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Die Gattung T 18 war die letzte fur die Preussischen Staatseisenbahnen entwickelte Personenzug Tenderlokomotive Preussische T 18DR Baureihe 78 0 5 DB Baureihe 78DR Baureihe 78 spater 78 1PKP OKo 1TCDD 37 01 0878 468 in Hoentrop 201678 468 in Hoentrop 2016Nummerierung DR 78 001 330 78 351 528Anzahl Insg 544536 Deutschland 8 Turkei Nach dem Zweiten Weltkrieg DR 49 53 DB 409 424Hersteller Vulcan Henschel Hanomag Franco BelgeBaujahr e 1912 1927Ausmusterung 1972 DR 1974 DB Bauart 2 C2 h2tGattung Pt 37 17Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 14 800 mmHohe 4 145 mmBreite 3 100 mmDrehgestellachsstand 2 200 mmGesamtradstand 11 700 mmLeermasse 83 2 tDienstmasse 105 0 tReibungsmasse 51 1 tRadsatzfahrmasse 17 0 tHochstgeschwindigkeit 90 km h bis 78 009 100 km h ab 78 010 Indizierte Leistung 838 kW 1140 PSiAnfahrzugkraft 145 kNTreibraddurchmesser 1 650 mmLaufraddurchmesser vorn 1 000 mmLaufraddurchmesser hinten 1 000 mmSteuerungsart HeusingerZylinderanzahl 2Zylinderdurchmesser 560 mmKolbenhub 630 mmKesseluberdruck 12 barAnzahl der Heizrohre 134Anzahl der Rauchrohre 24Heizrohrlange 4 700 mmRostflache 2 35 m Strahlungsheizflache 13 04 m Rohrheizflache 122 45 m Uberhitzerflache 49 20 m Verdampfungsheizflache 135 49 m Wasservorrat 12 m Brennstoffvorrat 4 5 t KohleBremse DruckluftbremseZugheizung Dampf Inhaltsverzeichnis 1 Beschaffung 2 Einsatz nach 1945 2 1 Deutsche Bundesbahn 2 1 1 Wendezugeinsatz 2 2 Deutsche Reichsbahn 2 3 Sonstige 3 Konstruktive Ausfuhrung und Leistungsvermogen 4 Trivia 5 Verbleib 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschaffung BearbeitenAnlass zur Beschaffung der Baureihe T 18 war dass die auf Rugen eingesetzten T 12 und die im Raum Mainz stationierten T 10 nicht mehr den Anforderungen des Betriebs genugten Leistung Achslast und Hochstgeschwindigkeit der neuen Loktype sollten in etwa der P 8 entsprechen Bei der ab 1911 erfolgten Konzeption der Maschinen war ferner massgeblich ohne Drehen der Lok auf einer Drehscheibe an den Endstationen Schnell und Personenzuge im Pendelverkehr auf kurzeren Strecken oder auf grenznahen Strecken befordern zu konnen Da seinerzeit vorwarts wie ruckwarts schnellfahrende Schlepptender Lokomotiv Konstruktionen wie die wesentlich spater entstandenen Baureihen 50 oder 23 nicht existierten entschloss sich der preussische Ausschuss fur Lokomotiven im Interesse gleich guter Laufeigenschaften in beiden Fahrtrichtungen zur Anschaffung einer Tenderlokomotive mit der symmetrischen Achsfolge 2 C2 Die Lok wurde von den Stettiner Maschinenbau AG Vulcan konstruktiv durchgebildet die die meisten Exemplare etwa 80 der T 18 bauten 1912 wurden zehn Voraus Lokomotiven abgeliefert die auf Rugen zum Einsatz kamen Da sie sich bewahrten kam es ab 1913 zu Folgebestellungen Insgesamt wurden an deutsche Eisenbahnen von 1912 bis 1927 534 Fahrzeuge hauptsachlich von der Stettiner Maschinenbau AG Vulcan und ab 1923 von Henschel sowie ab 1925 von Hanomag und von Franco Belge gebaut Es gingen allein 458 Maschinen an die Preussischen Staatseisenbahnen beziehungsweise die Deutsche Reichsbahn Die 78 402 523 wurden gleich mit Reichsbahnbezeichnung ausgeliefert Die Wurttembergischen Staats Eisenbahnen erhielten 1919 20 T 18 Die 27 T 18 der Reichseisenbahnen in Elsass Lothringen wurden ebenfalls 1919 geliefert und als AL T18 8401 bis 8427 bei der franzosischen Staatsbahnverwaltung Administration des chemins de fer d Alsace et de Lorraine eingereiht Die Eisenbahndirektion Saarbrucken beschaffte von 1922 bis 1925 27 fabrikneue Exemplare Als letzte T18 wurden erst 1936 und 1939 zwei Exemplare fur die Eutin Lubecker Eisenbahn gebaut die in einigen Punkten vom preussischen Musterblatt XIV 