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Maximilian war der Name des ersten Dampf und Linienschiffs das den Wurmsee befuhr Maximilian Die Maximilian um 1865 in Seeshaupt Die Maximilian um 1865 in SeeshauptSchiffsdatenFlagge Konigreich Bayern BayernSchiffstyp PassagierschiffBauwerft J A Maffei Starnberger WerftStapellauf 11 Marz 1851Indienststellung 11 Mai 1851Verbleib 1895 verschrottetSchiffsmasse und BesatzungLange 33 5 m Lua Breite 4 57 mTiefgang max 0 66 mMaschinenanlageMaschine DampfmaschineTransportkapazitatenZugelassene Passagierzahl 300 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Das Schiff 3 Stapellauf und erste Besatzung 4 Erste Fahrten und Fahrplane 5 Nutzung 6 Aktiengesellschaft ab 1864 7 Einsatz auf dem Ammersee 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenVorgeschichte BearbeitenDer Starnberger See bis 1962 offiziell Wurmsee in uberschaubarer Entfernung von Munchen gelegen wurde schon fruh neben Fischerei etc auch fur Vergnugungsfahrten genutzt Prunkschiffe der Wittelsbacher wie etwa das Leibschiff Bucentaur kamen dort zum Einsatz aber auch Touristen aus niedrigeren Standen fanden ihr Vergnugen an Fahrten uber den See Sie waren allerdings von Munchen kommend auf Stellwagen angewiesen um den See zu erreichen und wurden dann gegen Entlohnung von Fischern uber den See gerudert Dazu standen eigens fur die Fremden bereitgehaltene Wasserfahrzeuge zur Verfugung drei Gondeln eine Schaluppe und ein Musikschiff Jedes war fur zwolf bis 20 Passagiere geeignet 1 Erst die Entdeckung und Nutzbarmachung der Dampfkraft fuhrte zu einer Anderung dieser Verhaltnisse was allerdings nicht bedeutete dass die Gondeln etc schlagartig abgeschafft wurden A Link schreibt in seinem Reisefuhrer uber den Wurmsee von 1857 dass diese Wasserfahrzeuge auch jetzt noch manchmal von Gesellschaften gebraucht wurden und in der grossen koniglichen Schiffshutte bei Starnberg zu finden seien 1 Er fuhrt nicht nur die obrigkeitlich festgelegten Tarife fur die Benutzung dieser Touristenschiffe auf sondern auch deren Namen soweit sie welche hatten Hirsch Lowe und Schwan hiessen die Gondeln 2 Zur Zeit des Konigs Ludwig I wurden die ersten Antrage auf Erteilung der Genehmigung eines Dampfschiffbetriebs auf dem See gestellt Am 15 Dezember 1837 stellten Georg Maximilian Karl von Proff Joseph von Mayer und Johann Ulrich Himbsel den Antrag eine Eisenbahnlinie von Munchen ins bayerische Oberland einrichten zu durfen Vorgearbeitet hatte ihnen schon Ritter von Baader Von Anfang an war in den Antrag auch der Vorschlag der Einrichtung der Dampfschiffversorgung auf dem Wurmsee integriert denn die Vortheile welch eine solche Unternehmung hervorbringt die Belebung der Umgegend des Wurmsees der Plan der Gewerbe selbst der Fischerey und kleinen Schiffahrt durch die Zufuhr der Besucher zum Dampfschiff das Steigen alles Grundwerthes 3 bedurften wohl keiner naheren Erlauterung gegenuber dem Landesherrn Die Schifffahrt auf dem See sei derzeit sowohl zum Vergungen als fur industrielle Zwecke 3 teuer und umstandlich Abhilfe werde die geplante Bahnanbindung samt Dampfschiffbetrieb schaffen Die Antragsteller hoben insbesondere hervor dass die neuen Verkehrsmittel nicht nur zum Personen sondern auch zum Warentransport geeignet seien was die Nutzung der naturlichen Ressourcen im bayerischen Vor und Hochgebirge