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Der Landkreis Teltow tɛltoː bis 1939 Kreis Teltow war ein Landkreis in Brandenburg der bis 1952 bestand Er umfasste den sudlich der Spree gelegenen Teil des Umlands von Berlin Bis zur Grundung von Gross Berlin am 1 Oktober 1920 gehorten zahlreiche heutige Stadtteile Berlins zu diesem Landkreis Der Teltowische Kreis 1788Sein Pendant auf der nordlichen Seite der Spree war der Landkreis Niederbarnim Beide Landkreise profitierten in hohem Masse von der Suburbanisierung der in enge Stadtgrenzen eingezwangten Hauptstadt Die an Berlin angrenzenden Gemeinden wuchsen in wenigen Jahren von Dorfern zu Vorstadten mit funfstelliger Einwohnerzahl heran Anders als die meisten Gemeinden in Niederbarnim brachten es vor allem die westlichen und sudwestlichen Vororte Berlins durch die Ansiedlung von Industrie oder steuerkraftiger Bevolkerung zu erheblichem Reichtum die Eingemeindung nach Berlin geschah gegen den Widerstand der betroffenen Gemeinden und des Landkreises Teltow Die das Urstromtal der Spree nach Suden begrenzende Teltow Hochflache gab dem Landkreis den Namen An der heutigen Stadtgrenze Berlins ostlich von Potsdam liegt die Stadt Teltow die bis 1871 Verwaltungssitz war Ritterstrasse 29 Von 1871 bis 1945 befand sich das Landratsamt in der Viktoriastrasse 18 in Berlin Tiergarten danach in Mahlow Das ehemalige Kreisgebiet gehort heute zu den brandenburgischen Landkreisen Potsdam Mittelmark Teltow Flaming und Dahme Spreewald sowie zu den Berliner Bezirken Spandau Steglitz Zehlendorf Charlottenburg Wilmersdorf Mitte Friedrichshain Kreuzberg Tempelhof Schoneberg Neukolln und Treptow Kopenick Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsgeschichte 1 1 Preussen 1 2 Gross Berlin Gesetz 1 3 Weimarer Republik und Nationalsozialismus 1 4 Sowjetische Besatzungszone Deutsche Demokratische Republik 1 5 Bundesrepublik Deutschland 2 Einwohnerentwicklung 3 Landrate 4 Kommunalverfassung bis 1945 5 Stadte und Gemeinden 5 1 Stand 1945 5 2 Vor 1945 aufgeloste Gemeinden 5 3 Namensanderungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVerwaltungsgeschichte BearbeitenPreussen Bearbeiten nbsp Das Kreishaus von Teltow in Berlin ViktoriastrasseIn der nachmittelalterlichen Zeit bildete sich in der Mark Brandenburg eine Gliederung in Kreise heraus Einer dieser historischen Kreise war der Kreis Teltow seinerzeit auch Teltowische Kreis genannt 1 2 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts wurden dem Kreis Teltow die Herrschaft Zossen und die Herrschaft Teupitz aus der Niederlausitz hinzugefugt Auf einer Karte des Kreises aus dem Jahre 1788 zeigen sich die drei Teillandschaften Der Hauptkreis im Norden zwischen Teltow und Mittenwalde auch Hoher Teltow genannt der Amterkreis im Sudwesten zwischen Trebbin und Zossen sowie im Osten die Herrschaft Wusterhausen und Teupitz Zum Hauptkreis gehorten die Stadte Charlottenburg Kopenick Mittenwalde und Teltow sowie die koniglichen Amter Gallun Gross Machnow Kopenick Rotzis Selchow und Waltersdorf wahrend zum Amterkreis die Stadte Trebbin und Zossen sowie die koniglichen Amter Trebbin und Zossen gehorten 3 Im Zuge der preussischen Provinzialbehorden Verordnung vom 30 April 1815 