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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Schonbruch Begriffsklarung aufgefuhrt Schonbruch war eine Gemeinde im Landkreis Bartenstein in Ostpreussen Der Ort ist seit 1945 in das polnische Szczurkowo Powiat Bartoszycki in der Woiwodschaft Ermland Masuren und das russische Schirokoje Rajon Prawdinsk in der Oblast Kaliningrad geteilt Schonbruch Szczurkowo Schonbruch Szczurkowo Polen Schonbruch SzczurkowoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BartoszyceGmina SepopolGeographische Lage 54 21 N 20 54 O 54 353333333333 20 9025Einwohner Postleitzahl 11 210 SepopolTelefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NBAWirtschaft und VerkehrStrasse DW 512 Pieniezno Gorowo Ilaweckie Bartoszyce SzczurkowoSepopol Wodukajmy Szczurkowo27A 030 Pravdisk Prawdinsk Ermakovo Jermakowo Shirokoe Schirokoje Eisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen DanzigKaliningradEhemaliges Dorf Schonbruch Shirokoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon PrawdinskGegrundet 1349Fruhere Namen Schonbruch bis 1950 1 Zeitzone UTC 2Geographische LageKoordinaten 54 21 N 20 54 O 54 353333333333 20 9025 Koordinaten 54 21 12 N 20 54 9 OSchonbruch Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSchonbruch Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte bis 1945 2 Amtsbezirk Schonbruch 3 Kirche 3 1 Kirchspielorte bis 1945 3 2 Pfarrer bis 1945 4 Heutige Situation 4 1 Grenzteilung 4 2 Szczurkowo sudlicher Ortsteil 4 3 Schirokoje nordlicher Ortsteil 4 4 Strassenverkehr 5 Sohne und Tochter der Stadt 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte bis 1945 BearbeitenSchonbruch wurde vor 1349 gegrundet Von 1486 bis 1766 war das Dorf im Besitz der Familie von Tettau danach der Freiherren zu Eulenburg spater des Freiherrn von Korff und schliesslich von 1871 bis 1945 im Besitz der Familie von Bolschwing Im Jahre 1911 eroffnete die Bahnstrecke Wehlau Friedland Ostpreussen Bartenstein die 1916 bis nach Heilsberg verlangert wurde Schonbruch erhielt an dieser Bahnlinie eine eigene Bahnstation die bis 1945 bestand Deutsche Kriegsgefangene mussten die Schienen als Reparationsleistung an die Sowjetunion abbauen 1939 war Schonbruch mit 1 139 Einwohnern die funftgrosste Gemeinde des Landkreises sowie die grosste ohne Stadtrecht Sie gehorte bis 1945 zum Landkreis Bartenstein im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1945 flohen die Ortseinwohner bzw mussten den Ort raumen Die Kriegshandlungen sorgten fur Zerstorungen und Beschadigungen in grosser Zahl Seither ist Schonbruch durch die russisch polnische Grenze in zwei Halften geteilt Amtsbezirk Schonbruch BearbeitenSchonbruch war bis 1945 ein eigener Amtsbezirk der 1874 aus vier Landgemeinden und sieben Gutsbezirken gebildet worden war Hierzu gehorten in Klammern die heutigen polnischen bzw russischen Bezeichnungen Gross Poninken Poniki Korittken Korytki Pohlen Vernoe Wernoje Rambsen Klyuchevoe Kljutschewoje Rettauen Retowy Rockeln Rogielkajmy Schonbruch Szczurkowo bzw Shirokoe Schirokoje Trosienen Trosiny Adlig Woduhnkeim und Kollmisch Woduhnkeim Wodukajmy In den 1920er Jahren wurden einige Ortschaften ausgegliedert andere wie das Dorf Wicken heute russisch Klimovka Klimowka kamen hinzu 1938 wurde auch die Gemeinde Juditten heute polnisch Judyty in den Amtsbezirk Schonbruch eingegliedert der 1945 aus den die gesamten kleinen Ortschaften einschliessenden Gemeinden Gross Poninken polnisch