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Die Artikel Waggonbau Gorlitz und Waggon und Maschinenbau Gorlitz uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Die Waggon und Maschinenbau AG Gorlitz WUMAG war ein Hersteller von Schwermaschinen und Eisenbahnfahrzeugen Das Unternehmen bestand bis 1946 In Traditionslinie stehen auch danach mehrere Unternehmen die den Namen WUMAG teils bis heute fortfuhren Die WUMAG blickt auf eine uber 160 Jahre wahrende Geschichte zuruck und pragte die wirtschaftliche Landschaft in Gorlitz und spater in Krefeld wie kaum ein zweites Unternehmen Die Geschichte der WUMAG reicht von der anfanglichen Kutschenbauwerkstatt uber ein eigenstandiges deutschlandweit agierendes Grossunternehmen bis zum heutigen Metallbauunternehmen WUMAG texroll Inhaltsverzeichnis 1 Die Jahre bis 1945 1 1 Anfange 1 2 Aktiengesellschaft fur Fabrikation von Eisenbahnmaterial zu Gorlitz Waggonfabrik Gorlitz Aktiengesellschaft 1 3 Waggon und Maschinenbau AG WUMAG 1 3 1 Abteilung Waggonbau 1 3 2 Abteilung Maschinenbau 2 Neubeginn nach 1945 2 1 Abspaltung des VEB Waggonbau Gorlitz 2 2 Weiterfuhrung im VEB WUMAG Gorlitzer Maschinenbau 2 3 Neugrundung der WUMAG Hamburg 2 3 1 Tochterunternehmen WUMAG Niederrhein 3 Auszug aus der Produktpalette Abteilung Waggonbau 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDie Jahre bis 1945 BearbeitenAnfange Bearbeiten Am 5 Juni 1828 grundete Johann Christoph Luders in Gorlitz eine Sattler und Lackiererwerkstatt 1 am Obermarkt Neben den Sattler und Lackierarbeiten stellte er auch Wagen der unterschiedlichsten Art her Bereits ein Jahr spater im April 1829 zog sein Betrieb in die obere Langengasse wo er nun als Sattler und Wagenbauer firmierte Aber auch diese Raumlichkeiten reichten auf Grund seines steigenden Renommees bald nicht mehr aus so dass er an den Demianiplatz umzog Zu dieser Zeit schrieb die Stadt Gorlitz den Bau von zwei achtachsigen Eisenbahnwaggons fur den Holztransport aus da der Stadt nordostlich grosse Forstgebiete in der Gorlitzer Heide gehorten Auch Luders beteiligte sich zusammen mit dem Schlossermeister Conrad Schiedt an der Ausschreibung Am 19 Oktober 1849 entschied sich die Stadtverordnetenversammlung fur Luders und Schiedt Dieses Datum gilt als Geburtsstunde des Gorlitzer Waggonbaus Conrad Schiedt lieferte das notwendige Eisenmaterial aus seiner Fabrik fur Eisen und Maschinenwaren in der Buttnergasse und wirkte beim Bau der Holztransportwagen mit 2 3 Im Jahr 1849 verlegte Luders die Produktion in die Brunnenstrasse 4 5 Luders erkannte den wachsenden Markt fur die Entwicklung und den Bau von Eisenbahnwaggons Schon 1852 lieferte seine Fabrik 81 Waggons aus die von bereits 205 Mitarbeitern aus neun Gewerken gefertigt wurden Nun forderte die steigende Produktion wieder eine Erweiterung des Unternehmens Hierzu erwarb und bebaute Luders 1853 weiteres Gelande an der Brunnenstrasse und stattete die Fabrik mit einer Dampfmaschine samt Dampfhammer aus Dies war der Start der industriellen Produktion 6 In den Folgejahren folgten weitere Dampfmaschinen und Werkstatten sowie ein dampfgetriebenes Schmiedewerk Auch die Mitarbeiterzahl stieg weiter bis auf 500 im Jahr 1862 Die Produktion nahm von 300 Eisenbahnwaggons im Jahr 1856 bis auf 426 im Jahr 1869 zu darunter befanden sich auch Militarwaggons fur den Vizekonig von Agypten Die wichtigsten Abnehmer waren jedoch neben den Privatbahnen die preussische und sachsische Staatsbahn die im Werk vor allem zweiachsige Abteilwagen bauen liessen Der Transport der Waggons wurde damals noch mittels mit Pferden bespannter Transportfahrzeuge bis zu den Gleisanlagen am Bahnhof realisiert deshalb verhandelte Luders erstmals 1868 mit der Stadt uber eine eigene Gleisanbindung des Werkes uber die Hilgergasse und die Brautwiesen zum Bahnhof Das Projekt konnte jedoch nicht realisiert werden 7 Aktiengesellschaft fur Fabrikation von Eisenbahnmaterial zu Gorlitz Waggonfabrik Gorlitz Aktiengesellschaft Bearbeiten nbsp Siegelmarke der Aktien Gesellschaft fur Fabrikation von Eisenbahnmaterial zu GorlitzAnfang 1869 verkaufte Luders seine Eisenbahnwagen Bauanstalt an den Berliner Kaufmann J Mamroth fur 600 000 Taler Dieser trieb sofort seine Plane voran das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln Hierzu wurde ein Grundungskomitee gebildet dem