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Diese Liste bietet eine Ubersicht uber die Lokomotiven und Triebwagen der Preussischen Staatseisenbahnen Aufgefuhrt sind auch die Lokomotiven der Grossherzoglich Hessischen Staatseisenbahnen und der Preussisch Hessischen Eisenbahngemeinschaft sowie die Lokomotiven die ab 1920 von der Deutschen Reichsbahn vor Einfuhrung des Baureihenschemas der Deutschen Reichsbahn mit Bezeichnungen entsprechend dem preussischen Baureihenschema beschafft wurden Inhaltsverzeichnis 1 Bezeichnung der Lokomotiven 1 1 Bezeichnungsschema 1883 1 2 Bezeichnungsschema 1905 1 3 Bezeichnungssystem des technischen Maschinendienstes 1 4 Bezeichnung der Elektrolokomotiven und Triebwagen 2 Anmerkungen zu den Tabellen 3 Dampflokomotiven 3 1 Schnellzuglokomotiven 3 2 Personenzuglokomotiven 3 3 Guterzuglokomotiven 3 4 Tenderlokomotiven 3 5 Zahnradlokomotiven 3 6 Schmalspurlokomotiven 3 6 1 Spurweite 1000 mm 3 6 2 Spurweite 785 mm 4 Elektrolokomotiven 4 1 Wechselstrom Lokomotiven fur 15 kV 16 Hz 4 2 Wechselstrom Lokomotiven fur 6 3 bzw 3 kV 25 Hz 5 Triebwagen 5 1 Dampftriebwagen 5 2 Elektrotriebwagen 5 3 Akkutriebwagen 5 4 Verbrennungstriebwagen 6 Literatur 7 Siehe auch 8 WeblinksBezeichnung der Lokomotiven BearbeitenBezeichnungsschema 1883 Bearbeiten Bis zum 1 April 1883 bezeichneten die preussischen Staatsbahnen oder ubernommenen Privatbahnen ihre Lokomotiven mit Namen und oder Nummern Ab diesem Datum wurde folgendes Nummernschema in allen Direktionen eingefuhrt 1 bis 99 ungekuppelte Lokomotiven100 bis 499 gekuppelte Reisezuglokomotiven500 bis 799 zweifach gekuppelte Guterzuglokomotiven800 bis 1399 dreifach gekuppelte Guterzuglokomotiven1400 bis 1699 zweifach gekuppelte Tenderlokomotiven1700 bis 1899 dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven1900 bis 1999 SonderbauartenDas Schema galt fur alle Staatsbahndirektionen und fur alle auf Rechnung des Staates verwalteten Privatbahnen Die vorhandenen Lokomotiven waren in das vorgegebene System einzuordnen Eine eindeutige Bezeichnung einer Lokomotive war somit nur durch die Verbindung von Direktionsnamen und Betriebsnummer moglich Aufgrund der fortschreitenden Beschaffung reichten die bisherigen Nummernbereiche und Bezeichnungsschemata nicht mehr aus Das Nummernschema wurde jedoch nicht noch einmal neu aufgestellt So mit kam es in den einzelnen Direktionen durch Neubesetzungen frei gewordener Nummern und individuell angepasste Bezeichnungen zu einem Bezeichnungswirrwarr Bezeichnungsschema 1905 Bearbeiten Aufgrund der entstandenen Unubersichtlichkeit fuhrte man 1905 ein neues Bezeichnungssystem ein Dieses orientierte sich an dem von der Direktion Elberfeld seit 1892 benutzten und von einigen anderen Direktionen ubernommenen System Die Umsetzung in allen Direktionen der Preussischen Staatseisenbahnen erfolgte zwischen 1905 und 1908 Es wurden vier Hauptgruppen gebildet S Schnellzuglokomotiven P Personenzuglokomotiven G Guterzuglokomotiven T TenderlokomotivenInnerhalb der Hauptgruppen wurden die Lokomotiven in Gruppen gleicher Leistung zusammengefasst Eine angefugte Zahl stand fur die Leistungsklasse je hoher umso leistungsfahiger Lokomotiven mit zum damaligen Zeitpunkt mittlerer Leistung erhielten die Zahl 3 Fur Nassdampflokomotiven waren ungerade und fur Heissdampflokomotiven gerade Zahlen vorgesehen Zusammen bildeten der Kennbuchstabe und die Gruppennummer die Bezeichnung der Gruppe Den einzelnen Gruppen wurde ein bestimmter Nummernbereich zugeordnet der oftmals noch nach Zwillings und Verbundlokomotiven unterteilt war Da die Einstufungskriterien einen gewissen Spielraum liessen und vielfach Lokomotiven gleicher Bauart unterschiedlich bewertet wurden konnte es vorkommen dass gleiche Loktypen in den verschiedenen Direktionsbezirken in unterschiedliche Gruppen eingeordnet wurden Ab 1910 wurde mit Indizes die