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Die Laubsangerartigen Phylloscopidae sind eine Familie kleiner schlanker Singvogel und beinhalten nach aktueller Systematik als einzige Gattung die Laubsanger Phylloscopus LaubsangerartigeWaldlaubsanger Phylloscopus sibilatrix SystematikUnterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Sperlingsvogel Passeriformes Unterordnung Singvogel Passeri ohne Rang SylviidaUberfamilie AegithaloideaFamilie LaubsangerartigeWissenschaftlicher NamePhylloscopidaeJerdon 1863Die Anzahl der Gattungen in dieser Familie ist gegenwartig umstritten Der International Ornithological Congress das Handbook of the Birds of the World und die HBW and BirdLife International Illustrated Checklist die als Vorlage fur die IUCN Klassifizierung gilt fuhren die Familie als monogenerisch 1 2 3 Bei anderen Autoren variiert die Anzahl der Gattungen zwischen zwei und neun Lange Zeit galten die Laubsangerartigen als Vertreter der Grasmuckenartigen Sylviidae Die Familie Phylloscopidae wurde 2006 im Rahmen einer Neuordnung der Familie der Grasmuckenartigen aufgestellt da sich diese in ihrer alten Zusammensetzung als polyphyletisch erwiesen hatte 4 Da einige Autoren die Familie in mehrere Gattungen aufteilen wird die Familie zur Abgrenzung von der Gattung der Laubsanger weiterhin auch Laubsangerartige genannt Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Fortpflanzung 4 Systematik 4 1 Arten 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Goldbrillen Laubsanger Phylloscopus burkii eine asiatische Laubsanger Art der vormaligen Gattung SeicercusLaubsanger sind schlanke kleine bis mittelgrosse Vogel vom Zweigsanger Typ engl warbler type mit Korpergrossen im Bereich von 9 bis 14 cm verglichen mit Grasmucken Sylvia sind sie proportional etwas kurzschwanziger und langbeiniger Der Schnabel ist schmal Das Gefieder vieler Arten insbesondere der Gattung Phylloscopus im engeren Sinne ist unauffallig grau braun bis grunlich viele Arten ahneln sich sehr Das Gefieder ist uberwiegend gelb grun oder braun die Unterseite ist meist deutlich aufgehellt Einige asiatische Arten zeigen helle Flugelbander weisse Aussenfedern des Schwanzes sowie einen hellen Uberaugenstreif und einen hellen Burzel Die Arten die fruher in der Gattung Seicercus gefuhrt wurden sind etwas farbenfroher mit oft grunen Flugeln und gelben Bauchen Gemeinsames Merkmal aller Arten ist ausserdem ein fehlender Geschlechtsdimorphismus hinsichtlich der Farbung auch die Jugendkleider unterscheiden sich nicht von den Adultkleidern Der Schwanz umfasst 12 Steuerfedern und ist am Ende meist gerade Der Gesang vieler Arten ist auffallig und oft das einfachste Bestimmungsmerkmal Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDie Familie ist in Europa Asien und Afrika verbreitet nur eine Art der Wanderlaubsanger Phylloscopus borealis erreicht mit Alaska auch Amerika Die meisten Arten leben in Ostasien Fast alle Arten bewohnen Laub und Nadelwalder in Asien besiedeln einige Arten auch Gebusche oberhalb der Baumgrenze Manche Arten leben zur Brutzeit auch in parkartigen Landschaften oder Gebuschen Sie halten sich in Baumen vorwiegend im Kronenbereich auf wo sie sich rasch umherhupfend bewegen oder bei kurzen zielgerichteten Jagdflugen zu beobachten sind Als