich belastete das Unternehmen ab Oktober 1929 die Weltwirtschaftskrise Nachdem Bekanntwerden der Bilanzmanipulation trennte sich Henschel Ende 1929 von Canaris und gab die J A Maffei AG an die Deutsche Bank ab Henschel verklagte die Erbengemeinschaft auf den Ersatz auf Schadenersatz der Streit wurde unter Vermittlung der Deutschen Bank aussergerichtlich beigelegt und die Erbengemeinschaft gab die Henschel Aktien an die Familie Henschel wieder zuruck 17 Im Gegenzug sollte die Erbengemeinschaft die Aktien der J A Maffei AG zuruckerhalten 17 musste aber schliesslich darauf verzichten 15 Nach einer gescheiterten Fusion mit Henschel amp Sohn wurde das Unternehmen am 20 Januar 1931 mit der Lokomotivfabrik Krauss amp Comp AG ebenfalls in Munchen zusammengefuhrt Dabei ubernahm Krauss den Namen und das Geschaft von Maffei Werksanlagen und Mitarbeiter von Maffei waren nicht Teil der Zusammenfuhrung Es entstand die Lokomotivfabrik Krauss amp Comp J A Maffei A G das neue Unternehmen firmierte ab 1940 als Krauss Maffei 17 18 Mit der Zusammenfuhrung Anfang 1931 wurden rund 1500 Arbeiter und Angestellte von Maffei entlassen Das Unternehmen bestand jedoch unter dem Namen Industriewerk Hirschau AG zunachst weiter Es umfasst nur noch rund 150 Arbeiter und Angestellte und fuhrte die Fertigung von Schleudermaschinen weiter 15 17 Im Herbst 1944 war die Liquidation abgeschlossen und die Industriewerk Hirschau AG aufgelost 17 und der Zentrifugenbau an Krauss Maffei ubergeben 15 Die Werksanlagen in der Hirschau wurden von den Glaubigern verwertet und ab 1935 abgerissen Nur das Wasserkraftwerk blieb bestehen Heute erinnert fast nichts mehr an die Lokomotivfabrik mitten im Englischen Garten Die Maffei Schwartzkopff Werke GmbH in Wildau bei Berlin gingen bereits 1932 in Liquidation 17 Fahrzeuge BearbeitenLokomotiven Bearbeiten Bekannte Produkte der Lokomotivfabrik waren die Schnellzuglokomotiven der Baureihen S 2 6 Schnellfahrrekord 1907 154 km h und S 3 6 die heute im Verkehrsmuseum Nurnberg bzw im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in Munchen ausgestellt sind Zwischen 1841 und 1931 wurden nachweislich 5459 Lokomotiven gebaut 19 Grosster Kunde war die Bayerische Staatsbahn welche insgesamt 2234 Lokomotiven bei Maffei bestellte 20 Lokomotivgalerie nbsp Heissdampf Schnellzuglokomotive der Baureihe S 3 6 nbsp Heissdampf Guterzuglokomotive der Baureihe G 5 5 nbsp Guterzuglokomotive fur die Anatolische Eisenbahn Kleinasien nbsp Guterzugtenderlokomotive fur die Kaiserlich Japanische Staatsbahn nbsp Lokomotive fur die Eisenbahnstrecke Damas Hama nbsp Personenzuglokomotive fur die Brasilianische Zentralbahn nbsp Bayerische S 3 6 im Deutschen Museum nbsp Guterzuglokomotive Maffei von 1913 nbsp Phoenix von 1853 nbsp Lokomotiven und Maschinenfabrik J A Maffei Bavaria 1845 nbsp Lokomotiven und Maschinenfabrik J A Maffei Kufstein 1854Strassenzugmaschinen Bearbeiten Strassenzugmaschinen wurden zunachst in Lizenz von Chenard amp Walcker gefertigt und als Frankonia Zugmaschinen vertrieben 1928 wurde die Frankonia Zugmaschine zum Typ ZM 10 weiterentwickelt Parallel dazu wurde der Typ MSZ 10 entwickelt welcher ab Oktober 1928 in Serie produziert wurde 15 21 Literatur BearbeitenNekrolog In Bayerisches Industrie und Gewerbe Blatt 2 Jahrgang 1870 Ausgabe November 1870 S 309 310 Lokomotivfabrik Krauss amp Comp J A Maffei AG Hrsg Friedrich Mohl Hundert Jahre Krauss Maffei Munchen 1837 1937 R Oldenbourg Verlag Munchen 1937 Erwin Naimer Maffei Joseph Anton In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 501 Digitalisat Willibald Fink Maffei Joseph Anton In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 645 647 Digitalisat Alois Auer Hrsg Krauss Maffei Lebenslauf einer Munchner Fabrik und ihrer Belegschaft 3K Verlag Kosching 1988 Hans Michael Korner Hrsg Grosse Bayerische Biographische Enzyklopadie de Gruyter Saur Berlin New York 2005 S 1237 2 Auflage 2010 Johannes Bahr Paul Erker Maximiliane Rieder 180 Jahre KraussMaffei Die Geschichte einer Weltmarke Siedler Verlag Munchen 2018 ISBN 978 3 8275 0119 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons J A Maffei Sammlung von Bildern Geschichte und Produktionszahlen des Lokomotivwerkes J A Maffei Auflistung erhaltener Lokomotiven Stadtgeschichte Munchen Eisenwerk HirschauEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Johannes Bahr Paul Erker Maximiliane Rieder 180 Jahre KraussMaffei Die Geschichte einer Weltmarke 1 Auflage Siedler Verlag Munchen 2018 ISBN 978 3 8275 0119 6 S 20 28 stadtgeschichte muenchen de stadtgeschichte muenchen de stadtgeschichte muenchen de Heinz Schnabel Lokomotiv Archiv Bayern In Eisenbahn Fahrzeug Archiv 1 Auflage Nr 2 5 transpress Berlin 1987 ISBN 978 3 344 00169 8 S 56 59 Heinz Schnabel Lokomotiv Archiv Bayern In Eisenbahn Fahrzeug Archiv 1 Auflage Nr 2 5 transpress Berlin 1987 ISBN 978 3 344 00169 8 S 239 242 a b c d e f Willibald Fink Maffei Joseph Anton In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 645 647 Digitalisat a b c Helmut Hilz Die Maffeischen Werkstatten in Regensburg 1853 1881 Werft und Bruckenbauwerkstatte auf dem Unteren Wohrd PDF 11 MB a b c Johannes Bahr Paul Erker Maximiliane Rieder 180 Jahre KraussMaffei Die Geschichte einer Weltmarke 1 Auflage Siedler Verlag Munchen 2018 ISBN 978 3 8275 0119 6 S 29 36 hdbg eu a b c d e f g Johannes Bahr Paul Erker Maximiliane Rieder 180 Jahre KraussMaffei Die Geschichte einer Weltmarke 1 Auflage Siedler Verlag Munchen 2018 ISBN 978 3 8275 0119 6 S 36 47 175 Jahre Krauss Maffei Zwei Lokomotivbauer schreiben Industriegeschichte In Suddeutsche Zeitung vom 26 September 2013 Seite R10 stadtgeschichte muenchen de Maffei Gleis Schwabing Memento des Originals vom 12 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung 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