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Brucken genannt Fock oder von Brucken gen Fock ist der Familienname eines deutsch baltischen Adelsgeschlechts das seit der Mitte des 17 Jahrhunderts im vormaligen Alt Livland und spateren Herzogtum Kurland und Semgallen ansassig war Ihr praziser Ursprung und die Urahnen sind unklar und nicht eindeutig Sie sollen genealogisch mit dem schwedischen Adelsgeschlecht von Fock verbunden sein Wappen derer von Brucken gen Fock im Wappenbuch des Westfalischen Adels 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Namensgebung 3 Kurlandische und estlandische Linie 3 1 Linie Kurland 3 2 Linie Estland 4 Wappen 4 1 Wappen Kurland 4 2 Wappen Estland 5 Niederlandische Brucken Fock 6 Weitere Personlichkeiten 7 Besitzungen 7 1 Gut Kollota 7 2 Rittergut Marren 7 3 Gut Stucken 7 4 Weitere Besitzungen 8 Weblinks 9 Literatur 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Haus Bruggen in Bonen Nordrhein WestfalenDen historischen Uberlieferungen folgend kamen die Herren von Brucken bereits Mitte des 16 Jahrhunderts auch aus Westfalen in das Alt Livland Sehr wahrscheinlich sind dieses die Nachkommen aus dem Haus Bruggen dem uradeligen Geschlecht der Ritter to der Bruggen zu denen heisst es Manner dieses beruhmten Adelsgeschlechts aus dem Seseketal zogen einst mit dem Deutschen Orden nach Osten 2 3 Spater gingen Familienmitglieder nach Russland Preussen und Polen Ein weiterer Zweig namens Fock war in Schweden ansassig deren gemeinsamer Ursprung mit den baltischen Focks wird zwar angenommen ist aber nicht nachweisbar 4 Die Urahnen der Familie Brucken gehorten zu einer Familie die bereits 914 den Herzog von Braunschweig gegen den Kaiser Conrad unterstutzte 5 Namensgebung Bearbeiten nbsp Gut Fockenhof Bukaisiai 6 Nach schriftlichen und mundlichen Uberlieferungen heisst es dass Engelbrecht von Brucken vom im Baltikum ansassigen Deutschen Orden den Auftrag erhalten hatte angeworbene Soldaten nach Riga zu verschiffen Bei der Insel Rugen wurde das Schiff von einem schweren Orkan getroffen und verlor das Steuer und die Schiffsmasten nur der Fockmast blieb erhalten Engelbrecht gelang es nur mit diesem Fockmast das Schiff die Mannschaft und die Soldaten in Riga abzuliefern die dann an der Schlacht an der Seriza 1501 1503 erfolgreich teilnahmen In Anerkennung seiner Tat und zur Ehrung seines Mutes wurde ihm der Name genannt Fock zugeteilt siehe hierzu Genanntname Seit dieser Zeit hiessen er und seine Nachkommen von Brucken genannt Fock auch von Brucken gen Fock Zudem schenkte ihm der Grossmeister des Deutschen Ordens Wolter von Plettenberg 1535 das in Kurland gelegene Allodial Gut Terpentin welcher in Fockenhof umbenannt wurde als freies Eigentum Als weitere Besitzer war spater Otto Hermann von der Howen 1740 1806 vermerkt der fur die russische Partei gewirkt hatte und dafur unter anderem mit Fockenhof belohnt wurde Kurlandische und estlandische Linie BearbeitenLinie Kurland Bearbeiten Eine vollstandige Ahnentafel welche dem Leopold von Zedlitz Neukirch vorlag 5 und die er im Neuen Preussisches Adels Lexicon beschrieben hatte verweist auf Hermann von Brucken der mit Lucia von Schwarzhoff verheiratet war Dessen Sohn Engelbrecht