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Die Luftsacke Sacci pneumatici der Vogel sind dunnwandige Anhange der Lunge die wie Blasebalge die Luft durch die Lunge fuhren In ihnen findet jedoch kein Gasaustausch statt Es handelt sich um hauchdunne Sacke mit einer durchsichtigen Wand Neben ihrer Funktion als Motor der Atmung sind sie auch an der Stimmbildung beteiligt Hochfrequente Exspirationen Ausatmungen werden im Stimmkopf Syrinx zum Vogelgesang moduliert Die dritte wichtige Funktion der Luftsacke ist die Beteiligung an der Thermoregulation durch die Warmeabgabe uber Verdunstung Inhaltsverzeichnis 1 Anatomie 1 1 Gewebe 1 2 Einteilung der Luftsacke 1 3 Zahl der Luftsacke 1 4 Luftsacksysteme 2 Atemmechanik bei Vogeln 2 1 Prinzip 2 2 Ruheatmung 2 3 Forcierte Atmung 2 4 Tierartliche Besonderheiten 2 5 Konsequenzen aus der Atemmechanik 3 Evolutionarer Ursprung des Luftsacksystems 4 Klinische Bedeutung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAnatomie BearbeitenGewebe Bearbeiten Die Luftsacke sind grosstenteils von einem einschichtigen Plattenepithel ausgekleidet Teilweise treten auch kubische und hochprismatische Flimmerepithelzellen auf In ihre Wand sind elastische Fasern und glatte Muskulatur eingelagert Darin verlaufen auch einzelne Nervenfasern bei denen bei einigen Vogeln der Ursprung aus dem Nervus vagus beschrieben ist uber deren Funktion bislang aber keine Kenntnisse vorliegen Einteilung der Luftsacke Bearbeiten Die Luftsacke werden wahrend der Entwicklung bereits sehr fruh im Embryo angelegt Sie entstehen beim Huhn am 5 und 6 Embryonaltag gleichzeitig mit der Entwicklung der Lungen aber vor der Bildung der Sekundarbronchien Am 10 Tag sind die Luftsacke bereits vollstandig entwickelt und zeigen danach nur noch ein Grossenwachstum Embryonal werden sechs Luftsackpaare angelegt von denen zwei Paare bei fast allen Vogeln Ausnahme Haubentaucher in der weiteren Entwicklung zum einheitlichen Schlusselbeinluftsack verschmelzen Beim Truthuhn werden nur funf Luftsackpaare angelegt nbsp Luftsacksystem eines Turmfalken Ausgusspraparat 1 Halsluftsack 2 Schlusselbeinluftsack 3 vorderer und 4 hinterer Brustluftsack 5 Bauchluftsack 5 Divertikel in den Beckengurtel 6 Lunge 7 Luftrohre Knochen A Schlusselbein B Rabenbein C Schulterblatt D Notarium E Synsacrum F Becken G Oberschenkelknochen H BrustbeinDer linke und rechte Halsluftsack Saccus cervicalis liegt entlang der Halswirbelsaule und besitzt Aussackungen Divertikel inner und ausserhalb der Halswirbel Bei Huhnervogeln verschmelzen beide Halsluftsacke zu einer medianen Hauptkammer Der Haubentaucher hat keine Halsluftsacke Der Schlusselbeinluftsack Saccus clavicularis besteht ursprunglich aus zwei Luftsackpaaren die bei den Vogeln mit Ausnahme des Haubentauchers median zu einem unpaaren Sack verschmelzen Vom Schlusselbeinluftsack gehen Divertikel innerhalb und ausserhalb des Brustkorbs aus Letztere erstrecken sich auch in die Knochen des Schultergurtels und den Oberarmknochen Diese Knochen sind somit wie der Mediziner und Naturforscher Johh Hunter im 18 Jahrhundert erkannte 1 bei Vogeln luftgefullt pneumatisiert Beim Strauss ist der Oberarmknochen nicht pneumatisiert Die funktionelle Bedeutung dieser Pneumatisation ist noch nicht endgultig geklart Die vorderen Brustluftsacke Sacci thoracici craniales liegen zwischen zwei Bindegewebsmembranen Septum horizontale und