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Korff auch Korff Schmising ist der Name eines alten westfalischen Adelsgeschlechts Die Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen gehort zu den altesten landsassigen Adelsfamilien im Munsterland Zweige verbreiteten sich mit dem Deutschen Orden nach Livland und Kurland Stammwappen derer von Korff Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Besitzungen 1 3 Standeserhebungen 1 3 1 Baltischer Stamm 1 3 2 Estlandisches Haus Waiwara 1 3 3 Kurlandisches Haus Brucken Schonberg 1 3 4 Livlandisches Haus Kreutzburg 1 3 5 Ostpreussisches Haus Schonbruch 1 3 6 Schlesisches Haus Dammer 1 3 7 Westfalisches Haus Harkotten 1 3 8 Westfalisches Haus Sutthausen 1 3 9 Westfalisches Haus Tatenhausen 1 3 10 Westfalisches Haus Waghorst 1 3 11 Korff Krokisius 2 Wappen 3 Bekannte Namenstrager 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Das Geschlecht erscheint erstmals im Jahr 1241 urkundlich mit Ritter Henricus Corf 1 Seit dem Jahr 1354 fuhrt ein Teil der Familie den Zunamen Schmising auch Schmysing oder Schmysingk 1254 kam der Ritter Henricus Korff aus der Grafschaft Mark an der Lippe nach Vuchthorpe Fuchtorf und heiratete Ludmodis die Erbtochter des dort ansassigen Ritters Die Familie bewohnte die Burg auf dem jetzigen Kirchplatz 1309 nutzte sein Sohn Henricus II den Wasserreichtum aus um auf dem Sytherkamp eine wehrhafte Burg zu errichten Sie bestand aus zwei Flugeln mit einem schmalen Mittelteil Da der moorige Untergrund kein festes Fundament zuliess mussten die Burg sowie die Vorgebaude auf Fichten und Eichenpfahlen gebaut werden Die Burganlage wurde mit mehreren Grafteringen umgeben um vor feindlichen Angriffen besser geschutzt zu sein In dieser Zeit waren Plunderungen und Raubzuge an der Tagesordnung Henricus II heiratete die Erbtochter Wigburdis Wibbecke von Varentrob Varendorff die das Gogericht von Warendorf erbte Das Gogericht bestand aus 9 Kirchspielen Es war nicht nur eine gute Einnahmequelle sondern bedeutete auch eine Starkung der Macht der Familie in Kreis Warendorf Henricus II verbrachte seinen Lebensabend im Kloster Marienfeld wo er auch gestorben und begraben ist nbsp Korff sches Schloss Harkotten erbaut ab 1804 Ursprunglicher Stammsitz der Herren von Korff war das Schloss Harkotten im Hochstift Munster Zwischen 1297 und 1309 2 erbaute Heinrich II von Korff als Lehnsmann des Bistums Munster eine Wasserburg zur Sicherung der Bistumsgrenzen gegenuber Osnabruck Nach seinem Tod 1334 teilten seine beiden Sohne Heinrich und Eberhard den Besitz unter sich auf Die Teilung umfasste nicht nur Burg und Vorgebaude sondern auch Feld Wald und Gewasser Die Legende erzahlt dass die Teilung per Wurfelspiel erfolgte Auf den Ruf Smiet in erwurfelte der altere Sohn Henricus den ostlichen Teil der Burg und nannte sich fortan Korff Smising Smising Moglicherweise konnte man eine Lautverschiebung von Smiet in vermuten 1375 war Hermann von Korff Schmiesing Sohn von Ritter Heinrich von Korff der Hausherr auf dem ostlichen Schloss Harkotten Everard Korff erhielt den westlichen Teil der Burg Seit jener Zeit existieren auf dem Areal zwei getrennte Herrenhauser Everards Nachkommen leben in unmittelbarer Erbfolge bis heute in Harkotten wo das heutige Korff sche Schloss ab 1804 anstelle des Vorgangerbaus aus dem 14 Jahrhundert errichtet wurde Das ostliche Schloss gehort seit 1615 bis heute den Freiherren von Ketteler Von Harkotten aus verbreitete sich das Geschlecht in Westfalen sowie nach Livland und Kurland wo bspw das Gut Aiswicken im Kreis Hasenpoth von 1508 bis 1930 uber 13 Generationen im