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Stucken anhoren ist der flachenmassig grosste Ortsteil der Gemeinde Michendorf im Landkreis Potsdam Mittelmark in Brandenburg Deutschland Das Dorf liegt im Naturpark Nuthe Nieplitz und hat einschliesslich der Ortslage Gut Breite 500 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 1 auf einer Flache von 13 80 Quadratkilometern 2 StuckenGemeinde MichendorfKoordinaten 52 15 N 13 5 O 52 246388888889 13 079722222222 39 Koordinaten 52 14 47 N 13 4 47 OHohe 39 m u NHNFlache 13 8 km Einwohner 500 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 36 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 14552Vorwahl 033204Karte Ortsteil Stucken in der Gemeinde MichendorfDer sehr wahrscheinlich bereits in der slawischen Zeit besiedelte Ort war im Mittelalter ein Gutsdorf das uber ein Vorwerk verfugte Das lange durch die Landwirtschaft gepragte Dorf ist wegen der zentralen Lage im Naturpark Nuthe Nieplitz auf Grundlage einer lokalen Nachhaltigkeitsstrategie in seiner Entwicklung zunehmend auf einen behutsamen Tourismus ausgerichtet und diente mehrfach als Filmkulisse Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Etymologie 1 2 Slawische und deutsche Besiedlung 1 3 Gutsdorf 1 4 Vorwerk Breite 1 5 Verwaltungszugehorigkeit und Entwicklung der Einwohnerzahl 2 Verkehrsanbindung und Nachbargemeinden 3 Politik und Bildung 3 1 Ortsteilvertretung 3 2 Bildung 4 Wirtschaft 5 Kultur 5 1 Dorfkirche 5 2 Weitere denkmalgeschutzte Gebaude 5 3 Vereine 5 4 Brauchtum 5 5 Filmkulisse 6 Naturschutz und Landschaft 6 1 Naturpark und Landschafts Forderverein 6 2 Ortolan Rundweg Dialektgrenze des Singvogels 6 3 Muhlenfliess und Bauernteich 6 4 Fresdorfer See Katzwinkel und Poschfenn 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Sticken als Ortsbezeichnung in der Karte Marcia media vulgo middle mark in Brandenburg von Moses Pitt 1680 bis 1689 nbsp Der Burgwall Korzin zwischen Stucken und Korzin nbsp Eine Gedenktafel an der Ostmauer der Kirche erinnert an den im Ersten Weltkrieg gefallenen Friedrich Wilhelm Graf von Luttichau nbsp Blick in die Stuckener Dorfstrasse Richtung NordwestEtymologie Bearbeiten Die erste bekannte Erwahnung des Ortsnamens findet sich in zwei Urkunden die den Personennamen eines Gyso Gyso miles dictus de Stycker 3 als Zeuge 1317 in Stangenhagen oder Giese Giese de Sticken 4 1321 in Beelitz enthalten 5 1375 verzeichnet das Landbuch Karls IV die Siedlung als Sticken 6 Reinhard E Fischer fuhrt den Namen auf die deutsche Ubersetzung des slawischen Namens des Nachbarortes Korzin zuruck Korzin vorher Ketzin bedeutete im Slawischen Ort wo Stocke Baumstumpfe sind Im Mittelniederdeutschen stand sticke sticken fur spitzes Ding Stecken in die Erde geschlagener Pfahl 7 Slawische und deutsche Besiedlung Bearbeiten Funde von Tonscherben im nordlich von Stucken gelegenen Michendorfer Ortsteil Wildenbruch belegen dass die Niederungsgebiete ostlich der Zauche bereits fruh von den Sueben dem elbgermanischen Teilstamm der Semnonen besiedelt waren Nach der Wanderung der Germanen ab dem 3 und 4 Jahrhundert in Richtung Schwaben zogen in den wahrscheinlich weitgehend siedlungsleeren Raum im 6 und 7 Jahrhundert Slawen ein Etwa zwei Kilometer sudlich der Stuckener Ortslage direkt an der Gemeindegrenze zum Beelitzer Gemeindeteil Korzin und in unmittelbarer Nahe des Konigsgrabens sind Reste des Burgwalls Korzin eines slawischen Ringwalls erhalten geblieben 8 Wann genau im 1317 ersterwahnten Stucken die deutsche Besiedlung einsetzte ist nicht bekannt Im benachbarten Wildenbruch erfolgte sie im Zuge der Deutschen Ostsiedlung um 1180 also bereits kurz nach Grundung der Mark Brandenburg durch Albrecht den Baren im Jahr 1157 Gutsdorf Bearbeiten Zwischen 1412 und 1945 war Stucken ein Gutsdorf und befand sich bis Ende des 18 Jahrhunderts uberwiegend im Eigentum der Familie von Thumen die ihren Hauptsitz im benachbarten Stangenhagen am Sudrand des spater von Theodor Fontane so genannten Thumenschen Winkels hatte 9 Ein weiterer Gutsanteil gehorte uber Jahrhunderte der Familie von Schlabrendorf 10 die in Siethen und Groben an der nordlichen Dreiecksspitze des Thumenschen Winkels residierte Otto von Schlabrendorf verausserte den Schlabrendorf schen Anteil 1721 an Melchior Heinrich von Thumen der beide Anteile seinem Sohn Christian Joachim von Thumen vererbte Dessen am 30 Dezember 1757 in Stucken geborener Sohn war der bekannte preussische Generalleutnant August von Thumen Christian Joachim von Thumen verkaufte 1786 beide Gutsanteile dem Landrat Alexander Gustav von der Liepe Nach dessen Tod begann mit dem Kauf des Gutes 1797 durch Major Heinrich Ernst von Brucken genannt Fock die fast 150 jahrige Eigentumerschaft der von Bruckens in Stucken Der Sohn des Heinrich Ernst von Brucken der spatere Oberregierungsrat Heinrich Friedrich von Brucken starb 1872 kinderlos So fiel der Gutsbesitz an die baltische Linie derer von Brucken und der aus dem Kurland stammenden Baron Louis von Brucken 11 Er ubernahm zusammen mit seiner Frau Anna Baronin von Rahden Davidischek 12 das Gut und konnte einige Jahre spater dessen Wert steigern 13 Aus der 1883 in Dresden 14 geschlossenen Ehe stammten die Kinder Gunther Elisabeth 1887 1973 15 und Lucie 1884 1941 Lucie ehelichte 1910 den als Autor tatigen Militarschriftsteller und Offizier Joachim von Goertzke 