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Siethen ist ein Ortsteil der im Landkreis Teltow Flaming im Bundesland Brandenburg gelegenen Stadt Ludwigsfelde SiethenStadt LudwigsfeldeKoordinaten 52 17 N 13 13 O 52 283213888889 13 211416666667 Koordinaten 52 17 0 N 13 12 41 OFlache 14 48 km Einwohner 800 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 55 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1997Postleitzahl 14974Vorwahl 03378Gutshaus SiethenGutshaus Siethen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte und Etymologie 2 1 13 bis 16 Jahrhundert 2 2 17 Jahrhundert 2 3 18 Jahrhundert 2 4 19 Jahrhundert 2 5 20 und 21 Jahrhundert 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft 6 Verkehrsanbindung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenSiethen liegt etwa drei Kilometer westlich der Kernstadt von Ludwigsfelde in das Siethen seit dem 31 Dezember 1997 eingemeindet ist Der Ort befindet sich am Ortsrand des Naturparks Nuthe Nieplitz in Nachbarschaft zum historisch verbundenen Schwesterdorf Groben Die Entfernung zur sudwestlichen Stadtgrenze Berlins betragt rund 10 Kilometer Geschichte und Etymologie Bearbeiten13 bis 16 Jahrhundert Bearbeiten Der Name Siethen heisst ubersetzt wahrscheinlich so viel wie Kornland und durfte auf das slawische zit n fur Ort wo Getreide geerntet wird zuruckgehen Der Namenexperte fur den Teltow Gerhard Schlimpert schliesst allerdings eine Ubertragung beispielsweise aus dem westfalischen Ort Sythen bei Coesfeld nicht aus nbsp Kirche aus dem 13 14 JahrhundertDas Strassen oder Sackgassendorf wurde 1375 als Syten erstmals im Landbuch Karls IV urkundlich erwahnt Es war zu dieser Zeit 31 Hufen gross davon standen dem Pfarrer zwei abgabenfreie Pfarrhufen zu Im Dorf lebten weiterhin sechs Kossaten es gab einen Krug Siehen befand sich vor 1375 im Besitz des Schlosses Beuthen und damit derer von Schlabrendorf Im Jahr 1450 war Siten auf 34 Hufe angewachsen Dem Pfarrer standen nach wie vor zwei Hufen zu 15 Hufen waren jedoch wust Von den ursprunglich sechs Kossaten waren noch drei Hofe besetzt Im Jahr 1520 erschien erstmals ein Wohnhaus derer von Schlabrendorf Dazu gehorten ein Vorwerk Acker Schaferei Wiesen auf dem Kohlgarten und auf dem Kirchhof sowie auf dem neuen Weinberg Weiterhin lebten im Ort ein Schulze sowie 11 Hufner der Krug war nach wie vor besetzt 1594 1595 wechselte der Besitz zur Familie Streithorst Sie erhielt das Dorf sowie den Rittersitz mit Ober und Untergerichtsbarkeit sowie das Kirchenpatronat 17 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1608 bestand im Ort ein Rittersitz des von Streithorst Dessen Einzugsgebiet reichte uber das Dorf hinaus denn dahin gehort auch halb Ahrensdorf und Kerzendorf 1614 ubernahm Joachim von der Groeben den Ort Vor dem Dreissigjahrigen Krieg gab es im Dorf sechs Hufner sieben Kossaten einen Pachtschafer einen Windmuller einen Hirten einen Hausmann sowie die Schaferknechte Siethen hatte jedoch noch keine eigene Schmiede so dass bei Bedarf ein Laufschmied in den Ort kam Von den 19 Hufen waren lediglich drei Herrschaftshufen Ein Bauernhof mit drei Hufen wurde der Familie von Streithorst ein weiterer Bauernhof mit vier Hufen war der Familie von Groeben freigewilligt worden d h ausgekauft und zum Rittergut gezogen worden waren Wahrend des Krieges wechselte der Besitz und Siethen kam 1638 zuruck zur Familie von Schlabrendorf Im Krieg schwer beschadigt lebten 1652 lediglich noch sieben Kossaten mit drei Sohnen und zwei Knechten im Ort 18 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1711 waren drei Hufner wieder im Ort Mit ihnen lebten funf Kossaten ein Muller ein Hirte ein Schafer der grosse und der kleine Knecht sowie ein Junge Die Bewohner zahlten fur die 12 Hufen je acht Groschen Abgaben 1745 war der Ort auf vier