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Dieser Artikel behandelt den Ortsteil Siehe auch Ernst Fresdorf Kommunalbeamter Paul Fresdorf Politiker Freesdorf Frassdorf bzw Frasdorf Fresdorf ist der kleinste Ortsteil der Gemeinde Michendorf im Landkreis Potsdam Mittelmark in Brandenburg Deutschland Das Angerdorf hat 318 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 1 auf einer Flache von 9 22 km 2 und liegt an der L73 zwischen Michendorf und Luckenwalde im Naturpark Nuthe Nieplitz FresdorfGemeinde MichendorfKoordinaten 52 16 N 13 5 O 52 270555555556 13 076666666667 46 Koordinaten 52 16 14 N 13 4 36 OHohe 46 m u NHNFlache 9 22 km Einwohner 318 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 34 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 14552Vorwahl 033205Karte Ortsteil Fresdorf in der Gemeinde MichendorfFresdorfer AngerFresdorfer Anger Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Etymologie 1 1 14 bis 15 Jahrhundert 1 2 16 Jahrhundert 1 3 17 und 18 Jahrhundert 1 4 19 Jahrhundert 1 5 20 und 21 Jahrhundert 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Ort und Kultur 3 1 Wirtschaft und Verwaltung 3 2 Kirche und weitere Baudenkmale 3 3 Filmkulisse 4 Landschaft 4 1 Geographie und Geologie 4 2 Naturpark Fresdorfer See und Poschfenn 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte und Etymologie Bearbeiten14 bis 15 Jahrhundert Bearbeiten Fresdorf wurde 1375 erstmals als Frederikstorff Fredikstorff Fridderichstorff Frederichstorff im Landbuch Karls IV urkundlich mit einer Grosse von 52 Hufen erwahnt darunter zwei Pfarrhufen Benannt ist das Dorf nach einem Mann mit dem deutschen Personennamen Friedrich dessen mittelniederdeutsche Form Frederik lautete 3 Bei der Grundung im Zuge der Deutschen Ostsiedlung um 1300 wurden in Fresdorf besonders viele Bauern angesiedelt und dem Dorf wurden 20 Hufen mehr zugeteilt als den umliegenden Dorfern 4 Der Grund lag in der strategischen Bedeutung des Ortes da Fresdorf gemeinsam mit dem benachbarten Wildenbruch eine Heer und Handelsstrasse an ihrer gefahrdetsten Stelle der Landenge zwischen dem Kahnsdorfer See und dem Seddiner See sichern sollte 5 Im Dorf lebten im Jahr 1375 unter anderem ein Lehnschulze sowie zehn Kossaten ausserdem gab es einen Krug Das Dorf gehorte vor 1375 dem Markgrafen bzw Vogtei Saarmund und Beelitz bzw Amt Saarmund die auch die Obergerichtsbarkeit sowie die Wagendienste besass Funf Hufen gehorten der Familie Rybel zu Brandenburg vier Hufen waren im Besitz der von Bardeleben die sie 1416 an die Familie Murring Mohring verkauften Einen wusten Hof besassen von vor 1569 bis nach 1651 die von Thumen Im Jahr 1450 war die Gemarkung nur noch 44 Hufen gross davon besass der Pfarrer erneut zwei Hufen Im Jahr 1481 erschien in fredrickstorpp Sixt von Ehenheim der ein Erbe und drei Hufen besass 16 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1541 besass der Pfarrer nach wie vor zwei Pfarrhufen aus denen er zwei Scheffel ernten konnte Ausserdem erhielt er ungefahr Wispel Kornzehnt und Wiesenwachs in Hohe von 8 Fudern Heu Der Kuster bekam zu Ostern 16 Scheffel Roggen 28 Brote und Eier die Kirche Wiesenwachs in Hohe von 2 Fudern Heu Die von Thumen hielten zu dieser Zeit auch einen Anteil am Kirchenpatronat Fur das Jahr 1545 wurde lediglich von einem Schulzen und 13 Einwohnern berichtet darunter der Kruger Der Pfarrer bekam 1576 ausserdem Wiesenwachs am Hufschlag der Anteil der Kirche war auf funf Wiesen angewachsen und stieg auf zwei Hufen und funf Wiesen im Jahr 1576 Zu dieser Zeit bewirtschaftete der Lehnschulze sechs Hufen davon 4 Hufen frei Es gab einen Funfhufner acht Vierhufner und einen Zweihufner Einer besass 1 Morgen Mg Wiese zehn bezahlten mit Salz von der Rohrwiese drei gaben einen neuen Wiesenzins Ausserdem lebten in Fresdorf drei Kossaten von