und der nachfolgenden Kreisreform in der Provinz Brandenburg wurde der Kreis Teltow mit der Herrschaft Storkow 1817 zum Kreis Teltow Storkow im Regierungsbezirk Potsdam zusammengeschlossen Der nordliche an Berlin grenzende Teil des Kreises Teltow Storkow gehorte bis zum 1 Januar 1822 zum Regierungsbezirk Berlin der mit diesem Tage aufgelost wurde Damit unterstand nunmehr das gesamte Kreisgebiet dem Regierungsprasidenten in Potsdam Zum 1 Januar 1836 wurde der Status quo ante wiederhergestellt 4 Die Herrschaft Storkow bildete zusammen mit dem nordlichen Teil des Kreises Lubben der Herrschaft Beeskow den wiederhergestellten Kreis Beeskow Storkow und der Kreis Teltow erhielt wieder seine historische Abgrenzung Das Landratsamt des Kreises war ab 1871 im Provinzstandehaus in der Viktoriastrasse 18 in Berlin Tiergarten ansassig 5 Im sudlichen Umfeld der Hauptstadt des neuen Deutschen Reiches entwickelten sich seit den 1870er Jahren die folgenden Stadtgemeinden so sturmisch dass sie den Rahmen des Kreises Teltow sprengten und zu eigenen Stadtkreisen erklart wurden 1 Januar 1877 Charlottenburg 1 April 1899 Schoneberg Stadt seit 1898 1 Mai 1899 Rixdorf Stadt seit 1 April 1899 ab 1912 Neukolln 1 April 1907 Deutsch Wilmersdorf Stadt seit 31 Oktober 1906 ab 1912 Berlin Wilmersdorf Der Austritt der schnell wachsenden Vororte aus dem Kreis wurde von diesem so lange wie moglich verhindert Fur den Landrat war jede verlorene Stadt ein Verlust an Macht und Einfluss Die Stadte mussten sich aus der Kreisangehorigkeit regelrecht freikaufen Die Stadt Rixdorf etwa musste bei ihrem Austritt 1899 eine Abfindung von einer Million Mark an den Kreis zahlen Auch die Verleihung von Stadtrechten wurde von den Teltower Behorden nach Moglichkeit verhindert weil in Schoneberg Rixdorf und Wilmersdorf sowie in Lichtenberg Kreis Niederbarnim jeweils wenige Monate nach der Stadterhebung der Austritt aus dem Kreis folgte Diese Politik hatte teilweise absurde Folgen Bei der Eingemeindung nach Berlin 1920 hatte etwa die Landgemeinde Steglitz rund 84 000 Einwohner aber kein Stadtrecht Gross Berlin Gesetz Bearbeiten Mit dem Gross Berlin Gesetz wurde zum 1 Oktober 1920 der am dichtesten besiedelte Teil des Kreises Teil von Gross Berlin Der Kreis Teltow verlor dabei fast 90 Prozent seiner Bevolkerung etwa 450 000 Einwohner In Klammern gesetzt ist die Anzahl der Einwohner Folgende zuvor zum Kreis Teltow gehorenden Gemeinden und Gutsbezirke fielen dabei an Berlin an den Bezirk Charlottenburg der Gutsbezirk Heerstrassean den Bezirk Wilmersdorf die Landgemeinden Berlin Schmargendorf 11 600 und Berlin Grunewald 6 500 und der Gutsbezirk Grunewald Forstan den Bezirk Schoneberg die Landgemeinde Berlin Friedenau 44 000 an den Bezirk Zehlendorf die Landgemeinden Zehlendorf 20 500 Nikolassee 2 000 und Wannsee 4 000 und die Gutsbezirke Berlin Dahlem 6 200 Einwohner Klein Glienicke Pfaueninsel und Potsdamer Forstan den Bezirk Steglitz die Landgemeinden Berlin Steglitz 83 400 Berlin Lichterfelde 47 400 Berlin Lankwitz 12 400 und Berlin Mariendorf Ortsteil Sudende 3 700 an den Bezirk Tempelhof die Landgemeinden Berlin Tempelhof 34 000 Berlin Mariendorf ausser Sudende 17 000 Berlin Marienfelde 3 800 Lichtenrade 4 