Einteilung innerhalb der Gruppen verfeinert wobei aber diese bei den bis dahin in Dienst gestellten Bauarten nur auf dem Papier verwendet wurden nicht aber an den Lokomotiven selbst angeschrieben wurden Im Rahmen dieser Massnahme wurden auch einzelne Loktypen in eine andere Gruppe umgezeichnet Durch Ausmusterung alterer Lokomotiven waren die Gruppen mittlerweile weitgehend typenrein Somit wandelte sich die Gruppenbezeichnung nach und nach in eine Gattungs Baureihen bezeichnung Ab 1914 begann man die Nummernvergabe nicht mehr konsequent zu handhaben Diese Situation verschlimmerte sich nach dem Ende des Weltkriegs aufgrund der Auflosung von Eisenbahndirektionen sowie der ungeordneten Indienststellung von Lokomotiven Bezeichnungssystem des technischen Maschinendienstes Bearbeiten Fur den technischen Maschinendienst war das 1883 eingefuhrte Schema nicht praktikabel Um einzelne Lokomotivtypen zu bezeichnen wurde deshalb ein zweites Bezeichnungssystem eingefuhrt Die Lokomotivbezeichnung bestand aus einer fuhrenden Bruchzahl zur Angabe des Kupplungsverhaltnisses Grossbuchstaben zur Angabe des Hauptverwendungszwecks und der Dampfart sowie weiteren kleingeschriebenen Abkurzungen fur sonstige Angaben H Heissdampf S Schnellzug P Personenzug G Guterzug T Tender L Lokomotive u und dr Laufdrehgestell dr kr Krauss Drehgestell Lenkgestell 3cyl Dreizylinder 4cyl Vierzylinder v Verbund TriebwerkNassdampf Schlepptenderlokomotiven Zweizylindertriebwerke und einfache Dampfdehnung wurden nicht gesondert bezeichnet 2 4 H S L dr bezeichnete so eine zweifach gekuppelte vierachsige Heissdampf Schnellzuglokomotive mit Laufdrehgestell Weitere Angaben wie Omnibus wurden ausgeschrieben Mit dem Zusatz mit hinterer Laufachse war es moglich zu unterscheiden ob ein Laufradsatz vor oder hinter den Kuppelradern lag In der Folge kamen noch weitere Bezeichnungen dazu um die verschiedenen Loks zu differenzieren So wurde der Name der Urheberfirma oder der erstbeschaffenden Eisenbahndirektion das Baujahr oder ob die Lok nach Normalien gebaut wurde zur Unterscheidung herangezogen Auch nach der Einfuhrung des 1905er Schemas wurde dieses Bezeichnungssystem weiterverwendet Ab 1910 wurde die Angabe des Kupplungsgrads in Form einer Bruchzahl durch eine Kombination aus Zahlen fur Laufachsen und Buchstaben fur Kuppelachsen zur Bezeichnung der Achsfolge siehe Achsformel ersetzt Bezeichnung der Elektrolokomotiven und Triebwagen Bearbeiten Die ersten ab 1908 beschafften Lokomotiven erhielten die Gattungsbezeichnungen WSL Wechselstrom Schnellzug Lokomotive und WGL Wechselstrom Guterzug Lokomotive sowie Betriebsnummern ab 10201 fur die Guterzugloks und 10501 fur die Schnellzugloks Weiterhin erfolgte die Angabe der Eisenbahndirektion Da das System fur die ab 1911 bestellten Lokomotiven nicht mehr ausreichte fuhrte man ein an den Dampflokbezeichnungen angelehntes System ein Es bestand aus den Gattungsbezeichnungen ES Schnellzuglokomotiven Betriebsnummern ab 1 EP Personenzuglokomotiven Betriebsnummern ab 201 EG Guterzuglokomotiven Betriebsnummern ab 501 EV Verschiebelokomotiven Betriebsnummern ab 1 Mehrteilige Lokomotiven wurden mit Kleinbuchstaben gekennzeichnet Die Triebwagen erhielten anfanglich nur eine Betriebsnummer Ab 1910 wurden Kennbuchstaben eingefuhrt AT Akkumulatortriebwagen Betriebsnummer ab 201 spater nur A DT Dampftriebwagen Betriebsnummer ab 1 VT Verbrennungsmotortriebwagen Betriebsnummer ab 1 ET Elektrotriebwagen unterschiedliche Nummernsysteme Die Betriebsnummern wurden stets mit der Heimatdirektion angegeben um eventuelle Verwechslungen zu vermeiden Anmerkungen zu den Tabellen BearbeitenDie Listen bieten eine Ubersicht der von den Preussischen Staatseisenbahnen ab 1880 oder als Normalbauart beschafften Lokomotiven Dampflokomotiven BearbeitenSchnellzuglokomotiven Bearbeiten Gattung Nummernbereich DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart