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Dieser Artikel befasst sich mit dem Eisenbahnfahrzeug Fur die Zeitschrift der schienenbus siehe dort Als Schienenbus Schienenomnibus bzw Schienenautobus werden im deutschen Sprachraum leichte zweiachsige Verbrennungstriebwagen der Eisenbahn bezeichnet die fur den kostengunstigen Betrieb vor allem auf Nebenbahnen entwickelt wurden 1 Bei der Deutschen Bundesbahn gab es fur ihn die Abkurzung Schom 2 3 4 Schienenbusse sind nicht zu verwechseln mit den selteneren Schienen Strassen Omnibussen die sowohl auf Schienen als auch auf der Strasse fahren konnen Die Baureihen VT 95 VT 97 und VT 98 Bild mit Steuerwagen der Waggonfabrik Uerdingen waren zur Zeit der Deutschen Bundesbahn der Inbegriff des Schienenbusses Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Entwicklungsgeschichte 3 Europa 3 1 Deutscher Sprachraum 3 1 1 Deutschland 3 1 2 Osterreich 3 1 3 Schweiz 3 2 Westeuropa 3 2 1 Luxemburg 3 2 2 Belgien 3 2 3 Frankreich 3 2 4 Grossbritannien 3 2 5 Irland 3 3 Sudeuropa 3 3 1 Spanien 3 3 2 Portugal 3 3 3 Italien 3 3 4 Jugoslawien und Nachfolgestaaten 3 4 Nordeuropa 3 4 1 Danemark 3 4 2 Schweden 3 4 3 Finnland 3 5 Mitteleuropa 3 5 1 Tschechoslowakei und Nachfolgestaaten 3 5 2 Ungarn 4 Entwicklungen auf anderen Kontinenten 4 1 Nordamerika 4 2 Sudamerika 4 3 Asien 4 3 1 Japan 4 3 2 Indien 4 4 Australien 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBegriff Bearbeiten nbsp 1908 Draisine der New York Central Railroad damals als Gasolene Rail Omnibus 5 bezeichnetSchienenbusse entstanden ursprunglich aus Umbauten von Strassen Kraftfahrzeugen Im Unterschied zu diesen haben Fahrzeuge die von vornherein fur den Schienenverkehr konzipiert wurden meist zwei Fuhrerstande und konnen in beiden Fahrtrichtungen mit gleicher Geschwindigkeit verkehren Schienenbusse sind im deutschen Sprachraum als Leichtverbrennungstriebwagen LVT klassifiziert Der Begriff Leichtverbrennungstriebwagen umfasst weitere Fahrzeugtypen beispielsweise einen Teil der vierachsigen Triebwagen 6 Laut Bertelsmanns Universal Lexikon kann ein Schienenbus sowohl zwei als auch vierachsig sein 7 Neben der Kurzform Schienenbus sind oder waren andere Begriffe wie Schienenomnibus oder Schienenautobus verbreitet 8 Der Ausdruck Schienenauto existierte fur einen Kraftwagen mit Verbrennungsmotor fur Guter und Personenverkehr mit Radkranzradern fur das Fahren auf Schienen ungeeignet zum Einstellen in Zuge 9 In anderen Sprachen existieren ahnliche Bezeichnungen fur Schienenbusse so bezeichnete die New York Central Railroad bereits 1908 eine Draisine in englischer Sprache als railbus Des Weiteren ferrobus bzw buscarril spanisch autobus su rotaia italienisch autorail 10 bzw autocar sur rails franzosisch ralsbuss schwedisch skinnebus danisch kiskobussi finnisch kolejovy autobus tschechisch sinobus serbokroatisch sinautobusz bzw sinbusz ungarisch autobus szynowy bzw szynobus polnisch oder Relsowye Awtobus russisch Die so bezeichneten Fahrzeuge weisen jedoch keine gemeinsame durchgehend einheitliche Bauweise auf Entwicklungsgeschichte Bearbeiten nbsp Autorail von Saurer bei den Voies ferrees du Dauphine 1920Die ersten Schienenbusse waren umgebaute Omnibusse mit Eisenbahnradern Auch heute noch ist diese Konstruktionsart in lateinamerikanischen Staaten typisch Vorteile gegenuber einem klassischen Triebwagen waren vor allem die geringeren Investitions und Betriebskosten sowie das reduzierte Gewicht Diese Einrichtungsfahrzeuge haben teils beiderseitige Einstiege sowie teils auch fest unter dem Chassis montierte Einrichtungen zum Heben und Drehen des ganzen Fahrzeugs womit die Fahrtrichtungsumkehr auf Streckengleisen ermoglicht wird 11 12 Ursprunglich ahnelten Schienenbusse daher den Hauben Omnibussen wie sie in den 1920er und 1930er Jahren typisch waren Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurden ausgewahlte Bauteile aus der Nutzfahrzeugindustrie wie Motoren Getriebe oder Karosserieelemente angepasst und mit Triebwagenelementen kombiniert Fortschritte im Fahrzeugbau fuhrten bei Schienenbussen zu unterflur angeordneten Motoren und selbsttragenden Wagenkasten Ein weiteres haufiges Merkmal von Schienenbussen ist die Grossraumbauweise ohne Trennwande zwischen Einstiegsbereich sowie Fahrgastraum und ohne abgesonderten Fuhrerstand Durch die grosszugige Verglasung hatten die Fahrgaste einen Panoramablick der mit zur damaligen Beliebtheit beitrug Altere Fahrzeuge hatten zudem oft einen Dachgepacktrager Schienenbusse haben typischerweise keine oder vereinfachte Kupplungen da sie meist nur allein oder mit baugleichen Bei Mittel oder Steuerwagen zum Einsatz kommen 1 Sind sie dagegen mit normalen Zug und Stosseinrichtungen versehen ist das Mitfuhren von normalen Personen oder Guterwagen moglich Europa BearbeitenDeutscher Sprachraum Bearbeiten Deutschland Bearbeiten nbsp Nacke Schienenbus der Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen ca 1912 nbsp T 01 WUMAG der Kreisbahn Schonermark Damme spaterer VT 133 512 der DR nbsp Wismarer Schienenbus der OHE nbsp VT 95 mit Beiwagen im Bahnhof DillenburgEin erster Schienenbus wurde kurz vor dem Ersten Weltkrieg von den Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen erprobt Ein Strassenbus der Firma Nacke in Coswig wurde mit