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Der Begriff Saure Basen Haushalt fasst die physiologischen Regelmechanismen zusammen die der Konstanthaltung Homoostase der Protonenkonzentration und damit des pH Werts dienen Im arteriellen Blut sollte dieser 7 40 0 05 entsprechend einer H Konzentration um 40 nmol l betragen Abweichungen davon heissen Azidose Ubersauerung d h zu hohe H Konzentration zu niedriger pH Wert bzw Alkalose Untersauerung d h zu niedrige H Konzentration zu hoher pH Wert Die zulassigen Schwankungen des pH Werts sind sehr gering weil sich Anderungen auf den Protonierungsgrad der Proteine auswirken dadurch deren Konformation verandern und somit fast samtliche Funktionen im Korper beeintrachtigen konnen Die strenge Konstanthaltung der Protonenkonzentration im nanomolaren Bereich erscheint ausserst schwierig wenn man bedenkt dass im Stoffwechsel entstehende Sauren leicht millimolare Konzentrationen erreichen Tatsachlich wird ein H Uberschuss oder mangel rasch und vollig automatisch durch die Puffereigenschaften des Blutes und der Gewebe kompensiert Storungen des Saure Basen Haushalts konnen kurzfristig uber den Atemantrieb ausgeglichen werden da vertiefte Atmung den CO2 Partialdruck und damit die Kohlensaurekonzentration im Blut senkt Langfristig mussen jedoch alle Protonen die im Stoffwechsel effektiv entstehen uber die Niere ausgeschieden werden Inhaltsverzeichnis 1 Stoffwechselvorgange 2 Puffersysteme 2 1 Proteinpuffer 2 2 Kohlensaure Hydrogencarbonat Puffer 2 3 Weitere Puffer 3 Storungen 3 1 Respiratorisch 3 2 Nichtrespiratorisch 3 3 Kompensation 4 Wechselwirkung mit anderen Elektrolyt Homoostasen 5 Parameter zur Beurteilung 5 1 Bicarbonat 5 2 Basenabweichung und Gesamtpufferbasen 5 3 Anionenlucke 6 Normalwerte 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseStoffwechselvorgange BearbeitenKohlendioxid CO2 als Endprodukt der Zellatmung fallt insbesondere bei korperlicher Arbeit in grossen Mengen an Im Blut reagiert es mit Wasser H2O unter Bildung von Kohlensaure H2CO3 welche im Organismus sofort zu Hydrogencarbonat HCO3 und Protonen H dissoziiert Die Reaktion wird durch das Enzym Carboanhydratase katalysiert sodass der grosste Teil des CO2 im Blut nicht physikalisch gelost sondern als Hydrogencarbonat transportiert wird C O 2 H 2 O H 2 C O 3 H H C O 3 displaystyle mathrm CO 2 H 2 O rightleftharpoons H 2 CO 3 rightleftharpoons H HCO 3 nbsp Die auf diese Weise entstehenden Protonen werden weitgehend dadurch abgepuffert dass desoxygeniertes Hamoglobin tense Konformation eine hohere Affinitat zu Protonen als oxygeniertes Hamoglobin relaxed Konformation hat anders formuliert steigt der pKS Wert des Hamoglobins bei Abgabe von Sauerstoff siehe auch Bohr Effekt und Haldane Effekt Die durch Kohlensaure entstehenden Protonen mussen nicht renal ausgeschieden werden da sich die beschriebenen Vorgange in der Lunge umkehren wo das gesamte im Stoffwechsel gebildete CO2 wieder abgeatmet wird Effektiv fallt H vor allem beim Abbau schwefelhaltiger Aminosauren zu Schwefelsaure an taglich entstehen so bis zu 100 mmol harnpflichtiger Protonen 1 Kohlenhydrate Fettsauren und Aminosauren konnen ansonsten vollstandig zu Wasser CO2 und Harnstoff abgebaut werden Dabei entstehen in der