www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Pirol Begriffsklarung aufgefuhrt Der Pirol Oriolus oriolus ist ein Singvogel aus der Gattung der Eigentlichen Pirole Oriolus innerhalb der Familie der Pirole Oriolidae Die Mannchen sind leuchtend gelb gefarbt wohingegen die Weibchen eher unscheinbar sind Die Art ist ein waldbewohnender Brutvogel im Norden und Westen Eurasiens der im sudlichen Afrika uberwintert PirolPirol Oriolus oriolus MannchenSystematikUnterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Sperlingsvogel Passeriformes Unterordnung Singvogel Passeri Familie Pirole Oriolidae Gattung Eigentliche Pirole Oriolus Art PirolWissenschaftlicher NameOriolus oriolus Linnaeus 1758 Inhaltsverzeichnis 1 Systematik und Etymologie 2 Aussehen 3 Stimme 4 Verbreitungsgebiet 4 1 Brutareal 4 2 Wanderungen 5 Lebensraum 6 Ernahrung 7 Fortpflanzung 8 Gefahrdungssituation und Bestand 9 Pirol und Mensch 9 1 Andere Bezeichnungen 9 2 Heraldik 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseSystematik und Etymologie BearbeitenDer Pirol wurde 1758 durch Carl von Linne in der 10 Auflage von Systema Naturae als Coracias oriolus erstbeschrieben 1 und demnach der Familie der Racken zugeordnet Inzwischen wird er jedoch in die Gattung Oriolus gestellt 2 Er gilt derzeit als monotypisch Fruher galt der Indienpirol Oriolus kundoo allerdings als Unterart des Pirols bis er 2005 zum Artstatus erhoben wurde 2 Das Artepitheton kommt wohl vom altfranzosischen Oriol bzw Oryol welches den typischen Ruf des Pirols wiedergeben soll Eine andere Theorie besagt dass sich der Name vom lateinischen aureolus ableitet was golden bedeutet und auf die leuchtend gelbe Farbe des Pirols anspielt 3 Der deutsche Name der Art hat sich aus dem vulgarlateinischen Wort pyrrhulus entwickelt was rotlichgelb bedeutet 4 Aussehen Bearbeiten nbsp Pirol im Vordergrund Mannchen dahinter Weibchen ganz hinten ausgeflogener Jungvogel Illustration von 1901 nbsp PirolweibchenDer Pirol ist ein schlanker Vogel der eine Korperlange bis zu 24 Zentimetern erreicht Mannchen wiegen im Durchschnitt 41 Gramm die Weibchen dagegen 71 8 Gramm 5 Beide Geschlechter zeigen einen rosa bis rostfarbenen Schnabel Vom Schnabelgrund bis zum Auge reicht beim Mannchen und beim Weibchen im Fortschrittskleid ein schwarzes Zugelband bei jungen Weibchen ist dieses grau und weniger deutlich erkennbar Beine und Krallen sind grau gefarbt Die Augen haben einen braunlichen auch ins Rotliche gehenden Farbton Pirole zeigen im Federkleid einen auffalligen Sexualdimorphismus Das Mannchen hat einen grellgelben Rumpf und schwarze Flugeldecken mit einem gelben Fleck am Flugel die Schwanzfedern der Stoss sind schwarz mit zwei gelben Streifen Junge Weibchen sind mattgrun gefarbt mit etwas hellerer gesprenkelter Brust und Bauch und einem gelblichen Unterbauch Diese Farbung verbessert die Tarnung beim Bruten auf dem Nest Altere Weibchen weisen zum Teil deutlich mehr Gelb im Gefieder auf Ihr Gelbanteil ist mitunter grosser als der von dreijahrigen Mannchen sodass die Geschlechtsbestimmung anhand der Gefiederfarbung nur eingeschrankt moglich ist 5 Stimme BearbeitenDas Mannchen verfugt uber einen