Bauern und funf Kossaten angewachsen Es gab einen Krug und eine Windmuhle 1771 standen im Ort acht Giebel Wohnhauser dort lebten der Muller erstmals ein Schmied und ein Hirte Sie zahlten weiterhin acht Groschen je Hufe 1789 ubernahm der Geheime Finanzrat J A Honig den Ort gab ihn aber bereits 1798 an die Baronin von Ba u mberger weiter 19 Jahrhundert Bearbeiten Die Baronin hielt Siethen ebenfalls nicht lange sondern gab ihn 1801 bereits wieder an Adrien Marie Francois de Verdy du Vernois Der 1738 in Ornans geborene Historiker war preussischer Kammerherr und Gouverneur der Sohne des Prinzen Ferdinand von Preussen Nach seinem Tod ubernahm 1817 der Prinz von Hohenlohe Ingelfingen den Ort Von dort gelangte er 1825 wieder in den Besitz der von Schlabrendorff als Johanna von Scharnhorst geborene Komtess von Schlabrendorff den Ort fur 63 000 Taler erwarb Sie war mit dem Major Friedrich Gerhard August von Scharnhorst verheiratet Als er nach einem Reitunfall starb ubernahm Johanna mit ihrer einjahrigen Tochter das Gut 1840 bestanden im Ort und gut 44 Wohnhauser Im Jahr 1858 gab es im Dorf acht Hofeigentumer die 10 Knechte und Magde beschaftigten Es gab 23 Landwirte mit drei Knechten und Magden Im Ort gab es 31 Besitzungen Acht waren zwischen 30 und 300 Morgen gross zusammen 572 Morgen sechs weitere zwischen 5 und 30 Morgen zusammen 42 Morgen 17 weitere waren kleiner als 5 Morgen zusammen 62 Morgen Im Dorf hatten sich zwischenzeitlich zahlreiche Gewerke niedergelassen Es gab zwei Schneidermeister mit zwei Gesellen funf Zimmerer einen Tischlermeister mit einem Gesellen drei Maurergesellen einen Kramer einen Krug und einen Armen Im Rittergut gab es den Gutseigentumer mit neun Knechten und Magden sowie 72 Tagelohnern und funf Bedienten Sie bewirtschafteten 4001 Morgen Im Herbst 1859 verkaufte Johanna das Gut fur 120 000 Taler an den Erbjagermeister der Kurmark Karl von Jagow Ruhstadt Er blieb jedoch auf seiner Besitzung in Ruhstadt und ubertrug die Verwaltung einem Landwirt Im Jahr 1860 gab es im Dorf zwei offentliche 23 Wohn und 48 Wirtschaftsgebaude Die Gemarkung war 702 Morgen gross Dabei entfielen 493 Morgen auf Ackerflachen 136 Morgen auf Weide 47 Morgen auf Wiese und 26 Morgen auf Gehofte Das Rittergut war 4089 Morgen gross bei 1304 Morgen Acker 324 Morgen Weide 268 Morgen Wiese 29 Morgen Torf und 59 Morgen Gehofte Dies umfasste 17 Wohn und 26 Wirtschaftsgebaude darunter eine Dampfbrennerei und eine Getreidemuhle Die zahlreichen neuen Gebaude sowie Meliorationsmassnahmen kosteten viel Geld und so musste sich Karl von Jagow bereits 1879 vom Gut Siethen trennen 2 Das Gut umfasste genau zu diesem Zeitpunkt nach dem amtlichen Generaladressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer fur die Provinz Brandenburg 1 206 ha 3 Siethen mit Groben 285 ha kam fur 180 000 Taler an den Berliner Grosskaufmann Hermann Badewitz Nach seinem Tod 1897 ubernahm der Sohn Gottfried Badewitz ein koniglicher Regierungsassessor und Jurist die Guter in Groben und Siethen 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Um die Jahrhundertwende standen im Ort 46 Hauser sowie 11 Hauser im Gut Der Bestand wuchs auf 57 Wohnhauser im Jahr 1931 an Gottfried Badewitz liess die Kirche in den Jahren 1914 1915 anlasslich der bevorstehenden Konfirmation seiner beiden Kinder sanieren Im Jahr 1928 wurde das Rittergut die Forsterei sowie der Gutsbezirk mit der Gemeinde vereinigt Eine Exklave von 16 Hektar Grosse kam nach Klein Beuthen eine weitere 492 Hektar grosse Exklave nach Groben 1932 bestand Siethen aus der Gemeinde mit dem Wohnplatz Forsthaus Siethen Um die Erbfolge zu regeln verkaufte Gottfried von Badewitz mittlerweile auf Grund seiner Verdienste um den Bau des Teltowkanal 1914 in den Adelsstand erhoben 4 um 1936 den Grobener Besitz Mit dem Erlos sollte das nach wie vor