Spurkranzradern und bahntypischen Signaleinrichtungen Druckluftpfeife Warnglocke versehen Das Fahrzeug mit der Bahnnummer 9015 hatte einen Motor von Saurer und bot 18 Personen Platz Der Kriegsausbruch beendete vermutlich seinen Einsatz 13 1927 entstand ebenfalls aus einem Strassenbus als Gemeinschaftsproduktion der Waggonfabrik Werdau und der VOMAG ein meterspuriges Fahrzeug Ab 1929 wurde es bei der Gera Meuselwitz Wuitzer Eisenbahn eingesetzt Das Einrichtungsfahrzeug hatte 38 Sitzplatze und wies eine Druckluftbremse auf Der 44 kW leistende Vierzylinder Ottomotor ermoglichte eine Hochstgeschwindigkeit von 35 km h Wegen des grossen Achsstands von 5700 Millimeter wurde die Vorderachse beweglich ausgefuhrt sie konnte wie bei einem Strassenfahrzeug uber das Lenkrad gedreht werden An vier Stellen der Bahn wurden Wendemoglichkeiten geschaffen Zum Wenden wurden die Vorderrader mit einer hydraulischen Hebevorrichtung angehoben und das Fahrzeug im Halbkreis um die Hinterachse geschwenkt 1948 wurde es zu den Franzburger Kreisbahnen umbeheimatet die 1949 von der Deutschen Reichsbahn ubernommen wurden Der Schienenbus erhielt die Betriebsnummer VT 133 521 wurde 1950 51 abgestellt und 1962 verschrottet 13 Die Firma Henschel brachte im August 1931 einen ersten Schienenbus bei der nahen Grifte Gudensberger Kleinbahn auf die Gleise Obwohl die Bahn mit dem Einrichtungsfahrzeug das ohne weit vorspringendem Motorvorbau starker einem richtigen Eisenbahnfahrzeug glich zufrieden war blieben Folgeauftrage weitgehend aus Nur die Deutsche Reichsbahn bestellte im selben Jahr drei Triebwagen allerdings in Zweirichtungsausfuhrung um das unwirtschaftliche Wenden an den Endbahnhofen zu vermeiden 13 Die als 133 006 008 bezeichneten nur 11 9 t schweren Fahrzeuge wurden bei der RBD Regensburg stationiert Sie galten als entgleisungsgefahrdet wurden im Zweiten Weltkrieg nur noch von Fahrleitungsmeistereien aus eingesetzt und gelten als verschollen 14 Ab den 1930er Jahren baute die Waggonfabrik Wismar Schienenbusse Ihr bekanntester Vertreter war der Wismarer Schienenbus der Bauart Hannover der erstmals als Schienenomnibus beworben wurde 14 Amtlich wurde er zunachst als 2achsiger Leichtbau Schienen Omnibus bezeichnet spater als Leichttriebwagen 15 Auch die Waggon und Maschinenbau Gorlitz WUMAG baute Mitte der 1930er Jahre ahnliche Fahrzeuge Die Waggonfabrik Uerdingen baute 1933 einen Schienen Autobus mit einem Opel Motor fur die Lubeck Segeberger Eisenbahn und 1936 einen weiteren Triebwagen mit Beiwagen fur die Lubeck Buchener Eisenbahn Die beiden Fahrzeuge nahmen ruckblickend schon viele Elemente des spateren Uerdinger Schienenbusses der Deutschen Bundesbahn vorweg 14 Im selben Jahr erwarb die Gardelegen Haldensleben Weferlinger Eisenbahn von der Berliner Verkehrsgesellschaft neun gebrauchte Doppeldeckbusse und rustete sie zu Schienenbussen um 14 Zwischen 1939 und 1941 wurden diese Decksitzwagen durch moderne Triebwagen ersetzt 16 In der Nachkriegszeit fanden in Westdeutschland flachendeckend und in grosser Anzahl die Uerdinger Schienenbusse der Deutschen Bundesbahn DB Verwendung Sie unterschied dabei zwischen der einmotorigen Baureihe VT 95 der zweimotorigen Baureihe VT 98 und der Zahnradvariante VT 97 Eigens fur diese Baureihen fuhrte die Deutsche Bundesbahn mit Beginn des Sommerfahrplans am 20 Mai 1951 vorubergehend vier neue Zuggattungen ein wobei das t fur Triebwagen und das o fur Omnibus stand 17 18 Eto Eilschienenomnibus analog zum Eilzug E Sto Stadteschnellverkehrs Schienenomnibus analog zum Stadteschnellverkehrszug S Nto Nahschnellverkehrs Schienenomnibus analog zum Nahschnellverkehrszug N Pto Schienenomnibus analog zum Personenzug P Bei vielen nichtbundeseigenen Eisenbahnen kamen MAN Schienenbusse zum Einsatz Beschrankte Finanzmittel zwangen kleine Bahnen aber auch zu eigenwilligen Losungen aus eigener Werkstatt So baute die Wurttembergische Eisenbahn Gesellschaft einen alten Bussing Omnibus zum Triebwagen T35 um 19 In der Deutschen Demokratischen Republik DDR setzte die Deutsche Reichsbahn seit den 1960er Jahren die Baureihe VT 2 09 ein Sie wurden technisch als Leichtverbrennungstriebwagen LVT klassifiziert und haufig ebenfalls als Schienenbus bezeichnet 1 20 Daruber hinaus existierten noch einige Prototypen und Kleinserien Dazu zahlen die funf SVG Leichttriebwagen der Sylter Inselbahn die aus Sattelschleppern umgebaut wurden 1953 1970 aus Borgward B 4000 21 Ausserdem fuhr auf der Bahnstrecke Amstetten Laichingen der Triebwagen T 35 ein aus einem Omnibus umgebautes Einzelstuck Ferner gab es eine festgekuppelte dreiteilige Uerdinger Einheit mit Faltenbalg Ubergangen bei der Hersfelder Kreisbahn In den 1990er Jahren wurde von verschiedenen Herstellern Nachfolge Bauarten fur die inzwischen veralteten Schienenbusse vorgestellt Von der umgangssprachlich als Doppelstock Schienenbus bezeichneten Baureihe 670 wurden beispielsweise sechs Exemplare hergestellt Die beim Bau dieser Fahrzeuge gemachten Erfahrungen nutzte die Deutsche Waggonbau anschliessend bei der Entwicklung der Leichttriebwagen der Baureihe LVT S von denen etwa 20 Stuck gebaut wurden nbsp VT 98 Innenraum nbsp MAN Schienenbus der Hohenzollerischen Landesbahn HzL nbsp DR Baureihe VT 2 09 in Grafenroda 1989 nbsp 798 618 und Doppelstock Schienenbus 670 