leiseren Zwitscher Gesang Der klangvoll flotende Gesang wird sprachlich hilfsweise mit der Umschreibung du deluu lio oder aber buloo buloo wiedergegeben und ist in seiner Variabilitat als Erkennungsmerkmal zwischen einzelnen Mannchen nutzbar Den Gesang beherrschen die Altvogel beiderlei Geschlechts die Weibchen jedoch nicht in der Perfektion wie die mannlichen Partner 6 source source Der Lockruf lasst sich mit raaij raaij oder als wiaacht wiaacht angeben Die Vogel krachzen bei Aufregung was mit einem chrrraah umschrieben wird Der aggressive Warnruf klingt spechtartig wie djick jick 7 Verbreitungsgebiet Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des Pirols dunkelrot Brutgebiet hellrot Uberwinterungsgebiet Brutareal Bearbeiten Der Pirol ist ein Brutvogel der West und Zentralpalaarktis Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Nordwesten Afrikas sowie Spanien und Portugals bis etwa zum 100 ostlichen Langengrad im Suden Sibiriens Die Sudgrenze des Verbreitungsgebietes verlauft in Europa von den Balearen uber Korsika Sizilien die Mitte Griechenlands und Zypern und verlauft in Osten weiter uber den Nordwesten Irans und das Elburs Gebirge Die nordliche Verbreitungsgrenze verlauft uber den Norden Frankreichs den Suden Grossbritanniens Danemark und den Suden Schwedens Das nordlichste Vorkommen in Finnland liegt etwa beim 62 bis 63 nordlichen Breitengrad in Russland etwa beim 60 Als Arealgrenze wird haufig die 17 C Juli Isotherme angegeben 8 Sein Brutgebiet erstreckt sich damit vom Suden der borealen Zone bis zur mediterranen und Steppenzone In Mitteleuropa ist der Pirol ein Brutvogel des Tieflands Er fehlt gewohnlich in den Mittelgebirgen sowie weitgehend in den Alpen Er kommt typischerweise selten in Hohenlagen uber 600 Metern vor Der hochste Brutnachweis fur die Schweiz liegt bei 1 160 Hohenmetern und in Baden Wurttemberg wurden Nester in Hohenlagen von 730 Metern gefunden Wanderungen Bearbeiten Der Pirol ist in seinem gesamten Verbreitungsgebiet ein obligater Zugvogel mit Uberwinterungsgebieten vor allem in den Hochlandern und Waldgebieten des ostlichen Afrikas sudwarts bis zu den Kapprovinzen Auch Madagaskar wird erreicht Daneben uberwintern insbesondere iberische sowie maghrebinische Vogel bevorzugt in den westafrikanischen Baumsavannen und Flussgebieten des Nigers Senegals und Gambias In den Uberwinterungsgebieten kommt die Art bis in Hohen von 3000 Metern und mehr vor In Sudafrika ist der Pirol hauptsachlich von November bis April prasent Dort lebt der scheue Vogel vorwiegend einzelgangerisch und ist meist still Er bewohnt baumreiche Lebensraume wie feuchte Laubwalder insbesondere Mopane Walder und meidet trockene und schattenfreie Gebiete wie die Namib die sudwestliche Kalahari und die Karoo Stattdessen ist er meist in der Nahe von Flussen wie dem Limpopo und dem Save sowie deren Nebenflussen anzutreffen Unbekannt ist ob Pirole auch wahrend ihres Aufenthalts im sudlichen Afrika umherziehen oder in dieser Zeit sesshaft sind 9 Pirole sind Breitfrontzieher sie uberqueren die Alpen und die Sahara ohne Umgehungsstrecken Der Wegzug aus den Brutgebieten beginnt schon Ende Juli und erreicht