800 und Buckow unbewohnte Gemarkungsteile westlich der Mariendorf Lichtenrader Chausseean den Bezirk Neukolln die Landgemeinden Berlin Britz 13 500 Buckow ostlich der Mariendorf Lichtenrader Chaussee 2 400 Rudow 1 400 an den Bezirk Treptow die Landgemeinden Berlin Treptow 31 000 Berlin Niederschoneweide 9 600 Berlin Johannisthal 5 400 Adlershof 12 700 und Alt Glienicke 5 000 an den Bezirk Kopenick die Stadt Kopenick die Landgemeinden Muggelheim 200 Schmockwitz 600 Bohnsdorf 2 000 und Grunau 3 500 sowie die Gutsbezirke Grunau Dahmer Forst und Kopenick Forst Weimarer Republik und Nationalsozialismus Bearbeiten Die rund 26 000 Einwohner zahlende Gemeinde Nowawes bei Potsdam beantragte 1923 Stadtrechte Der Antrag wurde im Provinziallandtag angenommen im Kreistag jedoch abgelehnt Nachdem die Gemeinde versicherte nicht aus dem Kreis Teltow austreten zu wollen gestattete die Staatsregierung am 13 Dezember 1924 die Annahme der Stadteordnung Den Status einer Stadt hatte Nowawes nur knapp 15 Jahre davon das letzte mit dem neuen Namen Babelsberg denn schon am 1 April 1939 wurde es nach Potsdam eingemeindet womit der Landkreis zum sechsten Mal seine jeweils grosste Stadt abtreten musste Zum 30 September 1929 fand im Kreis Teltow wie im ubrigen Preussen eine Gebietsreform statt bei der nahezu alle bisher selbststandigen Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Zum 1 Januar 1939 fuhrte der Kreis Teltow entsprechend der jetzt reichseinheitlichen Regelung die Bezeichnung Landkreis Am 1 April 1939 erhielt der Stadtkreis Potsdam vom Landkreis Teltow die Stadt Babelsberg und die Gemeinde Drewitz Der Landkreis Teltow umfasste am 1 Januar 1945 die sechs Stadte Konigs Wusterhausen Mittenwalde Teltow Teupitz Trebbin und Zossen sowie 105 weitere Gemeinden und vier Gutsbezirke Forsten Die Gemeinde Mahlow wurde 1945 Sitz der Kreisverwaltung Sowjetische Besatzungszone Deutsche Demokratische Republik Bearbeiten Durch das Gesetz uber die Anderung zur Verbesserung der Kreis und Gemeindegrenzen vom 28 April 1950 kam es am 1 Juli 1950 zu den folgenden Gebietsanderungen 6 Die Gemeinde Schoneweide wechselte aus dem Landkreis Teltow in den Landkreis Luckenwalde Die Gemeinde Staakow wechselte aus dem Landkreis Teltow in den Landkreis Luckau Die Gemeinde Schiass wechselte aus dem Landkreis Zauch Belzig in den Landkreis Teltow Die Gemeinden Glau Lowendorf Mietgendorf und Zesch am See wechselten aus dem Landkreis Luckenwalde in den Landkreis Teltow Am 23 Juli 1952 wurde der Landkreis Teltow aufgelost Das Kreisgebiet wurde zwischen den neugebildeten Kreisen Konigs Wusterhausen und Zossen aufgeteilt ein kleiner Teil um die Stadt Teltow wurde dem Kreis Potsdam und ein kleiner Teil um die Stadt Trebbin wurde dem Kreis Luckenwalde zugeordnet Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten Der heutige Landkreis Teltow Flaming entstand zum 6 Dezember 1993 aus den drei Landkreisen Juterbog Luckenwalde und Zossen Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1750 24 018 7 1800 33 231 7 1846 62 094 8 1871 107 362 9 1890 221 960 10 1900 268 187 10 1910 438 918 10 1925 122 572 10 1933 149 386 10 1939 169 656 10 1946 175 551 11 Landrate Bearbeiten1655 1682 Otto von Hake 1682 1712 Cuno