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Die Lokomotiven der Gattung T 3 der Preussischen Staatseisenbahnen waren laufachslose dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven Es waren zusammen mit den zweiachsigen T 2 die ersten Dampflokomotiven die nach den Normalien gebaut wurden Die ersten Exemplare lieferte Henschel im Jahr 1882 T 3 Preussen DR Baureihe 89 70 75DR Baureihe 89 62PKP TKh1Preussische T 3Preussische T 3Nummerierung DR 89 7001 7511Anzahl uber 1 300Hersteller Henschel Hohenzollern Borsig Hagans Hanomag Orenstein amp Koppel Schichau Humboldt Grafenstaden Maschinenbau Gesellschaft Karlsruhe Union Giesserei Konigsberg Schwarzkopff Hartmann Gustrow FreudensteinBaujahr e 1882ff Ausmusterung 1968Bauart C n2tGattung Gt 33 10Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 8 300 8 591 mmDienstmasse 28 9 t 31 9 tReibungsmasse 28 9 t 31 9 tRadsatzfahrmasse 10 0 t 12 0 tHochstgeschwindigkeit 40 km hIndizierte Leistung 213 kW 290 PSiTreibraddurchmesser 1 100 mmZylinderanzahl 2Zylinderdurchmesser 350 mmKolbenhub 550 mmKesseluberdruck 12 barRostflache 1 35 m Verdampfungsheizflache 55 67 m Wasservorrat 5 0 m Brennstoffvorrat 1 9 t KohleBremse z T Druckluftbremse Inhaltsverzeichnis 1 Technik 2 T 3 fur andere Bahnen 3 Nummerierung bei der DR 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 4 1 Deutsche Reichsbahn 4 2 Deutsche Bundesbahn 4 3 Polskie Koleje Panstwowe 5 Erhaltene Exemplare 6 Offentliche Wahrnehmung 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 Film 10 WeblinksTechnik BearbeitenDie T 3 hatten ein Nassdampf Triebwerk mit zwei Zylindern die auf die mittlere Kuppelachse wirkten Die Flachschieber wurden von einer aussenliegenden Allan Steuerung bewegt Der Wasservorrat war in einem Rahmenwasserkasten unter dem Kessel untergebracht die Kohlenkasten befanden sich links und rechts der Feuerbuchse vor dem Fuhrerhaus Davor befand sich jeweils ein Einfullstutzen fur den Wassertank Die Federn der beiden vorderen Radsatze waren mit Ausgleichshebeln oberhalb des Umlaufs verbunden Die fruhen T 3 hatten noch keinen Dampfdom sondern nur einen Regleraufsatz von dem aus die Einstromrohre ausserhalb des Kessels direkt zu den Zylindern fuhrten Die Achslast dieser Lokomotiven lag bei etwa 10 t siehe 1 Bild Spatere Lieferungen ab 1887 hatten einen Dampfdom und die Einstromrohre wurden durch die Rauchkammer verlegt Bedingt durch den Dampfdom wurde auch die Anordnung des Sandkastens und der Sandstreuer geandert Ausserdem wurde die Menge der mitgefuhrten Wasser und Kohlenvorrate erhoht Die Ruckwand des Fuhrerhauses war jetzt eben und nicht mehr im unteren Teil abgeschragt Die Lange uber Puffer vergrosserte sich von 8300 auf 8591 mm die Achslast stieg auf 11 t siehe 2 Bild Ab 1903 wurden die Vorrate noch einmal vergrossert und die T 3 konnten jetzt 5 m Wasser und 1 9 t Kohle mitfuhren Die Achslast dieser verstarkten Normalbauart oder Normalbauart 6 t genannten Ausfuhrung lag bei 12 t Die Bauart Crefeld C war ebenfalls eine verstarkte Ausfuhrung der ursprunglichen T 3 ebenso basiert der Henschel Typ Bismarck auf dem ursprunglichen Entwurf der preussischen Staatsbahn Die T 3 basierten auf dem aus der Nebenbahn Normalie 12 von 1882 83 abgeleiteten Musterblatt III 4e das im Laufe der Jahre drei Auflagen bzw Nachtrage erfuhr Mit den Nachtragen 1 und 2 erfolgten die Verstarkung der Bremse und des Rahmens durch Nachtrag 3 wurden der Rahmen verlangert ein