unter anderem der koniglich sachsische Finanzrat und Direktor der Sachsischen Staatsbahn Max Maria Freiherr von Weber der konigliche Regierungs und Baurat sowie Direktor der Breslau Schweidnitz Freiburger Eisenbahn Carl Vogt und der kaiserlich konigliche Hofrat und Generaldirektor der Kaiser Ferdinands Nordbahn Wilhelm Eichler von Eichkron angehorten Am 3 Februar 1869 inserierte man in zahlreichen Zeitungen und bewarb die Beteiligung an der zu grundenden Aktiengesellschaft Bereits am 10 Februar 1869 bei Schliessung der Zeichnung waren statt der notigen 800 000 Taler 2 Millionen Taler gezeichnet Am 26 Mai des gleichen Jahres ging das Unternehmen in Besitz der Aktiengesellschaft uber und wurde 21 Juni 1869 in das Gesellschaftsregister beim Koniglichen Kreisgericht Gorlitz eingetragen Christoph Luders schied auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus obwohl man ihm die Stelle als technischem Leiter unter dem Direktor Heinrich August Samann anbot 8 nbsp Blick auf den Waggonbau Werk I um 1900Die Aktiengesellschaft grundete 1871 eine eigene Betriebskrankenkasse die den Mitgliedern freie arztliche Behandlung freie Arznei oder Kur und Verpflegung zusicherte sowie bei Erwerbsunfahigkeit Krankengeld und im Todesfall Sterbegeld gewahrte Weiterhin wurde 1883 eine Pensionskasse eingerichtet aus der angestellten Beamten und Arbeitern bei Dienstunfahigkeit eine Rente finanziert wurde Ausserdem bestanden noch zahlreiche weitere Wohlfahrtseinrichtungen fur die Angestellten 3 Im ersten Halbjahr 1869 konnte die Aktiengesellschaft bereits Bestellungen aus dem In und Ausland im Wert von uber 615 000 Talern in ihren Buchern verzeichnen Der Grossteil der Bestellungen ging noch auf die Zeit von Christoph Luders zuruck Um auch der weiter steigenden Nachfrage gerecht zu werden stockte man die Tischlerei auf baute einen neuen Montageschuppen mit Oberlichtern und erweiterte die Schneidmuhle Sagewerk Man blieb jedoch auf dem angestammten Gelande an der Brunnenstrasse Bis 1872 stieg der Umsatz auf 1 551 918 Taler bei 1 222 Arbeitern Es wurden knapp 2 000 Wagen in diesem Jahr hergestellt darunter zum Grossteil Gepack und Guterwagen Trotz des hohen Umsatzes fielen 1872 und das Folgejahr ohne Gewinn aus Grund dafur waren vor allem steigende Rohstoff und Halbzeugpreise Spekulationsgeschafte und zahlreiche Unternehmensneugrundungen im Schienenfahrzeugbau Erst im Geschaftsjahr 1874 1875 konnte man wieder eine Dividende von 4 Prozent an die Aktionare ausschutten Der auf Grund des Konjunkturruckganges aber der trotzdem steigenden Anzahl an Wagenbauunternehmen aufgebaute Kapazitatsuberschuss hielt die Gewinne auch in den folgenden Jahren niedrig Um eine Preisstabilitat und bessere Gewinne zu erzielen grundeten 1877 achtzehn Waggonbauunternehmen den Deutschen Wagenbauverein 9 Auch der bereits von Christoph Luders projektierte Gleisanschluss zum Bahnhof wurde wiederaufgenommen jedoch wurde der Streckenverlauf durch die Stadt bzw die Polizei nicht genehmigt Erst am 14 Dezember 1881 einigte man sich auf den Gleisverlauf uber die Hilgerstrasse den Leipziger Platz und die heutige Landskronstrasse quer uber den spateren Brautwiesenplatz und weiter parallel zur heutigen Brautwiesenstrasse Die Ubergabe der Wagen auf Bahngelande erfolgte uber eine Drehscheibe an der heutigen Rauschwalder Strasse in Hohe des Consum Vereins bzw des ehemaligen Kohlehandels 1882 nahm man den Verkehr auf dem Zubringergleis auf jedoch wurden die Wagen noch bis 1892 von Pferden statt von Lokomotiven zum Bahnhof gezogen 9 10 11 nbsp Die Holzablage im Werk II in der Bildmitte eine Dampfspeicherlok um 1900 nbsp Das Werk II des Gorlitzer Waggonbaus um 1900In den 1880er Jahren nahmen die Bestellungen so weit zu dass wieder einmal eine Erweiterung des Fabrikgelandes notig wurde Im Jahr 1887 beschloss der Aufsichtsrat einen schrittweisen Ausbau der ungefahr 15 Jahre in Anspruch nehmen sollte Man verbesserte die raumlichen Verhaltnisse durch Umbauten in den einzelnen Werkstatten und schuf einige Werkstatten neu wie z B die Lackiererei Auch der Maschinenpark wuchs weiter und damit das benotigte Material Die Lagerplatze langs der Hohen Strasse reichten nicht mehr aus so dass man sich nach anderen Lagerplatzen umsehen musste Im Jahr 1896 erwarb die Gesellschaft dazu den 5 75 Hektar grossen Horschigschen