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Demag Deutsche Maschinenbau Aktiengesellschaft war ein deutscher Industriekonzern dessen Einzelunternehmen heute verstreut sind Sie sind unter anderem mittlerweile in der SMS group GmbH zu finden aber auch bei Siemens und in einer Reihe anderer Unternehmen Deutsche Maschinenbau AktiengesellschaftRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1910Auflosung 1973Sitz DuisburgBranche MaschinenbauRustungsindustrieStahlindustrie Ehemaliger Stammsitz der Demag in Duisburg HochfeldAktie uber 100 RM der Demag AG vom April 1937 Inhaltsverzeichnis 1 Demag als unabhangiger Konzern 2 Geschaftsfeld Krane und Bagger 3 Ubernahme durch Mannesmann 1973 4 Auflosung im Rahmen der Ubernahme von Mannesmann durch Vodafone 5 Restrukturierung und Verkaufe durch KKR 6 Weitere Nachfolgeunternehmen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDemag als unabhangiger Konzern Bearbeiten nbsp Von der Demag 1935 gebauter Portalkran an der Teilestrasse in Berlin Tempelhof unter DenkmalschutzDer Demag Konzern entstand 1910 unter Federfuhrung von Wolfgang Andreas Reuter durch den Zusammenschluss der Unternehmen Markische Maschinenbau Anstalt L Stuckenholz AG Wetter an der Ruhr Duisburger Maschinenbau AG Duisburg und der 1896 gegrundeten Benrather Maschinenfabrik GmbH Benrath 1 Die Markische Maschinenbau Anstalt L Stuckenholz AG ging ihrerseits auf die im Jahr 1819 gegrundeten Mechanische Werkstatten Harkort amp Co in Wetter zuruck eine Urzelle der Industrialisierung im Ruhrgebiet 1926 ging die Maschinenfabrik Thyssen amp Co AG Mulheim an der Ruhr auf die Demag uber als die Familie Thyssen den uberwiegenden Teil ihres Konzerns in die Vereinigte Stahlwerke AG einbrachte in die aber eine reine Maschinenfabrik nicht passte 2 War unter der Leitung von Wolfgang Andreas Reuter genannt Reuter I die Herstellung von Industrieausrustungen fur den deutschen Markt das Hauptgeschaftsfeld des Unternehmens so wurde zunehmend die Industrialisierung der Welt zum Geschaftsfeld des Konzerns nachdem sein Sohn Hans Reuter Reuter II 1940 Generaldirektor geworden war Auf dem Gebiet des Kranbaus seit Jahrzehnten durchgangig erfolgreich produzierte man alsbald auch Lokomotiven und Eisenbahn Guterwaggons Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden von September 1942 bis April 1945 mithilfe von Zwangsarbeitern aus dem KZ Sachsenhausen im DEMAG Fahrzeugwerk GmbH in Berlin Staaken Albrechtshof bzw Falkensee schwere Panzerfahrzeuge v a Bergepanther produziert 3 In den Jahren nach 1945 fuhrte die schwerindustrielle Expansion zur Errichtung ganzer Stahl und Huttenwerke 4 nbsp Eigenbaumodell einer Demag R609 Planierraupe ca 1955 hergestelltUnter der Agide Hans Reuters wurde die Demag ein Weltunternehmen dessen Umsatz 1961 die Milliarden Grenze erreichte Der Familie Reuter als grosstem Einzelaktionar des Unternehmens gehorten zu der Zeit etwa 17 Prozent des Aktienkapitals von rund 110 Millionen D Mark Die Demag war in den 1960er Jahren weltweit die einzige Firma die in eigenen Betrieben mit einer Belegschaft von rund 28 000 Beschaftigten komplette Huttenwerke herstellen und errichten konnte Zwischen Korea und Sudamerika Narvik und Agypten baute die Demag Stahlwerke und Maschinenfabriken Zeitweilig gingen bis zu 75 Prozent des Umsatzes