von Brucken war mit Margarethe von Blomberg verheiratet er gilt als der Stammvater der kurlandischen Linie und erhielt den Namenszusatz Fock Engelbrechts Enkelsohn der ebenfalls Engelbrecht vor 1632 hiess wurde Landeshauptmann Dessen Sohn Georg 1637 war koniglich schwedischer Major Nach uberlassenen handschriftlichen Notizen des Heinrich Leopold von Brucken gen Fock 1724 1803 7 kehrte Georg von Brucken gen Fock nach einem siebenjahrigen Kriegsdienst nach Kurland zuruck Zwischenzeitlich hatte sein Onkel Gabriel von Brucken den Fockenhof welcher der Erbhof Georgs war an den Herzog von Kurland und Semgallen Friedrich Kettler 1569 1642 verkauft Alle Versuche das Gut wieder zu erwerben bzw sein Erbe zuruckzubekommen scheiterten Der Sohn Georgs Christoph Johann von Brucken gen Fock hatte sich gegen den kurlandischen Herzog Ernst Johann von Biron 1690 1772 gestellt und busste mit einer achtjahrigen Gefangenschaft Zwei Jahre nach seiner Entlassung verstarb er an den gesundheitlichen Folgen der Inhaftierung Dessen Sohn Christoph Johann 1660 1750 setzte die kurlandische Linie fort wahrend sein alterer Bruder Friedrich Casimir von Brucken gen Fock 1751 1819 nach Ostpreussen ubersiedelte Stammfolge Hermann von Brucken Lucia von Schwarzhoff Engelbrecht d A von Brucken Margaretha von Blomberg er erhielt den Namenszusatz gen Fock Herr auf Fockenhof Engelbrecht von Brucken gen Fock d J Landeshauptmann Herr auf Fockenhof Margathe Krumes Georg von Brucken gen Fock Erbherr auf Fockenhof und Saadsen Gabriel von Brucken gen Fock er verkaufte Fockenhof an den Herzog von Kurland Engelbrecht von Brucken gen Fock Landeshauptmann Herr auf Lennewaden Fockenhof und Saadsen Georg von Brucken gen Fock 1637 schwedischer Major Christoph Johann von Brucken gen Fock zwischen 1642 und 1702 1718 kurlandischer Delegierter in Warschau Christoph Johannes Christopher von Brucken gen Fock 1660 1750 Hauptmann in der Polnischen Armee Christine von Tiesenhausen Heinrich Leopold von Brucken gen Fock 1724 1803 Assessor in Selburg Friedrich Johann von Brucken gen Fock Herr auf Gut Marren siehe Besitzungen Friedrich Casimir von Brucken gen Fock 1751 in Klein Gramzow Brandenburg 1819 in Barranowen Ostpreussen Hauptmann in der preussischen Armee Grunder des preussischen Zweiges Julie Grafin Lehndorff Heinrich Ernst von Brucken gen Fock 1759 1829 kaufte das Gut Stucken siehe Besitzungen Heinrich Friedrich von Brucken gen Fock 1801 1872 preussischer Oberregierungsrat Politiker 8 Agnes Elisabeth von Brucken gen Fock 1718 1784 Herrin auf Rempten und Cappeln verw Recke verw MedemLinie Estland Bearbeiten Andererseits wird die Herkunft der von Brucken gen Fock auf das Geschlecht von Fock aus dem Hause Kollota oder Fockenhof siehe Besitzungen in Estland zuruckgefuhrt 9 Am 30 August 1651 erhielten die Bruder Marten Heinrich und Gideon Fock die Naturalisation als schwedische Edelleute Sie wurden 1745 in die Estlandische Ritterschaft immatrikuliert 10 Sie konnten ihren Adelsstand am 8 Februar 1745 aus schwedischen Zeiten nachweisen waren aber ansonsten ein altadliges Geschlecht aus Westphalen welches zu Zeiten des Deutschen Ordens eingewandert war Die Ahnenreihe begann mit Georg Fock aus dem Hause Brugge er war