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Der sudwestlich von Berlin gelegene Naturpark Nuthe Nieplitz wurde im August 1999 eroffnet Mit einer Ausdehnung von 623 km nimmt der Park unter den insgesamt elf Naturparks in Brandenburg in der Flache einen Mittelplatz ein Das Landschaftsbild ist gepragt durch die feuchte Niederung der Flusse Nuthe und Nieplitz durch Wald und Ackerland mit kleinen markischen Dorfern Naturpark Nuthe NieplitzNaturpark Nuthe Nieplitz Deutschland 52 167430555556 13 061758333333 Koordinaten 52 10 3 N 13 3 42 OLage Brandenburg DeutschlandNachste Stadt BeelitzFlache 623 km Grundung August 1999Adresse NaturparkverwaltungBeelitzer Str 24 14947 Nuthe Urstromtal OT DobbrikowNieplitz bei ZauchwitzNieplitz bei Zauchwitzi2i3i6 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1989 bis 1999 1 2 2000 bis 2009 1 3 2010 bis 2019 1 4 2020 bis 2022 2 Lage und Strukturdaten 3 Entstehung und Charakterisierung 4 Schutzgebiete im Park 4 1 Naturschutzgebiete Ubersicht 4 1 1 NSG Nuthe Nieplitz Niederung 4 1 2 NSG Oberes Pfefferfliess 4 1 3 NSG Zarth 4 1 4 NSG Forst Zinna Juterbog Keilberg 4 1 5 NSG Rauhes Luch 4 1 6 Ehemals geplantes NSG Dobbrikower Wiesen und Weinberg 4 2 LSG Nuthetal Beelitzer Sander 5 Gewasser 5 1 Nuthe und Nieplitz 5 2 Grossere Seen und Neu See Land 6 Tiere und Pflanzen im Park 6 1 Seltenere und grossere Vogel 6 2 Saugetiere 6 3 Seltenere Pflanzen 7 Dorfer und Tourismus 7 1 Blankensee Ort Schloss und See 7 2 Stangenhagen Musspreussen und Renaturierung 7 3 Groben Kirchenbuch und Kietz 7 4 Weitere Angebote und Sehenswurdigkeiten regelmassige Veranstaltungen 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1989 bis 1999 Bearbeiten Nach der Wende erhielt der in Berlin Kreuzberg lebende Biologe und Tierfotograf Karl Decruppe Besuch von Verwandten aus Seddin Der Besuch stellte fest dass sein Vorgesetzter der Oberforster und Kreisnaturschutzbeauftragter Manfred Kroop ebenfalls die Leidenschaft fur die Natur und Tierfotografie teilte Im Januar 1990 kam es zu einer ersten Begegnung zwischen Kroop und Decruppe Sie mundete in einer jahrelangen Zusammenarbeit mit dem Ziel die Landschaft der Nuthe Nieplitz Niederung zu bewahren Eine erste Gefahr sahen beide in einem geplanten Golfplatz in Blankensee dessen Planungen im September 1990 vorgestellt wurden Im gleichen Monat erstellte Decruppe ein Konzept fur ein Naturschutzprojekt das kurz vor Weihnachten von der Bundesforschungsanstalt fur Naturschutz und Landschaftsokologie befurwortet wurde Daraufhin grundete sich mit Wirkung zum 7 Februar 1991 mit Sitz in Zauchwitz der Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung e V die bei der ersten Vollmitgliederversammlung am 8 Mai 1990 Manfred Kroop zum Vereinsvorsitzenden wahlten und Karl Decruppe zum Geschaftsfuhrer bestellten 1992 erhielt der Verein von Bund und Land fur die naturvertragliche Entwicklung der Niederung rund 30 Millionen DM Der Verein fuhrte eine Biotopkartierung durch und erstellte ein Konzept fur die Entwicklung von Blankensee Dort hatte der Verein rund 3 000 ha Acker Grunland Walder und Seen erworben um diese naturvertraglich zu entwickeln Geplant war insbesondere Flachen zu entsiegeln Feuchtgebiete und Moore zu renaturieren und Baume Straucher Hecken Feldgeholze und Kleingewasser wiederherzustellen 1 Anstelle eines geplanten Golfplatzes konnte eine 14 ha grosse Streuobstwiese angelegt und dort ein Jahr spater darauf 1 100 Obstbaume gepflanzt werden Der damalige Bundesminister fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit Klaus Topfer ubernahm eine Baumpatenschaft Im gleichen Jahr eroffnete der Verein am 15 Mai 1993 das Naturschutzzentrum in Stucken und konnte damit die Offentlichkeitsarbeit intensivieren Zeitgleich mit der Eroffnung des Zentrums erschien die erste Ausgabe der Vereinszeitschrift Land in Sicht Entlang des Zentrums entstand mit dem Ortolan Rundwanderweg ein erster Lehrpfad der Region Im Ort entstand weiterhin eine Zucht fur die Ostpreussische Skudde eine der altesten Hausschafrassen die auf der Roten Liste der bedrohten Nutztierrassen steht 2 Im Folgejahr kann der Verein die Rolls Royce Group davon uberzeugen in den nachsten 10 Jahren jahrlich einen Betrag von 50 000 DM zu spenden Mit dem Geld wurde Land erworben um dem bedrohten Schwarzstorch zu helfen 1995 wurde das Naturschutzgebiet Nuthe Nieplitz Niederung mit zunachst 5 500 Hektar festgesetzt In ihm arbeiten erstmals funf Naturwachter die Besucher uber das Gebiet informieren Ausserdem