Poniki Juditten und Schonbruch bestand Die Unterlagen des Standesamtes Schonbruch fur die Jahre 1874 bis 1938 befinden heute sich im Standesamt der Kreisstadt Bartoszyce Bartenstein altere Zivilstandsregister werden im Standesamt Gorowo Ilaweckie Landsberg aufbewahrt Kirche BearbeitenDie einstmals gotische Pfarrkirche wurde im 15 Jahrhundert erbaut Nach Einzug der Reformation kam sie zur Inspektion Bartenstein gehorte dann bis 1945 zum Kirchenkreis Friedland in der evangelischen Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Kirchspielorte bis 1945 Bearbeiten Zum Kirchspiel Schonbruch gehorten die 32 Ortschaften im Klammern die heutigen polnischen bzw russischen Bezeichnungen Bonschen Basze Bothoslust Borzety Dompendehl Domarady Ferdinandsfelde Gajek Gahlkeim Gulkajmy Gertrudshof Gierczyn Gomtehnen Ganitajny Gross Poninken Poniki Hirschwalde Juditten Judyty Klein Poninken Poniki Male Kobbern Korittken Korytki Lomp Lapkeim Lapkiejmy Louisenberg Park Park Pelklack 2 Perkau Parkoszewo Pohlen Vernoe Wernoje Polkitten Pelkity Rambsen Klyuchevoe Kljutschewoje Redden Pogranichnoe Pogranitschnoje Reinken Muhle Rettauen Retowy Rockeln Rogielkajmy Schonbruch Szczurkowo bzw Shirokoe Schirokoje Sehmen Soldatovo Soldatowo Tappelkeim Trosienen Trosiny Wicken Klimovka Klimowka Woduhnkeim Wodukajmy Orte mit dem Zeichen waren Schulorte Das Kirchengebaude wurde 1945 stark zerstort und in den 1970er Jahren abgerissen Die Pfarrei Schonbruch erlosch Die Kirchenbucher von Schonbruch aus den Jahren zwischen 1795 und 1903 befinden sich heute im Staatsarchiv in Olsztyn Allenstein ggf auch im Standesamt in Gorowo Ilaweckie Landsberg Seit 1945 lebt in Szczurkowo eine uberwiegend katholische Bevolkerung Der Ort liegt im Einzugsbereich der Kirche in Bartoszyce Bartenstein im Dekanat Bartoszyce Bartenstein im Erzbistum Ermland der Katholischen Kirche in Polen Hier lebende evangelische Kirchenglieder gehoren zur Kirchengemeinde in Bartoszyce einer Filialgemeinde von Ketrzyn Rastenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Schirokoje dagegen liegt heute im Einzugsbereich der evangelischen Gemeinde Domnowo Domnau die ihrerseits eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg ist die zur Propstei Kaliningrad der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER gehort Pfarrer bis 1945 Bearbeiten In Schonbruch waren seit der Reformation bis 1945 insgesamt 20 evangelische Geistliche tatig Urban Gesner bis 1533 Johann Gernick bis 1543 Martin Behm um 1579 Michael Langbein 1590 1596 Andreas Casar 1596 1635 Michael Freyhube 1632 1651 Melchior Harder 1651 1654 Georg Jetzelius 1654 1675 Christoph Zander 1676 1709 Jacob Dicker 1709 1744 David Friese 1744 1770 Elias Friese 1770 1806 Johann Wilhelm Bohnke 1806 1835 Carl August Thal 1835 1852 Gottlieb J Corsepius 1853 1891 Carl W O Corsepius 1891 1911 Rudolf Macarius Vetter 1911 1918 Rudolf Stern 1919 1923 Rudolf Rothe 1924 1929 Johann Hundsdorffer 1929 1945 Heutige Situation BearbeitenGrenzteilung Bearbeiten Die russisch polnische Grenze verlauft in ost westlicher Richtung mitten durch den Ort Die Grenzziehung hat zur Folge dass die Strassenverbindung der einstigen deutschen Reichsstrasse 142 Friedland Ostpreussen Deutsch Wilten Schonbruch sich auf russischer Seite befindet wahrend die Strassenverbindung von Schonbruch weiter nach Bartenstein als Woiwodschaftsstrasse 512 auf polnischer Seite liegt Szczurkowo sudlicher Ortsteil Bearbeiten nbsp Schloss Schonbruch um 1869 Sammlung