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Die Teilestrasse ist eine Industriestrasse im Berliner Industriegebiet Tempelhof Ost des Bezirks Tempelhof Schoneberg am Teltowkanal An der Strasse liegen mehrere denkmalgeschutzte Fabrikanlagen und als technisches Denkmal ein Portalkran aus dem Jahr 1935 TeilestrasseWappenStrasse in BerlinTeilestrasseBlick nach OstenBasisdatenOrt BerlinOrtsteil TempelhofAngelegt um 1909Anschluss strassen Bergholzstrasse ostlich Ordensmeisterstrasse westlich Querstrassen Sachsenhauser Strasse RohdestrasseNutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr Autoverkehr OPNVTechnische DatenStrassenlange 1080 MeterIndustriedenkmal Portalkran der VAUBEKA Hersteller Demag von 1935Zu den Industriedenkmalern gehort als geschutzte Gesamtanlage die ehemalige Produktionsstatte von Sarotti vormals Deutsches Chocoladenhaus die zu den altesten Tempelhofer Fabriken zahlt Hier kreierte die Firma 1918 mit dem Sarotti Mohren eines der bekanntesten Deutschen Markenzeichen dessen Bekanntheitsgrad in Deutschland im Jahr 2000 bei 95 Prozent lag 1 Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf und Namensgebung 2 Industriedenkmaler 2 1 Das Sarotti Werk Tempelhof 2 1 1 Fabrikbau 1913 2 1 2 Brand 1922 und Wiederaufbau 2 2 Weitere Industriedenkmaler 2 2 1 Dampfwascherei von Bruno Taut 2 2 2 Baugeschaft Raebel Raab Karcher 2 2 3 Verladebrucke von 1935 3 Weitere Bebauung 4 Parkstreifen 5 Sonstiges 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVerlauf und Namensgebung Bearbeiten nbsp Kartenausschnitt mit der TeilestrasseDie Teilestrasse verlauft von der Komturstrasse bis zur Gottlieb Dunkel Strasse und in einem Abstand von rund 100 Metern parallel zum Teltowkanal Die Anschlussstelle Gradestrasse der Stadtautobahn fuhrt mit zwei weitgeschwungenen Brucken uber die Teilestrasse hinweg Zwischen diesen beiden Bruckenarmen uberquert sie die Neukolln Mittenwalder Eisenbahn Die Strasse wurde 1909 neu angelegt und tragt den Namen der Tempelhofer Bauernfamilie Teile die nach dem Dreissigjahrigen Krieg neben der Lehnschulzenfamilie Rohde die wahrscheinlich einzige uberlebende Familie im Dorf Tempelhof war Die kurze Rohdestrasse eine der beiden Seitenstrassen der Teilestrasse halt den Namen an die zweite uberlebende Familie wach Ursprunglich reichte die Strasse von Westen her nur bis zur Linzer Strasse die sich bis zum Bau der Autobahn dort befand wo heute die ostliche Autobahnbrucke steht Dahinter begann der Friedhof der Gemeinde Tempelhof Die gesamte heutige Teilestrasse besass auf der sudlichen Seite ein Industriegleis dessen Trasse noch heute deutlich erkennbar ist auch einige Schienen liegen noch entlang der Strasse Dieses fuhrte quer uber den Friedhof obwohl es dort noch keine Strasse gab und setzte sich in der Bergholzstrasse fort wo das Gelande der Stahlbaufabrik Krupp Druckenmuller erschlossen wurde Auch die Anschlussverbindung zur Neukolln Mittenwalder Eisenbahn die schrag uber die Teilestrasse fuhrte ist noch deutlich erkennbar ebenso die nun funktionslose Brucke uber die Eisenbahntrasse In Richtung Westen fuhrte das Industriegleis fruher weiter bis zum Hafen Tempelhof im inzwischen dort stehenden Einkaufszentrum sind im Untergeschoss als Denkmal hergerichtete Schienen und Weichenanlagen