Stadtgarten etwa 300 Meter entfernt auf der anderen Seite der Pontestrasse Auf diesem Areal entstand spater das Werk II Damals wurden hier noch Holz Radsatze und Stahl gelagert Weiterhin wurden auf dem Gelande Unterkunfte fur Kutscher und Stallungen fur die Arbeitspferde geschaffen Weitere zwei Jahre spater konnte das Gelande nochmals um das 8 83 Hektar grosse Gebiet des Vorwerks Leontinenhof erweitert werden Damit reichte das Grundstuck bis an die Berlin Gorlitzer Eisenbahn heran und ein direkter privater Anschluss an die Staatsbahngleise wurde moglich Jedoch musste der stadtische Magistrat noch das etwa 300 Meter lange Gleisstuck zwischen Werk I und Werk II quer uber die Pontestrasse genehmigen Dies geschah nach kurzer Zeit da damit der alte Anschluss uber die Landskronstrasse und die Brautwiesen hinfallig wurde Ab 1901 rollten die ersten fertiggestellten Wagen gezogen von zwei werkseigenen Dampfspeicherlokomotiven uber den neuen Gleisanschluss zum Gorlitzer Bahnhof 12 Am 12 Juli 1903 wurde anlasslich des 100 Geburtstags von Johann Christoph Luders ein auf Kosten der Aktiengesellschaft in Auftrag gegebenes Bronzedenkmal auf dem bereits am 28 Juni desselben Jahres nach ihm benannten Christoph Luders Platz heute Burjan Platz enthullt Das Denkmal zeigte Luders auf einem steinernen Sockel ab der Hufte aufwarts mit einem Massstab in der einen und einer Zeichnung in der anderen Hand Vor ihm stand auf einem Granitsockel ein Schmied mit Hammer und Amboss als Zeichen der Anerkennung der Fabrikarbeiter 12 In den Folgejahren entstanden zwei elf Meter tiefe Brunnen samt einem Wasserturm auf dem Gelande des Werks II 1906 zur Deckung des steigenden Wasserbedarfs der Gewerke sowie neue bzw ausgebaute Werkstatten auf dem Areal des Werks I an der Hilgerstrasse Es wurde auch ein Terminplan fur den weiteren Ausbau des Werks aufgestellt Dieser beinhaltete den Neubau der Schmiede einschliesslich eines Kesselhauses im Werk II den Neubau eines Holzbearbeitungszentrums im Werk II den Neu und Ausbau der Eisenbearbeitung ebenfalls im Werk II und den Umbau der Stellmacherei und Lackiererei im Werk I Der Umbau wurde wahrend des Ersten Weltkriegs abgeschlossen obwohl zahlreiche Arbeiter zum Kriegseinsatz eingezogen waren Die fehlenden Manner wurden anfangs durch Frauen spater auch durch Kriegsgefangene ausgeglichen Auch aufgrund des Kriegs und der damit verbundenen Produktion von ca 3000 Militarfahrzeugen wurde das Geschaftsjahr 1917 18 mit einem Rekordumsatz in Hohe von ungefahr 23 5 Millionen Mark abgeschlossen 13 Im Jahr 1914 wurde der Verband Deutscher Waggonbaufabriken GmbH ab 31 Marz 1921 Verein Deutscher Waggonbaufabriken gegrundet dem neben dem Gorlitzer Waggonbau auch alle Unternehmen aus der bisherigen Deutschen Wagenbauvereinigung beitraten Die bedeutendste Neuheit dieses Verbands war dass er sich nicht mehr wie seine Vorgangerinstitution in die Verteilung der staatlichen Auftrage einmischte 14 Am 22 Oktober 1919 wurde auf einer Generalversammlung die Firma der Gesellschaft im 1 des Gesellschaftsvertrags von Aktiengesellschaft fur Fabrikation von Eisenbahnmaterial zu Gorlitz in Waggonfabrik Gorlitz Aktiengesellschaft geandert Unter der neuen Firma wurde jedoch nur kurze Zeit produziert und verkauft 14 Waggon und Maschinenbau AG WUMAG Bearbeiten nbsp Aktie uber 1000 RM der WUMAGAm 6 Januar 1921 fusionierte die Waggonfabrik Gorlitz mit der Gorlitzer Maschinenbau AG und der Cottbusser Maschinenbau Anstalt und Eisengiesserei AG zu einer neuen Aktiengesellschaft die unter Waggon und Maschinenbau Aktiengesellschaft Gorlitz WUMAG firmierte Die Kurzbezeichnung wurde noch im September des gleichen Jahrs als geschutztes Warenzeichen eingefuhrt 15 Abteilung Waggonbau Bearbeiten Auch an der Waggonbauabteilung ging die wirtschaftliche Flaute nicht vorbei Die Grunde hierfur war wie in den Vorjahren die Uberkapazitat der deutschen Waggonbauindustrie aber naturlich generell ebenso die Hochinflation und die damit einhergehende finanzielle Schieflage der 1920 gegrundeten Deutschen Reichsbahn Um die Zusammenarbeit zwischen einigen Waggonbauwerken zu starken grundeten acht Unternehmen darunter auch die WUMAG die Eisenbahn Liefergemeinschaft GmbH EISLIEG Die EISLIEG war eine Gesellschaft die den Verkauf der von den acht Grundungsmitgliedern hergestellten Waren und den