BemerkungenS 1 1 100 14 1884 1887 1B n2v Bauart Hannover 12 7001 7004 260 1885 1898 1B n2 Normalbauart nach M III 2 drei Stuck als P 3 eingereihtS 2 101 200 2 1890 2 B n2v Versuchslok Bauart Hannover2 1891 2 B n2 Versuchslok Bauart Erfurt2 2 B n2v148 1892 1893 2 B n2 Normalbauart nach M III 2a Nachbau der Erfurter Versuchslok1 1892 2 B n2 Versuchslok mit Lentz WellrohrkesselS 3 201 400 13 002 028 1027 1893 1903 2 B n2v Normalbauart nach M III 2b 4 Stuck mit Pielock Dampftrockner zeitweise als S 4 eingereiht13 001 26 1904 1908 2 B n2v Umbau S 2 nach M III 2a mit VerbundtriebwerkS 4 401 500 1 1898 2 B h2 Heissdampf Versuchslok mit Flammrohr Uberhitzer2 1899 1900 2 B h2 Heissdampf Versuchslok mit Rauchkammer Uberhitzer13 501 504 104 1898 1909 2 B h2 Normalbauart nach M XIV 2S 51 501 600 1 1894 2 B n4v Versuchslok Vierzylinder Verbundtriebwerk Bauart de Glehn17 1900 1903 2 B n4v Vierzylinder Verbundloks Bauart von Borries22 1902 1903 2 B n4v Vierzylinder Verbundloks Bauart de GlehnS 52 501 600 13 651 850 367 1905 1911 2 B n2v Normalbauart nach M III 2c sog verstarkte S 3 bis 1910 als S 3 eingereihtS 6 601 700 13 1001 1286 584 1906 1913 2 B h2 Normalbauart nach M XIV 2aS 7 701 800 159 1902 1906 2 B1 n4v Normalbauart nach M III 2f Bauart Hannover eine mit Pielock Dampftrockner zeitweise als S 8 eingereiht79 1902 1905 2 B1 n4v Bauart Grafenstaden in 3 Varianten geliefertS 8 801 900 14 001 002 2 1913 1914 2 B1 h4v Umbau S 9 nach M III 2g mit UberhitzerS 9 Altona 561 und 562 561 und 562 2 1904 2 B2 n3v Schnellfahr Versuchslok Bauart Wittfeld KuhnS 9 901 1000 14 031 99 1908 1910 2 B1 n4v Normalbauart nach M III 2g 2 Prototypen anfangs als S 7 eingereihtS 10 1001 1100 17 001 135 202 1910 1914 2 C h4 Normalbauart nach M XIV 2b 2 Prototypen anfangs als S 8 eingereihtS 101 1101 1200 17 1001 1123 17 1145 1153 145 1911 1914 2 C h4v Normalbauart nach M XIV 2c1 Bauart 191117 1124 1144 17 1154 1209 92 1914 1916 2 C h4v Normalbauart nach M XIV 2c2 Bauart 1914S 102 1201 1300 17 201 296 124 1914 1916 2 C h3 Normalbauart nach M XIV 2d wie S 10 nur mit 3 ZylindernS 11 ab 1301 7 1918 1 C2 h4v kkStB 310 300 10 von kkStB bestellt 7 von Preussen ubernommen 1922 nach Polen abgegebenPersonenzuglokomotiven Bearbeiten Gattung Nummernbereich DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart BemerkungenP 0 1501 1 1874 1A1 Splittergattung mit einer einzigen Maschine letzte 1A1 Personenzuglokomotive der Preussischen StaatsbahnP 1 1501 1550 56 1885 1891 1 B n2 Normalbauart nach M III 1b sog neuere Ruhr Sieg Type 24 Stuck als P 2 eingereihtP 2 1551 1600 166 1877 1884 1B n2 Normalbauart nach M 15 mit Innensteuerung 7 Stck als P 3 eingereiht76 1878 1883 Normalbauart nach M 16 mit Aussensteuerung 17 Stuck als P 1 eingereiht5 1886 2 B n2 Bauart KED Coln linksrheinischP 3 1601 1700 3 1891 2 B n2v sog Moselbahnlokomotiven wie P 32 nur mit DrehgestellP 31 1601 1700 34 7001 7012 685 1885 1899 1B n2 Normalbauart nach M III 1P 32 1701 1800 34 7101 7134 131 1887 1903 1B n2v Normalbauart nach M III 1aP 41 1801 1900 2 1891 2 B n2 Versuchslok Bauart Erfurt55 1891 1892 2 B n2 Normalbauart nach M III 1c Nachbau der Erfurter Versuchslok36 7001 7009 424 1893 1901 2 B n2 Normalbauart nach M III 1d1 1898 2 B h2 Heissdampf Versuchslok mit Flammrohr Uberhitzer siehe Preussische P 4 P 42 1901 2000 2 1891 2 B n2v Versuchslok Bauart Erfurt36 002 438 707 1898 1910 2 B n2v Normalbauart nach M III 1e36 001 5 1907 2 B n2v Umbau P 41 nach M III 1c auf VerbundtriebwerkP 6 2101 2300 37 001 160 272 1901 1910 1 C h2 Normalbauart nach M XIV 1 37 161 163 baugleiche Lok der ehem Kgl Militar EisenbahnP 7 2301 2400 18 1899 1902 2 C n4v Bauart GrafenstadenP 8 2401 2800 38 1001 1572 38 1576 1749 38 1752 1790 38 1793 2022 38 2024 2025 38 2027 2118 38 2120 3389 38 3395 3673 38 3677 3792 38 3951 4000 3498 1906 1923 2 C h2 Normalbauart