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51 3457126 6 6557783 Koordinaten 51 20 44 6 N 6 39 20 8 O Waggon und Maschinenbau Gesellschaft mbH WUMAG Niederrhein LogoRechtsform Gesellschaft mit beschrankter HaftungGrundung 1 Juni 1948Auflosung 19 Marz 1996Auflosungsgrund AufspaltungSitz Krefeld DeutschlandLeitung Jurgen SchroederMitarbeiterzahl gt 200 1 Umsatz gt 37 Mio DM 1 Branche Fahrzeug und MaschinenbauStand 1987 WUMAG Niederrhein GmbH war ein deutscher Hersteller fur Hubarbeitsbuhnen Eisenbahnfahrzeuge Fahrzeugaufbauten und Schwermaschinen Als WUMAG GmbH existiert das Unternehmen heute als Holding weiter Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fahrzeugbau 1 1 1 WUMAG elevant 1 2 Der Maschinenbau bis 1996 1 3 WUMAG texroll ab 1996 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Ideal ware eine aktuelle Aufnahme des WUMAG Werksgelandes an der Dusseldorfer Strasse 100 Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW nbsp Blick auf den Gorlitzer Waggonbau Werk I um 1900Am 6 Januar 1921 entstand die Waggon und Maschinenbau AG Gorlitz WUMAG aus der Fusion der Gorlitzer Maschinenbau Anstalt und Eisengiesserei der AG fur Fabrikation von Eisenbahnmaterial und der Cottbuser Maschinenbau Anstalt und Eisengiesserei AG Neben Eisenbahnfahrzeugen wurden u a auch Turbinen Dampfkessel und U Boot Dieselmotoren produziert 2 Bereits 1923 waren im Unternehmen 5100 Arbeiter und Angestellte beschaftigt 3 Das Unternehmen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg im Bereich der DDR weitergefuhrt als VEB WUMAG Gorlitzer Maschinenbau 4 und VEB Waggonbau Gorlitz 5 Der Generaldirektor der WUMAG Conrad Geerling 1882 1946 grundete nach dem Krieg in Hamburg eine neue WUMAG zunachst als Reparaturbetrieb fur alte WUMAG Schiffsdiesel Der Schwerpunkt des Unternehmens lag spater dabei auf dem Maschinenbau 1946 traf er sich mit dem Generaldirektor der DUEWAG Ernst Schroeder 1877 1954 Es wurde vereinbart dass dessen zweitaltester Sohn Gunther Schroeder ins Unternehmen geholt werden sollte Nach drei Monaten Einarbeitungszeit bei WUMAG Hamburg ubernahm dieser die Vertretung der Firma in Nordrhein Westfalen am Niederrhein 6 Die vorlaufige Produktionserlaubnis fur die WUMAG Niederrhein in Krefeld wurde am 1 Juni 1948 durch den Wirtschaftsminister des Landes Nordrhein Westfalen erteilt fur den Verkauf die Montage und Wartung von Maschinen und Ersatzteilen der Waggon und Maschinenbau Aktiengesellschaft Gorlitz WUMAG 7 mit hochstens 22 Beschaftigten und einem wochentlichen Stromverbrauch von 500 kWh Die tatsachliche Grundung erfolgte am 17 Juni 1948 auf einer Gesellschafterversammlung der WUMAG Hamburg durch Oberingenieur Georg Hemsig Rechtsanwalt Hellmut Friederichs und Oscar Toepffer als WUMAG Niederrhein Waggon und Maschinen Reparaturbetriebe GmbH die Eintragung ins Handelsregister des Amtsgerichtes Krefeld erfolgte dann am 19 September 1948 Zweck der Gesellschaft war der Betrieb einer Werkstatt fur den Bau und die Reparatur von Verkehrsmitteln Maschinen und sonstigen Geraten Das Stammkapital betrug 25 000 Reichsmark aufgebracht von WUMAG Hamburg 7 500 RM deren Geschaftsfuhrer Ottokar Dietrich 2 500 RM Georg Hemsig 7 500 RM und Gunther Schroeder 7 500 RM Geschaftsfuhrer der neuen Gesellschaft wurden Gunther Schroeder 1910 ehemals Konstrukteur bei der Dusseldorfer Waggonfabrik DUEWAG und Betriebsleiter der Waggonfabrik Uerdingen DUEWAG Tochter und Georg Hemsig 1913 der zuvor Betriebsingenieur bei der DUEWAG war 6 Da zunachst keine geeigneten Hallen zur Verfugung standen begannen die Arbeiten unter freiem Himmel 8 Mit der