obliquum innerhalb des Brustkorbs und umfassen das Herz und den Drusenmagen Proventriculus Bei Singvogeln verschmelzen sie mit dem einheitlichen Schlusselbeinluftsack Die hinteren Brustluftsacke Sacci thoracici caudales liegen direkt der Korperwand an und befinden sich hinter den vorderen Brustluftsacken Truthuhner haben keine werden embryonal auch nicht angelegt Huhner nur kleine hintere Brustluftsacke Bei Storchen sind sie geteilt so dass sie 4 hintere Brustluftsacke haben Die Bauchluftsacke Sacci abdominales liegen als dunne Ballons zwischen den Darmschlingen und pneumatisieren auch den Beckengurtel Bei Papageien Straussen und Sperlingsvogeln sind die Bauchluftsacke relativ klein Zahl der Luftsacke Bearbeiten Die Vogel besitzen maximal 12 Luftsacke aufgrund der Verschmelzung der vier Schlusselbeinluftsacke aber im Regelfall nur 9 Die artspezifische Zahl schwankt zwischen 7 und 11 Anzahl der Luftsacke bei einigen Vogeln11 Storche hintere Brustluftsacke nochmals unterteilt also 5 Paare Schlusselbeinluftsack 10 Haubentaucher 4 Schlusselbeinluftsacke aber keine Halsluftsacke also 5 Paare 9 Regelfall 4 Paare einheitlicher Schlusselbeinluftsack8 Haushuhn Hals und Schlusselbeinluftsack unpaar 3 paarige Luftsacke7 Truthuhn Halsluftsack unpaar hintere Brustluftsacke fehlenSingvogel unpaarer Schlusselbeinluftsack mit vorderen Brustluftsacken verschmolzenLuftsacksysteme Bearbeiten Man unterscheidet funktionell zwei Luftsacksysteme Das kraniale Luftsacksystem besteht aus den Hals Schlusselbein und den beiden vorderen Brustluftsacken Sie werden uber die so genannten medioventralen Sekundarbronchien zur Mitte und nach unten gerichtete Abgange der Hauptbronchien beluftet und sind meist nur bei verstarkter Atmung aktiv Das kaudale Luftsacksystem besteht aus den hinteren Brust sowie den Bauchluftsacken Sie sind uber einen lateroventralen Sekundarbronchus bzw direkt an den Hauptbronchus angeschlossen Atemmechanik bei Vogeln BearbeitenPrinzip Bearbeiten Die Atmung der Vogel unterscheidet sich grundsatzlich von der der Saugetiere Bei Saugetieren andern die Muskeln fur Inspiration Einatmung und Exspiration Ausatmung das Volumen des Brustkorbs und mit diesem das Volumen der Lungen wodurch Luft in die Lungen ein und ausstromt Auch bei Reptilien andern Muskeln das Volumen des Brustkorbs und sofern vorhanden das ihrer Luftsacke zur Atmung wahrend die Lunge von Vogeln keine Volumenanderungen ausfuhren kann Die wichtigsten Inspirationsmuskeln sind die Rippenanhangsmuskeln Musculi appendicocostales Ihre Kontraktion fuhrt zur Erweiterung des Brustkorbs Auch die Abwartsbewegung des Brustbeins tragt massgeblich zu diesem Prozess bei Dies fuhrt zu einem Unterdruck in der Leibeshohle und damit zu einer Erweiterung der Luftsacke wodurch Luft durch die Lunge hindurch angesaugt wird Die wichtigsten Exspirationsmuskeln sind die Bauchmuskeln die die Leibeshohle verengen und damit die Luft aus den Luftsacken verdrangen Sowohl bei der Ein als auch bei der Ausatmung stromt die Luft von hinten nach vorn durch die Parabronchien der Lunge nbsp Luftstrom durch Lunge und Luftsacke bei A Ruheatmung B forcierter Atmung Rot Frischluft blau sauerstoffarme Luft violett Mischluft 1 Trachea 2 Palaeopulmo 3 Neopulmo 4 hinteres Luftsacksystem 5 vorderes LuftsacksystemRuheatmung Bearbeiten In der Ruheatmung Abb A ist zumeist nur das hintere Luftsacksystem aktiv Von den beiden