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Das Eisenbahnmuseum Dieringhausen ist ein Museum zur Eisenbahngeschichte in Dieringhausen einem Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Land Es befindet sich auf dem 11 000 m umfassenden Areal des ehemaligen Bahnbetriebswerkes Dieringhausen und steht unter Denkmalschutz Eisenbahnmuseum Dieringhausen Lokschuppen und Drehscheibe Eisenbahnmuseum DieringhausenDatenOrt Gummersbach DieringhausenArt EisenbahnmuseumLeitung Johannes ReuckerWebsite https eisenbahnmuseum dieringhausen de ISIL DE MUS 989319Die Dampflok Waldbrol als Zuglok des Bergischen Lowen Wiehltalbahn unter Dampf auf der DrehscheibeDie MaK Stangenlok 120 051 beim Abheben des Fuhrerhauses vor dem LokschuppenDie Dampflok Theodor Wuppermann 4 vor dem Rundlokschuppen des MuseumsIm Museum sind u a die Dampflok Waldbrol der Kleinbahn Bielstein Waldbrol die letzte in Deutschland vorhandene Preussische T 14 93 230 ausgestellt Das Museum inklusive der Fahrzeuge war bis April 2021 Eigentum der Hermann Haeck Stiftung und wurde von der IG Bw Dieringhausen betrieben welche das Museum gepachtet hatte Im April 2021 ging das gesamte Gelande und das Museum in den Besitz von Andreas Voll Geschaftsfuhrer der Aggerbahn Eisenbahngesellschaft mbH uber Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bahnbetriebswerk 1 2 Eisenbahnmuseum 2 Besonderheiten 3 Ausstattung 3 1 Triebfahrzeuge 3 2 Personenwagen 3 3 Guter und Personalwagen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBahnbetriebswerk Bearbeiten Bevor die vielen kleineren Eisenbahnstrecken rund um Dieringhausen errichtet wurden war Dieringhausen nur ein recht unbedeutendes kleines Dorf Mit dem Bau der Bahnstrecke Siegburg Olpe um 1890 gab es in Dieringhausen 1893 zuerst eine Lokstation Diese wurde als das Eisenbahnnetz im Oberbergischen Land immer grosser wurde zu klein So wurde das Bahnbetriebswerk Dieringhausen im Jahre 1905 eroffnet und entwickelte sich in den Jahren danach zu einem immer grosseren Gelande Um das Bahnhofsgelande herum entstanden viele Dienstwohnungen deren Gebaude zu einem grossen Teil heute noch erhalten sind und den Ort Dieringhausen stark wachsen liessen Bis zum Jahre 1920 fuhr die Bahn in Dieringhausen noch quer durch den Ort Der Bahnhof befand sich auf dem heutigen Museumsgelande Das Bahnbetriebswerk war anfangs dem Bahnhof angegliedert und deutlich kleiner als heute Erst 1920 als die Bahnstrecke Siegburg Olpe Aggertalbahn im Bereich Dieringhausen neu trassiert wurde wurde die Bahnstrecke an den Hang verlegt und ein neuer Bahnhof Dieringhausen errichtet ca 500 m weiter nordlich Das seitdem reine Bahnbetriebswerk ist uber ein Stichgleis vom neuen Bahnhof Dieringhausen aus erreichbar Heute sind dazu allerdings umfangreiche Rangierarbeiten erforderlich da nach der Einstellung des Guterverkehrs die meisten Gleise im Bahnhofsgebiet zuruckgebaut wurden Das Bahnbetriebswerk wuchs danach auf seine heutige Gelandegrosse Im Jahre 1941 wurden in Dieringhausen die ersten Einheitsdampflokomotiven der Baureihen 50 und 86 beheimatet 1944 wurde das Bahnbetriebswerk dann im Zweiten Weltkrieg durch Luftangriffe zerstort Der Lokbahnhof in Osberghausen wurde daraufhin zum Ausweich Bahnbetriebswerk Bereits 1945 wurde das Bahnbetriebswerk wieder aufgebaut allerdings etwas anders als es vor dem Krieg gewesen war 1956 