defizitare Gut Siethen saniert werden Gottfried plante den Besitz seinem Sohn Werner zu ubergeben So ging das Gut mit Herrenhaus an die Stadt Berlin die den Ort als Berliner Stadtguter weiterfuhrte Im Jahr 1939 gab es im Dorf vier land und forstwirtschaftliche Betriebe die zwischen 20 und 100 Hektar gross sechs Betriebe zwischen 10 und 20 Hektar neun Betriebe zwischen 5 und 10 Hektar sowie 14 Betriebe zwischen 0 5 und 5 Hektar Ab 1942 wurde im Herrenhaus eine Schule der Schutzstaffel eingerichtete Noch wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde das Herrenhaus als Lazarett und spater als Fluchtlingsheim genutzt Das Rittergut wurde enteignet und in ein VEG umgewandelt 1953 grundete sich eine LPG vom Typ I die sich jedoch wieder aufloste 1953 grundete sich eine erneute LPG Typ I die 1961 35 Mitglieder und 198 Hektar landwirtschaftlicher Nutzflache besass Sie bestand 1973 fort ebenso das VEG sowie die Revierforsterei Siethen in Jutchendorf Nach der Wende erhielt die Stadt Berlin die Stadtguter zuruck die seit dieser Zeit von der Berliner Stadtgutliegenschafts Management verwaltet werden Die Forstflachen werden von den Berliner Forsten betreut 2003 wurden einige nicht mehr genutzte Wirtschaftsgebaude abgerissen Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Siethen von 1734 bis 1971Jahr 1734 1772 1801 1817 1840 1858 1895 1925 1939 1946 1964 1971Einwohner 139 167 239 216 231 Dorf 172 Gut 173 394 406 382 486 530 552Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche Altar und ApsisDie Dorfkirche Siethen steht inmitten des Friedhofs an der Siethener Dorfstrasse gelegene Kirche wurde im spaten 13 oder fruhen 14 Jahrhundert als Rechteckbau mit nachtraglich angebauter Apsis und einem etwas eingezogenen annahernd quadratischen Westturm errichtet Die Kirche hat einen Sakristeianbau im Nordosten und einen kleinen Vorbau uber dem Nordportal Die Orgel wurde 1882 von dem Potsdamer Carl Eduard Gesell gebaut und mit einem Manual Pedal und sechs Registern ausgestattet 5 6 Gutshaus Siethen Das Gut befand sich von 1416 bis 1780 im Besitz der Familie von Schlabrendorf wie auch das Gut Groben Der letzte Besitzer der Schlabrendorf schen Familie war Ewald Bogislov Ludwig welcher es im Jahr 1780 an den Geh Ober Finanzrat Konig verkaufte Letztere verausserte das Schloss Siethen an die Baronen von Baumberger im Jahr 1798 7 1897 fielen die Besitzungen an dessen Sohn den Koniglichen Regierungsassessor und Juristen Gottfried von Badewitz 1866 1944 der am 24 April 1914 in Korfu in den preussischen Adelsstand erhoben wurde und am 22 November 1914 das Diplom dazu erhielt Die wechselvolle Geschichte des durch die Familie von Badewitz zum Ausgang des 19 Jahrhunderts errichteten Schlosses reicht von der Zweckentfremdung als Lazarett uber Fluchtlingsunterkunft hin zum Jugendheim Im Zuge dieser Nutzungen wurde das ausserst imposante Dachgeschoss baulich verandert nbsp Tabea Haus ehemaliges Kinderasyl von 1855Tabea Haus Die letzten beiden adligen Damen derer von Scharnhorst Groben als Eigentumer von Gut Siethen richteten 1855 ein Kinderasyl ein das Tabea Haus Es wurde als Kleinkinderstube fur die Tagelohnerkinder Kranke und Waisen genutzt und beherbergt heute einen Kindergarten Eine Kurzbeschreibung findet sich im Werk Die Kunstdenkmaler des Kreises Teltow aus 1941 8 Eiche sudlich von Siethen mit einem Brusthohenumfang von 7 00 m 2016 9 Der Siethener See hat eine Flache von rund 80 Hektar sowie zwei offentliche Badestellen und Angelmoglichkeiten Die landschaftliche Lage fand schon Theodor Fontane vortrefflich denn in seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg schreibt er und erreichen schon nach halbstundigem Marsch eine massige Hugelhohe von der aus wir zwei Seeflachen und zwei Dorfer uberblicken Groeben und Siethen Ein markisches Idyll Aber