Ende August seinen Hohepunkt Nachzugler sind in Mitteleuropa bis in den Oktober zu beobachten Die afrikanischen Winterquartiere werden ab Ende Januar geraumt meist erfolgt der Heimzug in die Brutgebiete etwas westlicher Schleifenzug als der Wegzug Die ersten Pirole erreichen ihre mitteleuropaischen Brutplatze Ende Marz die meisten erscheinen erst Anfang Mai Lebensraum BearbeitenPirole leben bevorzugt in Auwaldern Bruchwaldern und sonstigen Feuchtwaldern in Gewassernahe Daneben sind sie auch in verhaltnismassig trockenen Laub Misch und Nadelwaldern anzutreffen 6 Fichtenwalder und das Innere von grossen zusammenhangenden Waldern meiden sie jedoch 10 In menschlichen Siedlungen und Kulturland zieht es sie zu Parks Gartenanlagen Friedhofen Obstgarten und Streuobstwiesen Auf dem Zug in den Suden und im Winterquartier bewohnen sie ausserdem Weinberge und Olivenplantagen Oasen und Hochgebirge Meist verbergen sie sich in den Kronen grosser Baume wo sie nur schwer zu entdecken sind 6 Ernahrung BearbeitenPirole ernahren sich in der Brutzeit bis zum Ausflug der Jungen hauptsachlich von diversen Vertretern der Insekten danach auch von pflanzlicher Nahrung wie Fruchten und Beeren 11 Schmetterlingsraupen machen einer Untersuchung von 1888 aus Russland zufolge bei adulten Pirolen insgesamt 75 aller eingenommenen Insekten aus Es werden insbesondere die Raupen von Schwarmern Zahnspinnern wie Mondvogeln Wollraupenspinnern wie Kupferglucken Vertretern der Familie Erebidae wie Braune Baren Gespinst und Knospenmotten sowie Eulenfaltern wie Zackeneulen und Pappelspinnern verzehrt Die Raupen werden ebenso an Nestlinge verfuttert 11 Nach den Schmetterlingsraupen als das mit Abstand beliebteste Nahrungsmittel folgen Wanzen Zikaden Heuschrecken Kafer Raubfliegen und Kamelhalsfliegen Aber auch andere Insekten mit 0 3 7 cm Lange werden nicht verschmaht letztendlich hangt die Zusammensetzung der Nahrung vor allem vom vorherrschenden Nahrungsangebot ab So werden im Winterquartier haufig Termiten die im Brutgebiet des Pirols nicht vorkommen aus der Luft gefangen und gefressen Auch verschiedene Spinnenarten und andere wirbellose Tiere finden nicht selten Anklang 11 Fruchte und Beeren werden insbesondere auf dem Zug in den Suden und kurz nach der Ankunft im Winterquartier verzehrt Zu ihnen gehoren u a Maulbeeren Kirschen Feigen Trauben Johannisbeeren faule Apfel und Birnen sowie Pflaumen Da die Pirole haufig schon weiterziehen bevor die Fruchte ausgereift sind sind sie selten Obstgarten oder plantagen Schadlinge 11 Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Pirolnest nbsp Eier von Oriolus oriolus nbsp Frisch ausgeflogener Jungvogel in Galicien SpanienDie einzige Brut des Jahres beginnt meistens Ende Mai 6 Das napfformige Nest wird in einem Baum meistens in Hohen von 6 12 m und in unterschiedlicher Entfernung vom Stamm in einer Astgabel errichtet In Mischwaldern sind die genutzten Baume haufig einzelne besonders hohe Eichen aber auch Pappeln Esskastanien und Kirschbaume werden zum Nestbau genutzt Der Abstand zum nachsten Pirolnest betragt in Gebieten mit vielen Pirolen mindestens 300 m Das Weibchen beschaftigt sich alleine mit