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Singvogel ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Fur die gleichnamige Tatort Folge siehe Tatort Singvogel Die Singvogel Passeri oder auch Oscines sind in der Ornithologie eine Unterordnung der Sperlingsvogel Passeriformes die mit uber 5200 Arten fast die Halfte aller Vogelarten enthalt 1 Die grosste dieser Arten ist mit uber 60 cm Korperlange und einem Gewicht von etwa 1200 g der Kolkrabe die kleinsten Arten mit knapp 8 cm Korperlange und unter 5 g Gewicht sind bspw Goldhahnchen Baumsanger oder der Lachsschnabel Mistelfresser SingvogelTigerwaldsanger Setophaga tigrina Systematikohne Rang Sauropsidaohne Rang ArchosauriaKlasse Vogel Aves Unterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Sperlingsvogel Passeriformes Unterordnung SingvogelWissenschaftlicher NamePasseriLinnaeus 1758 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklungsgeschichte 2 Anatomie 3 Sinnesleistungen 4 Systematik 4 1 Die basalen australisch ozeanischen Gruppen 4 2 Corvides 4 3 Passerides 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksEntwicklungsgeschichte BearbeitenMolekularphylogenetische Studien 2 3 und der Fossilbericht 4 weisen darauf hin dass die Singvogel ihren Ursprung in Australien haben 5 Im Eozan vor etwa 33 Millionen Jahren entstanden und entwickelten sich dort viele unterschiedliche Arten Im nachfolgenden deutlich kalteren Oligozan bildeten sich durch das Absinken des Meeresspiegels Inseln und Landbrucken uber die die Singvogel sich weiter nach Asien und die anderen Kontinente ausbreiten konnten In dieser Zeit kam es zu einer regelrechten Artenexplosion 6 5 Anatomie BearbeitenDer Korper der Singvogel ist auf das Fliegen und somit eine schnelle Fortbewegung in der Luft ausgerichtet Zudem ist ihr Korperbau auch auf das Singen spezialisiert Das Skelett ist sehr leicht und trotzdem stabil gebaut Viele Knochen darunter auch der kraftige Schnabel sind innen hohl so dass in sie Ausstulpungen der Luftsacke hineinragen Sie werden deshalb pneumatisierte Knochen genannt Die schweren Korperteile vor allem Flug und Beinmuskeln liegen eng am Brustkorb und an der Wirbelsaule an so dass der Vogel im Flug sehr gut das Gleichgewicht halten kann Die Flugmuskulatur mit ihrem ausserst aktiven Stoffwechsel gilt als effizienteste Skelettmuskulatur aller Wirbeltiere Jedoch setzt ein Singvogel im Flug 15 mal so viel Energie um wie im Ruhezustand Die Lungen sind etwa 10 mal leistungsfahiger als bei etwa gleich grossen Saugetieren aber auch erheblich kleiner Auch in grossen Hohen konnen sie der Luft noch Sauerstoff entnehmen Von den Lungen aus erstrecken sich mehrere Luftsacke in den Bauchraum zwischen die grossen Flugmuskeln und andere Korperteile Die Luftsacke sind direkt oder indirekt mit den Bronchien verbunden und nehmen bis zu einem Funftel des Korpervolumens ein Der Kanarengirlitz atmet durch Heben und Senken des Brustbeins Die Luftsacke sorgen vor allem fur Kuhlung damit die Muskeln des Vogels nicht uberhitzen Zudem dienen sie als Luftreservoir und helfen beim Druckausgleich Ausserdem verringert sich durch die Luftsacke das spezifische Gewicht des Vogels Der Gesang der Singvogel wird im unteren Kehlkopf Syrinx gebildet wo sich die Luftrohre in die beiden Hauptbronchien gabelt Beim Singen reckt das Mannchen seinen Hals holt tief Luft und singt aus voller Kehle Die Tone werden erzeugt indem Membranen angespannt und in Schwingungen versetzt werden Dies geht nur beim Ausatmen Dass Kanarien scheinbar weitersingen konnen ohne zwischendurch Luft zu holen liegt daran dass sie rasch und schwingend mit einer