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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Atmung Begriffsklarung aufgefuhrt Atmung oder Respiration lateinisch respiratio bezeichnet in der Biologie und Physiologie als innere Atmung oder Zellatmung enzymatisch katalysierte Stoffwechselvorgange der Energiegewinnung in der Zelle bei denen gewohnlich Sauerstoff verbraucht und Kohlendioxid erzeugt wird als aussere Atmung oder Gasaustausch passive und aktive Vorgange des Austauschs von Sauerstoff und Kohlendioxid mit der Umgebung und deren Transport im Organismus Inhaltsverzeichnis 1 Zellatmung 1 1 Aerobe Atmung 1 2 Anaerobe Atmung 2 Gasaustausch 2 1 Varianten 2 2 Physikalische Grundlagen Diffusion 2 3 Atemgastransport durch Konvektion bei Tieren 2 4 Gasaustausch beim Menschen 2 4 1 Zusammensetzung der Ein und Ausatemluft 2 4 2 Rhythmus 2 4 3 Storungen des Gasaustauschs 3 Atmung bei Pflanzen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseZellatmung Bearbeiten Hauptartikel Zellatmung Die Zellatmung kann aerob oder anaerob sein Aerobe Atmung benotigt Sauerstoff und ist daher erdgeschichtlich erst moglich seit elementarer Sauerstoff in der Atmosphare und im Wasser zur Verfugung steht Dessen Bildung geht auf die ersten photosynthetisch aktiven Prokaryoten zuruck wahrscheinlich Vorlaufer der heutigen Cyanobakterien Ohne Sauerstoff kann nur eine anaerobe Atmung stattfinden bei der andere Substanzen die Rolle des Sauerstoffs ubernehmen Ausserdem konnen alle Organismen durch Garung Energie gewinnen Anaerobe Atmung tritt nur bei Prokaryoten auf Alle Eukaryoten konnen lediglich Sauerstoff als Oxidans verwenden in Sauerstoff freien Milieus konnen sie nur durch Garung Energie gewinnen 1 Die weitaus meisten Eukaryoten sind daher auf die aerobe Atmung angewiesen obligat aerob Dagegen konnen Hefen die ebenfalls Eukaryoten sind ohne Sauerstoff allein auf der Grundlage der Garung leben fakultativ anaerob Ein Beispiel fur den seltenen Fall dass Eukaryoten die Fahigkeit verloren haben Sauerstoff zu nutzen und daher obligat anaerob sind sind die Neocallimastigaceae die im Pansen von Wiederkauern leben und auf die Verwertung von Zellulose spezialisiert sind 2 Unter Prokaryoten ist Escherichia coli ein Beispiel dafur dass zwischen aerober und anaerober Atmung gewechselt werden kann Aerobe Atmung Bearbeiten Bei der aeroben Atmung wird Sauerstoff benotigt Im Normalfall werden organische Verbindungen wie Kohlenhydrate oder Fettsauren oxidiert und Energie in Form von ATP gewonnen Dabei folgen drei Teilprozesse aufeinander die Glykolyse der Citratzyklus und die Elektronenubertragung in der Atmungskette wobei O2 der terminale Elektronenakzeptor ist Wesentliche Teilschritte der Glykolyse und des Citratzyklus sind drei verschiedene oxidative Decarboxylierungen bei denen Kohlendioxid freigesetzt wird und Reduktionsaquivalente in Form von NADH gewonnen werden die der Atmungskette zugefuhrt werden Wenn wie zumeist Glucose als Substrat genutzt wird dann lautet die Summengleichung C 6 H 12 O 6 6 O 2 6 C O 2 6 H 2 O displaystyle mathrm C 6 H 12 O 6 6 O 2 longrightarrow 6 CO 2 6 H 2 O nbsp Aus einem Molekul Glucose und sechs Molekulen Sauerstoff werden sechs Molekule Kohlendioxid und sechs Molekule WasserManche Prokaryoten konnen zur Energiegewinnung nicht nur organische sondern auch anorganische Stoffe oxidieren So