3 in PritzwalkOsterreich Bearbeiten Auch in Osterreich wurden ab Mitte der 1920er Jahre Versuche unternommen durch kostengunstige Leichttriebwagen den Verkehr auf Nebenstrecken zu rationalisieren 1932 33 entstanden die vier aus Autobussen der Type Perl L6 umgebauten Schienenbusse der Reihe VT 60 welche vorwiegend auf den Lokalbahnen des Weinviertels im Einsatz waren nbsp Schnelltriebwagen BBO VT 63 von Austro DaimlerDie ab 1932 in mehreren unterschiedlichen Typen gebauten Austro Daimler Leichttriebwagen mit 80 PS AD 640 Benzinmotor und Flussigkeitsgetriebe sind auch den Schienenbussen zuzurechnen da sie sehr viele Konstruktionselemente aus dem Automobilbau anwendeten wie z B in Eisenbahnradern laufende Auto Luftreifen Sie bewahrten sich jedoch bis auf die erstmals bei Schienenfahrzeugen angewendete hydraulische Kraftubertragung nicht Sie kamen bei den BBO den Steiermarkischen Landesbahnen und der Salzkammergut Lokalbahn zum Einsatz Ab den 1950er Jahren wurden in Osterreich ebenfalls Uerdinger Schienenbusse eingesetzt 1953 ging der erste zweimotorig gebaute Uerdinger Schienenbus 1968 mit dem VT 10 09 der letzte in Deutschland gebaute Uerdinger Schienenbus an die Graz Koflacher Eisenbahn GKB Die neun Triebwagen der Baureihe VT 10 entsprachen dem VT 95 der DB hatten jedoch zwei Motoren Ab 1970 erwarb die GKB von der DB vier einmotorige VT 95 die sie als VT 50 einreihte Dazu gab es insgesamt 21 Beiwagen Eine osterreichische Eigenentwicklung von Simmering Graz Pauker in Form der OBB 5080 mit diesel mechanischem Antrieb uber Mylius Getriebe floppte allerdings nbsp Triebwagen der Baureihe 5081 der OBB im Bahnhof Attnang PuchheimDie Montafonerbahn beschaffte 1955 mit den beiden einmotorigen Triebwagen VT 11 und VT 12 ebenfalls Uerdinger Schienenbusse die sich von den DB VT 95 nur durch die herablassbaren Seitenfenster unterschieden Hinzu kam 1956 der passende Steuerwagen VS 21 Bei den Osterreichischen Bundesbahnen OBB liefen Uerdinger Schienenbusse als Baureihe 5081 Sie waren uberwiegend von Simmering Graz Pauker und den Jenbacher Werken gefertigte Lizenzbauten Von einigen Abweichungen wie den in Osterreich ublichen herablassbaren Seitenfenstern und abgesenkten Trittstufen abgesehen entsprachen sie weitgehend dem deutschen VT 98 30 derartige Triebwagen sowie ebenso viele Steuer und Beiwagen wurden von den OBB erworben 22 Ausserdem fanden Einsatze bei der Montafonerbahn bei den Steiermarkischen Landesbahnen StLB und bei der Sudburgenlandischen Regionalbahn SRB statt Schweiz Bearbeiten nbsp Saurer Schienenmobil auf der Rorschach Heiden Bergbahn 1908 nbsp Einzelganger Be 2 2 14 der Orbe Chavornay BahnBei den schweizerischen Eisenbahngesellschaften gibt es keine Fahrzeuge die als Schienenbusse bezeichnet wurden Es verkehrten aber deutsche Schienenbusse auf der Bahnstrecke Koblenz Waldshut grenzuberschreitend in die Schweiz Fur die Fuhrung schwach frequentierter Zuge baute die Firma Saurer ein Schienenmobil das im Winter 1908 auf der Rorschach Heiden Bergbahn getestet wurde Die Sicherheitsvorschriften verhinderten dessen Inbetriebnahme auf der Zahnstangenstrecke 23 1920 verkehrte zu Werbezwecken ein angepasster Saurer Strassenbus auf den Schienen der franzosischen Schmalspurbahn Voies ferrees du Dauphine 24 In der Planungsphase fur die Roten Pfeile fertigten die Schweizerischen Bundesbahnen 1932 Planskizzen von leichten zweiachsigen Triebwagen in einer elektrischen und einer Diesel Variante an Diese Ideen wurden nicht weiterverfolgt 25 Die nicht elektrifizierte Sursee Triengen Bahn ST unternahm 1953 Versuche mit einem Uerdinger Schienenbus Eine Beschaffung unterblieb 1971 wurde der Personenverkehr auf die Strasse verlagert 26 Die Oensingen Balsthal Bahn OeBB liess sich 1955 von der Schweizerischen Lokomotiv und Maschinenfabrik SLM einen elektrischen Schienenbus offerieren der laut Zeichnung etwa funf Tonnen schwer und 9 5 Meter lang geworden ware Die Kosten uberstiegen die finanziellen Moglichkeiten der Gesellschaft 27 Im Rahmen einer Uberprufung der Betriebsform der Wohlen Meisterschwanden Bahn WM offerierte SWS 1977 zwei vierachsige elektrische Schienenbusse Da sie keine normalen Zug und Stossvorrichtungen aufgewiesen hatten waren separate Zuge fur den Stuckgutverkehr erforderlich gewesen weshalb diese Variante als unwirtschaftlich verworfen wurde 28 Die Orbe Chavornay Bahn OC prufte die Beschaffung eines gebrauchten Uerdinger Schienenbusses der eine elektrische Ausrustung von einem Trolleybus erhalten sollte Die damals noch kleine und neben Umbauten mit der Produktion von Einzelanfertigungen befasste Firma Stadler offerierte ein zweiachsiges Neubaufahrzeug vergleichbarer Dimension das 1990 als Be 2 2 Nummer 14 in Betrieb ging Westeuropa Bearbeiten Luxemburg Bearbeiten nbsp Prototypfahrzeug Z 151 ehem CFL bei der Museumsbahn AMTF Train 1900 in Bois de RodangeDie Chemins de Fer Luxembourgeois CFL erwarben 1951 zehn Trieb und zehn Beiwagen der VT 95 Prototypserie die die Betriebsnummern 151 bis 160 bzw 1051 bis 1060 erhielten Eine Garnitur blieb bei der Museumseisenbahn AMTF Train 1900 in Fond de Gras erhalten Ein elfter Wagen mit der Nummer 161 der den Serienfahrzeugen entsprach folgte 1956 nach Luxemburg Belgien Bearbeiten nbsp Schienenbus der NMBS SNCB Reihe 553 in Lowen 1992In Belgien