Insektenfresser sind viele Arten ausgepragte Zugvogel mit Winterquartieren in Afrika oder Sud und Sudostasien Einige Arten wandern allerdings auch nur von hoheren Lagen wahrend der Brutzeit in niedrigere Lagen andere sind Teilzieher oder sogar Standvogel Im deutschsprachigen Raum sind aus der Familie der Zilpzalp und der Fitis weit verbreitet und haufig Der Waldlaubsanger lebt als Vogel der geschlossenen Buchen Eichen und Mischwalder eher unauffallig ist weniger haufig aber bei abnehmender Zahl noch weit verbreitet Der Berglaubsanger ist in Mitteleuropa ein typischer Vogel der Nadel und Eichenwalder der Alpen und angrenzender Mittelgebirge Der Grunlaubsanger hat sein Brutgebiet in den letzten Jahrzehnten von Russland aus weiter nach Westen ausgebreitet so dass es immer wieder zu vereinzelten Brutnachweisen in Deutschland Mecklenburg Vorpommern Helgoland Harz kommt Weitere Arten mit asiatischen Brutgebieten erreichen regelmassig als Irrgaste wahrend der Zugzeit den deutschsprachigen Raum so der Gelbbrauen Laubsanger recht haufig und gelegentlich auch Goldhahnchen Laubsanger Dunkellaubsanger Bartlaubsanger und Tienschan Laubsanger Der Taigazilpzalp der auch im europaischen Teil Russlands brutet und der Iberienzilpzalp galten beide fruher als Unterarten des Zilpzalp und werden regelmassig bis zunehmend haufig als festgestellt Der Wanderlaubsanger der auch in Fennoskandinavien brutet und der mit dem Berglaubsanger eng verwandte Balkanlaubsanger der nordlich bis Kroatien verbreitet ist sind trotz der Nahe von Teilen ihrer Brutgebiete zum deutschsprachigen Raum bisher nur sehr selten als Irrgaste dort nachgewiesen worden Fortpflanzung BearbeitenDas Nest wird auf dem Boden dicht uber dem Boden oder in mittlerer Hohe auf Baumen angelegt Die Nester sind geschlossen und haben einen seitlichen Eingang Die Eier sind reinweiss oder auf weissen Grund schwach braun oder rotlich gefleckt Systematik BearbeitenDie von Per Alstrom et al ab 2005 durchgefuhrten molekulargenetischen Untersuchungen fuhrten zu einer volligen Neuordnung der Vogel vom Zweigsanger Typ von denen viele vormals in der sehr umfangreichen Familie etwa 440 Arten der Zweigsanger Sylviidae im damaligen Sinne eingeordnet waren Die Untersuchungen haben gezeigt dass diese Gruppe allerdings kein monophyletisches Taxon darstellt sondern nur eine Zusammenstellung ausserlich ahnlicher Arten ist Die alte Familie wurde daher in zahlreiche neue Familien aufgeteilt darunter u a die Grasmuckenartigen Sylviidae im heutigen Sinne und die Laubsangerartigen In einen grosseren Zusammenhang gestellt finden sich die meisten Arten der alten Familie der Zweigsanger insbesondere die Laubsangerartigen nun in der Uberfamilie der Sylvioidea die aber noch weitere Familien beinhaltet die nicht in der alten Familie der Zweigsanger enthalten waren u a Lerchen Schwalben und Bulbuls 5 Ziel der Neuordnung war es dass sowohl die Uberfamilie als auch die darin enthaltenen Familien monophyletische Taxa bilden Die innere Systematik der Uberfamilie kann dabei als noch nicht abschliessend erforscht angesehen werden Anderungen vor allem innerhalb der einzelnen Familien sind zu erwarten 4 6 Die Familie der Laubsangerartigen enthalt nach heutigem Stand 2022 nur eine Gattung Phylloscopus und etwa 80 Arten 7 Eine vormalige