Wahrungsreform wurde das Stammkapital auf 14 000 DM umgerechnet Nach dem Ausscheiden von Georg Hemsig aus dem Unternehmen wurde Manfred Schroeder 1919 der bereits 1949 als Handlungsbevollmachtigter in die Geschaftsleitung berufen wurde Prokurist bei der WUMAG und Werner Ulrich 1913 ehemals Fertigungsleiter einer Leipziger Entwicklungs und Vertriebsfirma kam als neuer Betriebsleiter ins Unternehmen Schroeder schied 1954 als Prokurist wieder aus blieb jedoch Gesellschafter Die Raume des gemieteten Gebaudes waren im Krieg schwer beschadigt worden wodurch in den ersten Jahren erhebliche Kosten fur die Instandsetzung der Raume aufgewendet werden mussten was die Finanzen des Unternehmens erheblich belastete Hinzu kam der vollstandige Zahlungsausfall bei der Jockers Bau im Jahr 1949 und die Annullierung umfangreicher Auftrage eines Krefelder Planungs und Konstruktionsburos die allerdings mehrere ortsansassige Unternehmen betraf sorgten fur das Auftreten erste wirtschaftlicher Probleme die durch Kurzarbeit und eine Reduzierung der Belegschaft von 47 auf unter 42 Mitarbeiter uberwunden wurden so dass es am 1 April 1951 wieder 53 Beschaftigte waren 6 Die kostenintensiven Sonderanfertigungen in Krefeld fuhrten dazu dass die WUMAG Niederrhein 1953 erneut in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet Zeitgleich fuhrte der Konkurs der Hamburger Muttergesellschaft dazu dass das Krefelder Unternehmen selbstandig werden musste 8 Dazu wurde das Stammkapital auf 100 000 DM erhoht Als neue Gesellschafter traten die schon aus der Hamburger WUMAG bekannten Hellmut Friederichs und Ernst Schroeder sowie dessen Frau Hedwig Schroeder geb Dusselberg als neue Gesellschafter in das Unternehmen ein Es gelang die Krefelder Tochter auf eigene Beine zu stellen 6 1958 kundigten die Stahlwerke den Mietvertrag so dass das Unternehmen gezwungen war komplett umzuziehen 9 Nach einer Verlangerung der Raumungsfrist durch den Vermieter und erfolgreichen Finanzierungsverhandlungen 6 wurde ein verkehrsgunstig gelegenes 14 000 m grosses Gelande an der Dusseldorfer Strasse 100 gekauft welchen bis heute Standort des Unternehmens ist Der Bau begann im August 1958 9 Etwa Zeitgleich kehrte Manfred Schroeder als Geschaftsfuhrer in das Unternehmen zuruck Das Stammkapital wurde um 100 000 und 1959 um weitere 50 000 DM erhoht 6 Der Umzug in die neuen Hallen begann 1959 Die Zusammenarbeit mit dem neugegrundeten ehemals renommierten jedoch mit Problemen bei der Anpassung an den westdeutschen Nachkriegsmarkt kampfenden Unternehmen aus dem Werner Ulrich kam wurde im selben Jahr beendet Ulrich verblieb bei WUMAG Niederrhein und wurde 1967 dort Prokurist 6 1960 wurde ein Nachbargrundstuck gekauft und das Firmengelande somit deutlich vergrossert 9 1961 konnte eine neue Halle gebaut werde und 1962 ein Gebaude mit Speise Umkleide und Waschraumen fur die Belegschaft fertiggestellt werden sowie durch atypische stille Einlagen weitere 250 000 DM frisches Geld zugefuhrt werden Die nachsten Erweiterungen durch Verlangerung der Montagehallen erfolgte von 1963 bis 1965 In dem Jahr stieg mit dem Unternehmensberater A M Weghmann ein neuer Gesellschafter ein Bis 1972 erhohten sich die stillen Einlagen auf insgesamt 750 000 DM Darunter waren auch die typischen stillen Einlagen dreier leitender Mitarbeiter die auf die Art 1971 als Gesellschafter mit einstiegen Bis 1973 existierte kein Verwaltungsgebaude Dafur und fur neue Hallen wurde der Aufkauf eines benachbarten Grundstucks erwogen 6 Das Gebaude steht mittlerweile auf dem inzwischen weitlaufigen Firmengelande 10 Am 29 Marz 1996 wurde das