16 Lucie und Joachims Sohn Dietrich von Goertzke dann Dietrich von Brucken gen Fock von Goertzke 1919 1945 wurde von Gunther von Brucken 1941 adoptiert 17 Elisabeth heiratete Friedrich Wilhelm Graf von Luttichau 18 einen Hauptmann im Konigsgrenadierregiment der 1914 im Ersten Weltkrieg starb Der alteste Sohn von Louis und Anna von Brucken Gunther 1889 1959 19 war zunachst auf der Brandenburger Ritterakademie machte sein Abitur auf Friderico Francisceum zu Doberan 20 studierte Musik in Berlin 21 und wirkte als Musiklehrer am Stern schen Konservatorium Nebenbei gab er auch privat Klavierunterricht konzertierte als Musiker und lebte in Berlin 22 Spater ubernahm er das Gut zu dem 1923 und nachweislich 1929 etwa 540 ha Land davon 230 ha Ackerflache und 187 ha Wald gehorten 23 Auch wenn der Forst zum Gut Stucken nicht die Hauptrolle spielte so war Gunthers Vater Baron Louis dennoch Mitglied der hoch anerkannten Dendrologischen Gesellschaft 24 1928 wurde das Rittergut gemass dem preussischen Gesetz zur Gemeindeverfassung als juristisch vormals eigenstandiger Ort mit dem Dorf Stucken vereint Baronin von Brucken starb Anfang Juni 1939 und wurde in aller Stille in Stucken beigesetzt 25 Stimmten bei der Reichstagswahl 1930 nur 11 Prozent der Wahler fur die NSDAP lag deren Anteil drei Jahre spater bei 75 Prozent 26 Im Zweiten Weltkrieg verloren 52 Stuckener Burger ihr Leben 27 Ihnen und den Opfern des Ersten Weltkrieges ist das Kriegerdenkmal an der Stuckener Dorfstrasse gewidmet Ende April 1945 besetzte die Rote Armee den Ort Das Gutshaus auf dessen Gelande sich der heutige Sitz des Landschafts Fordervereins Nuthe Nieplitz Niederung befindet brannte am 1 Mai 1945 vollstandig ab Der Gutsherr floh zunachst nach Beelitz und spater nach Berlin wo er am 17 Mai 1959 starb 28 Vorwerk Breite Bearbeiten Hauptartikel Gut Breite Zum Dorf gehort das 1920 eingemeindete am Blankensee gelegene Vorwerk Breite welches zu diesem Zeitpunkt 250 ha gross war und der Landesversicherungsanstalt Berlin gehorte 29 und zuvor die Jahre der Deutschen Ansiedlungsbank 30 respektive den Geschwistern von Thumen 31 Bei Breite verlief bis zum Wiener Kongress 1815 die Grenze zwischen Preussen und einer sachsischen Enklave um Stangenhagen Geteilt in sachsisches und preussisches Thumenland dienten die von Thumens gewissermassen zwei Herren was nicht frei von Verwicklungen blieb zum Beispiel bei Desertionen vom einen ins andere Land Das war denn wie sich denken lasst schrieb Theodor Fontane in den Tagen Friedrich Wilhelms I eine Sache von Importance jeder Deserteur wusste davon und so unbequem der Thumensche Winkel fur den Konig lag so bequem lag er fur den Fluchtling 9 Ihre Schafe trieben die von Thumens bevorzugt auf ihr preussisches Gebiet bei Breite 32 Heute verlauft unmittelbar hinter dem Wohnplatz in Richtung Blankensee die Landkreisgrenze zwischen Potsdam Mittelmark und Teltow Flaming Das Gutshaus des ehemaligen Rittergutes wurde 1987 wegen Baufalligkeit abgerissen Verblieben sind in Breite drei Gehofte Verwaltungszugehorigkeit und Entwicklung der Einwohnerzahl Bearbeiten Bis zur Eingemeindung nach Michendorf am 26 Oktober 2003 war Stucken eine eigenstandige Gemeinde im Landkreis Potsdam Mittelmark Bis 1817 zahlte das Dorf zum Zaucheschen Kreis und bis zu dessen Auflosung 1952 zum Landkreis Zauch Belzig 33 Fortan gehorte Stucken zum Kreis Potsdam Land und nach der Wende von 1990 bis 1993 zum Kreis Potsdam 1875 lebten im Ort 453 Einwohner 50 Jahre spater 512 und nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Einwohnerzahl aufgrund der Kriegsfluchtlinge auf 639 29 Oktober 1946 Danach nahm die Bevolkerung stetig ab Am 31 Dezember 1981 lebten nur noch 353 Menschen im Ort 34 In den Jahren 1994 95 wurde das Dorf am nordlichen Ortseingang um die Siedlung Am Weinberg wesentlich erweitert Mit ihr stieg die Einwohnerzahl um mehr als ein Drittel Ende 2021 lag die Zahl inklusive der Ortslage Breite bei 496 35 Einwohnerentwicklung von Stucken seit 1875Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner1875 453 1939 436 1981 353 2000 5291890 466 1946 639 1985 377 2005 5031910 459 1950 591 1989 354 2010 4901925 512 1964 408 1990 363 2015 4721933 468 1971 384 1995 514 2020 496Verkehrsanbindung und Nachbargemeinden BearbeitenDurch das Dorf fuhrt die Landesstrasse 73 L 73 die von Michendorf uber Luckenwalde bis nach Baruth Mark verlauft Die Buslinie 608 der regiobus Potsdam Mittelmark GmbH verbindet Stucken nach Norden mit der Hauptgemeinde Michendorf und der Landeshauptstadt Potsdam und nach Suden mit Dobbrikow in der Gemeinde Nuthe Urstromtal im Landkreis Teltow Flaming Wochentags fahrt der Bus nahezu stundlich zwischen 4 und 20 Uhr am Wochenende viermal zwischen 9 und 17 Uhr 36 Mit der Buslinie 644 erfolgt an Schultagen der Schulbusverkehr nach Beelitz morgens und nachmittags Folgende Orte umgeben Stucken im Westen der Beelitzer Ortsteil Schlunkendorf im Nordwesten Kahnsdorf ein Ortsteil der Gemeinde Seddiner See im Norden der Michendorfer Ortsteil Fresdorf im Nordosten der Nuthetaler Ortsteil Tremsdorf im Osten der Trebbiner Ortsteil Blankensee und im Suden der Beelitzer Ortsteil Zauchwitz mit dem Gemeindeteil Korzin Politik und Bildung BearbeitenOrtsteilvertretung Bearbeiten Seit der Eingemeindung nach Michendorf im Jahr 2003 ist Stucken ein Ortsteil der Gemeinde Stucken wird gemass Hauptsatzung