verblieben Nach Westen setzt sich die Teilestrasse heute nur noch als Ordensmeisterstrasse bis zum Tempelhofer Damm am Hafen Tempelhof und anschliessend als Friedrich Karl Strasse bis zum Attilaplatz fort Ursprunglich verzweigte sie im Westen der zweite Ast die Albrechtstrasse wurde zur Wohnstrasse eingekurzt und ist in Verlangererung der Teilestrasse nur noch eine Grunanlage mit Fuss und Radweg Die Weiterfuhrung nach Osten bis zur Gottlieb Dunkel Strasse entlang der fruheren Eisenbahntrasse entstand erst mit dem Bau der Autobahn Dadurch wurde die Bergholzstrasse die ihrerseits eine Sackgasse ist zur gradlinigen Verlangerung der Teilestrasse Industriedenkmaler BearbeitenDie Lage der Teilestrasse am Teltowkanal mit dem Hafen Tempelhof nur 600 Meter kanalabwarts und an der Neukolln Mittenwalder Eisenbahn mit dem nahen Guterbahnhof Teltowkanal liess schon fruh Industrie und Gewerbebetriebe entstehen Zwar haben die Transportwege Kanal und Eisenbahn in diesem Gebiet deutlich an Bedeutung verloren dennoch ist der Bereich um die Teilestrasse als Gewerbestandort nach wie vor attraktiv wie die Belegung der alten Gebaude durch moderne Firmen und Neubauten zeigen Den Bedurfnissen der neuen Gewerbe kommt die Anbindung an die Stadtautobahn seit 2000 entgegen Bemerkenswert ist dass die Schaufronten der Industrieanlagen am Teltowkanal zur Strasse weisen wahrend die Berliner Fabriken an der Spree zum Fluss ausgerichtet sind Das Sarotti Werk Tempelhof Bearbeiten Die Schokoladenfirma Sarotti nahm ihren Ursprung 1852 in der Berliner Friedrichstrasse als Confiseur Waaren Handlung Felix amp Sarotti der Ursprung des Namens Sarotti konnte bis heute nicht geklart werden Nach mehreren Umfirmierungen und Standortverlagerungen liess die Sarotti Chocoladen und Cacao Aktiengesellschaft ab 1911 in der Teilestrasse 12 13 auf einer Flache von 47 500 m eine fur die damalige Zeit hochmoderne Produktionsstatte bauen Der Teltowkanal war 1906 fertiggestellt worden und bot zusammen mit einem eigenen Gleisanschluss an die Neukolln Mittenwalder Eisenbahn beste Voraussetzungen fur die Guterversorgung Tempelhof war zu dieser Zeit bis zur Grundung Gross Berlins im Jahr 1920 noch eine selbststandige Landgemeinde im Landkreis Teltow Fabrikbau 1913 Bearbeiten Architekt war zu Beginn der Arbeiten der Charlottenburger Baumeister Oskar Muller der spater von Hermann Dernburg unterstutzt wurde Es entstand ein Fabrikgebaude das den Bauherren aus Teilen der Offentlichkeit den Vorwurf des Grossenwahns ein brachte eine Fehleinschatzung wie sich herausstellen sollte 2 nbsp Ehemalige Sarotti Fabrik am Teltowkanal von 1911 1913 1922 1923 nbsp dto vorne VAUBEKA Portalkran von 1935Eine 56 Meter breite und 84 Meter lange blockartige Anlage von 4040 m umschloss einen rund 630 m grossen Innenhof Um die Produktionsflachen nicht zu beeintrachtigen bauten die Architekten die vier Treppenhauser in die Ecken des Innenhofs Die Aufgange fuhrten in funf Obergeschosse uber denen ein zuruckspringendes Dachgeschoss lag Die Fassaden waren mit vorspringenden Stahlbetonpfeilern ausgestattet die mit den Fensterbrustungen und den querformatig eingepassten Fenstern ein klares Rastersystem bildeten Das Innere des Stahlbeton Skelettbaus wurde durch Stahlbetonstutzen konsequent in zwei