dem Nestbau wahrend das Mannchen in einem nahe gelegenen Baum sitzt und singt oder das Weibchen mithilfe von Warnrufen vor Gefahren warnt Bereits bevor das Nest fertig ist wird dieses vom Weibchen vehement gegen Eindringlinge wie Eichhornchen verteidigt sogar das Mannchen wird vom Nest ferngehalten Dieses besteht aus trockenen Grashalmen Bastfasern und kleinen Zweigen die sorgfaltig ineinander verwoben werden 12 Die drei bis funf rosa oder cremeweissen Eier sind mit kleinen graubraunen bis schwarzen Flecken versehen 6 und werden hauptsachlich vom Weibchen 16 17 Tage lang bebrutet bis die Jungen schliesslich schlupfen Die beiden Elternteile wechseln sich bei der Futterung der Jungen ab In den ersten Tagen wenn sie noch blind sind sperren die Jungen ausschliesslich auf Erschutterungen des Nestes hin die durch den an oder abfliegenden Altvogel ausgelost werden und geben Bettellaute von sich wobei sie ihren Kopf hin und her drehen Nach der Futterung wartet der Altvogel bis eines der Jungen Kot abgibt In den ersten zehn Tagen ihres Lebens wird dieser vom Elternteil geschluckt sind die Jungen alter wird er vom Nest weggetragen Die etwas alteren Jungen werden vor allem mit Insekten und Kirschen gefuttert letztere werden aufgrund ihrer Grosse erst vom Altvogel in die Mauler der Jungen ausgepresst bevor der Rest von einem der Jungen verschlungen werden kann In diesem Alter putzen und strecken sich die Jungvogel bereits haufig wobei sie sich weit uber den Nestrand hinaus lehnen Sie bleiben aber fest mit dem Nestboden verkrallt damit sie nicht hinausfallen Sie werden nur noch sehr selten vom Weibchen gehudert nur bei starken Regenschauern setzt dieses sich auf sie 12 Nach 16 17 Tagen verlassen die Jungvogel das Nest nachdem sie schon am Tag zuvor auf dem Nestrand herumgeklettert sind Sie haben zu diesem Zeitpunkt an Hals Brust und Bauch eine lockere Nestbefiederung die dann nach und nach vermausert wird Beim Ausflug konnen sie noch recht schlecht fliegen und bleiben daher einige Tage in der Nahe des Nestes Ruft ein Elternteil in dieser Zeit nach ihnen so antworten sie mit einem djiep djiep djieb 12 Die Altvogel lassen nach dem Ausflug der Jungen in der Verteidigung des Nestgebiets nach Krahen und Eichelhaher werden jedoch noch abgewehrt Sechs Wochen nach dem Ausflug ist die erste Mauser abgeschlossen ihr zweites Jugendkleid ahnelt dem des adulten Weibchens Die Jungen bleiben wohl bis zum Hochsommer bei den Eltern wenn der Zug nach Suden ansteht 12 Gefahrdungssituation und Bestand BearbeitenDer europaische Brutbestand wird auf 3 4 bis 7 1 Millionen Brutpaare geschatzt Der Verbreitungsschwerpunkt liegt hier im kontinentaleren Osteuropa In Bulgarien Rumanien Ungarn Russland Weissrussland und der Ukraine kommen jeweils mehr als 100 000 Brutpaare vor Der Bestand Mitteleuropas wird dagegen auf insgesamt 330 000 bis 520 000 Brutpaare geschatzt 8 Obwohl die Pirolbestande von Jahr zu Jahr sehr starken Schwankungen ausgesetzt sein konnen gelten die Bestande europaweit als stabil Gefahrdungsursachen bestehen vor allem durch Zugverluste Unfalle Abschuss sowie durch Habitatzerstorung sowohl in den Uberwinterungs als auch in den