Besitz der Familie war ferner nach Ostpreussen und Russland Ausbreitung und Besitzungen Bearbeiten nbsp Das Schwedentor in Preekuln mit Korff schem Wappen 1688 als Einfahrt zum Gut erbaut das seit 1483 in Korff schem Besitz war nbsp Veste Kreutzburg von 1585 bis 1920 im Besitz der Familie In der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts erscheint Nicolaus Korff vermutlich ein Sohn des Hermann von Korff gen Schmising und der Agnese von Bevern und Urenkel des Nikolaus III von Bevern in Kurland bei den Rittern des Deutschen Ordens Der Heermeister des Ordens verlieh ihm 1483 die Herrschaft Preekuln Er war mit Anna von Pattkul aus dem Hause Mohjahn verheiratet Sein Enkel Christian Korff Herr zu Tecken war der Begrunder einer nach diesem Sitz benannten Nebenlinie Die Hauptlinie fuhrte Nicolaus II Besitzer von Preekuln fort Er wurde koniglich polnischer Oberst und Kriegsrat Fur seine Verdienste wurde Nicolaus von Konig Stephan 1585 mit der Veste Kreutzburg belehnt Von seinen Sohnen aus der Ehe mit Gertrude von Rosen erbte Christian II 1595 Preekuln Nicolaus III 1585 Kreutzburg und Wilhelm 1604 Fohmen in Litauen Nicolaus III Korff war koniglich polnischer Gesandter am koniglich danischen Hof unter anderem Wojwode von Senden und Kokenhusen und Starost zu Geesewiczy und Wobolnik Sein Sohn Nicolaus IV 1615 erhielt ausser den vaterlichen Besitzungen durch Heirat mit Anna Magdalena von Rappe auch die Guter Tels und Rolof in Kurland und Bledau in Ostpreussen Nicolaus V 1648 Sohn von Nicolaus IV war Alleinerbe des gesamten Grundbesitzes den er durch Heirat mit seiner Cousine Anna Dorothea Korff Erbin der preekulnschen Besitzungen noch erheblich erweitern konnte Er bestimmte 1707 Preekuln zum Majorat fur seinen altesten Sohn Christian III 1676 Dieser starb ohne Nachkommen worauf das Majorat an seinen Bruder Nicolaus VI fiel Durch seine Ehe mit Constantina Ursula von der Walen kamen die Guter Nerft und Salwen in Familienbesitz Er wurde durch seine drei Sohne Benjamin Christian Friedrich Siegmund und Nicolaus Ernst Stammvater drei weiterer Linien Die Linie von Benjamin Christian 1724 1748 erlosch mit dem Tod seines Enkels Hermann 1773 1834 Friedrich Sigmund 1730 1797 unter anderem Herr auf Brucken Schonberg Nerft Salwen Memelhof Tanjamen und Loberez kaiserlich russischer Geheimrat begrundete den Zweig Brucken Schonberg Nicolaus Ernst 1734 1787 Herr samtlicher kreutzburgischer Guter und koniglich polnischer Kammerherr begrundete die Kreutzburger Linie die bis 1920 im Besitz von Kreutzburg blieb nbsp Modest Andrejewitsch von Korff 1800 1876 Mit den folgenden Linien und Nebenlinien die zum Teil den Freiherrenstand und Grafenstand erhielten zahlt das Geschlecht zu den gliederreichsten Familien Ein bedeutender Vertreter aus der Linie Preekuln war Modest Freiherr von Korff 1800 1876 Sohn des 1823 verstorbenen Freiherrn Andreas von Korff Er war ein bedeutender russischer Staatsmann und hatte als Prasident der kaiserlichen offentlichen Bibliothek grossen Anteil an deren Ausbau Er erhielt 1872 den kaiserlich russischen Grafenstand Aus der westfalischen Hauptlinie der Familie stammte Clemens August Freiherr von Korff genannt Schmising ehemaliger Oberhofmarschall des Kurfursten von Koln und des Furstbischofs von Munster Er wurde 1816 in den preussischen Grafenstand erhoben und begrundete die grafliche Linie in Westfalen Sein Enkel Graf Klemens von Korff Herr auf Tatenhausen wurde Mitglied des koniglich preussischen Herrenhauses und Landrat im Landkreis Halle Das uber viele Jahrhunderte gleichzeitige Bestehen reichsdeutscher und deutsch baltischer Familienzweige