in den Export Weitsichtig erkannte Reuter dass es nicht genugt deutsche Produkte auf dem Weltmarkt zu verkaufen sondern dass es ebenso so wichtig war die zur Bedienung und Wartung der Anlagen benotigten Fachkrafte selbst auszubilden Duisburg wurde deshalb zu einem Trainings und Ausbildungszentrum fur auslandische Stahlfacharbeiter was insbesondere fur die Entwicklungslander attraktiv war 1967 ubernahm Sohn Wolfgang Reuter Reuter III die Konzernleitung als Generaldirektor von Heinrich Muller der 1962 vom Aufsichtsrat bestellt worden war nachdem Vater Hans Reuter als Generaldirektor ausgeschieden und Vorsitzender des Aufsichtsrats geworden war Wolfgang Reuter versuchte in der Folge das Handikap der Demag gegenuber der finanzstarken Auslandskonkurrenz durch Internationalisierung zu verringern Sein Konzern sollte die Landesgrenzen uberschreiten und eine multinationale Gesellschaft werden Reuter Wir werden im Ausland eigene Maschinenfabriken betreiben und sie mit technischem Wissen aus Deutschland beliefern 5 In Sudafrika hatte der Duisburger Konzern bereits 1967 die grosste Kranbaufabrik Afrikas errichtet Geschaftsfeld Krane und Bagger BearbeitenBereits 1840 hatte man in Wetter an der Ruhr mit dem Bau von Kranen begonnen In diesem Bereich wurde die Demag zu einem der fuhrenden Unternehmen So lieferte man 1908 den bis dahin weltgrossten Schwimmkran Hohe uber 40 m Hebekraft ca 150 t fur die Werft Harland amp Wolff in Belfast die diesen zum Bau der Passagierschiffe Olympic und Titanic benotigte und der bis in die 1970er Jahre eingesetzt wurde 6 Das Nachfolgemodell Langer Heinrich 250 t Hebekraft der von 1913 bis 1915 fur die Kaiserliche Werft Wilhelmshaven gebaut wurde existiert sogar noch heute Standort Genua In Zusammenarbeit mit der Carlshutte in Waldenburg Altwasser wurde am Standort Duisburg 1907 ein Kranschaufler gefertigt Die Bezeichnung Bagger war damals noch den Schurfgeraten mit Eimerketten vorbehalten Der eigentliche Bau von Seilbaggern fur den Baustellen und Industrieeinsatz begann 1925 7 in Duisburg bevor 1939 die neue Baggerfabrik in Dusseldorf Benrath den Betrieb aufnahm Dort wurde 1954 auch der erste vollhydraulische Bagger entwickelt der noch heute auf dem Betriebsgelande zu besichtigen ist Ubernahme durch Mannesmann 1973 Bearbeiten nbsp Autokran der Demag auf der Leipziger Fruhjahrsmesse 1976Nachdem unter der Fuhrung von Wolfgang Reuter die Demag auf dem Sektor der Baumaschinen und Fahrzeugkrane der Fordertechnik Hallenkrane Regalforder und bediengerate Lager und Kommissioniertechnik der Huttentechnik komplette Huttenwerke aber speziell z B Stranggiessanlagen der Verdichter und Drucklufttechnik sowie der Kunststofftechnik Spritzgiessmaschinen technisch zu den weltweit fuhrenden Herstellern gehorte wurde die Firma 1973 durch den Mannesmann Konzern mit Sitz in Dusseldorf ubernommen 1983 grundeten die Mannesmann Demag AG und das US Unternehmen Wean United Inc aus Pittsburgh eine gemeinsame Tochtergesellschaft mit Namen Mannesmann Demag Wean Co fur den Stahlwerksbau Folgende Umstrukturierungen waren die wichtigsten der Demag innerhalb von Mannesmann Im Teilbereich Baumaschinen wurde 1996 ein Joint Venture mit dem japanischen Hersteller Komatsu geschlossen der den Bereich Grossbagger aus der Baumaschinensektion schliesslich ganz