nach M XIV 1a P 10 ab 2801 39 001 260 260 1922 1925 1 D1 h3Guterzuglokomotiven Bearbeiten Gattung Nummernbereich DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart BemerkungenG 1 3001 3050 49 1887 1897 B n2 Normalbauart nach M III 3gG 2 3051 3100 45 1888 1901 B1 n2 Normalbauart nach M III 3b 24 Stuck als P 2 zwei Stuck als P 3 eingereihtG 3 3101 3600 53 7001 7157 2219 1877 1901 C n2 Normalbauart nach M III 3 alt M 13 und M 14 Lok mit 10 kp cm Kesseldruck sollten als G 3 mit 12 kp cm als G 41 eingereiht werdenG 41 3601 3800 53 7601 7617G 42 3801 3900 53 001 024 774 1882 1903 C n2v Normalbauart nach M III 3a Verbundvariante der G 3G 43 3901 4000 53 301 327 63 1903 1907 C n2v Normalbauart nach M III 3o Bauart UnionG 51 4001 4400 54 001 071 268 1892 1902 1 C n2 Normalbauart nach M III 3c mit Allan Steuerung und Adams AchseG 52 4001 4400 54 201 323 54 325 342 54 345 352 54 354 367 499 1896 1901 1 C n2v Normalbauart nach M III 3h Verbundvariante der G 51G 53 4001 4400 54 601 671 206 1903 1906 1 C n2 Normalbauart nach M III 3l Zwillingsvariante der G 54G 54 4001 4400 54 801 981 54 985 1079 54 1083 1084 753 1901 1910 1 C n2v1 C h2v Normalbauart nach M III 3k mit Heusinger Steuerung und Krauss LenkgestellG 55 4001 4400 54 1080 1082 54 1085 1092 20 1910 1 C n2v Normalbauart nach M III 3n wie G 54 aber mit Adams AchseG 71 4401 4600 55 001 660 1205 1893 1917 D n2 Normalbauart nach M III 3dG 72 4601 4800 55 702 1392 1646 1895 1911 D n2v Normalbauart nach M III 3i Verbundvariante der G71G 73 4601 4800 55 701 56 001 005 85 1893 1917 1 D n2v Normalbauart nach M III 3eG 8 4801 5000 55 1601 2256 1054 1902 1913 D h2 Normalbauart nach M XIV 3G 81 4801 5000 5151 5400 55 2501 2945 55 2947 3337 55 3341 3366 55 3368 4274 55 4280 4284 55 4286 5622 4958 1913 1921 D h2 Normalbauart nach M XIV 3bG 82 56 2001 2275 56 2281 2485 56 2551 2916 846 1919 1928 1 D h2G 83 56 101 185 85 1919 1920 1 D h3G 9 Bauart Mallet 5001 5150 27 1893 1898 B B n4v Normalbauart nach M III 3f Gelenklok Bauart MalletG 9 5001 5150 55 2301 2433 200 1908 1911 D n2 Normalbauart nach M III 3m 36 Stck 1923 24 in D h2 umgebautG 10 5401 5550 57 1001 1123 57 1125 2725 57 2892 3101 2615 1910 1924 E h2 Normalbauart nach XIV 3aG 12 Bauart CFOA ab 5551 58 1001 5 1917 1 E h3 sechs Stuck bestellt von der CFOA Chemin de Fer Ottomane Anatole funf Stuck von Preussen ubernommenG 12 ab 5551 58 1002 2143 1168 1917 1922 1 E h3 Normalbauart nach M XIV 3d Zehn Stuck 1920 an Baden verkauftG 121 ab 5551 58 001 015 21 1915 1917 1 E h3 Normalbauart nach M XIV 3cTenderlokomotiven Bearbeiten Gattung Nummernbereich DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart BemerkungenT 0 6001 6040 10 1883 1A n2vt Omnibuslokomotiven der KED HannoverT 1 6001 6040 76 1882 1886 B n2t Normalbauart nach M III 4d alt M 11 T 2 6041 6100 67 1885 1888 B n2t Normalbauart nach M III 4b urspr M III 4 3 1910 B h2t Nachbau der bayer PtL 2 2 sog Glaskasten 70 1881 1882 1B n2t sog 1 Berliner Form fur die Berliner Stadt Ring und Vorortbahnen 15 Loks als T 4 eingereiht18 1884 B1 n2t Berliner Stadtbahnlok inoffiziell auch als T 21 bezeichnet5 1895 1902 B1 n2t Normalbauart nach M III 4g je 1 Lok als T 3 bzw T 4 eingereihtT 3 6101 6400 89 7001 7151 89 7153 7249 89 7252 7456 89 7499 7511 1302 1882 1910 C n2t Normalbauart nach M III 4e alt M 12 89 7457 7498 52 1903 1906 C n2t Normalbauart nach M III 4p sog verstarkte T 3T 4 6401 6600 70 7001 14 1884 1888 1B n2t sog 1 und 2 Magdeburger Form24 1885 1890 1B n2t Bauart Hannover 69 7001 7002 70 7002 7004 70 7015 7016 78 1888 1893 1B n2t sog 2 Berliner Form fur die Berliner Stadt Ring und Vorortbahnen Weiterentwicklung der Moabit Type der BHET 41 6401 6600 70 7005 7014 70 7017 7033 70 7036 7037 177 1890 1899 1B n2t Normalbauart nach M III 4aT 42 6401 6600 69 7003 63 1889 1897 B1 n2t Normalbauart nach M III 4h auch als T 4 Elberfelder