denen einer zwei Hufen mit nur geringem Ertrag bewirtschaftete ein anderer war auch als Schmied tatig Ein anderer bewirtschaftete einen Hof mit 1 Mg 17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Kirche von 1755Eine Statistik aus dem Jahr 1616 fuhrte den Schulzen zehn Hufner und drei Kossaten auf Im Jahr 1624 lebten in Fresdorf elf Hufner drei Kossaten und ein Hirte Es gab einen Laufschmied und drei Paar Hausleute die Gemarkung war 48 Hufen gross Im Jahr 1652 wurde von acht Hufner darunter dem Schulzen und zwei Kossaten berichtet In einer weiteren Statistik aus dem Jahr 1687 wurde von einem Sechshufner berichtet Es war vom Schulzen besetzt der zwei Hufen nicht bewirtschaften konnte da sie bewachsen und untuchtig waren Der Funfhufner konnte 1 Hufe nicht bewirtschaften von den sechs Vierhufnern musste jeder auf eine Hufe verzichten Der Dreihufner konnte auf Hufe nicht zuruckgreifen von den zwei Vierhufnerhofen lag einer wust der andere musste auf eine Hufe verzichten Es gab ausserdem einen Zweihufner drei Kossaten der Schmied der Kruger und ein unbesetzter Hof sowie zwei Paar Hausleute und einen Kuhhirten Auf jeder nutzbaren Hufe wurden 5 Scheffel Sommer und 5 Scheffel Wintersaat ausgebracht Fur das Jahr 1745 sind elf Bauern und drei Kossaten verzeichnet Kurz darauf entstand die Dorfkirche 1755 Im Jahr 1775 waren es erneut elf Bauern darunter der Erbschulze mit sechs Hufen ein Funfhufner acht Vierfhufner und ein Dreihufner Es gab ausserdem drei Kossaten sechs Budner und drei einzelne Einlieger Im Jahr 1772 wurde von zehn Bauern sechs Kossaten und einer Schmiede berichtet 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp WeinschmiedeIm 19 und 20 Jahrhundert war Fresdorf eine eigenstandige Gemeinde im Landkreis Zauch Belzig Die spatere Poststrasse bestand bis zum Dammbau durch den Seddiner See im Jahr 1804 der die vorherige umstandliche Nordverbindung von Treuenbrietzen uber Beelitz Kahnsdorf Wildenbruch Saarmund und Michendorf nach Potsdam durch die Direktverbindung Beelitz Michendorf deutlich abkurzte 6 Im Jahr 1801 war Fresdorf auf zehn Ganzbauern drei Ganzkossaten und funf Budner angewachsen Es gab nach wie vor einen Krug sowie 23 Feuerstellen Haushalte Fur 1837 wurde von 25 Wohnhausern berichtet Die Gemarkung war im Jahr 1858 insgesamt 3015 Mg gross und bestand zu 12 Mg aus Gehoften 20 Mg Gartenland 1197 Mg Acker 307 Mg Wiese 235 Mg Weide und 1244 Mg Wald Darauf standen funf offentliche 42 Wohn und 75 Wirtschaftsgebaude darunter eine Getreidemuhle 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Denkmalgeschutztes Gehoft nbsp Denkmalgeschutztes ehemaliges Gasthaus mit SaalanbauZur Jahrhundertwende gab es im 922 Hektar ha grossen Dorf 55 Hauser 1931 wurde von 54 Wohnhausern mit 65 Haushaltungen auf 923 ha berichtet 1933 zahlte der Ort 258 und sechs Jahre spater 280 Einwohner 7 Wahrend die heutigen Michendorfer Ortsteile Wilhelmshorst und Michendorf bereits bei der Reichstagswahl 1930 mit Stimmenanteilen von 27 beziehungsweise 23 fur die NSDAP zu den Braunen Hochburgen gehorten lag der Stimmenanteil in Fresdorf bei dieser Wahl nur bei 7 Bereits zwei Jahre spater hatte sich das Verhaltnis umgekehrt Bei der Reichstagswahl im Juli 1932 uberholte Fresdorf mit einem NSDAP Stimmenanteil von 68 die Nachbarorte 46 und 47 deutlich 1933 lag der Anteil bei 82 8 Im Jahr 1939 gab es 15 land und forstwirtschaftliche Betriebe mit einer Flache von 20 bis 100 ha Weitere 15 Betriebe waren zwischen 10 und 20 ha gross 13 zwischen 5 und 10 ha sowie 10 zwischen 0 5 und 5 ha Bis zu ihrem Abriss 1945 bestand in Fresdorf eine Bockwindmuhle die von vier Mullergenerationen betrieben wurde 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt Fresdorf eine 32 ha grosse Waldzulage aus der Gemeinde Schape Funf Bauern grundeten 1953 eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG Typ I mit 34 ha Flache die zwei Jahre spater als Typ III mit sieben Mitgliedern und 89 ha Flache neu gegrundet wurde Im Jahr 1960 gab es in Fresdorf eine LPG Typ III mit 48 Mitgliedern und 327 ha Flache sowie drei LPGn Typ I mit insgesamt 34 Mitgliedern und 98 ha Flache die sich 1961 zusammenschlossen und 1968 mit der Typ III vereinigt wurden Bis zur Eingemeindung nach Michendorf am 26 Oktober 2003 war Fresdorf eine eigenstandige Gemeinde 9 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Fresdorf von 1772 bis 1971Jahr 1772 1801 1817 1837 1858 1871 1885 1895 1905 1925 1939 1946 1964 1971Einwohner 138 149 135 213 290 308 296 308 270 276 280 324 285 293Ort und Kultur BearbeitenDurch das gemachliche Wachstum des Ortes blieben der Dorfcharakter und der mittelalterliche sowie neuzeitliche Dorfkern der als Bodendenkmal geschutzt ist 10 weitgehend erhalten Wirtschaft und Verwaltung Bearbeiten Traditionell landwirtschaftlich gepragt bestimmen auch im 21 Jahrhundert Betriebe wie die Agro Saarmund mit dem Anbau von Obst und Gemuse wie dem Beelitzer Spargel und der Gansehaltung sowie landwirtschaftliche Kleinerzeuger das Wirtschaftsleben Die Agro Nachfolgeeinrichtung der LPG Pflanzenproduktion halt zudem in ihren Fresdorfer und Drewitzer Stallen insgesamt 600 Mutterkuhe und Bullen Produzierende oder handwerkliche Betriebe sind lediglich mit einem Steinmetz und zwei Fuhrunternehmen vertreten 11 Ortsburgermeister ist Karl Heinz Schmidt von der FRIG Fresdorfer Interessengemeinschaft Nach der Kommunalwahl am 28 September 2008 gehoren dem Ortsbeirat neben Karl Heinz Schmidt auch Manfred Imme CDU und Jorg Rudiger Fresdorfer Burger 98 an Die FRIG trat auf der Liste der CDU zur Wahl an In Fresdorf sind zwei Vereine zu Hause die 1927 gegrundete Freiwillige Feuerwehr Fresdorf e V und der Heimatverein Fresdorfer Burger e V Beide Vereine veranstalten seit 2004 jahrlich ein Dorffest Kirche und weitere Baudenkmale Bearbeiten Hauptartikel Dorfkirche Fresdorf Die vom Friedhof umgebene schlichte Dorfkirche wurde 1755 gegenuber dem Dorfanger auf den Grundmauern einer ehemaligen Feldsteinkirche errichtet Am 18 April 1854 wurde die um eine Apsis erweiterte Kirche eingeweiht 12 Bei der Erneuerung der abgebrochenen Kirchturmspitze 1910 wurden in der kupfernen Kugel alte Munzen aus der Zeit Friedrichs des Grossen und vergilbtes unleserliches Papier gefunden Zwischen 1993 und 1995 erfolgte die Erneuerung des Dachs und Restauration der Wandmalereien 11 13 Die Orgel aus dem Jahr 1890 stammt von dem Potsdamer Orgelbaumeister Carl Eduard Gesell und wurde mit neun Registern einem Manual und Pedal ausgestattet 14 Im Jahr 2000 wurde das Instrument saniert Das Gelaut besteht aus einer undatierten Bronzeglocke und einer Stahlglocke aus dem Jahre 1952 der Glockengiesserei in Apolda Unter Denkmalschutz steht ferner die uber 200 Jahre alte Schmiede am Rand des Dorfangers gegenuber der Kirche das alteste erhaltene weltliche Gebaude des Dorfes Seit 1993 beherbergt der Natursteinbau ein kleines Weinlokal mit einer Weinlaube unter einer Rosskastanie die Weinschmiede 15 Die Landesdenkmalliste verzeichnet ferner in der Luckenwalder Strasse 227 einen ehemaligen Gasthof mit Saalanbau und in der Kahnsdorfer Strasse 12 Fresdorfs grosstes Gehoft bestehend aus Wohnhaus Stall Scheune und Toreinfahrt 10 Von der roten Klinkerfassade des Wohnhauses heben sich weiss eingefasste Fenster und die bunt bemalte Haustur ab Auf dem Dachgiebel thront uber einem Wappenornament eine Adlerskulptur 4 Filmkulisse Bearbeiten Wahrend der DDR Zeit drehte die DEFA mehrere Filme in Fresdorf darunter die Folge 146 der Krimiserie Polizeiruf 110 Der Fall Preibisch 16 sowie die Markische Chronik Zudem machte die DREFA outgesourctes Tochterunternehmen des Mitteldeutschen Rundfunks MDR im Dorf 2008 Aufnahmen