durch den Ortsvorsteher und einen Ortsbeirat in der Gesamtgemeinde vertreten Aktueller Ortsvorsteher ist seit dem 19 Juni 2019 Udo Reich Stuckener Burger Zum Ortsbeirat gehoren Jens Schreinicke CDU als stellvertretender Ortsvorsteher sowie Denny Mattern Die Grunen 37 Bildung Bearbeiten Die Kindertagesstatte Storchennest fur etwa 40 Kinder wurde im Sommer 2017 um einen Anbau erweitert Zum Schulbezirk Michendorf gehorend werden die meisten Stuckener Kinder in der etwa funf Kilometer entfernten Grundschule in Wildenbruch eingeschult Als weiterfuhrende Schulen werden in der Regel die Oberschulen in Beelitz und Wilhelmshorst oder die Gymnasien in Beelitz und Michendorf gewahlt die alle rund zehn bis zwolf Kilometer vom Ort entfernt liegen Wirtschaft BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Stucken landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften LPG etabliert 1953 schlossen sich vier bis funf landwirtschaftliche Betriebe zur Produktionsgenossenschaft 8 Mai LPG Typ I zusammen Das Land wurde gemeinschaftlich bewirtschaftet das Vieh blieb privat Ab 1955 wurde eine LPG Typ III gegrundet in der Feld und Viehwirtschaft gemeinschaftlich betrieben wurden In den 1960er Jahren gab es zwei LPG vom Typ I mit je drei Betrieben und eine LPG vom Typ III Nach einem kurzzeitigen Zusammenschluss der Produktionsgenossenschaften am 1 Januar 1971 erfolgte wieder eine Trennung der LPG in Feld und Viehwirtschaft In den Jahren danach arbeitete die Feldwirtschaft kostengunstig die Viehwirtschaft war hingegen hoch verschuldet Anfang 1973 wurden die Genossenschaftsmitglieder der Feldwirtschaft zur KAP Beelitz delegiert spater umbenannt in LPG Pflanzenproduktion Beelitz Die Stuckener Viehwirtschaft wurde mit den LPG aus Rieben und Zauchwitz zu einer LPG Tierproduktion vereinigt 38 Nach der Wende wurde ein Teil der Stallanlagen der ehemaligen LPG abgerissen Auf diesen Flachen entstand 1994 die Wohnsiedlung Am Weinberg Die verbliebenen Stalle und Bergeraume nutzen ein Bauunternehmen und ein Baustoffhandel Die Agrarflachen der Gemarkung werden von ortsansassigen Landwirten mit extensiver Land und Viehwirtschaft bewirtschaftet Die Konsum Verkaufsstelle in der Zauchwitzer Strasse wurde Anfang der 1990er Jahre geschlossen und in ein Wohnhaus umfunktioniert Backer und Fleischerwagen versorgen die Einwohner seither mit Grundnahrungsmitteln Waren des taglichen Bedarfs werden in der Regel in den benachbarten Kleinzentren Michendorf Beelitz oder Trebbin gekauft Zwei Gaststatten bieten regionale Kuche unter anderem mit Wildspezialitaten und stellen auch Pensionszimmer zur Verfugung In einem Hofladen werden regionale Produkte verkauft Kultur Bearbeiten nbsp Dorfkirche Stucken mit dem charakteristischen Feldsteinmauerwerk nbsp Empore der Dorfkirche mit Gesell Orgel nbsp Pension und Restaurant Fliederhof nbsp Das Gebaude der Freiwilligen Feuerwehr Stucken nbsp Fastnachtsumzug Zempern im Vordergrund Bar und Barenfuhrer Februar 2015 nbsp Dreharbeiten zu Doc meets Dorf April 2012Dorfkirche Bearbeiten Die 1848 nach einem Brand vollstandig zerstorte Dorfkirche Stucken wurde 1860 im neugotischen Stil unter Verwendung mittelalterlicher Mauerreste als Feldsteinkirche mit einem westlich angesetzten oben eingeruckten Turm wieder aufgebaut Der quadratische 28 Meter hohe Turm ist mit einem verschieferten achteckigen Spitzhelm bekront Auf diesem befindet sich ein rund zwei Meter hohes Kreuz Das Satteldach des Kirchenschiffs hat eine Doppeldeckung aus Biberschwanzziegeln Die mit neun Registern zwei Manualen und Pedal ausgestattete Orgel wurde von Carl Ludwig Gesell gebaut 39 und 1868 ein Jahr nach seinem Tod vermutlich von dessen Sohn Carl Eduard Gesell in der Kirche installiert Zusammen mit den beiden Glocken wurde die Orgel am 13 Marz 1926 geweiht In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche schwer beschadigt Da zuvor die Mittel fehlten konnten die Kriegsschaden erst in den 1990er Jahren vollstandig behoben werden Das Kirchenschiff hat eine Holzdecke mit offener Balkenkonstruktion Das Innere des schlichten Saalbaus wurde zwischen 1950 und 1956 umgestaltet und verfugt uber eine halbrunde steinerne Kanzel ein steinernes achteckiges Taufbecken und vier an Ketten hangende Rundleuchter aus Eichenholz mit jeweils 15 handgeschmiedeten Wachskerzenhaltern Auf der holzernen Empore befinden sich neben dem Spieltisch fur die Orgel zusatzliche Sitzplatze fur die Glaubigen Das im Ostgiebel der Kirche enthaltene Bleiglasfenster der Berliner Kunstlerin Katharina Peschel aus dem Jahr 1953 zeigt Maria mit dem Jesuskind Das Gelaut wird heute elektrisch betrieben 40 Zwischen 1882 und 1886 versah der evangelische Theologe und spatere Generalsuperintendent der Kirchenprovinz Pommern Johannes Buchsel das Pfarramt in Stucken Die Kirche gehort zum Kirchenkreis Mittelmark Brandenburg Sitz Kloster Lehnin im Sprengel Potsdam der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz EKBO Im Kirchenkreis bildet Stucken einen gemeinsamen Pfarrbereich mit den Kirchengemeinden Blankensee Fresdorf Rieben Stangenhagen und Zauchwitz mit Korzin Weitere denkmalgeschutzte Gebaude Bearbeiten Denkmalgeschutzt sind in Stucken neben der Feldsteinkirche das Pfarrhaus mit Scheune und Stall sowie in der Dorfstrasse Nr 20 ein Gehoft bestehend aus Wohnhaus drei Stallen Scheune und Keller 41 2009 wurde die 1886 erbauteDorfschmiede