ubernahm und in Komatsu Mining umbenannte Der Bereich der Hutten und Walztechnik mit Sitz in Duisburg ging an Schloemann Siemag SMS nachdem diese Sparte mit einem US Auftrag hohe Verluste einfuhr Sie wird heute unter dem Namen SMS Group weitergefuhrt Die Sparte Drucklufttechnik ging 1996 an CompAir damals Teil der britischen Siebe Invensys Gruppe inzwischen aber ein selbstandiges Unternehmen der ehemalige Demag Standort Simmern Hunsruck besteht weiterhin Die DEMAG fusionierte 1999 mit der ab 1989 durch Mannesmann erworbenen Krauss Maffei zur Demag Krauss Maffei AG die Kunststoffmaschinenaktivitaten beider fusionierter Unternehmen wurden in der Mannesmann Plastics Machinery GmbH MPM zusammengefasst diese ging im Zuge der Mannesmannzerschlagung durch mehrere Hande und firmiert heute unter Krauss Maffei 8 9 Die Rustungsaktivitaten von Krauss Maffei wurden in jeweils einer Tranche von Mannesmann und Siemens an den Produktionspartner Wegmann amp Co veraussert und firmieren unter Krauss Maffei Wegmann Die Werkzeugfirma Strohm GmbH amp Co KG hat den Namen Mannesmann DEMAG ca 2009 gekauft und zunachst unter Mannesmann Demag Drucklufttechnik S A R L amp Co KG Stuttgart firmiert Im Oktober 2009 erfolgte die Umbenennung in MD Drucklufttechnik GmbH amp Co KG 10 Dieses Unternehmen fuhrt die Sparte Drucklufttechnik insbesondere Druckluftwerkzeuge und motoren unter dem Markennamen Mannesmann DEMAG weiter Auflosung im Rahmen der Ubernahme von Mannesmann durch Vodafone BearbeitenAb 1990 war Mannesmann der sich schon vorher vom reinen Stahl und Rohrenkonzern zu einem breit agierenden Technologie und Maschinenbaukonzern entwickelt hatte mit dem Erwerb der D2 Mobiltelefonlizenz in das dem Konzern bisher fremde Gebiet des Mobilfunks eingestiegen Diese Konzernsparte wuchs in den Folgejahren dynamisch provozierte aber die Ubernahme durch den britischen Mobilfunkkonzern Vodafone der Anteile an D2 besass mit dem Mannesmann aber uber den Zukauf des Anbieters Orange in Grossbritannien in Wettbewerb trat Nach der feindlichen Ubernahme von Mannesmann durch Vodafone zwischen Oktober 1999 und Februar 2000 wurden samtliche Industrieaktivitaten von Mannesmann die kurz vorher als Atecs advanced technologies zusammengefasst worden waren um Mobilfunk und Industrieaktivitaten strategisch zu trennen an ein Konsortium von Siemens und Bosch verkauft Dieses Konsortium teilte die einzelnen Gesellschaften dann auf gliederte sie jeweils in die neuen Muttergesellschaften Siemens und Bosch ein oder verkaufte sie wie Teile von Sachs vormals Fichtel amp Sachs an die ZF Friedrichshafen gleich weiter Die bei Atecs vorhandenen Demag Sparten kamen zu Siemens Es waren die Demag Kunststofftechnik mit Krauss Maffei die Demag Verdichtertechnik und die Demag Fordertechnik zu der die Demag Fahrzeugkrane und der Kranbauer Gottwald gehorten Der weitaus grosste Teil der bei Siemens verbleibenden ehemaligen Demag Tochter wurden 2001 an den amerikanischen Finanzinvestor KKR weiterveraussert siehe nachster Abschnitt Die danach noch bei Siemens verbleibenden Aktivitaten wurden jedoch auch weitgehend restrukturiert und inzwischen fast vollstandig veraussert So wurde die Sparte der Auto und Mobilkrane mit zwei Werken in Zweibrucken Dinglerstrasse und Wallerscheid die im Rahmen der Veranderungen der Sparte