bzw dreischiffige Raume unterteilt 2 Nach einer Baugeldinvestition von rund 3 5 Millionen Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 21 47 Millionen Euro nahm Sarotti 1913 mit rund 2000 Mitarbeitern die Produktion am neuen Standort Teilestrasse auf Die schnell ausgelastete Produktion erlebte mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 einen deutlichen Einbruch Nach dem Ausbleiben der Rohkakaozufuhr aufgrund der britischen Seeblockade hielt sich Sarotti mit der Herstellung riesiger Mengen sogenannter Kriegsmarmelade und Kriegskekse uber Wasser Brand 1922 und Wiederaufbau Bearbeiten Plane von 1921 das Werk in der Teilestrasse von 4040 m auf 6490 m zu erweitern durchkreuzte vorerst der grosse Brand vom 20 Januar 1922 der von der Feuerwehr nicht geloscht werden konnte und der die Fabrik drei Tage und zwei Nachte lang fast vollstandig in Trummer legte Die Katastrophe bei der trotz aller Widrigkeiten keine Toten zu beklagen waren 3 hatte ein grosses Medienecho Das Berliner Tageblatt berichtete 4 Unter den Hunderten von Angestellten der Fabrik brach bei Ausbruch des Brandes eine furchterliche Panik aus alles sturzte die verqualmten Korridore entlang Unaufhorlich sturzen von dem Dach losgeloste Balken hernieder Wie es heisst sollen etwa 100 Angestellte zum Teil durch Gasvergiftung zum Teil von Nervenschocks und Schreikrampfen befallen worden sein Den unmittelbar folgenden Neuaufbau besorgte der Industriearchitekt Bruno Buch der bereits 1913 eines der UFA Filmstudios an der Oberlandstrasse entworfen hatte Buch verband den Wiederaufbau mit einer Verlangerung der Gebaudeflugel die er mit einem Querriegel um einen weiteren Hof schloss Die Fassadengliederung blieb im Wesentlichen erhalten und die Verkleidung liess Buch mit Muschelkalkplatten ausfuhren Der gesamte Wiederaufbau und Ausbau unterlag den beschrankten Mitteln der Inflationszeit Bereits 1923 konnte die Produktion der Sarotti Schokolade und Produkte wieder aufgenommen werden 1929 ubernahm Nestle 50 Prozent der Sarotti Aktien Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Verwaltungsgebaude schwer beschadigt die Rohstoffvorrate vernichtet beziehungsweise abtransportiert und 85 Prozent des Maschinenparks demontiert 1949 verlegte die Firma ihren Sitz nach Hattersheim am Main und im gleichen Jahr begann in der Teilestrasse die Wiederaufnahme der Produktion mit 800 Mitarbeitern 1998 hatte das Werk noch 650 Mitarbeiter Ebenfalls 1998 verkaufte Nestle die Marke Sarotti an Stollwerck und die Kolner verlagerten die Sarotti Produktion vollstandig in ihr Werk Marienfelde in der Motzener Strasse 32 am sudlichen Berliner Stadtrand Heutiger Besitzer der Gebaude in der Teilestrasse 11 16 ist die IKAD Europe GmbH Von dem Werk der Architekten Muller Dernburg und Buch stehen die Fabrik das Kesselhaus und das Kohlenlager als Gesamtensemble unter Denkmalschutz 5 Hauptartikel Ausfuhrliche Familiengeschichte Sarotti Mohren als Markenzeichen und Mohr Weitere Industriedenkmaler Bearbeiten Dampfwascherei von Bruno Taut Bearbeiten nbsp Denkmalgeschutzte Dampfwascherei Reibedanz 1911 1912 gebaut von der Sozietat Taut amp HoffmannBruno Taut und sein Sozius Franz Hoffmann entwarfen und bauten 1911 1912 in der Teilestrasse 23 die Dampfwascherei fur die Dampfwaschwerke