Frequenz von 25 Hertz Luft ausstossen Indem sie die beiden Membranen an ihrem Stimmorgan der Syrinx unabhangig voneinander schwingen lassen konnten sie im Duett mit sich selbst singen Sinnesleistungen BearbeitenDie Augen befinden sich seitlich am Kopf und ermoglichen so ein sehr weites Gesichtsfeld von 300 bis 320 Dadurch sind sie in der Lage alles wahrzunehmen was vor ihnen seitlich und schrag hinter ihnen passiert Singvogel vermogen Farben zu unterscheiden Der Horsinn der Singvogel ist sehr ausgepragt Sie konnen Frequenzen zwischen 1500 Hz und 29000 Hz wahrnehmen Manche Vertreter dieser Unterordnung konnen zudem sehr schnelle Tonfolgen unterscheiden im Gedachtnis speichern und wiedergeben Das Tonunterscheidungsvermogen der Singvogel ist so ausgepragt dass sie Tone unterscheiden konnen die nur um 0 3 Prozent in der Hohe voneinander abweichen das sind etwa 5 Cent Auch die Schallrichtung konnen sie auf etwa 20 genau erkennen Singvogel haben ein empfindliches Gleichgewichtsorgan mit Sitz im Innenohr Dies ist zur Stabilisierung des Gleichgewichts auf dunnen Asten und beim Flug wichtig Nicht besonders gut ausgepragt wenn auch von Art zu Art verschieden ist der Geruchssinn und damit auch der Geschmackssinn Ob Nahrung zum Verspeisen geeignet ist entscheiden sie mit den Augen und speziellen Tastkorperchen an den Schnabelrandern Systematik BearbeitenKladogramm der ausseren Systematik Sperlingsvogel Passeriformes Stummelschwanze Acanthisitti Schreivogel Tyranni Singvogel Passeri Die Singvogel sind mit etwa 5260 Arten in 1040 Gattungen und 128 Familien 1 das mit Abstand umfangreichste Taxon der Vogel ausgenommen hohere Taxa die die Singvogel enthalten gefolgt von ihrem Schwestertaxon den Schreivogeln Tyranni Zusammen mit diesen und den Stummelschwanzen Acanthisittidae bilden die Singvogel die Ordnung der Sperlingsvogel Die innere Systematik der Singvogel lag lange Zeit im Dunkeln und ist noch heute im Fluss Charles Sibley und Jon E Ahlquist veroffentlichten 1990 eine auf DNA Hybridisierung beruhende neue Vogelsystematik 7 in der sie die Singvogel in zwei Hauptlinien teilten die Corvida benannt nach den Rabenvogeln Corvidae und die Passerida die nach den Sperlingen Passeridae benannt wurden zusatzlich wurden diese Hauptlinien von ihnen in mehrere Uberfamilien unterteilt Die Corvida teilten sie in die Uberfamilien Menuroidea Meliphagoidea und Corvoidea die neben den Rabenvogeln vor allem im australoasiatischen Raum lebende Familien enthalten zu denen Arten von grosserem Wuchs gehoren Zu den Passerida die sie in die Uberfamilien Muscicapoidea Sylvioidea und Passeroidea einteilten gehoren Singvogelfamilien mit eher kleinwuchsigen Arten wie Finken Meisen Drosseln und andere Die Sibley Ahlquist Taxonomie wurde allerdings wegen methodischer Schwachen heftig kritisiert und konnte sich nicht durchsetzen jedoch wurden bis auf die Menuroidea die von ihnen definierten Uberfamilien der Singvogel in anderer Zusammensetzung beibehalten 8 9 10 11 Durch eine Reihe von phylogenetischen Untersuchungen auf molekulargenetischer Grundlage wurde in den folgenden Jahren nachgewiesen dass die von Sibley und Ahlquist vorgeschlagene Gruppe der Corvida kein Monophylum ist sondern neben einem monophyletischen Kern auch etliche im Stammbaum der Singvogel basal stehende Familien enthalt Auch die Zusammensetzung ihrer Uberfamilien wurde nur teilweise bestatigt so auch der Corvoidea daher werden von neueren Autoren 12 13 14 15 unter den Corvoidea in Abgrenzung zum ursprunglichen Umfang bei Sibley und Ahlquist 1990 auch Core Corvoidea genannt nur noch die Rabenvogel und ihre nachst verwandten