Baumaschinen Teil der Sparte Fordertechnik Dematic wurde dann im August 2002 von den amerikanischen Baumaschinenproduzenten Terex ubernommen Der Markenname Demag blieb zunachst in der Marke Terex Demag erhalten Der Teil der Sparte Fordertechnik die kurz vor dem Verkauf von Atecs bereits als Dematic umfirmiert worden war namlich die System und Lagertechnik mit Sitz in Offenbach am Main verblieb zunachst bei Siemens und wurde unter Verbleib des neuen Namens Dematic mit anderen Siemens Teilbereichen assembling innerhalb von Siemens fortgefuhrt Sie behielten zunachst den Namen Siemens Dematic und wurden dann 2005 in Siemens L amp A logistics and assembly umbenannt Teile des neuen Siemensbereiches L amp A wurden 2006 erneut zuruck in Dematic umbenannt und an den Finanzinvestor Triton verkauft Weitere Teile der Fordertechnik namlich die nichtmobile Krantechnik mit Sitz in Wetter Ruhr wurden von Siemens als Demag Cranes amp Components DCC zunachst als GmbH gefuhrt Sie erhielten also den Traditionsnamen Demag zuruck Die Sparte Verdichtertechnik firmierte zuletzt unter Demag Delaval Turbomachinery mit Standorten in Duisburg Hengelo und Trenton Das Unternehmen produziert Hochleistungskompressoren fur die Petro chemische und allgemeine Industrie und vertreibt diese weltweit Es wurde 2001 in den Siemens Bereich Power eingegliedert Restrukturierung und Verkaufe durch KKR BearbeitenIm Herbst 2001 verkaufte Siemens Kernaktivitaten der ehemaligen Demag Demag Cranes Gottwald und MPM sowie ein Sammelsurium anderer ehemaliger Siemens Sparten im Fall Stabilus auch von Mannesmann stammend an den Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts amp Co KKR der sie in der in Luxemburg firmierenden Demag Holding S a r l zusammenfasste An dieser Gesellschaft hielt Siemens noch 19 Bis Anfang 2008 hatte diese Demag Holding alle wesentliche Unternehmensteile veraussern konnen Das unter dem Namen Stabilus laufende Automobilzuliefergeschaft Produzent von Gasdruckfedern kurz Gasfedern und hydraulischen Dampfern ehemals ein Teil von Fichtel amp Sachs ehemals Mannesmann mit Sitz in Koblenz wurde 2004 an den Finanzinvestor Montagu verkauft Die ehemaligen Siemens Sparten Landis amp Gyr ein Schweizer Hersteller von Zahlern der zwischenzeitlich metering hiess und Omnetica ein britischer IT Serviceleister wurden ebenfalls 2004 veraussert Die Restrukturierungen der Demag Kranaktivitaten DCC GmbH fuhrten zur Schliessung des Werkes Bad Bergzabern Kleinhebezeuge und eines Teilwerkes in Wetter an der Ruhr schwere Industriekrane sog Prozesskrane sowie zu umfassendem Personalabbau 2006 dann wurde Demag Cranes gemeinsam mit dem traditionellen Hafenkranhersteller Gottwald fruher auch Mobilkrane der zu Mannesmannzeiten dem Fahrzeugkranwerk Zweibrucken zugeordnet war als DC AG Demag Cranes AG an die Borse gebracht Seit Herbst 2011 gehort die DCC zum Terex Konzern der den Hauptanteil der Aktien ubernommen hatte Zu diesem Zeitpunkt gehorten unter anderem Demag Cranes amp Components Gottwald und KSR Kranservice Rheinberg zur DC AG Die Kunststofftechnik firmiert zunachst unter dem Namen MPM Mannesmann Plastics Machinery heute als Krauss Maffei Zu dieser Holding gehorten die Demag Plastics Group die Krauss Maffei Kunststofftechnik Munchen die Netstal Maschinen AG Nafels Schweiz und die Berstorff