hinteren Luftsackpaaren wird Luft durch einen Teil der Lunge so genannte Neopulmo gesaugt zum Teil gelangt auch Frischluft in diese Luftsacke Damit befindet sich am Ende der Einatmung Mischluft mit einem noch nutzbaren Sauerstoffanteil in den hinteren Luftsacken Bei der Ausatmung wird diese Mischluft nun noch einmal durch die Lunge geleitet und somit viel effektiver ausgenutzt als beim Saugetier mit seinen blind endenden Luftwegen und dem dementsprechend hohen Totraum Dieses effiziente System kompensiert auch das grosse Volumen der Luftrohre bei Vogeln die im Vergleich zu Saugetieren langer und dicker ist und ein etwa 4 5faches Totraumvolumen hat Forcierte Atmung Bearbeiten Bei vermehrter Atmung Abb B kommt zu der normalen Atmung noch das vordere Luftsacksystem dazu Es saugt Frischluft durch den ubrigen Teil der Lunge so genannte Palaeopulmo Die verbrauchte Luft dieses Luftsacksystems gelangt bei der Ausatmung direkt in die Luftrohre wird also nicht noch einmal durch die Lunge geleitet Tierartliche Besonderheiten Bearbeiten Bei Vogelarten ohne Neopulmo z B Pinguine gelangt nur Frischluft in die hinteren Luftsacke sie nutzen bei der Einatmung das vordere bei der Ausatmung das hintere System Bei Storchen ist die Neopulmo schwach entwickelt Konsequenzen aus der Atemmechanik Bearbeiten Beim Festhalten und bei der Manipulation von Vogeln ist die komplexe Atemmechanik zu beachten Beim In die Hand nehmen ist darauf zu achten dass der Brustkorb nicht zu stark in seiner Bewegung eingeschrankt wird Legt man Vogel auf den Rucken so behindert die Last der ubrigen Organe die Entfaltung der Bauchluftsacke und die Schwerkraft des Brustmuskels die des Brustbeins so dass es schnell zu Atemnot oder gar zu einer Erstickung kommen kann Evolutionarer Ursprung des Luftsacksystems Bearbeiten nbsp Vergleich des Luftsacksystems von Dinosauriern und VogelnBei zahlreichen Vertretern der Theropoden der Klade der Dinosaurier aus denen die modernen Vogel hervorgingen sind Wirbel und Rippen mit pneumatischen Foramina vergleichbar denen rezenter Vogel nachgewiesen ebenso beim Urvogel Archaeopteryx Sie weisen darauf hin dass bereits bei den Vorfahren der Vogel bestimmte Knochen mit Aussackungen Divertikeln eines Luftsacksystems gefullt das heisst pneumatisiert waren Innerhalb der Archosaurier deren rezente Vertreter die Krokodile und die Vogel sind besassen neben den Theropoden die als Stammgruppe der Vogel gelten weitere Gruppen die Flugsaurier und die Sauropoden pneumatisierte Knochen so dass von manchen Palaontologen angenommen wird ein Luftsacksystem sei nicht nur ein urtumliches Merkmal der Vogel sondern das einer weitaus grosseren und alteren Gruppe der so genannten Ornithodiren gewesen Inwiefern die Funktion des Atmungssystems bei rezenten Vogeln und Nicht Vogel Theropoden ahnlich war wird kontrovers diskutiert O Connor und Claessens 2005 schlagen fur Nicht Vogel Theropoden eine den Vogeln ahnliche Form der Durchstromungsatmung vor Sie wiesen in einem gut erhaltenen fossilen Exemplar der urtumlichen Theropoden Gattung Majungatholus pneumatische Offnungen in Hals Brust und Beckenwirbeln nach nbsp Kurassieratmung bei Theropoden und fruhen Vogeln A Inspiration B Exspiration Durch die Rotation der Bauchrippen wird der Bauchraum seitlich erweitert bzw verengt Ansicht ventral Nach Carrier amp Farmer 2000 Dass die Neuralbogen der Brustwirbel 12 und 13 verglichen