Familien vereinigt die basalen Familien jedoch separat gefuhrt Die Passerida erwiesen sich dagegen als monophyletische d h von einem gemeinsamen Vorfahren abstammende und all dessen Nachkommen enthaltende Gruppe Kladogramm der inneren Systematik Singvogel basale australasiatische Gruppen Corvides Raben und Krahen u a Passerides Sudseeschnapper u a basale Gruppen Sylviida Grasmucken u a Muscicapida Fliegenschnapper Drosseln u a Passerida Sperlinge Finken u a Vorlage Klade Wartung Stylenach Oliveros et al 2019 16 Wesentliche Grundlage fur die hier verwendete Darstellung der Phylogenie ist eine umfassende molekulargenetische Studie uber die Familienstruktur der Singvogel von Carl Oliveros et al aus dem Jahr 2019 16 Die Kladen oberhalb der Familienebene werden zurzeit in der Literatur allerdings nicht einheitlich bezeichnet bis 2019 wurden die grossten Gruppen innerhalb der Singvogel wie oben beschrieben als Parvordnungen ida bezeichnet und diese in Uberfamilien oidea gegliedert Aufgrund der in den vorigen Absatzen beschriebenen Probleme und der mittlerweile genaueren Kenntnis der Verwandtschaftsverhaltnisse schlagen Oliveros et al neue Bezeichnungen vor indem sie eine weitere Ebene einfuhren alte Parvordnungen neue Teilordnung Endung ides Corvides und Passerides alte Uberfamilien neue Parvordnungen grosse Teilkladen innerhalb der alten Uberfamilien neue Uberfamilien Diese Einteilung bietet den Vorteil dass die in den letzten Jahrzehnten eindeutiger geklarte Substruktur der grossen Kladen nun ebenfalls eine Einteilung in Untergruppen nahelegt Dies wird im Folgenden daher auch so dargestellt Die Zuordnung der Familien zu den hoheren Taxa Uberfamilie Parvordnung und Teilordnung basiert durch die rezenten Studien auf einem sehr soliden Fundament im Einzelnen werden sich aber in Zukunft sicherlich noch Anderungen ergeben vor allem in den kleineren Kladen In diesem Sinne ist jede aktuelle Darstellung der sich im Fluss befindenden Systematik als Hypothese zu verstehen Der Ursprung der Singvogel wie auch der Sperlingsvogel insgesamt wurde zu Beginn der 2000er Jahre mit Hilfe der molekularen Uhr in der spaten Kreidezeit vor etwa 80 Millionen Jahren Ma im australisch ozeanischen Raum verortet da nur dort die basalen Familien vorkommen Neuere Forschungen lassen wesentlich jungere Daten wahrscheinlich erscheinen Oliveros et al datieren den Split zwischen Schreivogeln und Singvogeln auf etwa 44 Ma vor der Gegenwart 16 Die Abspaltung der basalen australisch ozeanischen Gruppen erfolgte demnach dann im Laufe der nachsten etwa 15 Ma und vor etwa 28 Ma bildeten sich dann die grossen Corvides und Passerides Teilordnungen Erst nachdem sich Australien im Zuge der Kontinentaldrift Sudostasien genahert hatte breiteten sich die Singvogel nach Norden aus und insbesondere die Passerides sind das Ergebnis einer Radiation von Singvogeln auf dem eurasischen Kontinent von wo aus sie sich dann weltweit verbreiteten 3 12 13 Im Folgenden ist die aktuelle 2023 innere Systematik der Singvogel in phylogenetischer Reihenfolge als Liste dargestellt wie sie sich nach Oliveros et al und anderen angegebenen aktuellen Quellen darstellt Um die Verwandtschaftsverhaltnisse praziser darzustellen sind neben den anerkannten Taxa auch einige informell benannte und unbenannte Kladen eingefugt Die Nummerierung dieser Kladen hier dient ausschliesslich Ordnungszwecken Die basalen australisch ozeanischen Gruppen Bearbeiten nbsp Graurucken Leierschwanz Menura novaehollandiae nbsp Prachtstaffelschwanz Malurus cyaneus ParchenSibley und Ahlquist 7 rechneten diese Familien noch zu den Corvida und damit zu