waren vier Baureihen von Schienenbussen im Einsatz die zwischen 1939 und 1952 hergestellt wurden und mit Motoren von Brossel ausgestattet waren Die NMBS SNCB Reihe 551 hatte eine Lange von etwa 16 Metern im Verlauf des Jahres 1939 wurden 56 Einheiten hergestellt Im Gegensatz zu den anderen belgischen Schienenbus Reihen mit vier Achsen besass die Reihe 551 nur zwei Achsen 29 Noch im selben Jahr folgten sechs Fahrzeuge der NMBS SNCB Reihe 552 die mit nur 11 Metern Lange deutlich kurzer war Beide Serien erhielten einen 127 kW starken Dieselmotor mit mechanischer Kraftubertragung 30 1942 wurden 50 Triebwagen der NMBS SNCB Reihe 553 mit einer Lange von 16 Metern und 166 kW starkem Motor ausgeliefert 31 Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde dieser Motor auch in die 20 im Jahr 1952 gebauten Triebwagen der NMBS SNCB Reihe 554 eingebaut 32 Die Schienenbusse der Reihe 553 wurden 1971 in Reihe 49 umgezeichnet und bis Mitte der 1970er Jahre eingesetzt die Fahrzeuge der Reihe 554 erhielten die Bezeichnung Reihe 46 und wurden erst in den spaten 1990er Jahren ausgemustert Viele Triebwagen sind museal erhalten und werden von verschiedenen privaten Museumseisenbahnen oder Vereinen betriebsfahig gehalten und fur Sonderfahrten eingesetzt 33 34 Frankreich Bearbeiten Die ersten Schienenbusse in Frankreich waren Schopfungen des Ingenieurs Georges Tartary Verwalter der Bahngesellschaft Tramways des Deux Sevres Er kaufte nach dem Ersten Weltkrieg 20 ehemalige Krankentransportbusse der United States Army und baute sie zu meterspurigen Schienenfahrzeugen um Die zweiachsigen Einrichtungsfahrzeuge des Typs A boten 16 die zehn Exemplare des verlangerten Typs Ai 24 Fahrgasten Platz Beim folgenden Typ B war der Motor bereits in den Innenraum integriert 1934 erhielten einige der Triebwagen die teilweise mit einachsigen Beiwagen verkehrten neue stromlinienformige Karosserien mindestens einer wurde in einen fensterlosen Gutertriebwagen umgebaut Die Fahrzeuge liefen auch bei sechs weiteren franzosischen Bahngesellschaften 35 nbsp JM4 der Chemins de fer des Cotes du Nord beim Drehen des Fahrzeugs nbsp Autocar sur rails Autorail Floirat X 5700 nbsp Ein A2E von SouleWeitere fruhe Beispiele stellen die Baureihen JA JM1 JM2 JM3 und JM4 in Einrichtungsbauweise in der Art der Hauben Autobusse mit der Achsfolge 1A sowie die Baureihen JB und KG letztere in der Art eines Frontlenker Autobusses mit der Achsfolge 2 A d h einer Art vorlaufendem Drehgestell Tartary De Dion Spurfuhrungssystem und einer nachlaufenden angetriebenen Achse dar Sie wurden von De Dion Bouton in den Jahren 1923 bis 1932 gebaut Der in zehn Exemplaren fur acht Bahnen gebaute JA stellte in vielerlei Hinsicht eine Kopie des Tartary A dar Die insgesamt 66 Triebwagen der JM Baureihen erhielten u a ein verstarktes Fahrgestell und eine unter dem Wagenboden angebrachte Drehvorrichtung sie konnten zweiachsige Beiwagen ziehen 36 In frankophonen Sprachgebieten so auch in Frankreich gibt es keinen gangigen adaquaten Begriff zur deutschen Bezeichnung Schienenbus Schienenbusse Leichttriebwagen sowie Triebwagen mit thermischem Antrieb werden in der Regel als autorail bezeichnet Vereinzelt beispielsweise bei der SNCF Baureihe X 5700 Autorail Floirat wird auch der Begriff autocar sur rails verwendet 37 Hierbei handelt es sich um ein Fahrzeug das praktisch in gleicher Bauweise auch im Strassenverkehr eingesetzt wurde Im geschichtlichen Kontext existiert diesbezuglich der Begriff Micheline 38 39 auch wenn es sich nicht um eigentliche Michelin Triebwagen gehandelt hatte Obwohl insgesamt nur in etwas mehr als 100 Exemplaren gebaut fanden in Frankreich und seinen Einflussgebieten uber Jahrzehnte hinweg die vom Reifenhersteller Michelin in Zusammenarbeit mit mehreren Bahngesellschaften entwickelten mit luftgefullten Reifen ausgerusteten Micheline Schienenbusse 40 eine weite Verbreitung Die Michelines gab es unter anderem in funf sechs acht und zwolfachsiger Ausfuhrung Weitere Hersteller von franzosischen Schienenbussen waren Saurer Berliet De Dion Bouton Verney und Renault Bald nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zehn Floirat Strassenbusse zu Schienenbussen umgebaut In 63 Exemplaren entstand die zweiachsige Baureihe X 5600 die wie die vierachsigen Picassos Baureihe X 3800 einen asymmetrisch angeordneten erhohten Fahrstand aufwies Fur die von den CFTA in der Bretagne betriebenen Strecken lieferte Soule 1990 drei innovative zweiachsige Triebwagen des Typs A2E die aber keine Nachfolger fanden 41 nbsp Funfachsige Einrichtungs Micheline des Typs 11 nbsp Einrichtungstriebwagen des Typs ND von De Dion Bouton der Chemins de Fer Departementaux nbsp Achtachsige Micheline des Typs 21 nbsp Ein X 5600 der ersten SerienlieferungGrossbritannien Bearbeiten nbsp Ehemaliger Uerdinger Railbus der British RailSchienenbusse existierten in Grossbritannien bereits in den 1920er Jahren Die Derwent Valley Light Railway DVLR stellte 1924 zwei auf einem Ford LKW Fahrgestell aufgebaute Fahrzeuge in Dienst die 1926 nach Irland verkauft wurden 42 Bereits ab 1958 gab es erneut kleine Serien von Schienenbussen Darunter waren funf in Deutschland gebaute Fahrzeuge die weitgehend dem Uerdinger Schienenbus entsprachen jedoch der britischen Fahrzeugbegrenzungslinie