Drost und Herr zu Lowenburg So schreibt Rehbinder in seiner Matrik S 197 beide Namen vielleicht sollten sie Bruggen und Lowenberg oder Leuenberg heissen 11 Georg Fock wird bei Hupel als der wahrscheinliche Stammvater des kurlandischen Zweiges der Focks erwahnt Dieser nannte sich in Kurland von Brucken genannt Fock sei aber nicht in der kurlandischen Adelsmatrikel verzeichnet Wappen BearbeitenAuch bei den Familienwappen wird zwischen den kurlandischen und estlandischen Abstammungen unterschieden der schwedische Zweig fuhrte das estlandische Wappen Wappen Kurland Bearbeiten nbsp Familienwappen derer von Brucken genannt FockIm Baltischen Wappenbuch 12 wird das Wappen wie folgt blasoniert Ein als angebrannt liegender oben und unten abgebrochener Eichstamm mit verhauenen Asten und 3 ausgeschossenen bestielten grunen Blattern im goldenen Feld auf dem Helm erheben sich 2 verdorrte Aste die Helmdecken sind schwarz und golden 13 Wappen Estland Bearbeiten nbsp Familienwappen der estlandischen Brucken gen Fock und des schwedischen Adelsgeschlechts von Fock Gemass dem schwedischen Wappenbuch lautet die Blasonierung Ein geteilter Schild oben ein ausgerissener Baum im silbernen unten 2 nebeneinander liegende silberne Balle oder Kugeln im grunen Feld auf dem Turnierhelm zeigt sich ein hervorwachsender Baum die Helmdecke ist Blau mit Gold und Silber abwechselnd unterschlagen 14 Dieses Wappen wurde von der schwedischen Adelsfamilie von Fock weitergefuhrt Niederlandische Brucken Fock BearbeitenDas niederlandische Patriziergeschlecht Brucken Fock 15 16 fuhrt ein vereinigtes Wappen Linksseitig ist es mit dem kurlandischen Wappen der Adelsfamilie Brucken gen Fock vereinigt 17 es bestehen jedoch keine auffindbaren genealogischen Verbindungen Weitere Personlichkeiten BearbeitenHermann Friedrich von Brucken gen Fock 1 Marz 1740 15 Marz 1795 18 war ein Brigadier in der Kaiserlich russischen Armee und Oberbefehlshaber in Taurien Agnes Constanze von Butlar 1752 1806 Sie lebten in Talsi 19 20 Besitzungen BearbeitenSowohl die Familie Brucken gen Fock als auch die Familie von Fock hatten im Baltikum Besitzungen die teilweise in unterschiedlichen Zeitabstanden von beiden Linien im Besitz waren Gut Kollota Bearbeiten Im 16 Jahrhundert entstand im Dorf Kollota welches erstmals 1586 erwahnt wird das Gut Fockenhof anfangs auch nur Kollota genannt Zur Schwedenzeit war es im Besitz des Johann Fock 1781 kaufte es die Englanderin Elizabeth Chudleigh Gut Chudleigh wie es nach seiner Besitzerin genannt wurde gehorte in der ersten Zeit der schwedischen Herrschaft dem Jurgen Muller dann dem Narvaschen Ratsherrn Johann Fock und blieb im Besitz dieser Familie nach der es seitdem Fockenhof genannt wurde bis zum Beginn der russischen Zeit Chudleigh starb 1788 danach gehorte das Gut bis 1909 der Familie von Wilcken 1919 war es im Besitz des Arthur von Kirschten 21 Rittergut Marren Bearbeiten Marren in Kurland war zuletzt ein Grotthuss scher Besitz das Herrenhaus war ein um 1750 erbautes Haus von ungewohnlicher Breite und einem dementsprechenden machtigen Dach zu dem der zweiachsige Barockgiebel in keinem rechten Verhaltnis stand 22 Es war schon zur Ordenszeit im 16 Jahrhundert ein Besitz der von