Hans von Wilmersdorf 1714 1717 Otto Ludwig von Otterstedt 1717 1749 Hans Georg von Otterstedt 1749 1770 Johann Otto von Wilmersdorf 1770 1790 Alexander Gustav von der Liepe 1791 1819 Wilhelm von Hake 1819 1822 Ernst von Bandemer 1822 1851 Leopold von Albrecht 1797 1873 12 1851 1851 Jerome von Schlotheim kommissarisch 1851 1862 Leo von dem Knesebeck 1808 1883 1862 1870 Ernst von Gayl 1832 1895 1870 1885 Nicolaus von Handjery 1836 1900 1885 1908 Ernst von Stubenrauch 1853 1909 1908 1931 Adolf von Achenbach 1866 1951 1931 1933 Wilhelm von Nathusius 1893 1952 1933 1936 Hans Koennecke 1896 1936 1936 1938 Hellmuth Bornecke 1938 1945 Ernst Ihnen 1945 1946 Richard Meschkat 1947 1952 Carl Siebenpfeiffer 1903 1987 Fur den Zeitraum zwischen 1817 und 1835 beziehen sich die Angaben auf den Kreis Teltow Storkow Kommunalverfassung bis 1945 BearbeitenDer Landkreis Teltow gliederte sich in Stadte in Landgemeinden und bis zu deren nahezu vollstandiger Auflosung im Jahre 1929 in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Nach Mittenwalde Teltow Teupitz Trebbin und Zossen wurden auch 1924 Nowawes und 1935 Konigs Wusterhausen zur Stadt erhoben Nowawes wurde 1938 in Babelsberg umbenannt und 1939 Teil der kreisfreien Stadt Potsdam Stadte und Gemeinden BearbeitenStand 1945 Bearbeiten Dem Landkreis Teltow gehorten 1945 die folgenden Stadte und Gemeinden an Ahrensdorf Alexanderdorf Bestensee Blankenfelde Boddinsfelde Brusendorf Christinendorf Dabendorf Dahlewitz Deutsch Wusterhausen Diedersdorf Diepensee Egsdorf Eichwalde Fahlhorst Fernneuendorf Freidorf Gadsdorf Gallun Genshagen Glasow Glienick Grabendorf Groben Grossbeeren Grossbeuthen Gross Kienitz Gross Koris Gross Machnow Gross Schulzendorf Grossziethen Guterfelde Gussow Halbe Horstfelde Juhnsdorf Jutchendorf Kallinchen Kerzendorf Kiekebusch Klausdorf Kleinbeeren Kleinbeuthen Klein Kienitz Klein Koris Kleinmachnow Klein Schulzendorf Kliestow Konigs Wusterhausen Stadt Krummensee Kummersdorf Lindenbruck Lopten Lowenbruch Ludwigsfelde Ludersdorf Markisch Wilmersdorf Mahlow Mellensee Miersdorf Mittenwalde Stadt Motzen Nachst Neuendorf Neuendorf Neuhof Nudow Nunsdorf Osdorf Patz Philippsthal Ragow Rangsdorf Rehagen Rotberg Ruhlsdorf Saalow Schenkendorf Schenkenhorst Schonefeld Schoneiche Schoneweide Schunow Schulzendorf Schwerin Selchow Senzig Siethen Sperenberg Sputenberge Sputendorf Staakow Stahnsdorf Struveshof Teltow Stadt Telz Teurow Teupitz Stadt Thyrow Topchin Tornow Trebbin Stadt Waltersdorf Wassmannsdorf Wiesenhagen Wietstock Wildau Wunsdorf Zeesen Zernsdorf Zeuthen Zossen StadtAusserdem bestanden 1945 noch die vier Gutsbezirke Kummersdorf Artillerie Schiessplatz Kummersdorfer Forst Wusterhausener Heide und Zehrensdorf Vor 1945 aufgeloste Gemeinden Bearbeiten Neben den Eingemeindungen nach Berlin im Rahmen des Gross Berlin Gesetzes verloren bis 1945 im Kreis Teltow noch weitere Gemeinden ihre Selbststandigkeit Babelsberg am 1 April 1939 zum Stadtkreis Potsdam Gross Besten und Klein Besten am 1 April 1938 zur Gemeinde Bestensee zusammengeschlossen Drewitz am 1 April 1939 zum Stadtkreis Potsdam Funkenmuhle 1874 zu Jachzenbruck Giesensdorf 1877 zu Gross Lichterfelde Grunerlinde 1879 zu Kopenick Neu Glienicke 1893 