Dom auf den mittleren Kesselschuss gesetzt und die Fuhrerhausruckwand gerade ausgefuhrt Die verstarkte T 3 nach Musterblatt III 4p ab 1904 war dann ein Neuentwurf 1 Er war gekennzeichnet durch eine Rahmenlange von 7 154 mm einer LuP von 8 780 mm und einer Dienstmasse von 36 t Die grossere Dienstmasse gegenuber dem vorhergehenden Entwurf resultiert aus einem hoheren Rahmen und dadurch einen hoheren Wasservorrat sowie einem grosseren Kohlenvorrat Dieser Neuentwurf wird Orenstein amp Koppel zugeschrieben in der Folge haben dann alle bekannten Firmen diese verstarkte Form gefertigt Ab 1920 hat dann jede Firma fur sich eine eigene Nachkonstruktion erstellt 2 T 3 fur andere Bahnen BearbeitenInsgesamt wurden mehr als 1300 T 3 fur die Preussische Staatsbahn gebaut Am Bau waren fast alle namhaften deutschen Lokomotivfabriken beteiligt 3 Aber auch zahlreiche andere Bahnen im In und Ausland von Werksbahnen bis zu Staatsbahnen beschafften ebenfalls Lokomotiven nach dem Muster der T 3 unter anderem die Grossherzoglich Mecklenburgische Friedrich Franz Eisenbahn siehe Mecklenburgische T 3 Grossherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen siehe Oldenburgische T 3 Braunschweigische Landeseisenbahn BLE Kreis Oldenburger Eisenbahn KOE Zschipkau Finsterwalder Eisenbahn ZFE Kleinbahn Bielstein Waldbrol Zwei Exemplare ahnlich der T 3 Niederlausitzer Eisenbahn funf Nachbauten Hersteller Hanomag Jōbu Eisenbahn Japan Spur 1067 mm Nach dem Ersten Weltkrieg verblieben mindestens 24 Maschinen in Polen und vier Exemplare in der Freien Stadt Danzig Im Gegensatz zu den meisten Lokomotivubergaben des Deutschen Reichs an die Sieger des Krieges handelte es sich bei den T 3 um Maschinen die sich in den an Polen abgegebenen Gebieten befanden denn die Entente hatte wenig Interesse an der relativ alten Konstruktion Die PKP fuhrten die T 3 unter der Baureihenbezeichnung TKh1 4 Nummerierung bei der DR Bearbeiten nbsp Die zweite Ausfuhrung der T 3 mit Dampfdom nbsp Von der Bremischen Hafeneisenbahn als 89 7516 ubernommene LokomotiveDie Deutsche Reichsbahn ubernahm 1925 als Baureihe 89 70 75 noch 511 preussische T 3 Die 473 Lokomotiven der alteren Bauarten erhielten die Nummern 89 7001 7456 7473 7476 und 7499 7511 Die 38 Lokomotiven der verstarkten Bauart erhielten die Nummern 89 7457 7472 und 89 7477 7498 Bei der Eingliederung der Lokomotiven von spater ubernommenen Privatbahnen war die DR nicht sehr konsequent So kam es dass in der Baureihe 89 75 verschiedene Lokomotivtypen gemischt wurden zum Teil mit direkt aufeinanderfolgenden Nummern Die direkt im Anschluss an die preussischen T 3 eingenummerten Lokomotiven mit den Nummern 89 7512 7521 waren keine T 3 sondern von Jung gebaute Industrielokomotiven Typ Pudel der ehemaligen Hafenbahn Bremen die 1930 von der DR ubernommen worden war Diese Lokomotiven waren mit 15 t Kuppelachslast deutlich schwerer als die T 3 hatten eine Heusinger Steuerung und einen kleinen Kohlenkasten hinter dem Fuhrerhaus Die T 3 der 1938 von der DR ubernommenen BLE erhielten die Nummern 89 7531 7540 Die 89 7535 wurde noch 1938 an die Gardelegen Haldensleben Weferlinger Eisenbahn abgegeben Die ebenfalls von der BLE stammende 89 7541 entsprach nur im Rahmen und Fahrwerk der T 3 Die Abmessungen von Zylindern Rost und Heizflache waren jedoch abweichend Die drei T 3 der KOE erhielten nach der Ubernahme der Bahn im Jahr 1941 die Nummern 89 7556 89 7557 und 89 7559 Die 89 7558 war