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Die Raubfliegen oder Jagdfliegen Asilidae sind eine Familie der Zweiflugler Diptera und werden innerhalb der Fliegen Brachycera zu den Spaltschlupfern Orthorrapha gezahlt Weltweit sind etwa 7500 Arten bekannt aufgeteilt in 565 Gattungen Davon leben uber 580 Arten in Europa und 81 Arten sind aus Deutschland bekannt Durch ihre rauberische Lebensweise haben die Tiere einen bedeutenden Einfluss auf die Regulierung in Okosystemen vor allem da sie vornehmlich pflanzenfressende Insekten jagen Es handelt sich um mittelgrosse bis grosse Fliegen die Mordfliegen Laphria werden z B bis 30 Millimeter gross RaubfliegenGestreifte Habichtsfliege Dioctria linearis mit Anthocoris nemorum als BeuteSystematikKlasse Insekten Insecta Ordnung Zweiflugler Diptera Unterordnung Fliegen Brachycera Teilordnung AsilomorphaUberfamilie Raubfliegenartige Asiloidea Familie RaubfliegenWissenschaftlicher NameAsilidaeLatreille 1802UnterfamilienApocleinae Asilinae Dasypogoninae Laphriinae Laphystiinae Leptograstrinae Ommatiinae Stenopogoninae Stichopogoninae Trigonomiminae Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale der Raubfliegen 2 Lebensweise der Raubfliegen 3 Verbreitung 4 Fortpflanzung 5 Larvalentwicklung 6 Evolution 7 Systematik 8 Gattungen und Arten Auswahl 9 Literatur 9 1 Einzelnachweise 10 WeblinksMerkmale der Raubfliegen BearbeitenAufgrund ihrer Grosse sind einige Arten dieser Gruppe sehr auffallig so etwa die Mordfliegen welche haufig auf Lichtungen und alten Kahlschlagen vorkommen oder die Hornissenraubfliege Asilus crabroniformis mit ihrem schwarzgelben Hinterleib und brauner Brust Die Leptogaster Arten sind dagegen libellenartig schlank Die meisten Raubfliegen sind ausserdem stark behaart Bei vielen Arten ist der Hinterleib gegenuber dem Thorax sehr schmal bei anderen entspricht er in seiner Breite dem Brustbereich Die Beine dienen als Fangbeine aus diesem Grund besitzen sie besonders an der Spitze kurze und verdickte Borsten und sind hakenartig gekrummt Typisch sind bei allen Raubfliegen einige Merkmale des Kopfes etwa die Stirnfurche zwischen den Facettenaugen und dem dazwischen liegenden Hocker mit den drei Punktaugen Die Facettenaugen selbst sind sehr gross wobei die Grosse der Einzelfacetten zum Zentrum hin zunimmt Die Mundwerkzeuge sind etwa kopflang und als Stech und Saugrussel ausgebildet wobei sie allerdings anders als die der Stechmucken oder Bremsen zugleich auch die Beute festhalten mussen Bei einigen Arten ist ein regelrechter Bart aus Borsten ausgebildet Lebensweise der Raubfliegen Bearbeiten nbsp Raubfliege beim Aussaugen einer WespeRaubfliegen besiedeln vor allem offene Lichtungen und Flachen und jagen vornehmlich bei hoheren Temperaturen Nach verschiedenen Untersuchungen sind die optimalen Temperaturen fur die meisten Arten hoher als 20 Grad Celsius mit zunehmender Kalte werden sie inaktiver Als Augenjager bevorzugen sie gut beleuchtete und wenig strukturierte Jagdgebiete wobei sie haufig Baumstamme oder andere hoher gelegene Abflugpunkte wahlen Raubfliegen ernahren sich vor allem von anderen Insekten Sie besitzen sehr harte Stechborsten gebildet aus dem Hypopharynx und den Galeae mit denen beispielsweise die Mordfliegen sogar den Panzer verschiedener Kafer durchstechen konnen Zu ihren Beutetieren gehoren dementsprechend auch Pracht und Russelkafer Musso hat 1978 nachgewiesen dass der Speichel der Fliegen