Alexander DunckerDer sudliche polnische Teil Szczurkowo ist Ortsteil der Gmina Sepopol und weiterhin bewohnt Gutshaus Das Gutshaus auch Schloss genannt war ursprunglich ein eingeschossiger klassizistischer Putzbau mit Saulenvorhalle und hochgezogener Mitte mit Dreiecksgiebel Von 1823 bis 1871 gehorte es den von Korff davor zum Gut Wicken 1872 wurde es grundlegend umgebaut Das Gebaude brannte bei Kriegsende 1945 ab die Ruinen des Gutes wurden in den 1990er Jahren abgetragen Molkerei auch dieses Gebaude ist nicht mehr vorhanden Gasthaus auch dieses traditionsreiche Gebaude ist zerstort Schule die dicht an der Grenze liegende Schule ist heute ein Altersheim Das Gebaude war 1936 errichtet worden und ist in gutem Zustand Die Kinder im Dorfteil Szczurkowo besuchen heute die Schule in Sepopol Schirokoje nordlicher Ortsteil Bearbeiten Der nordliche russische Teil Schirokoje gehort zum Rajon Prawdinsk und ist ohne Zivilbevolkerung Kirche Das aus dem 15 Jahrhundert stammende Gotteshaus uberstand den Krieg leicht beschadigt wurde dann aber in den 1970er Jahren abgebrochen Ruinenreste waren zu Beginn der 1990er Jahre noch vorhanden Sie liessen das in den Jahren 1608 und 1687 nach Osten erweiterte Kirchenschiff und den vorgelegten Westturm noch erkennen ebenso die im Norden angebaute Sakristei und die sudlich angelegte Vorhalle mit Gruftgewolbe Beruhmt war die im Innern eingezogene flache Holzdecke mit den Szenen aus dem Leben Jesu Im Jahr 1943 lichteten vom Reichspropagandaministerium beauftragte Fotografen die Bilder ab die heute in 31 Farbdias im Munchener Zentralinstitut fur Kirchengeschichte aufbewahrt werden Die ubrigen Ausstattungsgegenstande wie der Altar 1691 die Kanzel um 1690 die Taufe Anfang des 18 Jahrhunderts die Orgel 1714 der Beichtstuhl 1699 und ein Lutherbild um 1570 uberstanden die Folgen eines Granateinschlags bzw die Demolierungen in der Folgezeit nicht und wurden 1974 mit der Sprengung der Kirche durch russische Soldaten vernichtet Das in der Vorhalle der Kirche stehende Epitaph welches Georg von der Groeben mit seiner Ehefrau Dorothea geborene von Lehndorff darstellt konnte im Jahr 2013 geborgen werden und wurde im Garten des Deutsch Russischen Hauses in Kaliningrad aufgestellt 3 Bahnhof Seit 1911 hatte Schonbruch eine eigene Bahnstation an der Bahnstrecke zwischen Wehlau und Bartenstein die 1916 bis nach Heilsberg verlangert wurde 1945 wurden die Schienen zum Teil von deutschen Kriegsgefangenen als Reparationsleistung fur die Sowjetunion abgebaut Seitdem ist die Strecke stillgelegt Wahrend samtliche aus deutscher Zeit stammenden Gebaude verschwunden sind finden sich lediglich im Bahnhofsbereich nach 1945 errichtete Militargebaude Waisenhaus Auch von diesem Gebaude gibt es lediglich noch Mauerreste Strassenverkehr Bearbeiten Die Strassenverbindung vom sudlichen in den nordlichen Teil ehemalige Reichsstrasse 142 ist unterbrochen der nachste Grenzubergang befindet sich jetzt im ca 15 km entfernten Bezledy an der polnischen Landesstrasse DK 51 bzw Bagrationowsk an der russischen A 195 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenEmanuel von Korff 1826 1903 preussischer Offizier und Reiseschriftsteller Otto von Bolschwing 1909 1982 SS Hauptsturmfuhrer und CIA AgentLiteratur BearbeitenFriedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Teil 1 Die Kirchspiele und ihre Stellenbesetzungen Verein fur Familienforschung in Ost und Westpreussen Hamburg 1968 Sonderschriften des Vereins fur