grundet sich die Arbeitsgruppe Ornithologie die sich zur aktivsten Gruppe Ehrenamtlicher entwickelt 1996 erwarb der Verein den Riebener See und richtete eine weitere Streuobstwiese bei Stucken ein Im gleichen Jahr stellte er sein Konzept fur eine Integration von Verkehr und Tourismus in der Region fertig Es sieht vor den OPNV im Projektgebiet zu verbessern um Autofahrer zu ermuntern auf Bus und Bahn umzusteigen Weiterhin sollten zusatzliche Rundwanderwege die Attraktivitat der Region verbessern 1997 entstand ein Beobachtungsturm am Blankensee eine weitere Streuobstwiese wurde zwischen Stucken und Korzin angelegt und die Waldschule in Stucken erweiterte das padagogische Angebot fur Kinder und Jugendliche 1998 erwarb der Verein sowohl einen ehemaligen Truppenubungsplatz im Trebbiner Ortsteil Glau wie auch in Juterbog Die insgesamt 850 Hektar Flache gingen als erstes Grundstucksvermogen fur Wildnisentwicklung in die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg ein 1 Ein zweiter Beobachtungsturm am Pfefferfliess in Stangenhagen entstand der Pfeffergraben in Rieben wurde renaturiert Gleichzeitig wurde eine Anlage zur Schweinemast am Ufer des Riebener Sees vollstandig zuruckgebaut Das Landschaftsschutzgebietes Nuthetal Beelitzer Sander wurde ausgewiesen und legte damit die Grundlage zur Grundung des Naturparks der 1999 entstand Die Eroffnungsfeier fand am 1 August 1999 im Schlosspark in Blankensee sowie auf der Nieplitzwiese hinter dem Bauernmuseum statt Im selben Jahr wurde in Fresdorf eine weitere Anlage zur Schweine und Rindermast zuruckgebaut die Flache renaturiert der Grobener See erworben und in Glau das Wildgehege Glauer Tal auf dem ehemaligen Gelande des Truppenubungsplatzes eroffnet 2000 bis 2009 Bearbeiten 2000 erwarb der Verein den Grossinsee sowie den Blankensee und setzte die Renaturierung der Polder in Stangenhagen fort Dazu wurden das Schopfwerk am Pfefferfliess abgerissen und die Zuwegung entfernt Im gleichen Jahr ubernahm die gemeinnutzige Vereinstochter Wild und Landschaftspflege Glau das Wildgehege und kummert sich seit dieser Zeit um die anfallende Landschaftspflege die insbesondere die Trockenrasen Nass und Moorwiesen umfasst 2001 und damit zum 10 jahrigen Bestehen zog der Verein eine erste Bilanz Von den angestrebten 3000 Hektar Flache konnten bislang zwei Drittel gesichert und zahlreiche Gewasser renaturiert werden Insgesamt wurden bislang 17 Millionen DM eingesetzt Im Marz des Jahres konstituierte sich ein Stiftungsrat der die weitere Arbeit begleiten sollte Vorstandsvorsitzende wurde Annette Prochnow 2002 baute der Verein am Riebener See eine weitere Anlage zuruck in der zur Zeit der DDR Entenvogel gemastet wurden 2003 erganzte der Verein den vorhandenen Wanderweg am Pfefferfliess durch einen Bohlenweg zu einem Rundwanderweg Die Renaturierung am Riebener See wurde durch die Herstellung des ursprunglichen Abflusses weiter vorangetrieben ein Wehr entfernt Am Grossinsee baute der Verein eine weitere Entenmastanlage zuruck Die 1998 erworbene 825 Hektar grosse Flache in Juterbog gelangte in die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg 2004 wurde das Naturschutzgrossprojekt abgeschlossen Das Gebiet umfasste 14 Dorfer mit 12 500 Hektar Flache darunter 3500 Hektar Grunflache Ackerflache Wald und Gewasser Auf dem Gebiet wurden rund 20 Kilometer Hecken gepflanzt 20 Hektar Ackerflache in Streuobstwiesen umgewandelt und rund 70 Hektar Kiefernwald weiterentwickelt 2005 erfolgte ein Ruckbau eines Gebaudekomplexes in Schonhagen Gleichzeitig erstellte der Verein ein Konzept fur ein Wild und Naturerlebniszentrum im Glauer Tal mit dessen Umsetzung ein Jahr spater begonnen wird Im gleichen Jahr errichteten Handwerker einen Beobachtungssteg am Riebener See Am 27 September 2006 konnte das Besucherzentrum im Glauer Tal eroffnet werden das in den kommenden Jahren zum Besucherinformationszentrum des Naturparks ausgebaut wurde Karl Decruppe mittlerweile Leiter des Naturpark Hoher Flaming wurde zum Vorsitzenden des Fordervereins gewahlt 2008 konnte der Verein ein EU Life Projekt umsetzen um den Erhalt von Binnensalzstellen im Naturpark zu fordern 2009 stand die Entwicklung des Pfefferfliess erneut im Fokus der Arbeiten Dazu wurden Moorflachen durch einen besseren Wasserruckhalt verbessert und weitere Lebensraume fur Fauna und Flora durch extensive Landwirtschaft geschaffen 2010 bis 2019 Bearbeiten Auf Grundlage eines Studentenwettbewerbs wurden 2010 die umliegenden Flachen um das Besucherzentrum