4d abwichen und untereinander verschiedene Anordnungen der Dome und Sandkasten aufwiesen 1 Fur die Bagdadbahn baute Henschel 1926 acht Lokomotiven die die Betriebsnummern 251 bis 258 erhielten Die turkische Staatsbahn zeichnete spater diese Maschinen die geringe Bauartunterschiede wie etwa einen zweiten Sanddom und grosse Schienenraumer aufwiesen zu TCDD 37 01 bis 37 08 um 2 68Nach dem Ersten Weltkrieg gingen 19 bislang preussische Maschinen an die Bahnen des Saargebiets Zwei verblieben in Belgien 2 67 Die Reichsbahn ubernahm 460 Fahrzeuge aus Preussen und 20 von den Wurttembergischen Staats Eisenbahnen in die Baureihe 78 mit den Betriebsnummern 78 001 282 und 78 351 528 Davon stammten die 78 093 aus Elsass Lothringen und die 78 146 165 aus Wurttemberg 1935 reihte sie die ehemals preussischen Maschinen der Saar Eisenbahnen als 78 283 301 und deren Neubauten als 78 302 328 ein Die T18 der Eutin Lubecker Eisenbahn wurden zu 78 329 und 330 der Reichsbahn umgezeichnet 2 68Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 29 Maschinen in Polen die von der dortige Staatsbahn PKP unter der Bezeichnung OKo1 eingereiht wurden Die letzten davon schieden 1975 aus dem Dienst aus Einsatz nach 1945 BearbeitenDeutsche Bundesbahn Bearbeiten Die Deutsche Bundesbahn ubernahm noch 424 Fahrzeuge Ab 1968 wurden die Lokomotiven der Deutschen Bundesbahn zur Baureihe 078 umgezeichnet In Suddeutschland war die Baureihe Ende der 1960er Jahre in den Bahnbetriebswerken Aalen Rottweil und Tubingen beheimatet Die letzten Lokomotiven der Baureihe wurden bei der DB in der Mitte der 1970er Jahre im Bahnbetriebswerk Rottweil ausgemustert Die Abschiedsfahrt mit der 078 246 erfolgte gleichzeitig mit der Baureihe 38 P 8 am 31 Dezember 1974 Veranstalter waren die Eisenbahnfreunde Zollernbahn e V Diese Fahrt war der Tagesschau einen Bericht wert Wendezugeinsatz Bearbeiten Die Deutsche Bundesbahn baute mehrere Maschinen der Baureihe 78 fur den Wendezugverkehr auf kurzeren Pendelstrecken um z B fur den Einsatz zwischen Frankfurt und Wiesbaden im Saarland sowie zwischen Hamburg Bergedorf und Aumuhle S Bahn Vorlaufbetrieb Auch in Essen Braunschweig und im Saarland gab es Wendezugeinsatze 3 Bis auf wenige Versuchstrager besassen alle im Wendezugbetrieb eingesetzten Dampflokomotiven eine indirekte Wendezugsteuerung Hierbei erfolgte die Bedienung der Lok Regler Steuerung im Schiebebetrieb durch den auf der Lok verbliebenen Heizer Der Lokfuhrer auf dem Wendezugbefehlswagen betatigte lediglich die Bremse und gab dem Heizer uber eine verdrahtete Sprechverbindung die notwendigen Bedienungsanweisungen Die Zusatzausrustung auf dem Fuhrerstand bestand aus dem Befehlsgerat Hagenuk Gerat 4 fur die Sprechverbindung und der Regler Schliess Vorrichtung mit der der Regler mittels eines pneumatischen Zylinders bis auf eine minimale Restoffnung aus Sicherheitsgrunden geschlossen wurde sobald eine Bremsung eingeleitet wurde Das soll ziemlich schlagartig erfolgt sein und dem Heizer sofern nicht vorgewarnt hin und wieder einen heftigen Schlag durch das zuruck schwingende Reglergestange versetzt haben Daruber hinaus musste die Lok mit den notwendigen Steuer und Energieversorgungskabeln zum Steuerwagen hin versehen werden jeweils mit Kabel und Stecker rechts und Steckdose links an der Pufferbohle Dabei wurden die vereinheitlichten Bauelemente der 36 poligen Steuerleitung verwendet wie sie bei Diesel und Elektro Triebfahrzeugen ublich waren Der Fuhrerstand des Lokfuhrers im Befehlswagen war ebenfalls mit einem Hagenuk Gerat versehen 5 Fur den Betrieb musste die Hauptluftbehalterleitung 10 bar zum Steuerwagen durchgeschleift werden um vom fuhrenden Befehlswagen aus die Bremse losen und die Luftleitung wieder fullen zu konnen