von Erwin Reibedanz 1878 1919 die zum Teil erhalten ist Das Baudenkmal 6 der beiden Vertreter des Neuen Bauens gilt laut Kunsthistorikerin Gerhild Komander als fruhes Beispiel expressionistischer Formengebung in Berlin Die Fassade aus gelbem Sommerfelder Klinker rahmen und gliedern horizontale und vertikale Bander aus schwarzen Ziegeln der Kunstziegelei Roter Bemerkenswert sind die zweifarbigen Wurfelfriese in den zuruckspringenden Fensterfeldern 7 Bruno Tauts Bruder Max Taut entwarf 1919 die Kalksteinstele fur die Grabstatte von Reibedanz auf dem Alten Luisenstadtischen Friedhof an der Kreuzberger Bergmannstrasse 8 Die Reibedanzschen Gebaude nutzt heute eine Autowerkstatte Baugeschaft Raebel Raab Karcher Bearbeiten nbsp Ehemaliges Baugeschaft Raebel von 1907 1912In der Teilestrasse 9 10 stehen die Lagerhallen des ehemaligen Baugeschafts Hermann Raebel aus den Jahren 1907 1912 und 1923 1925 unter Denkmalschutz Architekt und Bauherr in einem war der Inhaber selbst Hermann Raebel 9 Die Gebaude werden heute von der Raab Karcher Baustoffe GmbH seit 2000 im Besitz der franzosischen Saint Gobain Gruppe genutzt Als Baudenkmal geschutzt ist ferner das Landhaus Raebel von 1924 1925 in Lichterfelde Unter den Eichen 87 auch sein Wohnhaus hatte Hermann Raebel selbst entworfen und gebaut 10 Verladebrucke von 1935 Bearbeiten Weithin sichtbar ist die Verladebrucke in der Teilestrasse 3 8 die seit 1955 als Industriedenkmal geschutzt ist Die stahlerne Verladebrucke mit Drehlaufkatze baute 1935 der Duisburger Konzern Demag 11 Der uber 100 Meter lange Kran diente auf dem ehemals stark frequentierten Umladeareal zur Entladung von Schiffen die Kohle nach Tempelhof transportierten Wie Sarotti hatte auch die Vaubeka einen direkten Nebenanschluss der Neukolln Mittenwalder Eisenbahn uber den die Heizmaterialien weitergeleitet wurden Seit den 1990er Jahren ist der Kran ausser Betrieb Er gehort zu den wenigen noch vorhandenen technischen Zeugnissen derartiger auf Schienen fahrbarer Krane mit portalartigen Tragegerusten von denen das kanalseitige als Pendelstutze ausgebildet ist Bauherr des Krans war die Vaubeka das Handelsunternehmen Vereinigte Berliner Kohlenhandler das heute als Vaubeka Brenn und Baustoff GmbH zur Stinnes AG gehort Weitere Bebauung Bearbeiten nbsp Gebaude des Beamten Wirtschaftsvereins zu Berlin nbsp Ostliches Teilstuck mit einer der beiden Brucken der Autobahn Anschlussstelle Gradestrasse und Park uber dem Autobahntunnel Blick von der Brucke uber die Eisenbahn Richtung Gottlieb Dunkel StrasseDem Vaubeka Krangelande gegenuber befand sich auf der anderen Strassenseite an der Ecke zur Komturstrasse bis 2016 ein grossflachiger B1 Discount Baumarkt mit einer modernen verglasten Grosshalle Die auf Blechumformungen spezialisierte Firma Kadow und Riese GmbH an der Teilestrasse 29 hat ein bemerkenswertes Wahrzeichen in luftiger Hohe vor ihrer Fertigungshalle aufgestellt ein schrag stehendes quasi hangendes Automobil Bemerkenswert sind ferner die Hallen der Spedition Dachser neben Kadow und Riese deren uber 50 Lkw Beladungsgungsportale sich wie an einer Perlenschnur aufreihen Die Niederlassung des schwabischen Logistik Unternehmens Dachser in der Teilestrasse 26 28 baut derzeit ein Logistikzentrum am Flughafen Schonefeld