Rohstoff und Halbzeugeinkauf organisierte Die Gesellschaft ubernahm auch eine einheitliche Werbung fur alle Betriebe sowie eine Arbeitsteilung zwischen den Werken Im Jahr 1925 zeichnete sich jedoch fur die WUMAG ab dass sich die Zusammenarbeit in der EISLIEG nicht rechnete So war der Austritt der WUMAG aus der Liefergemeinschaft im Dezember 1925 die logische Folge 15 nbsp Hamburger S Bahn Wagen elT 1624Auf der Eisenbahntechnischen Ausstellung in Seddin von Juni bis Oktober 1924 trat die WUMAG noch als Teil der Liefergemeinschaft auf und zeigte auf ihrer Ausstellungsflache unter anderem die neuen S Bahn Triebwagen der Bauart Bernau fur Berlin und die spateren Reichsbahnbaureihen 1589a b bis 1645a b fur die Hansestadt Hamburg einen vierachsigen 1 Klasse D Zug Wagen fur Rumanien und Jugoslawien einen zweiachsigen Einheits Abteilwagen sowie zahlreiche Gepack und Guterwagen Auch eine von der WUMAG neu entwickelte Drehgestellgeneration die Drehgestelle der Bauart Gorlitz wurde vorgestellt Drehgestelle der Bauart Gorlitz werden bis heute noch unter dem gleichen Namen aber in weiterentwickelter Form in Reisezugwagen verbaut 16 Neben der Produktion von Eisenbahnwaggons wurden in den 1920er Jahren von der WUMAG auch Oekonom Grossflachen Lastkraftwagen nach dem Patent von Thilo Kipping sowie Omnibusse fur die Reichspost gebaut In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Kaelble entwickelte man Strassen Nutzfahrzeuge darunter auch Strassenrollfahrzeuge fur den Waggontransport auf der Strasse 16 Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft DRG entwickelte 1926 nach Versuchen der sieben ubrig gebliebenen Unternehmen der Eisenbahn Liefergemeinschaft GmbH EISLIEG eine einheitliche Leitung in der Wagenbauindustrie herbeizufuhren um deren Absatz zu sichern und die Konkurrenzkampfe untereinander zu uberwinden einen eigenen Plan fur die Vergabe ihrer Auftrage an Lieferanten Im gleichen Jahr schlossen die DRG und 30 Waggonbauunternehmen den Reichsbahnvertrag uber die Vergabe von staatlichen Auftragen uber funf Jahre mit der Option den Vertrag danach zu verlangern Die DRG verpflichtete sich ca 90 Prozent ihrer Wagenbauauftrage an die 30 Unternehmen zu vergeben die sich mittlerweile zur Deutschen Wagenbau Vereinigung DWV zusammengeschlossen hatten Die Verteilung der Auftrage unter den Vereinsmitgliedern schlusselte sich nach einem festgelegten Prozentsatz auf Im Jahr 1937 gehorten noch 19 Unternehmen zur Vereinigung die eine Quote von 6 6 fur die Gorlitzer WUMAG festlegten Damit lag der Gorlitzer Waggonbau auf Platz funf in der Verteilungsrangliste nach den Vereinigten Westdeutschen Waggonbaufabriken AG in Koln 20 076 Linke Hofmann Werke AG in Breslau 14 631 Waggon und Maschinenfabrik AG vormals Busch Bautzen 8 757 und Orenstein amp Koppel AG in Berlin 7 184 16 nbsp Der Fliegende Hamburger DR Baureihe 877 In den 1920er und 1930er Jahren lag in der Waggonbauabteilung der WUMAG das Hauptaugenmerk auf der Weiterentwicklung der Drehgestelle der Bauart Gorlitz der Leichtbauweise vor allem fur Triebwagen und auf dem Einsatz von neuen Fugetechniken wie z B der Schweisstechnik anstelle von Nietverbindungen Beispiele fur die Weiterentwicklung im Leichtbau waren das Musterfahrzeug eines vierachsigen Leichtbau D Zug Gepackwagens Berlin aus dem Jahr 1941 und die zahlreichen in Gorlitz gebauten Leichttriebwagen Der wohl bekannteste Triebwagen aus Gorlitzer Produktion ist der VT 877 besser bekannt unter dem Namen Fliegender Hamburger fur den Stadteschnellverkehr zwischen Berlin und Hamburg Neben Gepack Guter und Strassenbahnwagen sowie elektrischen und dieselbetriebenen Triebzugen wurden bei der WUMAG 1935 erstmals in Deutschland Doppelstockwagen moderner Konzeption fur den Wendezug Schnellverkehr zwischen Hamburg und Lubeck fur die Lubeck Buchener Eisenbahn LBE entworfen und gebaut Das Doppelstockwagenkonzept war die Grundlage fur die Entwicklung der Doppelstockwagen in der spateren DDR Zeit 17 18 Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 wurde durch die neue Staatsfuhrung das Augenmerk vor allem auf die Aufrustung und das Automobil gelegt Die Deutsche Reichsbahn passte 1939 auch ihr Fahrzeugbeschaffungsprogramm an und bestellte von nun an verstarkt Guterwagen fur kriegswichtige Zwecke Kurz darauf wurden Forderungen laut die Produktion von