angepasst waren Weitere Abweichungen vom deutschen Modell waren unter anderem der Mitteleinstieg und das Zielschild unterhalb der Stirnlampe Die von WMD in Donauworth fur British Rail gebauten Triebwagen wiesen im Gegensatz zu ihren britischen Pendants normale Zug und Stossvorrichtungen auf 43 Vier der funf Fahrzeuge blieben erhalten darunter Nr 79964 bei der Keighley and Worth Valley Railway von Keighley nach Oxenhope in West Yorkshire Nach einigen ab 1976 entwickelten Prototypen der zweiten Generation wie dem zweiachsigen BRE Leyland Railbus 44 R3 wurden in den Jahren 1984 bis 1987 die als Pacer bezeichneten zwei und dreiteiligen Baureihen 140 bis 144 beschafft Mit der Anwendung technischer Losungen aus dem Busbereich sollten auf Nebenstrecken Kosten eingespart werden Anders als in anderen Landern sind britische Schienenbusse aufgrund der hoheren Bahnsteige ebenso hoch gebaut wie andere Schienenfahrzeuge Als nachteilig haben sich die schlechten Laufeigenschaften der zweiachsigen Fahrwerke erwiesen Die auf zwanzig Jahre Lebensdauer ausgelegten Triebwagen sind teilweise noch im Einsatz Sie sollen bis 2019 ausgemustert werden nbsp Railbus bei der Colne Valley Railway nbsp Railbus bei der Leeds Middleton Railway nbsp R3 der Northern Ireland Railways NIR in Ballymena 1982 nbsp RB004 bei der Telford Steam RailwayIrland Bearbeiten nbsp Railbus der GNR im Ulster Folk and Transport MuseumDie Bahngesellschaft Great Northern Railway GNR baute in den 1930er Jahren eine Serie von Schienenbussen u a auch fur andere Gesellschaften wie die Sligo Leitrim and Northern Counties Railway SL amp NCR 45 Die Fahrzeuge waren fur den Schienenverkehr adaptierte Strassenbusse die ahnlich den franzosischen Michelines mit gasgefullten Gummireifen Howden Meredith patent wheels auf den Schienen liefen Die Vorderachsen erhielten spater normale Eisenbahnrader um die Stromkreise der Signalisation beeinflussen zu konnen 46 Auch Schmalspurbahnen setzten aus Strassenbussen abgeleitete Fahrzeuge ein Bereits 1926 beschaffte die County Donegal Railway CDR zwei gebrauchte zweiachsige benzinbetriebene Schienenbusse von der englischen Derwent Valley Light Railway DVLR und spurte sie um Sie standen bis 1934 im Dienst 42 1930 entstand bei der GNR in Dundalk mit dem Schienenbus Nr 7 fur die CDR der erste dieselgetriebene Triebwagen der auf den britischen Inseln lief 47 Sudeuropa Bearbeiten Spanien Bearbeiten nbsp Zweiteiliger Ferrobus der RENFE 1981Ein erster Schienenbus wurde 1933 als Autovia nº 1 an den Ferrocarril de Valencia a Villanueva de Castellon geliefert im Jahr darauf erhielt er die Betriebsnummer 4 Das schmalspurige dreiachsige Einrichtungsfahrzeug wies unter dem Vorbau einen von Junkers lizenzierten 75 PS leistenden Dreizylindermotor auf Die Triebwagen 2 3 und 5 folgten 1934 im selben Jahr wurden alle vier Fahrzeuge als 102 bis 105 umgezeichnet Sie konnten Beiwagen ziehen 1935 kam der starker motorisierte Triebwagen 106 hinzu 48 Ebenfalls aus den 1930er Jahren stammten die meterspurigen Schienenbusse mit in den Innenraum integrierten Motoren der Typen A 1 elf Fahrzeuge davon ein Gutertriebwagen und A 2 zwei Fahrzeuge des Ferrocarril de Villena a Alcoy y Yecla VAY Die ausserlich einander ahnlichen Fahrzeuge entstanden samtlich in den Werkstatten der VAY Von den A 1 gelangten 1974 sieben Triebwagen zu den Ferrocarriles de Via Estrecha FEVE 49 Die spanische Staatsbahn Red Nacional de los Ferrocarriles Espanoles RENFE hatte 1954 fur ihr Breitspurnetz Spurweite 1676 Millimeter bei der Waggonfabrik Uerdingen einen dreiteiligen Zug erworben bestehend aus einem zweimotorigen Trieb und zwei Beiwagen Wie der VT 95 besass er leichte Scharfenbergkupplungen die meisten Seitenfenster waren jedoch als Ubersetzfenster ausgebildet Die oberen Drittel des Toilettenfensters und der Stirnfenster waren klappbar Die Achsstande der beiden Beiwagen betrugen 6 Meter 50 Uerdingen hatte bereits 1953 einen Gliedertriebzug mit Faltenbalg Ubergangen entworfen von denen die RENFE 1962 aus Deutschland 15 Zuge erhielt Anfang 1963 wurden nochmals 15 derartige Zuge geordert die bis Januar 1964 ausgeliefert wurden 30 baugleiche Zuge entstanden in der Zwischenzeit in einheimischer Fabrikation in Lizenz Es handelte sich um Kompositionen aus einem Trieb und einem Steuerwagen auf Basis des VT 98 mit jeweils nur einem Fuhrerstand und einem antriebslosen Beiwagen in deren Mitte Die Zuge hatten Ubersetzfenster sowie Klappfenster in den Frontscheiben und konnten aufgrund der normalen Zug und Stossvorrichtungen mit anderen Eisenbahnwagen gekuppelt werden Alle Triebwagen besassen anfangs Motoren des Typs Bussing U 10 50 Nach 1966 beschaffte die RENFE weitere Halbzuge der Reihung VT VM und einzelne VT darunter 30 bei der Waggonfabrik Uerdingen Auf die Klappfenster in den Frontscheiben wurde fortan verzichtet Insgesamt wurden es 229 Triebwagen VT 136 Mittelwagen VM und 101 Steuerwagen VS die als VT VM VS oder VT VM VT gereiht wurden Die meisten Mittelwagen wurden in den 1970er Jahren zu Steuerwagen umgebaut Es wurden mehr und mehr zweiteilige Zuge eingesetzt aber auch 20 Vierwagenzuge gebildet 50 Die spanischen Schienenbusse wurden zeitweise im zuschlagpflichtigen Eilzugverkehr uber Distanzen von mehr als 300 Kilometern eingesetzt 2 Ihr planmassiger Dienst