nutzt beispielsweise das Archaeon Acidianus ambivalens Schwefel in einer Schwefeloxidation gemass 3 2 S 3 O 2 2 H 2 O 2 H S O 4 2 H displaystyle mathrm 2 S 3 O 2 2 H 2 O longrightarrow 2 HSO 4 2 H nbsp Die Oxidation von Ammoniak NH3 kommt bei Bakterien und Archaeen vor 4 Dabei wird Ammoniak zu Nitrit NO2 oxidiert 2 N H 3 3 O 2 2 N O 2 2 H 2 O 2 H displaystyle mathrm 2 NH 3 3 O 2 longrightarrow 2 NO 2 2 H 2 O 2 H nbsp Anaerobe Atmung Bearbeiten Bei der anaeroben Atmung die nur bei Prokaryoten vorkommt werden die aus der Oxidation eines Energietragers gewonnenen Elektronen anstatt auf Sauerstoff auf andere externe reduzierbare Substrate ubertragen Die verschiedenen anaeroben Atmungen werden anhand des veratmeten Substrates oder der Stoffwechselendprodukte klassifiziert In die Tabelle wurde nur eine Auswahl anaerober Atmungstypen aufgenommen weitere siehe Anaerobie Anaerobe Atmung Atmungstypen Atmungstyp Organismen wesentliche Reaktionaerobe Atmung obligate und fakultative Aerobier z B Eukaryoten O2 H2OEisenatmung fakultative Aerobier obligate Anaerobier z B Desulfuromonadales Fe3 Fe2 Nitratatmung fakultative Aerobier z B Paracoccus denitrificans E coli NO3 NO2 Fumaratatmung fakultative Aerobier z B Escherichia coli Fumarat SuccinatSulfatatmung obligate Anaerobier z B Desulfobacter latus SO42 HS Thiosulfatatmung z B Ferroglobus H2S2O3 2 H2SMethanogenese Carbonatatmung methanogene und obligate Anaerobier z B Methanothrix thermophila CO2 CH4Schwefelatmung fakultative Aerobier und obligate Anaerobier z B Desulfuromonadales S HS Veratmung von Arsenat Pyrobaculum AsO42 AsO3 Acetogenese Carbonatatmung homoacetogene und obligate Anaerobier z B Acetobacterium woodii CO2 CH3COOHGasaustausch Bearbeiten source source source source source source source source source source Rontgenaufnahme eines Mississippi Alligators bei der AtmungVarianten Bearbeiten Folgende Varianten konnen unterschieden werden die auch in Kombination vorkommen konnen die Hautatmung bei der der Gasaustausch mit Wasser oder mit der Luft durch Diffusion uber die gesamte Korperoberflache erfolgt die Kiemenatmung bei der der Gasaustausch mit Wasser uber dunne durchblutete Hautausstulpungen die Kiemen erfolgt Sie kommt bei vielen Wirbellosen darunter auch Landtiere bei Fischen und bei Amphibien vor Die Tracheenatmung uber rohrenformige Einstulpungen der Korperhaut Sie kommt bei Insekten Tausendfussern und einigen Spinnen vor Die Lungenatmung bei Lungenschnecken Lungenfischen Amphibien Reptilien Vogeln und Saugetieren einschliesslich Menschen Verschiedene andere Varianten der Luftatmung bei Knochenfischen Gasaustausch der Pflanzen uber die Stomata die Plastron Atmung oder physikalische Kieme bei wasserlebenden Insekten die Verteilung der Gase an die Zielzellen in respiratorischer Flussigkeit Blut oder Lymphe meist mit Sauerstofftransportvektoren Hamoglobin oder Hamocyanin teilweise zellular Erythrozyten Physikalische Grundlagen Diffusion Bearbeiten Diffusion ist ein physikalischer Vorgang des Konzentrationsausgleichs von Stoffen unterschiedlicher Konzentration durch thermisch bedingte Molekularbewegung 5 Diese erfolgt von Bereichen mit hoherer Konzentration zu Bereichen mit niedrigerer Konzentration entlang eines Konzentrationsgradienten 6 Die Transportrate beziehungsweise Transportgeschwindigkeit wird durch die Diffusionsgesetze nach Adolf Fick beschrieben