also in der ursprunglichen Heimat ansassig gebliebener alterer Linien und jungerer die bereits im Mittelalter ins Ordensland ausgewandert und dort ansassig geworden sind ist auch bei anderen Adelsfamilien zu verzeichnen so den Vietinghoff den Frydag Freytag Loringhoven den Wenge Lambsdorff den Ludinghausen genannt Wolff oder den Waldburg Capustigall Die den Korffs in Harkotten bis heute benachbarten Ketteler stellten von 1561 bis 1711 die Herzoge von Kurland und Semgallen Standeserhebungen Bearbeiten Baltischer Stamm Bearbeiten Immatrikulation bei der I Klasse der Kurlandischen Ritterschaft am 2 August 1631 fur Alexander Korff kurlandischer Oberhauptmann und Ritterbankrichter russische Anerkennung der Berechtigung zur Fuhrung des Baronstitels durch Senats Ukas vom 21 September 1853 und 3 April 1862 Estlandisches Haus Waiwara Bearbeiten Immatrikulation bei der Estlandischen Ritterschaft am 14 November 1861 fur Nikolai Baron von Korff 1793 1869 kaiserlich russischer General der Artillerie und Mitglied des Staatsrat des Russischen Reiches 3 Immatrikulation bei der Oselschen Ritterschaft am 1 Mai 1938 fur Frank Baron von Korff 1905 Landwirt in Arensburg 4 Kurlandisches Haus Brucken Schonberg Bearbeiten Immatrikulation bei der estlandischen Ritterschaft am 7 Februar 1836 fur Modest von Korff kaiserlich russischer Wirklicher Staatsrat und Staatssekretar Russischer Grafenstand am 13 Januar 1872 in Sankt Petersburg fur denselben als kaiserlich russischer Kammerherr Wirklicher Geheimer Rat und Prasident des 1 Departements des Reichsrats Livlandisches Haus Kreutzburg Bearbeiten Immatrikulation bei der Livlandischen Ritterschaft am 6 April 1864 fur Nikolai Baron von Korff Gutsherr auf Kreutzburg 5 Ostpreussisches Haus Schonbruch Bearbeiten Preussische Genehmigung zur Fortfuhrung des Freiherrntitels durch Allerhochste Kabinettsorder A KO vom 8 September 1852 in Charlottenburg fur Friedrich Freiherr von Korff Gutsherr auf Schonbruch im Landkreis Friedland Schlesisches Haus Dammer Bearbeiten Osterreichische Genehmigung zur Fortfuhrung des Freiherrntitels als eines auslandischen nebst Wappenbestatigung durch A E am 25 November 1892 in Wien fur Adolf Freiherr von Korff k u k Hauptmann im 5 Feldjagerbataillon und fur seine Geschwister Westfalisches Haus Harkotten Bearbeiten Preussische Genehmigung zur Fortfuhrung des Freiherrntitels am 1 August 1844 in Erdmannsdorf fur August Freiherr von Korff Gutsherr auf Harkotten und seine Geschwister Westfalisches Haus Sutthausen Bearbeiten Preussischer Freiherrnstand primogenitur und geknupft an den Besitz von Sutthausen Schleppenburg und Osthof alle Landkreis Osnabruck durch A KO am 29 November 1886 in Berlin mit Diplom vom 28 April 1887 fur Werner von Korff Gutsherr auf Sutthausen usw Preussische Ausdehnung des Freiherrnstandes unbeschrankt fur denselben durch A KO am 3 Juni 1908 in Berlin mit Diplom vom 25 September 1908 in Rominten Westfalisches Haus Tatenhausen Bearbeiten nbsp Wasserschloss TatenhausenDas Wasserschloss Tatenhausen kam 1524 in den Besitz von Heinrich Korff Schmising Schwiegersohn des letzten Hoberg auf Tatenhausen Es blieb 470 Jahre lang im Besitz der Freiherren und Grafen von Korff Reichsfreiherrnstand mit Wohlgeboren und Wappenbestatigung am 4 September 1692 in Wien fur Friedrich Matthias von Korff gen Schmising zu Tatenhausen Gutsherr auf Tatenhausen Willenburg und Wittenstein Burgmann auf der Nienburg bei Ostenfelde furstbischoflich munsteraner Drost zu Cloppenburg nbsp Schloss BrinckeKaiserliche Namen und Wappenvereinigung mit denen der von Kerssenbrock am 31 Juli 1755 in Wien fur Friedrich