Bauart bezeichnet 21 Loks als T 2 eingereihtT 43 6401 6600 70 7034 7035 3 1898 1 B n2t Normalbauart nach M III 4mT 51 6601 6700 71 001 026 309 1895 1905 1 B1 n2t Normalbauart nach M III 4iT 52 6601 6700 72 001 002 36 1899 1900 2 B n2t Normalbauart nach M III 4n2 1900 2 B h2t Heissdampf Versuchsloks mit Rauchkammer UberhitzerT 6 6701 6800 12 1902 1 C1 n3t Versuchs Stadtbahnloks Bauart Wittfeld 1908 zu 1 C1 n2t umgebautT 7 6801 7000 89 7801 7868 374 1881 1900 C n2t Normalbauart nach M III 4cT 8 7001 7050 89 001 078 100 1906 1909 C h2t Normalbauart nach M XIV 4T 9 Bauart Elberfeld 7051 7400 90 116 37 1891 1900 C1 n2t sog T 9 Elberfelder Bauart ahnlich bayer D VIIIT 9 Bauart Langenschwalbach 7051 7400 19 1892 1895 C1 n2t sog T 9 Langenschwalbacher Bauart beschafft fur Wiesbaden LangenschwalbachT 91 7051 7400 90 001 021 90 024 109 90 111 115 90 117 122 90 125 231 91 109 115 91 301 302 425 1892 1909 C1 n2t Normalbauart nach M III 4f 9 Stuck bei der DR falsch als 910 1 T 92 und 913 18 T 93 eingeordnetT 92 7051 7400 90 022 023 90 110 90 123 124 91 001 91 004 108 235 1893 1900 1 C n2t Normalbauart nach M III 4k 5 Stuck bei der DR falsch als 900 2 T 91 eingeordnetT 93 7051 7400 91 303 543 91 545 655 91 657 744 91 746 1244 91 1246 1693 91 1695 1805 2060 1900 1914 1 C n2t Normalbauart nach M III 4lT 10 7401 7500 76 001 011 12 1909 1911 2 C h2t Normalbauart nach M XIV 4bT 11 7501 7700 74 001 358 470 1903 1910 1 C n2t Normalbauart nach M III 4o 36 Loks 1922 1926 zu 1 C h2t umgebautT 12 7701 7900 BERLIN 8201 8500 BERLIN 8701 8754 74 401 543 74 545 783 74 787 1253 74 1255 1310 974 1902 1921 1 C h2t Normalbauart nach M XIV 4aT 13 Bauart Hagans 7901 8000 92 501 505 29 1899 1902 BB n2t Gelenklokomotive Bauart HagansT 13 7901 8000 92 501 584 92 589 605 92 608 731 92 739 909 92 1001 1072 585 1910 1922 D n2t Normalbauart nach M III 4qT 131 7901 8000 92 405 413 9 1921 1922 D h2t mit Lentz Ventilsteuerung nach oldenburgischem VorbildT 14 Versuch BERLIN 8508BRESLAU 8508 1 1913 1 D1 h3t sog Berliner Kampflok Versuchslok von Henschel fur die Berliner Stadt Ring und VorortbahnenT 14 8501 8700 93 001 093 93 095 187 93 192 236 93 238 406 547 1914 1919 1 D1 h2t Normalbauart nach M XIV 4eT 141 8501 8700 BERLIN 8901 9105 93 501 794 93 815 831 93 851 1261 729 1919 1924 1 D1 h2t 93 1018 1261 mit DR Nummern geliefertT 15 8001 8100 94 7001 7022 92 1896 1905 CB n2t Gelenklokomotive Bauart Hagans1 1902 CB n2t Gelenklokomotive Bauart KoechyT 16 Versuch ERFURT 1980 1 1904 2 C2 h4vt Versuchs Schnellzuglok von Henschel nicht ubernommenT 16 8101 8200 94 201 461 94 501 343 1905 1913 E h2t Normalbauart nach M XIV 4cT 161 8101 8200 ESSEN 8201 8400 ESSEN 8601 8809 94 502 1377 94 1501 1740 1236 1913 1924 E h2t Normalbauart nach M XIV 4f sog verstarkte T 16 94 1585 1740 mit DR Nummern geliefertT 18 8401 8500 ESSEN 8901 8960 78 001 092 78 094 145 78 166 282 78 351 528 460 1912 1927 2 C2 h2t Normalbauart nach M XIV 4d 78 402 528 mit DR Nummern geliefert T 20 9201 9300 95 001 045 45 1922 1924 1 E1 h2t mit DR Nummern geliefertZahnradlokomotiven Bearbeiten Die preussischen Zahnradlokomotiven waren fur sechs zwischen 1904 und 1914 eroffnete Zahnradstrecken bestimmt namlich Ilmenau Schleusingen KED Erfurt 1904 Boppard Buchholz KED Saarbrucken 1908 Suhl Schleusingen KED Erfurt 1911 Dillenburg Wallau KED Frankfurt 1911 Linz Flammersfeld KED Coln 1912 Heiligenstadt Schwebda KED Kassel 1914 Gattung Nummernbereich DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart BemerkungenT 26 9001 9050 97 001 030 35 1902 1921 C1 n2 4 t Normalbauart nach M III 4rT 28 ERFURT 9101 97 401 1 1922 1 D1 h2 4v tSchmalspurlokomotiven Bearbeiten Spurweite 1000 mm Bearbeiten Die meterspurigen preussischen Schmalspurlokomotiven wurden fur drei thuringische Schmalspurstrecken gebaut Dorndorf Kaltennordheim die sog Feldabahn Hildburghausen Heldburg Lindenau Eisfeld