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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn 1945 1993 siehe Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn 1945 1993 Das Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn wurde nach der Zusammenfassung der Landerbahnen zur Deutschen Reichsbahn DR 1920 entwickelt um die etwa vierhundert von den Landerbahnen ubernommenen verschiedenen Dampflokomotiv Bauarten sowie Neubaufahrzeuge einzuordnen Dieser Prozess der bei der Reichsbahn massgeblich von Gustav Hammer dem Prasidenten des Reichsbahn Zentralamts gestaltet wurde zog sich bis 1926 hin Erst dann stand der endgultige Umzeichnungsplan fest Fur Elektro und Verbrennungslokomotiven sowie die Triebwagen wurden entsprechende Schemata erst in den 30er Jahren entwickelt als der Bestand an diesen Traktionsarten immer grosser wurde und die bisherigen Schemata nicht mehr ausreichten Dieses Baureihen oder Nummernschema wurde mehrfach angepasst Es wurde fortgefuhrt von der Deutschen Bundesbahn bis 1968 und bei der Deutschen Reichsbahn bis 1970 Danach wurden bei beiden Bahnen computerlesbare Fahrzeugnummern eingefuhrt Die neuen Baureihenschemata der DB und der DR basieren aber beide auf dem Baureihenschema der Reichsbahn Neben den Baureihennummern wurde ein System von Betriebsgattungszeichen entwickelt das die fur den Betrieb wichtigsten Angaben enthielt Inhaltsverzeichnis 1 Dampflokomotiven 2 Elektrische Lokomotiven 3 Lokomotiven mit Verbrennungsmotoren 3 1 Kleinlokomotiven 4 Triebwagen 4 1 Dampftriebwagen 4 2 Elektrische Triebwagen 4 3 Akkumulatortriebwagen 4 4 Verbrennungstriebwagen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseDampflokomotiven BearbeitenDas Grundschema besteht aus einer Stammnummer und einer Ordnungsnummer Die Stammnummer war zweistellig die Ordnungsnummer war mindestens dreistellig hochstens vierstellig Die Baureihenbezeichnung einer Lokomotive erhalt man indem man die beiden letzten Ziffern der Ordnungsnummer weglasst bei Stammnummer 99 den Schmalspurloks nur die letzte Ziffer und erforderlichenfalls die Hunderterblocke bei Stammnummer 99 die Zehnerblocke zusammenfasst bei zwei Blocken mit Komma sonst mit Bindestrich Beispiel 03 123 ergibt Baureihe 031 durch Zusammenfassung ergibt sich 030 2 Bei ab 1925 beschafften Einheitslokomotiven entfiel der Index fur die Baureihe mit Ordnungsnummern ab 001 so dass die Lokomotive 03 123 zur Baureihe 03 gehort Bei der Dreizylindervariante 0310 muss der Index angegeben werden 1 2 Die durch die DR beschafften neu konstruierten Fahrzeuge bekamen jeweils eine eigene Stammnummer zugewiesen Die bei der Grundung der DR von den Landerbahnen ubernommenen Lokomotiven wurden nach Achsfolge und Verwendungszweck zu Stammnummern zusammengefasst wobei jeder Type ein eigener Bereich der Ordnungsnummern und somit eine eigene Baureihennummer zugewiesen wurde Es wurde ein Schema mit 99 Stammnummern festgelegt das sich in Gruppen gliederte 01 19 Schnellzug Lokomotiven 20 39 Personenzug Lokomotiven 40 59 Guterzug Lokomotiven 60 79 Personenzug Tenderlokomotiven 80 96 Guterzug Tenderlokomotiven 97 Zahnradbahn Lokomotiven 98 Lokalbahn Lokomotiven 99 Schmalspur Lokomotiven auch als Kleinbahnlokomotiven bezeichnet Jeweils die ersten Stammnummern der ersten funf oben aufgefuhrten Bereiche waren den neu zu beschaffenden Einheitslokomotiven vorbehalten die hinteren Nummern wurden an ubernommene Landerbahnlokomotiven vergeben Dort wurde angestrebt Lokomotiven gleicher Achsfolge unter einer Stammnummer zusammenzufassen So erhielten zum Beispiel alle Schnellzuglokomotiven der Landerbahnen mit der Achsfolge 2 C die Stammnummer 17 mit der Achsfolge 2 C1 die Stammnummer 18 Alle Guterzuglokomotiven der Landerbahnen mit der Achsfolge 1 D bekamen die Stammnummer 56 