Glauer Tal gestaltet Nach Planen von Anna Vogels und Franz Reschke entstanden die Glauer Felder eine miniaturisierte und verdichtete Darstellung der unterschiedlichen Lebensraume im Naturpark Im Gebaude selbst wurde ein Schaufenster Naturpark mit Produkten aus der Region eingerichtet Im August des Jahres konnte die ersten Steinkauze ausgewildert werden sie konnten uber 25 Jahre in der Region nicht mehr nachgewiesen werden Ab 2011 wird das Projekt mit einer offentlichen Forderung unterstutzt 2012 stellte der Verein einen ersten Teil einer Projektstudie fur die Erhaltung der Moore in der Nuthe Nieplitz Niederung fertig Im gleichen Jahr bauten Handwerker den ehemaligen Kommandoturm im Wildgehege Glauer Tal um und errichten darin eine Umweltbildungsstation 2013 wurden die Glauer Felder der Offentlichkeit ubergeben und der zweite Teil der Projektstudie fertiggestellt Eine schwere Niederlage muss der Verein jedoch am 11 Oktober 2013 hinnehmen als Karl Decruppe nach schwerer Krankheit verstarb 2014 konnten insgesamt funf Brutpaare des Steinkauzes nachgewiesen werden Grundlage war ein im Jahr 2011 gestartetes Projekt bei dem nicht wie ansonsten ublich Jungvogel ausgewildert wurden sondern junge Parchen ausgesetzt wurden Diese bekamen im Naturpark ihren Nachwuchs und blieben als Familie zunachst zusammen 3 Gleichzeitig wurde eine sieben Hektar grosse Flache um Saarmund renaturiert die bislang von der Bundesautobahn 10 vom Naturpark abgetrennt war 2015 wurden die Glauer Felder um einen Spielplatz erweitert Die Grundschule im nahegelegenen Blankensee erhielt gleichzeitig als erste Grundschule im Land Brandenburg die Auszeichnung als NaturParkSchule Im gleichen Jahr wurden im Wildgehege Glauer Tal Zauneidechsen angesiedelt die einem Neubau der Ortsumgehungsstrasse bei Thryow Bundesstrasse 101 weichen mussten Zum 25 jahrigen Bestehen gab der Verein eine Informationsschrift heraus die die bisherigen Leistungen zusammenfasst Dazu zahlen die naturvertragliche Nutzung von mehr als 3500 Hektar Flache die Regeneration von Moorlandschaften auf rund 500 Hektar Flache aber auch der Ruckbau von mehr als 50 000 Tonnen Beton Ausserdem begannen im Jahr 2015 Aufforstungsarbeiten im Saarmunder Elsbruch die 2016 abgeschlossen werden konnten Am Riebener See entstand entlang des Rundweges eine Obstbaumallee Im Jahr 2017 wurde der Jutchendorfer Bitterlingsteich entschlammt Schilf und Geholze entfernt und ein kleiner Rundweg angelegt Mit den Arbeiten sollten die Lebensbedingungen des namensgebenden Bitterlings verbessert werden Ausserdem entstand am Korziner Weg eine Feldhecke am Wanderweg zwischen Korzin und Stucken Angrenzend an den Kiefernforst wurden standortangepasste Baum und Straucharten gepflanzt Das Jahr 2018 steht im Zeichen der Durre Durch den fehlenden Niederschlag sinken in der Nuthe Nieplitz Niederung die Wasserstande und machen eine aufwandige Bewasserung erforderlich Im gleichen Jahr werden im Wildgehege Glauer Tal Bodenverbesserungen durchgefuhrt um dem Brachpieper wieder ein attraktives Habitat zu bieten Es gelingt den Steinkauz dauerhaft anzusiedeln das Projekt wurde 2019 im Zuge der UN Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet Ausserdem entstand als Umweltbildungsprojekt eine Wander App die auf funf Routen durch den Naturpark fuhrt Im gleichen Jahr musste in Berlin Tempelhof ein Wildgehege im Franckepark aufgelost werden Das dortige Damwild konnte erfolgreich im Wildgehege Glauer Tal angesiedelt werden Ausserdem erhielt die Grundschule in Blankensee zum zweiten Mal die Auszeichnung als Naturparkschule 2020 bis 2022 Bearbeiten Bereits 2006 gab es Uberlegungen im Mundungsbereich des Konigsgrabens Tremsdorf eine Wasserruckhaltung einzurichten Nachdem die wasserrechtliche Erlaubnis im Jahr 2020 erteilt wurde soll mit den Arbeiten im Jahr 2022 begonnen werden 1 Bedingt durch die COVID 19 Pandemie in Deutschland baut das NaturParkZentrum sein digitales Bildungsangebot erfolgreich aus Im Jahr 2021 konnten 45 Reviere des Steinkautzes nachgewiesen werden Der Brutvogel ist demnach wieder heimisch geworden besitzt aber auch zahlreiche naturliche Feinde Um einen sich selbst erhaltenden Bestand zu gewahrleisten halten Experten 100 Brutpaare fur erforderlich Dieses Ziel kann nach Schatzungen der beteiligten Ornithologen mittelfristig erreicht werden 3 Lage und Strukturdaten Bearbeiten nbsp Eines von vielen Schildern die den Naturpark markieren hier am Ortseingang Blankensee Der Park liegt zwischen Flaming Teltow Landschaft