keine T 3 sondern eine etwas leistungsfahigere Bauart eine von Henschel gebaute Industrielok vom Typ Bismarck Die T 3 der 1943 ubernommenen ZFE waren zu diesem Zeitpunkt bereits ausgemustert die Lokomotiven mit den Nummern 89 7560 89 7564 waren von einer abweichenden Bauart die mit 12 t Kuppelachslast aber nicht leistungsfahiger war als die T 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Eine T 3 uberquert den Landwehrkanal in Berlin mit einem Personenzug ca 1900 Bis Anfang 1931 hatte sich der Bestand der DR auf 254 Exemplare reduziert dennoch kamen nach dem Zweiten Weltkrieg noch zahlreiche T 3 zur Deutschen Bundesbahn und zur Deutschen Reichsbahn wo die letzten Lokomotiven erst Mitte der 1960er Jahre ausgemustert wurden Die allerletzte noch bis 1979 in aktivem Dienst stehende T 3 war die Werkslok der Zuckerfabrik Warburg Deutsche Reichsbahn Bearbeiten Nach 1945 ubernahm die Deutsche Reichsbahn zahlreiche weitere T 3 von Werk und Privatbahnen als 89 953 5901 5903 6001 6016 6018 6101 6132 6134 6159 6161 6163 6164 6204 6211 6215 6216 6218 6220 6221 6228 6232 6235 6306 7566 7568 7571 7573 und 7578 Darunter waren auch mehrere echte preussische T 3 Die ehemalige 89 7535 der Gardelegen Neuhaldensleben Weferlinger Eisenbahn wurde 1949 in den Bestand der DR eingegliedert und erhielt dort die Nummer 89 6220 Diese Lokomotive wurde erst 1967 als eine der letzten T 3 ausgemustert Vier weitere Exemplare die von der Oderbruchbahn stammten wurden von der DR 1960 umgebaut und mit Schlepptendern ausgestattet Diese Loks erhielten die Nummern 89 6222 6225 Ein Exemplar erhielt zunachst einen zweiachsigen Tender die drei anderen einen der Bauart 3 T 12 Dieser ersetzte spater auch den zweiachsigen bei der Betriebsnummer 89 6222 Die Loks kamen zuletzt von 1950 an auf der Bahnstrecke Furstenwalde Beeskow zum Einsatz Sie wurden 1968 ausgemustert Deutsche Bundesbahn Bearbeiten Bei der Bundesbahn verblieben etwa siebzig T 3 deren letzte die 89 7538 1963 ausgemustert wurde Allerdings kam die T 3 spater nochmals kurzzeitig in den Bestand der DB Es handelte sich hierbei um die Werkslokomotiven 2 und 3 des Ausbesserungswerkes Schwerte die 1968 als 089 002 und 089 003 in den offiziellen Fahrzeugbestand der DB eingereiht wurden Hinter 089 002 versteckte sich die ehemalige 89 7511 hinter 089 003 die ehemalige 89 7531 Letztere wurde am 21 Juni 1968 als endgultig letzte T 3 der DB ausgemustert Polskie Koleje Panstwowe Bearbeiten Auch in Polen befand sich die Baureihe immer noch im Dienst Die wieder unter der Baureihenbezeichnung TKh1 zusammengefassten Maschinen wurden ohne Rucksicht auf Vorkriegsnummern von TKh1 1 bis TKh1 23 neu durchnummeriert Wenige Exemplare fanden sich auch in der Baureihe TKh100 wieder in der 65 Dreikuppler der unterschiedlichsten Bauarten zusammengefasst waren Bei den PKP schied die letzte T3 im Jahre 1967 aus In Industriebetrieben war die Lokomotivtype aber noch langere Zeit unentbehrlich In Polen sind drei Maschinen erhalten von denen allerdings nur eine Staatsbahnvergangenheit hat Erhaltene Exemplare Bearbeiten nbsp DR 89 6009 des Eisenbahnmuseums Dresden in Potsdam 1993 nbsp Die wiederaufgebaute und 2014 neu in Betrieb gegangene DR 89 7373 des Rhonzugle in Fladungen nbsp Die T3 ahnliche Privatbahndampflok Waldbrol im Eisenbahnmuseum DieringhausenEinige T 3 sind bis heute museal z T auch betriebsfahig erhalten Dies sind im Einzelnen Die Coeln Bj 1883 Fabriknummer 1594 