GmbH Hannover Die Aktivitaten im Kunststoffmaschinenbau der heutigen Sumitomo SHI Demag die mit Hauptsitz in Schwaig bei Nurnberg einem Kleinmaschinenwerk in Wiehe Produktionsstandorten in Ningbo China und einem Gemeinschaftsunternehmen in Chennai Indien Spritzgiessmaschinen herstellt Der Standort in Strongsville Ohio USA wurde im Jahr 2007 geschlossen und fungiert nun lediglich als Servicestandort Der gesamte Bereich Kunststofftechnik wurde 2006 an einen weiteren Finanzinvestor Madison Dearborn weiterveraussert 2008 verkaufte der Investor die Demag Plastics Group die anschliessend von dem japanischen Konzern Sumitomo ubernommen wurde Der Unternehmensteil Argillon Technische Keramik zwischenzeitlich unter dem Namen Ceramics firmierend ehemals ein Teil von Siemens wurde im Dezember 2007 fur 214 Millionen Euro an Johnson Matthey aus Grossbritannien verkauft Wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung ist die Restrukturierung der Demag Holding durch KKR da sie neben anderen Fallen die von Franz Muntefering 2006 angestossene Heuschreckendebatte ausloste Weitere Nachfolgeunternehmen BearbeitenDie aus den fruheren Dingler Werken in Zweibrucken hervorgegangene Kran Produktionsstatten gelangten nach der Auflosung der Demag zunachst in den Besitz von Terex 2019 ubernahm der japanische Kranhersteller Tadano das Unternehmen welches seitdem als Tadano Demag GmbH firmiert 11 Die Krane aus Zweibrucken werden wieder unter dem Markennamen Demag verkauft Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Demag Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien demag holding com Verschiedene nachfolgende Firmen demagcranes ag de Kran und Hafentechnologie demagcranes de Kranfertigung gottwald com Hafenkrane sms group com Hutten und Walztechnik Terex Demag com Terex Demag Mobilkrane sumitomo demag com Spritzgiessmaschinen dematic com Intralogistik Logistikautomatisierung Demag Dampf Seil Bagger Memento vom 24 Juli 2014 im Webarchiv archive today demag bagger de Informationsseite uber die Baumaschinen der Demag Technische Informationen und Bilder Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Demag in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Karl Eugen Kurrer The History of the Theory of Structures Searching for Equilibrium Berlin Ernst amp Sohn 2018 S 572 ISBN 978 3 433 03229 9 Horst A Wessel Hrsg Thyssen amp Co Mulheim a d Ruhr Die Geschichte einer Familie und ihrer Unternehmung Franz Steiner Stuttgart 1991 ISBN 3 515 05823 0 falkensee de KZ Sachsenhausen Aussenlager Falkensee Abgerufen am 12 Januar 2019 DEMAG Vorstand Warten auf Wolfgang In Der Spiegel Nr 28 1962 online 11 Juli 1962 Manager DEMAG Dienen und Verdienen In Der Spiegel Nr 31 1967 online 24 Juli 1967 Jens Ostrowski Mulheimer Kran baute an der Titanic mit Der Westen 31 Mai 2011 abgerufen am 11 Marz 2012 Seilbagger um 1932 https www innovations report de fachgebiete verfahrenstechnologie bericht 4060 http ec europa eu comm competition mergers cases decisions m1922 de pdf Im Spiegel der Geschichte MD Drucklufttechnik abgerufen am 16 Oktober 2017 Terex Cranes Resurrects Demag Crane Brand at bauma 2016 auf www forconstructionpros com abgerufen am 15 April 2017Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 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