ein Insekten totendes Gift enthalt ausserdem sind in ihm Verdauungssekrete enthalten welche die Beute vorverdauen Die Beute wird meist im Flug erjagt und in einem Stossflug mit den Vorderbeinen gepackt Dabei erfolgt der Abflug meist von leicht erhohten Lauer Positionen etwa einem Baumstumpf Die Beute wird wahrscheinlich optisch wahrgenommen und mit Kopfbewegungen fixiert Eine Beutespezialisierung dieser Fliegen ist weitgehend unbekannt Die Wolfsfliegen oder Steifbarte der Gattung Dasypogon erbeuten fast ausschliesslich Honigbienen Hummeln und andere Stechimmen und erhielten deshalb den englischen Beinamen bee catcher Einige Arten erbeuten auch Spinnen Die Beute ist oft grosser als der Jager Grundsatzlich ahnelt das Jagdverhalten sehr dem der Libellen Verbreitung Bearbeiten nbsp Gestreifte Habichtsfliege Dioctria linearis mit Beute Anthocoris nemorum Raubfliegen leben auf allen Kontinenten mit Ausnahme von Antarktika Aktuell ist die grosste Artenvielfalt aus den Subtropen bekannt wobei die tropischen Regenwalder bisher nur unzureichend untersucht wurden Viele der Arten oder Gattungen sind dabei regional typisch Von der Inselgruppe Hawaii sind weder eingeschleppte noch heimische Arten bekannt wahrend auf vielen anderen Inselgruppen die Tiere zur lokalen Fauna gehoren So findet man auf beinahe allen Inselgruppen Sudostasiens Raubfliegen ausserdem immer einige Arten auf den Fidschi Inseln Samoa und Neuseeland Selbst von der Weihnachtsinsel ist eine Art bekannt Zumindest Clinopogon nicoberensis ist aus fast allen Gebieten und Inseln des Indischen Ozeans und des ostlichen Pazifiks bekannt Keine einzige Art ist bis heute weltweit verbreitet Die meisten Artengruppen lassen sich direkt Regionen zuordnen So kommen etwa die Vertreter der Megapodinae nur in der Neotropis tropische Region Amerikas vor hier konzentrieren sich auch die Vertreter der Atomosiini und bestimmter Gattungen der Damalini Holcocephala Gruppe sowie die Gattungen Diogmites Dasypogoninae und Nerax Asilinae Die beiden letztgenannten Gattungen kommen wahrscheinlich aus Mexiko sind heute jedoch auch uber weite Teile der USA verbreitet Vertreter der Gattungen Laphria Cyrtopogon Lasiopogon und Asilus finden sich vornehmlich in der nordlichen Hemisphare also in Eurasien und Nordamerika Die Neolophonotus Gruppe Asilinae und die Gattung Microstylum Dasypogoninae kommt vor allem in Sudamerika vor In Sudasien und der Sudostasiatischen Inselwelt finden sich die metallisch glanzenden Maira Arten Die weitaus grosste Anzahl der Raubfliegen lebt in sandigen und weitgehend trockenen Gebieten vor allem in Wusten und Halbwusten finden sich eine Reihe von Arten obwohl sie sich auch hier eher in der Nahe von kleinen Wasserlaufen oder Vegetationsinseln aufhalten da sich dort fur die Fliegen die meiste Vegetation und auch die hochste Anzahl an Beuteorganismen findet In den gemassigten Klimabereichen finden sich die Tiere haufig in Waldgebieten einige Arten konnen auch in Sumpfen oder feuchten Waldern leben Innerhalb der Walder halten sich die Fliegen dabei wiederum vornehmlich in den Bereichen von Lichtungen auf selbst im tropischen Regenwald findet man sie meist im Ubergangsbereich zum Grasland Entsprechend gibt es auch viele Arten in den Steppen und Savannen die vermutlich nach den Halbwusten die meisten Arten beherbergen Allein in Kalifornien sind aufgrund der sehr unterschiedlichen Lebensraume und der langgezogenen Form des