Familienforschung in Ost und Westpreussen e V 11 ISSN 0505 2734 Schonbruch In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 16 Duncker Berlin 1881 Blatt 957 zlb de Text zwei Seiten danach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Szczurkowo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Standesamtsunterlagen namensindex org Schonbruch ostpreussen net forum kenig ru swinokotleta livejournal comEinzelnachweise Bearbeiten Umbenannt durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 5 iyulya 1950 g 745 3 O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung 745 3 des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad vom 5 Juli 1950 Als Anteil vom Kirchspiel Deutsch Wilten Zum Fund Preussische Allgemeine Zeitung Nr 46 16 November 2013 S 13 Gmina Sepopol Stadt und Land Gemeinde Schippenbeil Amtssitz SepopolOrtschaften Schulzenamter Dluga Langendorf Dzietrzychowo Dietrichsdorf Gierkiny Gerkiehnen Judyty Juditten Kinwagi Kinnwangen Lipica Lindenau Liski Liesken Lwowiec Lowenstein Masuny Massaunen Ostre Bardo Klingenberg Pretlawki Prantlack Rogielkajmy Rockeln Romankowo Romsdorf Rozyna Rosenort Rusajny Roschenen Rygarby Ruckgarben Smiardowo Schmirdtkeim Smolanka Landskron Stopki Stolzenfeld Stopki Osada Szczurkowo Schonbruch Turcz Thorms Wiatrowiec Woterkeim Wodukajmy Adlig Kollmisch Woduhnkeim Andere Orte Boryty Boritten Chelmiec Kolbitzen Dobroty Theresenthal Domarady Dompendehl Gaj Grunhof Gulkajmy Gahlkeim Karolewo Karlsfelde Korytki Korittken Koscielne Langanki Langhanken Lobzowo Louisenhof Loskajmy Looskeim Majmlawki Mamlack Melejdy Mehleden Miedna Honigbaum Park Park Paslawki Passlack Pieny Pohnen Poniki Gross Poninken Przewarszyty Prauerschitten Retowy Rettauen Romaliny Abbau Romahn Romahnshof Roskajmy Roskeim Smodajny Schmodehnen Talowo Talowo Trosiny Trosienen Wanikajmy Woninkeim Sonstige Ortschaften Blonie Blunken Domkowo Arndtshof Masunskie Wloki Lehwaldsruh Poniki Male Klein Poninken Sepopolski Dwor Schippenbeilshof Rohden Stablawki Stablack Zawada Sawadden Schwaden Wustungen im Rajon Prawdinsk Ackerau Armeiskoje Adamswalde Nowo Galitscheski Adolfschlieben Adolfswalde Dalinino Agnesenhof Kurortnoje Albrechtshausen Albrechtsheide Allenburg Fh Allenburgsfelde Allenburgshausen Allendorfshof zu Gross Allendorf Altenweg Fh Alt Lenkutschen zu Grosslugau Angarben Annawalde Dorf Smolnoje Annawalde Gut Frolowa Arnsdorf Smeloje Aue I zu Gross Allendorf Aue II zu Gross Allendorf Bammeln Bannitten Bawien Fh Baudenwald Krupskoje Berszlack Barslack Narwskoje Beschluss Bettyhof Rylejewo Birkenhof Birkenkrug Blankenau Jerschowo Blekitten Blendowen Blendau Barejewka Bohlen Olschanka Bolzinshof Braktin Bruch Budwischken Oberndorf Bystrjanka Carlswalde Krupino Christophsdorf Baranowo Damerau Gut Kr Gerdauen Degtjarewo Damerau Kr Wehlau Ksp Allenburg Detlevsruh Dietrichswalde Podlessje Ditthausen Krasny Bor Dohrings Derschawino Domnaushofchen Domnauswalde Galkino Eberswalde Kr Gerdauen Mochowoje Eberswalde Kr Preussisch Eylau Eichwalde Anochino Eisenbart Konstantinowka Eiserwerk Elisenau Elisenthal Ellernbruch Watutino Engelshohe Iljitschewo Ernstwalde Tschechowo Escherwalde Lemechowo Ferdinandshof Finkenhof Fohrwalde Franzenshof Wasnezowo Frederikenruh Dawydowo Freudenthal Friedrichsdorf Salskoje Friedrichsfelde Petschorskoje Friedrichsflur Aralowo Frisching Fh Frisching Kr Preussisch Eylau Prochladnoje tlw Gendrinn Gendern Wschody Georgenwalde Poleschajewo Gerdauenhofchen Tichonowo Gerdauen