und Zauche im Baruther und Nuthe Urstromtal sudwestlich von Berlin und sudlich von Potsdam Er liegt etwa zur Halfte im Landkreis Potsdam Mittelmark und im Landkreis Teltow Flaming Grossere Orte im Park sind Saarmund Beelitz und Treuenbrietzen Praktisch auf der Grenze des Parks liegen Juterbog Kloster Zinna Luckenwalde und Trebbin dabei macht der Grenzverlauf um diese Stadte jeweils einen Bogen und spart sie aus Der Park wird im Norden durch die Bahnlinie zwischen Saarmund und Ahrensdorf begrenzt am ostlichen Rand liegen Siethen Thyrow und Lowendorf Die ostliche Grenze verlauft weiter entlang der Bundesstrasse 101 bis kurz vor Juterbog die sudwestliche Grenze liegt ungefahr auf einer Linie Juterbog Treuenbrietzen die westliche Grenze bilden die Orte Nichel Deutsch Bork Alt Bork Schape Beelitz Beelitz Heilstatten Seddin und Wildenbruch Ein erheblicher Teil der Parkflache entfallt auf die Grossgemeinde Nuthe Urstromtal Vierzehn der dreiundzwanzig Dorfer und rund zwei Funftel der mit 335 km sehr ausgedehnten Flache dieser Gemeinde liegen im Naturpark Mit 13 265 ha nehmen Naturschutzgebiete 21 und mit 41 700 ha ein Landschaftsschutzgebiet weitere 65 der Gesamtflache des Parks 62 323 ha ein Davon entfallen 25 auf Ackerland 28 auf Grunflachen 41 auf Wald und 2 auf Wasserflachen Die gesamte Einwohnerzahl lag mit Stand 2003 bei rund 30 000 was einer Bevolkerungsdichte von 28 EW km entspricht Der Durchschnitt in Deutschland liegt vergleichsweise mit 231 EW km um das Achtfache hoher und Berlin kommt auf 3 800 EW km Entstehung und Charakterisierung Bearbeiten nbsp Nuthe bei SaarmundDas zentrale Gebiet des Naturparks die Nuthe Nieplitz Niederung wurde vor ca 20 000 Jahren am Ende der Weichsel Eiszeit als Zwischenurstromtal der abtauenden Gletscher geformt Die Wassermassen und die wandernden Gletscher hinterliessen zwischen der Endmorane Flaming beziehungsweise dem vorgelagerten Baruther Urstromtal und dem Berliner Urstromtal die Hochplateaus Zauche am westlichen und Teltow am ostlichen Rand der Niederung als flachwellige Ablagerungen aus Geroll Mergel und Sand die von der Niederung geteilt werden Reste von Endmoranen bilden in dem Schmelzwassertal kleinere Erhebungen wie den hochsten Berg im Park den 103 Meter hohen Vorderen Lowendorfer Berg oder die in der flachen Landschaft markanten Glauer Berge mit einer Hohe von rund 90 Metern die sich als kleiner Gebirgszug uber vier Kilometer Lange zwischen dem Blankensee und der Nuthe bei Kleinbeuthen erstrecken Tiefer typisch markischer Sand bildet die Oberflache der kiefernbestandenen Berge Namensgeber des Jungmoranenlandes sind die Flusse Nuthe und Nieplitz die sein charakteristisches Landschaftsbild mit feuchten Wiesen sumpfigen Niederungen flachen Seen und Bewasserungskanalen pragen mehrere kleinere Elsbruche wie das Siethener und das Saarmunder Elsbruch bieten der Schwarzerle ihren bevorzugten feuchten Lebensraum Felder Streuobstwiesen kleinere Berge und Hugel Schafherden Wassermuhlen Dorfer und naturbelassene Eschen Alleen bilden gemeinsam mit einem kleinraumigen Wechsel der Biotope eine abwechslungsreiche und stille Kulturlandschaft Schutzgebiete im Park Bearbeiten nbsp Bei Mietgendorf im Hintergrund Auslaufer der Glauer BergeNaturschutzgebiete Ubersicht Bearbeiten Im Naturpark gibt es folgende sechs Naturschutzgebiete NSG 4 die insgesamt einen Anteil von 21 an der Gesamtflache des Naturparks haben NSG Nuthe Nieplitz Niederung ca 5 800 Hektar Kerngebiet des Naturparks mit dem Zusammenfluss von Nuthe und Nieplitz NSG Oberes Pfefferfliess ca 250 Hektar NSG Zarth ebenfalls ca 250 Hektar NSG Forst Zinna Juterbog Keilberg ca 8 130 Hektar NSG Rauhes Luch ca 42 Hektar NSG Barluch ca 160 Hektar NSG Dobbrikower Wiesen und Weinberg rund 50 Hektar geschatzt das Unterschutzstellungsverfahren wurde 2007 eingestellt NSG Nuthe Nieplitz Niederung Bearbeiten nbsp Blick vom Lowendorfer Berg nach Nordwesten in das Naturschutzgebiet Nuthe Nieplitz Links ist der Blankensee zu sehen Das NSG Nuthe Nieplitz Niederung als Kerngebiet des Naturparks liegt am Oberlauf von Nuthe und Nieplitz die am Grobener Kietz zusammenfliessen und eine offene von feuchten Wiesen und Flachmooren durchsetzte Landschaft bilden Landwirtschaftlich genutzte Felder Walder und die unten genannten naturbelassenen Stillgewasser mit ihren ausgedehnten Schilfgurteln erganzen die landschaftstypischen kleinraumigen Biotope die fur eine grosse Artenvielfalt sorgen Der Lowendorfer Berg und die Glauer Berge liegen in diesem Teil