Unternehmen aufgeteilt in dem die operativen Geschaftsfelder in die selbstandigen Tochterunternehmen WUMAG elevant Fahrzeugbau und WUMAG texroll Maschinen und Zylinderbau ausgegrundet wurden Damit einher ging die vorlaufig letzte Erweiterung des Firmengelandes und dessen Aufteilung entsprechend den Erfordernissen der beiden Betriebe 11 Die WUMAG Niederrhein wurde umbenannt in WUMAG GmbH und besteht als Eigentumer des kompletten Werksgelandes der Tochtergesellschaft WUMAG texroll sowie der Marke WUMAG weiter 12 Fahrzeugbau Bearbeiten Der Fahrzeugbau begann mit Grundung der Krefelder Niederlassung der WUMAG Hamburg Zunachst wurde vor allem die umfangreiche Produktion des Gorlitzer Stammwerkes gewartet und repariert 8 Die Produktion vollstandig neuer Fahrzeuge begann in den 50er Jahren Zuvor wurden vorrangig Reparaturen und Instandsetzungen ausgefuhrt Kunden waren dabei vorrangig Hafenbahnen Zechen und andere Werksbahnen Die gebauten Eisenbahnfahrzeuge waren vorrangig Selbstfahrwaggons Der erste selbst entwickelte wurde 1954 vorgestellt ein Schlackenchargierwagen mit dieselelektrischem Antrieb Bereits 1952 wurde fur Schachtanlagen ein Seilauflegewagen nach Konstruktionen und im Auftrag der Demag gefertigt Zuvor wurde auf alten noch funktionsfahigen Fahrgestellen neue Guterwaggons aufgebaut Dabei wurde teils auch zerstorte gedeckte Guterwagen zu offenen Guterwagen umgebaut Das spatere Programm war recht umfangreich beschrankte sich aber auf nichtoffentliche Bahnen Erbaut wurden Chargierwagen Kokillengiessfahrzeuge Walzenfahren und alle Arten von Selbstfahrwaggons Fur Zweiseitenkippkasten mit automatischem Klappverschluss wurde der WUMAG ein Patent erteilt Reparatur und Umbau von alten Waggons wurde 1959 beendet 6 nbsp WUMAG WT 450 bei der Demontage der WuppertalbruckeDaneben wurden auch Ladegerate Paketbehalter und Boxpaletten fur Post und Bahn produziert Die dafur gezahlten Preise waren zu gering so dass die Fertigung bald eingestellt wurde Ebenfalls nur fur wenige Jahre wurden Lastenanhanger fur den Strassentransport hergestellt Darunter waren einachsige Kabelrollentransporte ebenso wie zwillingsbereifte Schwerlastanhanger mit Isolierhauben Die Produktion und vor allen auch der Absatz erwiesen sich als nicht besonders erfolgreich Ein Nebenprodukt des Waggonbaus war der Bau von Steuerhausern in Stahlleichtbauweise fur Hutten und Walzwerke Verkauft wurden die Steuerhauser bis nach Rourkela und Belo Horizonte Vorgefertigt in Krefeld wurden sie vor Ort inklusive der notigen Innenausstattung montiert Aus Kapazitatsgrunden wurde die Produktion um 1970 eingestellt 6 Bis Ende der 70er Jahre wurde das Programm zunehmend gestrafft 8 spatestes ab den 1990er Jahren ist kein Schienenfahrzeugbau mehr bekannt WUMAG elevant Bearbeiten Die Produktion von Niederflur Hubwagen begann im Jahr 1954 und endete etwa 1970 um Produktionskapazitaten fur die 1961 durch die Zusammenarbeit mit der englischen Simon Engineering Dudley Ltd begonnenen Produktion von Hubarbeitsbuhnen ausweiten zu konnen Ab 1963 wurden die Gerate bis 12 Meter Hohe selbst entwickelt fur die grosseren Gerate stammten die Ausleger von Simon Hilfsrahmen und Fahrzeugumbauten von WUMAG 6 Als die Lizenzfertigung 1973 auslief wurden eigene Konstruktionen entwickelt Durch eine firmeninterne Ausschreibung wurde der neue Markenname elevant fur die Hubarbeitsbuhnen gefunden 9 der am 26 Juli 1975 beim Deutschen Patentamt als Warenzeichen ELEVANT angemeldet wurde 13 Mit der WT 260 wurde 1993 eine vollig neue Generation Hebebuhnen vorgestellt auf 7 5 t Chassis montiert hergestellt aus Feinkornbaustahl