bestehend aus dem Hauptgebaude mit Schmiedewerkstatt und einem Wirtschaftsgebaude in die Brandenburger Denkmalliste aufgenommen Zu der Schmiede gehorte ursprunglich eine Stellmacherei In dem Gebaude blieb die ursprungliche Ausstattung mit Blasebalg Amboss und inzwischen russgeschwarzten Preussischen Kappen weitgehend erhalten Seit 1987 betreibt der Schlossermeister Michael Soika die Werkstatt als Kunstschmiede und Metallbau Firma 42 In Schmiedeseminaren und padagogisch orientierten Kursen und Praktika fur Kinder und Jugendliche werden zudem die handwerklichen Traditionen und Fertigkeiten vermittelt Erganzend bietet eine Topfermeisterin in der Kunstschmiede Kurse in Haushaltskeramik an 43 Vereine Bearbeiten Der Heimatverein Stucken wurde im Oktober 1994 zur Pflege und Festigung alter Traditionen und Brauche gegrundet Er schreibt die Ortschronik fort und veranstaltet den Fastnachtsumzug und den Kinderfasching im Februar die Uschi Party eine 80er Jahre Party im Mai das Blasmusikfest Anfang Juli das Erntefest Anfang Oktober sowie das Weihnachtsbaumanblasen am 1 Advent Zudem organisiert der Verein jahrlich eine Frauentags und eine Rentnerweihnachtsfeier und unterstutzt die ortliche Kindertagesstatte bei den jahrlichen Kindertagsfeiern 44 Das uberregional bekannte Blasorchester Stucken e V 45 formierte sich 1965 als Jugendblasorchester unter der Leitung des ehemaligen Militarmusikers Kurt Baecker Mehr als 100 Musiker lernten seither das Spielen von Instrumenten im Orchester dem aktuell etwa 20 Musiker angehoren Zum 30 Jubilaum des Orchesters fand 1995 erstmals ein Blasmusikfest im ehemaligen Gutspark des Ortes statt Zehn Jahre spater wurde im Rahmen des fortan jahrlich stattfindenden Festes die neu errichtete Naturbuhne eingeweiht 46 Anfang Juli 2015 wurde mit einer abendlichen Tanzveranstaltung und einem Platzkonzert am darauf folgenden Sonntag unter Mitwirkung des Trompeters Walter Scholz des Landespolizeiorchesters Brandenburg des Musikkorps der Bergstadt Schneeberg sowie weiterer Orchester und eines Chores der 50 Geburtstag des Blasorchesters gefeiert 47 1926 wurde die Freiwillige Feuerwehr des Ortes gegrundet 48 Zum 80 jahrigen Jubilaum wurde das erweiterte Feuerwehrhaus eingeweiht das neben einem Versammlungs und einem Aufenthaltsraum auch eine ausreichend grosse Fahrzeughalle fur das Feuerwehrfahrzeug enthalt 49 Am 4 September 2011 siegte die Stuckener Mannermannschaft beim nationalen Ausscheid der Freiwilligen Feuerwehren im Rahmen der 7 Weltmeisterschaft im Feuerwehrsport in Cottbus Die Mannschaft setzte sich gegen 38 Teilnehmer beim Loschangriff nass durch Die Frauenmannschaft wurde im Wettbewerb der 20 Frauenteams dritte 50 Seit 2012 veranstaltet der Forderverein der Freiwilligen Feuerwehr am letzten Juni Wochenende jeden Jahres den Galgenbergpokal bei dem sich die Stuckener Feuerwehr mit den Wettkampfteams der Feuerwehren aus den Nachbargemeinden und dem Landkreis im Loschangriff nass misst 51 Der 1965 gegrundete Reitverein spater Pferdesport Lutzow Stucken e V organisiert das mit zeitweisen Unterbrechungen jahrlich stattfindende Pfingstreiten und die Fuchsjagd im Oktober 52 Beim Reitturnier wird unter anderem der traditionelle Wettstreit im Hahnenschlagen durchgefuhrt Dabei versuchen die Reiter im vollen Galopp einen stilisierten Holzhahn von einer hoch hangenden Gewindestange zu schlagen Der Reiter der den Hahn zum Abfallen bringt gewinnt den Wettstreit Bei der Fuchsjagd versammeln sich zahlreiche Reiter auf dem Dorfplatz zu einem Ausritt in umliegende Walder Angefuhrt wird die Reiterschar von einem ausgewahlten Reiter der einen Fuchsschwanz am Revers tragt der Fuchs Wahrend der Fuchsjagd mussen die Reiter verschiedene Springubungen meistern Zum Abschluss wird die Jagd auf den Fuchs eroffnet Derjenige Reiter der den Fuchsschwanz erobert gewinnt den Wettbewerb und darf die Fuchsjagd im darauffolgenden Jahr anfuhren Der Fussballverein FC Blau Weiss Stucken 1979 e V der heute in der 2 Kreisklasse Havelland Staffel C spielt wurde 1977 gegrundet und nahm mit der Einweihung des Sportplatzes 1979 den Spielbetrieb auf 53 Das Vereinsleben wird durch den 1986 gegrundeten Anglerverein Fritze Bollmann e V Stucken komplettiert 54 Brauchtum Bearbeiten Regional bekannt ist Stucken durch das jahrlich stattfindende Open Air Blasmusikfest Das ursprunglich vom Stuckener Blasorchester initiierte und inzwischen weitgehend vom Heimatverein organisierte Fest findet am ersten Juli Wochenende im Park des Ortes statt 55 Zur Traditionspflege gehort das ursprunglich aus dem sorbischen Raum stammende Zempern bei dem am ersten Februarsamstag zur Fastnacht vollmaskierte Einwohner und Gaste begleitet vom Blasorchester von Haus zu Haus durch den Ort ziehen Angefuhrt wird der Zug von einem Mann im Barenkostum der vor jedem Haus die Hausbesitzerin zu einem Tanz auffordert oder den Hausbesitzer zu einem Kraftemessen herausfordert Dabei sammelt der Heimatverein vom Hausbesitzer eine kleine Geldspende ein die fur wohltatige Zwecke zur Verfugung gestellt wird Nach dem Umzug findet das Demaskieren in der Veranstaltungshalle statt Die Stuckener Fastnacht findet ihr Ende in einer abendlichen Tanzveranstaltung in deren Rahmen die besten Kostume des Umzuges pramiert und der Bar geschlachtet wird In einer kurzen Auffuhrung wird das Toten des Bares vorgespielt Eine unter dem Barenkostum