fur den Fernsehfilm Hoffnung fur Kummerow mit Henry Hubchen Uwe Kockisch Victor Schefe und Dagmar Manzel unter der Regie von Jan Ruzicka Der Film wurde in der ARD und in arte ausgestrahlt 17 Landschaft BearbeitenFresdorf ist eingebettet in eine Landschaft aus Seen Hugeln und ausgedehnten Waldern Geographie und Geologie Bearbeiten nbsp Fresdorf im Naturpark Nuthe Nieplitz nbsp Bruchwald am Fresdorfer SeeDer langgestreckte Ort zieht sich in der Zauche am westlichen Fuss des Kesselbergs 61 m und Gramnitzbergs 78 m hin Die Berge sind Teil des weichselglazialen Saarmunder Endmoranenbogens der die Zauche nach Osten zur Nuthe Nieplitz Niederung begrenzt Sudlich des Ortes eingebettet zwischen dem Rauhen Berg 79 m dem Krugberg 74 m dem Muhlenberg und dem Kesselberg erstreckt sich ein Niederungsgebiet das von der sumpfigen Landschaft des Fresdorfer Sees und des Katzwinkels gepragt ist Im Norden Nordosten bildet die Fresdorfer Heide auf den trockenen Boden des Endmoranenzuges einen ausgedehnten Mischwald Im Westen reicht die Gemarkung Fresdorfs bis an das Ufer des Grossen Seddiner Sees heran einem 218 Hektar umfassenden Rinnenbeckensee Die Schmelzwasserabflussbahn in der die Seddiner Seenkette liegt entwasserte uber den Langen Grund durch die heutige Fresdorfer Heide und die Endmorane in die Trebbin Potsdamer Abflussbahn die heutige Nuthe Nieplitz Niederung 18 Naturpark Fresdorfer See und Poschfenn Bearbeiten Fresdorf liegt im Naturpark Nuthe Nieplitz dessen Landschaftsbild kleinraumige Biotope pragen die fur eine grosse Artenvielfalt sorgen Feuchte Wiesen und Flachmoore landwirtschaftlich genutzte Felder Walder und naturbelassene Stillgewasser mit ausgedehnten Schilfgurteln charakterisieren das Gebiet Das Naturschutzgebiet Nuthe Nieplitz Niederung am Oberlauf von Nuthe und Nieplitz zu dem auch der ehemalige Fresdorfer See und das Poschfenn gehoren bildet das Kerngebiet des Naturparks Der Fresdorfer See lag dicht am namengebenden Dorfkern Fresdorfs gehorte aber zur Stuckener Gemarkung 19 Es handelte sich um einen eutrophen bis polytrophen Flachsee mit einer maximalen Tiefe von einem Meter und einer mittleren Tiefe von 60 Zentimetern Der See umfasste eine Flache von 7 Hektar Der grundwassergespeiste Fresdorfer See ist heute ausgetrocknet als Folge des menschengemachten Klimawandels 20 Das Muhlenfliess fliesst in den Katzwinkel zum Konigsgraben und damit zur Nuthe und Havel Kurz vor der Brucke des Ortolan Rundweges vereinigt sich das Fliess mit einem weiteren Quellarm der aus der Seddiner Seenkette kommt Vor allem aufgrund gesunkener Grundwasserstande fuhrt der Bach allerdings nur noch selten Wasser Die sumpfige Landschaft um die Seen und um das Muhlenfliess bildet das alteste Naturschutzgebiet der Nuthe Nieplitz Niederung und reicht nach Suden bis dicht an den Dorfkern Stuckens heran Rund 500 Meter ostlich des Katzwinkels jenseits der Landstrasse 73 befindet sich das Poschfenn Sein nordlicher Teil gehort zu Fresdorf der sudliche zu Stucken die Ortsteilgrenze fuhrt quer durch das langgestreckte Gewasser Der eutrophe See umfasst 6 Hektar und hat eine maximale Tiefe von einem Meter und eine mittlere Tiefe von 70 Zentimetern Es besitzt einen teilweise breiten Rohrichtstreifen und eine gut entwickelte Submersvegetation mit Hornblatt und Tausendblatt 21 Sein Sudufer ist steilscharig und bewaldet Es ist Brutgebiet fur Zwergtaucher verschiedene Entenarten sowie Brutgebiet und Schlafplatz fur Grauganse 22 Auf trockenen Ruderalstellen am Poschfenn ergaben floristische Kartierungen den Nachweis der Arten Taraxacum hamatiforme und Taraxacum marchicum nom provisorium aus der Lowenzahngattung 23 Literatur BearbeitenChrista und Johannes Jankowiak Unterwegs an Nuthe und Nieplitz Portrat einer markischen Landschaft Auf alten Spuren und neuen Wegen Stapp Berlin 1995 S 42f ISBN 