Landes etwa 419 Arten bekannt In die Kalteregionen der Tundra dringen offensichtlich nur die Lasiopogon Arten vor die dort entlang der Flusslaufe leben wahrend Cyrtopogon in den Gebirgen bis in Hohen von 4500 m u NN vorkommt Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Paarung vorn unten das MannchenDie Begattung der Raubfliegen beginnt artspezifisch in der Luft oder am Boden Bei einigen Arten wird sie durch Verfolgungsjagden der Partner eingeleitet bei zahlreichen Arten wie Heteropogon lautus und Pycnopogon fasciculatus ist eine Flugbalz des Mannchens vor dem sitzenden Weibchen bekannt Nicht nur Mannchen der Gattung Promachus sind mit besonderen Signalgebern markant gefarbte und behaarte Beine etc zur Beschwichtigung der Weibchen ausgestattet Auch die Paarung selbst unterscheidet sich bei den Arten Einige Arten sitzen dabei aufeinander andere bilden einen Winkel schauen komplett in entgegengesetzte Richtungen oder wechseln wahrend der Paarung die Stellung nbsp EiablageDie Eiablage ist sehr unterschiedlich so lassen die Leptogaster und die Habichtsfliegen Dioctria ihre Eier meist im Flug fallen Random egg dropping Laphria Arten legen die Eier in Holz und Rindenritzen Philonicus Arten graben sie mit einer speziellen Legerohre in den Sand ein An Pflanzen insbesondere die Basis von Blattern legen die Dysmachus Arten ihre Eier ab Die Eier sind langoval und bis zu dreimal so lang wie breit manchmal jedoch auch nur 1 5mal so lang Die Hulle ist weich und bei den meisten Arten nicht ornamentiert Die Farbe variiert von weiss uber gelblich bis hellbraun Von einigen Arten ist bekannt dass die Eier wahrend der Eiablage mit einem seidigen Gespinst und einer harten Sandschicht geschutzt werden Dasypogon Antipalus Dieses Verhalten erinnert sehr an das der verwandten Wollschweber ist aber wohl unabhangig voneinander entstanden Larvalentwicklung BearbeitenDie Larven sind teilweise schlank teilweise mehr gedrungen und besitzen charakteristische Borsten am letzten und den drei ersten Segmenten sowie Kriechwarzen an der Unterseite Die Kopfkapsel ist in der Regel schmaler als der Brustbereich und nach unten gerichtet Sie ist durch eine leichte Sklerotisierung meist hellbraun und besitzt sehr kraftige Mandibeln an der Unterseite Die Larven besitzen neun Hinterleibssegmente wobei die beiden letzten teilweise verschmolzen sind das grosste Hinterleibssegment ist das siebente Die Larven schlupfen nach wenigen Tagen bis Wochen und leben im Boden unter Rinde und in Larvengangen anderer Insekten Sie ernahren sich von anderen Insektenlarven vor allem pflanzenfressenden Kaferlarven nach bisherigen Erkenntnissen In der Literatur finden sich noch immer Hinweise auf zerfallendes Pflanzenmaterial als Nahrung Dabei handelt es sich wohl um eine Fehldeutung der Versuche von Melin 1923 der lediglich feststellte dass die L1 Larven sich auch ohne tierische Nahrung zur L2 Larve entwickeln Musso 1978 konnte u a an Machimus rusticus nachweisen dass weitere Larvenstadien nur uber ekto und endoparasitische Ernahrung erreicht werden Die Larven von Nerax femoratus ernahren sich vermutlich von Heuschreckeneiern Die Entwicklung der Larven kann mehrere Jahre dauern im Winter kommt es zu einer Diapause Im Gegensatz zu den Larven der verwandten Stilettfliegen bewegen sich die im Boden lebenden Larven in tieferen Schichten Daher ist das Auffinden durch Ausgraben sehr unergiebig Die Puppen sind beweglich und konnen