wurden dem Bahnbetriebswerk Dieringhausen dann die ersten Schienenbusse zugeteilt 1962 folgten dann die Dieselloks der Baureihe V 100 Im Jahre 1969 wurden in Dieringhausen die Dampfloks verabschiedet von nun an waren dort nur noch Dieselloks und Schienenbusse beheimatet Am 30 April 1982 wurde das Bahnbetriebswerk Dieringhausen von der Deutschen Bundesbahn geschlossen da nach den umfangreichen Stilllegungen im Eisenbahnnetz im Oberbergischen Land der Bedarf fur ein Bahnbetriebswerk hier nicht mehr vorhanden war Die Kolner Dieselloks der Baureihe V 100 waren von nun an uber Nacht wie noch heute die LINT BR 620 622 Garnituren im Bahnhofsbereich Dieringhausen abgestellt Dort befindet sich daher auch eine Tankstelle Eisenbahnmuseum Bearbeiten 1982 grundete sich der Verein Eisenbahnfreunde Flugelrad Oberberg EFO mit dem Ziel im alten Bahnbetriebswerk ein Eisenbahnmuseum zu errichten und zu betreiben Es wurde eine Museums GmbH gegrundet welche von Hermann Haeck finanziell unterstutzt wurde und das Museum betrieb Es wurden viele historische Fahrzeuge angekauft oft in sehr schlechtem Zustand und aufwandig zumindest ausserlich wieder aufgearbeitet Noch im selben Jahr wurde dann das erste Museumsfest gefeiert Daraufhin erwarb Hermann Haeck das Gelande des ehemaligen Bahnbetriebswerkes von der Deutschen Bundesbahn und mit der Etablierung eines Eisenbahnmuseums konnte begonnen werden Anfangs befanden sich auch mehrere Uerdinger Schienenbusse im Museumsbestand die unter anderem nach der Schliessung des Bahnbetriebswerkes Dieringhausen ubernommen wurden Viele davon wurden wegen Platzmangels und nicht vorhandenen Bedarfs verkauft sodass bis heute nur noch ein Uerdinger Schienenbus mit seinem Beiwagen im Museum verblieb Die fruher im Museum vertretene Dampfbahn Rur Wurm Inde DRWI zog Anfang des Jahres 2007 mit einigen Wagen und der betriebsfahigen Dampflok 52 8148 aus dem Eisenbahnmuseum aus Das neue Domizil der DRWI lag in Monchengladbach Anfang Juni 2008 war der Verein jedoch gezwungen seinen Betrieb einzustellen und sich aufzulosen die Fahrzeuge wurden verkauft Gegen Ende des Jahres 2008 wurde nach jahrelanger aufwandiger Aufarbeitung die Dampflok Waldbrol der nicht mehr existierenden Kleinbahn Bielstein Waldbrol feierlich wieder in Betrieb genommen 1 Sie hatte zuvor jahrelang mit dem falschen Namen Numbrecht auf einem Denkmalsockel im gleichnamigen Ort gestanden und befand sich in sehr schlechtem Zustand Im September 2008 wurde dann auch die letzte verbliebene Dampflok der Baureihe 52 die Lok 52 8116 an die Osnabrucker Dampflokfreunde abgegeben Die Lok war nicht betriebsfahig befand sich in einem schlechten Zustand und wurde nicht benotigt Im Gegenzug erhielt das Eisenbahnmuseum von den Osnabrucker Dampflokfreunden einen fertig aufgearbeiteten Personenwagen vom Typ Donnerbuchse Ende Oktober 2008 wurde in der Presse bekannt dass die Zukunft des Eisenbahnmuseums Dieringhausen gefahrdet sei da der wichtigste Mazen und zugleich Museumseigentumer Hermann Haeck verstorben war und er das Eisenbahnmuseum nicht in seine Stiftung aufgenommen hatte Eine nachtragliche Uberfuhrung in die Stiftung stand noch aus Die Sohne Hermann Haecks entliessen zudem die sieben fest angestellten Museumsmitarbeiter da sie nach eigenen Angaben nicht in der Lage waren die GmbH zu finanzieren Anfang Februar gab es erneut eine Pressemeldung