mit CAD Optimierung beweglichem Korbarm Speicher programmierte Steuerung SPS und Lastmomentbegrenzung Am 29 Marz 1996 wurde das Unternehmen aufgeteilt und der Fahrzeugbau in die Wumag elevant GmbH amp Co KG ausgegrundet 11 WUMAG elevant wurde 2008 an Palfinger verkauft 14 und in die Konzern Tochter Palfinger Platforms integriert 15 Hauptartikel WUMAG elevant Der Maschinenbau bis 1996 Bearbeiten Das Unternehmen begann seine Produktion mit zunachst etwa 30 Beschaftigten Dazu war am Rheinhafen Krefeld das Verwaltungsgebaude des ehemaligen Stahlwerks Becker angemietet worden Anders als in Hamburg sollte hier neben dem Verkauf Montage und Wartung der Hamburger Produkte die Waggonbau Tradition der WUMAG wieder aufleben So begann man damit die Fahrzeuge der Gorlitzer Vorkriegsproduktion zu reparieren und aufzuarbeiten Die benotigten Werkzeugmaschinen wurden zunachst von befreundeten Unternehmen geliehen Hinzu kam bald die um Reparatur und Fertigung anderer Maschinen sowie Stahl und Eisenbauten 8 Neben dem Fahrzeugbau wurde der erwartet eingetretene Ruckgang des Montage Reparaturgeschafts nach der Wahrungsreform durch ein sehr vielseitiges Spektrum an Reparaturen und Montagen von sehr unterschiedlichen Maschinen und Betriebseinrichtungen ausgeglichen Dies brachte dem Unternehmen den Spottnamen Kunst und Gemuseschlosserei ein Daneben war die Krefelder Tochter auch ein Zulieferer des Hamburger Mutterbetriebes So wurden die Auspufftopfe fur die schweren Dieselmotoren der WUMAG Hamburg bei der WUMAG Niederrhein gefertigt 6 Aus dem Behalterbau und Stahlblechverarbeitung ging 1955 die Zylinderproduktion hervor die sich in den 60er und 70er Jahren zum wichtigen Standbein des Unternehmens entwickelte 16 Die in Kalandern eingesetzten Zylinder wurden ursprunglich fast ausschliesslich aus Kupfer gefertigt das sich mit Ausbruch des Koreakriegs deutlich verknappte Durch enge Kontakte zu benachbarten Edelstahlherstellern und den Reparaturauftragen bei der sich in Krefeld zunehmend ansiedelnden Textil und Textilmaschinerienindustrie sowie den Erfahrungen mit Schweisstechnik und spanloser Verformung gelang die Herstellung von qualitativ hochwertigen Edelstahlzylindern zu akzeptablen Preisen Die Fertigungsmethoden dafur konnten durch selbst entwickelte und gebaute Spezialmaschinen im Laufe der Jahre deutlich verbessert werden In diese Zeit fallt auch der Beginn der Produktion kompletter Maschinen fur die Textil Kunststoff und Papierindustrie nach eigenen und Kunden Entwurfen Eine erste Versuchsstation wurde 1973 errichtet Im Zuge dessen zog die Zylinderproduktion in eine neue Halle um Die alte wurde damit als Prufstand und Versandzentrum verwendet 6 In den 80er Jahren entwickelte sich besonders der Maschinen und Apparatebau rasant Der Gesamtumsatz von WUMAG Niederrhein stieg in dieser Zeit von knapp 14 Mio DM auf uber 37 Mio mit uber 200 Mitarbeitern 1 WUMAG texroll ab 1996 Bearbeiten WUMAG texroll nbsp LogoRechtsform GmbH amp Co KGGrundung 19 Marz 1996Sitz KrefeldMitarbeiterzahl 93 7 Umsatz 12 13 Mio Euro 12 Branche TextilmaschinenbauWebsite www wumag deStand 2015 Der Maschinen und Anlagenbau nach der Aufteilung als WUMAG texroll GmbH amp Co KG weitergefuhrt 11 ist heute Marktfuhrer bei dampfbeheizten Trockenzylindern weltweit sind etwa 60 000 solcher Zylinder im Einsatz 12 WUMAG texroll ist inzwischen der einzige Lieferant von Trockenzylindern in Europa 17 Ein Grossteil der Produktion wird nach Asien verkauft so kommen z B in fast jeder thailandischen Textilfabrik WUMAG Zylinder zum Einsatz Zu den Kunden zahlt aber auch das Schweizer Unternehmen