Stadtwald Fh Gertlack Jelnino Glashutte Dalneje Gomischken Gomingen Dalni Gostkow Raskowo Grabenswalde Pereleski Grasmark Gross Allendorf Kostromino Gross Dwillon Grosswillingen Kulibino Gross Engelau Demjanowka Gross Haferbeck Komarowo Gross Potauern Perekrestki Gross Pothlack Gross Schellenberg Ogarjowo Gross Schonau Peskowo Gross Szemblonen Gross Schemblonen Grunbaum Sokolniki Gundau Ossipenko Haferbeck Fh Hansenhof Fh Hansfelde Hanswalde Alexejewka Hanswalderthal Hedwigsfelde Golowkowo Heegewald Fh Heinrichshof Kr Gerdauen Plodowoje Heinrichshof Kr Wehlau Herrendorf Krasny Kut Hohenberg Hohen Damerau Kostino Idashof Jagersdorf Belaja Poljana Juganeusass Odertal Jurowo Kammersbruch Kampenbruch Karlshof Karolinen Donskoje Karolinenhof Swjosdnoje Katzborn Makejewka Kautern Maiskoje Kiauken Kauken Molodzowo Klarahof Stepanowo Klein Allendorf zu Gross Allendorf Klein Dwillin Kleinwillingen Malejewo Klein Engelau Pawenkowo Kleinfeld Klein Gerdauen Schaposchnikowo Klein Haferbeck Klein Klitten Storoschewoje Klein Mauen zu Ernstwalde Klein Neumuhl Selsy Klein Pothlack Rasdolje Klein Radtkeim Karelskoje Klein Saalau Sarja Klein Schellenberg Stanislawskoje Klein Schonau Oktjabrskoje Klein Schonlinde Fh Klein Sechshuben Klein Sobrost Obilnoje Klein Wohnsdorf Kobbern Konigsfelde Wostotschnoje Konigstann Selzy Krochern Nowo Galitscheski Krugerwalde Rasdolje Kuhnbruch Kuhnhagenbruch Kukehnen Ladoschskoje Kummerau Lablack Ljublino Lawdt Lawo Krupino Lehmhofel Lemechowo Liebenau Lindenhof Lisettenhof Lonkendorf Prudki Lomp Kr Friedland Loschen Lawrowo Louisenberg Kr Friedland Louisenwerth Ludwigsburg Stanislawskoje Luxhausen Marienberg Petrowka Mauenfelde Kljutschi Mauenwalde Nekrassowo Meisterfelde Saretschje Melchersdorf Iljuschino Meludwiesen Miggenthal Mendelejewo Moritzblick Muhlenkrug Muhling Cholmogorje Muskau Olenewo Neu Lenkutschen zu Grosslugau Neuendorfshof Odojewskoje Neusasserei Gratschowo Neuwaldau I Neuwaldau II Neu Waldeck Kaschtanowo Nob Nonnenhof Gordejewo Nubertshofen Obuchowo Ober Blankenau Tscherkassowo Oberteich Olk Oschkin Oschern Korolenkowo Partsch Cholmogorje Pelklack Pempienen Fh Hufenwald Fh Peterehlen Wjasemskoje Petrineusass Luschki Plaitil Plattau Tarassowo Plaustendorf Bereschki Pohlenwalde Pohiebels Polkitten Posegnick Sori Potawern Potapowo Prock Progen Pospelowo Prowarken Radtkeim Rambsen Kljutschewoje Randenau Rathsthal Ranneje Redden Kr Friedland Pogranitschnoje Redden Kr Wehlau Retschnoje Rehfliess Fh Reimerischken Reimershof Reinken Muhle Rosanna Rosenflur Rogowo Rosenthal Schelesnowo Sandelsruh Nordenhof Schallen Beresniki zu Schiffuss Kachowskoje Schleuduhnen Marjino Schneiderin Berjosowka Schneiderwinkel Schonbruch Schirokoje Schontritten Krasnoje Schonwalde Rasswet zu Schonwalde Vw Snegirewo Schonwiese Simowskoje Schwonau Perewalowo Sechshuben Kr Wehlau Sokallen Perowo Sophienberg Kr Gerdauen Djatlowo Sophienthal Demjanowo Sortlack Kr Friedland Spechthaus Fh Spierau Bestuschewo Sporgeln Stadienberg Vw Stadienhof Steinwalde Talskeim Ptscholino Tappelkeim Kr Friedland Treghof Trenkensruh Kowalewskoje Trilinde Annowka Trotczin Trotzenau Ostrowki Waldeck Wangnick Warlin Sowetskoje Wesselsbruch Wessolowen Wesselau Puschkinskoje Wickerau Tscherkassowka Wilhelmshohe Owraschnoje Wilhelmshof Marinowka Wittenfeld Woopen Ziegelhofchen Malachowo Normdaten Geografikum GND 7748848 9 lobid OGND AKS VIAF 234849093 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schonbruch amp oldid 237086854