vereinfachen werde und betonten auch den Aufschwung den die bayerische Schwerindustrie nehmen werde wenn das technische Gerat fur diese Unternehmungen im eigenen Land hergestellt werde 4 Die Ministerien denen diese Petition vorgelegt wurde stellten sich dem Projekt nicht entgegen setzten sich allerdings dafur ein dass es nicht von staatlicher Seite sondern durch eine Aktiengesellschaft finanziert werde Dennoch lehnte Konig Ludwig mit verschiedenen Begrundungen etwa der dass eine Dampfschiffreise nicht dem Zwecke einer pittoresken Reise entspreche ab 5 nbsp Johann Ulrich HimbselIm Juli 1844 stellte Himbsel diesmal allein erneut einen Antrag Obwohl sich unter anderem die Munchner Lohnkutscher die Einkommenseinbussen befurchteten seinem Ansinnen widersetzten und obwohl Ludwig I sich weiterhin ablehnend verhielt hatte er schliesslich Erfolg Nach der Abdankung Ludwigs I und der Thronbesteigung Maximilians II anderten sich die Prioritatssetzungen des Herrscherhauses Konig Maximilian hatte Interesse daran die arbeitende Klasse auch mit Auftragen aus der offentlichen Hand zu versorgen Am 7 August 1849 erhielt Himbsel die Genehmigung zum Bau der Bahn nach Starnberg am 25 September desselben Jahres folgte die Genehmigung der Einrichtung der Dampfschifffahrt auf dem Wurmsee mit der Auflage innerhalb eines Jahres eine Aktiengesellschaft zu grunden und ein Aktienkapital von 1 8 Millionen Gulden zu beschaffen sowie innerhalb von drei Jahren Bahn und Schifffahrt zu eroffnen Diese Bedingungen liessen sich nicht alle erfullen aber dank einer Privataudienz beim Konig im April 1851 konnte Himbsel seine Plane dennoch weiter verfolgen 6 Er hatte damit auch einen Konkurrenten den Kupferschmied Joseph Seitz aus dem Felde geschlagen der in seinem Gesuch im Jahr 1843 erklart hatte schon mehrere Dampfschiffe gebaut zu haben und am 10 Februar 1844 die Genehmigung zu einem Versuchsbetrieb erhalten hatte Doch Seitz legte die erforderlichen Konstruktionszeichnungen nicht rechtzeitig vor die Polytechnische Schule in Munchen meldete Zweifel an und schliesslich wurde Seitz die Genehmigung wieder entzogen 7 Das Schiff BearbeitenDer Bau der Maximilian begann 1850 bei J A Maffei in Munchen Die genietete eiserne Schiffsschale wurde mit holzernen Aufbauten versehen Der Schaufelraddampfer hatte zunachst je 12 starre Schaufeln an den Schaufelradern die mit 4 11 Metern einen grossen Durchmesser hatten Der Schlot war acht Meter lang und hatte eine Rautenkrone Zusammen mit einem Mast der auch als Flaggenmast genutzt wurde gab er dem Schiff ein charakteristisches Aussehen Das Schiff war grun und braun gestrichen die Schaufelrader rot Schiffsname Galionsfigur und die Verzierungen am Heck waren golden Sie stammten von Wilhelm von Kaulbach die Galionsfigur stellte eine mythologische weibliche Figur mit einem Kranz in den halb erhobenen Handen dar Am Bug war ein Boller befestigt der gegen ein bis zwei Mass Bier abgeschossen wurde Diese Praxis wurde allerdings empfindsamen Gasten zuliebe recht bald aufgegeben Die Radkasten enthielten Kapitans und Kassierkabine die Kuche fur die bordeigene Restauration sowie Toiletten Zwei Unterdecksalons standen den Fahrgasten zur Verfugung Der kleinere Salon im Vorschiff war fur die Passagiere zweiter Klasse vorgesehen der grossere im Achterschiff war fur die Erste Klasse reserviert Er besass weisslackierte