Laut dem Ersten Fickschen Gesetz ist dabei die Transportrate also die Veranderung der Stoffmenge dQs nach der Zeit dt proportional zur Austauschflache A und proportional zum Konzentrationsgradienten welcher fur Gase wie beim Fall der Atmung auch als Partialdruckgradient dp dx beschrieben werden kann Ein weiterer entscheidender Faktor ist der Krogh Diffusionskoeffizient K welcher das Produkt aus dem Loslichkeitskoeffizienten a und dem Diffusionskoeffizienten D bildet 7 K a D displaystyle K a cdot D nbsp Somit gilt d Q s d t K A d p d x displaystyle frac dQ s dt K cdot A cdot frac dp dx nbsp Fur die zuruckgelegte Wegstrecke gilt D x 2 D t displaystyle Delta x sqrt 2Dt nbsp Die Diffusionszeit steigt somit in zweiter Potenz mit Zunahme der Diffusionsstrecke Ein effektiver Gastransport durch Diffusion benotigt somit eine grosse Oberflache einen hohen Druckgradienten bzw eine hohe Druckdifferenz zwischen Innendruck und Aussendruck pi pa eine geringe Dicke der respiratorischen Membran bzw kurze Diffusionsstrecke x Bei mehrzelligen differenzierten Organismen sind oft spezielle Organe als Teil der ausseren Atmung fur den Gasaustausch verantwortlich Die Lunge ist anatomisch fur den Gasaustausch optimiert indem sie durch die Lungenblaschen Alveolen uber eine grosse Oberflache mit geringer Diffusionsstrecke verfugt CO2 diffundiert dabei 20 mal besser als Sauerstoff Zwar ist der Diffusionskoeffizient fur CO2 in der Alveolarmembran aufgrund der grosseren Molekulgrosse etwas schlechter dafur ist die Loslichkeit 24 mal grosser was einen ebensovielmal grosseren Konzentrationsunterschied bedeutet Atemgastransport durch Konvektion bei Tieren Bearbeiten Bei kleinen Wasserbewohnern etwa Fadenwurmern Plattwurmern und Radertierchen reicht der Vorgang der Diffusion aus um den Sauerstoffbedarf zu decken Hautatmung 8 Auch Hohltiere sind ausschliesslich Hautatmer sie haben durch ihre Tentakeln eine grosse Oberflache und eine sehr geringe Stoffwechselintensitat 9 Grossere Tiere mussen ihr Atemwasser bzw ihre Atemluft durch Ventilation erneuern Vor allem bei Wirbeltieren kommt der Transport von Atemgasen innerhalb eines Kreislaufsystems mit zirkulierender Flussigkeit hinzu Da die Loslichkeit von Sauerstoff in wassrigen Losungen nur sehr gering ist siehe Gesetz von Henry wird die Loslichkeit im Blut durch respiratorische Pigmente erhoht 10 Neben dem bekannten Hamoglobin gehoren auch Chlorocruorin Hamerythrin und Hamocyanin zu dieser Gruppe 10 Hamoglobin erhoht die Transportkapazitat von Sauerstoff durch seine hohe O2 Bindungsfahigkeit um das 50 fache 11 Hamoglobin ist ein Chromoprotein und das haufigste respiratorische Pigment bei Tieren 12 Es besteht aus einem Protein Globin und einer lichtabsorbierenden prosthetischen Gruppe Ham 10 Die spezielle Struktur des Hams aus einem Protoporphyrinring mit Eisen als Zentralion bedingt die rote Farbe des Blutes indem es Licht im kurzwelligen Spektrum vornehmlich Blautone absorbiert 10 Die Ham Gruppe aller Hamoglobine und Myoglobine ist identisch Hamoglobine unterscheiden sich allerdings im Aufbau des Proteinanteils Globin 10 Dies zeigt sich vornehmlich im unterschiedlichen Sauerstoffbindungsverhalten 13 Die O2 Affinitat des Hamoglobins von kleinen und aktiveren Vertretern der Saugetiere ist niedriger als die grosserer Vertreter 14 Dies ermoglicht eine bessere Abgabe von Sauerstoff an