so konnten die jahrlichen Kosten nicht mehr getragen werden Vom 1 Februar 2009 an war das Museum dann geschlossen Die Stadt Gummersbach wollte es gerne erhalten allerdings fehlten auch dort die finanziellen Mittel Nun wurde gehofft dass der Landschaftsverband Rheinland das Museum unterstutzen wurde Allerdings wurde das Museum dann Ende des Jahres 2009 Bestandteil der Hermann Haeck Stiftung Im April 2009 wurde der Name des Museumsvereins von Eisenbahnfreunde Flugelrad Oberberg in Interessengemeinschaft und Forderverein des Eisenbahnmuseums Gummersbach Dieringhausen e V kurz IG Bw Dieringhausen geandert Es wurde ein neuer Vorstand gewahlt und das von der Hermann Haeck Stiftung gepachtete Museum wieder fur Besucher geoffnet Seit dem Jahr 2007 wird der Fahrzeugbestand des Museums im Zuge mehrerer sogenannter Sammlungsbereinigungen und Neuausrichtungen auf im Bergischen heimische Fahrzeugtypen stark ausgedunnt Die nicht betriebsfahige DR Dampflok 50 3610 Rekolok und die DR Dampflok 03 2155 leichte Schnellzuglok Baujahr 1934 Rekolok wurden an Wedler Franz Logistik in Nossen veraussert die Dampflok 44 1681 Olfeuerung an die SVG Eisenbahn Erlebniswelt aus Horb am Neckar Die betriebsfahige Schlepptenderlokomotive 52 8095 wurde an die Vulkan Eifel Bahn Betriebsgesellschaft mbH aus Gerolstein abgegeben Auch die betriebsfahige Dampflokomotive P8 2455 Posen der Landerbahnreisen Manuel Jussen die seit dem 2 November 2008 dort stationiert und zeitweise Zuglok des Zugs der Erinnerung gewesen war verliess zum 3 August 2012 das Museum Die olgefeuerte Tenderlok der Baureihe 95 95 0009 1 verliess das Museum im Oktober 2014 Sie befindet sich in Privateigentum und war zunachst in Glauchau bis 2018 ausgestellt Aktuell Stand April 2023 befindet sie sich im Lokbahnhof Sonneberg 2 Seit September 2010 befindet sich die letzte in Deutschland vorhandene Dampflok der preussischen Baureihe T 14 Lok 93 230 Spitzname Der Bulle im Eisenbahnmuseum Dieringhausen Diese Lok ist eine Dauerleihgabe uber 15 Jahre des Verkehrsmuseums Dresden Besonderheiten BearbeitenDeutschlandweit einzigartig ist die Anlage durch ihre Anordnung uber drei Ebenen Etagen Auf der untersten Ebene befindet sich der Hauptteil der Anlage mit Rundlokschuppen Drehscheibe Stuckgutabfertigung Wasserkranen und Untersuchungsgruben Auf der zweiten Ebene befinden sich Kohlenbunker und die ehemaligen Dienstraume Von dort wurde die Kohle uber eine Schuttbekohlungsanlage hinunter in die Dampflokomotiven gekippt welche sich dazu direkt darunter in der untersten Ebene befanden Uber dieser folgt noch die dritte Ebene wo sich die Gleise des ehemaligen Guterbahnhofs sowie die Streckengleise der Aggertalbahn befinden In der ehemaligen Abstellanlage sind heute zwei Kesselwagen als Wassertanks hoherer Wasserdruck abgestellt diese Ebene ist fur die Museumsbesucher allerdings nicht zuganglich Ausstattung BearbeitenMittelpunkt des Museums sind der historische Ringlokschuppen von 1906 mit elf Standen und einem modernen Erweiterungsbau Waschhalle und der dazugehorigen Drehscheibe 22 Meter Durchmesser An Lokbehandlungsanlagen sind die heute nicht mehr genutzte Schuttbekohlungsanlage ein Ausschlackkanal zwei Wasserkrane einer in Betrieb ein Hebebockkran das ehemalige Sandhaus Sozialgebaude sowie verschiedene Untersuchungsgruben und eine Achssenke vorhanden und zu besichtigen