sich mit Hilfe von Haken und Dornenkranzen aus dem Substrat arbeiten Im Fruhling bzw in klimatisch begunstigten Perioden kann man dann die erwachsenen Tiere Imagines in grosseren Mengen beim Schlupfen aus den Puppenexuvien beobachten Evolution BearbeitenDie Evolution der meisten Fliegenfamilien ist nur sehr vage bekannt und stutzt sich mehr auf Vermutungen als auf fossile Belege Haufig wird zu diesem Zweck wie bei anderen Tiergruppen auch die noch recht ungenaue Molekulare Uhr angewendet die auf einer Errechnung von Artspaltungsprozessen aufgrund von genetischen Unterschieden basiert Allgemein geht man heute offensichtlich von einer Bildung der meisten Familien der Zweiflugler im Mesozoikum aus nach Papavero 1973 sollen auch die Raubfliegen dort entstanden sein Der Fossilbefund reicht bis in die Kreide moglicherweise sogar den Jura wobei auch fur die folgenden Zeitalter zahlreiche Fossilien bekannt sind Sehr viele Nachweise stammen aus dem Bernstein Hull 1962 nimmt noch auf der Basis dieses Fossilbefundes eine Spaltung innerhalb der Raubfliegen zu Beginn des Eozans an heute muss man diesen Zeitpunkt deutlich ruckdatieren Systematik BearbeitenDie Raubfliegen werden gemeinsam mit einigen anderen Fliegentaxa der Uberfamilie der Raubfliegenartigen Asiloidea zuordnet die genauen systematischen Verhaltnisse innerhalb dieser Gruppe sind bislang nicht vollstandig geklart die Raubfliegen bilden hier entweder die Schwestergruppe eines gemeinsamen Taxons aus Fensterfliegen Scenopinidae und Luchsfliegen Therevidae oder einem Taxon bestehend aus Mydidae und Apioceridae alle funf Familien gemeinsam stehen den Wollschwebern Bombyliidae gegenuber 1 Raubfliegenartige Asiloidea N N Fensterfliegen Scenopinidae und Luchsfliegen Therevidae Mydidae und Apioceridae Raubfliegen Asilidae Vorlage Klade Wartung 3 Wollschweber Bombyliidae nbsp Weibchen von Choerades cf fimbriataDie phylogenenetische Systematik innerhalb der Raubfliegen ist wie bei vielen anderen Insekten weitgehend unbekannt Unstrittig ist die Monophylie der Raubfliegen als solche innerhalb des Taxon wurden jedoch auf unterschiedlichen Wegen verschiedene Gruppierungen erreicht Klassischerweise werden die Raubfliegen in vier Unterfamilien aufgeteilt die Asilinae die Dasypogoninae die Laphriinae und die Leptogastrinae Diese Unterteilung basiert auf verschiedenen morphologischen Merkmalen vor allem auf der Beborstung am Korper der Flugeladerung und der Ausstattung der Mundwerkzeuge Neuere Untersuchungen unter anderem auf molekularer Basis unterscheiden demgegenuber bis zu elf Taxa auf der Ebene der Unterfamilien 2 Die bisher fast ausschliesslich morphologisch erfolgte Untersuchung wird seit wenigen Jahren durch molekulargenetische Untersuchungen erganzt Gattungen und Arten Auswahl BearbeitenIn der folgenden Auflistung finden sich ausschliesslich Arten aus Mitteleuropa Unterfamilie Asilinae Aneomochtherus Antipalus Goldafterfliege Antipalus varipes Antiphrisson Asilus Hornissen Raubfliege Asilus crabroniformis Didysmachus Dysmachus Sabel Raubfliege Dysmachus trigonus Echthistus Erax Eutolmus Barbarossa Fliege Eutolmus rufibarbis Machimus Seiden Raubfliege Machimus arthriticus Schlichte Raubfliege Machimus rusticus Neoepitriptus Neoitamus Knoten Strauchdieb Neoitamus cothurnatus Gemeiner Strauchdieb Neoitamus cyanurus Kleiner Strauchdieb Neoitamus socius Neomochtherus Garten Raubfliege Neomochtherus geniculatus Striemen Raubfliege