das umliegende Gewebe 14 Hamoglobine wechselwarmer Wirbeltiere haben dagegen eine hohere O2 Bindungsaffinitat als Vogel oder Saugetiere 6 Auch Wirbellose zeigen eine deutlich hohere O2 Bindungsaffinitat ihres Hamoglobins 14 Gasaustausch beim Menschen Bearbeiten Hauptartikel Lungenventilation Zusammensetzung der Ein und Ausatemluft Bearbeiten Inspiratorische Fraktion Gas Exspiratorische Fraktion 15 78 Stickstoff 78 21 Sauerstoff 17 0 04 Kohlendioxid 4 0 96 Edelgase 1 Einatmungsluft von atmospharischer Luft gemittelter Zusammensetzung Schon in von Menschen genutzten Innenraumen mit zugunsten von Heizung oder Kuhlung und Schutz vor Wind und Staub begrenzter Luftung liegen hohere CO2 Konzentrationen vor MIK Wert 0 30 CO2 Arbeitsplatzgrenzwert AGW ersetzt den fruher gebrauchlichen MAK Wert 0 50 CO2 Rhythmus Bearbeiten Hauptartikel Rhythmogenese der Atmung Storungen des Gasaustauschs Bearbeiten Das Lungenemphysem erzeugt eine Diffusionsstorung durch Verkleinerung der Austauschflache Das Lungenodem erzeugt eine Diffusionsstorung durch Vergrosserung der Diffusionsstrecke Storungen der Oxygenierung des Blutes konnen zudem durch zu geringe oder falsch verteilte Durchblutung der Lunge entstehen Isolierte respiratorische Storungen aussern sich in Hypoxie ohne Hyperkapnie da die CO2 Diffusion aus den genannten Grunden noch gut funktioniert wenn die Sauerstoffdiffusion langst deutlich eingeschrankt ist Respiratorische Storungen konnen bei intakter Atempumpe ventilatorisch kompensiert werden Dabei wird durch vertiefte Atmung der Sauerstoffpartialdruck in den Alveolen erhoht was den Konzentrationsunterschied und damit die Diffusionsgeschwindigkeit erhoht Dabei muss jedoch ein erniedrigter CO2 Partialdruck in den Alveolen in Kauf genommen werden der sich auf das Blut ubertragt und den Saure Basen Haushalt stort respiratorische Alkalose Die symptomatische Therapie von Gasaustauschstorungen erfolgt durch Gabe von Sauerstoff Atmung bei Pflanzen BearbeitenAuch photoautotrophe Organismen Pflanzen im weitesten Sinn die ihre Energie insgesamt durch Photosynthese gewinnen decken ihren Energiebedarf durch aerobe Atmung wenn die Photosynthese nicht moglich ist so nachts und in Teilen bzw Entwicklungsstadien die keine aktiven Chloroplasten enthalten etwa Wurzeln oder keimende Samen Die dabei veratmeten Substanzen stammen letztlich aus der Photosynthese und werden aus anderen Teilen der Pflanze geliefert oder wurden zuvor als Reservestoffe gespeichert Wahrend die Luft uber 20 Sauerstoff enthalt nimmt Wasser nur wenig davon auf insbesondere bei hoheren Temperaturen vgl Sauerstoffsattigung Algen und andere im Wasser lebende Pflanzen konnen ihn durch Diffusion aus dem umgebenden Wasser aufnehmen da sie eine grosse Oberflache und keine undurchlassige Cuticula haben Sumpfpflanzen die teils untergetaucht wachsen und Wasserpflanzen mit Schwimmblattern bilden spezielle Beluftungsgewebe Aerenchym um ihre untergetauchten Teile mit Sauerstoff zu versorgen 16 Bei der nur bei Pflanzen vorkommenden cyanidresistenten Atmung wird Energie nur in Form von Warme freigesetzt also ohne Bildung von ATP Die cyanidresistente Atmung ist so benannt weil sie durch Cyanide nicht beeintrachtigt wird Bedeutend ist sie bei vielen Aronstabgewachsen deren dadurch stark erwarmte Blutenstande vermehrt Duftstoffe zur Anlockung von Bestaubern aussenden Beim Aronstab