auch ein Stuck markische Geschichte Das rund 240 Hektar umfassende Landschaftsgebiet tragt den Namen Siethener Elsbruch und ist Bestandteil des Naturschutzgebietes Nuthe Nieplitz Niederung Es zieht sich bis zum Dorf Ahrensdorf das gleichfalls zu Ludwigsfelde gehort sowie den Dorfern Fahlhorst und Nudow aus der Gemeinde Nuthetal hin Wirtschaft BearbeitenNeben einigen Gewerbe und Handwerksbetrieben ist der Spargelanbau bedeutend Ansonsten gewinnt der Bereich der Naherholung auf Grund des Sees und der umgebenden Landschaft an Bedeutung Rad oder Wanderungen fuhren auch durch das Erholungsgebiet des Siethener Sees Dabei stosst man in Richtung Groben auf das ehemalige Markische Wanderdorf das unmittelbar am Siethener See gelegen ist Verkehrsanbindung BearbeitenSiethen liegt unweit der Bundesautobahn 10 Ausfahrt Ludwigsfelde West Bis zum sudlichen Stadtrand von Berlin benotigt man uber die neue Bundesstrasse 101 Ausfahrt Ludwigsfelde Ost etwa 12 Minuten Es sind Radwege nach Ludwigsfelde und Ahrensdorf vorhanden Literatur BearbeitenGerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 3 Die Ortsnamen des Teltow Hermann Bohlaus Nachf Weimar 1972 S 169 f Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teltow Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Band 4 Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Teil 4 Spreeland Zitat S 384 nach der Ausgabe 1998 Frankfurt M Berlin ISBN 3 548 24381 9 Hiltrud und Carsten Preuss Die Guts und Herrenhauser im Landkreis Teltow Flaming 1 Auflage Lukas Verlag fur Kunst und Geistesgeschichte 2011 ISBN 978 3 86732 100 6 S 244 Anita Eichholz Hrsg Irmgard von Kunssberg Lebensbilder aus Siethen und Wernstein Verlag epubli GmbH 2020 2014 ISBN 978 3 750268 87 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Siethen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Siethen auf den Seiten der Stadt Ludwigsfelde Naturparkverwaltung Nuthe Nieplitz Webseite des Markischen Wanderdorfs Theo Engeser Konstanze Stehr Mittelalterliche Dorfkirchen im Teltow sudl Berlin und Brandenburg Dorfkirche Groben Siethen in der RBB Sendung Landschleicher vom 11 Marz 2018Einzelnachweise Bearbeiten Internetauftritt der Stadt Ludwigsfelde Abgerufen am 2 Februar 2021 Geschichte des Geschlechts v Jagow 1243 1993 In Vorstand des Familienverbandes v Jagow Hrsg Dieses Buch ist nur in der KIT erfasst 1 Auflage vgl GHdA 2007 Adelige Hauser XXIX Ernst Knoth Melle 1993 S 103 104 P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 260 263 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 27 Juni 2021 Christoph Franke Moritz Graf Strachwitz Genealogisches Handbuch des Adels In Gesamtreihe GHdA 135 Adelige Hauser B Briefadel nach 1400 nobilitiert Band XXV C A Starke 2004 ISSN 0435 2408 S 1 6 d nb info abgerufen am 16 Juni 2021 Werkverzeichnis der Alexander Schuke Potsdam Orgelbau GmbH Memento vom 23 April 2004 im Internet Archive Theo Engeser und Konstanze Stehr Dorfkirche Siethen Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter und Dorfer in derselben als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl s IV Im Selbstverlage des Verfassers 1857 google ch abgerufen am 1 Mai 2018 Hans Erich Kubach Joachim Seeger Die Kunstdenkmaler des Kreises Teltow In Brandenburgischer Provinzialverband Hrsg Die Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Band 4 1 Deutscher Kunstverlag Berlin 1941 S 177 d nb info abgerufen am 27 Juni 2021 Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 10 Januar 2017 Ortsteile und Wohnplatze der Stadt Ludwigsfelde Ortsteile Ahrensdorf Genshagen Groben Gross Schulzendorf Jutchendorf Kerzendorf Lowenbruch Ludwigsfelde Mietgendorf Schiass Siethen WietstockWohnplatze Am Fischerkietz Am Walde Struveshof Weinberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siethen amp oldid 236837463