Personenwagen einzustellen und die Fertigung nur noch auf Rustungsguter und Transportwagen umzulenken Doch dies konnte die Deutsche Wagenbau Vereinigung erfolgreich verhindern Der Bau von Personenwagen wurde jedoch die folgenden Jahre weiter gedrosselt So wurden einige Personenwagen ohne Innenausrichtung und spater als Lazarettwagen genutzt Die Produktion von Lokomotiven und Guterwagen wurde von staatlichen Kommissionen kontrolliert und gelenkt Fur den Waggonbau war der Sonderausschuss Eisenbahnwagen zustandig dessen Sitz nach den verstarkten Bombardements auf die Reichshauptstadt Berlin nach Gorlitz umzog Einzelne Abteilungen des Ausschusses befanden sich auch in Bautzen und Niesky Der Ausschuss koordinierte neben dem Neubau von Guterwagen auch die Reparaturarbeiten an Wagen aller Gattungen Der Sonderausschuss setzte zahlreiche Rationalisierungsmassnahmen durch und griff tief in die Fertigungsablaufe der Unternehmen ein So wurde bei der WUMAG eine Fertigungsstrasse eingerichtet die einen taglichen Ausstoss von 25 Rungenwagen ermoglichte 19 Die WUMAG stellte seit Anfang der 1930er Jahre auch Militarfahrzeuge her darunter befanden sich auch gelandegangige Lastkraftwagen fur die Wehrmacht Weiterhin wurden im Rahmen des Kriegsprogramms auch Schallmess Funk Schutzenpanzer und MG Wagen Aufbauten fur Krankenfahrzeuge Panzeraufbauten Sonderanhanger Ersatzfeldwagen Sanitatsschlitten sowie Uberladebrucken gebaut Ab 1942 baute die WUMAG im Auftrag der Deutschen Reichsbahn einen einteiligen Strassenroller mit 12 nur aussen liegenden Radern Er hatte eine Gesamtlange von 8 84 Metern und eine Nutzlast von 40 Tonnen Die Abteilung Waggonbau war somit auch ein wichtiger Rustungsbetrieb im Dritten Reich 19 Am 17 September 1941 brach in der Sattlerei und Lackiererei im Werk I ein Feuer aus das sich zum Grossbrand entwickelte Obwohl samtliche Feuerwehren der Stadt des Waggonbaus und des Flugplatzes ausruckten konnten je nach Quelle zwischen 15 und 17 Werksangehorige nicht mehr aus den Flammen gerettet werden Weitere 27 bis 33 Mitarbeiter wurden schwerverletzt in das stadtische Klinikum eingeliefert Die Brandursache konnte nie endgultig geklart werden Es gab Spekulationen dass Funken eines schleifenden Lufterrads den Farbnebel entzundet haben konnten Dies konnte jedoch nicht nachgewiesen werden Ein Gutachten des Kriminaltechnischen Instituts Breslau stellte zumindest fest dass es sich nicht um Brandstiftung handeln konnte Trotzdem wurde schnell ein vermeintlicher Schuldiger gefunden Der Lackierer Rudolf Hartmann wurde der Brandstiftung beschuldigt und im nachfolgenden Prozess zum Tode verurteilt und am 21 Oktober 1942 in Breslau hingerichtet Die Prozessakten sind mittlerweile verschwunden Eine Gedenktafel am Karl Marx Klubhaus erinnerte bis zu dessen Abriss an Rudolf Hartmann An den Brand erinnert heute nur noch die rote Fassade an der Ecke Teichstrasse Dieser Gebaudeteil wurde nach dem Brand im Jahr 1942 neu errichtet Die Fassade durchbrach die sonst einheitlich rote Klinkerfassade und ist bis heute erhalten geblieben 20 21 Durch den Zweiten Weltkrieg war eine Grosszahl der Arbeiter und Angestellten zum Kriegsdienst eingezogen daher mussten die Arbeitsplatze verstarkt mit Frauen deportierten Menschen aus den besetzten Gebieten und Kriegsgefangenen besetzt werden Die Zahl deutscher Arbeiter sank vom Oktober 1942 bis Februar 1945 von 2322 auf 1478 Die Zahl der Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen stieg im gleichen Zeitraum von 1090 auf 1974 an Anfangs wurden die meisten Kriegsgefangenen vom Stammlager VIII A sudlich des damaligen Gorlitzer Stadtteils Moys taglich zur Arbeit in das Werk gebracht Spater folgten auch verschiedene Aussenlager im Stadtgebiet So wurde auch auf dem Gelande des Werks II der WUMAG ein Aussenlager errichtet Dieses Aussenlager bestand aus sieben Baracken in denen vor allem sowjetische Kriegsgefangene und auslandische Zivilisten getrennt voneinander untergebracht waren Die Lagerinsassen mussten unter unwurdigsten Bedingungen leben und arbeiten Deutschen Mitarbeitern wurde der Kontakt zu den Lagerinsassen untersagt 20 Am 8 Mai 1945 besetzten sowjetische Truppen die Stadt und die ansassigen Betriebe Oberst Morosow wurde als Kommandant fur die WUMAG Werke eingesetzt Den deutschen Mitarbeitern der Werke wurde der Zutritt