endete im Jahr 1991 zwei fur das Eisenbahnmuseum Saragossa aufgearbeitete Zuge kamen bis 1992 vorubergehend noch einmal bei einer regionalen Bahngesellschaft zum Einsatz Portugal Bearbeiten nbsp Portugal Einrichtungs Schienenbus der Baureihe MEyfAus drei Strassenbussen der franzosischen Firma Panhard entstanden Anfang der 1940er Jahre die drei Schienenbusse AR 101 bis 103 fur die Linha do Vouga Die Front der meterspurigen Fahrzeuge erhielt ein Drehgestell der vorn angebrachte Motor trieb uber eine Lastwagen Kardanwelle die Hinterachse an Zunachst fuhrten die mit einer Toilette ausgestatteten Triebwagen 23 Sitzplatze ausschliesslich der 1 Klasse Sie wurden in AMyf 101 bis 103 umbenannt 1944 folgte mit AMyf 104 ein viertes Fahrzeug mit einem Chrysler Ottomotor Mit der Verstaatlichung der Strecke 1946 kamen sie zu den CP und erhielten nachdem 1947 ein funftes Exemplar in Betrieb gegangen war die Nummern MEyf 51 bis 55 Spater wurden alle Motoren durch Chevrolet LKW Motoren ersetzt Bis 1979 waren sie im Einsatz in den fruhen 1980er Jahren wurden zwei der Triebwagen verschrottet 51 16 Garnituren von Uerdinger Schienenbussen aus Trieb und Steuerwagen verkaufte die spanische Staatsbahn 1979 und 1980 gebraucht nach Portugal die letzten drei dieser Zuge wurden bis 1985 eingesetzt 2 Italien Bearbeiten nbsp M1c Nr 82 der MCLDie Eisenbahngesellschaft Mediterranea Calabro Lucane MCL erwarb insgesamt 32 schmalspurige Schienenbusse der Baureihe M1 mit Dieselmotor Die zweiachsigen Einrichtungsfahrzeuge fur die Spurweite 950 mm wurden zwischen 1933 und 1953 in Form von vier Bauserien ausgeliefert darunter zwei mit Zusatz c fur cremagliera Zahnstange mit Zahnradantrieb Die ersten 17 Triebwagen entstanden auf Lastwagenchassis von Officine Meccaniche OM die Aufbauten stammten von Carminati amp Toselli 52 Sieben Trieb und vier Steuerwagen der Uerdinger Bauart liefen in Italien Die von der Firma Macchi Fer in Varese in Lizenz gebauten Fahrzeuge entsprachen weitgehend dem VT 98 waren jedoch einmotorig Die als ALn 1201 1205 bezeichneten Triebwagen sowie die Steuerwagen RP 2001 und 2002 liefen bei der Azienda Consorziale Trasporti ACT in Reggio nell Emilia zwei Trieb AD 21 und 22 und zwei Steuerwagen RP 221 222 bei der Ferrovie del Sud Est FSE im Bereich Bari 53 Jugoslawien und Nachfolgestaaten Bearbeiten nbsp Sinobus von Gosa in Banatsko Milosevo 2011Angesichts des akuten Mangels an Triebwagen griff die jugoslawische Staatsbahn Jugoslovenske Zeleznice JZ auf den Uerdinger Schienenbus zuruck Im Fruhjahr 1955 erhielt sie aus Deutschland zehn Triebwagen die der Baureihe VT 95 entsprachen und die Betriebsnummern Dmot 126 001 bis 009 erhielten Die zehn passenden Beiwagen hatten abweichend von der DB Version einen Achsstand von 6 Meter Da sich die als Sinobus bezeichneten Fahrzeuge bewahrten wurden bis 1967 264 Trieb und ebenso viele Bei bzw Steuerwagen nachbestellt Diese wurden bei der Firma Gosa in Smederevska Palanka in Lizenz gebaut und im Gegensatz zu den roten originalen Uerdingern silbrig lackiert Ihre Seitenfenster waren bis zur Halfte herablassbar die Zugange mit einer zusatzlichen unteren Trittstufe versehen Im Laufe der Zeit wurden samtliche vorhandenen Beiwagen zu Steuerwagen umgebaut die Baureihenbezeichnung anderte sich in B 812 Triebwagen bzw B 818 Steuer und Beiwagen 54 Im heutigen Serbien waren in der Vojvodina bis in die 2010er Jahre noch einige von ihnen im Einsatz 55 Nordeuropa Bearbeiten Danemark Bearbeiten nbsp VGJ SM 6Die Lokomotivfabrik und Waggonhersteller Scandia in Randers hat fur die danischen Privatbahnen von 1947 bis 1952 Schienenbusse gebaut die als Reihe SM bezeichnet wurden Angetrieben wurden sie von dem 8 Zylinder Scania Vabis Dieselmotor D802 oder dem Frichs Dieselmotor 8115cc Ab 1949 wurde auch der 6 Zylinder Hercules Dieselmotor eingebaut Die Schaltung erfolgte mit einem mechanischen Vierganggetriebe und gebremst wurde mit Druckluft Ein Schienenbus hatte 48 Platze und war 14 200 mm lang Uberwiegend betrug sein Gewicht 13 t und die Hochstgeschwindigkeit 70 km h Bei einzelnen Schienenbussen gab es Abweichungen beim Gewicht zwischen 12 9 und 14 t bei der Geschwindigkeit von 60 bis 75 km h Die 1952 fur die Lyngby Naerum Jernbane gebauten 6 Schienenbusse hatten bei einer Lange von 14 280 mm 52 Platze 56 Schweden Bearbeiten Ab 1932 stellte Hilding Carlsson das in Schweden als Umea bussen bezeichnete Fahrzeug in vielen Exemplaren her Dabei handelte es sich um einen Triebwagen der aus einer blechverkleideten Holzkonstruktion bestand In den 1950er Jahren wurde die Form mit rund ausgefuhrten Ecken modernisiert Dieses Modell wurde komplett aus Metall gefertigt Von 1953 bis 1961 wurden insgesamt 378 leichte normalspurige Dieseltriebwagen der Baureihen Y6 und Y7 gebaut ursprunglich YCo6 bzw YBo6 und YBo7 einige spater zu Y8 umgebaut Sie wurden als ralsbuss bezeichnet Dazu kamen 321 Bei und Steuerwagen 57 Ab 1955 wurden 30 elektrische Triebwagen gleicher Dimension gebaut ursprunglich als YBoa6 und YBoa7 spater als X16 und X17 bezeichnet 58 Sie wogen bei 55 Sitzplatzen nur 21 Tonnen und erreichten eine Hochstgeschwindigkeit von 110 km h die Dieselversion war zwei Tonnen leichter und erreichte 115 km h Bereits ab 1952 wurde die schmalspurige Version des Diesel Schienenbusses als YCo5p