des Parks und lockern die flache Landschaft auf Das NSG reicht von Dobbrikow im Suden bis ungefahr zum Berliner Autobahnring der A 10 im Norden Im Osten wird das Gebiet durch das Pfefferfliess und die von der Nieplitz durchflossene Seenkette begrenzt Die westliche Grenze liegt ungefahr auf der Linie Rieben Kahnsdorf Neben dem grossten See des Naturparks dem Blankensee gehoren Flachseen wie das Poschfenn der Katzwinkel oder der Fresdorfer See zum Naturschutzgebiet Diese Kleingewasser liegen in sumpfigen Niederungen am Saarmunder Endmoranenbogen der die Zauche im Osten zur Nuthe Nieplitz Niederung abschliesst Das Naturschutzgebiet ist daruber hinaus auch Bestandteil des Europaischen Vogelschutzgebietes Nuthe Nieplitz Niederung NSG Oberes Pfefferfliess Bearbeiten Das im Oberlauf stark maandrierende Pfefferfliess ist ein rechter Zufluss der Nieplitz und bildet das rund 250 ha grosse NSG Oberes Pfefferfliess das seit April 2003 als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist Die Massnahmen der entsprechenden Verordnung vom 14 April 2003 zum Schutz des Naturschutzgebietes das naturraumlich zur Luckenwalder Heide gehort und eine wichtige Rolle im regionalen Biotopverbund spielt fuhrten zu einer bereits sichtbaren naturnahen Fliessgewassermorphologie mit extensiv genutzten Pufferzonen Bei hohem Grundwasserstand fliesst der Bach auf alluvialem Boden Flachmoortorf auf Sand bei nahem Grundwasser durch weite Schilfbestande und Seggenriede Reste eines heute in Brandenburg sehr seltenen Stieleichen Hainbuchenwaldes und Trockenrasenflachen erganzen das derzeitige Naturbild Die Verordnung ist ausfuhrlich im Beitrag Pfefferfliess wiedergegeben NSG Zarth Bearbeiten nbsp Schwarzerlen im NSG Zarth nbsp Zwischen Treuenbrietzen und dem NSG Zarth Hauptartikel Naturschutzgebiet Zarth Von ganz anderem Charakter als die Nuthe Nieplitz Niederung und das Pfefferfliess ist das NSG Zarth ein fast urwaldahnliches feuchtes und dichtes Waldgebiet das mit seinem weitgehend unzuganglichen Bruchwald an den Spreewald erinnert Das sumpfige Gebiet dessen Name von slawisch tschert od tschort Teufel kommt und Teufelswald bedeuten konnte liegt ostlich von Treuenbrietzen unmittelbar unter den Quellgebieten des nordlichen Flaminghanges im Baruther Urstromtal Mehrere Fliesse entspringen im NSG und bilden Tumpel und kleinere Seen An den feuchtesten Stellen finden sich die biotop typischen Schwarzerlen und Eschen und in etwas hoheren Lagen ein Stieleichen Hainbuchenwald An die 340 Pflanzenarten wurden gezahlt darunter alleine funf verschiedene Orchideenarten Die Europaische Sumpfschildkrote findet die notigen klaren Bache vor und der sehr seltene Schwarzstorch die bevorzugten Verstecke im dichten Wald Das besonders geschutzte NSG Zarth kann und darf nur auf einem Weg durchquert werden der Treuenbrietzen mit dem sudostlich gelegenen Dorf Bardenitz verbindet Das NSG Zarth soll der Natura 2000 unterstellt werden die ein landerubergreifendes Schutzgebietssystem innerhalb der Europaischen Union bezeichnet das aus den Special Areas of Conservation SAC der Fauna Flora Habitat Richtlinie FFH RL von 1992 und den Special Protected Areas SPA der Vogelschutz Richtlinie von 1979 gebildet wird NSG Forst Zinna Juterbog Keilberg Bearbeiten nbsp Wanderdune im NSG Forst Zinna Juterbog KeilbergDie sudostliche Ecke des Naturparks das NSG Forst Zinna Juterbog Keilberg auf dem ehemaligen Truppenubungsplatz Juterbog ist ein in drei Zonen eingeteiltes Sperrgebiet mit ca 7200 Hektar Sie ist damit die grosste zusammenhangende Flache der Stiftung Seit Jahren naturbelassen hat sich hier ein seltenes Biotop entwickelt uber 600 verschiedene Arten Farn und Blutenpflanzen konnten 2004 nachgewiesen werden Daneben gibt es eine neun Hektar grosse Wanderdune eine bis vor wenigen Jahren noch aktive Flugsanddune im deutschen Binnenland Die Stiftung hat ein Wegenetz mit einer Gesamtlange von 22 Kilometern von Pechule nach Felgentreu und Frankenforde ausgewiesen Ein weiterer Wanderweg fuhrt auf 7 4 Kilometern auf einem Rundwanderweg zum Wurzelberg sowie auf einem kleineren 5 5 Kilometer langen Rundkurs zur Dune 5 Die Stiftung hat auf dem Wanderweg neben mehreren Informationstafeln einen Wildnis Gedanken Gang eingerichtet auf dem Zitate von Schriftstellern und Philosophen dazu anregen sollen den Blick schweifen und die Seele baumeln zu lassen 6 Im Sommer 2020 fanden Experten in einer Holzkaferfalle zwei Exemplare des Haarscheinrusslers Mycterus curculioides Bislang gab es in Brandenburg