Von dem achtstandigen Erweiterungsbau des Ringlokschuppens aus dem Jahr 1920 sind noch die Ruckwande und Teile der zentralen Rauchabzuganlage vorhanden Ebenfalls vorhanden sind Teile der Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg die jedoch nicht zuganglich sind Fur Besucher wurden eine Cafeteria nur bei Sonderveranstaltungen geoffnet ein Buchladen und ein Signalgarten eingerichtet Im Museum zu besichtigen sind aktuell elf Dampflokomotiven zwei betriebsfahig sieben Diesellokomotiven drei betriebsfahig ein Uerdinger Schienenbus und eine Elektrolokomotive sowie eine umfangreiche Wagensammlung Auch die Wiehltalbahn GmbH nutzt das Museum zum Abstellen ihrer Fahrzeuge ihres MAN Schienenbusses und ihres Esslinger Steuerwagens Die Fahrzeuge welche fruher Hermann Haeck gehorten befinden sich im Besitz der Hermann Haeck Stiftung welche Eigentumer des Museums mitsamt einem Grossteil der Fahrzeugsammlung ist Weitere Fahrzeuge gehoren aber auch dem Museumsverein IG Bw Dieringhausen sowie verschiedenen Privatleuten welche ihre Fahrzeuge im Museum einstellen nbsp Dampflok 95 0009 Preussische T 20 vor dem Ringlokschuppen nbsp Dampflok 93 230 Preussische T 14 auf der Drehscheibe nbsp Industriedampflok 43 die alteste Lok des Museums vor dem Ringlokschuppen nbsp Arbeitsfahrzeug Klv 51 im MuseumIm Museum sind u a die nachfolgend aufgefuhrten Fahrzeuge zu besichtigen Triebfahrzeuge Bearbeiten Loknummer Fahrzeugtyp Baujahr Zustand der Lok letzter Einsatzort SonstigesDampflokomotiven 22 078 Personenzuglokomotive 1924 teilzerlegt ohne Kessel nur Rahmen Fahrwerk und Tender vorhanden Deutsche Reichsbahn als Dampfspender Rekolok Umbau aus 39 068 1924 1961 41 186 Guterzuglokomotive 1939 rollfahig optisch aufgearbeitet Deutsche Bundesbahn Neubaukessel und Olfeuerung93 230 Guterzugtenderlokomotive Preussische T 14 1917 rollfahig optisch aufgearbeitet Deutsche Reichsbahn ehemals DR Traditionslok letzte ihrer Art in Deutschland Spitzname Der Bulle 15 jahrige Leihgabe des Verkehrsmuseums DresdenTheodor Wuppermann 4 Industriedampflok Typ Knapsack 1949 rollfahig optisch aufgearbeitet Walzwerk Theodor Wuppermann Leverkusen erste Dampflok des MuseumsWaldbrol Privatbahndampflok 1914 betriebsfahig OVAG auf der Kleinbahn Bielstein Waldbrol Zuglok Bergischer Lowe57 1841 Guterzuglok Preussische G 10 1910 teilzerlegt Deutsche Reichsbahn 57 1841 ab 1926 CFR Rumanien Temeschwar 50 259 Lok 43 Industriedampflok 1906 rollfahig optisch aufgearbeitet Volklinger Hutte 23 43 alteste Lok des MuseumsDampfspeicherlok Katrin Dampfspeicherlok Bauart Meiningen 1984 rollfahig VEB Kaliwerke Karl Liebknecht Dampfspeicherlok VVG Monheim 2 Dampfspeicherlok Bauart Hohenzollern 1914 rollfahig starke Korrosionsschaden Vereinigte Verpackungs GmbH Monheim BleeDiesellokomotiven Es sind nur die Diesellokomotiven aufgefuhrt welche standig im Museum zu besichtigen sind d h keine Gastfahrzeuge Regelmassige Gastfahrzeuge sind u a Rangierloks der Baureihe V 60 und Turmtriebwagen V 36 316 Strecken und Rangierlok 1944 rollfahig optisch aufgearbeitet Wehrmacht ohne Glaskuppel Verkauf geplant120 051 Strecken und Rangierlok 1959 rollfahig Brandanschlag im Fuhrerstand Osthannoversche Eisenbahnen ab 2010 Ascherslebener Verkehrsgesellschaft Privatbesitz Timper Dehn Lokvermietung GbR in betriebsfahiger AufarbeitungKo 6020 Rangierlok 1937 rollfahig optisch