Wande kunstlerische Verzierungen Spiegel mit Goldrahmen und samtbezogene Mobel und hatte seitlich je neun achtern vier Fenster Der Salon zweiter Klasse dagegen war nur mit zweimal sechs Fenstern ausgestattet Fur Konig und Konigin waren noch zwei eigene Aufenthaltsraume vorhanden Das Schiff konnte 300 Passagiere befordern Man betrat die Maximilian uber zwei Stege und das Vorschiff Gegebenenfalls wurde auch das zunachst nachgeschleppte spater an Davits aufgehangte Beiboot genutzt um die Passagiere auszubooten Dazu dienten zwei Fallreeps hinter den Radkasten Angetrieben wurde der Dampfer von einer vertikalen zweizylindrigen oszillierenden 80 PS Maschine Er erreichte damit ein Tempo von etwa 14 km h das sich spater nach einem Umbau auf etwa 15 km h steigerte Der Dampf wurde in zwei Lokomotivkesseln erzeugt die hinter der Maschine lagen Sie besassen eine Heizflache von 85 5 m und lieferten einen Kesseldruck von 3 16 kg cm Die Beheizung erfolgte zunachst mit Holz Die Kommandos fur den Maschinenraum erfolgten durch Zuruf Mitunter scheint die Verstandigung auf diesem Weg nicht optimal gewesen zu sein jedenfalls wird berichtet dass die Galionsfigur mehrmals ihr Kranzchen gewaltsam verlor Auch wurde uber das gemachliche Tempo mit dem der Dampfer fuhr mitunter gespottet Er sei ein Vehikel das sich mit der behabigen Weise unseres Volkes noch nie in Widerstreit gebracht habe 8 Stapellauf und erste Besatzung Bearbeiten nbsp Die Maximilian auf einer zeitgenossischen LithographieDas Dampfschiff lief am 11 Marz 1851 auf der Starnberger Werft vom Stapel Dem Land und Seegericht in Starnberg erlauterte Himbsel in den nachfolgenden Wochen seine Vorstellungen vom Tarifsystem fur die Fahrten mit der Maximilian wobei er auch deutlich machte dass das Schiff auch durch Nachziehen von Schleppschiffen fur den Warentransport genutzt werden sollte Ausdrucklich erklarte er dass die Maximilian einen Rundkurs aber keine Querfahrten uber den etwa 20 km langen und deutlich schmaleren See anbieten werde weil den Fischern ihre Verdienstmoglichkeiten mit diesen Querfahrten nicht genommen werden sollten Von Starnberg bis Seeshaupt brauche der Dampfer etwa eine Stunde die Fahrzeit und der Aufwand erhohten sich aber betrachtlich durch die Zwischenhalte in Berg Assenbuch Allmannshausen Ammerland und Ambach bzw in Bernried Tutzing Garatshausen und Possenhofen weshalb die Fahrpreise fur kurzere Strecken im Verhaltnis zu denen fur die Gesamtstrecke etwas teurer sein mussten Im ubrigen konnten die Tarife nach unten angepasst werden wenn sich dies nach einer gewissen Zeit des Betriebs als tunlich erweise Tatsachlich wurden die Preise nach einiger Zeit etwas gesenkt 9 Der erste Steuermann der Maximilian war Adam Geiger aus Aschaffenburg Unterstutzt wurde er durch einen Herrn Herrmann aus Triest der die Maschine betreute die Matrosen hatten ihre Erfahrung auf Donauschiffen gesammelt als Heizer heuerte man Schiffer aus der Umgebung an Als Kapitan fungierte Himbsel selbst Erste Fahrten und Fahrplane Bearbeiten nbsp Himbsels Fahrplanentwurf aus dem Jahr 1851 nbsp Ausschnitt aus S 8 des Bordbuchs mit den Unterschriften von Kaiserin Elisabeth Ludovika Wilhelmine von Bayern Ludwig in Bayern Carl Theodor in Bayern Helene in Bayern Marie in Bayern Mathilde in Bayern und Sophie in BayernNach erfolgreich bestandener technischer Uberprufung