Gesamtbilanz keine Protonen In manchen Stoffwechselsituationen treten allerdings vermehrt organische Sauren als Zwischenprodukte des Energiestoffwechsels auf etwa Milchsaure bei Sauerstoffmangel oder 3 Hydroxybutansaure und Acetessigsaure im Hungerstoffwechsel Puffersysteme BearbeitenEine Mischung aus Saure und korrespondierender Base in etwa gleicher Konzentration bildet einen Puffer da die Zugabe oder der Entzug von Protonen in einem solchen System fast ausschliesslich die Umwandlung von Saure und Base ineinander bewirkt und kaum die Protonenkonzentration beeinflusst Derjenige pH Wert bei dem ein gegebenes Saure Basen Paar in exakt gleichen Konzentrationen vorliegt und damit optimal puffert heisst pKS Wert Die Henderson Hasselbalch Gleichung p H p K S log 10 A H A displaystyle mathrm pH mathrm p K mathrm S log 10 frac mathrm A mathrm HA nbsp stellt den Zusammenhang zwischen aktuellem pH Wert und aktuellem Saure Basen Konzentrationsverhaltnis her es handelt sich dabei schlicht um eine logarithmierte und umgestellte Variante des Massenwirkungsgesetzes der Deprotonierung Fur den Blutpuffer werden also Saure Basen Paare mit einem pKS Wert nahe 7 4 benotigt Fur eine grosse Pufferkapazitat mussen diese ausserdem in grossen Konzentrationen vorliegen Proteinpuffer Bearbeiten Der Proteinpuffer wird vom Hamoglobin in den Erythrozyten und den Plasmaproteinen gebildet Er macht etwa 24 der Pufferwirkung des Blutes aus Dabei spielen vor allem Histidinreste der Proteine eine Rolle deren pKS Wert bei etwa 6 0 liegt Kohlensaure Hydrogencarbonat Puffer Bearbeiten Der Kohlensaure Hydrogencarbonat Puffer macht 75 der Gesamtpufferkapazitat des Blutes aus Dadurch dass das CO2 in der Lunge frei zwischen Blut und Luft wechseln kann handelt es sich um ein offenes Puffersystem Daraus ergibt sich ein Vorteil der die grosse Bedeutung dieses Puffers trotz des suboptimalen pKS Werts von 6 1 erklart Der CO2 Partialdruck kann durch vertiefte Atmung schnell gesenkt und in begrenztem Masse durch verminderte Atmung auch erhoht werden Die Atemtiefe ist dabei uber den pH Wert reguliert Ein Abfall stellt einen starken Atemreiz dar wodurch die Atmung vertieft und damit CO2 Partialdruck und Kohlensaurekonzentration gesenkt werden Wie an der Henderson Hasselbalch Gleichung nachvollzogen werden kann erhoht die Senkung der im Nenner stehenden Kohlensaurekonzentration den pH Wert sodass sich ein negativ ruckgekoppelter Regelkreis ergibt Bei normaler Hydrogencarbonatkonzentration stellt sich ein arterieller CO2 Partialdruck von 40 mmHg ein was einer Kohlensaurekonzentration von 1 2 mmol l entspricht Die Zellen des proximalen Tubulus in der Niere geben fur jedes H das sie in den Harn sezernieren ein Molekul Hydrogencarbonat ins Blut ab In der Henderson Hasselbalch Gleichung steht Hydrogencarbonat im Zahler eine Konzentrationserhohung erhoht also den pH Wert Auch die renale H Sekretion ist vom pH Wert abhangig kurzfristige Effekte lassen sich aber nicht erzielen Bei normalem CO2 Partialdruck stellt sich eine Konzentration von 24 mmol l ein Die bisher als getrennt dargestellten Regulationen von CO2 Partialdruck und Hydrogencarbonatkonzentration sind in Wahrheit nicht unabhangig voneinander moglich da es sich um Gleichgewichtsreaktionen