UnterneubrunnDie Feldabahn wurde erst 1902 die beiden anderen Strecken bereits 1895 von den Preussischen Staatseisenbahnen ubernommen Die Lokomotiven wurden von der betriebsfuhrenden KED Erfurt zwischen 1906 und 1911 teils mehrfach umgenummert und neu klassifiziert Mit der Ubernahme der Bergheimer Kreisbahn und der Modrath Liblar Bruhler Eisenbahn von der WEG kamen im Jahr 1913 weitere Lokomotiven zur KED Koln Durch die Umspurung der Strecken wurden die Lokomotiven bald wieder abgegeben zum Teil zuruck an die WEG Gattungab 1911 Bahnnummer n ab 1911 DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart BemerkungenT 31 ERFURT 1 4 4 1879 1883 C n2t mit der Feldabahn ubernommen urspr als T 28 eingereihtERFURT 5 7 8 99 7101 3 1887 mit Hildburghausen Heldburg ubernommen urspr als T 28 eingereihtT 311 ERFURT 6 99 7102 2 1889 C n2t mit Eisfeld Unterneubrunn ubernommen 1 Lok 1906 verkauft urspr als T 29 ab 1910 als T 28 eingereihtT 32 ERFURT 41 1 1897 C n2t mit Eisfeld Unterneubrunn ubernommen urspr als T 29 ab 1909 als T 30 eingereihtT 32 COLN 41 44 4 1894 B n2t 1913 von WEG ubernommen Coln 44 1914 zuruck an WEGT 33 ERFURT 51 63 99 031 032 99 041 045 99 051 052 99 061 063 13 1908 1914 C n2t urspr als T 30 ab 1910 als T 32 eingereihtT 33 COLN 51 53 3 1891 C n2t 1913 von WEG ubernommenT 34 ERFURT 71 1 1899 C1 n2t mit der Feldabahn ubernommen urspr als T 28 ab 1910 als T 29 eingereihtT 35 ERFURT 81 99 141 1 1902 D n2t mit Hagans Hohlachse urspr als T 30 ab 1909 als T 32 ab 1910 als T 31 eingereihtT 35 COLN 81 85 5 1900 1904 B B n4vt Mallet Lokomotiven 1913 von WEG ubernommen T 40 ERFURT 91 93 99 181 183 3 1923 E h2t zahnradgekuppelte Endachsen Bauart Luttermoller mit DR Nummern geliefertSpurweite 785 mm Bearbeiten Die fur 785 mm Spurweite gebauten preussischen Schmalspurlokomotiven wurden auf dem Netz der Oberschlesischen Schmalspurbahnen im dortigen Industrierevier verwendet dessen Betriebsfuhrung und Lokomotiven im Jahre 1904 von der KED Kattowitz ubernommen wurden Die Umzeichnung der Lokomotiven auf preussische Betriebsnummern fand wohl erst 1911 statt Gattungab 1911 Bahnnummer n ab 1911 DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart BemerkungenT 31 KATTOWITZ 1 9 9 1877 1880 C n2tT 311 KATTOWITZ 10 36 99 7401 7404 99 7411 7413 27 1884 1899 C n2tT 36 KATTOWITZ 101 104 4 1897 1901 CB n2t Gelenklokomotive Bauart HagansT 37 KATTOWITZ 111 130 99 401 408 20 1902 1912 D n2t Endradsatze als Klien Lindner Hohlachsen ausgefuhrtT 38 KATTOWITZ 211 237 99 411 420 27 1914 1919 D h2t Heissdampf Weiterentwicklung der T 37T 39 OPPELN 251 257 99 431 435 7 1919 1920 E h2t zahnradgekuppelte Endachsen Bauart Luttermoller99 441 446 6 1925 1926 Nachbestellung DRElektrolokomotiven BearbeitenWechselstrom Lokomotiven fur 15 kV 16 Hz Bearbeiten Diese Lokomotiven wurden auf den fur elektrischen Betrieb eingerichteten Strecken in Mitteldeutschland und Schlesien eingesetzt Die erstelektrifizierte Versuchsstrecke Dessau Bitterfeld war ursprunglich fur 10 kV 15 Hz ausgefuhrt nach dem Ubereinkommen betreffend die Ausfuhrung der elektrischen Zugforderung zwischen den Bahnen Deutschlands Osterreichs und der Schweiz wurde sie samt den wenigen bis dahin gebauten Elektrolokomotiven im Herbst 1913 auf die vereinheitlichten 15 kV 16 Hz umgerustet Gattung Bahnnummer n DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart BemerkungenES 1 bis ES 3bis 1912 WSL 10501 10503 HALLE E 00 02 3 1911 2 B1 w1k ES 1 wurde 1923 an das Deutsche Museum ubergeben dort im Zweiten Weltkrieg schwer beschadigt ES 2 wurde nach dem Ersten Weltkrieg bei der Wiesen und Wehratalbahn eingesetzt 1927 dem Berliner Verkehrs und Baumuseum ubergeben dort im Zweiten Weltkrieg schwer beschadigt die Reste zum Deutschen Technikmuseum Berlin uberstellt ES 4 1 1911 1 D1 w2k Bau abgebrochen nicht fertiggestelltES 5 1 1913 1 C1 w1kES 6 1 1913 1 C1 w1kES 9 