Buchholtz und blieb es bis 1783 in welchem Jahr es aus dem Konkurse des Christoph Nikolaus v Buchholtz dem Landhofmeister Johann Ernst von Klopmann zugesprochen wurde Dessen Erben verkauften Marren 1789 an Heinrich Leopold v Brucken gen Fock Sein Sohn Peter und sein Enkel Julius besassen es bis 1850 Christoph Fock verkaufte Marren 1800 an Elisabeth Baronin Stackelberg geb Korff 23 Gut Stucken Bearbeiten nbsp Gedenktafel in der Stuckener Kirche fur Graf von LuttichauZwischen 1412 und 1945 ist in Stucken einem Dorf im Landkreis Potsdam Mittelmark in Brandenburg ein Gutshof nachgewiesen Mit dem Kauf des Gutes im Jahre 1797 durch Heinrich Ernst von Brucken gen Fock begann das fast 150 jahrige Besitztum der von Bruckens Der Sohn des Heinrich Ernst von Brucken Heinrich Friedrich von Brucken starb 1872 kinderlos 24 So fiel der etwa 386 ha 25 grosse Gutsbesitz an den aus Russland stammenden Baron Louis von Brucken und seiner Ehefrau Anna geborene Baronin Rahden Aus dieser Ehe stammten die Kinder Gunther Elisabeth und Lucie Lucie heiratete den Militarschriftsteller Joachim von Goertzke 26 Elisabeth heiratete Friedrich Wilhelm Graf von Luttichau der 1914 im Ersten Weltkrieg starb Der alteste Sohn Gunther nach Abiturabschluss auf der Ritterakademie Brandenburg und Musikstudium auch als Konzertmusiker tatig ubernahm wohl erst nach 1923 das inzwischen 416 ha grosse Rittergut 27 1928 wurde das Gut wie uberall in Brandenburg nach den Auflagen der Kommunalverfassung mit dem Dorf Stucken vereint 1945 wurde Baron Gunther enteignet und lebte weiterhin im Dorf Stucken Spater ubersiedelte er nach Westberlin wo er 1959 verstarb 28 29 Weitere Besitzungen Bearbeiten Im Besitz der Familie waren daruber hinaus Zabelhof Raftermunde Hohenberg Entenhof Remten Cappeln Neuhof Sasserten Klahn Bambertshof Wolgund Badenhof 5 Weblinks BearbeitenBrukeni Foki Dateiblatt v Brucken gen von Fock Marianne August 1795 1860Literatur BearbeitenH von Brucken genannt Fock Geschichte der Familie von Brucken genannt Fock und von Fock aus dem Hause Brugge oder Bruck von 1830 Kriegsverlust SBB Sign 2 3026 Berlin 1865 Carl Arvid von Klingspor Baltisches Wappenbuch Centra Druckerei Stockholm 1882 S 18 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 5 Kalb Loewenthal Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1864 S 77 George Adalbert von Mulverstedt Adolf Matthias Hildebrandt J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Bd 3 Bluhender Adel deutscher Landschaften unter preussischer Vorherrschaft 2 Abt Bd 1 T 1 Der bluhende Adel des Konigreichs Preussen Edelleute A L Bauer Raspe Nurnberg 1878 S 129 und Tafel 173 Digitalisat der SUB Gottingen Max von Spiessen Wappenbuch des Westfalischen Adels Band 1 C A Starke Gorlitz 1901 1903 S 22 Band 2 C A Starke Gorlitz 1903 Tafel 51 Einzelnachweise Bearbeiten Spiessen 1901 1903 Tafel 51 Vergleiche Friedrich Westerhoff Haus Bruggen Imposanter Blick auf das Rittergut In Westfalische Rundschau 4 Februar 2010 abgerufen am 8 Juli 2020 Karl Lobbe Wo einst Ritter residierten Haus Bruggen wird 300 Jahre alt In Westfalischer Anzeiger 31 Marz 2018 abgerufen am 8 Juli 2020 Eine in Kurland und nach Deutschland verzweigte Familie von Brucken genannt Fock deren