zu Altglienicke Neuendorf bei Nowawes auch Neuendorf bei Potsdam am 1 April 1907 zu Nowawes Neubabelsberg am 1 April 1938 zur Stadt Nowawes die gleichzeitig in Babelsberg umbenannt wurde Kietz bei Groben 1896 zu Groben Kietz bei Kopenick am 1 April 1898 zu Kopenick Bohmisch Rixdorf und Deutsch Rixdorf durch Erlass vom 11 Juli 1873 zur Gemeinde Rixdorf zusammengeschlossen 13 Alt Schoneberg und Neu Schoneberg 1874 zur Gemeinde Schoneberg zusammengeschlossen Schonow 1894 zu Zehlendorf Stolpe 1898 zu Wannsee Fern Wunsdorf und Nachst Wunsdorf 1874 zur Gemeinde Wunsdorf zusammengeschlossenNamensanderungen Bearbeiten Dergischow wurde am 20 Januar 1937 in Horstfelde umbenannt Gutergotz wurde am 27 Oktober 1937 in Guterfelde umbenannt Jachzenbruck wurde am 20 Oktober 1937 in Lindenbruck umbenannt Mellen wurde 1930 in Mellensee umbenannt Neuendorf bei Trebbin wurde am 8 Januar 1938 in Wiesenhagen umbenannt Klein Glienicke wurde 1925 in Neubabelsberg umbenannt 14 Rotzis wurde am 8 Januar 1938 in Rotberg umbenannt Schenkendorf bei Grossbeeren wurde am 8 Januar 1938 in Schenkenhorst umbenannt Sputendorf bei Topchin wurde am 8 Januar 1938 in Sputenberge umbenannt Wendisch Wilmersdorf wurde am 20 Oktober 1937 in Markisch Wilmersdorf umbenannt Hoherlehme wurde 1922 in Wildau umbenannt Die Berliner Vorortgemeinden Britz Friedenau Grunewald Johannisthal Lankwitz Mariendorf Marienfelde Niederschoneweide Schmargendorf Steglitz Tempelhof und Treptow erhielten 1912 den Namenszusatz Berlin Die Gemeinde Gross Lichterfelde wurde in Berlin Lichterfelde umbenannt Literatur BearbeitenHermann Cramer Die Kreise Sternberg Lebus Beeskow Storkow und Teltow in Beitrage zur Geschichte des Bergbaues in der Provinz Brandenburg Band 1 Waisenhauses Halle 1872 1976 Reprint Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 88372 000 5 Willy Spatz Der Teltow 1 Teil Von der altesten Zeit bis zum Ende des grossen oder dreissigjahrigen Krieges Berlin 1905 Reprint Brandenburgische Landesgeschichte Band 51 Klaus D Becker Potsdam 2022 ISBN 978 3 88372 365 5 Willy Spatz Der Teltow 2 Teil Vom Ende des dreissigjahrigen Krieges bis zum Jahre 1920 Berlin 1920 Reprint in Brandenburgische Landesgeschichte Band 55 Klaus D Becker Potsdam 2022 ISBN 978 3 88372 377 8 Willy Spatz Der Teltow 3 Teil Geschichte der Ortschaften des Kreises Teltow Berlin 1912 Reprint in Brandenburgische Landesgeschichte Band 57 Klaus D Becker Potsdam 2022 ISBN 978 3 88372 379 2 Adressbuch der Kreises Teltow 1927 Rob Rohde GmbH Berlin 1927 SLB Brandenburg DOK Adolf Hannemann Der Kreis Teltow seine Geschichte seine Verwaltung seine Entwicklung und seine Einrichtungen Selbstverlag Kreisausschuss des Kreises Teltow Berlin 1931 Hans Erich Kubach Joachim Seeger Die Kunstdenkmaler des Kreises Teltow in Die Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Deutscher Kunstverlag Berlin 1941 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Teltow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zur Stadtwerdung von Nowawes Digitalisate einiger Ausgaben des Teltower Kreisblatts 1856 1944 im Zeitungsinformationssystem ZEFYS der Staatsbibliothek zu BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Ingo Materna Wolfgang Ribbe Hrsg