nur wenige alte Meldungen aus der Region um Luckenwalde die aus dem Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts stammten Experten vermuten dass es sich um eine Reliktpopulation handelt die mehr als 100 Jahre auf dem seit dem 19 Jahrhundert durchgangig militarisch genutzten Gelande uberlebt hat 7 NSG Rauhes Luch Bearbeiten Hauptartikel Rauhes Luch Das nur 42 ha grosse NSG Rauhes Luch ist ein fur die Niederungsgebiete dieser Region seltenes Zwischenmoor das durch die Verlandung eines Talkessels entstand Die Locher ehemaliger Torfstiche fullten sich mit Wasser und sind mit den Resten des Moores Lebensraum fur Spezialisten wie den typischen Zwischenmoorpflanzen Fieberklee und Sumpfblutauge Das NSG liegt zwischen Trebbin und Luckenwalde westlich der Nuthe und des Dorfs Liebatz und sudlich von Martensmuhle Ehemals geplantes NSG Dobbrikower Wiesen und Weinberg Bearbeiten nbsp Bauernsee DobbrikowDas mit geschatzten 50 ha ebenfalls sehr kleine geplante aber nicht realisierte NSG liegt mit dem Weinberg sudwestlich vom Dobbrikower Vordersee und zieht sich am Westufer des Bauernsee entlang durch die Nasse Heide Richtung Nettgendorf und verlauft dann ostlich in die Dobbrikower Wiesen die als Vogelbrutgebiet besonders geschutzt sind Wahrend der 72 Meter hohe Berg als typisch markische Ablagerung der wandernden Eiszeitgletscher auf seiner kargen Sandflache und trockenem Boden warmeliebende Pflanzen beheimatet bieten ein kleiner Elsbruch der Schwarzerle und die Wiesen den unten beschriebenen feuchtigkeitsliebenden Spezialisten ihren bevorzugten Lebensraum Das Unterschutzstellungsverfahren fur die Dobbrikower Wiesen und Weinberg wurde am 27 November 2007 eingestellt 8 LSG Nuthetal Beelitzer Sander Bearbeiten Neben den sechs Naturschutzgebieten liegt ein LSG das Landschaftsschutzgebiet Nuthetal Beelitzer Sander im Naturpark das sich mit seiner Flache von 41 682 ha 65 der Parkgesamtflache zum Teil mit dem NSG Nuthe Nieplitz Niederung uberschneidet Neben dessen Feuchtgebieten pragen vor allem die Kiefernwalder des kargen und trockenen Beelitzer Sander das Gesicht des LSG Der so genannte Beelitzer Sander der westlichen Hochflache Zauche hat die Form des Kegelsander und erreicht eine Breite von rund 17 Kilometern Nach Norden bildet die langgestreckte Sanderwelle die topographische Schwelle zum tiefergelegenen Havelland Gewasser Bearbeiten nbsp Schiasser See Durchfluss NieplitzNuthe und Nieplitz Bearbeiten Die namensgebenden Flusse entspringen in den Quellgebieten des nordlichen Flaming Die Jahrhunderte wahrenden Versuche die Sumpfe der Niederung trockenzulegen erfolgten uber die Einrichtung von ausgedehnten Kanalsystemen und uber die Regulierung der Flusse die damit Geschichte schrieben Die Anstrengungen das Land in den von Friedrich dem Grossen verlangten nutzbaren Stand zu versetzen sind ausfuhrlicher im Beitrag Groben beschrieben Auf die Okosysteme der Flusse und Fliesse gehen die Beitrage Stangenhagen und Pfefferfliess ein Grossere Seen und Neu See Land Bearbeiten nbsp Schwanensee und Pfefferfliess vom Beobachtungsturm in Richtung SudenNaturbelassene Stillgewasser mit ausgedehnten Schilfgurteln Riebener See Blankensee Grossinsee Schiasser See Grobener See Diese Seen werden bis auf den Grobener See von der Nieplitz durchflossen und verbunden Seen mit Bademoglichkeit Grosser Seddiner See Siethener See Dobbrikower Vordersee Daneben bilden sich seit den 1990er Jahren neue kleinere Flachwasserseen wie zum Beispiel der Schwanensee bei Stangenhagen nahe dem Vogelbeobachtungsturm am Pfefferfliess gelegen Die Neuseebildung beruht auf dem Abschalten der Schopfwerke die uber Jahrzehnte die Moore und Feuchtgebiete zugunsten der Landwirtschaft trockenlegten Nach dem Abschalten uberflutete das Wasser sehr schnell Wiesen und Weiden Tiere und Pflanzen im Park BearbeitenSeltenere und grossere Vogel Bearbeiten Kiebitz Ortolan Rotmilan Schwarzmilan Rohrweihe Fischadler Seeadler Mausebussard Habicht Sperber Baumfalke Turmfalke Kranich dessen Abbild das Logo des Parks ziert Reiher Weissstorch jedes Dorf hat seinen Storch und vereinzelt der in Brandenburg seltene Schwarzstorch Im Herbst und Fruhjahr Rastgebiet von ca 45 000 durchziehenden Wildgansen insbesondere Saatgansen und seltener Blessgansen Wasser und Watvogel wie Hockerschwan Blesshuhn Stockente und Kormoran Saugetiere Bearbeiten Im Naturpark kommen unter anderem Damhirsch Rotwild Europaischer Mufflon und Wolfe vor Ausserdem lebt dort der einzige Elch der sich in Deutschland