verborgene Schweinsblase wird aufgestochen und das enthaltene Blut Rotwein den Gasten zur Probe gegeben 56 57 Vom 30 Juni bis zum 2 Juli 2017 wurde der 700 Jahrestag der Ersterwahnung Stuckens im Ort gefeiert 58 Filmkulisse Bearbeiten Stucken diente fur zahlreiche Filme und Fernsehserien als Filmkulisse Im Herbst 1959 wurden Teile von Das holzerne Kalbchen in Stucken und Schonhagen abgedreht 1986 87 entstanden einige Szenen aus der DEFA Produktion Vernehmung der Zeugen in Stucken Zahlreiche Passagen der in den Jahren 1997 bis 2002 produzierten Kinderfernsehserien Spuk aus der Gruft Spuk im Reich der Schatten und Spuk am Tor der Zeit mit den Schauspielern Walter Plathe Nina Hoger und dem damals noch unbekannten Matthias Schweighofer spielen vor der Kulisse der Kirche des Friedhofes des ehemaligen Gutsparkes und der Umgebung des Ortes Fur die ARD Fernsehserie Die Stein aus dem Jahr 2008 diente ein Stuckener Gehoft als Schauplatz fur den fiktiven Reiterhof 2012 wurden im Ort und im Gemeindeteil Breite Szenen fur die RTL Fernsehserie Doc meets Dorf gedreht Im Bereich des Landhauses Zu Stucken und des Feuerwehrhauses fanden im Juni 2017 Dreharbeiten fur Lotte Jager und die Tote im Dorf den zweiten Teil der Krimireihe Lotte Jager statt 59 Seit 2017 ist Stucken regelmassig Schauplatz der ZDF Krimiserie SOKO Wismar 60 Im Juni 2018 fanden Dreharbeiten fur die VOX Serie Milk amp Honey 61 und die 1 Folge der 8 Staffel der ZDF Krimiserie Letzte Spur Berlin statt 62 Zwei Jahre spater war die Stuckener Dorfstrasse erstmals Schauplatz fur die ZDF Fernsehserie Blutige Anfanger 63 Auch Bernhard Seegers Roman Markische Chronik wurde nach dessen Drehbuch als 18 teilige Serie des DDR Fernsehens an vielen Schauplatzen in und um Stucken aufgenommen und ab dem 9 Januar 1983 ausgestrahlt Naturschutz und Landschaft BearbeitenNaturpark und Landschafts Forderverein Bearbeiten nbsp Stucken im Naturpark Nuthe Nieplitz nbsp Niederungslandschaft zwischen Stucken und Breite nbsp Ortolan Rundweg nbsp Skudden am Muhlenfliess Ortolan Rundweg nbsp Brucke des Ortolan Rundwegs uber das Muhlenfliess nbsp Bauernteich nbsp Bruchwald am Bauernteich MuhlenfliessStucken liegt im Naturpark Nuthe Nieplitz Durch den Ort fuhrt die 66 Seen Regionalparkroute ein Wanderweg rings um Berlin Ostlich des Ortes verlauft entlang des Saarmunder Endmoranenbogens der Europaische Fernwanderweg E10 Bis zu ihrem Umzug nach Dobbrikow im Jahr 2004 hatte die Naturparkverwaltung gemeinsam mit dem Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung e V ihren Sitz in Stucken Der Landschafts Forderverein blieb nach dem Auszug der Verwaltung in dem Gebaude ansassig 64 Das Naturschutzgebiet Nuthe Nieplitz Niederung am Oberlauf von Nuthe und Nieplitz bildet das Kerngebiet des Naturparks Sein Landschaftsbild pragen kleinraumige Biotope die fur eine grosse Artenvielfalt sorgen Feuchte Wiesen und Flachmoore landwirtschaftlich genutzte Felder Walder und naturbelassene Stillgewasser mit ausgedehnten Schilfgurteln charakterisieren das Gebiet Zwischen Stucken und Breite schiebt sich der Hohe Berg 63 m sudlicher Auslaufer des Saarmunder Endmoranenbogens in die Niederung Zum Erhalt von Natur und Landschaft in der Nuthe Nieplitz Niederung ubernimmt der Forderverein die Aufgabe die naturnahen Flachen zu schutzen und nach Moglichkeit zu verbessern Zu diesen Massnahmen gehoren der Ankauf beziehungsweise die Pacht sowie Pflege von Flachen die Pflege und Entwicklungsplanung und die Biotopeinrichtung Unter anderem mit finanzieller Forderung des Bundes kaufte der 1991 gegrundete Verein rund 15 000 Hektar im Naturschutzgebiet an dessen Flache damit weitgehend in seinem Eigentum ist In Kooperation mit Landwirten und Schafzuchtern werden die Flachen extensiv genutzt und einem naturvertraglichen Tourismus zugefuhrt Ortolan Rundweg Dialektgrenze des Singvogels Bearbeiten Der vom Landschaftsforderverein angelegte Ortolan Rundwanderweg 65 fuhrt durch die eiszeitlich gepragte Landschaft vorbei am Bauernteich uber den Grunen Steig zum Sudauslaufer des Saarmunder Endmoranenbogens auf den Hohen Berg Am Rande eines Kiefernwaldes verlauft der Weg westlich des Zugvogelrastgebietes Ungeheuerwiesen weiter zum Weinberg der bis 1680 mit Reben kultiviert wurde und anschliessend zuruck in den Ort 66 Auf einer Dauerweide im Eck Gruner Steig Muhlenfliess wird eine Skuddenherde gehalten Die ostpreussische Skudde gehort zu den altesten und kleinsten Hausschafrassen und steht auf der Roten Liste der bedrohten Nutztiere 67 Der fur den Rundweg namengebende Ortolan aus der Familie der Ammern wird in der Roten Liste Brandenburg als gefahrdet eingestuft Der Bestand des Zugvogels wurde in Brandenburg 2006 auf rund 2800 bis 3000 Paare geschatzt davon entfielen 152 auf den Naturpark Nuthe Nieplitz Insbesondere die Waldrander Hecken und extensiv genutzten Getreidefelder am Ortolan Rundweg bilden ein bedeutsames Reproduktionsgebiet der Ammer und bieten dem durch fortschreitende Biotopzerstorung und Veranderung der Anbaumethoden bedrohten Vogel seinen bevorzugten Lebensraum trockenwarmer Standorte und offener Flachen mit vereinzelten Buschen zur Deckung Bemerkenswert ist dass sich am Feldweg zwischen dem Weinberg und Stucken zwei Dialektpopulationen des fur seinen regionaltypischen Gesang bekannten Singvogels ungefahr zri zri zri zri dju dju dju oder ridri dri dri jooj