Benninger Daneben werden zunehmend auch starkwandige Walzen gefertigt So lieferte WUMAG 1997 Schwerwalzen an Hersteller von Papiermaschinen in Osterreich und Japan Nach 1998 kamen zudem Chill Rolls Herzstuck in Foliengiess und Reckanlagen hinzu Neben dem Komponentenbau wird in den letzten Jahren auch im Bereich Bau hochprazise Sondermaschinen wie z B Dublierkalander mit denen Offset Drucktucher hergestellt werden expandiert 18 Durch den Verzicht auf das ubliche stabilisierende Stutzkorsett wird ein gleichmassiges Warmeprofil der Zylinder erzeugt was sich besonders bei dunnen Stoff oder hauchdunnen Vlies bemerkbar macht da sonst einige der 1 000 Faden die auf die Walzen gefuhrt werden unsauber laufen und beim Trocken nach der Behandlung mit Chemikalien miteinander verkleben 17 Die Marktbereinigung nach den Boom Jahren 2005 und 2006 uberstand das Unternehmen mit Einbussen und durch Flexibilisierung und Kapazitatsanpassung Man darf nicht jede Uberhitzung der Markte mitgehen die Kapazitat muss mittelfristig passen meinte dazu der Geschaftsfuhrer Karl Heinz Vaassen 12 ehemals Anwendungstechniker bei PKL als Vertriebsleiter zur WUMAG gekommen 19 Im Jahr 2011 konnte der Wirkungsgrad der Zylindertrockner deutlich erhoht werden Durch Nachrustung alterer Anlagen liess sich der Energiebedarf deutlich senken 20 Das Produktspektrum umfasste in diesem Jahr Leitwalzen und Leitwalzenrohre Trockenzylinder Kuhlzylinder Doppelmantel Walzen Zylindertrockner fur Textilgewebe Zylindertrockner fur Vliesstoff und technische Gewebe Kalander und Kalibrieranlagen Gelier und Konditionieranlagen sowie Thermofixier und Reckanlagen 21 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons WUMAG Niederrhein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der WUMAG texroll WUMAG SelbstfahrwaggonsEinzelnachweise Bearbeiten a b c 1978 1988 Expansion durch Konzentration Memento vom 30 September 2011 im Internet Archive Ralph Schermann Auch der Gorlitzer Maschinenbau war Rustungsbetrieb In Sachsische Zeitung 22 Februar 2006 Ruckblick 1849 1948 Memento vom 26 Dezember 2011 im Internet Archive Hans Dieter Schwabe Studie zu den erforderlichen Bedingungen fur einen effektiven Einsatz von Bildschirmeinheiten bei der Leitung der Produktionsdurchfuhrung im VEB Bergmann Borsig Gorlitzer Maschinenbau Werk Gorlitz Technische Universitat Fakultat fur sozialistische Betriebswirtschaft Diss A Dresden 1975 S 157 Wolfgang Theurich 160 Jahre Waggonbau in Gorlitz 2009 S 155 a b c d e f g h i j k l m Waggon und Maschinenbau Gesellschaft mbH Hrsg 25 Jahre WUMAG Niederrhein Dusseldorf Buchdruck Krefeld September 1973 S 44 Sp 1 a b Mit dunnwandigen Zylindern weltweit Marktfuhrer Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today a b c d e 1948 1958 Der schwere Anfang Memento vom 26 Dezember 2011 im Internet Archive a b c d 1958 1968 In eigenen Hallen Memento vom 2 Oktober 2011 im Internet Archive Werke WUMAG TEXROLL GmbH amp Co KG Krefeld Memento vom 6 September 2011 im Internet Archive a b c 1988 1998 Im wiedervereinigten Deutschland Memento vom 30 September 2011 im Internet Archive a b c d kreation 22 1 2 Vorlage Toter Link www wfg krefeld de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven PDF 3 4 MB Bitte klicken Sie auf einen Elevanten 1 2 Vorlage Toter Link www hytorc seis de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven PDF 5 1 MB PALFINGER ubernimmt fuhrenden deutschen Hersteller fur Hubarbeitsbuhnen PALFINGER PLATFORMS Neues Dach fur PALFINGER Hubarbeitsbuhnen Memento vom 9 August 2011 im 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