mit den davor und dahinter liegenden besonders kleine Offnungen zeigen interpretieren sie als Trennung zwischen einem vorderen kranialen und einem hinteren kaudalen Luftsacksystem denen jeweils die Divertikel in den vorderen bzw hinteren Wirbelkorpern und Neuralbogen zuzuordnen sind Das Vorhandensein eines hinteren Luftsacksystems das mechanisch einfacher zu beluften sei als ein vorderes halten O Connor und Claessens fur eine entscheidende Voraussetzung fur eine vogelahnliche Durchstromung der Lunge siehe Ruheatmung bei rezenten Vogeln Abb A Theropoden einschliesslich fruher Vogel besassen im Gegensatz zu rezenten flugfahigen Vogeln nur ein kleines kaum den vorderen Brustbereich einnehmendes Brustbein und ein dreistrahliges Becken das Schambein war bauchwarts gerichtet und nicht wie bei spateren Vogeln parallel zu Darmbein und Sitzbein rotiert Offenbar spielten Auf und Abwartsbewegungen des Brustbeins sowie Rotationen des Beckens Beckenatmung beim Ein und Ausatmen zu Beginn der Vogelevolution noch keine Rolle Andererseits waren Theropoden einschliesslich urtumlicher mesozoische Vogel wie Archaeopteryx Confuciusornis und Sinornis im Besitz miteinander verzahnter Bauchrippen Gastralia Durch die Kontraktion der Bauchmuskulatur besonders des Musculus rectus abdominis wurden laut Claessens 2004 die Bauchrippen gegeneinander geschoben und so der hintere Brustraum seitlich erweitert Somit ermoglichte die Kontraktion derselben Muskeln die bei rezenten Vogeln zur Verringerung des Brustraumvolumens beim Ausatmen beitragen bei fruhen Vogeln und Nicht Vogel Theropoden paradoxerweise das Einatmen Dieser Atemmechanismus der auf Verschiebung eines Systems von Bauchrippen beruht wird nach Carrier und Farmer 2000 auch als Kurassatmung cuirassal breathing bezeichnet und als eine notwendige Voraussetzung fur eine urtumliche Durchstromungsatmung angesehen Bei spateren Vogeln wurde mit dem Verlust der Bauchrippen diese Form der Brustraumkontraktion und expansion durch andere Formen abgelost In welchem phylogenetischen Stadium zuerst ein Atemmechanismus ahnlich dem der heutigen Vogel vorlag ist noch weitgehend offen Bevor es der Atmung diente konnte das Luftsacksystem bei Dinosauriern und Flugsauriern thermoregulatorische Funktion gehabt und zur Gewichtsreduktion beigetragen haben Ruben u a 1997 1999 glauben bei Fossilien der kleinen theropoden Dinosaurier Sinosauropteryx und Scipionyx versteinertes Weichgewebe des Brust und Bauchraums vorliegen zu haben das zeige dass die Atmung der Theropoden der der Vogel nicht ahnlich sei Angeblich sei der Brustraum wie bei Krokodilen durch ein Zwerchfell unterteilt gewesen dessen kolbenartige Bewegung das Ein und Ausatmen steuerte Diese Theorie lasst jedoch den Nachweis pneumatischer Foramina in einer grossen Zahl von Theropoden unbeachtet Und dass die Versteinerungen bzw Hautschatten im Bereich des Bauchraums der genannten Exemplare tatsachlich oben genannte Aussagen zur Lage und Anatomie der inneren Organe zulassen gilt unter Palaontologen als zweifelhaft Klinische Bedeutung BearbeitenDas Luftsacksystem ist haufig bei Erkrankungen der Atemwege mit betroffen Der Bau der Luftsacke fuhrt dazu dass Vogel anders als Saugetiere Fremdkorper nicht abhusten konnen Erkrankungen des Luftsacks gehen im Allgemeinen mit schwerer Atemnot einher Die haufigsten bakteriellen Erreger einer Luftsackentzundung Aerosacculitis