auch mit anderen Puffern handelt Zur Erhohung der Hydrogencarbonatkonzentration um 1 mmol l genugt es beispielsweise nicht dass die Niere ein Millimol Hydrogencarbonat an jeden Liter Blut abgibt Jede Zugabe von Hydrogencarbonat treibt die Reaktion von Hydrogencarbonat mit H zu Wasser und CO2 an sodass ein Teil des Hydrogencarbonats sogleich zur Neutralisierung von Protonen aufgebraucht und als CO2 abgeatmet wird In gleicher Weise kann der CO2 Partialdruck nicht erhoht werden ohne zugleich die Hydrogencarbonatkonzentration zu erhohen Weitere Puffer Bearbeiten Die anderen Teil Puffersysteme werden wegen ihrer geringeren Bedeutung oft als Nicht Bicarbonat Puffer NBP zusammengefasst Es sind geschlossene Systeme die Gesamtkonzentration der Puffersubstanzen kann sich nicht schnell andern Hydrogenphosphat Dihydrogenphosphat Puffer Ammoniak Ammonium PufferBeide Puffersysteme spielen vor allem im Urin eine Rolle sie sorgen dafur dass dessen pH Wert auch bei Ausscheidung grosser Mengen an Protonen nicht allzu niedrig wird Die Menge der ausgeschiedenen Protonen hangt stark von der Ernahrung ab ein saurer Urin ist bei entsprechenden Stoffwechselbedingungen Ausdruck einer intakten Nierenfunktion und bedeutet keine Ubersauerung des Korpers wie es in der Alternativmedizin oft behauptet wird Azidose hemmt die Harnstoffsynthese in der Leber die den auszuscheidenden Stickstoff stattdessen in Form von Glutamin zur Niere schickt Die Zellen des proximalen Tubulus desaminieren das Glutamin und nutzen das Kohlenstoffgerust zur Gluconeogenese wahrend das freiwerdende Ammoniak uber die apikale Membran in den Urin diffundiert dort ein Proton bindet und dabei zugleich im Lumen fixiert wird da Ammonium die Membran nicht uberqueren kann Storungen Bearbeiten nbsp Zur Einschatzung von Schwere Ursache und Kompensation von Saure Basen Storungen genugen zunachst zwei Parameter Eine Azidose liegt bei einem Blut pH Wert lt 7 35 vor Eine Alkalose liegt bei einem Blut pH Wert gt 7 45 vor Abhangig davon ob die Ursache einer Azidose oder Alkalose bei der Atmung Respiration zu suchen ist spricht man von einer respiratorischen oder einer nichtrespiratorischen synonym metabolischen Storung Respiratorisch Bearbeiten An der oben angegebenen Reaktionsgleichung kann man erkennen dass ein Anstieg der Konzentration des Partialdrucks von CO2 auf der linken Seite zum Anstieg der Konzentrationen von Hydrogenkarbonat HCO3 und H auf der rechten Seite fuhrt Azidose beispielsweise aufgrund einer ventilatorischen Storung Verstarktes Abatmen von CO2 praziser Abatmen der gleichen Menge bei verringertem Partialdruck im Blut verringert andersherum die Konzentrationen von Hydrogenkarbonat HCO3 und H Alkalose beispielsweise bei Mehratmung aufgrund einer Gasaustauschstorung oder inadaquat als Hyperventilation Der respiratorischen Hohenalkalose liegt keine organische Storung zugrunde Besteigt man einen Berg sinkt der Luftdruck Die Luft wird dunner siehe Barometerformel insbesondere sinken die Partialdrucke von Sauerstoff und CO2 Damit trotzdem genug Sauerstoff uber die Alveolarmembran gelangt mussen Atemfrequenz und Atemtiefe gesteigert werden Dabei nahern sich die Partialdrucke in den Alveolen den Partialdrucken in der Aussenluft an was eine Steigerung