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Die P 4 war ein Ableger der P 4 1 Bauart Hannover und die zweite Heissdampflokomotive der Welt P 4 Preussen Anzahl 1Hersteller HenschelBaujahr e 1898Ausmusterung 1921Achsformel 2 B h2Gattung P 24 45Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 16 411 mmGesamtradstand 7 400 mmLeermasse 44 6 tDienstmasse 49 1 tReibungsmasse 31 0 tRadsatzfahrmasse 15 5 tHochstgeschwindigkeit 90 km hIndizierte Leistung 675 kW 900 PS Kuppelraddurchmesser 1 750 mmLaufraddurchmesser 1 000 mmZylinderanzahl 2Zylinderdurchmesser 460 mmKolbenhub 600 mmKesseluberdruck 12 barAnzahl der Heizrohre 141Anzahl der Rauchrohre 1 FlammrohrRostflache 2 32 m Strahlungsheizflache 8 9 m Rohrheizflache 76 2 m Uberhitzerflache 21 0 m Verdampfungsheizflache 85 1 m Tender pr 3 T 15Wasservorrat 15 0 m Konstruktion BearbeitenDie Maschine baute auf den seit 1892 gebauten Maschinen P 4 1 auf wie sie Hanomag in grossen Stuckzahlen herstellte Sie verfugte uber leicht grossere Rader und kam auf Grund ihrer neuartigen Konstruktion mit deutlich weniger Heizrohren zurecht Der Uberhitzer und die Dampfmaschine waren vollkommen eigenstandige Konstruktionen Einsatz und Verbleib Bearbeiten1898 wurde das Einzelstuck von Hanomag an die Preussische Staatsbahn geliefert Die Wirtschaftlichkeit des Heissdampfbetriebes stellte die ab 1899 im Probebetrieb von Kassel aus fahrende Maschine schnell unter Beweis Bis auf einen kurzen Aufenthalt in Halle war die Maschine als Cassel 131 und ab 1906 als P 4 Cassel 1846 eingereiht Nach dem Krieg wurde die Maschine 1921 zusammen mit vielen anderen Maschinen ahnlichen Gattung abgestellt Mit aufgeschnittenem Kessel stand die P lange Zeit im Verkehrs und Baumuseums wurden vom Museum fur Gegenwart im Hamburger Bahnhof in Berlin Literatur BearbeitenAndreas Wagner Dieter Bazold Rainer Zschech Lokomotiv Archiv Preussen Band 4 Bechtermunz Augsburg 1997 ISBN 3 86047 573 8 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Preussische P 4 amp oldid 207078151