Ferdinand Freiherr von Korff gen Schmising bzw am 23 Juni 1802 in Pressburg fur Franz von Korff gen Schmising Kerssenbrock furstbischoflich munsteraner Geheimer Rat und Obermarschall Sie waren die Erben der katholischen Linie der Familie von Kerssenbrock die am 23 Oktober 1754 mit dem Tod des Ferdinand von Kerssenbrock erloschen war Er hatte seinen Vetter Friedrich Ferdinand Freiherr von Korff gen Schmising als Erben eingesetzt wodurch Schloss Brincke seit 1439 Kerssenbrock scher Besitz als Fideikommiss zusammen mit dem Kerssenbrockschen Namen und Wappen an die von Korff genannt Schmising gelangte 6 Die Grafen Korff Kerssenbrock besitzen Brincke bis heute Preussischer Grafenstand am 17 Januar 1816 in Berlin fur Clemens August Frhrn von Korff gen Schmising kurfurstlich Kolner Rat und furstbischoflich spater furstlich munsteraner Obermarschall Vater des oben genannten Franz Freiherr von Korff Westfalisches Haus Waghorst Bearbeiten Preussische Genehmigung zur Fortfuhrung des Freiherrntitels durch A KO vom 23 August 1846 fur Heinrich Freiherr von Korff Gutsherr auf Gut Waghorst koniglich preussischer Landrat des Kreises Minden Korff Krokisius Bearbeiten Preussischer Adelsstand als von Korff durch A K O vom 27 Marz 1852 in Magdeburg mit nachfolgender preussischen Namensanderung in von Korff Krokisius durch A K O vom 17 August 1852 in Putbus fur Edmund Krokisius preussischer Leutnant im Ulanen Regiment Nr 6 Stief und Adoptivsohn des oben genannten preussischen Landrats Heinrich Freiherr von Korff zu Waghorst Preussisches Adelsdiplom am 5 Juni 1893 in Potsdam Neues Palais fur Edmunds Sohn Maximilian von Korff Krokisius preussischer Hauptmann im Infanterie Regiment Nr 49 Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Rot eine goldene Lilie Auf dem Helm mit rot goldenen Decken die von zwei rot geflossten Meerjungfrauen mit blauen Schwanzen gehaltene Lilie uberhoht von drei goldenen Sternen Die Familie fuhrt in ihrem Wappen eine Lilie das Zeichen der franzosischen Konige Einst soll ein Korff im gelobten Land Ludwig den Heiligen in einer Schlacht so lange gegen die ansturmenden Sarazenen mit Schwert und Schild verteidigt haben bis die Templer zu Hilfe kamen und die Christen die die Schlacht schon verloren glaubten den Sieg errangen 7 nbsp Wappen aus dem Weigelschen Wappenbuch 1720 nbsp Wappen der Grafen von Korff gen von Schmising im Wappenbuch des Westfalischen Adels nbsp Wappen der Grafen von Korff Russland im Wappenbuch des Westfalischen Adels nbsp Grafliches Wappen 1872 fur Modest von Korff Kurlandisches Haus Brucken Schonberg nbsp Wappen 1802 der Grafen von Korff genannt Schmiesing Kerssenbrock nbsp Wappen der Grafen von Korff genannt Schmiesing Kerssenbrock im Wappenbuch des Westfalischen AdelsBekannte Namenstrager BearbeitenOtto Korff gen Schmising 1494 Domdechant in Munster Heidenreich Korff 14 15 Jahrhundert Domherr in Munster Heinrich Korff gen Schmising 1494 Domherr in Munster Rotger Korff gen Schmising 1495 1548 Domdechant Domscholaster und Domherr in Munster Hermann Korff gen Schmising 16 Jh Domherr in Munster Johann Korff gen Schmising 16 Jahrhundert Domherr in Munster und Domdechant in Osnabruck Bernhard Korff gen Schmising 1595 Domherr und Dombursar in Munster Wilbrand Korff gen Schmising 1557 Domherr in Munster Otto Heinrich Korff gen Schmising 1664 Dompropst in Munster Friedrich Matthias von Korff gen Schmising zu Tatenhausen 1660 1727 Landdrost in Cloppenburg von 1690 bis 1727 Hedwig Christina Gertrud von Korff zu Sutthausen 1688 1721 Abtissin im Stift Freckenhorst Johann Albrecht von Korff 1697 1766 Prasident der russischen