des Sauerstoffpartialdrucks und eine Abnahme des CO2 Partialdruckes bedeutet Somit wird einerseits die Sauerstoffaufnahme verbessert andererseits stellt sich aber ein problematisch niedriger CO2 Partialdruck im Blut ein Nichtrespiratorisch Bearbeiten Nichtrespiratorische Storungen entstehen durch gesteigerte oder verminderte Ausscheidung von H oder Hydrogencarbonat uber die Niere aber auch durch Erbrechen und Durchfalle ubermassige Aufnahme von Sauren oder Basen vermehrtes Anfallen von Sauren im Stoffwechsel Eine metabolische Azidose ohne Krankheitswert tritt bei schwerer korperlicher Arbeit auf da die Muskulatur bei anaerober Glykolyse Milchsaure Lactat und Protonen freisetzt die erhohte CO2 Produktion ist dagegen nur lokal von Bedeutung da bei korperlicher Arbeit auch die Atmung gesteigert wird sodass das vermehrt anfallende CO2 bei normalem Partialdruck abgeatmet werden kann Kompensation Bearbeiten Nichtrespiratorische Storungen werden sofort respiratorisch kompensiert durch Anpassung des CO2 Partialdrucks respiratorische Storungen werden langsam renal durch Anpassung der Hydrogencarbonatkonzentration kompensiert Die Kompensation ist normalerweise unvollstandig Mangelnde oder ubermassige Kompensation konnen auf das Vorliegen einer weiteren Erkrankung hindeuten Auch Kombinationen aus respiratorischen und nichtrespiratorischen Storungen kommen vor Wechselwirkung mit anderen Elektrolyt Homoostasen BearbeitenHydrogencarbonat stellt zusammen mit Chlorid den grossten Teil der negativen Ladung im Plasma Zur Wahrung der Elektroneutralitat geht ein Mangel an Hydrogencarbonat daher mit einer Uberschuss an Chlorid und umgekehrt einher wenn nicht zugleich eine Storung aufseiten der positiven Ladung vorliegt Eine Ausnahme von dieser Regel stellt die metabolische Azidose mit vergrosserter Anionenlucke dar die durch Anhaufung von Sauren wie Milchsaure Ketonkorpern und manchen Giftstoffe entsteht die ihr eigenes Anion in Form des Saurerestes mitbringen Im Sammelrohr existieren Schaltzellen die H im Austausch mit Kalium sezernieren Azidose und Hyperkaliamie konnen sich daher gegenseitig erzeugen ebenso wie Alkalose und Hypokaliamie die wiederum Folge eines Natriummangels sein kann Den Austausch von Kalium gegen Protonen betreiben zudem die meisten Korperzellen mit der extrazellularen Flussigkeit mittelbar uber Na H Austauscher und Na K ATPase dies macht man sich bei der Akuttherapie der Hyperkaliamie durch Gabe von Natriumhydrogencarbonat zunutze Parameter zur Beurteilung BearbeitenFolgende Parameter werden in der Klinik herangezogen um eine Azidose oder Alkalose auf ihren Ursprung hin zu klassifizieren und herauszufinden inwiefern der Korper diese teilweise kompensiert Bicarbonat Bearbeiten Klinische Bedeutung Die HCO3 Konzentration ist signifikant bei der Bestimmung der nicht respiratorischen Komponenten im Falle einer Storung im Saure Basen Haushalt Anderungen dieser Konzentration helfen dem Kliniker bei der Erkennung des Ursprungs einer Azidose oder Alkalose Im Klinik Alltag kommen zwei Versionen zur Anwendung Aktuelles Bicarbonat Uber die Henderson Hasselbalch Gleichung stehen der pH Wert der CO2 Partialdruck und die aktuelle Bicarbonatkonzentration im Blut bzw Plasmabicarbonatkonzentration PBK