die erste von Henschel gebaute T3 befand sich von 1962 bis 1966 als Denkmal an der DB Schule in Wuppertal Clausen von 1972 bis 1993 mit Fantasie Loknummer 89 7005 als Klettergerust auf einem Spielplatz in Schwalbach am Taunus Im Anschluss stand die Lok von 1993 bis 2009 rollfahig beim Forderverein Wupperschiene in Radevormwald Dahlhausen und wurde im Jahr 2009 zum Eisenbahn und Heimatmuseum Erkrath Hochdahl uberfuhrt In der Presse wurde mehrfach berichtet dass die Lok wieder betriebsfahig aufgearbeitet werden soll 5 Die Nr 14 89 7373 der ehemaligen Sudwestdeutschen Eisenbahn Gesellschaft SWEG wird vom Rhon Zugle e V betreut und ist seit September 2014 wieder betriebsfahig auf der Strecke Mellrichstadt Fladungen fur das Rhon Zugle des Fladunger Freilichtmuseums im Einsatz Die Nr 16 Schunter Baujahr 1901 Hanomag Fabriknummer 3653 der ehemaligen Braunschweiger Landeseisenbahn BLE bei der Arbeitsgemeinschaft Historische Eisenbahn e V Almetalbahn ist ebenfalls betriebsfahig Sie fuhr bis 1930 auf der Schuntertalbahn und steht heute unter Denkmalschutz Nach einer langwierigen Instandsetzung vor allem des Kessels konnte die Hauptuntersuchung im Herbst 2022 abgeschlossen werden 6 7 Sie ist damit die alteste betriebsfahige normalspurige Dampflokomotive in Deutschland 8 Die Nr 28 Baujahr 1900 Borsig Fabriknummer 4788 der Sudwestdeutschen Eisenbahngesellschaft SWEG wurde 2018 als Denkmal vor dem Verwaltungsgebaude der SWEG in Lahr Schwarzwald aufgestellt 9 Die 89 6009 Umbau auf Schlepptendereinsatz vor dem Umbau als 89 7403 beziffert Museumslok der Deutschen Bahn beheimatet im Eisenbahnmuseum Bw Dresden Altstadt Sie war im Film Die Gustloff zu sehen Die 89 6236 ist als Museumslok nicht betriebsfahig bei den Magdeburger Eisenbahnfreunden im Hafengelande abgestellt Die 89 7159 Henschel 10037 ist betriebsfahig und wird im Museumsbahnbetrieb auf dem Kuckucksbahnel eingesetzt sie befindet sich im DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt Weinstrasse 10 Diese Lokomotivnummer ist eine Zweitbesetzung nach der Aufarbeitung 1971 da die Lokomotive 1910 direkt an die Eisen Industrie zu Menden und Schwerte AG geliefert wurde 11 Die 89 7296 gehort dem Brandenburgischen Kleinbahnmuseum sie befindet sich in Gramzow Zeitweise diente sie als Spielplatzlok in Bayreuth und Kassel Die 89 7462 Hagans Fabriknummer 499 Baujahr 1904 gehort dem Verkehrsmuseum Nurnberg und befindet sich im DB Museum Koblenz Sie war von 1960 bis 2000 Spielplatzlok im Kolner Zoo Die 89 7511 befindet sich in Privatbesitz in Lubeck Die 89 7531 ist nach einigen Jahren im SEH Heilbronn im Besitz eines Vereins aus Moers im November und Dezember 2022 wird sie in Steele Essen auf dem Weihnachtsmarkt ausgestellt 12 Die Waldbrol eine ehemalige Lok der Kleinbahn Bielstein Waldbrol von Arnold Jung Lokomotivfabrik Baujahr 1914 Diese Lok ahnelt stark der T 3 und befindet sich heute betriebsfahig im Eisenbahnmuseum Dieringhausen Sie wird regelmassig im Museumsbahnbetrieb auf der Wiehltalbahn eingesetzt Die Radbod eine Lok der Werkbahn Variante Crefeld C Baujahr 1906 ist bei der Museumseisenbahn Hamm betriebsfahig vorhanden und wird im Dampfzugverkehr auf der Strecke Hamm Lippborg Heintrop eingesetzt nbsp Preussische T3 im Koblenzer DB Museum Die GASAG 1 auch Pauline von L Schwarzkopff Berlin Baujahr 1901 war bis 1966 bei der GASAG in Berlin Mariendorf stationiert und gehort heute zum Bestand des Deutschen Technikmuseums Berlin