zugeteilt Die Gliederung in Baureihen unter einer Stammnummer geschah durch die Vergabe von jeweils aufeinanderfolgenden Ordnungsnummern wobei die letzten beiden Ziffern der Ordnungsnummer dann wiederum das Einzelfahrzeug bezeichneten wahrend die Ziffer oder beiden Ziffern davor die Unterbaureihe bezeichneten Lokomotiven die kurz vor der Ausmusterung standen erhielten Ordnungsnummern ab 7001 Gab es mehrere Baureihen unter einer Stammnummer wurden diese kenntlich gemacht durch Angabe der ersten Ziffern der Ordnungsnummer als Exponent Der einfachen Schreibweise wegen wurde spater vielfach der Exponent durch einen Punkt abgetrennt und im gleichen Schriftgrad wie die Baureihennummer erganzt Die Baureihennummer war unabhangig vom verwendeten Schlepptender der keine eigene Fahrzeugnummer erhielt sondern an der Ruckseite die Fahrzeugnummer der Lok trug Die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Reichsbahn reihten spater neugebaute Fahrzeuge in das Baureihenschema ein Viele umgebaute Fahrzeuge wurden ausserdem neu eingeordnet Elektrische Lokomotiven BearbeitenDie Umzeichnung der elektrischen Lokomotiven erfolgte in den Jahren 1926 1927 Fur sie wurde ebenfalls das bei den Dampflokomotiven verwendete Schema mit Stammnummer Baureihe und Ordnungsnummern benutzt Die Abgrenzung erfolgte durch das Anbringen des Buchstaben E an erster Stelle Die Lokomotiven wurden entsprechend ihrer Hochstgeschwindigkeit Anzahl der Treibachsen bzw der Laufachsen geordnet E 00 29 uber 90 km h E 00 zwei Treibachsen E 01 09 drei Treibachsen E 10 29 vier Treibachsen E 10 19 zwei Laufachsen E 20 29 mehr als zwei Laufachsen E 30 59 uber 65 bis 90 km h E 30 39 drei Treibachsen E 40 59 vier Treibachsen E 40 49 zwei Laufachsen E 50 59 mehr als zwei Laufachsen E 60 99 unter 65 km h E 60 69 drei Treibachsen E 70 89 vier Treibachsen E 70 79 zwei Laufachsen E 80 89 mehr als zwei Laufachsen E 90 99 sechs und mehr TreibachsenBei Ubereinstimmung von Kennzeichen und Konstruktion erhielten Lokomotiven mit Stangenantrieb kleinere Stammnummern als Lokomotiven mit Einzelachsantrieb Aufgrund des technischen Fortschrittes wurde das System spater nochmals erweitert und angepasst Damit ergab sich folgendes Schema E 01 99 Wechselstromlokomotiven 16 7 Hz E 101 199 Gleichstromlokomotiven E 201 299 Wechselstromlokomotiven 50 Hz E 301 399 Zweifrequenzlokomotiven E 401 499 Viersystemlokomotiven 01 19 Hochstgeschwindigkeit uber 120 km h 20 59 Hochstgeschwindigkeit zwischen 90 und 120 km h 60 99 Hochstgeschwindigkeit unter 90 km hLokomotiven mit Verbrennungsmotoren BearbeitenDie Umzeichnung der Lokomotiven mit Verbrennungsmotoren erfolgte 1930 1931 Bis dahin bediente sich die DR eines Provisoriums Analog zum vorangestellten E fur Elektrolokomotiven erfolgte die Kennzeichnung der Lokomotiven mit dem Kennbuchstaben V fur Verbrennungslokomotive Dann folgte eine vierstellige Betriebsnummer wobei die ersten beiden Ziffern fur die Baureihe und die letzten beiden fur die Ordnungsnummer standen ab V 01 Schnellzuglokomotiven ab V 30 Personenzuglokomotiven ab V 60 Lokomotiven fur den Verschiebe und GuterzugdienstDie Lokomotiven wurden unmittelbar nacheinander durchnummeriert ohne auf unterschiedliche Bauarten Rucksicht zu nehmen Ab 1931 wurde ein wesentlich besseres System eingefuhrt Dieses unterschied zwischen grosseren Lokomotiven mit mehr als 150 PS und den sogenannten Kleinlokomotiven Der Kennbuchstabe V wurde beibehalten Es wurden zwei oder dreistellige Baureihennummern und dreistellige Ordnungsnummern gebildet Die Baureihennummer leitete sich dabei von der Lokomotivleistung ab Die Nummer entsprach etwa einem Zehntel der Leistung in PS Bei den Ordnungsnummern war der Ziffernbereich 001 899 fur Normalspurlokomotiven vorgesehen und der Bereich 901 999 fur Schmalspurlokomotiven