und wird nach dessen Fertigstellung dorthin umziehen Neben dem Dachser Gelande und gegenuber der Sarotti Fabrik steht die ehemalige Betriebszentrale des Konsumvereins Beamten Wirtschaftsverein zu Berlin Das an der Strasse stehende Burogebaude wurde nach langerem Leerstand 2009 von der Metropolitano Brandschutzsachverstandigen GmbH erworben Es wird umfassend saniert und dient dann als Betriebssitz der Metropolis International Holding AG Weitere Unternehmen siedeln sich hier an wie unter anderem die Musikbunker GmbH Das sich hinter dem Burogebaude in die Tiefe des Grundstucks anschliessende Lager und Produktionsgebaude der Konsumgenossenschaft ist weitestgehend saniert und zu Musikproberaumen umgebaut worden Parkstreifen BearbeitenAm ostlichen Abschnitt der Teilestrasse liegt zwischen dem Bruckenensemble der Autobahnanschlussstelle Eisenbahn und der Gottlieb Dunkel Strasse seit 2000 eine Grunanlage die sich bis zur Schaffhausener Strasse am Sudrand der als Bau und Gartendenkmal geschutzten Barensiedlung von 1929 1931 zieht Im Jahr 2000 wurde der 1 7 Kilometer lange Tunnel Ortsteil Britz der A 100 fertiggestellt der parallel zur Teilestrasse verlauft und nach der Anschlussstelle Gradestrasse beginnt Das markante Luftungsbauwerk am Tunneleingang markiert gleichzeitig den Anfang eines langgezogenen Grunstreifens den das Land Berlin auf der Tunneldecke mit Spiel und Sportplatzen parallel zum Gartendenkmal Emmauskirchhof anlegte An der Ecke Teile Gottlieb Dunkel Strasse entstand ein terrassierter Parkabschnitt mit Banken und Blumenfeldern der neben dem Luftungsblock einige Meter aufsteigt und durch Sichtfenster den Blick auf die Autobahn freigibt kurz bevor sie unter der Erde verschwindet Sonstiges BearbeitenEin Hundesportverein hat sein Gelande direkt unter der Gottlieb Dunkel Brucke 12 Die Strasse ist ein Teilstuck des Teltowkanalwegs einem der 20 grunen Hauptwege Berlins der hier durch Gewerbeflache vom Kanalufer getrennt ist Literatur BearbeitenRita Gudermann Der Sarotti Mohr Die bewegte Geschichte einer Werbefigur Ch Links Verlag Berlin 2004 ISBN 3 86153 341 3 Michael Thiele Susses aus Tempelhof Sarotti In Bezirksamt Tempelhof von Berlin Hrsg Von Eisen bis Pralinen Tempelhof und seine Industrie Begleitbuch zur Ausstellung im November 2000 OCLC 248037720 S 121 130 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Teilestrasse Album mit Bildern Videos und Audiodateien Teilestrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Einzelnachweise Bearbeiten Michael Thiele Susses aus Tempelhof S 125 a b Michael Thiele Susses aus Tempelhof S 124 Jedenfalls enthalt keine der eingesehenen Quellen Angaben uber Opfer Berliner Tageblatt 20 Januar 1922 zitiert nach Michael Thiele Susses aus Tempelhof S 127 Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Bruno Taut der Weltbaumeister gerhildkomander de abgerufen am 25 November 2017 Alter Luisenstadtischer Friedhof online Memento des Originals vom 27 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stiftung historische friedhoefe de Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Berliner stadtplan com poi 6147 52 460016666667 13 407986111111 Koordinaten 52 27 36 1 N 13 24 28 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teilestrasse amp oldid 231975864