mischen Sudlich des Wegs ist eher die Dialektpopulation des Flamings nordlich die der Lausitz vertreten 68 Geubte Ornithologen sind in der Lage die Herkunft beziehungsweise den Aufwuchsort eines Ortolans an seinem regionaltypischen Gesang zu erkennen Muhlenfliess und Bauernteich Bearbeiten Der Ortolan Rundweg verlauft zum Teil am Muhlenfliess das den Ort von Nord nach Sud durchlauft Das Fliess entwasserte bis in die 1930er Jahre die Seddiner Seenkette sowie den Fresdorfer See und den Katzwinkel zum Konigsgraben und damit zur Nuthe und Havel nordlich der Brucke des Rundwegs laufen beide Quellarme des Muhlenfliesses Seddiner Seenkette Fresdorfer See zusammen Vor allem aufgrund gesunkener Grundwasserstande fuhrt der Bach nur noch selten Wasser Die Stuckener Wassermuhle musste bereits in den 1920er Jahren aufgegeben werden da der verstarkte Brunnenbau der infolge der Elektrifizierung der Region einsetzte den Wasserstand der Seddiner Seen so deutlich abgesenkt hatte dass das Muhlenfliess nicht mehr ausreichend mit Wasser versorgt wurde 69 Damit verlandete auch der am Fliess aufgestaute Muhlenteich der heutige Bauernteich Seit seiner Austorfung 1984 85 bildet er wieder ein Kleingewasser Allerdings schritt der Verlandungsprozess durch erneute Ruckgange der Grundwasserstande seit Beginn der 2000er Jahre wieder voran 2003 einsetzende Wasseruberleitungen aus dem Muhlenfliess konnten den Prozess wiederum verlangsamen Der Bauernteich umfasst rund einen Hektar und hat eine maximale Tiefe von 0 5 Metern im Mittel von 0 3 Metern Den im Trophiesystem 2008 als eutroph eingestuften Flachsee umgibt ein breiter Rohrichtgurtel 70 Er bietet einen Lebensraum fur Libellen wie die in Brandenburg gefahrdete Kleine Binsenjungfer Glanzende Binsenjungfer und Keilfleck Mosaikjungfer beide auf der Vorwarnstufe fur Amphibien oder Heuschrecken wie Sumpfschrecke Vorwarnstufe oder Kurzfluglige Schwertschrecke und weitere Tier und Pflanzenarten Das ehemalige Sumpfgebiet um den Bauernteich ist von Erlenbruchen durchsetzt und bildet die Sudspitze des altesten Naturschutzgebietes in der Nuthe Nieplitz Niederung Fresdorfer See Katzwinkel und Poschfenn Bearbeiten Nach Norden setzt sich das Naturschutzgebiet zum Katzwinkel und ehemaligen Fresdorfer See fort Der Fresdorfer See lag dicht am namengebenden Dorfkern Fresdorfs gehorte aber zur Stuckener Gemarkung 71 Er war ein eutropher bis polytropher Flachsee mit einer maximalen Tiefe von einem Meter und einer mittleren Tiefe von 60 Zentimetern Er umfasste 7 Hektar und war umgeben von Erlenbruchen und breiten Verlandungszonen mit einem schmalen Rohrichtstreifen vor allem aus Schilfrohr Heute ist der See als Folge des menschengemachten Klimawandels ausgetrocknet 72 Der sudlich im Verlauf des Muhlenfliesses folgende Katzwinkel ist ein 9 Hektar grosser Moorsee der Ende der 1980er Jahre durch Austorfung entstand Die mittlere Tiefe dieses Flachsees liegt bei rund einem Meter Sein Huminstoffgehalt fuhrt zu einer leicht braunen Eigenfarbung des Wassers Der Rohrichtgurtel ist nur schwach ausgepragt Der Moorsee verfugt uber mehrere kleine Inseln die bei seiner Austorfung als Brutinseln fur Wasservogel gezielt angelegt wurden Insbesondere Grauganse und Hockerschwane nutzen den Katzwinkel als Brutgebiet Grauganse auch als Schlafplatz Rund 500 Meter ostlich des Katzwinkels jenseits der Landstrasse 73 befindet sich das Poschfenn Sein nordlicher Teil gehort zu Fresdorf der sudliche zu Stucken die Ortsteilgrenze fuhrt quer durch das langgestreckte Gewasser Der eutrophe See umfasst 6 Hektar und hat eine maximale Tiefe von einem Meter und eine mittlere Tiefe von 70 Zentimetern Es besitzt einen teilweise breiten Rohrichtstreifen und eine gut entwickelte Submersvegetation mit Hornblatt und Tausendblatt Sein Sudufer ist steilscharig und bewaldet Es ist Brutgebiet fur Zwergtaucher verschiedene Entenarten sowie Brutgebiet und Schlafplatz fur Grauganse Auf trockenen Ruderalstellen am Poschfenn ergaben floristische Kartierungen den Nachweis der Arten Taraxacum hamatiforme und Taraxacum marchicum nom provisorium aus der Lowenzahngattung 73 Personlichkeiten BearbeitenMit dem Ort Stucken ist das Leben folgender Personlichkeiten verbunden 74 Christoph Friedrich von Thumen 1683 1744 preussischer Generalmajor in Stucken geburtig August von Thumen 1757 1826 war preussischer Generalleutnant und Flugeladjutant des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm III in Stucken geburtig Johannes Buchsel 1849 1920 evangelischer Theologe und Generalsuperintendent der Kirchenprovinz Pommern der Kirche der Altpreussischen Union Pastor der Gemeinde Stucken von 1882 bis 1886 Friedrich Buchsel 1883 1945 am 2 Juli 1883 als Sohn von Johannes Buchsel in Stucken geboren spater Professor der Theologie in Rostock und Greifswald Kate Krakow 1918 2001 Bildhauerin Holzschneiderin Plastikerin und Portraitier Bernhard Seeger 1927 1999 1946 Neulehrer in Stucken spater Schriftsteller von 1969 bis Ende der 1980er Jahre wohnhaft in Stucken Cristina Perincioli 1946 in Bern ist eine Regisseurin Autorin und Medienproduzentin Die Schweizerin lebt und arbeitet seit 1968 in Berlin seit 2003 in Stucken Cacilia Rentmeister 1948 in Berlin Kulturwissenschaftlerin Geschlechterforscherin und Professorin i R Sie lebt seit 2003 in Stucken Leon Schaffran 1998 in Berlin Fussballtorwart aufgewachsen in StuckenLiteratur