der sogenannten Kesselprobe legte das Schiff in Anwesenheit des Konigspaares seine erste offizielle Fahrt am 11 Mai 1851 zuruck 10 Danach begann der Linienbetrieb Vormittags ab zehn Uhr fuhr das Schiff auf der Ostseite des Sees von Starnberg nach Seeshaupt und auf der Westseite zuruck nachmittags ab 14 Uhr erfolgte die Hinfahrt auf der West und die Ruckfahrt auf der Ostseite des Sees Diese Fahrten nahmen je etwa dreieinhalb Stunden in Anspruch und kosteten in der ersten Klasse zwei und in der zweiten Klasse einen Gulden Spater wurden diese Tarife auf 1 fl 24 kr bzw 48 kr reduziert Die Auslastung des Dampfers durfte mit Eroffnung der Bahnstrecke nach Starnberg im Jahr 1854 noch einmal einen Aufschwung erlebt haben Die Orte auf der Ostseite des Sees wurden bei zu starkem Wellengang nicht angefahren weil die kurzen Stege dies nicht erlaubten Ab dem 24 Juni 1855 wurde in der Mittagszeit eine weitere Fahrt angeboten die von Starnberg nach Possenhofen und Leoni fuhrte Dies sorgte fur Unruhe weil offenbar Fischer und Gastwirte Beschwerden eingelegt hatten die aber abgewiesen wurden Von Oktober bis Juni allerdings wurden die Zwischenfahrten aus Rucksicht auf die laichenden Fische untersagt Mit den Zwischenfahrten hatte sich auch der restliche Fahrplan geandert Die Maximilian startete jetzt morgens um 7 und nachmittags um 15 30 Uhr und bei den Fahrtrichtungen wurde zwischen den verschiedenen Wochentagen abgewechselt Die mittagliche Zwischenfahrt begann um 11 30 Uhr Zu den bisher angefahrenen Orten kam 1865 noch eine Anlegestelle in Niederpocking hinzu 11 Ab 1857 verkehrte auf dem See ein zweites Dampfschiff dieses war allerdings in privater Hand Konig Max II hatte sich eine Dampfyacht bauen lassen die spater von Ludwig II auf den Namen Tristan getauft wurde Himbsel der als freundlicher und aufmerksamer Kapitan bzw Gastgeber galt starb 1860 Seit etwa 1855 hatte sein Sohn Franz zumindest zeitweise das Schiff als Kapitan gefuhrt er erklarte aber in einem Schreiben ans konigliche Landgericht Starnberg etwa seit 1852 habe die Schiffsfuhrung eigentlich in den Handen des Steuermanns Heinrich Buchloh gelegen 12 13 Nutzung BearbeitenObwohl bei der Planung der Dampfschifflinie auch an Guterverkehr gedacht worden war wurde die Maximilian vorwiegend durch den Personenverkehr in Anspruch genommen Bis zur Einrichtung der Landkraftpostlinie Munchen Ammerland im Jahr 1928 14 hatten die Orte des Ostufers keinen anderen Anschluss an offentliche Verkehrsmittel Auch fur die uberregionale Verkehrsbewaltigung war der Dampfer in Ausnahmesituationen im Einsatz Im Passionsjahr 1860 etwa reisten Gaste mit der Eisenbahn von Munchen nach Starnberg dann per Schiff nach Seeshaupt und von dort mit der Post oder anderen Fuhrwerken nach Oberammergau weiter Im Notfall mussten Passagiere auch in dem nachgeschleppten Schiff das eigentlich fur den Holzvorrat der Maximilian gedacht war Platz nehmen Viele Gaste vor allem wohl Ausflugs und Ferienreisende verewigten sich im Bordbuch der Maximilian Das Dokument enthalt zahlreiche illustre Namen 15 Aktiengesellschaft ab 1864 BearbeitenFranz Himbsel fuhrte den Dampfschiffbetrieb nach dem Tod seines Vaters drei Jahre lang weiter versuchte jedoch das Schiff an den Staat abzustossen nachdem die Eisenbahnlinie bis Seeshaupt verlangert worden war da er drastische Einbussen befurchtete