gebaut und die NKIJ liess einen elektrischen Schienenbuszug ralsbusstag in zwei Exemplaren bauen dessen drei Wagen zusammen 41 Tonnen wogen 59 nbsp Schienenbus der Hallefors Fredriksbergs Jarnvagar HFJ bei der Museumseisenbahn Ostra Sodermanlands Jarnvag nbsp Schwedischer Hilding Carlsson Triebwagen nbsp Triebwagen der Y SerieFinnland Bearbeiten nbsp Finnischer Dm7 im Hauptbahnhof HelsinkiDie von Valmet nach schwedischer Lizenz erbauten Kiskobussi der Vorserien Baureihe Dm6 waren vierachsig und wurden 1954 geliefert Die Zuge der verbesserten Version Dm7 wurden von 1955 bis 1988 durch die finnische Staatsbahn Valtionrautatiet im Nahverkehr eingesetzt Mitteleuropa Bearbeiten Tschechoslowakei und Nachfolgestaaten Bearbeiten nbsp Schienenbus der CSD Baureihe 810Die Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD erwarben 1927 und 1928 zwei Bauarten von Schienenbussen die auf umgebauten Omnibussen basierten Die von den tschechoslowakischen Herstellern Skoda CSD M 120 001 und CKD Praga CSD Baureihe M 120 1 gebauten Fahrzeuge bewahrten sich Sie wurden wegen ihrer bauartbedingten Nachteile nicht weiter beschafft 60 Ab 1928 bezogen die CSD von Tatra Triebwagen mit Mittelfuhrerstand auf dem Fahrzeugdach bei denen nur noch Motor und Getriebe aus dem Kraftfahrzeugbau stammten Diese als Tatra Turmtriebwagen bekannt gewordenen Fahrzeuge besassen bereits uberwiegend normale Zug und Stosseinrichtungen sodass sie freizugig mit normalen Eisenbahnfahrzeugen gekuppelt werden konnten Diese Entwicklungslinie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg mit den Triebwagen der CSD Baureihe M 131 1 fortgesetzt Jungste Vertreter dieser Bauart sind die Triebwagen der CSD Baureihe M 152 0 heute Baureihe 810 Sie sind bis heute in Tschechien der Slowakei und Ungarn zum grossen Teil modernisiert im Einsatz Ungarn Bearbeiten nbsp Zweiachsiger Schienenbus des DSA Typs von 1925 26 1941 nbsp Triebwagen der MAV Baureihe Bzmot in Mako nbsp Fur den Bahnbetrieb umgebauter Ikarus 260 wahrend der Probefahrten im Bahnhof PusztaszabolcsIn den Jahren 1925 und 1926 wurde in Ungarn eine kleine Serie von Schienenbussen fur den Nahverkehr entlang des Plattensees gebaut Die einem Strassenbus ahnelnden zweiachsigen Einrichtungsfahrzeuge der Duna Szava Adria Vasut DSA hatten einen Vierzylinder Ottomotor von Ganz amp Co der die hintere Achse uber eine Kardanwelle antrieb Mit 5700 mm war der Achsenabstand der normalspurigen Triebwagen ungewohnlich lang 61 Bei den beiden 1934 gebauten Triebwagen Bmot 7 und 8 war der Motor bereits in den Innenraum integriert Mit dem zwischen 1928 und 1931 gebauten Typ Bmot kamen funf zweiachsige dieselmechanische Schienenbusse fur den Zweirichtungsbetrieb zur DSA Die zunachst als DSA 1 5 bezeichneten Triebwagen leisteten 70 PS ihre Hochstgeschwindigkeit lag bei 75 km h Unter der MAV Baureihe Cmot wurden bei der Magyar Allamvasutak MAV zweiachsige Triebwagen aus tschechoslowakischer Produktion eingereiht die infolge des Zweiten Weltkriegs nach Ungarn gekommen waren Sie gehorten zu den CSD Baureihen M 120 1 Cmot 201 202 M 122 0 Cmot 210 215 M 130 2 Cmot 220 224 M 130 3 Cmot 225 M 131 0 Cmot 230 232 und M 242 0 Cmot 250 Die in den 1970er Jahren erworbenen Schienenbusse der Baureihe Bzmot wurden bei Vagonka Tatra in der Tschechoslowakei gebaut Die zweiachsigen Triebwagen sind baugleich mit der CSD Baureihe M 152 0 Zwei Prototypen einer Gemeinschaftsproduktion von Schienenbussen zwischen dem Bushersteller Ikarus und dem Schienenfahrzeughersteller Ganz MAVAG wurden in den 1980er Jahren als Bzmot 601 und Bzmot 602 im Netz der Ungarischen Staatsbahnen getestet und zusammen mit zehn Serienfahrzeugen nach Malaysia verkauft 1995 wurde ein versuchsweise auf Eisenbahnrader umgebauter Stadtbus des Typs Ikarus 260 fur den Einsatz auf Nebenbahnen getestet Nach erfolglosen Probefahrten wurde das Fahrzeug wieder fur den Einsatz im Stadtverkehr zuruckgebaut 62 Entwicklungen auf anderen Kontinenten BearbeitenNordamerika Bearbeiten In den USA wurde mit einem Railbus der New York Central Railways von 1908 vermutlich erstmals ein Schienenbus geschaffen weitere ahnliche Fahrzeuge die vor allem aus dem Lastwagenbau abgeleitet waren folgten Ein Hersteller war die Firma Mack die in Allentown im US Staat Pennsylvania bereits in den 1920er Jahren Schienenbusse baute 63 Zur Eisenbahngesellschaft New Heaven Railroad kamen 1951 ein Prototyp und von 1954 bis 1957 weitere neun vierachsige Mack FDC Railbuses von denen aber nur zwei im Raum Providence zum Einsatz kamen Sechs dieser Fahrzeuge wurden an die Langreo Bahn nach Nordspanien weiterverkauft 64 nbsp Hetch Hetchy Railroad Railcar No 19 von 1919 nbsp Galloping Goose der Rio Grande Southern Railroad in TellurideSudamerika Bearbeiten Die uruguayische Staatsbahn Administracion de Ferrocarriles del Estado AFE erwarb Anfang der 1980er Jahre von der Deutschen Bundesbahn 16 einmotorige und zwolf zweimotorige Schienenbusse sowie insgesamt 27 Bei und einen Steuerwagen Ihr Einsatz endete 1987 im Rahmen der Einstellung des gesamten Schienenpersonenverkehrs im Land 1993 kamen zwei aufgearbeitete Schienenbusse im wieder aufgenommenen Vorortverkehr der Hauptstadt Montevideo zum Einsatz 2 nbsp Schienenbus der Lawabahn in Surinam 1947 nbsp Ein chilenischer ferrobus nbsp Ferrobus