BearbeitenWalter E Boschann Interessante Dorfer der Mark Stucken In Die Mark Band 8 1911 1912 S 11 13 Christa und Johannes Jankowiak Unterwegs an Nuthe und Nieplitz Portrat einer markischen Landschaft Auf alten Spuren und neuen Wegen Stapp Berlin 1995 ISBN 3 87776 061 9 zu Stucken und Breite Kapitel Landschafts und Naturschutz pur S 118 123 Peter P Rohrlach Bearb Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil V Zauch Belzig Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 14 Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 82 2 S 419 421 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stucken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dorfgeschichte n Stucken bloggt Der Internetauftritt des Heimatvereins Stucken e V Gemeinde Michendorf Ortsteil Stucken Beitrag in der RBB Sendung Landschleicher vom 11 Marz 2007Einzelnachweise Bearbeiten a b Gemeinde Michendorf Bevolkerungsstatistik Abgerufen am 25 Februar 2023 Gemeinde Michendorf Gemeindeflachen Abgerufen am 25 Februar 2023 Adolph Friedrich Riedel Hrsg Codex diplomaticus Brandenburgensis Hauptteil 1 Band 10 G Reimer Berlin 1856 Urkunde CIX Heidenreich von Trebbin Castellan zu Blankensee verkauft dem Kloster Lehnin einen Wald in der Nahe von Stangenhagen am 4 August 1317 S 232 f hier S 232 Adolph Friedrich Riedel Hrsg Codex diplomaticus Brandenburgensis Hauptteil 1 Band 10 G Reimer Berlin 1856 Urkunde CXIII Herzog Rudolph von Sachsen bestatigt dem Kloster Lehnin das Dorf Schmargow und den Hof Trebegoz am 22 Januar 1321 S 235 f hier S 236 Peter P Rohrlach Bearb Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 14 Teil V Zauch Belzig Klaus D Becker Potsdam 2011 S 419 Siehe auch Stucken bloggt Der Ortsname Stucken Aus Sticken wird Stucken Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Johannes Schultze Hrsg Brandenburgische Landbucher Band 2 Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 8 2 Gsellius Berlin 1940 S 41 Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Brandenburgische Historische Studien ISSN 1860 2436 Band 13 be bra wissenschaft verlag Berlin Brandenburg 2005 ISBN 3 937233 30 X S 94 166 Stucken bloggt Burgwall Stucken Korzin Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 a b Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Teil 4 Spreeland Kapitel Blankensee Ullstein Frankfurt M Berlin 1998 ISBN 3 548 24381 9 S 456 f Stucken bloggt Ortschronik Stucken 1317 bis 1796 Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Verband deutscher Balten Hrsg Die deutschen Balten Adressbuch fur die ausserhalb ihrer Heimat lebenden Balten C F Wintersche Buchdruckerei Darmstadt 1907 S 108 google de abgerufen am 4 Juni 2021 Walter v Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser A In Gesamtreihe GHdA Band XIII Nr 60 C A Starke Limburg a d Lahn 1975 S 218 d nb info abgerufen am 4 Juni 2021 Rudolf Martin Jahrbuch des Vermogens und Einkommens der Millionare im Konigreich Preussen Band 1 Rudolf Martin Berlin Werdau 1913 S 113 d nb info abgerufen am 8 Juni 2021 Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil Kurland Band II Lieferung 9 C A Starke Gorlitz 1930 S 729 digitale sammlungen de abgerufen am 15 Juni 2021 Walter v Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser A In Gesamtreihe GHdA Band XVII Nr 781 C A Starke Limburg a d Lahn 1983 S 311 d nb info abgerufen am 7 Juni 2021 Joachim von Goertzke Hrsg Ahnenlisten deutschen Adels ADA Band 1 Lfg 1 2 o J Schlieffen Berlin d nb info abgerufen am 5 Juni 2021 Siegfried von Boehn Wolfgang von Loebell Karl von Oppen Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Teil Forts u Erg 2 1914 1945 In Selbstverlag des Vereins der ehem Zoglinge der Ritterakademie Brandenburg Hrsg Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Gerhard Heinrigs Koln 1971 S 245 f d nb info abgerufen am 4 Juni 2021 Der vollstandige Name lautet Friedrich Wilhelm Traugott August Alexander Maximilian Graf von Luttichau Matzdorf 26 Mai 1878 10 November 1914 Irmgard von Kunssberg geborene von Badewitz Siethen Lebensbilder aus Siethen und Wernstein Hrsg Anita Eichholz epubli Berlin 2014 ISBN 978 3 8442 8441 6 S 97 435 google de abgerufen am 4 Juni 2021 Jahresbericht des Groszherzoglichen Gymnasium Friderico Francisceum zu Doberan In G Luth Hrsg Reihe Jahresberichte Nr 881 Herm Rehse amp Co Doberan 1909 S 17 uni duesseldorf de abgerufen am 17 Juni 2021 Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 Zogling 1664 Selbstverlag des Vereins der ehem Zoglinge der Ritterakademie Belzig Ludwigslust 1913 S 380 d nb info abgerufen am 4 Juni 2021 Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1913 1929 Selbstverlag des Vereins der ehem Zoglinge der Ritterakademie Brandenburg Ludwigslust 1929 S 59 kit edu abgerufen am 4 Juni 2021 Ernst Seyfert Hans Wehner Niekammer s Guter Adressbucher Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Brandenburg 4 Auflage Band VII Reichenbach Leipzig 1929 S 179 martin opitz bibliothek de abgerufen am 4 Juni 2021 Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft In Fritz Graf von Schwerin Wendisch Wilmersdorf Hrsg Biographisches Verzeichnis der Mitglieder und der jahrlichen Referate und Seminare Selbstverlag Wendisch Wilmersdorf bei Thyrow 1929 S 26 google de abgerufen am 5 Juni 2021 Deutsches Adelsblatt Zeitschrift der Deutschen Adelsgenossenschaft fur die Aufgaben des