Neomochtherus pallipes Pamponerus Philonicus Sand Raubfliege Philonicus albiceps Pogonosoma Pogonosoma maroccanum Rhadiurgus Nordische Raubfliege Rhadiurgus variabilis Stilpnogaster Stilpnogaster aemula Tolmerus Gemeine Raubfliege Tolmerus atricapillus Tolmerus calceatus Burschen Raubfliege Tolmerus cingulatus Cowins Raubfliege Tolmerus cowini Tolmerus maximus Marmorierte Raubfliege Tolmerus micans Kleine Raubfliege Tolmerus pyragra Strands Raubfliege Tolmerus strandi Unterfamilie Dasypogoninae Dasypogon Grosse Wolfsfliege Dasypogon diadema Dasypogon melanopterus Leptarthrus Echte Schneidenfliege Leptarthrus brevirostris Molobratia Kleine Wolfsfliege Molobratia teutonus Unterfamilie Laphriinae Andrenosoma Choerades Kleine Mordfliege Choerades femorata Fransen Mordfliege Choerades fimbriata Zinnober Mordfliege Choerades ignea Gemeine Mordfliege Choerades marginata Laphria Sattel Mordfliege Laphria ephippium Gelbe Raubfliege Laphria flava Unterfamilie Leptogastrinae Leptogaster Gemeine Schlankfliege Leptogaster cylindrica Wald Schlankfliege Leptogaster guttiventris Kleine Schlankfliege Leptogaster pubicornis Kloppel Schlankfliege Leptogaster subtilis Unterfamilie Stenopogoninae Cyrtopogon Kleine Makelfliege Cyrtopogon lateralis Dioctria Schwarze Habichtsfliege Dioctria atricapilla Beulen Habichtsfliege Dioctria cothurnata Gemeine Habichtsfliege Dioctria hyalipennis Gefleckte Habichtsfliege Dioctria lateralis Gestreifte Habichtsfliege Dioctria linearis Grosse Habichtsfliege Dioctria oelandica Hocker Habichtsfliege Dioctria rufipes Holopogon Schmuck Rabaukenfliege Holopogon nigripennis Unterfamilie Stichopogoninae Lasiopogon Gemeiner Grauwicht Lasiopogon cinctus StichopogonLiteratur BearbeitenDanny Wolff Markus Gebel Fritz Geller Grimm Die Raubfliegen Deutschlands Entdecken Beobachten Bestimmen Quelle und Meyer Wiebelsheim 2018 ISBN 978 3 494 01733 4 Joachim u Hiroko Haupt Fliegen und Mucken Beobachtung Lebensweise Naturbuch Augsburg 1998 ISBN 3 89440 278 4 Klaus Honomichl Heiko Bellmann Biologie und Okologie der Insekten CD Rom Gustav Fischer Stuttgart 1994 ISBN 3 437 25020 5 F M Hull Robber flies of the world in Bulletin of the United States National Museum Smithsonian Inst Pr Washington DC 224 1962 1 2 1 907 ISSN 0362 9236 R J Lavigne Evolution of courtship behaviour among the Asilidae Diptera with a review of courtship and mating in Studia dipterologica Ampyx Halle 9 2002 2 703 742 ISSN 0945 3954 J J Musso Recherches sur le developpement la nutrition et l ecologie des Asilidae Diptera Brachycera These a l universite de droit d economie et des sciences Aix Marseille 1978 unveroffntl H Oldroyd Tabanoidea and Asiloidea Handb Ident British Insects London 9 1969 4 N Papavero Studies of Asilidae Diptera systematics and evolution I A preliminary classification in subfamilies in Arquivos de Zoologia do Estado de Sao Paulo Sao Paulo 23 1973 217 274 ISSN 0066 7870 G C Wood Asilidae In J F McAlpine B V Peterson G E Shewell H J Teskey J R Vockeroth D M Wood Hrsg Manual of Nearctic Diptera Bd 1 Research Branch Agriculture Canada Monographs Ottawa 27 1981 549 573 ISSN 0576 0542Eine umfangreiche Bibliografie findet sich in dieser Datenbank aktuell ca 3700 Titel Einzelnachweise Bearbeiten tolweb org Details zur Systematik bei geller grimm deWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Raubfliegen Sammlung von Bildern 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