bis ES 19 E 01 09 17 E 01 19 11 1914 1922 1 C1 w1k ES 51 bis ES 57 E 06 01 07 7 1924 1925 2 C2 w1k Bestellung im Rahmen des Wechmann PlansEP 202 bis EP 208 E 30 02 08 7 1916 1920 1 C1 w1kEP 209 210 und EP 211 212 E 49 00 2 1921 2 B B1 w2uPreussische EP 213 und EP 214 E 42 13 14 2 1924 B B w2u aus je zwei Triebgestellen Bauart MSW bzw AEG fur die geplante Elektrifizierung der Berliner Stadt Ring und Vorortbahnen zusammengestelltPreussische EP 215 bis EP 219 E 42 15 19 5 1924 B B w2uEP 235 E 50 35 1 1917 2 D1 w1kEP 236 bis EP 246 E 50 36 46 11 1923 2 D1 w1kEP 247 bis EP 252 E 50 47 52 6 1923 1924 2 D1 w1k NachbestellungEG 501 1 1912 1 D1 w2k 1915 umgezeichnet zu EP 201 BreslauEG 502 bis EG 505bis 1912 WGL 10204 10207 E 70 02 05 4 1911 1913 D w1kEG 506bis 1912 WGL 10208 HALLE E 70 06 1 1911 D w1kEG 507 und EG 508 E 70 07 08 2 1913 D w1k Versuchs Guterzugloks fur die geplante Elektrifizierung der Berliner Stadt Ring und VorortbahnenEG 509 510 1 1910 1 B B1 w2k vorgesehen als BLS F 2 2 3 1912 von Preussen angekauft spatestens seit 1912 ScherenstromabnehmerEG 511 bis EG 537 E 71 11 E 71 13 37 27 1914 1922 B B w2uEG 538abc bis EG 549abc E 91 38 49 12 1915 1922 B B B w3uEG 551 552 bis EG 569 570 E 90 51 60 10 1919 1922 C C w4uEG 571ab bis EG 579ab E 92 71 79 9 1923 Co Co w6tEG 581 bis EG 594 E 91 81 94 14 1924 1926 C C w4u Bestellung im Rahmen des Wechmann Plans baugleich mit bayer EG 5EG 701 bis EG 725 E 77 51 75 25 1924 1925 1B B1 w2u Bestellung im Rahmen des Wechmann Plans baugleich mit bayer EG 3EB 1 bis EB 3 E 42 13 14 3 1914 B w1u Versuchs Triebgestelle fur die geplante Elektrifizierung der Berliner Stadt Ring und Vorortbahnen 1924 fur den Bau der Pr EP 213 EP 214 verwendet siehe oben Wechselstrom Lokomotiven fur 6 3 bzw 3 kV 25 Hz Bearbeiten Die vor dem Ersten Weltkrieg gelieferten Lokomotiven wurden zunachst auf der von 1907 bis 1913 zu Versuchszwecken mit 6 3 kV mit 25 Hz elektrifizierten Oranienburger Ringstrecke erprobt Danach wurden sie auf die seit 1911 elektrisch betriebene Altonaer Hafenbahn versetzt wo sie Ubergabe und Verschiebedienst leisteten Die Fahrdrahtspannung war dort auf 3 kV beschrankt um Uberschlage im feuchten Verbindungstunnel Schellfischtunnel zwischen dem Altonaer Bahnhof und dem Hafen zu vermeiden Die Lokomotiven EV 5 II und EV 6 wurden von vornherein fur die Hafenbahn beschafft Gattung Bahnnummer n DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart BemerkungenEV 1 2bis 1912 WGL 10201 10202 BERLIN E 73 03 1 1907 Bo Bo w4tEV 3 4 1 1913 Bo Bo w4tEV 5bis 1912 WGL 10203 BERLIN 1 1910 A1A w2tEV 5 II E 73 05 1 1923 Bo Bo w4tEV 6 E 73 06 1 1925 Bo Bo w8tTriebwagen BearbeitenDampftriebwagen Bearbeiten Gattung Bahnnummer n DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart BemerkungenDT 1 1 1903 A1 n2vDT 2 2 1905 1A 1 n2v Bauart Stoltz 1 Wagen 1911 mit Kittel Kessel ausgerustetDT 3 3 1905 A1 n2v Bauart DeDion Bouton 1909 mit Kittel Kessel ausgerustetElektrotriebwagen Bearbeiten Gattung und Bahnnummer n DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart Bemerkungen2481 und 2482 2 1900 Co Versuchstriebwagen fur Wannseebahn2051 und 2052 2 1903 A 1 A 3 Versuchstriebwagen fur Zweigbahn Schoneweide Spindlersfeld501 Berlin bis 530 Berlinbis 1910 2031 2036 2981 2998 30 1903 1912 Bo 2 Lichterfelder Vorortbahn531 Berlin und 532 Berlin 2 1916 Bo 2 Lichterfelder Vorortbahn1920 durch Preussische Staatseisenbahnen angekauft ab 1921 im Einsatz551 552 Altona bis 669 670 Altona 1501 a b 1560 a b geplant aber nicht ausgefuhrt als ET 99 75 1905 1907 Bo 1 1 1A und Bo 1 1 2 Hamburg Altonaer Stadt und Vorortbahn671 672 Altona bis 719 720 Altona 1561 a b 1575 a b geplant aber nicht ausgefuhrt als ET 99 25 1909 Bo 1 1 2 Hamburg Altonaer Stadt und Vorortbahn721 722 Altona bis 829 830 Altona 1576 a b 1588 a b geplant aber nicht ausgefuhrt als ET 99 55 1910 1913 Bo 1 1 2 