christlichen Adels 1939 In Deutsche Adelsgenossenschaft Hrsg Zeitschrift DAG LVII Auflage Familien Anzeigen Nr 39 Schlieffen Verlag Berlin Juli 1939 S 859 zdb katalog de abgerufen am 28 September 2021 Steigbugelhalter der Nazis Freunde und Forderer der Wilhelmshorster Ortsgeschichte e V 2 Januar 2010 abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Ortschronik Stucken 1797 bis 1945 Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Ortschronik Stucken 1797 bis 1945 Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Oskar Kohler Niekammer s Landwirtschaftliche Guteradressbucher Provinz Brandenburg 3 Auflage Band VII Leipzig Reichenbach 1923 S 115 martin opitz bibliothek de abgerufen am 17 Juni 2021 Niekammer Hrsg Niekammer s Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg 1 Auflage Band VII Niekammer Stettin 1907 S 116 117 martin opitz bibliothek de abgerufen am 17 Juni 2021 P Ellerholz H Lodemann H von Wedel General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolai Berlin 1879 S 228 229 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 17 Juni 2021 Christa und Johannes Jankowiak Unterwegs an Nuthe und Nieplitz S 118 Michael Rademacher Landkreis Zauch Belzig Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Beitrag zur Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Potsdam Mittelmark PDF 380 kB Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg heute Amt fur Statistik Berlin Brandenburg abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Entwicklung der Einwohnerzahl Stuckens Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Aktuelle Fahrplane regiobus Potsdam Mittelmark GmbH abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Neuer Ortsbeirat in Stucken gebildet Heimatverein Stucken e V 19 Juni 2019 abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Ortschronik Stucken 1945 bis 1999 Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Werkverzeichnis der Alexander Schuke Potsdam Orgelbau GmbH Memento vom 23 April 2004 im Internet Archive Dieter Weichbrod Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Stucken Abgerufen am 28 Marz 2021 Landkreis Potsdam Mittelmark Denkmalliste des Landes Brandenburg In Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Potsdam Mittelmark Landkreis Potsdam Mittelmark 31 Dezember 2019 abgerufen am 28 Marz 2021 Michael Soika Kunstschmiede amp Metallbau Abgerufen am 28 Marz 2021 Astrid Schutte Peter Koch Die alte Dorf Kunst Schmiede in Stucken In Land in Sicht Nr 10 2007 Landschafts Forderverein Nuthe Nieplitz Niederung e V Stucken und Naturparkverwaltung Nuthe Nieplitz Dobbrikow September 2007 abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Heimatverein Stucken e V Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Blasorchester Stucken e V Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Wolfgang Post 40 Jahre Stuckener Blasmusik Rund 1000 Gaste kamen zum Geburtstagsfest Potsdamer Neueste Nachrichten 5 Juli 2005 abgerufen am 28 Marz 2021 Jens Steglich Mit Pauken und Trompeten in den Westen Stuckens Blasorchester sorgt seit 50 Jahren fur Stimmung in der Region Markische Allgemeine Zeitung 22 Juni 2015 abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Freiwillige Feuerwehr Stucken Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Hagen Ludwig 80 Jahre kraftig zugepackt Stuckener Feuerwehr feiert heute Jubilaum Potsdamer Neueste Nachrichten 24 Juni 2006 abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Heute vor 10 Jahren Stuckener Feuerwehr siegt bei Weltmeisterschaft Heimatverein Stucken e V abgerufen am 24 November 2021 Markische Allgemeine Zeitung 9 September 2011 Stucken bloggt Forderverein Freiwillige Feuerwehr Stucken e V Heimatverein Stucken e V abgerufen am 24 November 2021 Stucken bloggt Pferdesport Lutzow Stucken e V Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt FC Blau Weiss Stucken 1979 e V Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Anglerverein Fritze Bollmann e V Stucken Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Stuckener Blasmusikfest trotz Handicap erfolgreich Heimatverein Stucken e V 7 Juli 2019 abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Fastnachten 2020 Barenschlachten und Gewinner Heimatverein Stucken e V 4 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Juni 2009 abgerufen am 28 Marz 2021 Okologische Charakterisierung der wichtigsten Brutgebiete fur Wasservogel in Brandenburg Schriftenreihe Studien und Tagungsberichte des Landesumweltamtes Band 57 Hrg Landesumweltamt Brandenburg LUA Potsdam 2008 S 69 ISSN 0948 0838 Brandenburg Viewer Kartenebenen Liegenschaftskataster Gemarkungen auswahlen Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg abgerufen am 28 Marz 2021 Die Seen sterben einen leisen Tod Abgerufen am 7 April 2021 Ingo Uhlemann Die Gattung Taraxacum Asteraceae im ostlichen Deutschland PDF 6 8 MB In Mitteilungen zur floristischen Kartierung in Sachsen Anhalt Sonderheft 2003 Botanischer Verein Sachsen Anhalt e V Halle Saale abgerufen am 28 Marz 2021 Stucken bloggt Personlichkeiten Heimatverein Stucken e V abgerufen am 28 Marz 2021 Ortsteile der Gemeinde Michendorf Fresdorf Langerwisch Michendorf Stucken Wildenbruch mit den Gemeindeteilen Bergheide Lehnmarke und Six Wilhelmshorst Normdaten Geografikum GND 5120026 0 lobid OGND 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