zu ihren Arbeitsstatten verboten Im Werk I fuhrten sowjetische Arbeitskrafte anfangs galvanische Arbeiten durch Im Werk II hingegen wurden derweil Panzer des sowjetischen Militars instand gesetzt Die Werke der WUMAG zahlten zur deutschen Rustungsindustrie und waren laut sowjetischem Befehl schnellstmoglich zu demontieren Die demontierten Anlagen und Maschinen fielen unter die Reparationsforderungen der Sowjetunion und wurden in Richtung Osten abtransportiert Bei den Abbauarbeiten kam es in der Nacht vom 7 zum 8 August 1945 in der Stellmacherei zu einem Grossbrand Der Gorlitzer Feuerwehr fehlten nach dem Kriegsende Feuerwehrleute aber auch die entsprechende Gerate und die Fahrzeuge Die Kameraden erhielten kurz vor Kriegsende den Befehl die Fahrzeuge in frontfernere Gebiete abzufahren Dank dem schnellen Eintreffen der verbliebenen Kameraden der stadtischen Feuerwehr konnte jedoch das Ubergreifen der Flammen auf die benachbarte Lackiererei und Tischlerei verhindert werden Die Halle der Stellmacherei brannte vollig nieder 22 Abteilung Maschinenbau Bearbeiten Bereits zwei Jahre nach der Fusion vergrosserte sich das Unternehmen durch eine weitere Zusammenfuhrung mit der Maschinenbau Anstalt Eisengiesserei und Dampfkesselfabrik H Pauksch AG in Landsberg an der Warthe und der Dresdner Maschinenfabrik und Schiffswerft Uebigau AG Die funf Betriebe waren nun eigenstandige Abteilungen unter dem Dach der WUMAG die von nun an ein deutlich grosseres Portfolio hatte Zum Programm des Unternehmens gehorte der Bau von Schiffen Baggern Dampfmaschinen und turbinen Kesseln Dieselmotoren Pressen Textilveredelungsmaschinen Eis und Kuhlmaschinen Brennerei und Trockenanlagen sowie Rollmaterial fur die Schiene Diese Vielfalt und Absatzprobleme in einzelnen Abteilungen wahrend der schlechten Wirtschaftslage Anfang der 1920er Jahre fuhrten dazu dass bereits nach dem Geschaftsjahr 1926 die Landsberger Abteilung verkauft wurde 1927 die Uebigauer Abteilung in eine eigenstandige Aktiengesellschaft uberfuhrt wurde und schliesslich 1928 auch die Cottbusser Abteilung verkauft wurde 15 Die auftragsarme Zeit der Weltwirtschaftskrise ab 1929 wurde konsequent zur Weiterentwicklung der Warmekraftmaschinenpalette genutzt sodass hochmoderne mehrstufige Dampfturbinen bis 150 000 kW Leistung zur Verfugung standen Die Produktion wurde im Zweiten Weltkrieg zugunsten von Kriegsmaterial auf unter zehn Stuck pro Jahr reduziert Insgesamt wurden bis 1945 791 stationare Dampfturbinen sechs umsteuerbare Schiffshauptantriebs Kondensations Dampfturbinen und elf Schiffsabdampfturbinen ausgeliefert Neben Dampfturbinen wurden auch Teile der V2 sowie Dieselmotoren gefertigt davon insgesamt 500 fur deutsche U Boote Hinzu kam die Fertigung von bis zu 49 000 Granaten monatlich 23 Neubeginn nach 1945 BearbeitenAbspaltung des VEB Waggonbau Gorlitz Bearbeiten 51 156995 14 968525 Koordinaten 51 9 25 N 14 58 7 O nbsp VEB Waggonbau Gorlitz Eingang zum Werk II 1959Da alle Vorstandsmitglieder des Unternehmens Gorlitz verlassen hatten setzte die Stadt vorerst Otto Schuhknecht und Willi Gerlach als Treuhander ein Die beiden Mitarbeiter meldeten sich neben ca 140 anderen Waggonbauern bereits im Mai auf eine Bitte der Stadt die alle Gorlitzer aufrief sich in ihren angestammten Betrieben zu melden Am 10 September 1945 ubergab das sowjetische Kommando das Werk I wieder der deutschen Verwaltung Die zuruckgekehrten Arbeiter begannen mit dem Bau von Leiterwagen vierradrigen Wagen fur die Agrarwirtschaft Eimern und Kohleschaufeln fur den lokalen Bedarf Erst Ende Oktober nahm man die Arbeit an den ersten Reparaturauftragen von Schienenfahrzeugen der Reichsbahn auf Im November setzte die Stadt die bisherigen Treuhander Schuhknecht und Gerlach als kommissarische Leiter des Waggonbaus ein Das Werk I beschaftigte im Dezember 1945 bereits wieder 242 Arbeiter Das Werk II wurde erst am 25 Januar des Folgejahres an die deutsche Verwaltung ubergeben 22 Mit der Wiederaufnahme des Betriebes im Werk II stieg die Beschaftigtenzahl bis Ende 1946 wieder bis auf 1500 Mitarbeiter Im Jahr 1946 wurden zum Grossteil zwei und vierachsige Guterwagen aber auch einige Personenwagen repariert Weiterhin liess die Deutsche Post die Bahnpostwagen der Oberpostdirektion Berlin im Gorlitzer Werk instand setzen Den bedeutendsten Umbruch brachte am 