Dies gelang ihm nicht Dafur kaufte im Jahr 1864 eine Aktiengesellschaft die Maximilian samt einem Grundstuck auf dem noch im selben Jahr das Verwaltungsgebaude der Dampfschiff AG errichtet wurde Zu den Aktionaren gehorten unter anderem die Grafen Rambaldi und Vieregg der Gutsbesitzer Dall Armi Ferdinand von Miller Angelo Knorr Hofrat Josef Simmerl Bankier Josef von Hirsch 16 J A Maffei und der Juwelier Karl Thomass 44 000 Gulden gaben sie aus davon entfielen 30 000 auf das Dampfschiff Ferdinand von Rambaldi wurde der erste Vorsitzende der AG die am 19 November 1865 17 fur 50 Jahre das Recht erhielt Personen und Guter zu befordern auf dem Schiff eine Restauration und mit dem Schiff auch die Schleppschifffahrt zu betreiben 1866 wurde die Dampfschiffahrtsordnung fur den Starnberger See sic erlassen 18 Sie umfasste zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen Die AG erwirtschaftete in den ersten Jahren kaum Gewinne Nach dem Krieg 1870 71 anderte sich dies aber Die Zahl der beforderten Passagiere war in den nachfolgenden drei Jahren sechsstellig und bereits 1871 wurde bei Escher Wyss amp Co ein neues Schiff geordert die Ludwig Die beiden Dampfer beforderten im Sommer 1872 nicht weniger als 199 000 Passagiere und auch in den nachfolgenden Jahren war der Betrieb sehr erfolgreich So wurde 1878 ein weiteres Schiff der Salondampfer Bavaria in Betrieb genommen Die Maximilian wurde danach nur noch als Reserveschiff genutzt 1885 wurde der Eisenbahnanschluss in Starnberg zweigleisig ausgebaut Dadurch wurde ein weiteres Schiff notwendig Die Aktiengesellschaft konnte sich allerdings nicht schon wieder einen so teuren Bau wie den der Bavaria leisten und ging daher auf das Angebot Maffeis ein die Maximilian in Zahlung zu nehmen und ein einfacheres Schiff zu liefern die Wittelsbach 19 Einsatz auf dem Ammersee BearbeitenMaffei war 1880 Hauptaktionar und 1885 Alleininhaber der Ammersee Schifffahrtsgesellschaft geworden Dort sollte die Maximilian nun eingesetzt werden Das Schiff wurde zu diesem Zweck zerlegt Der vordere Teil wurde am 7 August 1885 mit Hilfe einer Strassenlokomotive nach Stegen transportiert Da die schmale kurvenreiche Strecke die man dafur gewahlt hatte sich als ungunstig erwiesen hatte folgte der hintere Teil einige Tage spater auf einer Alternativstrecke Am 23 August 1885 war in den Zeitungen zu lesen dass die Dampferteile den Ammersee erreicht hatten Am 6 Dezember 1885 lief der wieder zusammengebaute Dampfer in Stegen vom Stapel Das Schiff war nun auf Kohlenfeuerung umgestellt gelb und weiss gestrichen mit beweglichen Schaufeln versehen und etwas schneller als fruher Ab dem 6 Juni 1886 fuhr es im Linienverkehr auf dem Ammersee Nachdem die Kohlenfeuerung sich aber als unwirtschaftlich erwiesen hatte und der Salondampfer Gisela in Betrieb genommen worden war war die Zeit des Dampfers Maximilian zu Ende Er wurde 1895 an die Alteisenhandlung Adler in Munchen verkauft die ihn verschrottete 20 Literatur BearbeitenSonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maximilian Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienFussnoten Bearbeiten a b A Link Der Wurm See Starnberger See in Oberbayern Munchen 1857 S 20 Neben diesen Gondeln der Schaluppe und dem Musikschiff war im Jahr 1857 auch das nicht mehr zum Gebrauche geeignete Karolinen Schiff in der Schiffshutte untergebracht