den Uberfamilien Menuroidea Meliphagoidea und Corvoidea Sie sind in Australien Neuguinea und den naheliegenden Inseln ostlich der Wallace Linie endemisch oder nur mit wenigen Arten daruber hinaus verbreitet Alle Familien sind relativ artenarm Die Familien ordnen sich in vier Kladen die teilweise aber nicht durchgangig als kleine Parvordnungen oder Uberfamilien bezeichnet werden 13 9 17 18 Parvordnung Menurida informell Leierschwanze Menuridae Dickichtvogel Atrichornithidae Parvordnung Climacterida informell Laubenvogel Ptilonorhynchidae Baumrutscher Climacteridae Uberfamilie Meliphagoidea Staffelschwanze Maluridae Honigfresser Meliphagidae Borstenvogel Dasyornithidae Panthervogel Pardalotidae Sudseegrasmucken Acanthizidae Parvordnung Orthonychida informell Australsabler Pomatostomidae Stachelschwanzfloter oder Lauffloter Orthonychidae Corvides Bearbeiten Nach Ausgliederung der basalen Familien bilden die Corvides eine monophyletische Einheit Sie werden in der englischsprachigen Literatur haufig als Core Corvoidea oder Crown Corvoidea bezeichnet Die Gruppe enthalt neben vier kleinen Familien in basaler Stellung nach hiesiger Nomenklatur drei Uberfamilien mit insgesamt etwa 26 teilweise recht artenreichen Familien nbsp Eichelhaher Garrulus glandarius nbsp Konigs Paradiesvogel Cicinnurus regius Teilordnung Corvides 19 16 Drosselfloter Cinclosomatidae Stachelburzler Campephagidae Basale Klade 3 Maorigrasmucken Mohouidae Spiegelkleiber Neosittidae Uberfamilie Orioloidea Australfloter Psophodidae Lappenpflugschnabel Eulacestomatidae Meisendickkopf Falcunculidae Haubendickkopfe Oreoicidae Beerenfresser Paramythiidae Vireos Vireonidae Dickkopfe Pachycephalidae Pirole Oriolidae Uberfamilie Malaconotoidea Flachschnabel Machaerirhynchidae Schwalbenstarverwandte Artamidae Beerenjager Rhagologidae Buschwurger Malaconotidae Warzenkopfe Pityriasidae Ioras Aegithinidae Afrikaschnapper Platysteiridae Vangawurger Vangidae inkl Brillenwurger Prionopinae und Tephrodornithidae Uberfamilie Corvoidea sensu stricto 19 Facherschwanze Rhipiduridae Drongos Dicruridae Monarchen Monarchidae Blaukappenfloter Ifritidae Paradiesvogel Paradisaeidae Schlammnestkrahen Corcoracidae Neuguineafloter Melampittidae Wurger Laniidae Eurocephalidae 20 Haubenhaher Platylophidae Rabenvogel Corvidae Passerides Bearbeiten nbsp Sattelvogel Philesturnus carunculatus nbsp Bartmeise Panurus biarmicus nbsp Rohrspotter Donacobius atricapilla nbsp Rauchschwalbe Hirundo rustica nbsp Seidenschwanz Bombycilla garrulus nbsp Grauschnapper Muscicapa striata nbsp Waldbaumlaufer Certhia familiaris nbsp Buchfink Fringilla coelebs palmae Die Passerides sind eine monophyletische Gruppe die weit artenreicher ist als alle basalen und Corvides Familien zusammen Mit Ausnahme des Pirols Oriolus oriolus der Wurger und der Rabenvogel gehoren alle europaischen Singvogel zu den Passerides Die Gruppe enthalt neben kleineren basalen Kladen mit nur insgesamt 8 Familien drei grosse Kladen mit insgesamt etwa 80 Familien die in der hier dargestellten Systematik nach Oliveros et al als Parvordnungen Sylviida Muscicapida und Passerida gefuhrt werden Details zu diesen grossen Parvordnungen finden sich in den Ubersichtsartikeln zu diesen Gruppen Teilordnung Passerides 16 19 Parvordnung Cnemophilida Samtvogel Cnemophilidae Parvordnung Melanocharitida Beerenpicker Melanocharitidae incertae sedis eventuell basal zur Klade der beiden folgenden kleinen Parvordnungen Stichvogel Notiomystidae Lappenvogel Callaeidae Parvordnung Eupetida Rallenfloter Eupetidae Felshupfer Picathartidae Felsenspringer Chaetopidae Parvordnung Petroicida Schnapper