Im Jahr 2017 erfolgte eine Restaurierung und Neulackierung im Werk Neustrelitz die Kosten hierfur ubernahm zum grossen Teil die GASAG Die Lok ist nicht betriebsfahig 13 Die Hannover 1702 Hannover 6103 der Koniglich Preussischen Staatseisenbahnen befindet sich nicht betriebsbereit im Museum Buurtspoorweg MBS Sie gelangte von der Deutschen Reichsbahn zum Kaliwerk Hansa 14 Offentliche Wahrnehmung Bearbeiten nbsp Fuhrerstand der T3 im DB Museum Koblenz Die T3 pragte in der fruhen Bundesbahnzeit die Metapher von der guten alten Dampflokzeit Dies wurde unterstrichen durch die Prasentation der Baureihe auf Eisenbahnausstellungen durch Abbildung auf Briefmarken oder anderen Drucksorten sowie durch die Wahl als Firmenlogo Weiters wurden die T 3 schon sehr fruh von der Modelleisenbahn Industrie nachgebildet und auch sehr fruh als Museumslokomotive entdeckt Eine ahnliche Rolle besitzt die osterreichische Baureihe U Einzelnachweise Bearbeiten Hans Dieter Rammelt Gunther Fiebig Erich Preuss Archiv deutscher Klein und Privatbahnen Geschichte der Klein und Privatbahnen Entwicklung Bau Betrieb erweiterte Auflage Transpress Verlagsgesellschaft mbH Berlin 1995 ISBN 3 344 71007 9 S 236 f Manfred Weisbrod Hans Wiegard Dampflokomotiven Band 6 Regelspurige Privatbahnlokomotiven bei der DR Transpress Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 344 71044 3 S 97 KDs Eisenbahnseiten Wer baute die preussische T3 abgerufen am 17 Februar 2022 Herbert Rauter Preussen Report No 3 Hermann Merker Verlag GmbH Furstenfeldbruck 1991 ISBN 3 922404 19 7 S 36 Liste der museal erhaltenen Henschel Loks werkbahn de 15 Marz 2015 Eine der altesten Dampfloks in Deutschland soll wieder fahren von THOMAS STRUNKELNBERG am 2 Januar 2022 1 Einsatz der Lok 16 Schunter beim 50 jahrigen Jubilaum des AHE e V Dampflokomotive T3 Schunter Arbeitsgemeinschaft Historische Eisenbahn abgerufen am 6 Januar 2023 www eisenbahn museumsfahrzeuge com Guterzugtenderlokomotive Borsig 4788 abgerufen am 28 Juli 2019 http www eisenbahnmuseum neustadt de fzgliste html aufgerufen am 22 Juni 2017 Lokgeschichte 89 7159 Heute beim Kuckucksbahnel In eisenbahn magazin Nr 5 2021 S 37 Antike Dampflok auf Weihnachtsmarkt in Essen Radio Essen abgerufen am 9 November 2022 Kurzmeldungen Verschiedenes In Berliner Verkehrsblatter Nr 7 2017 S 138 Nederlandse Museum Materieel Database aufgerufen am 2 Marz 2018Literatur BearbeitenManfred Weisbrod Dieter Bazold Horst J Obermayer Das grosse Typenbuch deutscher Lokomotiven Transpress Verlag Berlin ISBN 3 344 70751 5 Gerhard Moll Hansjurgen Wenzel Die Baureihe 89 70 preussische T 3 ISBN 978 3 88255 189 1 Film BearbeitenSWR Eisenbahn Romantik T 3 im Angelbachtal Folge 5 SWR Eisenbahn Romantik T 3 kleine Loks auf grosser Fahrt Folge 199 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Preussische T 3 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die preussische T3 Die T 3 der euroVapor Die T 3 der Arbeitsgemeinschaft historische Eisenbahn e V 89 7373 ex SWEG mit GmP auf Probefahrt Sa 13 9 2014Dampflokomotiven Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Bundesbahn Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Reichsbahn 1945 1993 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenLanderbahnen Baden Bayern Mecklenburg Oldenburg Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Elsass Lothringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Preussische T 3 amp oldid 237378223