ist der Kolben zeitweilig um etwa 20 C warmer als die Umgebung Auch bei der Reifung vieler Fruchte tritt die cyanidresistente Atmung auf und beschleunigt diese Respirationsklimakterium 17 18 19 Ein weiterer formal als Atmung im Sinne einer Umkehrung der Photosynthese zu bezeichnender Vorgang ist die Photorespiration die immer neben der Photosynthese in den Chloroplasten stattfindet und deren Effektivitat reduziert Sie wird als Relikt aus der erdgeschichtlichen Zeit gedeutet als der Sauerstoffgehalt der Luft noch recht niedrig war 20 Siehe auch BearbeitenAtemgift Atemschutz Atemschutzreflex Exspiration Inspiration Medizin RespirationsmessungLiteratur BearbeitenJane Reece amp al Campbell Biologie 10 Auflage Pearson Hallbergmoos 2016 Kapitel 9 und 43 5 bis 43 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Atmung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Atmung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Lexikon der Biologie Atmung Spektrum Heidelberg 1999 Lexikon der Biologie Atmungsregulation Spektrum Heidelberg 1999 Einzelnachweise Bearbeiten Jane Reece amp al Campbell Biologie 10 Auflage Pearson Hallbergmoos 2016 S 212 David H Jennings Gernot Lysek Fungal Biology Understanding the Fungal Lifestyle BIOS Scientific Publishers Oxford 1996 S 78 f Imke Schroder Simon de Vries Respiratory Pathways in Archaea In Paul Blum Hrsg Archaea New Models for Prokaryotic Biology Caister Academic Press 2008 ISBN 978 1 904455 27 1 S 2 f S Leininger T Urich M Schloter L Schwark J Qi G W Nicol J I Prosser S C Schuster Christa Schleper Archaea predominate among ammonia oxidizing prokaryotes in soils In Nature Band 442 2006 S 806 809 Penzlin Heinz Lehrbuch der Tierphysiologie Spektrum Akad Verl 2009 ISBN 978 3 8274 2114 2 S 26 a b Penzlin Heinz Lehrbuch der Tierphysiologie Spektrum Akad Verl 2009 ISBN 978 3 8274 2114 2 S 26 Penzlin Heinz Lehrbuch der Tierphysiologie Spektrum Akad Verl 2009 ISBN 978 3 8274 2114 2 S 164 Lexikon der Biologie Atmung Spektrum Heidelberg 1999 Lexikon der Biologie Atmungsorgane Spektrum Heidelberg 1999 a b c d e Penzlin Heinz Lehrbuch der Tierphysiologie Spektrum Akad Verl 2009 ISBN 978 3 8274 2114 2 S 195 Moyes Christopher D Tierphysiologie Pearson Studium 2008 ISBN 978 3 8273 7270 3 S 469 Moyes Christopher D Tierphysiologie Pearson Studium 2008 ISBN 978 3 8273 7270 3 S 470 Penzlin Heinz Lehrbuch der Tierphysiologie Spektrum Akad Verl 2009 ISBN 978 3 8274 2114 2 S 197 a b c Penzlin Heinz Lehrbuch der Tierphysiologie Spektrum Akad Verl 2009 ISBN 978 3 8274 2114 2 S 200 ohne Wasserdampf berechnet nach Stefan Silbernagl Agamemnon Despopoulos Taschenatlas der Physiologie 6 korrigierte Auflage Thieme 2003 ISBN 3 13 567706 0 S 107 Joachim W Kadereit Christian Korner Benedikt Kost Uwe Sonnewald Strasburger Lehrbuch der Pflanzenwissenschaften Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2014 S 79 Lexikon der Biologie Atmung Spektrum Heidelberg 1999 Lexikon der Biologie Atmungswarme Spektrum Heidelberg 1999 Joachim W Kadereit Christian Korner Benedikt Kost Uwe Sonnewald Strasburger Lehrbuch der Pflanzenwissenschaften Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2014 S 411 Lexikon der Biologie Atmung Spektrum Heidelberg 1999 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4003404 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Atmung amp oldid 231797381