ausserdem auch das konigliche Dampfschiff Vgl A Link Der Wurm See Starnberger See in Oberbayern Munchen 1857 S 46 a b Geheimes Hausarchiv Bayerisches Hauptstaatsarchiv Abt III Kabinettsakten Ludwig I Nr I XVI 48 zitiert nach Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 122 Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 123 Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 124 Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 124 126 Roland Grober MAXIMILIAN Die Geschichte des ersten Dampfschiffes auf dem Starnberger See in Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 141 155 hier S 142 145 Grobers Aufsatz ist auch in Vom Einbaum zum Dampfschiff 7 zu finden Roland Grober MAXIMILIAN Die Geschichte des ersten Dampfschiffes auf dem Starnberger See in Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 141 155 hier S 149 152 Die Zitate stammen von S 152 Roland Grober MAXIMILIAN Die Geschichte des ersten Dampfschiffes auf dem Starnberger See in Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 141 155 hier S 144 f Roland Grober MAXIMILIAN Die Geschichte des ersten Dampfschiffes auf dem Starnberger See in Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 141 155 hier S 146 Roland Grober MAXIMILIAN Die Geschichte des ersten Dampfschiffes auf dem Starnberger See in Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 141 155 hier S 147 f Roland Grober MAXIMILIAN Die Geschichte des ersten Dampfschiffes auf dem Starnberger See in Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 141 155 hier S 148 f Astrid Pfeiffer Unter weiss blauer Flagge 11 Mai 2001 auf www welt de Roland Grober MAXIMILIAN Die Geschichte des ersten Dampfschiffes auf dem Starnberger See in Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 141 155 hier S 152 Das Bordbuch ist in Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 ab S 162 abgedruckt Beilage zum Allgemeinen Anzeiger der Bayerischen Zeitung 11 Januar 1865 S 85 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche So Grober S 153 Im Regierungsblatt fur das Konigreich Bayern von 1864 Sp 1567 ist zu lesen der Konig habe bereits am 15 November l Js allergnadigst geruht die Grundung einer Actien Gesellschaft zur Uebernahme und zum Fortbetriebe der bisher von Franz Himbsel betriebenen Dampfschifffahrt auf dem Wurmsee zu genehmigen Dort wird auch die Summe von 44 000 Gulden als Grundkapital genannt Das Datum 19 November findet sich z B im Koniglich bayerischen Kreis Amtsblatt von Oberbayern von 1865 auf S 623 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Roland Grober MAXIMILIAN Die Geschichte des ersten Dampfschiffes auf dem Starnberger See in Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 141 155 hier S 153 Roland Grober MAXIMILIAN Die Geschichte des ersten Dampfschiffes auf dem Starnberger See in Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 141 155 hier S 153 f Roland Grober MAXIMILIAN Die Geschichte des ersten Dampfschiffes auf dem Starnberger See in Sonja Sterzinger Roland Grober und Paul Maucher Johann Ulrich Himbsel 1787 1860 Architekt und Unternehmer in Munchen Grunder der Starnberger Eisenbahn und Dampfschiffahrt Munchen 1999 ISBN 3 934036 01 5 Vom Einbaum zum Dampfschiff 12 S 141 155 hier S 154 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maximilian Schiff 1851 amp oldid 233961823