Brutgebieten Durch systematisch betriebenen Vogelfang in den Uberwinterungsgebieten des Pirols u a an der Mittelmeerkuste Agyptens werden den Populationen vermutlich jahrlich tausende Individuen entnommen 13 In der Schweiz wird der Pirol in den nationalen Roten Listen gefuhrt In Deutschland ist der Pirol in der Vorwarnliste der Roten Liste enthalten Im Bundesland Nordrhein Westfalen steht der Pirol als stark gefahrdet in der Roten Liste in Niedersachsen und Bremen mit gefahrdet 13 Der Pirol ist gemass 7 Abs 2 Nr 13 b Bundesnaturschutzgesetz eine in Deutschland besonders geschutzte Art Er war 1990 Vogel des Jahres 6 Weltweit wird die Art in der Roten Liste der IUCN aufgrund der stabilen Bestandszahlen und des extrem grossen Brutgebiets von etwa 26 600 000 km 14 als nicht gefahrdet Least Concern eingestuft Die Populationsgrosse wird mit 17 bis 32 Millionen Individuen angegeben 15 Pirol und Mensch BearbeitenAndere Bezeichnungen Bearbeiten nbsp Pirol im Wappen von Gottin Lauenburg Nach Brehms Thierleben von 1882 16 wurde der Pirol volkstumlich neben Vogel Bulow und Goldamsel unter anderem auch Pfingstvogel genannt Diesen Namen verdankte er der Gewohnheit zumeist erst im Mai in Mitteleuropa einzutreffen Heraldik Bearbeiten Durch den gleichklingenden Ruf kam das Adelsgeschlecht von Bulow zu seinem Wappentier Vicco von Bulow nahm als Kunstlernamen den franzosischen Namen des Vogels an Loriot Der Vogel wird bei Wappen als gemeine Figur verwendet Der Pirol war das Maskottchen der Mineralolmarke Minol Zudem ist er Wappentier der Fliegergruppe der Bundespolizei In Verbindung mit einer pilotenbezogenen Kennnummer ist Pirol auch der Funkrufname des Flugdienstes der Bundespolizei nach dem Luftfahrthandbuch AIP Literatur BearbeitenHans Gunther Bauer Einhard Bezzel und Wolfgang Fiedler Hrsg Das Kompendium der Vogel Mitteleuropas Alles uber Biologie Gefahrdung und Schutz Band 2 Passeriformes Sperlingsvogel Aula Wiebelsheim 2005 ISBN 3 89104 648 0 Einhard Bezzel Der Pirol Bluchel amp Philler Minden 1989 ISBN 3 7907 0447 4 Klaus Dieter Feige Der Pirol Oriolus oriolus Die Neue Brehm Bucherei Band 578 2 unveranderte Auflage Westarp Wissenschaft Magdeburg Spektrum Heidelberg Berlin Oxford 1995 ISBN 3 89432 247 0 Nachdruck der 1 Auflage Ziemsen Wittenberg Lutherstadt 1986 ISBN 3 7403 0018 3 Ralf Wassmann Okologische und ethologische Untersuchungen am Pirol Oriolus oriolus L 1758 Gottingen 1996 DNB 949852953 Dissertation Universitat Gottingen 1996 164 Seiten mit Illustrationen und graphischen Darstellungen Kt 21 cm Ralf Wassmann Der Pirol Ein Tropenwaldvogel in Europa Sammlung Vogelkunde im Aula Verlag Aula Wiebelsheim 2004 ISBN 3 89104 671 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pirol Oriolus oriolus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pirol Oriolus oriolus auf eBird org xeno canto Tonaufnahmen Oriolus oriolus Javier Blasco Zumeta Gerd Michael Heinze Geschlechts und Altersbestimmung PDF Datei englisch Federn des PirolsEinzelnachweise Bearbeiten Carl von Linne Systema naturae per regna tria naturae secundum classes ordines genera species cum characteribus differentiis synonymis locis Laurentii Salvii 