Kleinlokomotiven Bearbeiten Die Bezeichnung Kleinlokomotive wurde von der Deutschen Reichsbahn 1931 fur Triebfahrzeuge eingefuhrt die im Rangierdienst von Bahnhofen und Betriebswerken eingesetzt wurden Gefordert war jedoch auch eine Zulassung fur Streckenfahrten um beispielsweise Guterwagen an Anschlussstellen ausserhalb von Bahnhofen zustellen zu konnen Unterhalb dieses Anforderungsprofils gab es Fahrzeuge die als Rangierschlepper bezeichnet ausschliesslich in Bahnhofen und Betriebswerken arbeiteten Als Grenze galt eine Motorleistung von unter 150 PS und einer Hochstgeschwindigkeit von maximal 30 km h Fur die Kennzeichnung von Kleinlokomotiven wurde der Stammbuchstabe K als Bauartbezeichnung eingefuhrt Der Stammbuchstabe wurde um ein bis zwei Kennbuchstaben fur technische Details erganzt b Antrieb durch Vergasermotor Benzol d Antrieb durch Dampfmaschine o Antrieb durch Dieselmotor Ol s Antrieb durch Akkumulator Speicher dieser Kennbuchstabe wurde 1960 nur bei der Deutschen Bundesbahn in a geandert e elektrische Kraftubertragung per Generator f hydraulische Kraftubertragung Flussigkeitsgetriebe Ausserdem wurde fur die Vergabe der Betriebsnummer eine Unterteilung nach Leistungsgruppen vorgenommen Leistungsgruppe I Motorleistung unter 40 PS Betriebsnummern 0001 3999 Leistungsgruppe II Motorleistung uber 40 PS Betriebsnummern 4000 9999 Triebwagen BearbeitenDie Triebwagen wurden durch die DRG in freie Nummernraume der Reisezugwagen eingeordnet Eine besondere Kennzeichnung durch Buchstaben erfolgte nicht Als Nummernraume standen zur Verfugung 1 10 199 und ab 133 000 Dampftriebwagen Bearbeiten Fur Dampftriebwagen wurde der Nummernbereich 1 200 vorgesehen Die Betriebsnummern wurde nur noch durch den Namen der Heimatdirektion erganzt Zweiachsige Triebwagen erhielten Nummern ab 1 vierachsige ab 51 Eine Kennzeichnung mit den Buchstaben DT wurde nie offiziell verwendet Elektrische Triebwagen Bearbeiten Elektrische Triebwagen der Rbd Altona Breslau und Munchen erhielten ab 1924 zunachst die Nummernbereiche ab 501 fur Triebwagen und ab 5001 fur Beiwagen Dazu kam noch die Bezeichnung der Heimatdirektion Da jede Reichsbahndirektion mit 501 zu nummerieren anfing ergab es sich dass mehrere Fahrzeuge dieselbe Nummer trugen und nur anhand der Direktionsbezeichnung zu unterscheiden waren Spatere Neubeschaffungen weiterer Reichshsbahndirektionen wurden ebenfalls in dieses System eingeordnet Die Fahrzeuge der S Bahn Berlin wurden in die Nummernbereiche ab 2051 fur Triebwagen und 5051 fur Beiwagen eingeordnet 1930 erfolgte durch die DRG eine Umnummerierung der Fahrzeuge die dazu fuhrte dass jede der vierstelligen Betriebsnummern nur noch einmal vorhanden war Oberleitungstriebwagen wurden in den Nummernbereich 1000 1999 eingeordnet Die dazugehorigen Beiwagen erhielten den Nummernbereich ab 2001 Die Triebfahrzeuge der Berliner S Bahn wurden ab 3001 einsortiert die Steuerwagen erhielten die Nummern ab 5001 und die Beiwagen ab 6001 1940 wurden durch das RZA Munchen neue Bezeichnungen verfugt Das Bezeichnungssystem bestand aus der Kombination von Kennbuchstabe zwei oder dreistelliger Stammnummer Baureihe und zweistelliger Ordnungsnummer Kennbuchstaben ET Elektrotriebwagen ES Steuerwagen EB Beiwagen EM Mittelwagen in mehrteiligen ElektrotriebzugenStammnummern ET 01 99 Fahrzeuge fur Einphasenwechselstrom mit 16 7 Hz oder 25 Hz ET 101 199 Fahrzeuge fur Gleichstrom ET 201 299 Fahrzeuge fur sonstige StromsystemeEntsprechend der Verwendung der Triebwagen wurden diese Nummernraume nochmals unterteilt 01 09 Fernschnelltriebwagen 10 39 Schnelltriebwagen 40 59 Eiltriebwagen 60 79 Nahverkehrstriebwagen 80 89 Triebwagen 90 99 SondertriebwagenAkkumulatortriebwagen Bearbeiten Die DRG ordnete die Akkumulatortriebwagen ab 1924 in den