Akademie der Wissenschaften und Diplomat Nikolaus Friedrich von Korff 1710 1766 russischer General und Generalpolizeimeister fur ganz Russland Francisca Lucia von Korff zu Harkotten und Stormede 1722 1799 Abtissin im Stift Freckenhorst Clemens August Heinrich von Korff gen Schmising 1749 1821 kurkolnischer Oberhofmarschall Kaspar Maximilian von Korff genannt Schmising 1751 1814 Domherr in Munster Friedrich Nikolaus Georg von Korff 1773 1823 russischer Generalleutnant Friedrich Anton Johann Nepomuk von Korff 1775 1836 deutscher Beamter und Abgeordneter Franz von Korff gen Schmising Kerssenbrock 1781 1850 preussischer Landrat Peter Anton von Korff 1787 1864 preussischer Generalleutnant Julia von Korff gen Schmising Kerssenbrock 1790 1836 westfalische Grafin Clemens von Korff gen Schmising 1791 1864 preussischer Landrat Heinrich von Korff 1792 1860 preussischer Landrat Modest Andrejewitsch von Korff 1800 1876 russischer Staatsmann Fjodor Fjodorowitsch Baron von Korff 1803 1853 deutschbaltischer Schriftsteller Klemens von Korff 1804 1882 preussischer Landrat und Politiker Maximilian von Korff gen Schmising 1809 1861 preussischer Landrat Ferdinand von Korff gen Schmising Kerssenbrock 1817 1891 preussischer Landrat Friedrich von Korff gen Schmising Kerssenbrock 1820 1889 preussischer Landrat Klemens von Korff gen Schmising 1834 1921 preussischer Landrat Julia von Korff gen Schmising Kerssenbrock 1837 1907 Stifterin der Herz Jesu Kirche in Halle Westf Friedrich Bernard Hubert Freiherr von Korff 1865 1928 preussischer Landrat und Polizeiprasident August Freiherr von Korff 1880 1959 deutscher Landrat Fritz von Korff 1943 Brigadegeneral der Bundeswehr Trutz Graf von Korff gen Schmising Kerssenbrock 1954 Rechtsanwalt und Notar deutscher Politiker Freya Grafin von Korff gen Schmising Kerssenbrock 1986 deutsche SchriftstellerinLiteratur BearbeitenErnst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Bd 5 Friedrich Voigt Leipzig 1864 S 235f Max von Spiessen Wappenbuch des Westfalischen Adels Band 1 Gorlitz 1901 1903 S 34 Band 2 Gorlitz 1903 Tafel 83 Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Bd 3 Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 S 496f Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VI S 424 Band 91 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1987 ISSN 0435 2408 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1856 S 361ff 1857 S 387ff 1859 S 373ff 1860 S 423ff Weblinks BearbeitenUrkundenregesten aus den Archiven der Familie Korff in Harkotten I und Harkotten II Digitale Westfalische Urkunden Datenbank DWUD Urkundenregesten aus dem Archiv des Hauses Tatenhausen Digitale Westfalische Urkunden Datenbank DWUD Geschichte von Schloss Harkotten Wappen derer von Korff in Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605Einzelnachweise Bearbeiten Westfalisches Urkundenbuch Bd VII Nr 505 E Tospeterotto B Cremers Schiemann Schlosser im Munsterland S 104 Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 2 3 Estland Band 3 1930 S 144 Genealogisches Handbuch der Oselschen Ritterschaft 1935 S 708 Schloss Krustpils historisches Museum Jekabpils Memento des Originals vom 7 Juni 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pilis lv Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XV Band 134 der Gesamtreihe S 186 187 Johann Georg Theodor Grasse Deutsche Adelsgeschichte Reprint d Ausg von 1876 Reprint Verlag Leipzig 1999 ISBN 3 8262 0704 1 S 82 Normdaten Person GND 18952071X lobid OGND AKS VIAF 221194906 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Korff Adelsgeschlecht amp oldid 229649038