niedergelassen hat 9 Seltenere Pflanzen Bearbeiten Der Naturpark ist reich an feuchtigkeitsliebenden Pflanzenarten wie Farberscharte Schlangen Knoterich Sumpf Schwertlilie und Wasser Sumpfkresse Neben Nelken Heidekraut und vielen weiteren Blumen sind vereinzelt Orchideen Schwanenblumen Wald Goldstern und Pestwurzen anzutreffen Dorfer und Tourismus BearbeitenFolgende Dorfer haben fur die Okologie Geschichte oder Kultur des Naturparks besondere Bedeutung und werden hier kurz mit ihren interessantesten Aspekten vorgestellt ausfuhrliche Darstellungen enthalten die jeweiligen Dorfbeitrage nbsp Schloss Blankensee Park Ganymed Fides amp Minerva nbsp Schloss Blankensee Park nbsp Spiekerhus in KemnitzBlankensee Ort Schloss und See Bearbeiten Mitten im Herzen des Naturparks liegt das Dorf Blankensee mit dem gleichnamigen See Der Ort hat ein kleineres Schloss mit einem herrlichen Park der von mehreren Seitenarmen der Nieplitz durchflossen wird Geschwungene Brucken italienischer Garten kleine Tempel und Statuen geben dem Schlosspark eine besondere Note Das Schloss eher ein Herrenhaus Gebaude gehorte einst dem Schriftsteller Hermann Sudermann Erwahnenswert in Blankensee sind ferner die Imkerei gleich neben dem Schloss und das Bauernmuseum das in einem 1649 erbauten markischen Mittelflurhaus untergebracht ist Stangenhagen Musspreussen und Renaturierung Bearbeiten Das Nachbardorf Stangenhagen ist in geschichtlicher Hinsicht erwahnenswert als ehemalige sachsische Enklave mitten in Preussen Musspreussen und den von Theodor Fontane gepragten Begriff des Thumenschen Winkels Okologisch spielt das zentral im Naturpark gelegene Dorf eine wichtige Rolle bei der Moorruckgewinnung am Pfefferfliess Mit einer auf einen behutsamen Tourismus gerichteten lokalen Nachhaltigkeitsstrategie Stadtentwicklungsplanung mit dem vorgesehenen Stangenhagener See und einem bereits angelegten Vogelbeobachtungsturm und einem Rundweg durch die Moorneubildung versucht das Dorf den landwirtschaftlichen Nachteil der wieder uberschwemmten Wiesen auszugleichen Groben Kirchenbuch und Kietz Bearbeiten Das Dorf Groben liegt am Nordrand des Naturparks rund sechs Kilometer von der Stadt Ludwigsfelde entfernt zu der es heute als Ortsteil gehort Groben verfugt uber das alteste erhaltene Kirchenbuch 1575 der Mark Brandenburg das Theodor Fontane mehrfach eingesehen und in seinen Werken verarbeitet hat Die offene Kirche mit Grundmauern aus dem 12 Jahrhundert und reichen Wandmalereien und Deckenornamenten blickt auf eine wechselvolle Baugeschichte zuruck Der Grobener Kietz ist einer der wenigen echten ursprunglichen Kietze Die intakte Kulturlandschaft des Naturparks am Zusammenfluss von Nuthe und Nieplitz direkt vor den Toren Berlins fuhrte nach der Wiedervereinigung mit touristischen Angeboten zu einer neuen wirtschaftlichen Orientierung des Dorfes Weitere Angebote und Sehenswurdigkeiten regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten In verschiedenen Orten werden Kremserfahrten angeboten es gibt eine Vielzahl an Reithofen und Reitwegen Wanderwege und Radwege sind in grosser Zahl bestens ausgeschildert Im Dorf Kemnitz der Gemeinde Nuthe Urstromtal ist ein fur diese markische Region typisches so genanntes Nuthe Nieplitz Haus fruher auch Spiekerhus erhalten und saniert ein Bauerngehoft dessen Haus vollstandig aus Fachwerk besteht und dessen Speicher an den Giebel des Wohnhauses gestellt ist siehe Bild Neben der einladenden Landschaft und Naturdenkmalern sind ferner hervorzuheben Kloster Zinna Zisterzienserkloster Historische Stadtkerne von Juterbog Luckenwalde Beelitz und Treuenbrietzen Beelitz Heilstatten Spargelmuseum in Schlunkendorf Wildgehege Glauer Tal Beobachtungsturme Blankensee und Stangenhagen Wasservogel Rast Ganse und Kraniche Naturschutzzentrum Stucken mit Exkursionen Tierbeobachtungen und Wanderungen 2004 neu eingerichtet wurde der Flaming Walk eine Nordic Walking Strecke mit mehreren Rundkursen durch den Naturpark inklusive Anfangerroute zwischen Wittbrietzen Rieben Dobbrikow Nettgendorf Gottsdorf und Kemnitz Im Naturpark finden regelmassige Veranstaltungen statt Pfingstsonntag Reiterfest in Salzbrunn April Oktober Blankenseer Musiksommer Juni Spargelfest in Beelitz sowie Sabinchenfest in Treuenbrietzen Juli Blasmusikfest in Stucken September Museumsfest in Blankensee Fontane Fest in Groben sowie NaturParkFest in GlauSiehe auch Nuthetal Naturschutz Tourismus in Brandenburg Radrouten in Brandenburg nbsp Karte Naturpark Nuthe Nieplitz Kerngebiet