Aufteilung in zwei Gattungen Laubsanger Phylloscopus Typusgattung insgesamt 66 Arten Goldbrillenlaubsanger Seicercus 11 Arten wird nicht mehr unterstutzt da die Einteilung der Familie in diese Gattungen offenbar paraphyletisch ist Daher wird in Veroffentlichungen neueren Datums die Familie entweder in vier bis neun Gattungen unterteilt oder als monogenerisch betrachtet 2 8 Arten Bearbeiten nbsp Berglaubsanger Phylloscopus bonelli nbsp Tienschan Laubsanger Phylloscopus humei nbsp Goldhahnchen Laubsanger Phylloscopus proregulus nbsp Zilpzalp Phylloscopus collybita nbsp Ausgesprochen bunt der Himalajalaubsanger Phylloscopus affinis nbsp Grunlaubsanger Phylloscopus trochiloides nbsp Graukopf Laubsanger Phylloscopus xanthoschistos Eine umfangreiche molekulargenetische Studie der Familie der Laubsangerartigen von Alstrom et al aus dem Jahr 2018 8 hat die phylogenetische Struktur der Familie bis auf Artebene aufgeklart Darin finden sich die von einigen Autoren als Gattungen beschriebenen Gruppen der Familie tatsachlich als Kladen wieder Die Autoren sprechen sich zurzeit dennoch gegen eine Aufteilung der Familie in mehrere Gattungen aus ein Vorschlag dem zurzeit 2018 auch die IOC und das HBW und daher dieser Artikel und die aktuelle Clements Checklist folgt 9 Die folgende Artenliste der Familie ist um die Verwandtschaftsverhaltnisse innerhalb der Familie zu strukturieren nach der von Dickinson und Christides in der Howard and Moore Complete Checklist of the Birds of the World 10 und Winkler Lovette und Billerman in Bird Families of the World 11 vorgenommenen Aufspaltung in vier Gattungen gegliedert als H amp M Gattung bezeichnet und mit der entsprechenden Klade nach Alstrom gekennzeichnet Die alte Gattung Seicercus ist in diesem Sinne auf uber 50 Arten angewachsen sensu lato und steht basal in der Familie allen anderen Arten als Schwestergruppe gegenuber Die Gattung Phylloscopus ist in diesem Sinne auf etwa 15 Arten reduziert sensu stricto und ist Schwestergruppe der zehn Arten umfassenden Gattung Abrornis Beide zusammen bilden die Schwestergruppe der nur drei Arten umfassenden Gattung Rhadina Kladogramm Phylloscopidae b Alstrom Klade X H amp M Rhadina Alstrom Klade Y Alstrom Klade W H amp M Abrornis Alstrom Klade U H amp M Phylloscopus sensu stricto a Alstrom Klade A O H amp M Seicerus sensu lato Vorlage Klade Wartung StyleH amp M Rhadina Alstrom Klade X 3 Arten Balkanlaubsanger Phylloscopus orientalis Berglaubsanger Phylloscopus bonelli Waldlaubsanger Phylloscopus sibilatrix H amp M Abrornis Alstrom Klade W 10 Arten Yunnanlaubsanger Phylloscopus yunnanensis Brookslaubsanger Phylloscopus subviridis Gelbbrauen Laubsanger Phylloscopus inornatus Tienschan Laubsanger Phylloscopus humei Gelbburzel Laubsanger Phylloscopus chloronotus Sichuanlaubsanger Phylloscopus forresti Kansulaubsanger Phylloscopus kansuensis Goldhahnchen Laubsanger Phylloscopus proregulus Goldbinden Laubsanger Phylloscopus pulcher Graukehl Laubsanger Phylloscopus maculipennis H amp M Phylloscopus sensu stricto Alstrom Klade U 14 Arten Dunkellaubsanger Phylloscopus fuscatus Russlaubsanger Phylloscopus fuligiventer Blasskehl Laubsanger Phylloscopus subaffinis Fitis Phylloscopus trochilus Iberienzilpzalp Phylloscopus ibericus Zilpzalp Phylloscopus collybita Taigazilpzalp