im Zusammenhang Werden pH und pCO2 gemessen kann das aktuelle Bicarbonat daraus errechnet werden Das aktuelle Bicarbonat zeigt also die HCO3 Konzentration wie sie bei bekannten pH und pCO2 Werten tatsachlich vorhanden ist verandert sich bei metabolischen und respiratorischen StorungenStandard Bicarbonat Um das HCO3std zu bestimmen musste ursprunglich das Probenblut bei 37 C 100 Sauerstoffsattigung und einem CO2 Partialdruck von 40 mmHg untersucht werden Alle modernen Analysatoren sind aber inzwischen in der Lage diesen Parameter aus dem aktuellen Probenblut zu berechnen Van Slyke und Cullen Das HCO3std stellt den Bicarbonat Gehalt des Plasmas dar der bei einem pCO2 von 40 mmHg vorhanden ware verandert sich bei nicht respiratorischen Storungen bleibt bei respiratorischen Storungen unverandertBasenabweichung und Gesamtpufferbasen Bearbeiten Basenabweichung Base Excess kennzeichnet die Abweichung vom Referenzwert der Gesamtpufferbasen 1 bedeutet also einen Wert der Gesamtpufferbasen in Hohe von 49 mmol l positive Werte metabolische Alkalose oder metabolisch kompensierte respiratorische Azidose negative Werte metabolische Azidose oder metabolisch kompensierte respiratorische Alkalose Gesamtpufferbasen Summe aus Standard Bikarbonat und allen weiteren basischen Puffern im Blut Referenzwert fur 100 mit Sauerstoff gesattigtes Blut 48 mmol l verandert sich nicht bei respiratorischen dafur aber bei nicht respiratorischen Storungen Anionenlucke Bearbeiten Hauptartikel Anionenlucke Die Anionenlucke ist eine rechnerische Grosse die zur Differenzialdiagnose der metabolischen Azidose benutzt wird Normalwerte BearbeitenpH 7 35 7 45pCO2 35 45 mmHgaktuelles HCO3 20 27 mmol lStandard HCO3 21 26 mmol lBase Excess BE 3 3 mmol lGesamt Pufferbasen BB 42 54 mmol lAnionenlucke 3 11 mmol lSiehe auch BearbeitenBlutgasanalyse Basische ErnahrungLiteratur BearbeitenPeter Deetjen Erwin Joseph Speckmann Jurgen Heschler Physiologie 4 vollstandig uberarbeitete Auflage Urban amp Fischer bei Elsevier 2005 ISBN 3 437 41317 1 K F Rothe Rudolf Schorer Der Saure Basen Haushalt in der Anasthesiologie und operativen Intensivmedizin Physiologie Pathophysiologie und Klinik der Azidosen In Anasthesie Intensivtherapie Notfallmedizin Band 20 Nr 2 April 1985 S 69 75 Friedrich F Sander Der Saure Basenhaushalt des menschlichen Organismus 3 Auflage Hippokrates Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 7773 1428 5 S Silbernagl A Despopoulos Taschenatlas der Physiologie 7 Auflage Thieme 2007 ISBN 978 3 13 567707 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Saure Basen Haushalt Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Storungen des Saure Basen Haushalts Rationale Diagnostik und okonomische Therapie Dtsch Arztebl 2005 102 A 1896 1899 Heft 26 Bicarbonat und BE Rechner engl Einzelnachweise Bearbeiten Robert Franz Schmidt Florian Lang Manfred Heckmann Hrsg Physiologie des Menschen 31 Auflage Springer Medizin Verlag Heidelberg 2010 ISBN 978 3 642 01650 9 S 754 Homoostase der Elektrolyte Kationen Natrium Na Kalium K Calcium Ca Magnesium Mg H pH Wert Anionen Chlorid Cl Hydrogencarbonat HCO Phosphat HPO H PO Wasser Osmoregulation Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saure Basen Haushalt amp oldid 226527648