3 87776 061 9 Peter R Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil V Zauch Belzig Erstauflage Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1992 Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 82 2 S 118 120 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fresdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Michendorf Ortsteil Fresdorf Beitrag in der RBB Sendung Landschleicher vom 25 September 2011Einzelnachweise Bearbeiten a b Gemeinde Michendorf Bevolkerungsstatistik Abgerufen am 25 Februar 2023 Flachenstatistik auf der Internetseite der Gemeinde Michendorf 1 2 Vorlage Toter Link www michendorf de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Band 13 der Brandenburgischen Historischen Studien im Auftrag der Brandenburgischen Historischen Kommission be bra wissenschaft Berlin 2005 S 57f ISBN 3 937233 30 X ISSN 1860 2436 a b c Christa und Johannes Jankowiak Unterwegs an Nuthe und Nieplitz S 121 Georg Klunder Untersuchung uber die Geschichte Wildenbruchs In Blickpunkt Spezial 2002 Auszug bei Ev Kirchengemeinde Wildenbruch Memento vom 31 Mai 2009 im Internet Archive Lutz Partenheimer Beelitz In Stadtebuch Brandenburg und Berlin Deutsches Stadtebuch Handbuch stadtischer Geschichte Neubearbeitung Bd 2 Brandenburg und Berlin Hg Evamaria Engel Lieselott Enders Gerd Heinrich Winfried Schich Stuttgart Berlin Koln 2000 S 26 30 ISBN 3 17 015388 9 Verwaltungsportal S 1 Abschnitt 2b Verkehrslage PDF 99 kB Michael Rademacher Landkreis Zauch Belzig Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Freunde und Forderer der Wilhelmshorster Ortsgeschichte e V Steigbugelhalter der Nazis 2 Januar 2010 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2003 a b Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Potsdam Mittelmark PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum a b Gemeinde Michendorf Ortsteil Fresdorf Memento des Originals vom 25 Januar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www michendorf de Informationstafel in der Kirche Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung Milan Rundweg 1 2 Vorlage Toter Link www foerderverein nuthe nieplitz de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Werkverzeichnis der Alexander Schuke Potsdam Orgelbau GmbH Memento vom 23 April 2004 im Internet Archive Weinschmiede Fresdorf Lexikon Polizeiruf 110 Der Fall Preibisch Memento des Originals vom 12 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www polizeiruf110 lexikon de DREFA Magazin Ich bin ein produktiver Pessimist Memento des Originals vom 5 Juni 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www drefa de Olaf Juschus Das Jungmoranenland sudlich von Berlin Untersuchungen zur jungquartaren Landschaftsentwicklung zwischen Unterspreewald und Nuthe S 2 Dissertation Humboldt Universitat Berlin 2001 Siehe Abbildung 2 Platten und Urstromtalungen im Jungmoranenland sudlich Berlins online Auch in Berliner Geographische Arbeiten 95 ISBN 3 9806807 2 X Berlin 2003 Brandenburg Viewer Kartenebenen Liegenschaftskataster Gemarkungen auswahlen Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg abgerufen am 28 Marz 2021 Die Seen sterben einen leisen Tod Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 23 Juli 2021 abgerufen am 7 April 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rbb24 de Okologische Charakterisierung der wichtigsten Brutgebiete fur Wasservogel in Brandenburg Schriftenreihe Studien und Tagungsberichte des Landesumweltamtes Band 57 Hrsg Landesumweltamt Brandenburg LUA Potsdam 2008 S 69 ISSN 0948 0838 Ornithologische Arbeitsgruppe im Landschaftsforderverein Nuthe Nieplitz Niederung e V Die Gewasser der Nuthe Nieplitz Niederung Memento des Originals vom 4 Mai 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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