Phylloscopus collybita tristis von manchen Autoren als eigene Art Phylloscopus tristis gefuhrt Kanarenzilpzalp Phylloscopus canariensis Bergzilpzalp Phylloscopus sindianus Eichenlaubsanger Phylloscopus neglectus Dunnschnabel Laubsanger Phylloscopus tytleri Pamirlaubsanger Phylloscopus griseolus Himalajalaubsanger Phylloscopus affinis Westchina Laubsanger Phylloscopus affinis occisinensis wird von manchen Autoren als eigene Art gefuhrt nach neuesten genetischen Untersuchungen aber von der Mehrheit wieder als konspezifisch mit dem Himalayalaubsanger angesehen Davidlaubsanger Phylloscopus armandii Bartlaubsanger Phylloscopus schwarzi H amp M Seicercus sensu lato Alstrom Kladen A O 53 Arten Silberbrillen Laubsanger Phylloscopus intermedius Grauwangen Laubsanger Phylloscopus poliogenys Goldbrillen Laubsanger Phylloscopus burkii Grauscheitel Laubsanger Phylloscopus tephrocephalus Martenslaubsanger Phylloscopus omeiensis Alstrom Laubsanger Phylloscopus soror Bianchilaubsanger Phylloscopus valentini Whistlerlaubsanger Phylloscopus whistleri Luzonlaubsanger Phylloscopus cebuensis Philippinenlaubsanger Phylloscopus olivaceus Kronenlaubsanger Phylloscopus coronatus Ijimalaubsanger Phylloscopus ijimae Umbralaubsanger Phylloscopus umbrovirens Budongolaubsanger Phylloscopus budongoensis Schwarzscheitel Laubsanger Phylloscopus herberti Braunwangen Laubsanger Phylloscopus laetus Lauralaubsanger Phylloscopus laurae Rotscheitel Laubsanger Phylloscopus ruficapilla Rotkopf Laubsanger Phylloscopus castaniceps Javalaubsanger Phylloscopus grammiceps Sumatralaubsanger Phylloscopus grammiceps sumatrensis von manchen Autoren als eigene Art Phylloscopus sumatrensis gefuhrt Gelbbauch Laubsanger Phylloscopus montis Emeilaubsanger Phylloscopus emeiensis Wacholderlaubsanger Phylloscopus nitidus Grunlaubsanger Phylloscopus trochiloides Middendorff Laubsanger Phylloscopus plumbeitarsus Wanderlaubsanger Phylloscopus borealis Kamtschatkalaubsanger Phylloscopus examinandus Japanlaubsanger Phylloscopus xanthodryas Sachalinlaubsanger Phylloscopus borealoides Ussurilaubsanger Phylloscopus tenellipes Schluchtenlaubsanger Phylloscopus magnirostris Karstlaubsanger Phylloscopus calciatilis Gelbbrust Laubsanger Phylloscopus cantator Goldscheitel Laubsanger Phylloscopus ricketti Claudialaubsanger Phylloscopus claudiae Streifenkopf Laubsanger Phylloscopus reguloides Dachskopf Laubsanger Phylloscopus occipitalis Hartertlaubsanger Phylloscopus goodsoni Sudsee Laubsanger Phylloscopus trivirgatus Negroslaubsanger Phylloscopus nigrorum Timorlaubsanger Phylloscopus presbytes Rotilaubsanger Phylloscopus rotiensis Makiralaubsanger Phylloscopus makirensis Celebeslaubsanger Phylloscopus sarasinorum Insellaubsanger Phylloscopus poliocephalus Biaklaubsanger Phylloscopus misoriensis Numforlaubsanger Phylloscopus maforensis Kulambangra Laubsanger Phylloscopus amoenus Hainanlaubsanger Phylloscopus hainanus Graukopf Laubsanger Phylloscopus xanthoschistos Davisonlaubsanger Phylloscopus intensior Ogilvielaubsanger Phylloscopus ogilviegranti Literatur BearbeitenBruce M Beehler Thane K Pratt Birds of New Guinea Distribution Taxonomy and Systematics Princeton University Press Princeton New Jersey 2016 ISBN 978 0 691 16424 3 Hans Gunther Bauer Einhard Bezzel Wolfgang Fiedler Hrsg Das Kompendium