Wappen sich jedoch vollig von Fock unterscheiden sollen einen gemeinsamen Ursprung haben die Beweislage ist aber nicht eindeutig Die edlen und freiherrlichen Nachkommen Fock Nr 1846 und 354 in Adelsvapen Wiki Adliga och friherrliga atterna Fock nr 1846 och 354 1 a b c Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Band 5 Supplement Leipzig 1839 S 77 1842 S 77 Fockenhof lt Bukaisiai Zur Geschichte der Familie von der Brucken genannt Fock In Friedrich Georg von Bunge Das Inland Eine Wochenschrift fur Liv Esth und Curlandische Geschichte Geographie Statistik und Litteratur Band 12 Verlag Kluge 1847 Original von Osterreichische Nationalbibliothek Digitalisiert 3 Febr 2014 Sp 1059 1061 2 Paul Hintzelmann Die Matrikel der Universitat Heidelberg Band 7 Carl Winter Heidelberg 1916 S 51 uni heidelberg de abgerufen am 4 Juni 2021 Adliga och friherrliga atterna Fock In Adelsvapen Wiki Nr 1846 Wappen und Immatrikulation In Datenbank Adelswappen im Estnischen Historischen Archiv Fock In August Wilhelm Hupel Materialien zu einer ehstlandischen Adelsgeschichte nach der in dasigen Adels Matrikul beliebten alphabetischen Ordnung Nebst andern kurzern Aufsatzen etc Der nordischen Miscellaneen 18tes und 19tes Stuck Verlag Johann Friedrich Hartknoch 1789 S 112 Wappen von Brucken gen Fock K Uradel In Klingspor Carl Arvid Hildebrandt Adolf Matthias Baltisches Wappenbuch Wappen sammtlicher den Ritterschaften von Livland Estland Kurland und Oesel zugehorigen Adelsgeschlechter Stockholm 1882 Tafel 18 August Wilhelm Hupel Materialien zu einer ehstlandischen Adelsgeschichte nach der in dasigen Adels Matrikul beliebten alphabetischen Ordnung Nebst andern kurzern Aufsatzen etc Der nordischen Miscellaneen 18tes und 19tes Stuck Verlag Johann Friedrich Hartknoch 1789 Original von Nationalbibliothek der Tschechischen Republik Digitalisiert 23 Nov 2015 S 119 August Wilhelm Hupel Materialien zu einer ehstlandischen Adelsgeschichte nach der in dasigen Adels Matrikul beliebten alphabetischen Ordnung Nebst andern kurzern Aufsatzen etc Der nordischen Miscellaneen 18tes und 19tes Stuck Verlag Johann Friedrich Hartknoch 1789 S 118 Liste der niederlandischen Patriziergeschlechter nl Lijst van geslachten in Nederland s Patriciaat Stammboom Driesen Henri Dignus von Brucken Fock Eintrag in Genealogie online Nl 3 Antique Print VON BRUCKEN FOCK COAT OF ARMS FAMILY CREST WENNING after VORSTERMAN 1885 Portrait of Hermann Fridrich von Brucken gen Fock 1740 1795 4 Hermann Friedrich von Brucken gen Fock 5 Hermans Fridrihs fon Brukens Foks 1740 1795 6 auf Biedriba Aleksandra Peleca lasitava Gertrud Westermann Baltisches historisches Ortslexikon I Estland einschliesslich Nordlivland In Hans Feldmann Heinz von zur Muhlen Hrsg Quellen und Studien zur baltischen Geschichte Band 8 I Bohlau Verlag Koln Wien 1985 ISBN 3 412 07183 8 702 S Google Books Marren In Heinz Pirang DAS BALTISCHE HERRENHAUS 1 Teil Die alteste Zeit bis um 1750 Verlag Jonck amp Poliewsky Riga 1926 S 50 7 Heinz Pirang DAS BALTISCHE HERRENHAUS 1 Teil Die alteste Zeit bis um 1750 Verlag Jonck amp Poliewsky Riga 1926 S 73 Dorfgeschichte n Stucken bloggt P Ellerholz H Lodemann H von Wedel 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