Brandenburgische Geschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Grenzen und Verwaltungsgliederung S 32 ff Digitalisat abgerufen am 5 Mai 2016 Johann Heinrich Jacobi Geographisch statistisch historische Tabellen 3 1 Ernst Felisch Berlin 1794 Digitalisat Friedrich Herzberg Kurzer Abriss der Geographie der Koniglich Preussischen Staaten Verlag der Buchhandlung der Koniglichen Realschule Berlin 1790 S 25 ff Digitalisat Bekanntmachung wegen theilweiser Wiederherstellung fruherer Kreisgrenzen in Bezug auf die Regierungsbezirke Potsdam und Frankfurt Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Jahrgang 1835 Stuck 51 vom 11 Dezember 1835 S 318 Claudia Wilke Die Landrate der Kreise Teltow und Niederbarnim im Kaiserreich Eine biographisch verwaltungsgeschichtliche Studie zur Leistungsverwaltung in der Provinz Brandenburg in Brandenburgische historische Studien Band 2 Verlag fur Berlin Brandenburg Postdam 1998 S 35 ff ISBN 3 930850 70 2 Statistisches Bundesamt Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 a b Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Band 2 Friedrich Maurer Berlin 1805 Kap Kreis Teltow S 327 ff Digitalisat F W C Dieterici Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Zweiter Jahrgang 1849 Einwohnerzahlen der Kreise Hrsg Konigliches Statistisches Bureau E S Mittler amp Sohn Berlin 1849 S 313 Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Brandenburg und ihre Bevolkerung 1871 a b c d e f Michael Rademacher Landkreis Teltow Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Volkszahlung 1946 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Hauser 1917 Jg 11 Justus Perthes Gotha 1916 S 8 Digitalisat Beilage zum 39sten Stuck des Amtsblattes pro 1873 der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin A W Hayn schen Erben Potsdam 1873 S 230 Lieselott Enders Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Kreis Teltow Band IV Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 81 5 Klein Glienicke S 85 Digitalisat abgerufen am 4 April 2016 Regierungsbezirke und Kreise in der preussischen Provinz Brandenburg Regierungsbezirke Regierungsbezirk Frankfurt Regierungsbezirk Potsdam Regierungsbezirk Berlin bis 1821 Stadtkreise Berlin bis 1920 Brandenburg an der Havel ab 1881 Charlottenburg 1877 1920 Cottbus ab 1886 Deutsch Wilmersdorf 1907 1920 Eberswalde ab 1911 Forst Lausitz ab 1897 Frankfurt Oder ab 1827 Guben ab 1884 Landsberg Warthe ab 1892 Lichtenberg 1908 1920 Potsdam Rathenow ab 1925 Rixdorf 1899 1920 Schoneberg 1899 1920 Spandau 1886 1920 Wittenberge ab 1922 Landkreise Angermunde Arnswalde bis 1938 Beeskow Storkow ab 1836 Calau Cottbus Crossen Custrin bis 1836 Frankfurt bis 1826 Friedeberg Nm bis 1938 Guben Juterbog Luckenwalde Konigsberg Nm Landsberg Warthe Lebus Lubben Luckau Meseritz ab 1938 Niederbarnim Oberbarnim Osthavelland Ostprignitz Oststernberg ab 1873 Prenzlau Ruppin Schwerin Warthe ab 1938 Soldin Sorau Spremberg ab 1825 Spremberg Hoyerswerda bis 1825 Sternberg bis 1873 Teltow bis 1816 ab 1836 Teltow Storkow 1817 1835 Templin Westhavelland Westprignitz Weststernberg ab 1873 Zauch Belzig Zullichau Schwiebus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Teltow amp oldid 236876716