1 August 1946 die Ubernahme der beiden Werke durch die Sowjetische Aktiengesellschaft fur Transportmittelbau Die Ubernahme ermoglichte die Bereitstellung von 820 000 Reichsmark Ein grosser Teil des Geldes floss in neue Maschinen und Anlagen Am 24 Februar 1947 ubergab die sowjetische Gesellschaft den Betrieb in Volkseigentum an den Bevollmachtigten der sachsischen Landesregierung Alex Horstmann 24 Die Gorlitzer Eisenbahnfahrzeugproduktion in der DDR fuhrte den Namen und die Traditionslinie der alten WUMAG nicht weiter Als Deutsche Waggonbau gehort das Unternehmen heute zum Bombardier Konzern 25 Hauptartikel Waggonbau Gorlitz Weiterfuhrung im VEB WUMAG Gorlitzer Maschinenbau Bearbeiten nbsp Erlaubnis zur Wiederaufnahme der ArbeitDie WUMAG Abteilung Maschinenbau an der Lutherstrasse wurde im Mai 1945 aus dem Unternehmen ausgegliedert und agierte seitdem eigenstandig Die Genehmigung zur Wiederaufnahme der Arbeit im demontierten Werk wurde am 13 November 1945 durch die Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD erteilt Ab etwa 1950 gehorte das Unternehmen zum neugegrundeten VEB Bergmann Borsig Das Unternehmen wurde in den 1970er Jahren in GMB Gorlitzer Maschinenbau umbenannt Neben den Dampfturbinen wurden auch Gasturbinen und Generatoren produziert 26 Noch in einer Festschrift aus den 1960er Jahren berief man sich auf die Traditionslinie der alten WUMAG wurde jedoch spatestens ab 1975 als VEB Bergmann Borsig Maschinenbau Gorlitz Werk Gorlitz weitergefuhrt 27 Damit endete die Geschichte der Gorlitzer WUMAG Das Gorlitzer Werk bestand jedoch fort und konzentrierte sich spater auf Turbinenbau es gehort seit der Wende zu Siemens und ist fur den Bau kleiner Dampfturbinen zustandig Neugrundung der WUMAG Hamburg Bearbeiten Der Generaldirektor der WUMAG Conrad Geerling grundete nach dem Krieg in Hamburg eine neue Wumag Das Unternehmen wurde mit einer Gruppe ehemaliger Gorlitzer Mitarbeiter aufgebaut 28 Der Schwerpunkt des Unternehmens lag dabei auf dem Maschinenbau Bereits 1953 musste die neue WUMAG Konkurs anmelden 29 Hauptartikel WUMAG Hamburg Tochterunternehmen WUMAG Niederrhein Bearbeiten nbsp 1958 erbauter Schienenbus der WUMAG Niederrhein1946 traf Conrad Geerling sich mit dem Generaldirektor der DUEWAG Ernst Schroeder Es wurde vereinbart dass dessen zweitaltester Sohn Gunther Schroeder ins Unternehmen geholt werden sollte Nach drei Monaten Einarbeitungszeit bei WUMAG Hamburg ubernahm dieser die Vertretung des Unternehmens in Krefeld Bald erfolgte die Ausgrundung als WUMAG Niederrhein Waggon und Maschinenbau GmbH 29 Das Unternehmen existiert als WUMAG texroll bis heute Der Maschinenbau zog weitere Unternehmen der Branche nach Krefeld und pragte die Stadt nachhaltig Die Fahrzeugbauabteilung gab spater die Fertigung von Eisenbahnfahrzeugen auf und konzentrierte sich unter dem Namen WUMAG elevant auf den Bau von Lkw montierten Hubarbeitsbuhnen 30 Hauptartikel WUMAG NiederrheinAuszug aus der Produktpalette Abteilung Waggonbau BearbeitenBild Bezeichnung Anmerkung Fahrzeugeinsteller Baujahre nbsp ET89 AT3Wittfeld Akkumulatortriebwagen Koniglich Preussische Staatseisenbahn 1926 1910 1914 nbsp Strassenbahnmotorwagen T24 Berliner Strassenbahn 1925 1925 nbsp BvgBrA BVG Baureihe A Berliner Verkehrsgesellschaft 1924 1924 1925ET169 ET 169Bauart Bernau Deutsche Reichsbahn Gesellschaft 1924 1924 1925 nbsp StrassenbahnDenHaag Strassenbahnmotorwagen Strassenbahn Den Haag 1925 1925 nbsp ET89 ET 89Rubezahl Deutsche Reichsbahn Gesellschaft 1926 1926 nbsp ET168 ET 168Bauart Oranienburg Deutsche Reichsbahn Gesellschaft 1926 1926 nbsp AT585 AT 585 588 AT 591 592 Deutsche Reichsbahn Gesellschaft 1927 1927 nbsp StrassenbahnFrankfurtOder Strassenbahnmotorwagen Strassenbahn Frankfurt Oder 1927 1927 nbsp HhaBrA HHA Baureihe A Hamburger Hochbahn 1927 1927 1928 1940 1943 nbsp ET165 ET 165 Deutsche Reichsbahn Gesellschaft 1927 1927 1929 nbsp VT 761 VT 757 bis 762 Deutsche Reichsbahn Gesellschaft 1927 1927 1929 nbsp StrassenbahnGorlitz Strassenbahnmotorwagen Strassenbahn Gorlitz 1928 1928 nbsp SVT877 SVT 877Fliegender Hamburger Deutsche Reichsbahn Gesellschaft 1932 1932 nbsp VT137007 VT 137 005 009 und VT 137 036 047Bauarten Berlin Erfurt Hannover Koln und Wuppertal Deutsche Reichsbahn Gesellschaft 1933 1933 1934 nbsp SVT137149 SVT 137 149 152 und SVT 137 242 232Bauart