sind Escherichia coli Mykoplasmen Mycoplasma gallisepticum u a und Chlamydien Ornithose Chlamydophila psittaci seltener Pasteurellen Pasteurella gallinarum Ornithobacterium rhinotracheale und Bordetellen Bordetella avium Zum Nachweis von bakteriellen Erregern kann eine Spulung analog der bronchoalveolaren Lavage durchgefuhrt werden An durch Schimmelpilze hervorgerufenen Luftsackmykosen ist vor allem Aspergillus fumigatus beteiligt Die Aspergillose ist die haufigste Luftsackinfektion Auch bei Viruserkrankungen wie Geflugelpest Vogelgrippe Newcastle Krankheit atypische Geflugelpest Infektiose Bronchitis IB und Infektioser Laryngotracheitis ILT kann eine Aerosacculitis auftreten Schliesslich konnen auch Parasiten wie Wurmer Serratospiculum spp oder Milben Luftsackmilbe Cytodites nudus den Luftsack befallen Die Luftsacke sind limitierender Faktor fur die Ultraschalluntersuchung bei Vogeln da die Grenzflache Gewebe Luft eine Totalreflexion der Schallwellen verursacht Eine direkte Applikation von Isofluran in die Luftsacke ist als Narkosemoglichkeit beschrieben Literatur BearbeitenB B Britt P J Makovicky J Gauthier N Bonde Postcranial pneumatization in Archaeopteryx In Nature 395 1998 S 374 376 ISSN 0028 0836 D R Carrier C G Farmer The evolution of pelic aspiration in archosaurs In Paleobiology 26 2 2000 S 271 293 ISSN 0094 8373 L P A M Claessens Dinosaur gastralia origin morphology and function In Journal of Vertebrate Paleontology 24 1 2004 S 89 106 J R Codd D F Boggs S F Perry D R Carrier Activity of three muscles associated with the uncinate processes of the giant Canada Goose Branta canadensis maximus In Journal of Experimental Biology 208 2005 S 849 857 Volltext H R Duncker The lung air sac system of birds In Ergebnisse der Anatomie und Entwicklungsgeschichte 45 1971 S 1 171 ISSN 0301 5556 P M O Connor L P A M Claessens Basic avian pulmonary design and flow through ventilation in non avian theropod dinosaurs In Nature 436 2005 S 253 256 ISSN 0028 0836 J A Ruben T D Jones N R Geist W J Hillenius Lung Structure and Ventilation in Theropod Dinosaurs and Early Birds In Science 278 1997 S 1267 1270 J A Ruben C D Sasso N R Geist W J Hillenius T D Jones M Signore Pulmonary Function ans Metabolic Physiology of Theropod Dinosaurs In Science 283 1999 S 514 516 F V Salomon Hrsg Lehrbuch der Geflugelanatomie Fischer Verlag Jena Stuttgart 1993 ISBN 3 334 60403 9 J H Smith J L Meier C Lamke P J Neill E D Box Microscopic and submicroscopic anatomy of the parabronchi air sacs and respiratory space of the budgerigar Melopsittacus undulatus In American Journal of Anatomy 177 1986 S 221 242 ISSN 0002 9106 M J Wedel Vertebral pneumaticity air sacs and the physiology of sauropod dinosaurs In Paleobiology 29 2 2003 S 243 255 ISSN 0094 8373 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Atmungssystem der Vogel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien birdrespiration englisch Einzelnachweise Bearbeiten Georg Fischer Chirurgie vor 100 Jahren Historische Studie Verlag von F C W Vogel Leipzig 1876 Neudruck mit dem Untertitel Historische Studie uber das 18 Jahrhundert aus dem Jahre 1876 und mit einem Vorwort von Rolf Winau Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1978 ISBN 3 540 08751 6 S 289 nbsp Dieser Artikel wurde am 27 April 2006 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luftsack Vogel amp oldid 230988857