in Bolivien 2010 nbsp Vierachsiger Ferrobus in Ecuador 2010 Asien Bearbeiten Japan Bearbeiten nbsp Schienenbus 101 der ehemaligen Nanbu Jukan Railway Japan Bei einem Besuch in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1953 lernte der Prasident der staatlichen japanischen Eisenbahngesellschaft JNR die Uerdinger Schienenbusse kennen 1955 wurde von Fuji Heavy Industries der Prototyp eines japanischen Schienenbusses fur die Spurweite 1067 mm Kapspur vorgestellt Die Schienenbusse der JNR wurden in den 1970er Jahren abgestellt 1982 begann Fuji mit der Entwicklung eines Schienenbusses fur private Nebenbahnen der zahlreiche Elemente von Strassenbussen ubernahm Indien Bearbeiten nbsp Dreiachsiger indischer Schmalspurschienenbus nbsp Schienenbus der indischen Schmalspurbahn Kalka Shimla RailwayAustralien Bearbeiten Die britische Firma Associated Equipment Company AEC baute fur die australischen Victorian Railways zwischen 1922 und 1925 19 als Railmotors bezeichnete zweiachsige Schienenbusse fur den Einrichtungsbetrieb und 24 Beiwagen Die Spurweite der mit einem 34 kW leistenden Benzinmotor ausgestatteten Triebwagen betrug 5 Fuss Irische Breitspur 1600 mm Im Laufe der 1950er Jahre wurden die Fahrzeuge abgestellt nbsp Von AEC gebauter Schienenbus Nr 10 im Bahnhof Mornington nbsp AEC Railmotor Nr 9 bei Fawkner 1953Literatur BearbeitenAxel Ertelt Mobilitat auf dem Abstellgleis NIBE Verlag Alsdorf 1 Auflage 2017 ISBN 978 3 947002 51 1 Bernd Friedrichs Andreas Stange Die Leichtverbrennungs Triebwagen LVT der Deutschen Reichsbahn VT 2 09 BR 171 172 771 772 und VT 4 12 BR 173 1 Auflage EK Verlag Freiburg 2010 ISBN 978 3 88255 231 7 Jurgen Krantz Roland Meier Alles uber den Schienenbus Transpress Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 613 71313 0 Christoph Riedel Schienenbusse und Akkutriebwagen Die letzten Einsatzjahre in Westdeutschland Verlag Podszun Brilon 2009 ISBN 978 3 86133 496 5 Joachim Seyferth Erinnerungen an den Schienenbus Schiene Photo Band 1 Joachim Seyferth Verlag Wiesbaden 1987 ISBN 3 926669 01 2 50 Jahre Uerdinger Schienenbusse Eisenbahn Kurier Special Nummer 56 EK Verlag Freiburg 2000 Jurgen Krantz Roland Meier Alles uber den Schienenbus Transpress Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 613 71313 0 W J K Davies The Light Railway Railcar in Western Europe Plateway Press East Harling 2004 ISBN 1 871980 52 6 Rolf Lottgers Der Uerdinger Schienenbus Franckh sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1985 ISBN 3 440 05463 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schienenbusse Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Schienenomnibus In Lexikon der Eisenbahn Transpress Motorbuch Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 344 00160 4 S 658 a b c d Eisenbahn JOURNAL Sonderausgabe 1 2012 VT 95 98 Uerdinger Schienenbus PDF 3 7 MB Abkurzungen aus dem Bahnbereich auf www bahnseite de Die DB Klassiker V 100 und Schienenbus auf www eisenbahnwelt de US Library of Congress Leichtverbrennungstriebwagen In Lexikon der Eisenbahn Transpress Motorbuch Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 344 00160 4 S 490 Bertelsmann Universallexikon Bertelsmann Lexikon Verlag Munchen 2004 ISBN 3 577 10496 1 Dieselleichttriebwagen In Meyers Neues Lexikon VEB 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Sommer 2006 S 27 und 28 Daniel Zumbuhl 75 Jahre Sursee Triengen Bahn offizielle Festschrift Bahnportrait 2 Ernst B Leutwiler Verlag Zurich 1987 ISBN 3 906681 05 X Zeitschrift Semaphor Sonderausgabe 2012 S 34 35 und 38 Ernst B Leutwiler Wohlen Meisterschwanden Bahn Geschichte Rollmaterial Verlag Ernst B Leutwiler Zurich 1986 ISBN 3 906681 02 5 S 25 David De Neef Autorails du type 551 auf belrail be franzosisch abgerufen am 25 Dezember 2014 David De Neef Autorails du type 552 auf belrail be franzosisch abgerufen am 25 Dezember 2014 David De Neef Autorails du type 553 auf belrail be franzosisch abgerufen am 25 Dezember 2014 David De Neef Autorails de la serie 46 type 554 Fiche technique auf belrail be franzosisch abgerufen am 25 Dezember 2014 David De Neef Autorails de la serie 46 type 554 Description auf belrail be franzosisch 1 November 2004 abgerufen am 12 Dezember 2014 David De Neef Autorails de la serie 46 type 554 Attribution des depots auf belrail be franzosisch 6 November 2004 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2010 Die Vojvodina ihre Eisenbahnen ihre Schienenbusse PDF 73 kB 1 Lokomotivfabrik und Waggonhersteller Scandia danisch www jarnvag net guiden till Sveriges tag och jarnvager Y6 Y7 Y8 med slap och manovervagnar Zugriff am 8 November 2012 Tore Nordin Svenska Elmotorvagnar Svenska Jarnvagsklubben SJK Stockholm 2003 ISBN 91 85098 97 3 Fran Anghasten till Uddeholmaren Bilder fran NKLJ Hagfors Jarnvags och Industriemuseum 1987 Beschreibung der Baureihen M 120 0 und M 120 1 auf www pshzd cz tschechisch W J K Davies The Light Railway Railcar in Western Europe Plateway Press East Harling 2004 ISBN 1 871980 52 6 S 118 Magyarbusz Info Vaskerekeken csattogo Ikarus In Facebook 10 Januar 2019 abgerufen am 2 Oktober 2022 ungarisch Mack Railbus Model AC Memento des Originals vom 28 August 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot 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