Alle Wendezuglokomotiven konnten an den vier Luftschlauch Anschlussen an der Pufferbohle erkannt werden Der Einsatz in Hamburg endete mit dem Ersatz durch Lokomotiven der DB Baureihe V 100 im Sommer 1968 noch vor der S Bahn Erweiterung 1969 Im Jahr 1951 wurden drei Lokomotiven 78 025 038 und 047 versuchsweise mit einer teildirekten Wendezugsteuerung ausgestattet Hierbei konnte der Lokfuhrer im Gegensatz zur indirekten Wendezugsteuerung auch den Regler vom Steuerwagen aus bedienen Der Heizer musste aber weiterhin neben der Bedienung des Kessels die Schiebersteuerung bedienen Der Versuch wurde spatestens 1956 wieder beendet 6 Deutsche Reichsbahn Bearbeiten Bei der Deutschen Reichsbahn blieben 53 Exemplare Sie stattete 1965 eine grosse Zahl ihrer Fahrzeuge mit Giesl Schornsteinen siehe Giesl Ejektor und Witte Windleitblechen aus 1968 waren nur noch 35 Maschinen im Bestand 1970 zeichnete die Deutsche Reichsbahn ihre Loks in Baureihe 78 10 um als letzte wurde 78 425 am 18 September 1970 abgestellt 7 Sonstige Bearbeiten In der Turkei wurden die dortigen Nachbauten der T 18 noch bis 1977 eingesetzt bis zu diesem Jahr versahen sie noch Vorortverkehre und Schnellzugdienste zwischen dem Bahnhof Istanbul Haydarpasa und Adapazari 8 Konstruktive Ausfuhrung und Leistungsvermogen BearbeitenBei der T 18 kam ein genieteter Blechrahmen aus 30 mm starken Blechplatten zur Anwendung der zugleich als dritter Wasserkasten ausgebildet ist Der genietete Kessel mit dem fur preussischen Lokomotiven typischen grosseren Durchmesser der Rauchkammer erhielt eine kupferne zwischen die Rahmenwangen eingezogene Feuerbuchse sowie einen Rauchrohr Uberhitzer der Bauart Schmidt Zur Kesselspeisung wurde eine Kolbenspeisepumpe mit vor der Rauchkammer quer auf dem Trittblech liegenden Oberflachenvorwarmer und eine Dampfstrahlpumpe eingebaut Im Laufwerk wurden alle Kuppelradsatze fest im Rahmen gelagert der Spurkranz des mittigen Treibradsatzes ist um 15 mm geschwacht Die Drehgestelle sind am Drehzapfen um insgesamt 80 mm seitenverschieblich ausgefuhrt Das Zweizylinder Heissdampftriebwerk verfugt uber eine Heusinger Steuerung mit Hangeeisen und wirkt auf den zweiten Kuppelradsatz Die 78 006 010 bekamen statt der Hangeeisen eine Kuhnsche Schleife 9 Nach dem Merkbuch fur Dampflokomotiven Ausgabe 1924 kann die T 18 in der Ebene einen 350 t schweren Zug mit 90 km h und auf einer Steigung von sechs Promille noch eine Wagenzugmasse von 315 t mit 60 km h befordern Trivia BearbeitenAm Abend des 5 Dezember 1961 fluchteten 25 DDR Burger in einem mit der 78 079 bespannten zwischen Oranienburg und Albrechtshof fahrplanmassig verkehrenden Reisezug der Deutschen Reichsbahn nach West Berlin In Vorbereitung dieser Aktion schickte der Lokfuhrer Harry Deterling den ihm zugeteilten Heizer unter dem Vorwand einer Dienstplananderung weg ein ebenfalls fluchtbereiter Heizer bestieg an seiner Stelle die Lok Weiterhin reduzierte der Lokfuhrer vorab den Druck in der Hauptluftleitung setzte bei vier der acht Waggons die Bremse ausser Betrieb und reduzierte wahrend der Bremsungen fur die letzten fahrplanmassigen Halte auf DDR Gebiet den Druck in der Hauptluftleitung so weit dass die Notbremsfunktion kurz vor der Westberliner Grenze ebenfalls nahezu wirkungslos wurde Er durchfuhr den Bahnhof Albrechtshof wo die Zugfahrt planmassig enden sollte und durchbrach den mit einem Stahltor gesicherten Grenzubergang zwischen Albrechtshof und Spandau mit etwa 80 km h Dort gab er ein Notsignal ab und brachte den Zug durch die Bremse der Lok nach etwa 2 5 km zum Stillstand 10 Das Ereignis wurde 1963 unter dem Titel Durchbruch Lok 234 verfilmt als Zuglok kam bei den Dreharbeiten jedoch eine preussische P 8 38 3239 der Deutschen Bundesbahn zum