der Vogel Mitteleuropas Alles uber Biologie Gefahrdung und Schutz Band 2 Passeriformes Sperlingsvogel Aula Verlag Wiebelsheim Wiesbaden 2005 ISBN 3 89104 648 0 Franz Bairlein Sylviidae Old World Warblers In Josep del Hoyo u a Handbook of the Birds of the World Band 11 Old World Flycatchers to Old World Warblers 2006 Revision Juni 2013 S 479f Familie Sylviidae Zweigsanger Grasmucken und Verwandte In Urs N Glutz von Blotzheim K M Bauer Handbuch der Vogel Mitteleuropas Band 12 I Passeriformes 3 Teil Sylviidae Aula Verlag Wiesbaden 1993 2001 ISBN 3 923527 00 4 S 11f Erstauflage 1991 Ulf S Johansson Jon Fjeldsa Rauri C K Bowie Phylogenetic relationships within Passerida Aves Passeriformes A review and a new molecular phylogeny based on three nuclear intron markers In Molecular Phylogenetics and Evolution 48 2008 S 858 876 doi 10 1016 j ympev 2008 05 029 L Svensson P J Grant K Mullarney D Zetterstrom Der neue Kosmos Vogelfuhrer Alle Arten Europas Nordafrikas und Vorderasiens Franckh Kosmos Stuttgart 1999 ISBN 3 440 07720 9 Einzelnachweise Bearbeiten Frank Gill David Donsker Hrsg IOC World Bird List Version 8 2 2018 abgerufen am 30 August 2018 a b Leaf warblers Phylloscopidae In J del Hoyo A Elliott J Sargatal D A Christie E de Juana Hrsg Handbook of the Birds of the World Alive Lynx Edicions Barcelona abgerufen auf https www hbw com node 1343542 am 30 August 2018 Josep del Hoyo Nigel Collar David A Christie Andrew Elliott Lincoln D C Fishpool Guy M Kirwan Peter Boesman HBW and BirdLife International Illustrated Checklist of the Birds of the World Band 2 Passerines Lynx Edicions Barcelona 2016 ISBN 978 84 96553 98 9 a b Per Alstrom Per G P Ericson Urban Olsson Per G P Sundberg Phylogeny and classification of the avian superfamily Sylvioidea In Molecular Phylogenetics and Evolution Band 38 Nr 2 CSIRO Publishing 2006 S 381 397 doi 10 1016 j ympev 2005 05 015 sciencedirect com Silke Fregin Martin Haase Urban Olsson Per Alstrom New insights into family relationships within the avian superfamily Sylvioidea Passeriformes based on seven molecular markers In BMC Evolutionary Biology Band 12 Nr 157 2012 S 1 12 biomedcentral com B M Beehler T K Pratt Birds of New Guinea 2016 S 479 Bushtits leaf warblers reed warblers in der IOC World Bird List v 8 2 worldbirdnames org a b Per Alstrom F E Rheindt R Zhang M Zhao J Wang X Zhu C Y Gwee Y Hao J Ohlson C Jia D M Prawiradilaga P G P Ericson F Lei U Olsson Complete species level phylogeny of the leaf warbler Aves Phylloscopidae radiation In Molecular Phylogenetics and Evolution Band 126 2018 S 141 152 doi 10 1016 j ympev 2018 03 031 J F Clements T S Schulenberg M J Iliff D Roberson T A Fredericks B L Sullivan C L Wood The eBird Clements checklist of birds of the world v2018 2018 cornell edu E Dickinson L Christides The Howard and Moore Complete Checklist of the Birds of the World Passerines Band 4 2014 David W Winkler Shawn M Billerman Irby J Lovette Bird Families of the World The CornellLab of Ornithology amp Lynx Edicions Barcelona 2015 ISBN 978 84 941892 0 3 S 532 535 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Laubsanger Phylloscopus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Laubsanger Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Laubsangerartige amp oldid 232120226