Petroicidae Parvordnung Sylviida Basale Klade 1 Hyliotas Hyliotidae Elfenschnapper Stenostiridae Uberfamilie Paroidea Basale Klade 2 Meisen Paridae Beutelmeisen Remizidae Basale Klade 3 Lerchen Alaudidae Bartmeise Panuridae Tropfenvogel Nicatoridae Macrosphenidae Bulbulgrasmucken Halmsangerartige Cisticolidae Uberfamilie Locustelloidea Rohrsangerartige Acrocephalidae Schwirlverwandte Locustellidae Madagaskarsanger Bernieridae Rohrspotter Donacobiidae Klade mit Schwalbenverwandten Schwalben Hirundinidae Zwergpfeifer Pnoepygidae Uberfamilie Sylvioidea sensu stricto 16 Bulbuls Pycnonotidae Grasmuckenartige Sylviidae Papageischnabel Paradoxornithidae 21 Brillenvogel Zosteropidae Timalien Timaliidae Haherlinge Leiothrichidae Zweigdrosslinge Alcippeidae 21 Drosslinge Pellorneidae Uberfamilie Aegithaloidea Laubsangerartige Phylloscopidae Baumsanger Hyliidae Schwanzmeisen Aegithalidae Spreizschwanze Erythrocercidae Wustendickichtsanger Scotocercidae Seidensangerverwandte Cettidae Parvordnung Muscicapida Uberfamilie Bombycilloidea 19 Palmschwatzer Dulidae Seidenschwanze Bombycillidae Seidenschnapper Ptiliogonatidae Waldpfeifer Hylocitreidae Seidenwurger Hypocoliidae Krausschwanze Mohoidae Uberfamilie Muscicapoidea sensu stricto 16 Fleckenbrust Zaunkonigstimalie Elachuridae Wasseramseln Cinclidae Fliegenschnapper Muscicapidae Drosseln Turdidae Madenhacker Buphagidae Stare Sturnidae Spottdrosseln Mimidae Uberfamilie Reguloidea 19 Goldhahnchen Regulidae Uberfamilie Certhioidea 19 Mauerlaufer Tichodromidae Kleiber Sittidae Baumlaufer Certhiidae Muckenfanger Polioptilidae Zaunkonige Troglodytidae Parvordnung Passerida sensu stricto 16 Basale Klade 1 Honigvogel Promeropidae Sopranisten Modulatricidae Basale Klade 2 Nektarvogel Nectariniidae Mistelfresser Dicaeidae Basale Klade 3 Blattvogel Chloropseidae Feenvogel Irenidae Trugwaldsanger Peucedramidae Rosenschwanz Urocynchramidae Uberfamilie Ploceoidea 22 Webervogel Ploceidae Witwenvogel Viduidae Prachtfinken Estrildidae Braunellen Prunellidae Sperlinge Passeridae Stelzen und Pieper Motacillidae Finken Fringillidae Uberfamilie Emberizoidea Rosenbrust Tangarenammer Rhodinocichlidae Klade E2 Tundraammern Calcariidae Ammern Emberizidae Klade E3 Kardinale Cardinalidae Cardinalidae Starlingstangaren Mitrospingidae Tangaren Thraupidae Klade E4 Neuweltammern Passerellidae Klade E4b Waldsanger Parulidae Gelbbrustwaldsanger Icteriidae Starlinge Icteridae Klade E4c Schmatzertangaren Calyptophilidae Zaunkonigsanger Zeledoniidae Kubasanger Teretistridae 23 Puerto Rico Tangare Nesospingidae Streifenkopftangaren Spindalidae Palmtangaren Phaenicophilidae Literatur BearbeitenJurgen Nicolai Einhard Bezzel Singvogel Die wichtigsten Arten Europas bestimmen kennenlernen schutzen Grafe und Unzer Munchen 1999 ISBN 3 7742 3159 1 John P S Mackenzie Vogel der Welt Singvogel Parkland Koln 1997 ISBN 3 88059 874 6 Konrad E A Kleinschmidt Die Singvogel der Heimat 1921 Volltext online Einzelnachweise Bearbeiten a b IOC World Bird List 12 2 In Frank Gill amp David Donsker Hrsg IOC World Bird List Datasets 2022 doi 10 14344 IOC ML 12 1 worldbirdnames org F K Barker A Cibois u a Phylogeny and diversification of the largest avian radiation In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 101 Nr 30 2004 S 11040 11045 doi 10 1073 pnas 0401892101 PMID 15263073 PMC 503738 freier Volltext a b P G P Ericson L Christidis A Cooper M Irestedt J Jackson U S Johansson J A Norman A Gondwanan origin of passerine birds supported by DNA sequences of the endemic New Zealand wrens In Proceedings of the 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