Hamburg Altonaer Stadt und VorortbahnET 831 bis ET 842ab 1923 501 Breslau bis 506 Breslau ET 87 01 ET 87 05 1914 1915 2 1 B 1 1 2 507 Breslau bis 510 Breslaubis 1923 ET 1001 bis ET 1004 ET 88 01 ET 88 04 1920 A1 1A Versuchszuge Berlin A F 3001 Berlin 3022e Berlin 6001 Berlin 6030 Berlin 1920 Bo 2 2 2 2 2 Bo Bo 2 2 2 2 Bo Versuchszuge fur S Bahn Berlin Bestellung durch DRAkkutriebwagen Bearbeiten Gattung Bahnnummer n DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart BemerkungenAT 1 zuerst Mainz 1751 Mainz 1755 spater Mainz 1851 Mainz 1855 201 205 5 1907 A 1 A alte Gattung AT 1 06 die Wagen AT 202 und AT 203 wurden 1920 an die Bad Eilsener Kleinbahn verkauftAT 2 1907 1A Bo Bo Bo A 2 223 224 233 234 241 242 353 354 1908 1911 1A A1 2A A2 Bauart Wittfeld alte Gattung AT 3 11 und AT 3 06A 3 355 356 489 490 1910 1912 2A A2 Bauart Wittfeld alte Gattung AT 3 09 und AT 3 11A 4 491 492 531 532 537 538 545 546 555 556 563 564 579 580 1913 2A A2 Bauart Wittfeld alte Gattung AT 3 13A 5 533 534 535 536 1913 1914 3 Bo 3 Bauart Wittfeld alte Gattung AT 3 12 kurzer MittelwagenA 6 547 548 553 554 565 566 567 568 1913 1914 3 Bo 3 Bauart Wittfeld alte Gattung AT 3 12 langer MittelwagenA 7 569 0569 570 bis 577 0577 578 1912 1913 1A 1A A1 dreiteiliger Akkumulatortriebwagen Bauart EdisonVerbrennungstriebwagen Bearbeiten Gattung Bahnnummer n DR Nummer n Anzahl Baujahr e Bauart BemerkungenVT 1 VT 151 1 1908 1 A A 1 EinzelfahrzeugVT 21 Serie VT 152 VT 161 ab 1913 VT 1 VT 10 10 1909 1911 2 Bo 1 SerieVT 22 Serie VT 11 VT 20 5 1913 1915 2 Bo 2 2 Serie mit optionalem SteuerwagenVT 21 VT 21 1 1909 A 1 EinzelfahrzeugVT 101 bis VT 103 VT 101 VT 103 3 1914 3 B 2 Fahrzeug mit optionalem SteuerwagenLiteratur BearbeitenAlbert Sauter Die Koniglich Preussischen Staatseisenbahnen Franckh Stuttgart 1974 ISBN 3 440 04001 1 Wolfgang Valtin Deutsches Lok Archiv Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen Band 1 Numerierungssysteme bei den deutschen Bahnen transpress Berlin 1992 ISBN 3 344 70739 6 Wolfgang Valtin Deutsches Lok Archiv Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen Band 2 Dampflokomotiven und Dampftriebwagen transpress Berlin 1992 ISBN 3 344 70740 X Wolfgang Valtin Deutsches Lok Archiv Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen Band 3 Elektrische Lokomotiven und Triebwagen Diesellokomotiven und triebwagen transpress Berlin 1992 ISBN 3 344 70741 8 Andreas Wagner Dieter Bazold Rainer Zschech Ralph Luderitz Lokomotiv Archiv Preussen Bd 1 4 transpress Berlin 1990 u 1991 ISBN 3 344 00470 0 D Bazold R Lottgers G Scheingraber M Weissbrod Preussen Report In Eisenbahn Journal Band 1 bis 9 Hermann Merker Verlag GmbH Furstenfeldbruck 1996 ISBN 3 922404 84 7 Siehe auch BearbeitenLokomotiven der Braunschweiger Eisenbahn Lokomotiven der Hannoverschen Staatsbahn Lokomotiven der Bergisch Markischen Eisenbahn GesellschaftWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Dampflokomotiven der Preussischen Staatseisenbahnen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Elektroloks der Preussischen Staatseisenbahnen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Baureihenlisten und schemata von Eisenbahnfahrzeugen Deutschland UIC FER DB AG DB DR 1945 1993 DR 1920 1945 Baden Bayern Mecklenburg Oldenburg Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Elsass LothringenOsterreich OBB BBO kkStB KFNB ONWB SNDVB SB StEG Alte Staatsbahnen k u k HBSchweiz SBB RhBFrankreich SNCF L Est Nord Maurienne Strecke Elsass LothringenWeitere Bahnen CSD CD ZSR ZSSK Polen SJ DSB MAV NS BDZ HZ ZS CFL RENFE Portugal Norwegen Italien Russland Sowjetunion China Tasmanien UruguayBaureihenschemata UIC DR DB DR 1945 1993 kkStB BBO BHStB OBB Schweiz PKP Brasilien British Rail Indian Railways Japan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der preussischen Lokomotiven und Triebwagen amp oldid 233259261