aufgearbeitet F amp G Nurnberg Blindwelle und Stangenantrieb323 133 Kof II Rangierlok 1959 betriebsfahig Deutsche Bundesbahn Privatbesitz Lokvermietung Aggerbahn Kof II Brandt Rangierlok 1946 wegen Fristablauf abgestellt Einzelteile fehlen Brandt F amp G Nurnberg KriegsbauartIndustrielok Bayer 104 Strecken und Rangierlok im Werk 1958 abgestellt Bayer AG Leverkusen Doppellok Umbau aus meterspurigen Werksloks 5 6Diesellok RK 20 B Strecken und Rangierlok 1952 rollfahig Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH Eigentum der WB Wiehltalbahn GmbH Spende eines Privatmanns Breuer Lokomotor Rangierfahrzeug 1943 abgestellt F amp G Dialektra Koln sehr kurze Bauform mit HubmechanikKrufter Kleindiesellokomotive Rangierlok 1936 abgestellt lediglich grundiert Martin amp Pagenstecher Werk Kruft kleine BauweiseSchienenbusse VT 95 Schienenbus 1954 abgestellt entlackt Deutsche Bundesbahn letzter Einsatzort Bw DieringhausenMAN Schienenbus Schienenbus 1966 betriebsfahig Privatbesitz Wiehltalbahn GmbH derzeit HU Sonstige Fahrzeuge EDK 80 3 Schienenkran Kohlenkran 1984 betriebsfahigEDK 300 W Schienenkran betriebsfahig Deutsche ReichsbahnKlv 51 Arbeitsfahrzeug betriebsfahig Deutsche Bundesbahn mit AnhangerO amp K Zweiwegebagger Gleisbaufahrzeug 1995 betriebsfahig Stehmeyer BischoffPersonenwagen Bearbeiten 8 Donnerbuchsen davon 3 einsatzfahig eine Dauerleihgabe der Osnabrucker Dampflokfreunde 5 abgestellt teils Ersatzteilspender 1 vierachsiger Umbau Wagen 4yg 1 Plattformwagen angemietet 1 Personenwagen der Braunschweig Schoninger Eisenbahn 1 Preussischer Abteilwagen holzern einsatzfahig 1 Packwagen Pwgs 41 mit Fahrgastabteil einsatzfahig bei DB eingesetzt auf Strecke Dieringhausen Olpe 1 Beiwagen zum Uerdinger Schienenbus abgestellt 1 Esslinger Steuerwagen WB Wiehltalbahn GmbH Bj 1959 1 Esslinger Triebwagen Beiwagen KBW Kleinbahn Bielstein Waldbrol e V Triebwagen in betriebsfahiger Aufarbeitung Guter und Personalwagen Bearbeiten Im Eisenbahnmuseum Dieringhausen befindet sich zudem eine umfangreiche Sammlung verschiedenster Guter und Bahndienstwagen Dazu gehoren u a 1 Weinkesselwagen 1 Schuttgutwagen 3 Niederbordwagen verschiedenste Gedeckte Guterwagen mehrere Stuckgutwagen 2 Kesselwagen auf den Gleisen des ehem Guterbahnhofs genutzt als Wassertanks mehrere Bahndienstwagen 3 achsige Umbauwagen noch als solche genutzt Siehe auch BearbeitenEisenbahnnetz im Oberbergischen Land WiehltalbahnLiteratur BearbeitenSascha Koch Horst Kowalski u a Eisenbahnen im Oberbergischen und die Geschichte des Bahnbetriebswerkes Dieringhausen Galunder Verlag Numbrecht 2005 ISBN 3 89909 050 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eisenbahnmuseum Dieringhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Museums Historische Fotos des Bw Dieringhausen zu Betriebszeiten Preussische G10 Lok 57 1841 Bericht uber den Rucktransport der 57 1841 nach Deutschland Internetseite der P8 2455 Posen Fotos der Museumstage im Oktober 2009Einzelnachweise Bearbeiten Video Wiederinbetriebnahme der Waldbrol Guterzugtenderlokomotive 95 009 In www eisenbahn museumsfahrzeuge de 22 August 2016 abgerufen am 18 April 2023 50 983492 7 533317 Koordinaten 50 59 0 6 N 7 31 59 9 O Normdaten Korperschaft GND 10181940 7 lobid OGND AKS VIAF 146436746 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eisenbahnmuseum Dieringhausen amp oldid 237541993