1758 1759 S 107 BHL a b Orioles drongos fantails in IOC World Bird List Abgerufen von https www worldbirdnames org am 20 Juli 2021 J A Jobling A Dictionary of Scientific Bird Names Oxford University Press 1991 ISBN 0 19 854634 3 Pirole Lexikon der Biologie auf Spektrum de abgerufen am 25 Juli 2021 a b Bauer et al S 25 a b c d e f Vogelportrat Pirol Knallgelb aber gut versteckt Vogel des Jahres 1990 mit Klangbeispiel bei NABU Naturschutzbund Deutschland abgerufen am 19 Juli 2021 Klaus Dieter Feige Der Pirol Ziemsen Wittenberg Lutherstadt 1985 ISBN 3 89432 247 0 a b Bauer et al S 26 European Golden Oriole Oriolus oriolus englisch in The Atlas of Southern African Birds abgerufen am 21 Juli 2021 PDF Pirol Oriolus oriolus auf der Website des LfU Bayern abgerufen am 24 Juli 2021 a b c d Paul Mason Jake Allsop The Golden Oriole A amp C Black London 2009 ISBN 978 0 7136 7683 9 S 147 158 englisch a b c d Hanna Maria Zippelius Zur Brutbiologie des Pirols Oriolus oriolus In Bonner zoologische Beitrage 23 Jahrgang 1972 S 338 346 BHL a b Thorsten Kruger Markus Nipkow Rote Liste der in Niedersachsen und Bremen gefahrdeten Brutvogel 8 Fassung Stand 2015 Hrsg Niedersachsischer Landesbetrieb fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz Band 35 Nr 4 Hannover April 2015 S 195 239 BirdLife International Eurasian Golden Oriole Oriolus oriolus Species factsheet abgerufen am 22 Juli 2021 englisch Oriolus oriolus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2017 Eingestellt von BirdLife International 2016 Abgerufen am 22 Juli 2021 Brehms Thierleben Allgemeine Kunde des Thierreichs Funfter Band Zweite Abtheilung Vogel Zweiter Band Raubvogel Sperlingsvogel und Girrvogel Leipzig Verlag des Bibliographischen Instituts 1882 S 531 534 Vogel des Jahres in Deutschland Wanderfalke 1971 Steinkauz 1972 Eisvogel 1973 Mehlschwalbe 1974 Goldregenpfeifer 1975 Wiedehopf 1976 Schleiereule 1977 Kranich 1978 Rauchschwalbe 1979 Birkhuhn 1980 Schwarzspecht 1981 Grosser Brachvogel 1982 Uferschwalbe 1983 Weissstorch 1984 Neuntoter 1985 Saatkrahe 1986 Braunkehlchen 1987 Wendehals 1988 Teichrohrsanger 1989 Pirol 1990 Rebhuhn 1991 Rotkehlchen 1992 Flussregenpfeifer 1993 Weissstorch 1994 Nachtigall 1995 Kiebitz 1996 Buntspecht 1997 Feldlerche 1998 Goldammer 1999 Rotmilan 2000 Haubentaucher 2001 Haussperling 2002 Mauersegler 2003 Zaunkonig 2004 Uhu 2005 Kleiber 2006 Turmfalke 2007 Kuckuck 2008 Eisvogel 2009 Kormoran 2010 Gartenrotschwanz 2011 Dohle 2012 Bekassine 2013 Grunspecht 2014 Habicht 2015 Stieglitz 2016 Waldkauz 2017 Star 2018 Feldlerche 2019 Turteltaube 2020 Rotkehlchen 2021 Wiedehopf 2022 Braunkehlchen 2023 Kiebitz 2024 Vogel des Jahres in der Schweiz Kuckuck 2001 Goldammer 2002 Stieglitz 2003 Rauchschwalbe 2004 Mauersegler 2005 Eisvogel 2006 Wendehals 2007 Turmfalke 2008 Gartenrotschwanz 2009 Mehlschwalbe 2010 Schwarzspecht 2011 Zaunkonig 2012 Pirol 2013 Waldohreule 2014 Haussperling 2015 Buntspecht 2016 Wasseramsel 2017 Wanderfalke 2018 Kiebitz 2019 Neuntoter 2020 Steinkauz 2021 Feldlerche 2022 Sumpfrohrsanger 2023 Normdaten Sachbegriff GND 4130415 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pirol amp oldid 236665514