Hamburg Deutsche Reichsbahn Gesellschaft 1935 1935 1936 nbsp Doppelstockzwillingssteuerwagen Doppelstockzwillingssteuerwagen Lubeck Buchener Eisenbahn 1936 1936 1937 nbsp VT137288 VT 137 288 295Bauart Ruhr Deutsche Reichsbahn 1938 1938 nbsp VT137326 VT 137 326 376Bauart Stettin Deutsche Reichsbahn 1940 1940 1941Literatur BearbeitenWolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2 Auflage EK Verlag Freiburg 2009 ISBN 978 3 88255 564 6 Wolfgang Theurich Doppelstockfahrzeuge aus Gorlitz Doppelt hoch doppelt gut EK Verlag Freiburg 2004 ISBN 3 88255 347 2 Waggonbau Gorlitz GmbH Stadtische Kunstsammlungen Gorlitz Hrsg Gorlitz Traditionsstandort fur Schienenfahrzeugbau Maxroi Graphics Gorlitz 1995 Wilfried Rettig Eisenbahnknoten Gorlitz Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1994 ISBN 3 922138 53 5 S 208 215 Das Deutsche Eisenbahnwesen der Gegenwart Band II Verlag Reimer Hobbing Berlin 1911 S 217 222 Waggon und Maschinenbau Gesellschaft mbH Hrsg 25 Jahre WUMAG Niederrhein Dusseldorf Buchdruck Krefeld September 1973 S 44 Sp 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Waggon und Maschinenbau AG Gorlitz WUMAG Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage von Bombardier Transportation Weiterfuhrende Infos zu den Gorlitzer Doppelstockwagen Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Waggon und Maschinenbau Gorlitz in den Historischen Pressearchiven der ZBW Bildarchiv Waggonbau Gorlitz Verkehrsmuseum Dresden Einzelnachweise Bearbeiten Dr Ernst Kretzschmar Johann Christoph Luders Biographie Nicht mehr online verfugbar Stadt Gorlitz archiviert vom Original am 15 Oktober 2014 abgerufen am 12 Januar 2015 Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 8 a b Das Deutsche Eisenbahnwesen der Gegenwart Band II Verlag Reimar Hobbing Berlin 1911 S 217 Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz Band 1 Halbband 2 1 Auflage Verlag des Magistrates der Stadt Gorlitz 1934 S 373 Ernst Heinz Lemper Gorlitz Eine historische Topographie 2 Auflage Oettel Verlag Gorlitz 2009 ISBN 978 3 932693 63 2 S 158 Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 8 f Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 9 ff Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 12 f a b Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 13 f Rettig Wilfried Eisenbahnknoten Gorlitz Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1994 ISBN 3 922138 53 5 S 208 Magistrat zu Gorlitz Hrsg Plan der Stadt u des Stadtkreises Gorlitz Gorlitz 1891 a b Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 16 Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 20 ff a b Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 22 a b c Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 96 a b c Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 98 Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 98 ff Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 112 ff a b Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 100 103 a b Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 103 Ralph Schermann Verheerender Brand tobte im Waggonbau In Sachsische Zeitung Gorlitzer Nachrichten 17 September 2011 S 20 a b Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 155 Ralph Schermann Auch der Gorlitzer Maschinenbau war Rustungsbetrieb In Sachsische Zeitung 22 Februar 2006 Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 157 Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 229 Gasturbinen Dampfturbinen Generatoren Thermische Wasseraufbereitungsanlagen Bergmann Borsig Gorlitzer Maschinenbau Berlin Gorlitz 1976 S 60 Blatter zum Aufklappen Hans Dieter Schwabe Studie zu den erforderlichen Bedingungen fur einen effektiven Einsatz von Bildschirmeinheiten bei der Leitung der Produktionsdurchfuhrung im VEB Bergmann Borsig Gorlitzer Maschinenbau Werk Gorlitz Technische Universitat Fakultat fur sozialistische Betriebswirtschaft Diss A Dresden 1975 S 157 WUMAG texroll 1948 Die Grundung Memento des Originals vom 10 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wumag texroll de a b WUMAG texroll 1948 1958 Der schwere Anfang Memento des Originals vom 10 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wumag texroll de Bitte klicken Sie auf einen Elevanten 1 2 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