der SeenSiehe auch BearbeitenListe der Naturparks in DeutschlandLiteratur BearbeitenCarsten Rasmus Bettina Klaehne Wander und Naturfuhrer Naturpark Nuthe Nieplitz Wanderungen Radtouren und Spaziergange KlaRas Verlag Berlin 2001 ISBN 3 933135 11 7 Carsten Rasmus Bettina Klaehne Erlebnisfuhrer Naturparks in Brandenburg Ausfluge zu Fuss und mit dem Rad durch die Naturparks Biospharenreservate und den Nationalpark Unteres Odertal KlaRas Verlag Berlin 2000 ISBN 3 933135 05 2 Christa und Johannes Jankowiak Unterwegs an Nuthe und Nieplitz Portrat einer markischen Landschaft Auf alten Spuren und neuen Wegen Stapp Verlag Berlin 1995 ISBN 3 87776 061 9 Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Teil 4 Spreeland Ullstein Frankfurt M Berlin 1998 ISBN 3 548 24381 9 Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung Fur Mensch und Natur 25 Jahre Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung e V 1991 2016 2016 S 54 Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung Fur Mensch und Natur 30 Jahre Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung e V 1991 2021 2021 S 76Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturpark Nuthe Nieplitz Album mit Bildern Videos und Audiodateien Naturpark Nuthe Nieplitz beim Ministerium fur Landliche Entwicklung Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Naturparkverwaltung Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung e V Einzelnachweise Bearbeiten a b c Peter Koch 30 Jahre im Markischen Zweistromland Moorschutzprojekte als Jubilaumsgeschenk veroffentlicht in Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung Hrsg Land in Sicht Ausgabe 23 S 6 bis 9 Anja Brandenburg Die Schaferin vom Grunen Steig veroffentlicht in Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung Hrsg Land in Sicht Ausgabe 23 S 15 a b Gunter Kehl Peter Koch Kleine Eule ganz gross veroffentlicht in Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung Hrsg Land in Sicht Ausgabe 23 S 10 bis 13 Naturschutzgebiete in Brandenburg PDF MLUL Brandenburg Dezember 2016 abgerufen am 7 Februar 2017 Stiftung Naturlandschaften Brandenburg Wanderwege auf der Stiftungsflache Juterbog Faltblatt keine Datumsangabe Wanderweg Wurzelberg Webseite des Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung e V abgerufen am 4 Marz 2015 Heinrich Hartong Wiedergefunden im Naturpark Nuthe Nieplitz der Haarscheinrussler veroffentlicht in Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung Hrsg Land in Sicht Ausgabe 23 S 20 Amtsblatt fur Brandenburg Nr 50 vom 19 Dezember 2007 S 2610 PDF 2 4 MB Danach wurde das Unterschutzstellungsverfahren fur die Dobbrikower Wiesen und Weinberg am 27 November 2007 eingestellt Jens Blankennagel Ein Elch mit seltsamem Doppelleben lebt sudlich von Berlin 9 Dezember 2022 abgerufen am 14 Marz 2023 Naturparks in Brandenburg Barnim Dahme Heideseen Hoher Flaming Markische Schweiz Niederlausitzer Heidelandschaft Niederlausitzer Landrucken Nuthe Nieplitz Schlaubetal Stechlin Ruppiner Land Uckermarkische Seen Westhavelland Naturschutzgebiete im Landkreis Potsdam Mittelmark Bagower Bruch Baketal Belziger Landschaftswiesen Bullenberger Bach Klein Briesener Bach Doberitzer Heide Flamingbuchen Forst Zinna Juterbog Keilberg Glindower Alpen Havellandisches Luch Ketziner Havelinseln Kleiner Plessower See Klein Marzehns Krahner Busch Krielower See Lehniner Mittelheide und Quellgebiet der Emster Lienewitz Caputher Seen und Feuchtgebietskette Marzahner Fenn und Dunenheide Moosfenn Nuthe Nieplitz Niederung Planetal Pritzerber Laake Rabenstein Rietzer See Spring Untere Havel Sud Verlorenwasserbach Oberlauf Werbiger Heide Wolfsbruch Zarth Naturschutzgebiete im Landkreis Teltow Flaming nbsp Barluch Barssee Dunen Dabendorf Ehemaliger Blankenfelder See Espenluch und Stulper See Fauler See Forst Zinna Juterbog Keilberg Gadsdorfer Torfstiche und Luderbusch Glashutte Glasowbachniederung Grosser und Kleiner Moggelinsee Grosser und Westufer Kleiner Zeschsee Grossmachnower Weinberg Heidehof Golmberg Horstfelder und Hechtsee Jagersberg Schirknitzberg Kummersdorfer Heide Breiter Steinbusch Machnower See Monnigsee Nuthe Nieplitz Niederung Oberes Pfefferfliess Prierowsee Rangsdorfer See Rauhes Luch Rochauer Heide Schobendorfer Busch Schulzensee Sperenberger Gipsbruche Startchen und Freibusch Streuobstwiese Zossen Teufelssee bei Sperenberg Vogelsang Wildau Wentdorf Zulowgrabenniederung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naturpark Nuthe Nieplitz amp oldid 232639726