Nummernbereich 201 700 ein Dabei begann jede Direktion wie bei den Triebwagen fur Fahrleitungsbetrieb ihre Fahrzeuge ab 201 durchzunummerieren Aufgrund der Nachteiligkeit dieses Systems mehrere Fahrzeuge trugen dieselbe Nummer und waren nur anhand der Heimatdirektion zu unterscheiden fuhrte die DRG das von der Preussischen Staatseisenbahn seit 1910 benutzte System wieder ein Alle Fahrzeuge wurden mit 201 beginnend durchnummeriert Mittelwagen erhielten eine 0 vorangestellt Die Bezeichnung AT wurde nur inoffiziell verwendet Durch das RZA Munchen waren 1940 neue Vorschriften fur die Bezeichnung von Akkumulatortriebwagen erlassen worden Eine Umnummerierung fand jedoch erst 1948 bei der Deutschen Bundesbahn statt Das System sah die Einfuhrung eines den Elektrotriebwagen analogen Systems mit Kennbuchstaben Stammnummer und Ordnungsnummer vor Kennbuchstaben ETA Triebwagen EBA Beiwagen ESA SteuerwagenDa alle Triebwagen als Gleichstromfahrzeuge angesehen wurden erhielten sie den Stammnummernbereich 100 199 und wurden wie folgt einsortiert 140 159 Eiltriebwagen 160 179 Nahverkehrstriebwagen 180 189 TriebwagenVerbrennungstriebwagen Bearbeiten Die Triebwagen mit Verbrennungsmotoren wurden ab 1924 in die Nummernbereiche 701 899 eingeordnet Auch bei den Verbrennungstriebwagen wurde die Betriebsnummer um die Angabe der Heimatdirektion erganzt Zur Unterscheidung der einzelnen Bauformen wurde folgende Systematik eingefuhrt 701 750 zweiachsige Triebwagen mit Vergasermotor 751 799 vierachsige Triebwagen mit Vergasermotor 801 850 zweiachsige Triebwagen mit Dieselmotor 851 899 vier und mehrachsige Triebwagen mit DieselmotorBei der Ubernahme der Triebwagen der BBO musste auch der Zahlenraum ab 900 belegt werden Fur Gutertriebwagen wurde der Bereich ab 10 001 genutzt Aufgrund der verstarkten Beschaffung neuer Triebwagen reichten die Nummernbereiche nicht mehr aus Deshalb wurden ab 1932 fur die neu beschafften Fahrzeuge in Leichtbauweise Leichttriebwagen der Nummernbereich ab 133 000 genutzt Die Einordnung der Fahrzeuge erfolgte nach folgendem Schema 133 000 133 999 zweiachsige Triebwagen mit Vergasermotor 134 000 134 999 vierachsige Triebwagen mit Vergasermotor 135 000 136 999 zweiachsige Triebwagen mit Dieselmotor 137 000 138 999 vier und mehrachsige Triebwagen mit Dieselmotor 140 000 143 999 zweiachsige Beiwagen 144 000 144 999 vierachsige Beiwagen 145 000 146 999 zweiachsige Steuerwagen 147 000 149 999 vierachsige SteuerwagenDie Einordnung der Fahrzeuge erfolgte in der Reihenfolge ihrer Anlieferung so dass Fahrzeuge gleicher Bauart keinen zusammenhangenden Nummernbereich abdecken Die Bezeichnungen VT und SVT wurden nie offiziell benutzt Ein den Elektrotriebwagen vergleichbares Kennzeichnungssystem wurde durch die Deutsche Bundesbahn erst ab 1948 eingefuhrt Literatur BearbeitenWolfgang Valtin Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen Bd 1 transpress Berlin 1992 ISBN 3 344 70739 6Einzelnachweise Bearbeiten Siehe Eisenbahn Journal Die Dampflok Baureihen der DRG DB und DR Merker Furstenfeldbruck 1995 ISBN 3 922404 72 3 S 77f Baureihen deutscher Dampflokomotiven mit weiteren LiteraturangabenBaureihenlisten und schemata von Eisenbahnfahrzeugen Deutschland UIC FER DB AG DB DR 1945 1993 DR 1920 1945 Baden Bayern Mecklenburg Oldenburg Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Elsass LothringenOsterreich OBB BBO kkStB KFNB ONWB SNDVB SB StEG Alte Staatsbahnen k u k HBSchweiz SBB RhBFrankreich SNCF L Est Nord Maurienne Strecke Elsass LothringenWeitere Bahnen CSD CD ZSR ZSSK Polen SJ DSB MAV NS BDZ HZ ZS CFL RENFE Portugal Norwegen Italien Russland Sowjetunion China Tasmanien UruguayBaureihenschemata UIC DR DB DR 1945 1993 kkStB BBO BHStB OBB Schweiz PKP Brasilien British 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