Einsatz Verbleib BearbeitenMehrere T 18 sind museal erhalten Die 78 009 gehort zum Bestand des Verkehrsmuseums Dresden und wird dort von der IG Bahnbetriebswerk Dresden Altstadt betreut Die 78 189 gehort als OKo 1 3 zum Bestand des Warschauer Eisenbahnmuseums Die 78 192 befindet sich als Privateigentum im Deutschen Dampflok und Modelleisenbahnmuseum 11 12 Die 78 246 war als Leihgabe im Deutschen Dampflokomotiv Museum unzuganglich abgestellt Sie wird seit Januar 2018 in Rottweil beim EFZ e V betriebstauglich aufgearbeitet 13 Die 78 468 gehort dem Forderverein Eisenbahn Tradition in Lengerich Westfalen und wird auch von diesem betrieben 14 15 Die 78 510 gehort zum Bestand des DB Museums Nurnberg Die turkische 37 05 steht als Museumslok im Eisenbahnmuseum Camlik in der Nahe von Izmir 16 nbsp OKo1 3 ehemals DR 78 189 des Warschauer Eisenbahnmuseums nbsp Dampflok 78 468 im Bahnhof Koblenz Ehrenbreitstein nbsp Dampflok 78 468 im Paderborner Hauptbahnhof im Rahmen des Altenbekener Viaduktfestes nbsp DB 78 510 im Verkehrsmuseum Nurnberg nbsp DR 78 519 1952 Literatur BearbeitenEbel Knipping Wenzel Die Baureihe 78 Bewahrt in sechs Jahrzehnten Preussens T 18 EK Verlag Freiburg 1990 ISBN 3 88255 547 5 Dietmar Falk Die schnelle Preussin Erinnerung an die T 18 In Lok Magazin Nr 265 Jahrgang 42 2003 GeraNova Zeitschriftenverlag Munchen ISSN 0458 1822 S 50 60 Manfred Weisbrod Hans Muller Wolfgang Petznick Deutsches Lok Archiv Dampflokomotiven 3 Baureihen 61 98 4 Auflage transpress Berlin 1994 ISBN 3 344 70841 4 S 90 ff S 331 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons preussische T 18 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 78 425 1968 als Bremslok der VES M Halle auf eisenbahnstiftung deEinzelnachweise Bearbeiten Horst J Obermayer Manfred Weisbrod Dampflok Report No 5 Hermann Merker Verlag Furstenfeldbruck 1997 ISBN 3 89610 022 X S 80 a b c Manfred Weisbrod Gunther Scheingraber Preussen Report Nr 8 Hermann Merker Verlag Furstenfeldbruck 1994 ISBN 3 922404 65 0 S 67 68 Klaus D Holzborn Flinke Preussin Das Vorbild Preussens T 18 In eisenbahn magazin Nr 3 2014 S 12 Hagenuk Fahrschalter 1968 auf eisenbahnstiftung de Fuhrerstand eines Steuerwagens fur den T18 Schiebedienst 1968 auf eisenbahnstiftung de Konrad Koschinski Wendezuge in Deutschland Furstenfeldbruck 2015 ISBN 978 3 89610 395 6 Klaus D Holzborn Flinke Preussin Das Vorbild Preussens T 18 In eisenbahn magazin Nr 3 2014 S 12 Benno Bickel Karl Wilhelm Koch Florian Schmidt Dampf unterm Halbmond Die letzten Jahre des Dampfbetriebs in der Turkei Verlag Rohr Krefeld 1987 ISBN 3 88490 183 4 S 107 Klaus D Holzborn Flinke Preussin Das Vorbild Preussens T 18 In eisenbahn magazin Nr 3 2014 S 10 Bodo Muller Faszination Freiheit Die spektakularsten Fluchtgeschichten 1 Auflage Christoph Links Verlag GmbH Berlin 2013 ISBN 978 3 86284 262 9 Dampflokmuseum Tuttlingen 78 192 Abgerufen am 24 Februar 2023 deutsch Zuruck in der alten Heimat Die Preussin 78 246 Abgerufen am 18 Januar 2019 Alexander Stempel Zwergstaat druckt Oberhausener Lok auf eine Briefmarke Artikel vom 12 August 2013 im Portal derwesten de abgerufen am 12 August 2013 Die Dampflokomotive 78 468 Pt 37 17 Preussische T18 Webseite im Portal eisenbahn tradition de abgerufen am 12 August 2013 Trains of Turkey 3701 to 3708 abgerufen am 1 November 2015 Dampflokomotiven Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Bundesbahn Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Reichsbahn 1945 1993 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenLanderbahnen Baden Bayern Mecklenburg Oldenburg Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Elsass Lothringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Preussische T 18 amp oldid 238543982